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Destruktive und rassistische Fantasie-Moses-Zionisten (Daten und Fakten) - Teil 4

400 Atombomben gegen Iran und Deutschland (11. April 2015)

"Zwanzig, dreissig Atombomben, einige auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund werden sicher stellen, dass die Arbeit erledigt wird und für tausend Jahre Ruhe ist.”

aus: Times of Israel, 11.3.2015; Radio Utopie online, 13.3.2015;
https://www.radio-utopie.de/2015/03/13/israelische-ultrarechte-werft-30-atombomben-auf-iran-deutschland-und-ruhe-ist-fuer-1000-jahre/


Fantasie-Moses-Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden. Die Fantasie-Moses-Zionisten sind eine geisteskranke, kriminelle Organisation. Die Welt braucht diese geisteskranken Fantasie-Moses-Zionisten NICHT.

Eigentlich ist diese Erklärung über die 400 Atombomben gegen Iran und Deutschland eine Kriegserklärung gegen Deutschland.


3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019


Kriminelle Fantasie-Moses-Zionisten brechen JEDES Gesetz

Was machen die Fantasie-Moses-Zionisten in den Palästinensergebieten? Sie rauben Land, Häuser, bauen Mauern, vergiften Ernten, blockieren Wasser, Strom, halten sich an keine Verträge, zerstören ganze Wohnquartiere, jagen friedliche Menschen, jagen sogar Kinder, blockieren Zollübergänge, errichten Grenzen, hetzen gegen Ausländer, hetzen gegen den Iran und immer wieder gegen Deutschland. Fantasie-Moses-Zionisten sind in einem politischen Wahn, weil sie mit der Vergangenheit nicht zurechtkommen, dass es Fantasie-Moses-ZionISTEN waren, die die Judenverfolgung ab 1933 mitorganisierten, um möglichst viele Juden nach Palästina zu "treiben".

Dabei haben die Fantasie-Moses-Zionisten vor allem die Ashkenazim "ausgesucht", und viele "Ostjuden" wurden der deutschen SS "überlassen", um sie in Lagern und Bunkerbauten zu vernichten. Jiddisch wurde fast ausgerottet, weil das keine Israel-würdige Sprache sei, und die arabischen Juden sind bis heute (2015) in Israel zum Teil diskriminiert.

Gescheite Geschichtsbücher und korrekte Geschichtsdaten sind schon gar nicht gefragt in Israel, sondern mit der Hetze gegen Fantasie-Mohammed-Araber gespickt, und vor allem mit der seit 1945 ununterbrochenen Hetze gegen Deutschland wird weiterhin Geld und Angst gemacht. Deutschland ist deswegen Opfer, weil es das wirtschaftlich stärkste Land in Europa ist. Da kann man am meisten herauspressen. DAS gefällt dem Fantasie-Moses-Zionistenpack. Die Politik gegen Deutsche geht bis heute (2015) weiter so, indem die deutsche Regierung aus ahnungslos-naiven Fantasie-Moses-Zionisten besteht. Kohl (Kohn) ist jüdischer Fantasie-Moses-Zionist, Merkel ist jüdische Fantasie-Moses-Zionistin, beide mit IL-Pass und mit einem Bnei-Brith-Orden. Diese Fantasie-Moses-Zionistischen Regierungen in Deutschland "organisieren" die Zerstörung Deutschlands:

-- dass Deutschland an Brüssel verschenkt wird,
-- dass den Deutschen die DM geraubt wird,
-- dass den Deutschen mit Strafzinsen das Sparkonto geraubt wird,
-- dass den Deutschen das friedliche Leben geraubt wird.

DAS macht den Fantasie-Moses-Zionisten in den hohen Logen (Atlantik-Brücke z.B.) grossen Spass. Deutschland wird von den Fantasie-Moses-Zionisten schon seit 1917 systematisch immer wieder zerstört, denn wer Deutschland zerstört, der hat 50% der Wirtschaftskraft Europas zerstört und hat ganz Europa in der Hand. DAS ist die Strategie der Zionisten, Europa zu zerstören - immer wieder.

Historiker, die um all diese Wahrheiten wissen, werden gnadenlos gejagt, in Zusammenarbeit mit dem kriminellen BND, der auch von Fantasie-Moses-Zionisten geleitet wird und systematisch Deutsche bekämpft, nicht nur mit Wirtschaftsspionage zugunsten der kriminellen NSA und zugunsten des kriminell-Fantasie-Moses-Zionistischen CIA. Und da sind noch die Fantasie-Moses-Zionistischen Terrororganisationen Mosad und Antifa und der MI6 als "grosser Bruder".

Zweiter Weltkrieg: Zionisten entwickeln die Atombombe gegen Deutschland - Deutschland kapituliert zu früh

Und nun muss man noch die Fantasie-Moses-Zionistischen Spielchen mit der Atombombe betrachten: Die Drohung, deutsche Städte mit Fantasie-Moses-Zionistisch-jüdischen Atombomben zu zerstören, war ja schon 1945 vorhanden, nur wurde sie damals noch nicht ausgesprochen, denn die Atombombe von 1945 gegen Deutschland sollte eine "Überraschung" sein. Aber 1945 kam die Atombombe gegen Deutschland "zu spät", weil Deutschland zu früh kapitulierte. Deswegen wurde die Atombombe dann auf Japan abgeworfen, aber die jüdischen Fantasie-Moses-Wissenschaftler, die die Atombombe entwickelt hatten, wollten das eigentlich nicht: Die Atombombe war NUR gegen Deutschland entwickelt worden.

April 2015: Kriminelle Fantasie-Moses-Zionisten wollen doch noch Atombomben auf Deutschland abwerfen - Netanjahu dementiert nicht (!!!)

Nun, im April 2015 geschah etwas ausserordentliches: Die Fantasie-Moses-Zionisten wollen die Atombombe gegen Deutschland scheinbar unbedingt noch "nachholen". Und einer hat's tatsächlich auch geschrieben - es geschah am 11. März 2015. Es soll nicht nur eine Atombombe abgeworfen werden, sondern gleich 20 oder 30 Stück. Und der Fantasie-Moses-Zionistenführer Netanjahu hat die Meldung nicht einmal dementiert (!). Somit gibt es nur eine Schlussfolgerung:
-- Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden.
Und eine zweite Schlussfolgerung:
-- Die Fantasie-Moses-Zionisten sind eine geisteskranke, kriminelle Organisation. Und eine dritte Schlussfolgerung:
-- Die Welt braucht diese geisteskranken Fantasie-Moses-Zionisten NICHT.


Schon der Irak, Syrien, der Gazastreifen und das Westjordanland werden laufend durch diese Fantasie-Moses-Zionisten zerstört. Es ist scheinbar einfach noch nicht genug. Es ist also nachweislich so: OHNE Fantasie-Moses-Zionisten gibt es WENIGER Kriege auf der Welt. Die Fantasie-Moses-Zionisten braucht es nicht auf dieser Welt. Es sind die Fantasie-Moses-Zionisten, die weiterhin Antisemitismus "organisierfen" und so laufend neue Juden systematisch nach Israel treiben und so den Juden ausserhalb Israels ihre Heimat nehmen und den kleinen Landstreifen "Israel" komplett überfüllen.

von Michael Palomino (ab 2011)
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Hier sind die Artikel mit den jüdisch-Fantasie-Moses-Zionistischen Atombomben in Israel, die die Fantasie-Moses-Zionisten auch nicht wahrhaben wollen, dass sie sie besitzen:

Die kriminellen Fantasie-Moses-Zionisten und ihre Atombomben

18-05-2006: <Israel, siete centros nucleares y 400 bombas atómicas>

de: Rebelión online; 18-05-2006;
http://www.rebelion.org/noticia.php?id=31650


Furia loca han levantado Estados Unidos, Gran Bretaña y Francia contra la decisión de la República Islámica de Irán de enriquecer uranio con fines pacíficos para su desarrollo electro-energético y científico, mientras se abstienen de comentar y menos aún de condenar la posesión y producción por parte de Israel de cerca de 400 bombas atómicas en siete centros nucleares.

Las respuestas ante esa aparentemente contradictoria política son obvias: Mientras Israel es el sostén de la agresiva estrategia estadounidense en el Medio Oriente, Irán representa un obstáculo para que Washington alcance el control de esa rica región; la nación persa cuenta con una de las mayores reservas mundiales de hidrocarburos a las que Estados Unidos no tiene acceso; las posiciones nacionalista y soberana de Teherán estorban a la política hegemónica de Washington

Según expertos, Irán aunque quisiera, tardaría varios años en llegar a producir un arma nuclear, más sin embargo, Israel las produce hace más de 40 años.

Desde la década del 70 se sospechaba que Tel Aviv laboraba secretamente en la fabricación de artefactos nucleares, pero no existían pruebas tan claras hasta que en octubre de 1986 el periódico inglés Sunday Times publicó las revelaciones hechas por un técnico israelí que laboró por 10 años en uno de los laboratorios.

Mordechai Vanunu, ciudadano israelí y natural de Marruecos, trabajó durante una década como técnico en el complejo nuclear ubicado en el desierto de Neguev, conocido como Dimona. Sus simpatías proárabes y sus contactos con estudiantes palestinos motivaron que el servicio secreto interno de Israel, lo señalara como altamente peligroso y lo expulsara de la instalación en noviembre de 1984.

Meses antes, Vanunu había logrado introducir una minicámara en el sótano secreto de Machon dos, en el centro nuclear de Dimona y tomar 60 instantáneas. El técnico posteriormente abandonó el país vía Australia donde el Sunday Times hizo contacto con él y tras semanas de comprobaciones, entre ellas con el doctor Frank Barnaby, ex director del Instituto de Investigaciones para la Paz y con el físico atómico Theodore Taylor, publicó un extenso reportaje. Tanto Barnaby como Taylor llegaron a la conclusión, en ese entonces, que Israel se había convertido en la sexta potencia atómica mundial (las otras eran Estados Unidos, la antigua Unión Soviética, Gran Bretaña, Francia y China), aunque ya también se hablaba que otros países como la ex racista Sudáfrica, Pakistán y la India podrían estar en ese camino.

Meses después Vanunu fue secuestrado en Roma por los servicios secretos sionistas y reapareció en una cárcel israelí donde pasó encerrado cerca de 15 años.

Según Vanunu y el Sunday Times, la fábrica nuclear de Dimona, en el Neguev, cuenta con tres edificios de dos plantas denominados Machon Uno, Machon Dos y Machon Tres (en hebreo significa “nave autónoma de producción”. Este complejo tiene un reactor para producir plutonio, un generador de electricidad con sistema para volver a tratar el plutonio, central de oficinas, almacenes y una escuela científica.

El edificio Machon Dos, en el que laboró Vanunu, lo componen dos pisos sobre la superficie y seis subterráneos. En el nivel superior se hallan las oficinas y la planta de filtración del aire para toda la instalación, y en la planta baja su ubican talleres y almacenes.

Los cuartos para el personal técnico, las oficinas y las pizarras para el control general de la fábrica, se encuentran en los dos primeros pisos subterráneos.

Casi todos los componentes para la confección del arma nuclear son elaborados en los niveles tres, cuatro y cinco. El sistema de emergencia para obstruir la producción en los niveles superiores (en caso de accidentes o roturas) se ubican en el sexto piso subterráneo con otros aparatos y equipos de seguridad.

Científicos consultados por el Sunday Times aseguraron que la fábrica nuclear israelí, con tecnología francesa y norteamericana, tenía en 1986, una capacidad para producir 40 kilogramos de plutonio, o sea, 10 bombas al año, y que según cálculos ya debían poseer 200 de esos temidos artefactos.

AYUDA NUCLEAR NORTEAMERICANO-FRANCESA

Por el año 1952, el régimen israelí creó la Comisión de Energía Atómica y fue inaugurado el primer centro de investigaciones nucleares en Nahal Sorek donde Estados Unidos jugó un destacado papel al otorgarle la asistencia técnica para construir un reactor de cinco megavatios.

Tel Aviv recibió además, a mediados de la década de 1950 un reactor de un megavatio y 10 kilogramos de uranio enriquecido por parte de Washington.

En 1955, bajo la cobertura del programa de apoyo a otros países en el aprovechamiento de la energía nuclear, Estados Unidos donó a Israel ayuda financiera para el desarrollo de investigaciones nucleares y le entregó gran cantidad de literatura especializada, mientras a los centros estadounidenses de Oak Ridge y Argonne Forest, arribaron los primeros científicos israelíes para adiestrarse.

En esos años de 1950, Israel y Francia firmaron varios convenios ultrasecretos por medio de los cuales se preveía un amplio intercambio de informaciones sobre esa esfera. Ese acuerdo París-Tel Aviv permitió construir entre 1957-1964 el complejo de Dimona con tecnología franco-norteamericana y un reactor de 24 megavatios que según el Sunday Times fue aumentado en años posteriores a 150 megavatios.

OTROS CENTROS

La revista británica Janes´s, especializada en cuestiones de defensa, divulgó a fines de 1994 que el régimen israelí poseía cerca de 300 bombas diseñadas, construidas, y almacenadas en diferentes instalaciones nucleares. En la relación aparecía en primer lugar Dimona, en el desierto de Neguev al sur del país, con un reactor nuclear y un generador de electricidad con un sistema para volver a tratar el plutonio

Nahal Sorek, en el centro-oeste de Israel, bautizada con el nombre de Los Álamos que se dedica a las investigaciones nucleares y se destaca por poseer un reactor de investigación de fabricación norteamericana.

Palmajim, a pocos kilómetros al norte de Nahal Sorek que realiza ensayos y pruebas de misiles nucleares como el Jericó.

Yodefat, a unos 30 kilómetros al este del puerto de Haifa que sirve para el montaje y desmantelamiento de armas nucleares.

Eilabun, a 20 kilómetros al este de Yodefat, donde se hallan “las reservas de armas nucleares tácticas”.

Be´er Yaakov, cerca de la ciudad de Ramla y a 35 kilómetros al noroeste de Jerusalén que posee importantes instalaciones subterráneas y se fabrican los misiles nucleares Jericó II.

Kefar Zekharya, ubicada en las colinas de Judea y es el corazón del sistema israelí de disuasión nuclear y según la revista Jane´s posee en especial unos 50 bunkers subterráneos que albergaran el mismo número de bases de lanzamientos de cohetes.

Todas estas informaciones divulgadas por Sunday Times y Jane´s, basadas también en imágenes de satélites, han sido corroboradas por el Instituto Internacional de Estudios Estratégicos con base en Londres y por otras importantes organizaciones científicas.

Mientras Israel ha disfrutado del apoyo irrestricto de Washington y otros aliados occidentales a pesar de no haber firmado los acuerdos de No proliferación de armas nucleares ni permitir inspecciones de la Agencia Internacional de Energía Atómica (AIEA), a la República Islámica de Irán se intentan condenar por tratar de utilizar el uranio con fines pacíficos para su desarrollo económico.

[Ahora en 2006 Israel tiene 400 bombas atómicas]

Los nuevos cálculos indican que ya los arsenales israelíes cuentan con cerca de 400 bombas nucleares. ¿Con qué argumento cuentan entonces Estados Unidos, Francia y Gran Bretaña para condenar a Irán? En realidad son tres:
a) controlar la rica región del Medio Oriente,
b) adueñarse del petróleo iraní y
c) quitar del medio a un enemigo ideológico que no teme a sus imposiciones.
¿Permitirá el mundo que esto suceda?>




18.5.2006: <Israel, 700 Nuklearzentren und 400 Atombomben>

aus: Rebelión online; 18.5.2006; Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.rebelion.org/noticia.php?id=31650

<Hedelberto López Blanch
Rebelión

Als der Iran die Urananreicherung beschloss, um mit seiner friedlichen Entwicklung auf elektro-energetischem und wissenschaftlichem Gebiet weiterzufahren, gab es sofort geisteskranke Wutausbrüche der Verunreinigten Staaten, Grossbritanniens und Frankreichs gegen diese Entscheidung. Aber die knapp 400 Atombomben, über die Israel verfügt, wird nie ein Wort verloren.

Die Antworten auf diesen offensichtlichen, politischen Widerspruch sind offensichtlich: Während Israel der Steigbügelhalter der aggressiven, "amerikanischen" Strategie im Nahen Osten ist, stellt Iran ein Hindernis für Waschington dar, diese an Bodenschätzen reiche Region komplett zu beherrschen; die persische Nation hat eine der reichsten Reserven an Kohlenwasserstoffen, zu denen die "USA" keinen Zugang haben; die nationalistische und souveräne Position von Teheran stört die Imperialismuspolitik Washingtons.

Gemäss Experten wird Iran in einigen Jahren auch eine Nuklearwaffe entwickeln können. Israel aber produziert schon seit über 40 Jahren solche Atomwaffen.

Seit den 1970er Jahren wird vermutet, dass Tel Aviv heimlich an der Produktion von Atomwaffen arbeitet, aber klare Beweise gibt es erst seit Oktober 1986, seit die englische Zeitung Sunday Times die Fakten aufgedeckt hat. Ein israelischer Techniker hat dort ausgesagt, der 10 Jahre lang in den Laboratorien gearbeitet hat.

Mordechai Vanunu, israelischer Staatsbürger, ursprünglich aus Marokko, arbeitete während 10 Jahren als Techniker im Nuklearkomplex in der Negev-Wüste in der Ortschaft Dimona. Seine proarabischen Gefühle und seine Kontakte mit palästinensischen Studenten haben sogar bewirkt, dass der israelische Innengeheimdienst ihn als gefährliche Person bezeichnete und ihn im November 1984 aus der Produktionsanlage ausgewiesen hat.

Monate zuvor konnte Vanunu mit einer Minikamera in den geheimen Keller von Machon Zwei, im Zentrum der Nuklearanlage von Dimona, und machte dort 60 Schnappschüsse. Der Techniker hat zuvor das Land via Australien verlassen, wo er Kontakt die Zeitung Sunday Times mit ihm Kontakt aufnahm. Währen Wochen wurde eine Reportage vorbereitet, zusammen mit Doktor Frank Barnaby, Ex-Direktor des Untersuchungsinstituts für den Frieden, und mit dem Atomphysiker Theodore Taylor. Während Barnaby wie Taylor zum Schluss kamen, dass sich Israel zur sechsten Atommacht der Welt entwickelt habe (neben den "USA", Russland, Grossbritannien, Frankreich und China), war aber auch noch von anderen Ländern die Rede: Auch das ehemals rassistische Südafrika, Pakistan und Indien könnten auf dem Weg zur Atommacht sein.

Monate danach wurde Vanunu in Rom durch Fantasie-Moses-Zionistische Geheimdienste gekidnappt und tauchte in einem israelischen Gefängnis wieder auf, wo er ungefähr 15 Jahre lang gefangengehalten wurde.

Gemäss Vanunu und der Sunday Times besteht die Nuklearanlage von Dimona aus drei Gebäuden mit je zwei Anlagen. Die Gebäude werden Machon 1, Machon 2 und Machon 3 genannt (auf Hebräisch heisst das Wort "Autonome Produktionshalle". Dieser Komplex beinhaltet jeweils einen Reaktor, um Plutonium herzustellen, einen Stromgenerator mit System, um das Plutonium zu testen, ein Bürobereich, Lagerräume und ein wissenschaftliches Ausbildungszentrum.

Das Gebäude Machon 2, wo Vanunu arbeitete, besteht aus zwei Obergeschossen und sechs Untergeschossen. Die Obergeschosse sind die Büros und die Luftfilteranlage für das gesamte Gebäude, und im unterirdischen Bereich sind die Werkstätten und Lagerräume.

Die Zimmer für das technische Personal, die Büros und die Überwachungsräume mit den Bildschirmen befinden sich im ersten Untergeschoss.

Fast alle Komponenten für die nukleare Waffenproduktion sind im dritten, vierten und fünften Untergeschoss. Das Notsystem, um die Anlage im oberirdischen Bereich abzusperren, ist im sechsten Untergeschoss (im Falle von Unfällen oder Brüchen). Dort sind auch weitere Sicherheitsapparaturen und -ausrüstungen.

Wissenschaftler, die von der Sunday Times befragt wurden, versicherten, dass die israelische Nuklearfabrik mit französischer und nordamerikanischer Technologie arbeitet, 1986 gebaut worden sei, eine Kapazität von 40 km Plutonium pro Jahr habe, das heisst, 10 Atombomben pro Jahr. Die Berechnungen besagen also, dass Israel also 200 Atombomben besitzen müsste.

HILFE FÜR ATOMBOMBEN AUS NORD-"AMERIKA" UND FRANKREICH

Im Jahr 1952 war es, als das israelische Regime die Atomenergiekommission gründete und das erste nukleare Forschungszentrum in Nahal Sorek einweihte, so die "USA" zusicherten, die technische Beratung zum Bau eines Atomreaktors von fünf Megawatt zu übernehmen.

Tel Aviv hat ausserdem im Verlaufe der 1950er Jahre einen Reaktor mit einem Megawatt und 10 kg angereichertem Uran erhalten - aus Washington.

Im Jahre 1955 haben die "USA" im Rahmen von Hilfsprogrammen für Nuklearenergie diesem Land Israel Finanzhilfe für die Nuklearforschung geleistet. Dem Staate Israel wurde eine grosse Menge Spezialliteratur zur Verfügung gestellt, während in den "amerikanischen" Zentren von Oak Ridge und Argonne Forest die ersten israelischen Forscher zur Schulung eintrafen.

In diesen 1950er Jahren haben der Staat Israel und Frankreich verschiedene absolut geheime Abkommen für einen grossangelegten Informationsaustausch über dieses Gebiet abgeschlossen. Dieses Paris-Tel-Aviv-Abkommen erlaubte es, zwischen 1957 bis 1964 die Produktionsanlage Dimona mit französisch-nordamerikanischer Technologie zu bauen, mit einem Reaktor von 24 Megawatt, der gemäss Sunday Times in den nachfolgenden Jahren bis auf 150 Megawatt ausgebaut wurde.

WEITERE ZENTREN

Die britische Zeitung Jane's, die auf Verteidigungsfragen spezialisiert ist, verbreitete am Ende des Jahres 1994, dass die israelische Regierung ungefähr 300 selbst gebaute Atombomben besitzt, die an verschiedenen Orten gebaut und gelagert werden. Im Bericht wurde vor allem zuerst Dimona in der Negev-Wüste im Süden des Landes erwähnt, wo ein Nuklearreaktor und ein Stromgenerator stehen, mit einem System, um mit Plutonium umzugehen.

Die Region Nahal Sorek im Nordosten von Israel hat selbst ein Zentrum mit dem Namen "Los Alamos" eingeweiht, das sich der Nuklearforschung widmet. Es verfügt über einen Forschungsreaktor aus Nord-"Amerika".

Die Ortschaft Palmachim, die wenige Kilometer nördlich des Flusses Nahal Sorek liegt, verfügt über Prüfstände für Nuklearraketen, zum Beispiel die Rakete "Jericho".

Die Ortschaft Yodfat, ungefähr 30 km östlich der Hafenstadt Haifa, verfügt über eine Anlage zur Montage und Demontage von Nuklearwaffen.

Die Ortschaft Eilabun, 20km östlich von Yodfat, verfügt über ein Lager "mit den taktischen Atomwaffenreserven".

Die Ortschaft Be'er Yaakov in der Nähe der Stadt Ramla und 35 km nordöstlich von Jerusalem verfügt über wichtige unterirdische Anlagen, wo die Nuklearrakete "Jericho II" fabriziert wird.

Die Ortschaft Kefar Zekharya in den Hügeln von Juda ist das Herz der israelischen Nuklearrüstung und verfügt gemäss der Zeitschrift "Jane's" vor allem um die 50 Bunkeranlagen zur Lagerung der Abschussrampen für die Raketen.

All diese Informationen, die von der Sunday Times und der Zeitschrift Jane's verbreitet wurden, kann man auch auf Satellitenkarten sehen. Die Unterstützung für die Nuklearanlagen kommt dabei vom Institut für internationale Strategiestudien mit Sitz in London sowie von anderen wissenschaftlichen Organisationen.

Während Israel die uneingeschränkte Unterstützung Washingtons und anderer, westlicher Alliierter erhält - obwohl Israel NIE einen Atomwaffensperrvertrag unterschreiben hat und auch nicht einmal Inspektionen durch die Internationale Atomenergiebehörde (AIEA) erlaubt, werden also der Republik Iran nur schon beim Versuch, mit Uran zu friedlichen Zwecken für die wirtschaftliche Entwicklung umzugehen, ein Höllengeschrei losgelassen.

[Nun im Jahre 2006 hat Israel 400 Atombomben]

Die neuen Berechnungen besagen, dass die israelischen Vorratslager ungefähr 400 Atombomben umfassen müssen. Mit welchem Argument wollen denn die Verunreinigten Staaten, Frankreich und England nun Iran beschuldigen? Die Realität sieht doch anders aus:
a) sie wollen den Nahen Osten mit den Bodenschätzen beherrschen
b) sie wollen das iranische Öl stehlen
c) sie wollen einen ideologischen Feind vernichten, der sich nicht scheut, von seinen Rechten Gebrauch zu machen.
Wird die Weltgemeinschaft das nun zulassen oder nicht?
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6.3.2012: <Israel verfügt über 400 Atomsprengköpfe>

aus: German Irib online; 6.3.2012;
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/203542-israel-verfuegt-ueber-400-atomsprengkoepfe

<London (IRIB) - Das englische Blatt The Guadian berichtete, dass Israel sich mit 400 Atomsprengköpfen ausgerüstet hat.

Die Zeitung widmete sich in einem Bericht den Äußerungen des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu und schrieb: Wie kann es sein, dass Iran aufgrund von seinem vermuteten militärischen Atomprogramm eine Bedrohung für die Sicherheit Israels darstellt, aber Israel praktisch jetzt mit 400 Atomsprengköpfen keine Gefahr für die Sicherheit auf der Welt ist?
Netanjahu hatte betont, dass die Geduld Israels hinsichtlich des iranischen Atomprogramms bald zu Ende ist. Israel und der Westen beschuldigen Iran permanent, Atomwaffen anzustreben; sie drohen mit Militärschlägen, sollte Iran sein Atomprogramm nicht einstellen.
Iran hat wiederholt diese Anschuldigungen zurückgewiesen und unterstrichen, dass sein Atomprogramm friedlich ist und dass die friedliche Atomenergie das Recht aller Länder ist.>

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11.3.2015: <Israels Endlösung – Atombomben Auf Iran Und… Deutschland!>

"20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte"

aus: Mind Control Exorcism online; 11.3.2015;
https://mcexcorcism.wordpress.com/2015/03/11/israels-endlosung-atombomben-auf-iran-und-deutschland/

<Nach einem heute veröffentlichten Artikel auf [The Times Of Israel] und der Meinung des jüdischen Autors Chen Ben-Eliyahu auf [INN], kann der “Staat” Israel nur weiterhin existieren, wenn:

Jeweils 20 bis 30 Atombomben auf den Iran und Deutschland abgeworfen werden!

Sollte Israel vorhaben, den biblischen Weg Gottes zu verlassen, wird dieses mit einer Strafe ungeahnten Ausmaßes gesühnt, nur sehr wenige werden überleben…

Und weiter meint der Jude Ben-Eliyahu, dass es nach dem israelisch, jüdisch, Fantasie-Moses-Zionistischen Wahnglauben von diesem Gott befohlen sei, in einer jüdischen Mission das Volk der [Amalekiter], in biblischer Phantasie der Tora (veraltet für: Lügenpresse) ein Stamm des Bösen, wahrscheinlich eher ein Volk das weit vor den Juden das Gebiet mit dem Namen Israel besiedelte, im weitesten Sinne wirkliche Menschen die sich der jüdischen Domestizierung nicht unterwerfen…

… für alle Ewigkeit auszurotten.

Daher gilt es auch als ein oberstes Gebot, die seiner Meinung nach “direkten Nachfahren“, wie den politisch- religiösen Führer Irans Ajatollah Ali Khamenei, den vormaligen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad und dem amtierenden Präsidenten Hassan Rouhani, für ewig aus der Menschenerinnerung zu löschen.

… denn sie (Iran) haben die Möglichkeit verpasst über das Existenzrecht Israels nach unseren Maßgaben zu diskutieren.

Nach der üblich religiösen Jammerei eines Juden über Auserwählt und Vertrieben oder Vertrieben und Auserwählt, eifert es im Stil einer Bergpredigt weiter:

Wenn wir (Israel) existentiell bedroht werden, müssen wir umgehend die Bedrohung existentiell zerstören. Nicht nur mit Worten im Kongress, wir müssen das iranische [Atomprogramm] vernichten, genauso wie Teheran und Isfahan.

Um dann endlich ein jüdisches “Friedensangebot” zu offenbaren:

Wenn der Feind sich erhebt um dich zu zerstören, musst du früher aufstehen um ihn endgültig zu vernichten: 20 bis 30 Atombomben sollten ausreichen, so, dass der “Job” auch wirklich erledigt wurde.

In seiner jüdischen Gier nach Totalvernichtung, fabuliert Ben-Eliyahu dann über Deutschland und das Märchen vom “Holocaust und den 6 Zwergen”, so missioniert er weiter:

Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der langersehnte Tag eintreten und die Endlösung wird einkehren: 20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erledigt. Und dann wird Deutschland endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht…>


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March 11, 2015: <Op-ed calls on Israel to nuke Germany, Iran>

"thirty atomic bombs on Berlin, Munich, Hamburg, Nuremberg, Cologne, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund and so on"

from: Times of Israel online; March 11, 2015;
http://www.timesofisrael.com/op-ed-calls-on-israel-to-nuke-germany-iran/

<’20-30 nuclear bombs will assure the job gets done,’ opinion piece on right-wing Israel National News site says

Right-wing media outlet Israel National News published an opinion piece Tuesday calling on Israel to launch nuclear bombs at Iran and Germany, only days after the outlet came under fire for publishing a piece accusing a war widow of killing her husband over her pro-peace views.

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In the opinion article published Tuesday, the author claims that only through nuclear annihilation of Iran and Germany, with 20 or 30 nuclear bombs each, can Israelis prevent the state’s destruction.

“If Israel does not walk in the ways of God’s Bible,” author Chen Ben-Eliyahu wrote in Hebrew, “it will receive a heavy punishment of near complete destruction and doom and only a few will be saved.”

One of Israel’s missions is to remember the crimes of Amalek, a tribe representative of pure evil in the Bible, whom Jews are commanded to obliterate. Among those descended from the band, the author writes, are Iranian leaders Ayatollah Ali Khamenei, former president Mahmoud Ahmadinejad and current President Hassan Rouhani.

“They don’t miss an opportunity to discuss the need for the annihilation of Israel,” he wrote.

To combat this Israel must respond in kind, Ben-Eliyahu declared. “To an existential threat we must respond with an existential threat,” he wrote, “not with speeches in Congress. We must make it clear to the Iranians that Israel will wipe out their nuclear program and Tehran and Isfahan as well.”

“If [an enemy] rises up to destroy you, rise earlier to destroy him: twenty, thirty nuclear bombs will do to assure the job gets done,” he continued.

He also called on the Jewish people to remember its near destruction at the hands of the Nazis and exact revenge on Germany, now a staunch ally of Israel.

When the Messiah comes, Ben-Eliyahu wrote, Israel will reverse the Final Solution. “Twenty, thirty atomic bombs on Berlin, Munich, Hamburg, Nuremberg, Cologne, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund and so on to assure the job gets done. And the land will be quiet for a thousand years,” he wrote.

Israel National News refused to comment on the website’s decision to run the op-ed.

On Sunday, the outlet came under fire for publishing an opinion piece by Hagai Huberman in which he lashed out at Michal Kastan Kedar, whose husband was killed during Operation Protective Edge in Gaza last summer, and who addressed the crowd at a left-wing rally in Tel Aviv on Saturday night.

“You lost your husband, lost your hope for a different, better life, only because 10 years ago there were people who listened to opinions such as yours, listened to aging generals such as [ex-Mossad chief] Meir Dagan, who stood by you on that stage,” he wrote in the piece headlined “Kills her husband and cries that she’s a widow.”

On Monday,Huberman said he would consider apologizing to Kedar.




11.3.2015: <Kommentar appelliert daran, Deutschland und Iran mit Atomwaffen zu bombardieren>

"30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund usw."

aus: Times of Israel online; 11.3.2015; Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.timesofisrael.com/op-ed-calls-on-israel-to-nuke-germany-iran/

<'20 bis 30 Atombomben, und dann ist es sicher, dass wir unseren Job gemacht haben
', dies ist die Meinung auf der Webseite der rechtsgerichteten Israel Nationalnachrichten.

Am Dienstag hat die Webseite der Israelischen Nationalnachrichten (Israel National News) einen Appell rausgelassen, dass Israel Iran und Deutschland mit Atombomben bombardieren solle. Dies geschah nur einige Tage, nachdem diese Furzquelle wegen der Publikation unter Beschuss gekommen war, eine Kriegswitwe beschuldigt zu haben, ihren Ehemann wegen ihrer Pro-Kriegs-Einstellung umgebracht zu haben.

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Im Kommentar-Artikel vom Dienstag behauptet der Autor, dass man nur mit der nuklearen Ausrottung des Irans und Deutschlands Israel von seiner Zerstörung bewahrt werden könnte. Auf beide Länder sollten 20 oder 30 Atombomben abgeworfen werden.

"Wenn Israel nicht den Weg Gottes in der Bibel gehen will", so der Autor Chen Ben-Eliyahu auf Hebräisch, "dann wird die Bestrafung fast die komplette Zerstörung und der Untergang sein, und nur ein paar wenige werden gerettet werden."

Eine der israelischen Missionen ist es, an die Verbrechen des Amalek zu erinnern, einen biblischen Stamm, der für das reine Übel steht, der den Juden die Ausrottung befahl. Mitglieder dieser Bande sind, so schreibt der Autor, auch iranische Führer wie Ajatollah Ali Khamenei, der ehemalige Präsident Mahmoud Achmadinedschad, und der jetzige Präsident Hassan Rouhani.

"Die lassen keine Gelegenheit aus, die Vernichtung Israels zu diskutieren", schrieb er.

Um sich dagegen zu wehren, muss Israel entsprechend antworten, erklärte Ben-Eliyahu. "Auf eine existentielle Bedrohung müssen wir mit einer existentiellen Bedrohung antworten", schreib er, "nicht mit Reden im Kongress. Wir müssen den Iranern klarmachen, dass Israel ihr Nuklearprogramm zerstören wird, und ebenso Teheran und Isfahan."

"Wenn [ein Feind] heranwächst, um dich zu zerstören, dann musst du eher da sein und ihn zerstören: 20, 30 Atombomben reichen dafür aus und dann ist der Job gemacht", fährt er weiter.

Er appelliert auch an das jüdische Volk, an seine Beinahe-Vernichtung unter der Nazi-Herrschaft zu erinnern und an Deutschland Rache zu nehmen, auch wenn Deutschland heute ein Verbündeter Israels ist.

Wenn der Messias kommt, so schreibt Ben-Eliyahu, wird Israel die Endlösung umgekehrt anwenden. "20, 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und so weiter, und dann ist der Job gut gemacht. Und das Land wird für 1000 Jahre Ruhe geben", so schreibt er.

Die Israelischen Nationalnachrichten (Israel National News) verweigerten eine Kommentierung der Meinungskolumne auf der Webseite.

Am Sonntag wurde dieser Kommentar dann durch andere Publikationsorgane unter Feuer durch einen anderen Kommentar von Hagai Huberman, wo er auf Michal Kastan Kedar herumhackte, deren Ehemann während der Gaza-Operation letzten Sommer getötet worden war, und der in Tel Aviv in der letzten Samstag-Nacht eine ganze Demonstration von Links provoziert hat.

"Sie haben Ihren Ehemann verloren, sie haben Ihre Hoffnung auf ein anderes und besseres Leben verloren, nur da vor 10 Jahren einige Leute waren, die auf einige Meinungen hörten wie die Ihrige, die auf alte Generäle hörten wie [der Ex-Mosad-Chef] Meir Dagan, der bei diesem Anlass neben Ihnen stand," schrieb er in seinem Artikel mit der Schlagzeile "Ehemann getötet und sie ruft, sie sei nun Witwe"

Am Montag meinte Huberman, dass er erwäge, sich bei Kedar zu entschuldigen.





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13.3.2015: <Israels Endlösung – Atombomben Auf Iran Und… Deutschland!>

"Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte"

aus: Volksbetrugpunktnet online; 13.3.2015;
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2015/03/13/israels-endlosung-atombomben-auf-iran-und-deutschland/

<Nach einem heute veröffentlichten Artikel auf [The Times Of Israel] und der Meinung des jüdischen Autors Ben-Eliyahu auf [INN], kann der “Staat” Israel nur weiterhin existieren, wenn:

Jeweils 20 bis 30 Atombomben auf den Iran und Deutschland abgeworfen werden!

Sollte Israel vorhaben, den biblischen Weg Gottes zu verlassen, wird dieses mit einer Strafe ungeahnten Ausmaßes gesühnt, nur sehr wenige werden überleben…

Und weiter meint der Jude Ben-Eliyahu, dass es nach dem israelisch, jüdisch, Fantasie-Moses-Zionistischen Wahnglauben von diesem Gott befohlen sei, in einer jüdischen Mission das Volk der [Amalekiter], in biblischer Phantasie der Tora (veraltet für: Lügenpresse) ein Stamm des Bösen, wahrscheinlich eher ein Volk das weit vor den Juden das Gebiet mit dem Namen Israel besiedelte, im weitesten Sinne wirkliche Menschen die sich der jüdischen Domestizierung nicht unterwerfen…

… für alle Ewigkeit auszurotten.

Daher gilt es auch als ein oberstes Gebot, die seiner Meinung nach “direkten Nachfahren“, wie den politisch- religiösen Führer Irans Ajatollah Ali Khamenei, den vormaligen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad und dem amtierenden Präsidenten Hassan Rouhani, für ewig aus der Menschenerinnerung zu löschen.

… denn sie (Iran) haben die Möglichkeit verpasst über das Existenzrecht Israels nach unseren Maßgaben zu diskutieren.

Nach der üblich religiösen Jammerei eines Juden über Auserwählt und Vertrieben oder Vertrieben und Auserwählt, eifert es im Stil einer Bergpredigt weiter:

Wenn wir (Israel) existentiell bedroht werden, müssen wir umgehend die Bedrohung existentiell zerstören. Nicht nur mit Worten im Kongress, wir müssen das iranische [Atomprogramm] vernichten, genauso wie Teheran und Isfahan.

Um dann endlich ein jüdisches “Friedensangebot” zu offenbaren:

Wenn der Feind sich erhebt um dich zu zerstören, musst du früher aufstehen um ihn endgültig zu vernichten: 20 bis 30 Atombomben sollten ausreichen, so, dass der “Job” auch wirklich erledigt wurde.

In seiner jüdischen Gier nach Totalvernichtung, fabuliert Ben-Eliyahu dann über Deutschland und das Märchen vom “Holocaust und den 6 Zwergen”, so missioniert er weiter:

Wenn der Sohn Davids erscheint, wird der langersehnte Tag eintreten und die Endlösung wird einkehren: 20 bis 30 Atombomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund und weitere Städte, und auch hier ist die Arbeit rasch erledigt.

Und dann wird Deutschland endlich für 1000 Jahre zum Schweigen gebracht…

Nichts fürchtet der Jude mehr als das die [Wahrheit] verkündet und verstanden wird!

https://mcexcorcism.wordpress.com/2015/03/11/israels-endlosung-atombomben-auf-iran-und-deutschland/

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13.3.2015: <Israelische Ultrarechte: “Werft 30 Atombomben auf Iran, Deutschland und Ruhe ist für 1000 Jahre” >

"Zwanzig, dreissig Atombomben, einige auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund werden sicher stellen, dass die Arbeit erledigt wird und für tausend Jahre Ruhe ist.”

aus: Radio Utopie online; 13.3.2015;
https://www.radio-utopie.de/2015/03/13/israelische-ultrarechte-werft-30-atombomben-auf-iran-deutschland-und-ruhe-ist-fuer-1000-jahre/

<Veröffentlicht in

In der kommenden Woche werden in Israel Wahlen stattfinden. Benjamin Netanjahu hat sich mit seiner Rede vor dem U.S.-Kongress in seiner Eitelkeit ins politische Aus geschossen. Zum ersten Mal haben sich die verschiedenen linken und Arab-Israelis vertretende kleinen Parteien zu einer Vereinigten Liste zusammengeschlossen, die sonst kaum einzeln eine nennenswerte Beteiligung an der Sitzverteilung in der Knesset errungen hätten. Diese Gemeinsame Liste bietet ein grosses Potential für ein demokratisches Land im Gegensatz zu der bisherigen Politik.

Nach Netanjahus Eigentor, das ausführlich in der lokalen und internationalen Presse kritisiert wurde, wird es zwar zu Trotzreaktionen der Anhänger des konservativen Likud-Blocks kommen “jetzt erst recht”, aber die überwiegenden Verluste an Stimmen werden zu den anderen Kandidaten abwandern.

Für die Gemeinsame Liste ist es eine riesige Chance, die Wähler mit sozialen Programmen zu überzeugen. Auf der anderen Seite wird die rechte Fantasie-Moses-Zionist Union unter Livni und Herzog in Israel gestärkt und mit ihr die jahrzehntelange aggressive Aussen- und Innenpolitik.

Ganz gleich, welche Parteien in den letzten Jahrzehnten die Spitzenämter in der Regierung stellten, es kam zu Repressalien gegen die palästinensische, die israelisch-arabische Bevölkerung und zur Unterdrückung linker, pazifistischer und die Menschenrechte verteidigende Gruppen.

Die Kriege gegen den Gazastreifen, die Vertreibung der Beduinen und Palästinenser von ihrem Land und vom Meer (Schüsse auf Fischer), die Zuweisung der Ländereien an israelische Siedler, die Bereinigung Ost-Jerusalems von den palästinensischen Einwohnern durch Abriss ganzer Wohnviertel – diese Politik wird weitergehen und sich verschärfen, solange die rechten Parteien das Land regieren und die Waffengeschäfte mit Regierungen aus aller Welt trotz Menschenrechtsverletzungen Vorrang geniessen.

Weltweit ist die Tendenz des rechtsradikalen, religiös-fanatischen Gedankenguts auf dem Vormarsch, weil es von den Regierungen geduldet und genutzt wird. Es erlaubt ihnen, diese Gruppen für politische Zwecke einzuspannen – sei es mit der Billigung ihrer Aktionen oder um Gesetze zu verabschieden, die für die Kontrolle der eigenen und gesamten Weltbevölkerung eingeführt werden um diese in Schach zu halten, wenn sich die Bürger den sozialen Plünderungen und Raubzügen widersetzen.

In Anbetracht der bevorstehenden vorgezogenen Wahlen am 17. März in Israel ist es notwendig, die Wähler für die sozialen, linken Gruppen zu mobilisieren und den Rechten gleich welcher Abstufung eine Abfuhr zu erteilen, zu denen religiöse Fanatiker zählen. Aus diesem Grund weisen wir auf einen in “The Times of Israel” publizierten Artikel hin, der mit der Veröffentlichung diesem Extremismus in seiner faschistischen Form eine breite Plattform bietet.

Dort wird eine in “Israel National News” erschienene Aufforderung von Ben-Eliyahu unkommentiert weiter verbreitet, das Israel im Namen des kommenden Messias den Iran und Deutschland mit einem Angriff mit Atombomben vernichten muss um es vor der eigenen Zerstörung zu schützen. Den Iran wegen des Atomprogramms, Deutschland aus Rache wegen der Vernichtung der jüdischen Bevölkerung durch die Nazis. Es fallen ganz bewusst die Begriffe “Endlösung” und “tausendjährig” – in perverser Umkehrung und Aneignung der Nazi-Terminologie Hitler-Deutschlands der eigenen Forderung.

“Wenn der Feind sich erhebt um dich zu zerstören, musst du früher aufstehen um ihn zu vernichten: zwanzig, dreissig Atombomben, einige auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund werden sicher stellen, dass die Arbeit erledigt wird und für tausend Jahre Ruhe ist.”

Normalerweise wäre die Erwähnung solcher lokalen Fanatiker fehl am Platze und ihr aufgeregtes Krächzen mit der Drohung von Massenvernichtungswaffen würde vor Ort verhallen.

Aber genau mit diesen Methoden, nur unter anderen Begriffen (“Errichtung des Islamischen Staats”) werden die Kriege geführt, in die die gesamte Weltbevölkerung hinein gerissen wird. Mit selbst geschaffenen Mythen a lá “Osama Bin Laden, Al-Quida, Taliban, I.S.I.S…” und dem Spiel mit der Angst vor Massenvernichtungswaffen, die selbst aufzugeben man nicht bereit ist.

Ausgeführt werden diese Angriffskriege von “vernünftigen, realistischen” Regierungen in Washington, Berlin, London, Paris, Jerusalem… in Zusammenarbeit mit mehr oder wenig religiös-fanatisch orientierten Staaten der Königshäuser der Golfregion.

Zur Freiheit jeden Einzelnen gehört die ungestörte Wahl und die friedliche Ausübung seines Glaubens oder Weltanschauung. Keiner sollte zulassen, dass diese von den herrschenden Führungsschichten genutzt werden, um andere Menschen zu vernichten.

Der Ausgang der kommenden Wahlen in Israel sind nicht nur entscheidend für das Land. Sie werden den weiteren Verlauf der Ereignisse in der gesamten Region beeinflussen.>

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14.3.2015: <Israelische Nationalisten fordern Atombomben auf Deutschland>

"zwanzig, dreissig Atombomben, einige auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund"

aus: Preussischer Anzeiger online; 14.3.2015;
http://preussischer-anzeiger.de/2015/03/14/israelische-nationalisten-fordern-atombomben-auf-deutschland/

<Das rechte israelische Magazin “Israel National News” veröffentlichte die Forderung Atombomben auf den Iran wegen des Atomprogramms abzuwerfen.
Dies ist aus israelischem Munde nichts Neues, jedoch die Forderung nach einen Atombombenangriff auf die BRD wegen der “Vernichtung der jüdischen Bevölkerung”:

Wenn der Feind sich erhebt um dich zu zerstören, musst du früher aufstehen um ihn zu vernichten: zwanzig, dreissig Atombomben, einige auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund werden sicher stellen, dass die Arbeit erledigt wird und für tausend Jahre Ruhe ist.

So wird der Fantasie-Moses-Zionist Ben-Eliyahu in der Times of Israel wiedergegeben.
Radio Utopie schreibt hierzu:

Es fallen ganz bewusst die Begriffe “Endlösung” und “tausendjährig” – in perverser Umkehrung und Aneignung der Nazi-Terminologie Hitler-Deutschlands der eigenen Forderung.

Normalerweise wäre die Erwähnung solcher lokalen Fanatiker fehl am Platze… Aber genau mit diesen Methoden, nur unter anderen Begriffen (“Errichtung des Islamischen Staats”) werden die Kriege geführt, in die die gesamte Weltbevölkerung hinein gerissen wird. Mit selbst geschaffenen Mythen a lá “Osama Bin Laden, Al-Quida, Taliban, I.S.I.S…” und dem Spiel mit der Angst vor Massenvernichtungswaffen, die selbst aufzugeben man nicht bereit ist.
Ausgeführt werden diese Angriffskriege von “vernünftigen, realistischen” Regierungen in Washington, Berlin, London, Paris, Jerusalem…>


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7-4-2015: <Irán no tiene bombas nucleares mientras que Israel tiene más de 400: investigador>

de: La W Radio; 7-4-2015;
http://www.wradio.com.co/escucha/archivo_de_audio/iran-no-tiene-bombas-nucleares-mientras-que-israel-tiene-mas-de-400-investigador/20150407/oir/2706511.aspx

<Seyed Hossein Mousavian, exnegociador para asuntos nucleares de Irán, declara que a Benjamín Netanyahu no le conviene una inspección nuclear.

La W Radio | Abril 7 de 2015>


7.4.2015: <Iran hat keine einzige Atomwaffe, Israel hat dagegen über 400: Untersuchung>

de: La W Radio; 7-4-2015; Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.wradio.com.co/escucha/archivo_de_audio/iran-no-tiene-bombas-nucleares-mientras-que-israel-tiene-mas-de-400-investigador/20150407/oir/2706511.aspx

<Seyed Hossein Mousavian, Ex-Verhandlungsführer für Nuklearfragen des Iran, erklärt, dass Benjamin Netanjahu nicht einmal mit einer Atominspektion einverstanden sei.

La W Radio - 7. April 2015>






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10.4.2015: Wieso hat Israel atomwaffenfähige U-Boote? - Deutschland liefert den kriminellen Fantasie-Moses-Zionisten die mobilen Abschussrampen...

aus: rt Deutsch online: Deutschlands Beitrag zur Deeskalation: Export eines weiteren atomwaffenfähigen U-Bootes nach Israel; 10.4.2015;
http://www.rtdeutsch.com/16543/international/deutschlands-beitrag-zur-deeskalation-export-eines-weiteren-atomwaffenfaehigen-dolphin-u-bootes-nach-israel/

<Die Lieferung eines weiteren von insgesamt sechs Dolphin-U-Booten, subventioniert mit 900 Millionen Euro vom deutschen Steuerzahler, nach Israel wurde jüngst vom Bundessicherheitsrat genehmigt. Es handelt sich dabei um einen von mehreren milliardenschweren Aufträgen, die Deutschlands Rüstungsindustrie auch vor dem Hintergrund verstärkter militärischer Zusammenarbeit zwischen der israelische Armee (IDF) und Bundeswehr erhalten hat. Kritiker bemängeln, dass die Boote atomwaffenfähig sind und damit zu einer weiteren Eskalation in der Region beitrügen.

Der Bundessicherheitsrat hat einer Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses über Genehmigungsentscheidungen des Sicherheitsrats sowie des vorbereitenden Ausschusses der Staatssekretäre zufolge einige Exporte genehmigt, die sensible Rüstungsgüter betreffen. Dies berichtet die „Süddeutsche Zeitung“.

Demnach soll ein weiteres von insgesamt sechs U-Booten der Dolphin-Klasse, die im Rahmen der militärischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel bis 2017 geliefert werden sollen, in Kürze nach Israel gehen.

Zwischen Deutschland und Israel gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit, die auch wechselseitige Lieferungen von Rüstungsgütern umfasst. Bereits Mitte Juli des Vorjahres war die Lieferung eines der sechs für Israel bestimmten U-Boote genehmigt worden, wie Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel damals dem Bundestag mitteilte.

Die israelische Armee (IDF) und die Bundeswehr haben im Laufe der letzten Monate ihre Zusammenarbeit intensiviert. So wurde parallel zur Genehmigung des U-Boot-Exportes vom letzten Sommer vereinbart, dass bis zu 250 deutsche Soldaten in Israel im Häuser- und Tunnelkampf ausgebildet werden sollen.

Darüber hinaus berichtete die israelische Zeitung „Haaretz“ im Oktober des Vorjahres, die israelische Marine wolle zwei neue Korvetten aus deutscher Produktion kaufen. Der Rüstungsdeal belaufe sich in diesem Zusammenhang auf rund eine Milliarde Euro. Deutschland beteiligt sich mit einem Zuschuss von 300 Millionen Euro daran. Es werden Folgeaufträge erwartet, da Jerusalem plane, mindestens vier Kriegsschiffe aus deutscher Fertigung zu bestellen.

Die Serie von sechs U-Booten der Dolphin-Klasse für Israel ,  sollen von der Bundesregierung mit rund 900 Millionen Euro subventioniert worden sein. Die gesamte Auftragssumme lag dem Blatt zufolge bei etwa 2,3 Milliarden Euro.

Die Zusammenarbeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte und der Bundeswehr umfasst zudem Konsultationen, gemeinsame Manöver, wechselseitige Offiziersbesuche und Truppenschulungen.

Neben dem Export des U-Bootes nach Israel wurden auch der Export von 336 Lkw nach Algerien genehmigt, die nach Angaben aus dem Umfeld der Regierung zwar unbewaffnet sein sollen, aber wegen ihrer Tarnbeleuchtung sowie ihrer Wassergängigkeit als militärisch ausgestattet gelten.

Zudem wurde die Lieferung von Werkzeugen und Ersatzteilen für die Herstellung von Kleinkalibermunition nach Indien genehmigt. Darüber hinaus sollen sechs Schleppantennen-Sonaranlagen geliefert werden, mittels derer etwa die Erkennung von U-Booten und Torpedos erleichtert werden soll.

Die Organisation „Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges“ (IPPNW) hat wiederholt gegen die Lieferung der Dolphin-U-Boote nach Israel und vor allem gegen die Mitwirkung an der Finanzierung der Anschaffung durch Commerzbank, Deutsche Bank, Sparkasse-Finanzgruppe und BayernLB protestiert und argumentierte dabei, diese Boote könnten ohne größere Probleme mit Atomwaffen bestückt werden. Die Bundesregierung wollte diese Darstellung hingegen zu keiner Zeit bestätigen.>


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April 29, 2015: <Fact Checker: Iran’s claim that Israel has 400 nuclear weapons>

from : Washington Post online; April 29, 2015;
http://www.washingtonpost.com/blogs/fact-checker/wp/2015/05/01/irans-claim-that-israel-has-400-nuclear-weapons/

<“It’s laughable that [Israeli Prime Minister Benjamin] Netanyahu has become everybody’s nonproliferation guru. He is sitting on 400 nuclear warheads, nuclear warheads that have been acquired in violation of the NPT [Nuclear Non-Proliferation Treaty].”

–Iranian Foreign Minister Mohammad Javad Zarif, speaking in New York, April 29, 2015

In the debate over Iran’s nuclear ambitions, the unacknowledged nuclear stockpile of Israel often comes up.

In the 1950s and 1960s, Israel secretly acquired the technology and material to build nuclear weapons, frequently misleading the U.S. government about its intentions. (France was Israel’s partner in the building of the Dimona reactor in the Negev desert, while South Africa is believed by some to have assisted Israel in conducting at least one nuclear test in the 1970s.)

Zarif quickly noted that Israel (unlike Iran) is not a member of the NPT, but added:  “Those who provided them with the technology were members of the NPT and violated the NPT to provide them with the technology, and we know who they were. And now they are the proponents of nonproliferation.” (Actually, France’s cooperation with Israel ended in 1966, before the NPT went into effect in 1970.)

Zarif’s estimate of Israel’s stockpile seemed rather large. Does Israel really have 400 nuclear weapons?

The Facts

For a secret and unacknowledged program, the history of Israel’s quest for nuclear weapons is relatively well-documented. Our colleague Walter Pincus recently recounted how Israel misled the Kennedy and Johnson administrations about the facility in the Negev, describing it at one point as “a textile plant” and later as “a metallurgical research installation.”

Requested inspections by U.S. experts were cursory and often postponed — Israel refused to accept visits from the International Atomic Energy Agency – and later it was learned that the Israelis had built fake walls around the elevators that led to an underground reprocessing plant, according to a 2014 account in The Guardian newspaper.

By 1968, the CIA was convinced Israel had nuclear weapons – just as negotiations on the NPT were completed and the treaty designed to thwart the spread of nuclear weapons was opened for signature by members of the United Nations. U.S. officials concluded it was too late to turn back the clock and make Israel abandon its nuclear capability.

In a private one-on-one White House meeting on Sept. 26, 1969, then President Richard Nixon and Israeli Prime Minister Golda Meir cut a secret deal: Israel would not test its weapons or acknowledge them, and in return the United States would end its Dimona visits and stop pressuring Israel to sign the NPT. (The actual details of the discussion are still shrouded in mystery, as no formal record of the conversation has emerged. But a memo from then national security adviser Henry Kissinger indicates Nixon pressed Meir not to visibly introduce nuclear weapons in the region.)

In 1979, a U.S. satellite (known as Vela 6911) designed to monitor compliance with the 1963 Partial Test Ban Treaty detected a possible nuclear test off the coast of South Africa. Then-President Jimmy Carter and other U.S. officials quickly suspected this was an Israeli test, which if true would have been in violation of the Nixon-Meir agreement.

Yet Leonard Weiss, a congressional aide at the time, wrote in 2011 that both the Carter and Reagan administrations ignored or played down intelligence information pointing to Israel. “The weight of the evidence that the Vela event was an Israeli nuclear test assisted by South Africa appears overwhelming,” Weiss said, citing the views of top intelligence and scientific officials as well as Carter’s published diary notes. But there has never been official acknowledgement, and other experts remain skeptical of the evidence and that such cover-up took place.

Okay, that’s the background. Given that some 50 years have passed, how many nuclear weapons does Israel have?

Since Israel has never officially admitted having weapons, the answer relies on a bit of guesswork, principally how much plutonium might have been produced in Dimona. A key factor is the power level of the reactor, which (according to satellite imagery) does not appear to have increased much over time.

A leaked 1999 intelligence assessment by the Defense Intelligence Agency, published in Rowan Scarborough’s 2004 book “Rumsfeld’s War,” estimated that Israel had 60 to 80 weapons at the time, and would have 65 to 85 by 2020. (The report also said Iran would have 10 to 20 nukes by 2020.)

In 2014, the Bulletin of Atomic Scientists echoed that estimate. “We conclude that many of the public claims about the size of the Israeli nuclear arsenal are exaggerated,” a comprehensive report declared. “We estimate that Israel has a stockpile of approximately 80 nuclear warheads for delivery by two dozen missiles, a couple of squadrons of aircraft, and perhaps a small number of sea-launched cruise missiles.”

Other analysts believe that the number is closer to 100, and possibly a bit higher. In 2007, the Federation of American Scientists said the estimates range from 70 to 400 warheads, but it played down the high-end estimate. “Based on plausible upper and lower bounds of the operating practices at the reactor, Israel could have thus produced enough plutonium for at least 100 nuclear weapons, but probably not significantly more than 200 weapons,” the report said.

More recently, David Albright, president of the Institute for Science and International Security, completed a report for the Nuclear Threat Initiative that re-examined the information on Israel’s weapons plutonium production. The estimate has not yet been published but he graciously shared it with The Fact Checker:

“Based on the total production of plutonium, the median for the number of nuclear weapons is about 165 with a standard deviation of 33 and a full range of about 90-290 weapons.  About 80 percent of the results are within 50 of the median.”>




29.4.2015: <Faktenchecker: Iran meint, Israel besitze 400 Atomwaffen>

aus: Washington Post online; 29.4.2015; Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.washingtonpost.com/blogs/fact-checker/wp/2015/05/01/irans-claim-that-israel-has-400-nuclear-weapons/


<"Es ist lächerlich, dass [der israelische Premier Benjamin] Netanjahu jedermanns Guru für die Nichtverbreitung geworden ist, er sitzt doch selber auf 400 Atombomben. Das sind Atombomben, die gen NPT-Vertrag [Atomwaffensperrvertrag] verletzen."

- Der iranische Aussenminister Mohammad Javad Zarif, sprach in New York, am 29. April 2015.

In der Debatte über Irans Atomprojekte kommt die Wahrheit über die israelischen Atomwaffenlager an die Oberfläche.

In den 1950er und 1960er Jahren hat sich Israel heimlich die Atomtechnologie und das Material für Atomwaffen beschafft. Dabei wurde die "US"-Regierung über seine wahren Absichten oft in die Irre geführt (Frankreich war der Partner, den Reaktor in Dimona in der Negev-Wüste zu bauen, während von Südafrika angenommen wird, Israel bei der Durchführung von zumindest einem Atomtest in den 1970er Jahren angeleitet zu haben).

Zarif bemerkte schnell, dass Israel (nicht so wie Iran) den Atomwaffensperrvertrag NPT gar nicht unterschrieben hat. Dann fügte er hinzu: "Jene, die diesen Staat mit Atomtechnologie ausgerüstet haben, waren aber Mitglieder dieses NPT und haben diesen NPT ebenfalls verletzt, indem sie diesen Staat mit Technologie versorgten, und wir wissen, wer das war. Und nun meinen sie, sie seien Befürworter der Nichtweiterverbreitung."
(Aktuell ist es so: Die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Israel wurde 1966 beendet, bevor der NPT in Kraft trat).

Zarifs Schätzungen besagen klar, dass Israel über ein grosses Lager mit Atomwaffen verfügt. Hat Israel 400 Atomwaffen?

Die Fakten

Für ein Geheimprogramm und unbekanntes Programm ist die Historie der Israel-Frage über Atomwaffen relativ gut dokumentiert. Unser Kollege Walter Pinkus hat vor kurzer Zeit erzählt, wie Israel die Regierungen von Kennedy und Johnson über die Einrichtungen in der Negev-Wüste getäuscht hat. Einmal beschrieben sie die Einrichtung als "Kleiderfabrik", und später als "Metallforschungszentrum".

Inspektionen durch US-Experten waren oberflächlich und wurden oft verschoben - Israel lehnte es ab, Besuche der Internationalen Atomenergiebehörde zuzulassen - und später musste zur Kenntnis genommen werden, dass um die Aufzüge gefälschte Mauern gebaut worden waren, und dass die Aufzüge in den Untergrund zu den Produktionsanlagen führten, so die Meldung in der Zeitung "The Guardian" von 2014.

Während eines privaten 4-Augen-Gesprächs im Weissen Haus am 26. September 1969 sprachen Präsident Richard Nixon und die israelische Premierministerin Golda Meir. Sie machten ein geheimes Abkommen: Israel würde seine Waffen weder testen noch bestätigen, und im Gegenzug würden die "USA" die Besuche in Dimona einstellen und den Druck auf Israel wegen des NPT-Vertrags einstellen. (Die Details der Diskussion liegen bis heute noch im Dunkeln, da keine Aufzeichnungen des Gesprächs auftauchten). Aber ein Memorandum des damaligen Sicherheitsberater Henry Kissinger besagt, dass Nixon die Frau Meir dazu gedrängt hat, keine von Auge sichtbaren Atomwaffen in der Region aufzustellen).

Im Jahre 1979 war ein "US"-Satellit (Vela 6911) an der Arbeit. Dabei muss erinnert werden, dass seit 1963 ein Atomwaffentestverbots-Abkommen existiert. Nun entdeckte der Satellit einen möglichen Atomtest vor der Küste Südafrikas. Der damalige Präsident Jimmy Carter und andere "US"-Vertreter verdächtigten bald, dass dies ein israelischer Test gewesen sei, der das Nixon-Meir-Abkommen verletzen würde.

Leonard Weiss, ein Kongressassistent zu jener Zeit, schrieb im Jahre 2011, dass beide, die Carter-Regierung wie die Reagan-Regierung, von der Geheimdienstinformation bezüglich Israel keine Kenntnis hatten oder sie herunterspielten. "Das Gewicht der Beweise, dass das vom Satelliten Vela aufgenommene Ereignis ein israelischer Atomtest war, unter Assistenz von Südafrika, ist überwältigend", sagte Weiss, der die Sicht der Geheimdienste und der wissenschaftlichen Vertreter repräsentierte. Und auch Carter hat dies in seinen Tagebüchern aufnotiert. Aber es gab nie eine offizielle Anerkennung, und andere Experten werden skeptisch ob der Beweise und dass so eine Aktion heimlich hätte stattfinden können.

Nun gut, das ist der Hintergrund. Das ist nun etwa 50 Jahre her. Wie viele Atomwaffen hat nun dieses Israel?

Israel ist eben nie offiziell zugegeben, dass es solche Waffen besitzt. Die Frage ist also eher ein Rätselspiel. Es geht um die Menge Plutonium, die man in Dimona produzieren kann. Ein Schlüsselfaktor ist dabei die Kapazität des Reaktors, der (gemäss Satellitenaufnahmen) seit langem nicht mehr erweitert wurde.

Eine durchgesickerte Beurteilung des Geheimdiensts von 1999, geschrieben vom Verteidigungsgeheimdienst (Defense Intelligence Agency), publiziert im Buch von Rowan Scarborough "Rumsfelds Krieg" ("Rumsfeld's War") von 2004 schätzte, dass Israel zu dieser Zeit über 60 bis 80 Atomwaffen hatte, und dass es bis 2020 über 65 bis 85 haben werde. (Der Bericht meinte auch, Iran würde bis 2020 10 bis 20 Atomwaffen besitzen).

Im Jahre 2014 meinte dann das Atomwissenschaftler-Bulletin (Bulletin of Atomic Scientists) als Antwort, dass diese Schätzungen wohl stimmen würden. "Wir schlussfolgern, dass viele der öffentlichen Behauptungen über die Ausmasse des israelischen Atomwaffenarsenals übertrieben sind", erklärte ein zusammenfassender Bericht. "Wir schätzen, dass Israel auf einem Lager von ungefähr 80 Nuklearsprengköpfen sitzt. Ausserdem sind da zwei Dutzend Raketen, ein paar Luftwaffengruppen, und vielleicht eine kleine Anzahl seegestützter Cruise Missiles."

Andere Analysten glauben, dass die Anzahl eher an 100 herankommt, und vielleicht auch etwas höher liegt. Im Jahre 2007 sagte die Amerikanische Forschergesellschaft (Federation of American Scientists), dass ihre Schätzung zwischen 70 bis 400 Sprengköpfen liegt, spielte aber die obere Schätzung herunter. "Gemäss den plausiblen Betriebszeiten des Reaktors mit Hochbetrieb und niedrigem Betrieb kann es sein, dass Israel genügend Plutonium für mindestens 100 Atomwaffen produziert hat, aber wahrscheinlich nicht bedeutend mehr als 200 Waffen", so der Bericht.

In jüngster Zeit hat David Albright, der Präsident des Instituts für Wissenschaft und Internationale Sicherheit, einen Bericht für die Atombedrohungsinitiative (Nuclear Threat Initiative) ergänzt, der die Anzahl produzierte Atomwaffen in Israel untersuchte. Die Schätzungen wurden noch nicht veröffentlicht, aber er hat es dem Faktenchecker bereits mitgeteilt:

"Wenn man die total produzierte Menge Plutonium betrachtet, dann kommt ein Mittelwert für die Anzahl Atomwaffen von ungefähr 165 heraus, wobei eine Standard-Abweichung von 33 möglich ist, ebenso wie eine totale Anzahl zwischen 90 bis 290 Waffen. Ungefähr 80Prozent der Resultate sind innerhalb 50 des Mittelwerts.">





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30.4.2015: <Irans Außenminister: Israel besitzt 400 Atomsprengköpfe>

aus: Der Standard online; 30.4.2015;
http://derstandard.at/2000015138616/Irans-AussenministerIsrael-besitzt-400-Atomsprengkoepfe

<Zarif erwartet rasche Aufhebung der Sanktionen nach Atomdeal

New York - Nach Darstellung des iranischen Außenministers Mohammad Javad Zarif soll Israel 400 Atomsprengköpfe besitzen. Es sei "lächerlich", dass sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu als Anti-Atomwaffen-"Guru" aufspiele. "Er sitzt auf 400 Atomsprengköpfen", sagte Zarif am Donnerstag in New York, wie das israelische Internetportal Ynet berichtete.

Netanyahu hatte wiederholt vor einem Atomabkommen mit dem Iran gewarnt, das die Infrastruktur von dessen Atomprogramm intakt lasse. Er beschuldigt Teheran, nach Atomwaffen zu streben und Israel vernichten zu wollen. Der Iran bestreitet, Kernwaffen besitzen zu wollen.

Fristablauf

Zarif sagte am Mittwoch in New York, Vertreter des Iran und der fünf UN-Vetomächte plus Deutschland würden sich am Donnerstag treffen, um die Elemente eines künftigen umfassenden Atomabkommens zu diskutieren. Der Iran wolle sicherlich bis zum Fristablauf am 30. Juni den Vertrag aushandeln, "aber keine Deadline ist sakrosankt", betonte Zarif.

Der iranische Außenminister war am Montag mit seinem US-Amtskollegen John Kerry zusammengetroffen. Der Iran geht nach den Worten Zarifs davon aus, dass die UN-Sanktionen wenige Tage nach Abschluss des Atomabkommens aufgehoben würden. Er erwarte, dass US-Präsident Barack Obama die Umsetzung der US-Sanktionen gegen den Iran stoppe. "Wie er das tut, ist sein Problem", meinte Zarif.

Im US-Kongress gibt es starke Widerstände gegen eine rasche Aufhebung der Sanktionen gegen Teheran. (APA, 30.4.2015)>

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12.5.2015: Wieso hat Israel atomwaffenfähige U-Boote? - <Deutsch-israelische Beziehungen: Atombomben auf Berlin?>

"Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund usw."

aus: Kopp-Verlag online: Deutsch-israelische Beziehungen: Atombomben auf Berlin?;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/deutsch-israelische-beziehungen-atombomben-auf-berlin-.html

<Gerhard Wisnewski

50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: Na, das ist doch was! Ein Grund zur Freude und zum Feiern ist es auf jeden Fall. Wenn da nicht eine kleine Frage wäre: Was genau wollen die Israelis eigentlich mit den Atom-U-Booten, die Deutschland regelmäßig brav an den Nahoststaat liefert: Die Palästinenser bombardieren? Den Iran? Oder wen sonst? Dreimal dürfen Sie raten ...

»Sind an Israel gelieferte U-Boote gefährliche Rüstungsgüter?«, fragte die Nachrichtenwebseite lokalkompass.de am 8. Mai 2015. Antwort: Aber auf gar keinen Fall! Das ist nur wieder so eine Erfindung der Linken im Bundestag. Deren Obmann im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu, hatte zur Lieferung eines weiteren atomwaffenfähigen deutschen U-Bootes an Israel gesagt: Angesichts des »sich immer weiter verschärfenden israelisch-palästinensischen Konflikts« sei dies der »denkbar schlechteste Zeitpunkt, um in diese Region schweres Kriegsgerät zu schicken«. Und das ist natürlich reiner Blödsinn, fand lokalkompass.de.

Die U-Boot-Lieferung an Israel habe »absolut nichts mit dem Palästinenserproblem zu tun«. Sondern sie »gibt Israel eine gewisse Sicherheit, dass potenzielle Feinde es sich zweimal überlegen, was z.B. iranische Politiker mehrfach öffentlich wiederholten: Israel durch atomare Schläge zu vernichten« (ein fragwürdiges Zitat, siehe unten).

Denn, so lokalkompass.de, selbst wenn die mutmaßlichen israelischen Atomwaffenbasen von einem Feind getroffen würden, wären da eben immer noch die U-Boote. Und »raketenfähige U-Boote« seien nun mal »nicht ortbar«: »Man weiß nie, wo sie sind. Somit sind sie nicht ausschaltbar und erhalten den Israelis immer die Option, jeden atomaren Angriff zu jeder Zeit auch atomar beantworten zu können. Zumindest ist das das erhoffte Signal.«

Reparatur am Reich Gottes

Na also, dann wäre ja alles in Ordnung! Das heißt: Apropos Signal − was für Signale kommen denn aus Israel selbst zu dem Thema? Nehmen wir beispielsweise einen gewissen Chen Ben-Eliyahu. Er hat auf der Website des israelischen Channel 7, alias Israel National News, am 10. März 2015 ein Signal gegeben, wozu man die deutschen U-Boote geradezu verdammt gut brauchen könnte (hier ein Bericht darüber in der Times of Israel).

Der israelische Schriftsteller ist nicht irgendwer, sondern ein einflussreicher religiöser Lehrer und »hat Abschlüsse in Bibelkunde, jüdischem Denken und Literatur in Israel. Zehn Jahre unterrichtete er am Bible College von Judäa und Samaria in Ariel«, heißt es auf Israel National News. Aha − und wozu könnte man nun die deutschen U-Boote gebrauchen?

Nun, Israel habe »einen Zweck, eine Mission, die Welt, das Reich Gottes zu reparieren«, schreibt er da. »Denk daran, was Amalek dir angetan hat«, mahnt er, und erinnert damit an das alte Volk der Amalekiter, mit dem die Juden im Streit lagen, und das als Inkarnation allen Bösen gilt. Als Strafe wurden die Amalekiter von den Juden ausgerottet. Wikipedia spricht in diesem Zusammenhang von dem »Genozid an den Amalekitern«: Der Amalekiter-König Agag sei rituell ermordet, das Volk später »vollständig ausgerottet« worden.

Nun − das ist natürlich nicht schön. Aber die Bibel stammt ja bekanntlich aus einer ganz anderen Zeit und birgt viele schreckliche und archaische Geschichten. Das Problem ist nur, dass diese Geschichten in manchen Köpfen weiterleben und dabei ganz ernst genommen werden − genau wie manche Stellen im Koran. Für maßgebliche Israelis ist Amalek heute überall, vor allem im Iran, dessen einstiger Präsident Mahmud Ahmadinedschad seinerzeit angeblich zur Vernichtung Israels aufgerufen hatte.

Selbst die Süddeutsche Zeitung stellte diesen Schwindel 2008 jedoch richtig. Demnach habe Ahmadinedschad wörtlich gesagt: »In rezhim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad.« Was in Wirklichkeit bedeute: »Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte (wörtlich: Zeiten) verschwinden.« Oder kürzer: »Das Besatzerregime muss Geschichte werden.« Und das sei »keine Aufforderung zum Vernichtungskrieg, sondern die Aufforderung, die Besatzung Jerusalems zu beenden.«

Präventivschlag auf Teheran?

Egal: Schließlich seien die iranischen Führer nichts weiter als Abkömmlinge von Amalek so Chen Ben-Eliyahu. Und wenn Israel nicht den Weg der Bibel beschreite (also das Volk Amalek ausrotten würde), werde es streng bestraft und fast völlig zerstört werden, so dass nur wenige überleben würden: »Wenn ein Feind entsteht, der dich vernichten will, erhebe dich vor ihm und vernichte ihn«, meint der Autor. »20, 30 Atombomben werden den Job sicher erledigen.« Dabei müsse man den Iranern klarmachen, dass man nicht nur ihr Atomprogramm, sondern »auch Teheran und Isfahan« auslöschen werde.

Interessant dabei ist die Idee, dies in nächster Zukunft zu »erledigen«: Angesichts der Tatsache, dass nur die Vereinigten Staaten die Macht hätten, dies zu tun, es bisher aber nicht getan hätten, »gibt es keine Alternative: Israel muss die Arbeit so schnell wie möglich machen«. Also als »Präventivschlag«. Und was wäre dazu besser geeignet, als deutsche U-Boote? Rüstet Deutschland Israel also für einen Vernichtungsschlag gegen den Iran auf?

Dabei wäre das quasi noch das »kleinere Übel«. Denn religiöse Eiferer wie Ben-Eliyahu haben da noch die eine oder andere Rechnung offen, zum Beispiel auch mit den Deutschen, also mit den Lieferanten der vortrefflichen U-Boote.

Die Deutschen wurden schon lange vor dem Iran mit Amalek gleichgesetzt: »Denk daran, was Amalek dir angetan hat, nicht vergessen!«, warnt Ben-Eliyahu.

Der Tag der Vergeltung gegenüber Deutschland werde kommen. Wenn der Sohn Davids komme, werde er den großen Tag bringen, nämlich »die Endlösung: 20-30 Bomben auf Berlin, München, Hamburg, Nürnberg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Dortmund usw. würden auf jeden Fall die Arbeit tun. Und das Land wird still sein für tausend Jahre. Denk daran, was Amalek dir angetan hat, nicht vergessen. Nur sei stark und mutig!«

»Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben«, sagte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak schon zu einer früheren Lieferung. Und ob. Auch wenn sie selber dabei drauf gehen...>

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Somit gibt es nur eine Schlussfolgerung: Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden. Und eine zweite Schlussfolgerung: Die Fantasie-Moses-Zionisten sind eine geisteskranke, kriminelle Organisation. Und eine dritte Schlussfolgerung: Die Welt braucht diese geisteskranken Fantasie-Moses-Fantasie-Moses-Zionisten NICHT.


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