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SOKO Wien, Titel und Inhalte 03

SOKO
                Wien Titelbild
SOKO Wien Titelbild

von Michael Palomino (ab 2017 / 2023)

Oberst Otto Dirnberger - Helmut Nowak - Karl Litbarski aus Bochum (5-14 14min.56-58sek.) - Penny Lanz - Martin - Spurensicherung: Frau Dr. Franziska Beck und Herr Dr. Franz Wohlfahrt - Staatsanwalt Seiler - Chef der Spurensicherung Christian Wohlfahrt (Ausweis "Bundespolizei", 1-4, 5min.5sek.) aus einer reichen, deutschen Familie (1-4, 11min.0sek.) - Frau Kremser - Elisabeth

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19.5.2017: "Familienbande": Selbstmord wegen MS in der Villa Nordberg - als Mord fingiert

Video: SOKO Wien - 19.05.2017 - Familienbande - ZDF (43min.22sek.)

SOKO Wien - 19.05.2017 - Familienbande - ZDF
https://www.youtube.com/watch?v=d3MQfhi-ukg

Im Familienstreit einer politischen Adelsvilla wird von einem Freund die Tochter umgebracht. Ein Kind verfolgt die Szene. Die Frau wurde mit einem Revolver an der Schläfe umgebracht.  Die Ehefrau hat sich mehrfach die Schönheit operieren lassen. Der Ehemann Nordberg gibt an, es fehlt nix und es sind keine Schusswaffen im Haus. Kommt Vater Litbarski zur Wache und fragt nach seinem Sohn Litbarski. Die Tochter bricht zusammen, es war ein Streit wegen dem Studium in London Modedesign, was die Mu. nicht erlaubte (7min.40sek.). Der Gärtner arbeitet schon 17 Jahre für die Nordbergs und war zur Tatzeit zum Frühstück. Die Haushälterin Sanja Kadic ist 5 Jahre im Haus und hörte den Schuss (9min.10sek.). Bei der Leichenuntersuchung fällt ein Stückchen Elfenbein auf (9min.50sek.). Eine weitere Tochter verweigert das Gespräch mit dem Vater (10min.20sek.). Als Vater Litbarski seinen Sohn Litbarski sieht, kommt Litbarski das Kind in den Sinn, das alles beobachtet hat (11min.21sek.). Die Vision von Litbarski: Da steht der Bub auf und findet die Mutter in der Badewanne im Blutwasser (11min.56sek.). Kommt die Tochter und macht die Hausangestellte fertig, die scheinbar schwanger ist und an Übelkeit leidet und dann vom Gärtner umarmt wird (14min.25sek.). Ein Haarbüschel stammt von der Haushälterin. Die Gesindewohnung wird auf den Kopf gestellt (15min.28sek.). Karl Litbarski findet im Bad im Wassertank einen Revolver in einer Plastiktüte versteckt (15min.50sek.).

Die Beweislast gegen die Haushälterin Sanja Kadic ist erdrückend (16min.48sek.). Sie gibt aber an, den Revolver noch nie gesehen zu haben (17min.18sek.). Durch den Schock im Verhör verliert sie das Kind (18min.0sek.). Der Vater Litbarski schreibt einen Brief (18min.24sek.). Kadic kommt ins Spital (18min.51sek.). Da wartet der Vater Litbarski auf Sohn Karl Litbarski und bittet um ein letztes Gespräch vor dem Tod (22min.12sek.). Da kommt der Gärtner ins Revier und meint, er habe Frau Nordberg umgebracht, weil Herr Nordberg und die Haushälterin sich liebte und Frau Nordberg diese Liebe kaputtmachen wollte (22min.47sek.). Tochter Sanja sei unschuldig, sagt der Gärtner (23min.1sek.). Scheinbar will der Gärtner seine Tochter schützen (23min.15sek.).

Die Boulevardzeitung "Der Neue Blick" präsentiert auf Seite 1 einen Badewannenakt. Stawa Seiler beschuldigt Dirnberger. Das Foto wurde der Zeitung anonym per E-Mail zugespielt. In der Klimaanlage von Sanjas Zimmer finden Litbarski+Nowak eine versteckte Kamera mit einem kleinen Sender, der nur für das Haus dient - vielleicht von Ehefrau Nordberg (24min.52sek.).

Spurensicherung Henning meint, der gefundene Revolver sei nicht die Tatwaffe, weil da kein Elfenbeinsplitter fehle (25min.30sek.). Litbarski+Nowak untersuchen den Laptop der Mutter. Ausserdem kommt heraus, die Tochter hat das Erotikbild im Bad mit Nordberg+Kadic der Presse verschickt (26min.14sek.). Medizinische Untersuchungen bringen bei der toten Ehefrau Nordberg MS zum Vorschein. Ehemann Nordberg im Revier will davon nix wissen (27min.2sek.). Da wird die Tochter Nordberg ins Revier gebracht, Vater Nordberg muss erkennen, dass er von der Tochter observiert wurde (27min.14sek.). Tochter meint: Die Mutter hat die Fotos auf Vorrat mit Vater und Kadic gemacht, um sie zu veróffentlichen, falls "ihr was zustösst" (27min.41sek.). Die Mutter war manchmal hysterisch, der Vater ein Waschlappen, der sich von ihr kommandieren liess. Die Tochter hätte gern nochmal mit der Mutter gesprochen (29min.15sek.). Karl Littbarski hat wieder einen Schub vom Vater, der sprechen wollte (30min.6sek.)

Tochter Nordberg verweigert dem Vater das Gespräch (30min.40sek.). Penny meldet, zwei Revolver wurden an einer Auktion mit Kreditkarte gekauft, die Karte gehört Maximilian Nordberg (31min.11sek.). Und Penny liefert den Kaufvertrag mit der Unterschrift von Herrn Nordberg. Da kann Nordberg nicht mehr lügen (32min.6sek.). Karl Litbarski sucht seinen Vater im Hotel, der vor 1h zusammengebrochen ist und nun im Spital liegt (32min.42sek.). Da trifft er ihn in der Nonnenscheisse vom Marienspital: Sagt der Vater "Ich bin stolz auf dich", und Reanimation muss gemacht werden, aber er stirbt (34min.25sek.). Vater Nordberg gibt eine Unterschrift vor, die anders ist als im Vertrag (34min.33sek.). Karl Litbarski hält Totenruhe und hat den Brief in der Hand. Mehr als ein Stück Papier hat der Vater für den Sohn nicht übrig (36min.48sek.) mit dem Rat, der Sohn solle nicht zornig gegen den Vater sein. Sargruhe in einer Kapelle (37min.47sek.). Vater Nordberg macht Sanja am Spitalbett einen Heiratsantrag - Politik sei für ihn vorbei (38min.28sek.). Spurensicherung Wohlfahrt und Frau Henning kommen auf die Idee, einen Schmauchspurentest zu machen. Elisabeth Nordberg soll sich selbst umgebracht haben, hat Schmauchspuren an der linken Hand (39min.48sek.). Sie hatte nur noch ein paar Monate zu leben mit der MS, und da hat sie den Mord als Selbstmord inszeniert (39min.58sek.). Der Tat-Revolver hängt an einem Gummiseil im Kamin. Frau Nordberg hat vor dem Kamin den Selbstmord gemacht und dabei in der anderen Hand einen Haarbüschel und den Haargummi der Haushälterin in der Hand gehabt (42min.5sek.). Beim Zurückspicken des Revolvers in den Kamin ist der Elfenbeinsplitter abgesplittert (42min.16sek.).

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3.5.2017: "Der Augenzeuge": Ein Asyldrama mit "Hausbesuchen" und einem geklauten Revolver

Video: SOKO Wien (S04F01) Der Augenzeuge (43min.ca.)

SOKO Wien (S04F01) Der Augenzeuge (43min.ca.)
https://www.youtube.com/watch?v=x0eBtsHRysI

Auf dem Markt spielt die SOKO Wien eine Hure, die einen Täter Heppler anmachen soll. Nowak wird von 3 Neonazis angegriffen, da rennt der Täter los, Nowak hinterher, Litbarski ist nah dran, der Täter Heppler bedroht Lit. mit Revolver, Lit tötet den Täter, beim Sturz schlittert die Waffe Hepplers weit an den Rand unter einen Müllcontainer. Vorwurf an Lit.: Täter ohne Waffe erschossen zu haben. Darauf wird in der Donau eine Leiche gefunden, Litbarski darf nicht mit (4min.43sek.). Die Leiche mit Durchschuss ist Herr Hossegger von der Spanngasse und lag seit ca. 10 Stunden im Wasser und wurde in die Donau gezogen (5min.24sek.). Litbarski meditiert die Szene nochmal durch, mit dem Augenzeugen am Schluss (6min.8sek.). Der zweite Tote Herr Rossegger hatte eine Wohnung an der Spanngasse mit einer grossen Uhrensammlung, die Haushälterin zeigt es Nowak, Litbarski und Penny Lanz (6min.37sek.). Rossegger war Beamter beim Asylamt, zurückgezogen ohne Freundeskreis oder Familie (7min.5sek.). Da schlagen die Uhren, alle 10 Minuten zu früh (7min.37sek.).

Der Stawa macht Druck wegen Lit., Litbarski sucht den Augenzeugen bei Jugendlichen auf dem Basketplatz. Nowak+Litbarski im Asylbüro von Rossegger: Ein Kollege meint, Rossegger sei von einem Asylanten bedroht worden (9min.58sek.). Nowak+Litbarski sehen die Akte ein, als der Beamte auf Toilette geht (11min.7sek.). Die Festnahme im Asylheim gelingt erst nach Fluchtversuch (12min.1sek.). Man hat seinen Bruder abgeschoben und er war wütend gegen Rossegger. Er behauptet aber klar, Rossegger nicht getötet zu haben (12min.55sek.). Er erklärt seinen Fluchtversuch damit, dass er in Tschetschenien bereits einmal "abgeholt" und dann 3 Tage 3 Nächte gefoltert worden sei (13min.40sek.). Er zeigt Folterspuren an den linken Rippen. Den Bruder haben sie in Tschetschenien noch viel schlimmer gefoltert (13min.58sek.). Die Dokumentationsangestellte Kremser zeigt: Der Bruder, der zurückgeschafft wurde, wurde in Tschetschenien von Milizen verschleppt. Amnesty hat seine Leiche in einem zerbombten Haus entdeckt (15min.22sek.). Der angeschuldigte Tschetschene wollte Rossegger für Asyl bestechen. Rossegger hat das Geld abgelehnt. Wut war da, aber getötet hat er nicht. Andere Flüchtlinge sagten, Rossegger sei bestechlich, Namen weiss er aber keine (16min.33sek.).

Ab sofort muss Litbarski Innendienst schieben. Nowak und Litbarski entdecken in der Wohnung von Rossegger ein schiefes Bild, und dahinter ist ein Safe - das ist "Innendienst" (17min.36sek.). Mit dem Geburtsdatum von Rossegger öffnet sich der Safe. Die Untersuchung der Truhe und des Büchleins erfolgt OHNE Handschuhe (18min.3sek.). Man findet etwas Geld (Schmiergeld?) und eine Liste mit Namen im Büchlein mit einem unterstrichenen Namen "Kollakow". Der tschetschenische Ladenbesitzer Kollakow ist ein Helfer der ankommenden Landsleute und meint, er habe ihnen in den Asylverfahren geholfen, Rossegger sei aber nicht bestechlich (20min.0sek.). Es liegen Akten von bewilligten Asylanten vor, reihenweise schnell und unkompliziert, gleiche Fälle aber auch reihenweise abgewiesen (20min.46sek.).

Litbarski fordert, man solle endlich den Jugendlichen finden, der alles beobachtet hat. Dokumentationsangestellte Kremser will Litbarski ein zweites Mal zur Polizeipsychologin schicken (21min.17sek.). Da spielt ein Jugendlicher ein tschetschenisches Volkslied auf einer Maulorgel. Kremser holt ihn ab mit der Lüge, ein Beamter habe Geburtstag und er solle ein Lied auf dem Revier spielen (23min.0sek.). Nowak und Lanz auf dem Asylamt sprechen mit Rosseggers Kollege über Bestechlichkeit der Beamten. Der Kollege kennt Kollakow nicht, aber Rossegger wollte immer seine Tür geschlossen haben (23min.48sek.). Der Bub Sascha ist der Augenzeuge und meint, Karl Litbarski habe den Mann erschossen (24min.51sek.). Sascha hat nicht gesehen, dass der flüchtende Mann auf Litbarski geziehlt hat (25min.10sek.).

Litbarski meint, Sascha lügt. Lit. meint, der Bub hat die Waffe gefunden. Dirnberger meint, dann wird die Waffe beim Bub zu Hause sein (25min.49sek.). Sascha führt Nowak und Lanz zu seiner Unterkunft. Da kommt der Asyl-Kollege aus der Eingangstür: Er muss die Fälle von Rossegger übernehmen und Hausbesuche machen (26min.14sek.). Die Sascha-Familie: Die Mutter meint, sie wartet nun 3 Jahre auf Asylbescheid. Nowak durchsucht die Wohnung (27min.15sek.). Litbarski gibt im Revier klar an, die Waffe von Heppler sei irgendwo "hingeschlittert" (27min.40sek.). Gruppensitzung: Rossegger könnte mit einer Schlepperbande zusammengearbeitet haben. Litbarski (wieder im Aussendienst) und Lanz bei Kolakow im Laden: Er meint, zur fraglichen Zeit Dokumente für Tamara Damajew ausgefüllt zu haben. Kommt Tamara Damajew mit Sascha in den Laden, flüchtet vor Litbarski. Mutter Tamara: Kolakow hilft uns (29min.38sek.). Litbarski wittert ein "abgekartetes Spiel" und will die "tschetschenische Mauer" aufbrechen (29min.58sek.).

Penny Lanz berichtet: Frau Aschafi berichtet, Asylgenehmigung gegen Sexdienste sei normal im Asylamt. Vater Aschafi hat zur fraglichen Zeit schwarz in einer Firma gearbeitet, von der Frau UND vom Arbeitgeber bestätigt (30min.32sek.). Dirnberger protestiert, dass Litbarski wieder im Aussendienst war (31min.7sek.).  Es könnte also sein, dass die junge Mutter Tamara Tamajew den Rossegger gevögelt hat und sich jemand an Rossegger gerächt hat und ihn deswegen ermordet hat (31min.48sek.).

Lanz trifft Mutter Tamajew in einer Kirche (32min.34sek.). Lanz fragt nach dem Termin bei Rosseggerl 23 Uhr, der im Notizbuch von Rossegger steht. Mutter Tamajew weicht aus und berichtet von einem Schiff, wo sie beinahe erstickt wären. Dann verlässt Mutter Tamajew die Kirche "Bitte lassen Sie mich" (33min.33sek.). Litbarski hat das Notizbuch von Rossegger in der Hand: 23 Uhr Tamara (33min.42sek.). Dokumentationsangestellte Kremser legt vor, die Uhrensammlung sei geerbt und nicht gekauft (33min.49sek.). Auf dem Revier werden nun Schiffe mit dunklen Kästen mit Flüchtlingen gesucht, eine "MS Tamara" (34min.57sek.). Da kommt Kollakow in der Nacht aufs Schiff, übergibt Geld und Flüchtlinge verlassen das Schiff (36min.12sek.). Zugriff und Verhaftung von Kollakow. Er organisiert die tschetschenischen Flüchtlinge und hat Tamara zu einer Schutzbehauptung gezwungen. Lit.+Nowak präsentieren die einkassierten Pässe der Flüchtlinge, die die Flüchtlinge von ihm abhängig gemacht haben (37min.38sek.). Lit.+Nowak werfen Kollakow vor, die Flüchtlinge regelmässig abkassiert zu haben und dann Schulden abstottern. Kollakow meint, damit nichts zu tun zu haben, nur geholfen zu haben, keine Bestechung an Rossegger geleistet und ihn nicht umgebracht zu haben (39min.2sek.).

Kremser+Penny Lanz auf dem Revier berichten, Asylbeamter Mischulka habe viele Fälle von L-S an Rossegger abgegeben, der die Fälle A-K hatte. Gleichzeitig hat sich Mischulka aber einen Urlaub auf den Malediven geleistet und eine Eigentumswohnung gekauft. Scheinbar kam Rossegger dem Mischulka auf die Schliche und entdeckte die Bestechungspraxis von Mischulka, so dass Mischulka vielleicht deswegen Rossegger umgebracht hat.Die Erpressung an die Familie von Sascha+Tamara geht scheinbar von Mischulka aus (40min.20sek.).

Der Sascha spielt mit einem Revolver, Lanz+Nowak+Litbarski stürmen in die Wohnung, da ist Sascha schon beim Mischulka am Auto und bedroht ihn mit dem Revolver und sagt, dass Mischulka seiner Mutter Schmerzen zufügt: "Sie tun ihr weh" (40min.59sek.). Mutter Tamara macht auf, Mischulka ist schon weg. Sascha ziehlt weiter auf Mischulka, der droht mit Gefängnis und Mutter Rückschaffung (41min.33sek.). Lanz zu Mutter Tamara: "Er ist das Schwein". Tamara: Sie habe alles nur für Sascha getan (41min.34sek.). Sie schickt Sascha jeweils weg, wenn Mischulka kommt (41min.42sek.). Da ist ein Schuss, Sascha hat Mischulka angeschossen, wird vom Mord aber abgehalten. Mischulka kommt in die Kiste (43min.36sek.).

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3.5.2017: "SOKO Wien (S04F03) Der Fall Dr Seiler": Die Mafia von Schweikert mit dem Club "Jolie" bringt Zasche (Leiter des Escortservice) und Sandra Bader (Zeugin, die zu viel weiss) um



https://www.youtube.com/watch?v=vyIeq2HIEpY

Ein anonymer Anruf lockt Nowak+Litbarski ans Donauufer nach Bad-Töltsch Altenburg. Ein Auto steht offen mit Musik, eine Fabrik ist staubig. Sie entdecken Staatsanwalt Seiler mit einer frischen Leiche und sie übernehmen den Fall (1min.55sek.). Der Tote ist Helmut Zasche mit Messer am Hals erstochen. Der Stawa ist der Hauptverdächtige (2min.34sek.). Stawa Seiler hat f. Zasche einen Fall verhandelt. Er wird abgeführt (4min.10sek.). Zasche war im Mädchenhandel drin mit der Agentur "Jolie". Und ein Kollege "Grosskopf" leitet ein Bordell mit demselben Namen "Jolie" (5min.22sek.). Schweikhard ist der Besitzer von "Jolie" Escortservice und Bordell, die Graue Eminenz mit Verbindung "ganz nach oben" (5min.49sek.). Die Fingerabdrücke auf dem Messer sind von Seiler. Er meint, nach einem anonymen Anruf habe er Zasche tot beim Boot aufgefunden und er hat noch geröchelt und hat ihm das Messer rausgezogen (7min.15sek.). Oberst Dirnberger entscheidet 24h Gewahrsam (8min.38sek.). Analyse der Ärztin: Das Opfer wurde mit der linken Hand von vorne erstochen. Seiler ist Linkshänder mit dem Trinkglas in der linken Hand (9min.16sek.). Aber Seiler hat kein Motiv (11min.10sek.). Die Putzfrau vom Gericht erzählt von der Verhandlung gg. Zasche und Seiler: Sie haben die beiden rausgeschmissen. Seiler drohte: "Ich mach Sie fertig. Irgendwann erwisch ich sie. Sie werden noch bluten." (11min.48sek.) - Zasche wurde von Grosskopf begleitet. Nowak legt der Putzfrau ein Trinkgeld von 20 Euro hin (12min.19sek.). Verhör von Seiler im Revier: Seiler meint, er habe Zasche "versprochen", dass er ihn irgendwann mal drankriegt (12min.53sek.). Seiler wird entlassen und von einer Blondine mit Porsche Coupé abgeholt (14min.50sek.). Das Coupé ist von einer Sandra Bader, Justiziarin am Gericht, ist die Assistentin von Dr. Seiler (15min.15sek.). Nowak und Litbarski besuchen die Graue Eminenz Schweikert im Aussichtsrestaurant, der durch seinen Diener den Grosskopf anrufen lässt, in 30 Min. auf dem Revier bei Diernberger zu erscheinen (18min.42sek.). Grosskopf hat zur Tatzeit geschlafen, er schläft am Tag und arbeitet nachts, eine Frau Checky kann das bezeugen (19min.48sek.). Grosskopf übernimmt nun den Escortservice von Zasche. Und Seiler, der gegen Grosskopf ermittelt, steckt in Schwierigkeiten (20min.50sek.). Der Kontrollanruf bei Checky ergibt: Sie arbeitet bei Grosskopf als "Domina" im Bordell (21min.13sek.). Die Hausdurchsuchung bei Zasche ergibt viele Fotos aus dem Escortservice "Jolie". Da finden sich die oberen 10.000 von Wien ein. Sandra Bader ist auf einem Foto, Seiler aber nie (22min.16sek.). Die Freundin von Frau Bader bestätigt eine Verbindung von Frau Bader zu Stawa Seiler. Die Freundin arbeitet heute noch zeitweise im Escortservice "Jolie", und Frau Bader hat auch dort gearbeitet, um sich das Studium zu finanzieren. Und das Geld für die grosse Wohnung kommt auch von da (24min.45sek.). Seiler will die ganze Mafia aushebeln und sagt nichts über seine Verbindung zu Sandra Bader (26min.18sek.). Da wird Sandra Bader am Donauufer beim Amphietheater erschossen aufgefunden, Seiler bricht zusammen (26min.47sek.). Der Mörder hat einen Revolver 9mm mit Seriennummer liegenlassen. Seiler meint, es sei seine Waffe (27min.25sek.).

Sandra Bader wurde von nah in die Brust geschossen, sternförmiger Einschuss (27min.38sek.). Bankauszüge besagen, als Justiziarin bei Seiler habe Sandra Bader hohen Lohn erhalten (27min.49sek.). Sandra Bader hat scheinbar für Zasche den Seiler ausspioniert (28min.5sek.). Seiler beim Verhör gibt keinen Mörder ab. Seiler sollte der Beschützer von Sandra Bader sein. Seiler fällt aus allen Wolken, dass Sandra Bader eine Spionin von Zasche war. Sandra Bader sollte Seilers Kronzeugin gegen die Mafia sein (30min.38sek.). Per Reifenspuren wird festgestellt, dass das Fahrzeug 2mal dasselbe war. Die Reifenbreite ist typisch für einen Alfa, und die möglichen Besitzer sind u.a. der Club "Jolie" (31min.48sek.). Grosskopf beim Verhör: Den Alfa kann jeder fahren, die Schlüssel hängen herum. Zur Tatzeit war er bei einem Dr. Heinze zur Darmspiegelung, 2h dort (33min.50sek.). Schweikert könnte beide beseitigt haben, um Ruf und Geld zu retten (35min.16sek.). Da kommt ein anonymer Anruf einer Frau an Schweikert, die meint, etwas gesehen zu haben, dass Schweikert die Sandra Bader umgebracht hat, sie will 50.000 Euro haben am Stefansplatz (36min.27sek.). Das war ein Lockanruf vom Revier aus (36min.35sek.). Schweikert lässt einen Pizza-Boten an den Treffpunkt fahren. Der Pizzabote wird festgenommen, aber draussen ist der Diener von Schweikert, der über Hausdächer auf eine Terrasse steigt. Er dringt mit eine Türgeräusch über die Terrasse in die Wohnung, Penny auf ihn zu, es löst sich ein Schuss in die Decke, der Diener wird verhaftet (38min.33sek.). Beim Verhör schützt der Diener den Schweikert und nimmt alle Schuld auf sich. Vermutung: Schweikert würde ihn umbringen lassen, wenn er die Wahrheit sagt. Seiler ist mit dabei (40min.23sek.). Schweikert wird vorgeladen und von Seiler gleich wieder laufengelassen mit dem Versprechen, "irgendwann krieg ich Sie" (41min.42sek.).

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3.5.2017: Autoschiebereien von Sportwagen durch Loschek mittels KO-Tropfen gegen Frauen - mit einem attraktiven Familienvater Franz, der in Schulden steckt

https://www.youtube.com/watch?v=xxsq8JFwRWs

Rothaarige Leiche in die Donau geworfen, 48 Stunden, etwas Alkohol im Blut, keine Spuren. Da ist ein Familienvater Max, der mit einer Frau flirtet über ein Online-Portal mit einer Rothaarigen und dann abends spät erst nach Hause kommt und Ausreden hat "3 neue Slogans vorlegen" (2min.36sek.). Da telefoniert er mit einem Frauenagenten und meint, das nächste Date wolle er erst später (3min.20sek.). An derselben Stelle am Donau-Ufer wird von Nowak+Litbarski eine verdächtige Frau aufgegriffen, die jede Aussage verweigert (4min.0sek.). Die Blonde meint, sie kann sich an nichts mehr erinnern und man sei sehr grob zu ihr gewesen (5min.37sek.). Der Familienvater meint, er sei wieder bis zum 3 vor dem Computer gesessen (6min.48sek.). Die Mutter meint, der Werbetexter sei ein Sklave geworden. Der Familienvater meint: "Nur Rechnungen und Mahnungen Verena, darum" (7min.8sek.).

Am Donauufer findet man neue Reifenspur, Kondomverpackung, Schuhabdrücke (7min.56sek.). Der Familienvater ist in Wahrheit arbeitslos und kommt gerade aus dem Arbeitsamt und meint, er sei in einem "Meeting" (8min.27sek.). Die Blondine im Verhör bricht in Tränen aus, erinnert sich an nichts und kennt die Rothaarige nicht (9min.2sek.). Da kommt eine Vermisstenmeldung: Ein Gynäkologe vermisst sein Sportcabrio und seine Ehefrau (10min.14sek.). Der Familienvater sieht einen Zeitungsartikel "Die unbekannte am Donaustrand", verschüttet einen Kaffee und telefoniert vom Klo dem Frauenhändler, er wolle "aussteigen, sofort", das lässt der Agent aber nicht zu (11min.52sek.). Da kommt der Gynäkologe Heinz Wagner, erkennt seine Frau Senta Wagner und meint, Senta sei mit einer Freundin nach München zum Shoppen unterwegs gewesen (13min.20sek.). Der Sportwagen von Senta Wagner wird in der Slowakei auf einem Lkw gefunden (14min.3sek.). Senta erkennt Heinz, verweigert im Beisein von Heinz Wagner aber jegliche weitere Aussage (15min45sek.). Senta kann sich weiter an nichts erinnern, auch gegenüber Heinz nicht (16min.10sek.).

Die Slowak-Polizei schickt per E-Mail Fingerabdrücke, und so geht ein Autoschieber Loschek ins Netz (17min.16sek.). Da kommt der Frauenhändler zum Privathaus von Familienvater Max und erpresst Max, noch eine Frau "fertigzumachen", sonst würde die Tochter entführt (19min.5sek.). Ruft der Ehemann der Rothaarigen an, der von einer Geschäftsreise zurückkommt (19min.31sek.). Die Rote heisst Lissy Kirchlehner (20min.34sek.). Der Laptop von Lissy gibt das Chatportal "Herbstgefühle" preis. Der letzte Chatpartner war Mr. M. Und Lissy Kirchlechner war Patientin von Heinz Wagner. Fotobeweise sind da, aber der Gynäkologe meint, er habe eine Beziehung zu Lissy gehabt, bevor er die Senta Wagner hatte (24min.26sek.).

Senta auf der Wache: Ihr Mann betrügt sie laufend, da hat sie auch mal ein Chatportal benutzt, um sich zu "rächen" (27min.29sek.). Es war Mr. M., jung, attraktiv, aber der Frauenhändler war es nicht (27min.56sek.). Der Autoschieber Loschek war gestern in einem Puff. Der Familienvater Franz kommt und warnt seine Tochter vor dem bösen Loschek (29min.16sek.). Nowak und Litbarski gehen ins Labor und fragen: Gedächtnisverlust: Die Laborantin: GBL oder GHB, wenn man zu viel Alkohol trinkt, wirken die KO-Tropfen tödlich (30min.39sek.). GBL wird im Körper zu GHB umgewandelt und ist nicht nachweisbar, weil GHB eine körpereigene Substanz ist (30min.53sek.). Im Urin der Toten könnte noch was GBL sein (31min.2sek.). Trick: Autoschmuggler Loschek setzt Familienvater Franz als Mister M. im Chat ein, um reiche Frauen mit Sportwagen zu ködern, die Frauen mit KO-Tropfen zu betäuben und ihnen die Autos zu rauben. Der Tod der Roten war ungeplant. Und dem Kirchlechner müsste auch ein Sportwagen fehlen (31min.43sek.). Beim Kontrollanruf kommt es auch so raus: Lissys Sportcoupé ist weg (32min.1sek.). Loschek ist am "Brückenstrich" und wird beim Bums im Wohnwagen festgenommen (32min.33sek.). Die Ehefrau von Max beklagt, Max bezahlt die Leasingraten nicht und einer wollte das Auto wegnehmen. Das Handy von Max war aus, da rief die schwangere Frau bei der Firma an. Da erfuhr sie, dass er seit 3 Monaten rausgeflogen ist. Max meint, er habe eine Abfindung gekriegt. Die Frau: "Du lügst schon wieder, Max" - Max verweigert zu sagen, woher das Geld kommt  (34min.1sek.).

Loschek auf der Wache: Er gibt zu, dass "ein Typ" ihm die Autos organisiert hat (35min.5sek.). Laborergebnis des Urins: Lissy ist an einer Überdosis GHB gestorben (35min.18sek.). Lanz meldet aus einem Internetcafé an die Wache, sie habe den Chat von Mr. M. vor sich. Es steht ein neues Treffen in der "Wunderbar" bevor um 9 Uhr. Nun wird eine falsche Frau geschickt und die richtige Frau wird abgefangen (36min.7sek.). Familienvater Franz präpariert seine Tropfen und geht aus dem Haus, seine schwangere Frau Verena warnt ihn. Sie droht, ihn zu verlassen (36min.55sek.). Die Soko Wien richtet in der Wunderbar ein Studio ein, die Frau des Gynäkologen ist mit dabei, um den Täter zu erkennenk, und es wird eine falsche Frau für den Täter hergerichtet (37min.56sek.). 2 von der Soko und die dritte (die falsche Frau) betreten die Bar. Penny Lanz sitzt am Nebentisch. Da kommt Franz, die falsche Frau fragt ihn nach dem Namen, eine andere Frau wird weggewiesen, Franz riecht den Braten und will flüchten, Lanz und andere drohen mit Pistole, Franz nimmt sich ein Messer und nimmt die Falsche als Geisel ins Sportcoupé, will die Falsche fahren lassen, da hält Litbarski ihm den Revolver an den Kopf. Aus (40min.49sek.). Max Zukmann erstickt in Schulden und schüttet den Frauen KO-Tropfen ins Glas, Loschek hat versichert, es könne nichts passieren (41min.37sek.). Loschek meinte, er kümmere sich um die bewusstlose Lissy, hat sie aber sterben lassen (41min.57sek.).

 
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