[1948
Gründung
des rassistisch-zionistischen Israels ohne Definition
von Grenzen
mit der Zerstörung von über 100 palästinensischen Dörfern,
mit der Besetzung der gesamten Küstenlinie, und die
Muslime sollen vom Küstenhandel ferngehalten werden und
entrechtet und versklavt werden. Mit Hilfe des
zionistischen Zentrums "USA" und der stalinistischen
"Sowjetunion" wird der rassistische Staat "Israel"
"durchgedrückt" in der Hoffnung, er werde jeweils der
Satellit werden. Als die Zionisten sich für die "USA" und
den CIA entscheiden, organisieren sich die muslimischen
Staaten mit der "Sowjetunion" als Helfer gegen den
imperialistischen Plan eines Gross-Israel vom Nil bis zum
Euphrat gemäss 1. Mose, Kapitel 15, Satz 18].
[Vertriebene
Palästinenser verbleiben als Flüchtlinge] -
Organisationen PLO und "Schwarzer September"
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre
Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
[Nach jahrzehntelanger Entrechtung, Diskriminierung und
Demütigung organisieren sich die Palästinenser in
verschiedenen Organisationen, darunter die PLO und] der
Schwarze September (1970). Als aber immer mehr Flugzeuge
entführt werden und in Jordanien schliesslich 3 leere
ausländische Flugzeuge auf demselben Flugfeld gesprengt
werden, duldet König Hussein von Jordanien die
Palästinenser nicht mehr und lässt die Flüchtlingslager
der Palästinenser bekämpfen und die Palästinenser
ausweisen. Die Palästinenser flüchten in den Süd-Libanon.
Auch die PLO-Führung unter Arafat verlegt ihren Sitz in
den Libanon, nach Beirut.
1972: Das
Sabena-Attentat und die Befreiung
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre
Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
1972: Eine Entführung eines Flugzeugs der Gesellschaft
Sabena wird durch eine Rettungsaktion beendet:
Mosad-Agenten komen als Flugzeugtechniker getarnt
(Anführer ist der spätere jüdische Ministerpräsident
Barak). Die Maschine wird besetzt, die Terroristen
werden getötet und alle Passagiere kommen frei. [Barak
scheint also auch ein Mörder zu sein, so wie Begin und
andere auch].
1972 Keine
Palästinenser bei Olympia in München - das
Olympia-Attentat als Rache - und die Rache für die
Rache von Golda Meir - die Tötungen durch den Mossad -
Tötungskommando von Mike Hariri
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre
Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Die Palästinenser dürfen nicht an den Olympischen Spielen
in München teilnehmen. Die Terrorgruppe Schwarzer
September reagiert und plant als Rache einen Anschlag auf
das israelische Olympiateam. Es findet dabei eine
Zusammenarbeit mit der deutschen Terrororganisation RAF
statt. Die RAF liefert Daten über München und das
Olympische Quartier. Die Palästinenser dringen
schliesslich in das Olympische Quartier ein und nehmen 11
jüdische Sportler als Geiseln. Die
rassistisch-zionistische IL-Ministerpräsidentin Golda-Meir
[die schon keine Palästinenser nach München gehen liess]
pokert nun auch noch kompromisslos gegen die
Palästinenser-Terroristen, und sie pokert mit dem Mosad
gegen die Palästinenser.
Der Mosad plant eine Rettungsaktion. Der Mosad-Chef
erreicht München und übergibt der deutschen Regierung eine
Botschaft mit der Bitte, in Deutschland eine
Befreiungsaktion durchführen zu dürfen. Die
palästinensischen Terroristen fordern die Freilassung von
gefangenen Palästinensern in Deutschland, Frankreich,
Zion-Israel und Kenia, und sie fordern auch die
Freilassung von von RAF-Leuten. Die deutsche Politik
entscheidet dann, sie wolle keine Mosad-Aktion auf
deutschem Boden haben, und die rassistisch-zionistische
Ministerpräsidentin Golda Meir will gleichzeitig weiterhin
die totale Kapitulation.
Auf dem Transport der Geiseln zum Flughafen erfolgt die
deutsche Polizeiaktion mit dem Befreiungsversuch. Die
Terroristen werfen aber eine Nebelgranate und feuern
zurück. Am Ende sind alle 11 jüdische Geiseln tot, und 5
Terroristen sind tot, und 3 Terroristen werden gefangen
genommen. Das restliche Olympiateam von Israel kehrt nach
Hause zurück, die Olympiade selbst wird fortgeführt.
Israelische Mosad-Agenten behaupten nun felsenfest, die
deutsche Polizeiaktion sei ohne jedes Niveau gewesen, sei
nicht gut vorbereitet gewesen, es seien keine
Scharfschützen dort gewesen etc. und die deutsche
Polizeiaktion sei an den 11 toten Juden Schuld, die bei
einer israelischen Befreiungsaktion des Mosad sicher
überlebt hätten.
Und nun kommt Golda Meirs zionistisch-rassistische Rache
mit einem geheimen Team "Komitee X" mit General Aron
Yariv. Die Palästinenser entführen im Nov. 1974 eine
Lufthansa-Maschine und erwirken die Freilassung der 3
festgenommenen Attentäter - aber [die rassistische
Zionistin] Golda Meir, [die schon keine Palästinenser nach
München fahren liess und die bedingungslose Kapitulation
der Palästinenser will], sie hat nun den Plan, alle am
Anschlag von München unmittelbar beteiligte Personen durch
den Mosad umbringen zu lassen.
Der Mosad entscheidet, es sei gerechtfertigt, die
Drahtzieher des "Attentats von München" zu töten. [Die
Anerkennung der Palästinenser oder eines
Palästinenserstaats wird gar nicht diskutiert, und auch
die Rückgabe von Territorien wird NICHT diskutiert],
sonder: Die Täter von München werden fichiert - u.a. Ali
Hassam. Golda Meir ernennt ein Tötungskommando mit
Anführer Mike Harari, der sein Hauptquartier unter
einem Decknamen in Paris installiert. Golda Meir kopiert
also die Terrormethoden der Mafia und der Terroristen.
Dies ist das erste Mal, dass ein Staat selber zu
Mafia-Methoden greift. Der Mosad benutzt dabei die
Beretta-Pistole, ein Mosad-Markenzeichen. Die Patronen der
Beretta-Pistole werden regelmässig an den nun folgenden
Tatorten gefunden.
Im 1972 wird im Rom ein palästinensischer Dichter mit 11
Kugeln ermordet - jede der 11 Kugeln steht für einen toten
Juden in München. Es wird berichtet: "Nr. 1 ist erledigt".
Im Dezember 1972 wird in Paris der PLO-Sprecher Am-Schari
umgebracht. Zuvor sammelte ein Mosad-Agent, der als
"Journalist" verkleidet war, Infos über seine Wohnung und
seine Einrichtung. Dann wartete der Mosad-Agent an einem
anderen Tag, bis die Wohnung leer war, dringt ein und
montierte eine Radiobombe. Und dann explodierte die
Radiobombe, als Am-Schari wieder in der Wohnung war, mit
Zünder vom Telefon aus. Am-Schari wird schwerverletzt und
stirbt einen Monat später.
In Nikosia wird Husein Albed Abkir vom Mosad durch eine
Druckbombe in seinem Bett getötet. [Der Tagesablauf wird
beobachtet, heimlich unter einem Vorwand die Wohnung
betreten und die Bombe installiert].
Am 6. April 1973 wird der palästinensische Juraprofessor
Al-Bisi auf der Strasse mit 11 Kugeln umgebracht - wieder
steht jede Kugel für einen toten Juden in München.
Die rassistische Zionistin Golda Meir bestreitet natürlich
offiziell jede Verwicklung in die Mosad-Morde, obwohl
immer die Patornenhülsen der Mosad-Pistole "Beretta"
gefunden werden.
Einige der Drahtzieher von München leben in muslimischen
Ländern, so dass das Vorgehen für den Mörder-Mosad
schwieriger ist. Es werden Informationen über Wohnungen,
Pläne von Häusern und Informationen über Tagesabläufe
gesammelt - und das Morden des Mosad geht weiter.
Eine Operation "Frühling der Jugend" geht nach Beirut in
den Libanon. Die Mosad-Agenten sind als Frauen verkleidet,
auch Ehud Barak, mit Perrücken und Schminke. Ein
Häuserblock soll gestürmt werden, wo 3 weitere Drahtzieher
des Attentats von München wohnen. Bei der Stürmung werden
die drei Drahtzieher getötet, aber auch viele Unschuldige
werden getötet, die in die Schusslinien geraten. Die
Mosad-Agenten flüchten dann schnell und lassen in Beirut
ein Chaos zurück.
Auch Mohammed Jussif Padscha, Kemal Adman, Kamel Nasser
(Sprecher v. PLO), werden vom Killer-Mosad umgebracht.
Arafat fordert nun Rache von der ganzen Welt. Aber das
Morden des Mosad nimmt kein Ende:
Beispiel Abu Ziad in Athen: Er geht eine Zeitung kaufen,
Mosad-Agenten dringen schnell in seine Wohnung ein und
bringen eine Bettbome an, und als Ziad zurückkommt, wird
er von der Bettbombe getötet.
Prinz Adam Hassan Salame: Der Anführer des
Mosad-Tötungskommandos Mike Harari will den
Prinzen liquidieren - Stimmen in IL wollen das Morden
stoppen, aber Golda Meir will die komplette Rache. Der
Mosad geht nun nach Norwegen nach Lillehammer, wo Prinz
Adam Hassan Salame wohnt, und dann verfolgen die
Mosad-Leute einen Mann, der Adam Hassan Salame ähnlich
sieht und töten den Falschen. Drei Mosad-Agenten werden
festgenommen, und einer redet nun (Dan Arbel), weil er es
in einer Gefängniszelle nicht aushält, und nun kommt
endlich alles raus, was der Mosad so seit 1972 in der Welt
auf fremdem Territorium herummordet. Die Welt ist von der
Gewalt des rassistisch-zionistischen CIA-Israel
schockiert, und [die Rassistin] Golda Meir drosselt das
Tempo der Morde. 1974 wird Itzak Rabin Premier, und 1978
stirbt [die zionistische Rassistin] Golda Meir. [Es werden
immer noch keine Palästinenser an olympische Spiele
geschickt...]
Die Nachfolger von Golda Meir wollen die Liste mit den zu
ermordenden Personen "zu Ende bringen". Das Morden des
Mosad hört NICHT auf. 1979 soll der Rote Prinz (Adam
Hassan Salame) wieder einmal "beseitigt" werden - Ali
Hassan Salamé, PLO-Aktivist und Playboy in Cabarés. Ab
1979 lebt er in Beirut, mit guten Beziehungen in die
"USA", ev. auch zum CIA. Salamé fördert die Anerkennung
Arafats auf internationalem Niveau, und die rasstischen
Zionisten von Zion-Israel haben Angst vor dem Prinzen, der
in den "USA" die Tatsachen über die unerdrückten
Palästinenser verbreitet. Nun stellt der Mosad eine Falle.
Er schickt Salamé eine hübsche Mosad-Agentin, die ihm eine
Beziehung vorspielt und ihn ausspioniert. Eines Tages
parkt der Killer-Mosad in Beirut vor dem Haus von Salamé
ein Auto voller Sprengstoff und Salemé ist der nächste
Tote des Mosad.
Im Mai 1988 wird in Tunesien Abu Dschihad ermordet, auch
vermutlich durch den Killer-Mosad.
Die Ermordungen in Verbindung mit dem Attentat von München
laufen bis in die 1990er Jahre weiter. Die Anzahl der
Personen auf der Liste X ist unbekannt.
Abu Yad, einer der Anführer vom Schwarzer September, wurde
von dessen palästinensischen Konkurrenten Abu Nidal
ermordet.
Abu Daud lebt noch.
Das versuchte Attentat
in Nairobi - betäubte Attentäter werden nach
Zion-Israel geflogen
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre
Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Das Attentat der PFLP in Nairobi mit einer
Flugabwehrrakete auf eine landende ELAL-Maschine schlägt
fehl. Der Mosad bekommt Wind davon und kann die Attentäter
festnehmen, bevor die Rakete abgeschossen wird. Die
Attentäter werden mit einem starken Gas betäubt und in
Särgen nach Zion-Israel geschickt, in demselben Flugzeug,
das sie eigentlich zerstören wollten. Der PFLP-Chef will
daraufhin Rache für die Vereitelung des Attentats und
plant nächsten Flugzeug-Anschlag.
1976: Entführung von
Air France-Flug 139 nach Entebbe in Uganda und die
Befreiungsaktion des Mossad
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre
Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Sommer 1976:
Air-France-Flug Flug 139 von Tel Aviv nach Paris macht in
Athen einen Zwischenhalt, wo 2 Palästinenser u. 2
RAF-Terroristen (u.a. Wilfried Böse und eine Frau)
einsteigen - sie bringen Waffen an Bord, Metall-Kontrolle
gibt es nicht - Entführung nach Libyen nach Bengasi - an
den Notausgängen ist Dynamit platziert - der Mosad sorgt
sich um Pläne, kann aber in Libyen nichts machen - 7
Stunden später fliegt das Flugi ab - schwangere
Engländerin mit Blutungen und Angst vor einer Fehlgeburt
Patricia Heyman ist nicht mehr an Bord sondern fliegt nach
London, wo sie von Mosad-Agenten befragt wird. Erst da
erhält der Mosad Informationen aus der entführten
Maschine, wie viele Terroristen es waren und welche Waffen
sie dabeihatten.
Weitere Entführung von Flug 139 nach Entebbe in das Land
von Idi Amin in Uganda, fast leere Tanks. Manche
Passagiere denken, es wäre besser gewesen, in Libyen zu
bleiben, denn 1 Jahr zuvor hatten sie den Film "Idi Amin
Dada" gesehen mit Szenen, wie Idi Amin seine Gegner den
Krokodilen zum Frass vorwirt. Idi Amin wird als
"Wahnsinniger" eingestuft.
In Entebbe in Uganda verstärken 4 bis 5 Palästinenser die
Entführer. Ausserdem wird das Flugzeug von der Armee von
Idi Amin umstellt, um auf Flüchtende zu schiessen, falls
jemand die Flucht wagen sollte.
Die Beziehungen zwischen Idi Amin und Israel sind 1976
nicht sehr gut, weil Idi Amin sauer ist, dass Israel
(Premier Rabin mit Aussenminister Shimon Peres) ihm keine
Kampfflugzeuge gegen Kenia und Tansania verkauft hat. Idi
Amin wird als "wilde" Person bezeichnet.
Entebbe: Die Geiseln werden in einen Terminal des
Flughafens umplatziert. Idi Amin hält eine Rede für die
Palästinenser - die Terroristen stellen Bedingungen und
Idi Amin verhandelt mit der Regierung von Golda Meir - als
Zeichen des guten Willens wird die kranke Geisel Dora
Bloch in ein Krankenhaus in Kampala gefahren - Premier
Rabin will keinen "Sieg" der "palästinensischen
Terroristen" zulassen - es wird eine Liste der PFLP mit
inhaftierten Terroristen diskutiert, die im Tausch gegen
die Entebbe-Geiseln freigelassen werden sollen - Ultimatum
1. Juli 1976 14 Uhr für die Freilassung der inhaftierten
Terroristen, ansonsten droht die Tötung der
Entebbe-Geiseln - und der Mosad unter Motta plant schon
wieder eine Befreiungsaktion, aber kein IL-Minister
glaubt, dass das möglich sei - und es wird tatsächlich ein
militärisches Eingreifen im Lande von Idi Amin geplant und
sogar als "realistisch" eingeschätzt - Shimon Peres meint,
eine "Rettungsaktion" sei die einzige Option.
Idi Amin wurde militärisch in Israel ausgebildet, und nun
werden alle Offiziere befragt, die ihn von früher kennen
(veraltete Daten). Es kommen zwei Prinzipien heraus, die
Idi Amin hat:
-- töte nie einen Juden, denn Gott wird es dir nicht
vergeben
-- er ist so ehrgeizig, dass er einen Nobelpreis gewinnen
will.
Und nun beginnen Verhandlungen der IL-Offiziere mit Idi
Amin, die er noch von früher her kennt. Idi Amin wird
alles versprochen, auch ein Nobelpreis und ein Platz im
Paradies.
Frankreich und Deutschland weigern sich, Terroristen
freizulassen, die auf der Liste stehen, in F, D, IL und
Kenia. Inzwischen kommt eine weitere Air-France-Maschine
nach Entebbe, um eventuell freigelassene Geiseln abzuholen
und wartet auf dem Rollfeld.
RAF-Terrorist Wilfried Böse erscheint im Terminal und
liest Namen vor. Die Juden werden von Nicht-Juden
getrennt. Die Selektion erinnert an die Judenverfolgung im
Dritten Reich. Die Terroristen verkünden, jede Stunde
werde ein Jude erschossen werden, weil das Ultimatum
abgelaufen sei. Die deutsche Terroristin schlägt die
Geiseln oft mit ihrer Waffe. 47 Nicht-Juden dürfen den
Terminal verlassen und werden mit der zweiten
Air-France-Maschine nach Paris geflogen. Der Kapitän der
entführten Maschine und seine Crew gehen aber noch nicht
mit nach Paris, denn sie wollen die jüdischen Passagieren
nicht im Stich lassen. Nach der Ankunft in Paris sammeln
Agenten des Mosad Infos über die Geiseln und die
Terroristen, sehr intime Details. Die Hauptsachen waren
-- Uganda kooperierte mit den Terroristen
-- es werden Details über den Terminal bekannt.
Ein Teil des Flughafens von Entebbe war von einer
israelischen Baugesellschaft errichtet worden. Die Pläne
sind also in Israel selbst, und es werden
"Rettungsoperation" entworfen und Premier Rabin vorgelegt.
Die Optionen sind
-- eine Rettungsaktion durchführen, die vor allem auf dem
Überraschungsmoment beruht
-- verhandeln und auch eine Demütigung hinnehmen, aber das
Leben der Geiseln retten.
Gleichzeitig stellen die angehörigen Familien der Geiseln
die Regierung Rabin unter Druck, wobei einige auch enge
Freunde von Rabin selber sind.
Rabin zeigt die Rettungspläne der Öffentlichkeit nicht,
sondern legt eine Resolution vor, mit den Terroristen zu
verhandeln, die mit breiter Mehrheit angenommen wird, weil
keine Chance bestand, so weit weg in Entebbe etwas zu
machen. Und nun soll wieder mit Idi Amin verhandelt
werden, um das Ultimatum auszuweiten. Amin bewilligt 3
Tage mehr bis 4. Juli 14 Uhr. Die Öffentlichkeit, die
Geiseln und die Terroristen wurden eingelullt, Israel
würde nachgeben und alle erwarteten erfolgreiche
Verhandlungen. Gleichzeitig lässt der Mosad mit Hilfe
eines ehemaligen MI6-Agenten McKensey, der mit seinem
eigenen Flugzeug und mit einem Mosad-Agenten über den
Flugplatz von Entebbe fliegt, aktuelle Fotos vom Terminal
in Entebbe machen, denn es kann ja sein, dass der Terminal
verändert worden war. Es wird einfach behauptet, das
Flugzeug habe technische Probleme, man könne nicht landen,
und man fliegen wieder zurück nach Hause, und während
dieser Zeit wird wie wild alles fotografiert.
Und nun wird eine Fallschirmjägertruppe mit 4
Herkules-Flugzeugen zusammengestellt. Der Flughafen soll
eingenommen werden, die Herkules-Maschinen sollen landen
und die Geiseln nach Hause fliegen. In IL wird ein Modell
des Flughafens von Entebbe 1:1 schnell gebaut und die
Eliteeinheiten üben den Sturm des Gebäudes in der Nacht
immer wieder, um einen maximalen Überraschungseffekt zu
erzielen.
Mit einem Mercedes und zwei Land Rovern soll die
Elitetruppe in den Terminal geschleust werden. Die Autos
werden auf die ugandische Armee so imposant wirken, dass
sie niemand aufhalten wird.
Operation "Jonathan"
Die 4 Herkules-Maschinen fliegen 8 Stunden Flug nur in
tiefen Höhen unterhalt jedes Radars.
In Entebbe setzt sich in der folgenden Nacht der Konvoi
mit 1 Mercedes und 2 Range-Rovern in Bewegung, sie wirken
wie ein normaler Offiziers-Konvoi. 1 Soldat der
ugandischen Armee verlangt Ausweise und wird
niedergeschossen. Die IDF ruft mit Megafon, alle Geiseln
sollen sich auf den Boden legen. In 50 Sekunden ist der
Terminal gestürmt, die Entführer sind erschossen, und 3
Geiseln, die ins Feuer geraten, werden ebenfalls getötet.
Ugandische Soldaten feuern danach weiterhin vom Dach des
Terminals aus. Dann rennen alle Geiseln mit der IDF in die
Herkules-Maschinen, während die Ugandische Armee noch
meint, es gehe um den Flughafen.
Gleichzeitig bereiten IL-Kommandotruppen die Zerstörung
der 11 ugandischen MIGs am Flughafen vor und die
Herkules-Maschinen werden wieder aufgetankt. Als die
Herkules-Maschinen abheben, werden die 11 ugandischen MIGs
zerstört. Alle jüdischen Geiseln werden ausgeflogen,
ausser Dora Bloch, die im Krankenhaus in Kampala liegt.
Und nach der Operation im Spital rächte sich Idi Amin an
ihr für die Mosad-Operation. Er zerrt sie aus dem
Krankenbett und bringt sie einfach um. Die rückkehrenden
Geiseln werden in Israel euphorisch empfangen.
1981: Die Zerstörung
des Atomreaktors "OSIRAK" im Irak "Operation Sphinx"
aus: Youtube: Im Fadenkreuz des Mosad. Die wahre
Geschichte des härtesten Geheimdienstes;
http://www.youtube.com/watch?v=zlHMKvy864M
Ein "Versuchsreaktor" aus
Frankreich mit 70 Megawatt Leistung - 80 kg
Plutonium pro Jahr aus Frankreich
Saddam wollte wie Nebukadnezar werden und Jerusalem
einnehmen und fördert die Forschung für eine eigene
Atombombe, indem er alle irakischen Wissenschaftler nach
Irak zurückruft. Frankreich hatte schon Israel ein AKW
gebaut, und Frankreich sollte nun auch dem Irak einen
"Forschungsreaktor" bauen. Dafür sollen Dollar und Öl nach
Paris fliessen. Über 70 kg angereichertes Uran ist
zugesichert. Der Atomreaktor im Irak ist ein heimliches
Projekt und ist als ziviles Projekt getarnt, genannt
"Osirak" (Osiris+Irak). Es soll ein Forschungsreaktor mit
70 Megawatt Leistung sein - und gemäss Mosad-Informanten
ist das eben KEIN Forschungsreaktor mehr, wenn da 70
Megawatt Leistung sind, sondern das ist eine gefährliche
Atomanlage. In 1 Jahr würde von Frankreich 80 kg
angereichertes Uran geliefert, obwohl ein AKW nur 24 kg
pro Jahr braucht. Also hat der Irak dann die Möglichkeit,
3 Atombomben pro Jahr zu bauen. Frankreich mit Präsident
Chirac beliefert den Irak weiter und behauptet, es werde
alles nur zivil genutzt werden, denn Frankreichs Regierung
will den lukrativen Vertrag (Dollars und Öl) nicht
aufgeben.
Die Flugzeuge haben noch
kleine Tanks - Flug in den Irak und zurück ist noch
unmöglich
Ab 1977 ist der Killer, Mörder und Ex-Terrorist Begin in
Zion-Israel an der Macht mit seiner rechten LIKUD-Partei,
und der Atomversuchsreaktor in Irak ist sein Top-Thema.
1977 kommt gleichzeitig der ägyptische Präsident Sadat
nach Zion-IL und lässt durchblicken, er könnte bereit
sein, IL anzuerkennen. Also muss Begin sich zurückhalten,
um diese Hoffnung nicht zu verderben [und Camp David und
der Friedensvertrag mit Ägypten bringt Begin in Sachen
Atomreaktor im Irak in weitere Schwierigkeiten]. Ausserdem
sind die Tanks der Kampfflugzeuge von Zion-Israel nicht
gross genug für einen Hin- und Rückflug in den Irak und
eine Bombardierung ist noch total irreal.
Aber der Mosad bekommt mit, dass da Schiffslieferungen mit
angereichertem Uran für den Irak unterwegs sind, und der
Versuchsreaktor soll noch zerstört werden, bevor das
angereicherte Uran den Irak erreicht, sonst würde die
Bombardierung eine Umweltkatastrophe mit sich bringen [das
angereicherte Uran würde explodieren und alles radioaktiv
verseuchen]. Der Ministerpräsident von Zion-Israel, Begin,
stellt seinen Plan zur Zerstörung des Versuchsreaktors vor
und trifft nun aber auch auf Widerstand und Einwände:
-- vor allem sollte der Friede mit Ägypten nicht
überflüssigerweise aufs Spiel gesetzt werden
-- und Irak ist doch so reich, dass der Irak in 3 bis 5
Jahren einen weiteren Atomreaktor bauen kann
-- und wenn andere arabische Länder einen Atomreaktor
bauen würden, dann sollten auch diese bombardiert werden?
Saddam ab 1979 - der Mossad
sprengt Schiffsladungen auf französischem Boden
1979 wird Saddam Hussein Alleinherrscher des Irak.
1979 wird im Iran ausserdem die Chomeini-Revolution
durchgeführt und Iran fällt als Partner für die
kriminellen "USA" aus. Die "USA" geben Israel nun alle
möglichen Waffen.
1979 wird vom Mosad im selben Jahr ein spezielles
Geheimdienst-Team gegründet, um den Versuchsreaktor im
Irak zu zerstören. Plan ist ein "Angriff aus der Distanz".
Premierminister und Ex-Terrorist Begin gibt Order, alles
mögliche zu unternehmen, um den den Bau der irakischen
Atomanlage zu bremsen und Schiffstransporte zu verzögern.
Der Mosad beginnt, in Frankreich Schiffsladungen zu
sprengen, die für den Irak bestimmt sind. Zum Beispiel
wird in La-Seine-sur-Mer der Rektorkern für den Irak
gesprengt. Offiziell streitet die rassistisch-zionistische
IL-Regierung jegliche Verwicklung ab. Aber nach der
Zerstörung eines Reaktorkerns auf französischem Boden in
La-Seine-sur-Mer hat nun ganz Frankreich die Kollaboration
der französischen Regierung mit dem Irak auf den
Titelseiten, und Chirac meint, er werde dem Irak nur
minderwertig angereichertes Uran liefern, das nicht dazu
verwendet werden könne, Plutonium für Atomwaffen
herzustellen. Die französischen Atomtechniker präsentieren
ihrerseits den "Versuchsreaktor" für den Irak immer wieder
als "harmlosen" Reaktor, und die französische
Atomenergiekommission lügt zusätzlich die französische
Regierung und die Politiker systematisch an.
Saddam Hussein seinerseits will den Atomkraftwerkbau
vorantreiben, und als es ihm nicht schnell genug geht,
lässt er den zuständigen Leiter "Jaffa Jaffa" im Gefängnis
Abu Graib verschwinden. Saddam lässt auch aus anderen
muslimischen Ländern Atomtechniker für seinen Reaktor
OSIRAK arbeiten.
Im Juli 1980 ermordet der Killer-Mosad in Paris im
Meridian-Hotel den ägyptisch-stämmiger Physiker Ihiya
El-Mashad, der für Saddams AKW-Projekt arbeitet. Nach
einigen Treffen mit französischen Atomtechnikern wird
Mashad "tot aufgefunden".
Saddam besorgt sich weitere Teile für sein 70-Megawatt-AKW
auch aus anderen Ländern: "Heisse Zellen" zur
Plutoniumgewinnung werden aus Italien geliefert, behauptet
der Mosad. Die Firma Snia habe "Prozesseinheiten" für den
Reaktor im Irak hergestellt, behauptet der Mosad. Der
Mosad lässt beim Geschäftsführer des Chemieunternehmens
Snia eine Bombe hochgehen, und Drohbriefe an die
Firmenzentrale appellieren, die Kooperation mit Saddam zu
beenden.
Die "USA" liefern F16 an
Zion-Israel - Flug bis in den Irak möglich
Schliesslich liefert die "USA" ab 1980 an Zion-IL die F16,
die urprünglich für den Iran vorgesehen waren. Die F16
können problemlos von IL in den Irak und zurück fliegen.
1980 werden IL-Piloten in den "USA" ausgebildet und im Mai
1981 sind sie in IL startbereit. In IL wird Tiefflug und
werden Bombardierungen mit den F16 trainiert. Ende 1980
kommen neue Spionagefotos von der Atomalnage OSIRAK und
der Mosad behauptet, der Versuchsreaktor werde in weniger
als 1 Jahr "aktiv" sein, und 1982 werde der Atomreaktor
genug Plutonium erzeugen, um damit eine Atombombe zu
entwickeln. Der Kern war fertig, die Brennstäbe waren
gesetzt. Der Brennstoff kam aus Frankreich und konnte zu
militärischen Zwecken verarbeitet werden: In 1 Jahr würde
80 kg angereichertes Uran zur Verfügung stehen, obwol ein
AKW nur 24 kg pro Jahr braucht.
Im Oktober 1980 berät der Ex-Terrorist Begin mit seinem
Kabinett erneut über einen Angriff auf OSIRAK. Das
Kabinett macht nicht mit, und auch der Geheimdienstchef
des Mosad lehnt die Zerstörung der Atomanlage OSIRAK ab.
Ausserdem steht IL kurz vor den Wahlen und Ex-Terrorist
Begin meint, wenn Peres an die Macht käme und der
Atomreaktor in Irak nicht zerstört werde, dann sei Zion-IL
in grosser Gefahr.
Dabei arbeiten ca. 40 französische und weitere Ausländer
in der Atomanlage OSIRAK. Die Operation wird also auf
einen Sonntag [in islamischen Staaten der Freitag] gelegt,
wenn die Ausländer ihren freien Tag haben, um
diplomatische Schwierigkeiten mit Frankreich zu vermeiden.
Am frühen Abend soll der Angriff stattfinden, wenn die
irakische Luftabwehr beim Essen ist.
Die Angriffe und
Bombardierungen des "Atomversuchtsreaktors" OSIRAK
aus: Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Osirak
Gemäss Wikipedia ist der "Versuchsreaktor" nur 40 Megawatt
stark. Am 30. September 1980 erfolgte der erste Angriff
mit zu geringem Schaden. Am 7. Juni 1981 erfolgte der
zweite Angriff mit der Zerstörung des "Versuchsreaktors".
Ein französischer Atomtechniker, der für den Mosad
arbeitete, hatte einen Zielsender in der Atomanlage
installiert. Aus bisher ungeklärten Gründen hat er die
Atomanlage dann nicht verlassen sondern kam beim Angriff
ums Leben. Im Januar 1991 erfolgte im Rahmen des
"Golfkrieges" die endgültige Zerstörung des
"Versuchsreaktors [web01].