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Zionistische Regierung mit Mosad gegen PLO und Schwarzer September

Gründung des zionistisch-rassistischen Herzl-Israel - Palästinenser reagieren mit PLO und "Schwarzer September" - Attentage gegen Flugzeuge - keine Palästinenser an der Olympiade in München 1972 - palästinensisches Olympia-Attentat - die Racke-Aktionen von Golda Meir

von Michael Palomino (ab 2011)

3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019

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[1948
Gründung des rassistisch-zionistischen Israels ohne Definition von Grenzen
mit der Zerstörung von über 100 palästinensischen Dörfern, mit der Besetzung der gesamten Küstenlinie, und die Muslime sollen vom Küstenhandel ferngehalten werden und entrechtet und versklavt werden. Mit Hilfe des zionistischen Zentrums "USA" und der stalinistischen "Sowjetunion" wird der rassistische Staat "Israel" "durchgedrückt" in der Hoffnung, er werde jeweils der Satellit werden. Als die Zionisten sich für die "USA" und den CIA entscheiden, organisieren sich die muslimischen Staaten mit der "Sowjetunion" als Helfer gegen den imperialistischen Plan eines Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat gemäss 1. Mose, Kapitel 15, Satz 18].

[Vertriebene Palästinenser verbleiben als Flüchtlinge] - Organisationen PLO und "Schwarzer September"

aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M

[Nach jahrzehntelanger Entrechtung, Diskriminierung und Demütigung organisieren sich die Palästinenser in verschiedenen Organisationen, darunter die PLO und] der Schwarze September (1970). Als aber immer mehr Flugzeuge entführt werden und in Jordanien schliesslich 3 leere ausländische Flugzeuge auf demselben Flugfeld gesprengt werden, duldet König Hussein von Jordanien die Palästinenser nicht mehr und lässt die Flüchtlingslager der Palästinenser bekämpfen und die Palästinenser ausweisen. Die Palästinenser flüchten in den Süd-Libanon. Auch die PLO-Führung unter Arafat verlegt ihren Sitz in den Libanon, nach Beirut.

1972: Das Sabena-Attentat und die Befreiung

aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M

1972: Eine Entführung eines Flugzeugs der Gesellschaft Sabena wird durch eine Rettungsaktion beendet: Mosad-Agenten komen als Flugzeugtechniker getarnt (Anführer ist der spätere jüdische Ministerpräsident Barak).  Die Maschine wird besetzt, die Terroristen werden getötet und alle Passagiere kommen frei. [Barak scheint also auch ein Mörder zu sein, so wie Begin und andere auch].


1972 Keine Palästinenser bei Olympia  in München - das Olympia-Attentat als Rache - und die Rache für die Rache von Golda Meir - die Tötungen durch den Mossad - Tötungskommando von Mike Hariri

aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M

Die Palästinenser dürfen nicht an den Olympischen Spielen in München teilnehmen. Die Terrorgruppe Schwarzer September reagiert und plant als Rache einen Anschlag auf das israelische Olympiateam. Es findet dabei eine Zusammenarbeit mit der deutschen Terrororganisation RAF statt. Die RAF liefert Daten über München und das Olympische Quartier. Die Palästinenser dringen schliesslich in das Olympische Quartier ein und nehmen 11 jüdische Sportler als Geiseln. Die rassistisch-zionistische IL-Ministerpräsidentin Golda-Meir [die schon keine Palästinenser nach München gehen liess] pokert nun auch noch kompromisslos gegen die Palästinenser-Terroristen, und sie pokert mit dem Mosad gegen die Palästinenser.

Der Mosad plant eine Rettungsaktion. Der Mosad-Chef erreicht München und übergibt der deutschen Regierung eine Botschaft mit der Bitte, in Deutschland eine Befreiungsaktion durchführen zu dürfen. Die palästinensischen Terroristen fordern die Freilassung von gefangenen Palästinensern in Deutschland, Frankreich, Zion-Israel und Kenia, und sie fordern auch die Freilassung von von RAF-Leuten. Die deutsche Politik entscheidet dann, sie wolle keine Mosad-Aktion auf deutschem Boden haben, und die rassistisch-zionistische Ministerpräsidentin Golda Meir will gleichzeitig weiterhin die totale Kapitulation.

Auf dem Transport der Geiseln zum Flughafen erfolgt die deutsche Polizeiaktion mit dem Befreiungsversuch. Die Terroristen werfen aber eine Nebelgranate und feuern zurück. Am Ende sind alle 11 jüdische Geiseln tot, und 5 Terroristen sind tot, und 3 Terroristen werden gefangen genommen. Das restliche Olympiateam von Israel kehrt nach Hause zurück, die Olympiade selbst wird fortgeführt. Israelische Mosad-Agenten behaupten nun felsenfest, die deutsche Polizeiaktion sei ohne jedes Niveau gewesen, sei nicht gut vorbereitet gewesen, es seien keine Scharfschützen dort gewesen etc. und die deutsche Polizeiaktion sei an den 11 toten Juden Schuld, die bei einer israelischen Befreiungsaktion des Mosad sicher überlebt hätten.

Und nun kommt Golda Meirs zionistisch-rassistische Rache mit einem geheimen Team "Komitee X" mit General Aron Yariv. Die Palästinenser entführen im Nov. 1974 eine Lufthansa-Maschine und erwirken die Freilassung der 3 festgenommenen Attentäter - aber [die rassistische Zionistin] Golda Meir, [die schon keine Palästinenser nach München fahren liess und die bedingungslose Kapitulation der Palästinenser will], sie hat nun den Plan, alle am Anschlag von München unmittelbar beteiligte Personen durch den Mosad umbringen zu lassen.

Der Mosad entscheidet, es sei gerechtfertigt, die Drahtzieher des "Attentats von München" zu töten. [Die Anerkennung der Palästinenser oder eines Palästinenserstaats wird gar nicht diskutiert, und auch die Rückgabe von Territorien wird NICHT diskutiert], sonder: Die Täter von München werden fichiert - u.a. Ali Hassam. Golda Meir ernennt ein Tötungskommando mit Anführer Mike Harari, der sein Hauptquartier unter einem Decknamen in Paris installiert. Golda Meir kopiert also die Terrormethoden der Mafia und der Terroristen. Dies ist das erste Mal, dass ein Staat selber zu Mafia-Methoden greift. Der Mosad benutzt dabei die Beretta-Pistole, ein Mosad-Markenzeichen. Die Patronen der Beretta-Pistole werden regelmässig an den nun folgenden Tatorten gefunden.

Im 1972 wird im Rom ein palästinensischer Dichter mit 11 Kugeln ermordet - jede der 11 Kugeln steht für einen toten Juden in München. Es wird berichtet: "Nr. 1 ist erledigt".

Im Dezember 1972 wird in Paris der PLO-Sprecher Am-Schari umgebracht. Zuvor sammelte ein Mosad-Agent, der als "Journalist" verkleidet war, Infos über seine Wohnung und seine Einrichtung. Dann wartete der Mosad-Agent an einem anderen Tag, bis die Wohnung leer war, dringt ein und montierte eine Radiobombe. Und dann explodierte die Radiobombe, als Am-Schari wieder in der Wohnung war, mit Zünder vom Telefon aus. Am-Schari wird schwerverletzt und stirbt einen Monat später.

In Nikosia wird Husein Albed Abkir vom Mosad durch eine Druckbombe in seinem Bett getötet. [Der Tagesablauf wird beobachtet, heimlich unter einem Vorwand die Wohnung betreten und die Bombe installiert].

Am 6. April 1973 wird der palästinensische Juraprofessor Al-Bisi auf der Strasse mit 11 Kugeln umgebracht - wieder steht jede Kugel für einen toten Juden in München.

Die rassistische Zionistin Golda Meir bestreitet natürlich offiziell jede Verwicklung in die Mosad-Morde, obwohl immer die Patornenhülsen der Mosad-Pistole "Beretta" gefunden werden.

Einige der Drahtzieher von München leben in muslimischen Ländern, so dass das Vorgehen für den Mörder-Mosad schwieriger ist. Es werden Informationen über Wohnungen, Pläne von Häusern und Informationen über Tagesabläufe gesammelt - und das Morden des Mosad geht weiter.

Eine Operation "Frühling der Jugend" geht nach Beirut in den Libanon. Die Mosad-Agenten sind als Frauen verkleidet, auch Ehud Barak, mit Perrücken und Schminke. Ein Häuserblock soll gestürmt werden, wo 3 weitere Drahtzieher des Attentats von München wohnen. Bei der Stürmung werden die drei Drahtzieher getötet, aber auch viele Unschuldige werden getötet, die in die Schusslinien geraten. Die Mosad-Agenten flüchten dann schnell und lassen in Beirut ein Chaos zurück.

Auch Mohammed Jussif Padscha, Kemal Adman, Kamel Nasser (Sprecher v. PLO), werden vom Killer-Mosad umgebracht.

Arafat fordert nun Rache von der ganzen Welt. Aber das Morden des Mosad nimmt kein Ende:

Beispiel Abu Ziad in Athen: Er geht eine Zeitung kaufen, Mosad-Agenten dringen schnell in seine Wohnung ein und bringen eine Bettbome an, und als Ziad zurückkommt, wird er von der Bettbombe getötet.

Prinz Adam Hassan Salame: Der Anführer des Mosad-Tötungskommandos Mike Harari will den Prinzen liquidieren - Stimmen in IL wollen das Morden stoppen, aber Golda Meir will die komplette Rache. Der Mosad geht nun nach Norwegen nach Lillehammer, wo Prinz Adam Hassan Salame wohnt, und dann verfolgen die Mosad-Leute einen Mann, der Adam Hassan Salame ähnlich sieht und töten den Falschen. Drei Mosad-Agenten werden festgenommen, und einer redet nun (Dan Arbel), weil er es in einer Gefängniszelle nicht aushält, und nun kommt endlich alles raus, was der Mosad so seit 1972 in der Welt auf fremdem Territorium herummordet. Die Welt ist von der Gewalt des rassistisch-zionistischen CIA-Israel schockiert, und [die Rassistin] Golda Meir drosselt das Tempo der Morde. 1974 wird Itzak Rabin Premier, und 1978 stirbt [die zionistische Rassistin] Golda Meir. [Es werden immer noch keine Palästinenser an olympische Spiele geschickt...]

Die Nachfolger von Golda Meir wollen die Liste mit den zu ermordenden Personen "zu Ende bringen". Das Morden des Mosad hört NICHT auf. 1979 soll der Rote Prinz (Adam Hassan Salame) wieder einmal "beseitigt" werden - Ali Hassan Salamé, PLO-Aktivist und Playboy in Cabarés. Ab 1979 lebt er in Beirut, mit guten Beziehungen in die "USA", ev. auch zum CIA. Salamé fördert die Anerkennung Arafats auf internationalem Niveau, und die rasstischen Zionisten von Zion-Israel haben Angst vor dem Prinzen, der in den "USA" die Tatsachen über die unerdrückten Palästinenser verbreitet. Nun stellt der Mosad eine Falle. Er schickt Salamé eine hübsche Mosad-Agentin, die ihm eine Beziehung vorspielt und ihn ausspioniert. Eines Tages parkt der Killer-Mosad in Beirut vor dem Haus von Salamé ein Auto voller Sprengstoff und Salemé ist der nächste Tote des Mosad.

Im Mai 1988 wird in Tunesien Abu Dschihad ermordet, auch vermutlich durch den Killer-Mosad.

Die Ermordungen in Verbindung mit dem Attentat von München laufen bis in die 1990er Jahre weiter. Die Anzahl der Personen auf der Liste X ist unbekannt.

Abu Yad, einer der Anführer vom Schwarzer September, wurde von dessen palästinensischen Konkurrenten Abu Nidal ermordet.

Abu Daud lebt noch.


Das versuchte Attentat in Nairobi - betäubte Attentäter werden nach Zion-Israel geflogen

aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M

Das Attentat der PFLP in Nairobi mit einer Flugabwehrrakete auf eine landende ELAL-Maschine schlägt fehl. Der Mosad bekommt Wind davon und kann die Attentäter festnehmen, bevor die Rakete abgeschossen wird. Die Attentäter werden mit einem starken Gas betäubt und in Särgen nach Zion-Israel geschickt, in demselben Flugzeug, das sie eigentlich zerstören wollten. Der PFLP-Chef will daraufhin Rache für die Vereitelung des Attentats und plant nächsten Flugzeug-Anschlag.


1976: Entführung von Air France-Flug 139 nach Entebbe in Uganda und die Befreiungsaktion des Mossad

aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M

Sommer 1976:

Air-France-Flug Flug 139 von Tel Aviv nach Paris macht in Athen einen Zwischenhalt, wo 2 Palästinenser u. 2 RAF-Terroristen (u.a. Wilfried Böse und eine Frau) einsteigen - sie bringen Waffen an Bord, Metall-Kontrolle gibt es nicht - Entführung nach Libyen nach Bengasi - an den Notausgängen ist Dynamit platziert - der Mosad sorgt sich um Pläne, kann aber in Libyen nichts machen - 7 Stunden später fliegt das Flugi ab - schwangere Engländerin mit Blutungen und Angst vor einer Fehlgeburt Patricia Heyman ist nicht mehr an Bord sondern fliegt nach London, wo sie von Mosad-Agenten befragt wird. Erst da erhält der Mosad Informationen aus der entführten Maschine, wie viele Terroristen es waren und welche Waffen sie dabeihatten.

Weitere Entführung von Flug 139 nach Entebbe in das Land von Idi Amin in Uganda, fast leere Tanks. Manche Passagiere denken, es wäre besser gewesen, in Libyen zu bleiben, denn 1 Jahr zuvor hatten sie den Film "Idi Amin Dada" gesehen mit Szenen, wie Idi Amin seine Gegner den Krokodilen zum Frass vorwirt. Idi Amin wird als "Wahnsinniger" eingestuft.

In Entebbe in Uganda verstärken 4 bis 5 Palästinenser die Entführer. Ausserdem wird das Flugzeug von der Armee von Idi Amin umstellt, um auf Flüchtende zu schiessen, falls jemand die Flucht wagen sollte.

Die Beziehungen zwischen Idi Amin und Israel sind 1976 nicht sehr gut, weil Idi Amin sauer ist, dass Israel (Premier Rabin mit Aussenminister Shimon Peres) ihm keine Kampfflugzeuge gegen Kenia und Tansania verkauft hat. Idi Amin wird als "wilde" Person bezeichnet.

Entebbe: Die Geiseln werden in einen Terminal des Flughafens umplatziert. Idi Amin hält eine Rede für die Palästinenser - die Terroristen stellen Bedingungen und Idi Amin verhandelt mit der Regierung von Golda Meir - als Zeichen des guten Willens wird die kranke Geisel Dora Bloch in ein Krankenhaus in Kampala gefahren - Premier Rabin will keinen "Sieg" der "palästinensischen Terroristen" zulassen - es wird eine Liste der PFLP mit inhaftierten Terroristen diskutiert, die im Tausch gegen die Entebbe-Geiseln freigelassen werden sollen - Ultimatum 1. Juli 1976 14 Uhr für die Freilassung der inhaftierten Terroristen, ansonsten droht die Tötung der Entebbe-Geiseln - und der Mosad unter Motta plant schon wieder eine Befreiungsaktion, aber kein IL-Minister glaubt, dass das möglich sei - und es wird tatsächlich ein militärisches Eingreifen im Lande von Idi Amin geplant und sogar als "realistisch" eingeschätzt - Shimon Peres meint, eine "Rettungsaktion" sei die einzige Option.

Idi Amin wurde militärisch in Israel ausgebildet, und nun werden alle Offiziere befragt, die ihn von früher kennen (veraltete Daten). Es kommen zwei Prinzipien heraus, die Idi Amin hat:
-- töte nie einen Juden, denn Gott wird es dir nicht vergeben
-- er ist so ehrgeizig, dass er einen Nobelpreis gewinnen will.

Und nun beginnen Verhandlungen der IL-Offiziere mit Idi Amin, die er noch von früher her kennt. Idi Amin wird alles versprochen, auch ein Nobelpreis und ein Platz im Paradies.

Frankreich und Deutschland weigern sich, Terroristen freizulassen, die auf der Liste stehen, in F, D, IL und Kenia. Inzwischen kommt eine weitere Air-France-Maschine nach Entebbe, um eventuell freigelassene Geiseln abzuholen und wartet auf dem Rollfeld.

RAF-Terrorist Wilfried Böse erscheint im Terminal und liest Namen vor. Die Juden werden von Nicht-Juden getrennt. Die Selektion erinnert an die Judenverfolgung im Dritten Reich. Die Terroristen verkünden, jede Stunde werde ein Jude erschossen werden, weil das Ultimatum abgelaufen sei. Die deutsche Terroristin schlägt die Geiseln oft mit ihrer Waffe. 47 Nicht-Juden dürfen den Terminal verlassen und werden mit der zweiten Air-France-Maschine nach Paris geflogen. Der Kapitän der entführten Maschine und seine Crew gehen aber noch nicht mit nach Paris, denn sie wollen die jüdischen Passagieren nicht im Stich lassen. Nach der Ankunft in Paris sammeln Agenten des Mosad Infos über die Geiseln und die Terroristen, sehr intime Details. Die Hauptsachen waren
-- Uganda kooperierte mit den Terroristen
-- es werden Details über den Terminal bekannt.

Ein Teil des Flughafens von Entebbe war von einer israelischen Baugesellschaft errichtet worden. Die Pläne sind also in Israel selbst, und es werden "Rettungsoperation" entworfen und Premier Rabin vorgelegt. Die Optionen sind
-- eine Rettungsaktion durchführen, die vor allem auf dem Überraschungsmoment beruht
-- verhandeln und auch eine Demütigung hinnehmen, aber das Leben der Geiseln retten.

Gleichzeitig stellen die angehörigen Familien der Geiseln die Regierung Rabin unter Druck, wobei einige auch enge Freunde von Rabin selber sind.

Rabin zeigt die Rettungspläne der Öffentlichkeit nicht, sondern legt eine Resolution vor, mit den Terroristen zu verhandeln, die mit breiter Mehrheit angenommen wird, weil keine Chance bestand, so weit weg in Entebbe etwas zu machen. Und nun soll wieder mit Idi Amin verhandelt werden, um das Ultimatum auszuweiten. Amin bewilligt 3 Tage mehr bis 4. Juli 14 Uhr. Die Öffentlichkeit, die Geiseln und die Terroristen wurden eingelullt, Israel würde nachgeben und alle erwarteten erfolgreiche Verhandlungen. Gleichzeitig lässt der Mosad mit Hilfe eines ehemaligen MI6-Agenten McKensey, der mit seinem eigenen Flugzeug und mit einem Mosad-Agenten über den Flugplatz von Entebbe fliegt, aktuelle Fotos vom Terminal in Entebbe machen, denn es kann ja sein, dass der Terminal verändert worden war. Es wird einfach behauptet, das Flugzeug habe technische Probleme, man könne nicht landen, und man fliegen wieder zurück nach Hause, und während dieser Zeit wird wie wild alles fotografiert.

Und nun wird eine Fallschirmjägertruppe mit 4 Herkules-Flugzeugen zusammengestellt. Der Flughafen soll eingenommen werden, die Herkules-Maschinen sollen landen und die Geiseln nach Hause fliegen. In IL wird ein Modell des Flughafens von Entebbe 1:1 schnell gebaut und die Eliteeinheiten üben den Sturm des Gebäudes in der Nacht immer wieder, um einen maximalen Überraschungseffekt zu erzielen.

Mit einem Mercedes und zwei Land Rovern soll die Elitetruppe in den Terminal geschleust werden. Die Autos werden auf die ugandische Armee so imposant wirken, dass sie niemand aufhalten wird.

Operation "Jonathan"
Die 4 Herkules-Maschinen fliegen 8 Stunden Flug nur in tiefen Höhen unterhalt jedes Radars.

In Entebbe setzt sich in der folgenden Nacht der Konvoi mit 1 Mercedes und 2 Range-Rovern in Bewegung, sie wirken wie ein normaler Offiziers-Konvoi. 1 Soldat der ugandischen Armee verlangt Ausweise und wird niedergeschossen. Die IDF ruft mit Megafon, alle Geiseln sollen sich auf den Boden legen. In 50 Sekunden ist der Terminal gestürmt, die Entführer sind erschossen, und 3 Geiseln, die ins Feuer geraten, werden ebenfalls getötet. Ugandische Soldaten feuern danach weiterhin vom Dach des Terminals aus. Dann rennen alle Geiseln mit der IDF in die Herkules-Maschinen, während die Ugandische Armee noch meint, es gehe um den Flughafen.

Gleichzeitig bereiten IL-Kommandotruppen die Zerstörung der 11 ugandischen MIGs am Flughafen vor und die Herkules-Maschinen werden wieder aufgetankt. Als die Herkules-Maschinen abheben, werden die 11 ugandischen MIGs zerstört. Alle jüdischen Geiseln werden ausgeflogen, ausser Dora Bloch, die im Krankenhaus in Kampala liegt. Und nach der Operation im Spital rächte sich Idi Amin an ihr für die Mosad-Operation. Er zerrt sie aus dem Krankenbett und bringt sie einfach um. Die rückkehrenden Geiseln werden in Israel euphorisch empfangen.


1981: Die Zerstörung des Atomreaktors "OSIRAK" im Irak "Operation Sphinx"

aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M

Ein "Versuchsreaktor" aus Frankreich mit 70 Megawatt Leistung - 80 kg Plutonium pro Jahr aus Frankreich
Saddam wollte wie Nebukadnezar werden und Jerusalem einnehmen und fördert die Forschung für eine eigene Atombombe, indem er alle irakischen Wissenschaftler nach Irak zurückruft. Frankreich hatte schon Israel ein AKW gebaut, und Frankreich sollte nun auch dem Irak einen "Forschungsreaktor" bauen. Dafür sollen Dollar und Öl nach Paris fliessen. Über 70 kg angereichertes Uran ist zugesichert. Der Atomreaktor im Irak ist ein heimliches Projekt und ist als ziviles Projekt getarnt, genannt "Osirak" (Osiris+Irak). Es soll ein Forschungsreaktor mit 70 Megawatt Leistung sein - und gemäss Mosad-Informanten ist das eben KEIN Forschungsreaktor mehr, wenn da 70 Megawatt Leistung sind, sondern das ist eine gefährliche Atomanlage. In 1 Jahr würde von Frankreich 80 kg angereichertes Uran geliefert, obwohl ein AKW nur 24 kg pro Jahr braucht. Also hat der Irak dann die Möglichkeit, 3 Atombomben pro Jahr zu bauen. Frankreich mit Präsident Chirac beliefert den Irak weiter und behauptet, es werde alles nur zivil genutzt werden, denn Frankreichs Regierung will den lukrativen Vertrag (Dollars und Öl) nicht aufgeben.

Die Flugzeuge haben noch kleine Tanks - Flug in den Irak und zurück ist noch unmöglich
Ab 1977 ist der Killer, Mörder und Ex-Terrorist Begin in Zion-Israel an der Macht mit seiner rechten LIKUD-Partei, und der Atomversuchsreaktor in Irak ist sein Top-Thema. 1977 kommt gleichzeitig der ägyptische Präsident Sadat nach Zion-IL und lässt durchblicken, er könnte bereit sein, IL anzuerkennen. Also muss Begin sich zurückhalten, um diese Hoffnung nicht zu verderben [und Camp David und der Friedensvertrag mit Ägypten bringt Begin in Sachen Atomreaktor im Irak in weitere Schwierigkeiten]. Ausserdem sind die Tanks der Kampfflugzeuge von Zion-Israel nicht gross genug für einen Hin- und Rückflug in den Irak und eine Bombardierung ist noch total irreal.

Aber der Mosad bekommt mit, dass da Schiffslieferungen mit angereichertem Uran für den Irak unterwegs sind, und der Versuchsreaktor soll noch zerstört werden, bevor das angereicherte Uran den Irak erreicht, sonst würde die Bombardierung eine Umweltkatastrophe mit sich bringen [das angereicherte Uran würde explodieren und alles radioaktiv verseuchen]. Der Ministerpräsident von Zion-Israel, Begin, stellt seinen Plan zur Zerstörung des Versuchsreaktors vor und trifft nun aber auch auf Widerstand und Einwände:

-- vor allem sollte der Friede mit Ägypten nicht überflüssigerweise aufs Spiel gesetzt werden
-- und Irak ist doch so reich, dass der Irak in 3 bis 5 Jahren einen weiteren Atomreaktor bauen kann
-- und wenn andere arabische Länder einen Atomreaktor bauen würden, dann sollten auch diese bombardiert werden?

Saddam ab 1979 - der Mossad sprengt Schiffsladungen auf französischem Boden
1979 wird Saddam Hussein Alleinherrscher des Irak.
1979 wird im Iran ausserdem die Chomeini-Revolution durchgeführt und Iran fällt als Partner für die kriminellen "USA" aus. Die "USA" geben Israel nun alle möglichen Waffen.
1979 wird vom Mosad im selben Jahr ein spezielles Geheimdienst-Team gegründet, um den Versuchsreaktor im Irak zu zerstören. Plan ist ein "Angriff aus der Distanz". Premierminister und Ex-Terrorist Begin gibt Order, alles mögliche zu unternehmen, um den den Bau der irakischen Atomanlage zu bremsen und Schiffstransporte zu verzögern. Der Mosad beginnt, in Frankreich Schiffsladungen zu sprengen, die für den Irak bestimmt sind. Zum Beispiel wird in La-Seine-sur-Mer der Rektorkern für den Irak gesprengt. Offiziell streitet die rassistisch-zionistische IL-Regierung jegliche Verwicklung ab. Aber nach der Zerstörung eines Reaktorkerns auf französischem Boden in La-Seine-sur-Mer hat nun ganz Frankreich die Kollaboration der französischen Regierung mit dem Irak auf den Titelseiten, und Chirac meint, er werde dem Irak nur minderwertig angereichertes Uran liefern, das nicht dazu verwendet werden könne, Plutonium für Atomwaffen herzustellen. Die französischen Atomtechniker präsentieren ihrerseits den "Versuchsreaktor" für den Irak immer wieder als "harmlosen" Reaktor, und die französische Atomenergiekommission lügt zusätzlich die französische Regierung und die Politiker systematisch an.

Saddam Hussein seinerseits will den Atomkraftwerkbau vorantreiben, und als es ihm nicht schnell genug geht, lässt er den zuständigen Leiter "Jaffa Jaffa" im Gefängnis Abu Graib verschwinden. Saddam lässt auch aus anderen muslimischen Ländern Atomtechniker für seinen Reaktor OSIRAK arbeiten.

Im Juli 1980 ermordet der Killer-Mosad in Paris im Meridian-Hotel den ägyptisch-stämmiger Physiker Ihiya El-Mashad, der für Saddams AKW-Projekt arbeitet. Nach einigen Treffen mit französischen Atomtechnikern wird Mashad "tot aufgefunden".

Saddam besorgt sich weitere Teile für sein 70-Megawatt-AKW auch aus anderen Ländern: "Heisse Zellen" zur Plutoniumgewinnung werden aus Italien geliefert, behauptet der Mosad. Die Firma Snia habe "Prozesseinheiten" für den Reaktor im Irak hergestellt, behauptet der Mosad. Der Mosad lässt beim Geschäftsführer des Chemieunternehmens Snia eine Bombe hochgehen, und Drohbriefe an die Firmenzentrale appellieren, die Kooperation mit Saddam zu beenden.

Die "USA" liefern F16 an Zion-Israel - Flug bis in den Irak möglich
Schliesslich liefert die "USA" ab 1980 an Zion-IL die F16, die urprünglich für den Iran vorgesehen waren. Die F16 können problemlos von IL in den Irak und zurück fliegen. 1980 werden IL-Piloten in den "USA" ausgebildet und im Mai 1981 sind sie in IL startbereit. In IL wird Tiefflug und werden Bombardierungen mit den F16 trainiert. Ende 1980 kommen neue Spionagefotos von der Atomalnage OSIRAK und der Mosad behauptet, der Versuchsreaktor werde in weniger als 1 Jahr "aktiv" sein, und 1982 werde der Atomreaktor genug Plutonium erzeugen, um damit eine Atombombe zu entwickeln. Der Kern war fertig, die Brennstäbe waren gesetzt. Der Brennstoff kam aus Frankreich und konnte zu militärischen Zwecken verarbeitet werden: In 1 Jahr würde 80 kg angereichertes Uran zur Verfügung stehen, obwol ein AKW nur 24 kg pro Jahr braucht.

Im Oktober 1980 berät der Ex-Terrorist Begin mit seinem Kabinett erneut über einen Angriff auf OSIRAK. Das Kabinett macht nicht mit, und auch der Geheimdienstchef des Mosad lehnt die Zerstörung der Atomanlage OSIRAK ab. Ausserdem steht IL kurz vor den Wahlen und Ex-Terrorist Begin meint, wenn Peres an die Macht käme und der Atomreaktor in Irak nicht zerstört werde, dann sei Zion-IL in grosser Gefahr.

Dabei arbeiten ca. 40 französische und weitere Ausländer in der Atomanlage OSIRAK. Die Operation wird also auf einen Sonntag [in islamischen Staaten der Freitag] gelegt, wenn die Ausländer ihren freien Tag haben, um diplomatische Schwierigkeiten mit Frankreich zu vermeiden. Am frühen Abend soll der Angriff stattfinden, wenn die irakische Luftabwehr beim Essen ist.

Die Angriffe und Bombardierungen des "Atomversuchtsreaktors" OSIRAK

aus: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Osirak

Gemäss Wikipedia ist der "Versuchsreaktor" nur 40 Megawatt stark. Am 30. September 1980 erfolgte der erste Angriff mit zu geringem Schaden. Am 7. Juni 1981 erfolgte der zweite Angriff mit der Zerstörung des "Versuchsreaktors". Ein französischer Atomtechniker, der für den Mosad arbeitete, hatte einen Zielsender in der Atomanlage installiert. Aus bisher ungeklärten Gründen hat er die Atomanlage dann nicht verlassen sondern kam beim Angriff ums Leben. Im Januar 1991 erfolgte im Rahmen des "Golfkrieges" die endgültige Zerstörung des "Versuchsreaktors [web01].

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