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Meldungen vom 23. März 2015

Deutschland mit "Vielfalt" (Immer mehr Privatschulen) -- Kriminelle EU (Frankreich-Regionalwahlen - Frankreichs Beschränkungen des Bargelds - EU mit Staatspleiten - Bulgarien fehlen russische Touristen - der kriminellen EU fehlt ein Insolvenzrecht für Bankrott-Staaten) -- Pleite-EURO (Pleite-Griechenland fordert schon wieder - Pleite-Griechenland mit höheren Renten als in Deutschland) -- Kriminelle Nazi-Ukraine (Putin hat keine Befehlsgewalt im Donbass) -- Kriminelle "USA" (Bankrott schlimmer als Pleite-Griechenland - 1 Million Unterschriften in Venezuela gegen "USA" - Protestbewegung gegen kriminelle "USA" auch in Tschechien) -- Kriminelle Schweinz (einheitliche Fussmatten sind in Zürich Vorschrift - Macho-Sprüche von Balkan-Albaner-Schülern - Spionage durch Gefällt-MIr-Programme bei schweinzer PolitikerInnen) -- Geschichte (Nazi-Lagerstätte in Argentinien entdeckt) -- Weiteres (Erderwärmung bewirkt schwächeren Golfstrom)        

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt" (Immer mehr Privatschulen)

AKTUELLE ZAHLEN BELEGEN: Immer mehr Kinder in NRW besuchen eine Privatschule
http://www.express.de/politik-wirtschaft/aktuelle-zahlen-belegen-immer-mehr-kinder-in-nrw-besuchen-eine-privatschule,2184,30201394.html


Kriminelle EU (Frankreich-Regionalwahlen - Frankreichs Beschränkungen des Bargelds - EU mit Staatspleiten - Bulgarien fehlen russische Touristen - der kriminellen EU fehlt ein Insolvenzrecht für Bankrott-Staaten)

Frankreich: Regionalwahlen mit Fron National als Nummer 2:
Départementswahlen in Frankreich:
Front National wird zweitstärkste Kraft
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/front-national-wird-zweitstaerkste-kraft/

"PARIS. Bei den Départementswahlen in Frankreich ist die Front National ersten Hochrechnungen zufolge mit über 25 Prozent der Stimmen zweitstärkste Kraft geworden. Gewinner ist das bürgerliche Bündnis des ehemaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy, welches unerwartet stark mit rund 32 Prozent abschnitt. Die Sozialisten unter dem regierenden Präsidenten François Hollande, die im Wahlkampf scharf die FN angingen, mußten dagegen mit knapp 24 Prozent eine herbe Niederlage hinnehmen."

Frankreich mit Bargeldbeschränkung:
Finanzielle Repression: Frankreich schränkt Verwendung von Bargeld drastisch ein
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/24/frankreich-schraenkt-verwendung-von-bargeld-drastisch-ein/

"Frankreich setzt einen Meilenstein in der Verwendung von Bargeld und verschärft die Kontrolle von Bargeld-Zahlungen drastisch. Auch der Gold-Verkauf ist betroffen."

EU muss Staatspleiten "aushalten":
BUNDESBANK ZU GRIECHENLAND: Euro-Raum muss Staatspleiten aushalten können
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesbank-zu-griechenland-euro-raum-muss-staatspleiten-aushalten-koennen/11542632.html

"Die Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft weiter im Aufwind. Bedrohlicher ist für die Volkswirte die Lage Griechenlands. Sie wollen die Finanzstabilität in der Euro-Zone unabhängiger machen von den Staatshaushalten."

Hypo-Verstaatlichung könnte Klagewelle provozieren:
Heta bringt "Österreich in Argentiniens Fußstapfen"
http://www.format.at/wirtschaft/oesterreich/heta-oesterreich-argentiniens-fussstapfen-5568993

"Das österreichische Hypo-Schuldenmoratorium für die notverstaatlichte Hypo Alpe Adria - nunmehr Heta - birgt Ansteckungsgefahren für ganz Europa. Für Österreich könnte es eine Klagswelle nach sich ziehen, so wie es Argentinien erfahren hat, als es nicht mehr zahlen wollte."

Bulgarien fehlen russische Touristen:
Russland-Sanktionen fügen Bulgarien schweren Schaden zu
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/24/russland-sanktionen-schaden-bulgarien/

Der EU fehlt ein Insolvenzrecht:
Bundesbank mit einem Abgesang: Der Euro-Zone geht die Luft aus
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/23/bundesbank-mit-einem-abgesang-der-euro-zone-geht-die-luft-aus/

"Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem aktuellen März-Bericht einen veritablen Abgesang auf hochfahrende EU-Pläne angestimmt: Die Bundesbank sieht derzeit keine Chance auf mehr Integration oder gar eine politischen Union. Statt sich in Träumen von einem Bundesstaat Europa zu verlieren, sollte die Euro-Zone lieber ein Insolvenzrecht für Staaten vorlegen. Bisher haben die Euro-Retter diese wichtige Vorkehrung sträflich vernachlässigt."


Pleite-EURO (Pleite-Griechenland fordert schon wieder - Pleite-Griechenland mit höheren Renten als in Deutschland)

Pleite-Griechenland fordert wieder von Deutschland:
Geheimer Brief an Merkel: 
Tsipras schockt mit neuen Forderungen
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/geheimer-brief-an-merkel-tsipras-schockt-mit-neuen-forderungen_id_4563685.html

"Alexis Tsipras stellt in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere europäische Staatschefs neue Forderungen auf: In dem Schreiben vom 15. März spricht sich der griechische Ministerpräsident für ein drittes Hilfspaket und einen Schuldenschnitt für sein Land aus - auch wenn er es nicht so nennt."

Pleite-Griechenland mit Renten höher als in Deutschland:
„Eines der teuersten Rentensysteme Europas“: 
Griechische Rentner bekommen mehr als deutsche Senioren
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/eines-der-teuersten-rentensysteme-europas-bruessel-nennt-irrsinn-beim-namen-griechische-rentner-bekommen-mehr-als-deutsche_id_4563078.html


Kriminelle Nazi-Ukraine (Putin hat keine Befehlsgewalt im Donbass)

Putin hat keine Befehlsgewalt im Donbass
Kreml: Moskau kann keine Befehle an Milizen in Ostukraine erteilen

http://de.sputniknews.com/politik/20150323/301612770.html

"Entgegen der im Westen weit verbreiteten Meinung hat Moskau nur einen beschränkten Einfluss auf die Volksmilizen in den selbsterklärten Volksrepubliken Donezk und Lugansk in der Ostukraine, wie Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sagte. - „Ungeachtet dessen, was die Nato und europäische Länder sagen, sind die Volkswehrmilizen nicht unsere Strohmänner“, äußerte Peskow in einem Interview mit dem norwegischen Magazin „Dagbladet“."


Kriminelle "USA" (Bankrott schlimmer als Pleite-Griechenland - 1 Million Unterschriften in Venezuela gegen "USA" - Protestbewegung gegen kriminelle "USA" auch in Tschechien)

"USA" sind bankrott - schlimmer als Pleite-Griechenland:
Wirtschaftswissenschaftler an den Senat: “Das US-Haushaltsdefizit ist schlimmer als in Griechenland”-Economista al Senado: “El déficit presupuestario de EE.UU. es peor que el de Grecia”
http://netzfrauen.org/2015/03/23/wirtschaftswissenschaftler-an-den-senat-das-us-haushaltsdefizit-ist-schlimmer-als-in-griechenland-economista-al-senado-el-deficit-presupuestario-de-ee-uu-es-peor-que-el-de-grecia/

"Dass es den USA finanziell nicht prächtig geht, ist wohl inzwischen den meisten bekannt. Dass die Wirtschaftsmacht finanzpolitisch jedoch schlechter dasteht als das marode Griechenland würde man zunächst nicht erwarten. Die Vereinigten Staaten sind bankrott“ – Uncle Sam habe es während der vergangenen Jahrzehnte geschafft, einen riesigen Schuldenberg anzuhäufen. Die USA, also das Land, das anderen immer gern Ratschläge gibt, steckt noch tiefer im Schuldenschlamassel als die Euro-Zone.
Wirtschaftswissenschaftler an den Senat: “Das US-Haushaltsdefizit ist schlimmer als in Griechenland”
Die wirtschaftliche Lage in den USA sei schlimmer als die in Griechenland aufgrund seiner enormen Auslandsschulden und bedeutende Haushaltsdefizite ,davor hat der Professor der Boston University und Main der Wirtschaftsberater von Präsident Ronald Reagan war, Laurence Kotlikoff gewarnt “In der Tat befindet sich unsere Mitarbeiter in eine finanziellen Situation schlimmer als in jedem Entwicklungsland, einschließlich Griechenland,” schrieb der prominenten US-Ökonom. “Der erste Punkt, den ich vermitteln wollte ist dass unsere Nation bankrott ist,” sagte Kotlikoff. “Und es treten keine Insolvenzen innerhalb 75 oder 50 Jahre oder 25 oder 10 Jahren auf.. Bereits heute sind wir  Bankrott  behaupte er. “Wir haben eine fiskalische Lücke von $ 210 Milliarden zu diesem Zeitpunkt”, sagte Kotlikoff den Senatoren. Dies entspricht dem 211 Prozent der 18,2 Milliarden US-BIP, die Höhe von 175 % von Griechenland im gleichen Verhältnis der Schulden zum BIP übersteigt. Infolgedessen sei die US fiskalische Lücke “16 mal größer als die offizielle US-Schulden, die genau anzeigt, dass die offizielle Schulden nutzlos für das Verständnis von der tatsächlichen steuerlichen Lage unserer Nation,sind sagt Kotlikoff. Infolgedessen sind sich viele amerikanische Wähler nicht der tatsächlichen wirtschaftlichen Situation des Landes bewusst  sagte der Professor. Sie wissen nicht, dass über ihnen ein Schwert des Damokles” schwebt und die wirtschaftliche Zukunft gefährdet schließt der Ökonom. Wir haben für Sie diesen Beitrag aus dem elciudadano.cl übersetzt. Einen traurigen Rekord für die USA gab es Ende November 2014.Die Staatsschulden hatten erstmals die Marke von 18 Billionen Dollar überschritten.Es ist eine dramatische Entwicklung. Die, die den Finanzmarkt schon länger verfolgen, könnten an den 22. Oktober 1981 zurückdenken. Damals hatten die US-Staatsschulden erstmals die Marke von einer Billion Dollar überschritten. Das Land hatte mehr als 205 Jahre gebraucht, um so viel Schulden anzuhäufen. Für die nächste Billion waren dann weniger als fünf Jahre notwendig."


Volksprotest in Venezuela gegen den Massenmörder Obama, der Venezuela als "nationale Gefahr" für die "USA" einstufte:
Venezuela: Mehr als eine Million Unterschriften gegen Erlass Obamas

http://de.sputniknews.com/politik/20150323/301615503.html

"Anhänger der venezolanischen Regierung haben mehr als eine Million Unterschriften gegen den Erlass von US-Präsident Barack Obama gesammelt, mit dem er Venezuela zur nationalen Bedrohung erklärt hat."

Volksprotest in Tschechien gegen "Ami"-Panzer:
„Panzer? Nein danke“ - Protest gegen US-Militär in Tschechien

http://de.sputniknews.com/politik/20150323/301614993.html

"Ende März wird ein US-Militärkonvoi durch Tschechien fahren. Mehr als 500 Soldaten und über 100 Panzerfahrzeuge werden das osteuropäische Land Richtung Deutschland durchqueren. In Tschechien bildet sich eine Protestbewegung dagegen."


Kriminelle Schweinz (einheitliche Fussmatten sind in Zürich Vorschrift - Macho-Sprüche von Balkan-Albaner-Schülern - Spionage durch Gefällt-MIr-Programme bei schweinzer PolitikerInnen)

Wer in Zureich (Zürich) eine eigene Fussmatte will, muss ausziehen: Das "einheitliche Bild" im Treppenhaus ist "gestört":
Mieter darf Fussmatte nicht auswechseln
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/12397185

"Tom E.* aus Zürich empfand den Fussabtreter vor seiner Wohnungstür als altmodisch und zu dünn. Deshalb kaufte er einen neuen. Dafür hatte sein Vermieter kein Verständnis."

"Vielfalt" in der kriminellen Schweinz mit Balkan-Albaner-Schülern mit Macho-Sprüchen gegen Frauen:
Macho-Terror: «Viele Lehrer haben Angst zu intervenieren»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22833061

"von D. Pomper - «Nutte, Hure, Fo**e»: Lehrer beobachten zunehmend eine Machokultur bei Buben aus dem Balkan. Politiker fordern härteres Durchgreifen.

«Du Fo**e, du Nutte, du Hure.» 
«Ich fi**e dich ins Grab!» 
«Ihr Frauen seid nur zum Putzen und F***en gut, und nach dem F***en geben wir sie weiter.»

<a>Dass sich Mädchen in der Oberstufe solche Sprüche anhören müssen, gehört für viele inzwischen zum Schulalltag</a>. Ebenso Berührungen gegen ihren Willen zwischen den Beinen, am Hintern und den Brüsten. Beat Zemp, Präsident des Lehrervebands, bestätigte der «SonntagsZeitung», dass die «zunehmende Machokultur von Buben aus dem Balkan» ein Problem sei: «Wir haben es hier mit Menschen aus einem patriarchalischen Kulturkreis zu tun. Es ist kein Zufall, dass diese Buben entweder Mädchen sexuell verunglimpfen oder Buben, die ihnen nicht passen, als schwul bezeichnen.» Rolf Alther, Präsident der Gesellschaft Schweiz – Albanien, stellt ebenfalls fest, dass sich unter balkanstämmigen Jugendlichen zum Teil eine «schlimme Sprache» entwickelt habe. Das Frauenbild, das viele junge Männer hätten, stütze sich nicht zuletzt auch auf den Koran, etwa auf folgender Sure: «Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt.» Eine gute Frau sei eine, die zuerst die linke, dann die rechte Backe hinhalte und dann dem Mann den Kaffee serviere.

Demokratie als Freipass für Sexismus
Doch im Vergleich zur Schweiz falle in den Balkanländern nie ein schlechtes Wort über Frauen, sagt Alther. «In ihren Heimatländern sind die jungen Männer ihren Sippen unterstellt, die sie kontrollieren. Hier in der Schweiz aber fallen diese Kontrollen weg.» Viele Söhne würden ihren Vätern klarmachen, dass diese ihnen in der Schweiz – einem demokratischen Land – nichts zu sagen hätten. Sie würden völlig enthemmt. Zur Rechenschaft gezogen würden die Söhne nie: «Der Sohn ist in diesen Kulturkreisen heilig. Er ist unantastbar und macht nie Fehler.» Deshalb komme es bei Straftaten nie zu einer Verurteilung oder einer Distanzierung seitens der Familie. «Gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass wir Schweizer aufhören, so zu tun, als seien alle Menschen aus dem Balkan lieb und nett. Es ist unsere Pflicht, solche Umgangsformen zu kritisieren, um sie zu unterbinden», sagt Alther. Auch Kindern müsse man – gerade weil man sie liebe – Grenzen aufzeigen. Alther fordert, dass solche sexistischen Beleidigungen als Offizialdelikt geahndet werden. So müsste die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ebenfalls unter die Antirassismus-Strafnorm fallen . Denn eine Anzeige wegen Beleidigung oder Beschimpfung zu erstatten, würden sich viele Mädchen nicht trauen, da sie Repressionen fürchten müssten.

Gruppendruck und niedrige Schulbildung
Etiennette J. Verrey, Präsidentin der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen, spricht von einem «neuen Phänomen»: «Ich dachte, dass im Zuge der Gleichstellung von Frau und Mann die Männer gelernt hätten, Frauen zu respektieren, und Frauen mehr Selbstvertrauen hätten. Aber dem ist offenbar nicht so.» Sie könne es kaum fassen, wenn sie höre, wie Mädchen heutzutage beschimpft und belästigt würden: «Das ist purer Sexismus.» Verrey glaubt, dass die Sozialisation in der Familie, eine eher niedrige Schulbildung, der damit zusammenhängende Profilierungsdrang sowie der Gruppendruck junge Männer zu solchem Verhalten bewegten. Die Nationalität ist aus ihrer Sicht weniger ausschlaggebend. Hingegen spielten die neuen Medien eine grosse Rolle. Auf die Frage, ob die Kommission sich nun der Problematik annehmen wolle, antwortet Verrey: «Zum jetzigen Zeitpunkt ist das nicht vorgesehen, aber die Kommission wird sich – wie schon früher – auch in Zukunft mit dem Thema Sexismus und Rollenverhalten befassen.» Verrey ruft betroffene Mädchen dazu auf, Hilfe bei Fachstellen zu suchen und gegebenenfalls Anzeige zu erstatten. Ebenso wichtig sei Zivilcourage: «Eltern und Lehrer müssen schnell intervenieren und Konsequenzen ziehen.» Sexismus als Offizialdelikt zu deklarieren findet Verrey kaum möglich, dazu fehlten auch die gesetzlichen Grundlagen: «Sexismus ist nicht einfach zu definieren. Für gewisse Frauen ist es sexuelle Belästigung, wenn ein Mann ihr auf die Brüste schaut. Andere fassen es als Kompliment auf.»

«Vorladung macht Tätern Eindruck»
Auch SP-Nationalrat Martin Naef plädiert für ein härteres Durchgreifen seitens der Schulbehörden: «Viele Lehrer haben gerade bei älteren Jugendlichen Angst zu intervenieren.» Schulleitungen sollten auch ihre Sanktionsmöglichkeiten ausschöpfen und einen Schüler falls nötig aus disziplinarischen Gründen für einige Tage von der Schule beurlauben und das Gespräch mit den Eltern suchen. Strafanzeigen könnten sinnvoll sein, auch wenn dem Jugendlichen bei einer Beschimpfung oder Beleidigung höchstens ein Verweis oder eine Busse drohe: «Aber es macht dem Jugendlichen Eindruck, wenn er von der Polizei vorgeladen wird und mit seinen Eltern bei der Jugendanwaltschaft antanzen muss.» Opfern von sexuellen Übergriffen und Gewalt rät Naef, sich bei einer Jugendberatungsstelle, dem schulpsychologischen Dienst oder der Polizei zu melden. Dort könne man am besten abschätzen, ob eine Strafanzeige sinnvoll sei.

«Machokultur auch bei Schweizern»
SVP-Nationalrat Hans Fehr geht noch einen Schritt weiter: «Täter muss man den Tarif durchgeben und sie im Wiederholungsfall bestrafen – bis zur Wegweisung von der Schule und allenfalls zur Einweisung in ein Heim.» Gutes Zureden und verständnisvolles Entschuldigen «anderer Kulturen» habe seine Grenzen. Die Integrationsstrategie des Schweizer Staates habe offensichtlich versagt, sagt Fehr: «Es werden Millionen für Therapien, Deutschunterricht und Gewaltpräventionskurse ausgegeben. Was es gebracht hat, sehen wir jetzt.» SP-Nationalrat Cédric Wermuth hält dagegen: «Die Machokultur hat auch bei den Schweizern Einzug gehalten.» Viele junge Frauen würden durch TV-Formate wie «Bachelor» oder «Germany's Next Topmodel» in altmodische Rollenbilder gedrängt. Deshalb wehrten sie sich kaum, wenn sie von Männern erniedrigt würden. «Wenn ich sehe, dass Zwölfjährige schon Frauen nacheifern, deren einziges Ziel es ist, eine Rose vom Bachelor zu ergattern, dann frage ich mich, was nach der letzten feministischen Welle schiefgelaufen ist.»"

Gewählte lassen Spionage gegen Wähler zu, indem sie "Gefällt-Mir-Dienste" und Links zu Facebook auf ihrer Webseite aktiviert haben:
Schweizer Politiker spionieren im Netz ihre Wähler aus
http://bazonline.ch/schweiz/Schweizer-Politiker-spionieren-im-Netz-ihre-Waehler-aus/story/24692334

"Eine Analyse der Webseites von National- und Ständeräten zeigt, wie fahrlässig Parlamentarier mit den Daten ihrer Onlinebesucher umgehen."


Geschichte (Nazi-Lagerstätte in Argentinien entdeckt)

Ruine in Argentinien mit Nazi-Artefakten entdeckt:
Geheimes Versteck? Nazi-Münzen in Argentinien gefunden
http://www.20min.ch/panorama/news/story/28895594

"Ein Team von Archäologen hat in einer Ruine in Argentinien Nazi-Utensilien entdeckt. Womöglich war dort ein Rückzugsort für die Anführer geplant. - Die Archäologen rund um Daniel Schávelzon haben einen sensationellen Fund zu vermelden: In einer Ruine im argentinischen Park Teyú Cuare wurden Münzen und Porzellan aus der Nazi-Zeit gefunden. Die Utensilien stammen aus den Jahren zwischen 1938 bis 1941. Was genau hinter dem gefundenen Nazi-Geld und -Porzellan in Argentinien steckt, ist nicht genau geklärt. Archäologe Schávelzon vermutet jedoch: «Offenbar hatten die Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs ein geheimes Projekt, für den Fall einer Niederlage Zufluchtsstätten für ihre Anführer zu bauen.»
Argentinien zog Faschisten an
Das mutmassliche Versteck soll aus drei Gebäuden bestehen. Eines davon ist ein Lager, ein anderes ein Wohnhaus, berichtet die <a>«Bild»</a>. Die Mauern der Häuser sind rund einen Meter dick. Die Theorie um das Nazi-Versteck im Dschungel ist nicht aus der Luft gegriffen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs flohen viele Faschisten in das südamerikanische Land, darunter etwa Adolf Eichmann und «Dr. Tod» Josef Mengele."


Weiteres (Erderwärmung bewirkt schwächeren Golfstrom)

Klimawandel: Erderwärmung lässt
Studie: Der Golfstrom wird schwächer

http://bazonline.ch/wissen/natur/Studie-Der-Golfstrom-wird-schwaecher/story/20324670

"Eigentlich bringt er warmes Wasser und sorgt für ein mildes Klima in unseren Breitengraden: Doch nun verändert sich der Golfstrom – wegen der Klimaerwärmung."


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