Was geschieht mit dem Wasser in der Welt? -
Wassergeschichten
Brasilien und den
"USA" geht zum Teil bereits das Wasser aus: Sao Paulo,
Phoenix, Las Vegas, Tucson etc. -- 20.5.2017: Chile hat
Wasser privatisiert+Politiker sind Plantagenbesitzer -
nun hat die Bevölkerung kein Wasser mehr (!) --
Experiment: Destilliertes Wasser: Stahlwolle rostet -
aktiviertes Wasser: Stahlwolle rostet nicht --
kriminelle NWO-Weltbank erpresst ganze Staaten: Kredite
nur gegen Wasserprivatisierung -- krimineller
Lithium-Abbau zerstört das Grundwasser um die
Krusten-Salzseen -- Medikamentenrückstände in Gewässern:
Antidepressiva lähmen Fische -- Medikamentenreste den
Ablauf runtergeschüttet -- der blaue Behälter --
Anti-Hagel-Aktion mit Silberjodid --
Medikamentenrückstände: Süchtige
Fische+weiblich-männliche Fische+aggressive Vögel etc.
-- 10 Wasserräuber in Österreich -- Wasser reagiert auf
positive oder negative Sätze+Energie --
Japan 18.9.2024: Experiment von 1994: Wasser reagiert auf
positive oder negative Sätze+Energie -
das Eis wird chaotisch oder harmonisch mit
Schneestern-Struktur [5]
6.12.2014: Brasilien und "USA" geht zum Teil
bereits das Wasser aus: Sao Paulo, Phoenix, Las Vegas,
Tucson etc.
aus: Kopp-Verlag online: Läutet es bereits Alarm für die
menschliche Zivilisation? Der zwölftgrößten Stadt der Welt
wird in 60 Tagen das Wasser ausgehen; 6.12.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/laeutet-es-bereits-alarm-fuer-die-menschliche-zivilisation-der-zwoelftgroessten-stadt-der-welt-wird.html
Mike Adams
In der Stadt São Paulo leben 20 Millionen
Brasilianer, es ist die zwölftgrößte Metropole auf unserem
von sehr kurzsichtigen Menschen bewohnten Planeten. Und
jetzt der Schock: Die Wasserreserven der Stadt reichen nur
noch für 60 Tage. Wie die Nachrichtenagentur Reuters
meldet, bleiben São Paulo »ungefähr 60 Tage
gesicherter Wasserversorgung; mittlerweile wird schon die
zweite von drei Notreserven angezapft.«
Technische Reserven wurden bereits freigegeben, da in der
Stadt die Feiertags-Saison mit traditionell hohem
Wasserverbrauch beginnt; den 20 Millionen Einwohnern drohen
eine drastische Wasser-Rationierung und katastrophale
Ausfälle.
Aber dies hier ist keine Story über São Paulo, sondern
vielmehr ein Bericht, der darauf hinzuweisen wagt, dass die
menschliche Gesellschaft unglaublich kurzsichtig und
schwerlich in der Lage ist, die Erde nachhaltig zu
bevölkern. In vielen Regionen der Welt – Kalifornien,
Indien, Oklahoma, Brasilien, China und vielen anderen –
überfordert das Bevölkerungswachstum die Kapazität der
lokalen Wasserversorgung. Um eine Bevölkerung am Leben zu
erhalten, braucht es Nahrungsmittel … und um Nahrungsmittel
anzubauen, braucht es Wasser … aber kaum ein Land oder eine
Regierung der Welt scheint in der Lage zu sein, den
Wasserverbrauch ihrer Menschen langfristig und nachhaltig zu
begrenzen.
Vielmehr lässt die endlose Gier des weltbeherrschenden
Wirtschaftsmodells »Wachstum-Konsum-Profit« keinen Raum für
ein Gleichgewicht mit der Natur. Die Philosophie der
modernen Wirtschaft ist die Beherrschung der Natur mit
Chemikalien, Rohstoffabbau und Monokultur zur Maximierung
des Profits; jedes größere Problem wird der nächsten
Generation zur Lösung überlassen.
Das Ergebnis ist eine Welt, in der sich niemand Gedanken
über die langfristigen Folgen heutiger Trends macht, weil
jeder viel zu sehr damit beschäftigt ist, seine ein oder
zwei Dollars aus einem System zu melken, das die eigene
Zukunft zerstört.
Auch Las Vegas, Phoenix und Tucson werden bald auf
dem Trockenen sitzen
Denken Sie dabei an Las Vegas: Hier ist eine Stadt, die
zukünftig kein Wasser mehr haben wird, in der aber weiter
neue Kasinos gebaut werden und deren Einwohnerzahl wächst,
obwohl der Wasserspiegel des Lake Mead bereits auf einen
bedenklichen Tiefstand gesunken ist (und weiter sinkt). Was
wollen die Leute in Las Vegas trinken, wenn all das billige,
leicht verfügbare Wasser nicht mehr da ist? Werden sie Staub
schlucken und sich einreden, es wäre Wasser?
Die ernüchternde Wahrheit lautet: Kaum einer, der in Las
Vegas wohnt, macht sich darüber Gedanken. Jemand, der
wirklich versteht, dass Nevada, Arizona und Kalifornien
tatsächlich das Wasser ausgeht, hätte längst sein Haus
verkauft und wäre weggezogen. Wer noch immer in einer Region
mit ungesicherter Wasserversorgung – wie der Stadt São Paulo
– lebt, tut lieber so, als gäbe es das Problem gar nicht.
Diese Illusion zeigt sich in der gesamten modernen
menschlichen Zivilisation, wo gefügige Massen tagtäglich
illusionärer Rhetorik und Fantastereien über »endloses
Wirtschaftswachstum« anhängen und auf eine Zukunft hoffen,
die bereits mit einer unbezahlbaren Hypothek belastet ist.
Schwindende Wasserreserven sind wie das Deficit
Spending einer Regierung
Mit allen Tricks macht man uns weis, die Regierung werde
all diese Probleme für uns lösen. Nun ja, mancher Amerikaner
glaubt auch, dieselbe Regierung, die gerade Anleihen über
eine Milliarde Dollar aufgelegt hat, um die Zinsen für
bestehende Schulden zu bezahlen, sei irgendwie auch gut
darin, für die Zukunft zu planen, anstatt sie mit schweren Hypotheken zu
belasten.
Wäre Frischwasser ein Bankkonto, so wäre es durch das
Deficit Spending der Welt tief in den roten Zahlen und
näherte sich dem Punkt der Zahlungsunfähigkeit. Genauso, wie
sich die US-Regierung Geld borgt, um heutige Ausgaben zu
decken, ohne dass sie vorhätte, es je zurückzuzahlen, borgt
sich die menschliche Gesellschaft Wasser, um den heutigen
Bedarf zu decken, ohne zu beabsichtigen oder in der Lage zu
sein, es jemals zurückzugeben.
In Kalifornien und überall auf der Welt pumpen Landwirte
Wasser aus dem Boden, das dort bis zum Jahr 2030 hätte
verbleiben sollen. Und indem sie die Wasserleiter
leerpumpen, verbrauchen sie 2015 bereits die Reserven, die
eigentlich bis (mindestens) 2050 reichen sollten.
Genauso werden Wasserleiter, die 100 bis 200 Jahre hätten
reichen sollen, schon in naher Zukunft trockenfallen.
Farmen, die einst Nahrungsmittel produzierten, produzieren
heute einen neuen Dust Bowl [wörtlich übersetzt:
Trockenschüssel; so wurden in der Zeit der Großen Depression
in den USA Teile der Great Plains genannt, in denen aufgrund
großer Trockenheit verheerende Staubstürme tobten].
Menschen, die bisher von billigem Essen abhängig waren, um
ihre übrigen Lebenshaltungskosten aufbringen zu können,
werden bankrott sein und hungern (und von staatlichen
Lebensmittelmarken leben, mit all dem Verlust an Freiheiten,
die mit staatlichen Sozialleistungen einhergehen). Die
Regierungen der Welt – die sich allesamt auf niedrige
Nahrungsmittelpreise verlassen, um die Bevölkerung
einigermaßen gefügig zu halten – sehen sich mit
Massenrevolten und sozialem Chaos konfrontiert.
Sie werden schon bald einen Meilenstein in der
Geschichte unserer Welt erleben
Sofern nicht ein wundersamer Regen der extremen Dürre ein
Ende macht, wird die Stadt São Paulo in nicht einmal 60
Tagen buchstäblich »austrocknen«. Es ist in der Geschichte
der Menschheit noch nie vorgekommen, dass einer Stadt mit 20
Millionen Einwohnern das Wasser ausging, und niemand kann
sagen, wie solch ein Szenario genau ablaufen wird. Aber was
auch immer geschieht, viel schlimmer wird sich die Krise
unweigerlich in Las Vegas, Süd-Kalifornien, Nord-Texas und
den Städten Phoenix und Tucson in Arizona auswirken. (In
Tucson nennen sie ausgetrocknete Wasserwege noch immer
»Flüsse«, obwohl darin fast nie Wasser fließt.)
Die Menschen unserer Tage nehmen die Realität erst zur
Kenntnis, wenn sie ihnen hart ins Gesicht schlägt. Ob es um
die chemische Kontaminierung der Welt geht, die Überfischung
der Weltmeere, die Verunreinigung der Wasserwege mit
Pharmazeutika, das Aufbrauchen der Erdölreserven, die
genetische Verschmutzung von Feldfrüchten mit GVO, das
Abpumpen tiefer Wasserleiter oder das nicht
aufrechtzuerhaltende staatliche Deficit Spending, auf das
sich Regime weltweit stützen – nur wenige Menschen sind so
ehrlich, sich die zukünftigen Folgen des heutigen Handelns
einzugestehen. Den meisten reicht es, sich mit dem Status
quo »einzurichten«. Ach übrigens, gibt es nicht gerade
wieder tolle Sonderangebote bei Best Buy?
Es ist ja auch viel bequemer, die Lügen zu glauben, die uns
Regierung und Massenmedien auftischen. »Alles ist unter
Kontrolle« ist dabei die größte Lüge, immer wieder
vorgebracht von Regierungen, die fast alle bankrott und
inkompetent sind. Die wirklich große Lüge, die fast jeder
glaubt, ist die, es gebe keine radikalen, plötzlichen
Veränderungen – alles werde so weiterlaufen wie bisher, aus
dem einfachen (unlogischen) Grund, dass es schon immer so
war. Nur wenige können sich eine Welt ohne fossile
Treibstoffe vorstellen, ohne funktionierendes Stromnetz,
ohne funktionierende Notrufnummern, ohne billige, problemlos
erhältliche Lebensmittel, die auf magische Weise in den
Supermarktregalen auftauchen…
Also werden die Bürger dieser Welt gierig den letzten
verbleibenden Tropfen Wasser ausschlürfen. Sie werden ihren
Tank mit dem letzten Liter Benzin betanken, den letzten
verbleibenden Wald abholzen, die Meere leerfischen, die
letzten seltenen Erden abbauen und den letzten Fluss auf der
Welt eindämmen. Der Appetit der Erdlinge auf sofortige
Sättigung und schnellen Profit kann nur in der
Selbstzerstörung enden.
Machen Sie sich nichts vor: Wenn der Sauerstoff in der Luft
zu Gold gemacht werden könnte, würden Menschen überall auf
der Welt die Atmosphäre des Profits wegen so lange abbauen,
bis die gesamte Menschheit erstickt. Mit dem letzten Atemzug
würden sie noch sagen: »Aber ich bin REICH!«
Wenn São Paulo – die zwölftgrößte Stadt der Welt – in den
nächsten Monaten auf die Realität gestoßen wird, geht sie
den Weg der Osterinseln, der Anasazi-Indianer, der Assyrer
der Antike und anderer Zivilisationen, die vor langer Zeit
untergingen.
Sie, der Sie dies lesen, leben in einer Zeit von großer
historischer Bedeutung: Sie werden Zeuge eines »Zeitalters
des Zusammenbruchs« der menschlichen Zivilisation sein.
Dieses Zeitalter hat bereits begonnen, und auch wenn es
vielleicht noch ein Jahrhundert dauert, bis es sich voll
entfaltet, werden es zukünftige Historiker betrachten als
eine Zeit der ungehemmten Zerstörung der Erde durch eine
überforderte Gesellschaft, die sich selbst etwas
vormachte.>
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24.3.2016: Quecksilber-Flüsse
in Deutschland: Bundesregierung: Zu viel Quecksilber
in deutschen Flüssen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-zu-viel-quecksilber-in-deutschen-fluessen-a1316708.html
<Der chemische
Zustand aller Oberflächengewässer in der Republik wird als
"nicht gut" eingestuft, wie es in einer Antwort des
Bundesumweltministeriums auf eine Parlamentsanfrage heißt.
Die Quecksilber-Belastung in den deutschen Flüssen liegt
nach Angaben der Bundesregierung deutlich über dem
Grenzwert. Der chemische Zustand aller Oberflächengewässer
in der Republik wird als "nicht gut" eingestuft, wie es in
einer Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine
Parlamentsanfrage heißt, über die die Zeitungen der
Funke-Mediengruppe berichten. Die Umweltqualitätsnorm von 20
Mikrogramm Quecksilber je Kilogramm Fisch werde in den
großen Flussgebieten Rhein, Elbe und Donau "dauerhaft und
flächendeckend" um das fünf- bis 15-fache überschritten,
heißt es in dem Papier.
Teilweise lägen die Werte bei mehr als 300 Mikrogramm. Laut
einer Risikoabschätzung wird die Norm auch 2027 nicht
eingehalten werden. Quecksilber in Gewässern entsteht vor
allem durch den Ausstoß von Kohlekraftwerken. So gelangt es
in die Nahrungskette – und kann vor allem bei Embryos und
Kinder zu Nervenschäden führen. Der grüne
Bundestagsabgeordnete Peter Meiwald fordert Konsequenzen.
"Die vorliegenden Zahlen der Bundesregierung bestätigen uns
schwarz auf weiß, dass all unsere Flüsse weit über das
erlaubte Maß mit gesundheitsschädlichem Quecksilber belastet
sind", sagte Meiwald, Sprecher für Umweltpolitik seiner
Fraktion, den Funke-Zeitungen. "Es ist unglaublich, während
die Kohlekraft ungebremst unsere Umwelt vergiftet, verlegt
sich die Bundesregierung auf abwarten und prüfen."
(dts Nachrichtenagentur)>
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20.5.2017: Chile hat Wasser privatisiert+Politiker
sind Plantagenbesitzer - nun hat die Bevölkerung kein
Wasser mehr (!) Verheerende Folgen durch Avocado-Boom in Chile
https://amerika21.de/2017/05/176516/folgen-avocado-booms
<Die Produktion von
Avocados benötigt in trockenen Regionen wie Petorca
in Chile Unmengen an Frischwasser
Großplantagen und Wasserdiebstahl zerstören
Existenzen von Kleinbauern. Menschen müssen mit
Wasserlieferungen notversorgt werden
Santiago de Chile. In der Region
Petorca, in der Chiles größte Avocadoplantagen ansässig
sind, haben die Menschen mit verheerenden Folgen zu
kämpfen: Das Wasser ist in der Region beinahe komplett
verschwunden. Der gleichnamige Fluss ist ausgetrocknet,
die lokale Bevölkerung muss über Tanklaster mit Wasser
notversorgt werden und Kleinbauern verlieren ihre
Existenzgrundlagen. Einzelne große Plantagen wurden
bereits wegen Missachtung von Wasserrechten verurteilt.
Doch weitreichende Veränderungen sind nicht abzusehen.
Ein kürzlich von dem dänischen Medien- und
Forschungszentrum Danwatch in
Zusammenarbeit mit einer lokalen Aktivistengruppe
(MODATIMA) erarbeiteter Bericht stellt die Folgen der
weltweit gestiegenen Nachfrage nach Avocados dar, die
Chile als einer der größten Exporteure mit befriedigt:
Viele lokale Familien erhalten durch die staatlichen
Hilfslieferungen gerade einmal genug Wasser, um ihren
Haushalt zu versorgen, lokale Kleinbauern mussten ihre
Avocadobäume abholzen und haben ihre Nutztiere auf Grund
der Trockenheit verloren oder verkaufen müssen.
Laut Matias Guiloff, Menschenrechtsanwalt und
Universitätsprofessor, hat es die Regierung mindestens
seit 2013 nicht geschafft, das Menschenrecht der lokalen
Bevölkerung auf Wasser angemessen zu schützen. Eine
adäquate Wasserversorgung ist auch bis heute nicht
gewährleistet, sagt Guiloff: "Wir sprechen hier von
täglicher Wasserknappheit und einer ständigen Abhängigkeit
von wöchentlichen Hilfslieferungen. Dies behindert nicht
nur ein menschenwürdiges Leben, sondern verhindert auch,
dass die Bevölkerung ihrer traditionellen Lebensweise und
Erwerbstätigkeit in der Landwirtschaft nachgehen kann."
Die Problematik ist vielschichtig: Zum einen ist die
Region Petorca ohnehin verhältnismäßig wasserarm und die
Produktion von Avocados benötigt in trockenen Regionen
umso mehr Frischwasser. Zum anderen sind die Wasserrechte
in Chile beinahe gänzlich privatisiert, was dazu geführt
hat, dass große Plantagen auf legale Weise große Teile des
Wassers abführen konnten. Eine vom ehemaligen Gouverneur
der Region, Gonzalo Miquel, in Auftrag gegebene
Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass zusätzlich 65
unterirdisch verlegte Leitungen Wasser in private
Sammelbecken abführten und so die Flüsse der Region
gänzlich austrockneten. Guiloff erklärt, dass die
Dirección General de Aguas, die die Wasserrechte vergibt
und auch für deren Kontrolle zuständig ist, nur über ein
sehr limitiertes Budget und dadurch über zu wenig Personal
verfüge. Außerdem seien "die Strafzahlungen für illegale
Wassernutzung so gering, dass diese kein reales
Abschreckungsinstrument darstellen".
Aus diesem Grunde haben Anwohner die Organisation MODATIMA gegründet,
mit der sie seit 2011 versuchen bei chilenischen
Politikern Aufmerksamkeit für die Probleme in der Region
zu generieren. Doch das Fazit der Organisation ist
ernüchternd: "Das Wasser für Kleinbauern und die Anwohner
ist weg, aber für die großen Plantagen gibt es weiterhin
genug", sagt Hugo Diaz von MODATIMA, der selbst einmal
eine kleine Avocadoplantage besaß, von der heute nur noch
Brennholz übrig ist. Des Weiteren seien zentrale Akteure
von MODATIMA, die von der deutschen, Grünen-nahen
Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt werden, als Folge ihrer
Aktivitäten auf der Straße angegriffen und mit ihrem
Leben bedroht worden.
"Selbst unter extremer Trockenheit würde es genügend
Wasser in der Region geben, wenn es die illegalen
Wasserleitungen nicht gäbe", kommentiert Miquel, der
Ex-Gouverneur der Region. Er fügt noch hinzu, dass die
Politik von den 65 illegalen Wasserleitungen wüsste, sie
aber weiterhin existierten und es ganz offensichtlich kein
Interesse an deren Beseitigung gebe. Er selbst musste kurz
nach der Veröffentlichung der von ihm veranlassten
Untersuchungen auf politischen Druck hin seinen Posten
räumen und leidet heute als Kleinbauer ebenfalls an der
andauernden Wasserknappheit.
Zahlreiche Bürgermeister der Region haben es mittlerweile
aufgegeben, bei der Regierung Lösungen der Problematik,
bzw. die Beseitigung der illegalen Wasserleitungen zu
fordern. Von offizieller Seite geht man derzeit von der
Existenz von rund 4.000 illegalen Wasserbecken aus und die
Bürgermeister ziehen es vor, auf eine große
Entsalzungsanlage zu setzen, die die Bevölkerung mit
Wasser des Pazifiks versorgen soll. Dafür sammeln sie nun
Spenden und versuchen politische Unterstützung zu
mobilisieren.
Sie wissen, dass bekannte Politiker und einflussreiche
Personen selbst Eigentümer großer Plantagen in der Region
sind. Und genau diese stehen nicht nur im Verdacht des
anhaltenden Wasserdiebstahls, sondern wurden bereits zu
Strafzahlungen wegen Missachtung der Wasserrechte
verurteilt. Darunter befinden sich beispielsweise ein
Ex-Senator und auch der Ex-Innenminister Edmundo Pérez
Yoma.
In diesen Fällen wurde jedoch kein Urteil wegen
Wasserdiebstahls gefällt, sondern lediglich festgestellt,
dass die Plantagen Wasser an für sie nicht erlaubten Orten
beziehen. Sie wurden zu geringen Geldstrafen verurteilt
und so geht das illegale Abzapfen des Wassers weiter.
aus: Sang Whang: Der Weg zurück in die Jugend
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Der+Weg+zurück+in+die+Jugend
Im Buch "Der Weg zurück in die Jugend" beschreibt ein
Experiment mit Stahlwolle in Wasser:
Stahlwolle in destilliertem Wasser rostet - in basischem
Aktivwasser rostet Stahlwolle NICHT. Es bilden sich dort
kleine Cluster.
Destilliertes Wasser: Stahlwolle rostet in destilliertem
Wasser [3] - Aktivwasser: Stahlwolle rostet nicht [4]
Basisches Aktivwasser ist die Lösung. Logisch,
in einem basischen Wasser kann nix rosten, keine
Säure da.
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27.4.2018: Kriminelle
NWO-Weltbank erpresst ganze Staaten: Kredite nur gegen
Wasserprivatisierung Der Raubbau des kostbaren Gutes – WASSER – „Willst du
Kredite, dann privatisiere dein Wasser.“
https://netzfrauen.org/2018/04/27/wasser-2/
<Süßwasser ist ein globales Gemeinschaftsgut, für
dessen Erhalt und nachhaltige Nutzung die internationale
Staatengemeinschaft Sorge tragen muss, meint man, denn schon
lange ist es in den Händen einiger weniger, die sich einfach
das kostbare Gut „geraubt“ haben. Will ein Land Kredite
durch die Weltbank, ist eine der Bedingungen die
Privatisierung des Wassers. Es sind Strukturen, die man nur
bei der Mafia vermuten würde. Bereits 2003 empfahlen
sogenannte Experten, dass öffentliche Stellen für die
Investitionen der Wasserkonzerne bürgen sollen. Bedeutet:
Die Wasserkonzerne verdienen Milliarden Euro und bürgen wird
der „kleine“ Steuerzahler. Erschreckend, oder?
Wasser ist Leben
Slowenien hat es
richtig gemacht, denn es ist das erste europäische
Land, das das Recht auf Wasser in seine Verfassung
aufgenommen hat: „Wasserressourcen sind öffentliches Gut,
das vom Staat verwaltet wird.“ Denn schon Bolivien, bekannt
durch den „Wasserkrieg“,
musste erleben, dass eine der Bedingungen für neue Kredite
durch die Weltbank die Privatisierung des Wassers war.
Rohstoff Wasser als Wirtschaftsgut –
abschreckendes Beispiel: der Ölmarkt
Wasser verspricht, für das 21. Jahrhundert das zu werden,
was das Öl für das 20. Jahrhundert war. Seit Öl einen
„Preis“ hat und nur einige wenige den Preis bestimmen und
über Öl verfügen, gibt es Kriege um Öl. Die, die nicht über
den kostbaren Rohstoff verfügen, lassen Länder wie zum
Beispiel Venezuela
ausbluten. Das schafft man, wenn man den „Preis“ für
Öl niedrig hält. Damit Saudi Arabien mitmacht, wird das Land
finanziell oder mit Rüstungsgütern unterstützt. So hat China
beim Besuch des saudischen Königs Salman bin Abdulaziz
in Peking im März 2017 eine Absichtserklärung und
Investitionsvereinbarungen im Wert von 65 Milliarden Dollar
unterzeichnet. Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und
Saudi Arabien soll ebenfalls geschlossen werden.
Mit anderen Worten: Wer natürliche Ressourcen zur Ware
erklärt, verfolgt ökonomische Interessen, nichts anderes,
und wer sie besitzt, hat die Macht! Seit Jahrzehnten
werben immer die gleichen Lobbygruppen für gigantische
Investitionen in die Wassergewinnung. Wie Nestlé Wasser in einer Wüste abfüllen
kann, haben wir Ihnen bereits erklärt.
Größter Erfolg ist das erst 1999 eingeführte Pure
Life. Nestlé verkauft davon in 15 Ländern in Asien und
Lateinamerika heute bereits eine halbe Milliarde Liter pro
Jahr. Pure Life ist eine Erfindung des damaligen
Nestlé-Chefs Peter Brabeck–Letmathe.
Genau der Chef von Nestlé, der einst sagte,
Wasser soll in seinen Augen kein öffentliches Gut sein,
sondern benötige auch einen Marktwert wie jedes andere
Lebensmittel.
Doch was viele nicht wissen:
Vor dem Nestlé-Chef hatten bereits andere schon bestimmt,
dass Wasser einen Marktwert erhalten sollte, und zwar nicht
wie jedes andere Lebensmittel, sondern wie Öl. Ein
besonderes Interesse hatten auch die internationalen
Finanzinstitutionen Weltbank und IWF, wie schon in dem
Beispiel Bolivien und seinem Wasserkrieg erwähnt:
„Willst du Kredite, dann privatisiere dein Wasser.“
WASSER: FIT FÜR FINANZEN? Als Rohstoff besaß Wasser
anders als die meisten Rohstoffe – noch keinen Marktwert.
Im Original: Fit
to Finance? – World Water Council – ist ein
Bericht vom April 2015! Jetzt schauen Sie sich bitte
die sogenannten Experten an, dann werden Sie feststellen,
dass außer den jeweiligen Entwicklungsbanken der Länder
Afrikas, Asiens oder Lateinamerikas auch Nestlé, Blackrock,
der französische Wasserversorgungskonzern Veolia und die
Weltbank dieses „Papier“ ausgearbeitet haben. Sie haben
nicht mal 20 Jahre gebraucht, um sich den Rohstoff Wasser
unter den Nagel zu reißen.
Der World Water Council interessiert sich
seit langem für die Finanzierung der
Wasserinfrastruktur. Der Rat war maßgeblich an der
Gründung des Camdessus beteiligt. Michel
Camdessus ist
ein französischer Ökonom und Ehrenpräsident
der Banque de France – 1984 wurde Camdessus Gouverneur der Banque
de France und von 1987 bis 2000 Direktor
des Internationalen Währungsfonds.
Michael Camdessus ist der Ansicht: „Der Verbraucher hat
noch nie die ‚Gesamtkosten‘ seines Wassers bezahlt und
nirgendwo auf der Welt zahlt der Landwirt für sein Wasser
eine Summe, die auch nur die Kosten der Ressource deckt.“
Auf die Frage, wie es mit der Privatisierung stehe,
meinte Camdessus
zwar, das sei nicht sein Problem, sagte aber dann:
„Wasserdienstleistungen sind ‚im Allgemeinen‘ öffentliche
Versorgungsleistungen, doch heute müssen sie mit dem
Privatsektor organisiert werden, weil nur er in der Lage
ist, die nötigen Investitionen am kostengünstigsten und
effizientesten zu erbringen.“
Der Raubbau des kostbaren Gutes – WASSER – wurde auf der
Konferenz von Dublin 1992 „offiziell“ zum „Wirtschaftsgut“
erklärt!
Die Dubliner Erklärung und Agenda 21 1992 war ein wichtiges
Jahr für die internationale Süßwasserpolitik. Auf der
»Internationalen Konferenz über Wasser und Umwelt« in
Dublin, einer vorbereitenden Sitzung zum Erdgipfel von Rio
de Janeiro, wurden in der sogenannten »Dubliner Erklärung«
vier Leitprinzipien für einen Umgang mit Süßwasser
formuliert:
Süßwasser ist eine begrenzte
und verwundbare Ressource,
die wesentlich für den Lebenserhalt, Entwicklung
und die Umwelt ist.
Wassermanagement soll
Nutzer, Planer sowie politische
Entscheidungsträger auf allen Ebenen einbeziehen.
Frauen spielen eine zentrale
Rolle bei der Bereitstellung,
dem Management und dem Schutz von Wasser.
Wasser hat einen
wirtschaftlichen Wert und soll wie ein Wirtschaftsgut behandelt werden. !!!!!!!!!!!
Parallel zu den Aktivitäten im Rahmen der Vereinten
Nationen wurde 1996 der Weltwasserrat mit Sitz in
Marseille gegründet (www.worldwatercouncil.org/).
Der Weltwasserrat veranstaltet alle drei Jahre ein
Weltwasserforum an unterschiedlichen Tagungsorten
mit umfassender Beteiligung der internationalen
Staatengemeinschaft sowie der Vereinten
Nationen. Auf dem 1. Weltwasserforum (1997) wurde die
Erarbeitung einer globalen Wasservision für das 21.
Jahrhundert vereinbart, die dann auf der Folgekonferenz in
Den Haag im Jahr 2000 unter dem Titel »World Water Vision:
Making water everybody´s business« vorgelegt wurde.
Als »wichtigste Politikempfehlung« wurde die
Einführung von Preisen für Wasser genannt (zur Kritik
siehe Stadtler & Hoering 2003 – Das
Wasser-Monopoly: Von einem Allgemeingut und seiner
Privatisierung )
Bei der Gestaltung einer nachhaltigen Wasserpolitik soll
nach den Vorstellungen der Vision privates Kapital die
Belastung der öffentlichen Haushalte reduzieren. Um die
Vision des Weltwasserrates zum Schutz und zur nachhaltigen
Nutzung der globalen Süßwasserressourcen umzusetzen, wird
bis 2025 ein jährlicher Investitionsbedarf von 180 Mrd.
US-Dollar veranschlagt (Cosgrove
& Rijsberman 2000). Die Zahlen sind einfach aus
der Luft gegriffen …..
Beispiel aus 2013 – Sponsoren: WWF, Nestlé und PepsiCo
Seit langem warnt
der WWF vor einer weiteren Zuspitzung der
globalen Wasserkrise. So sei es allein seit der
Jahrtausendwende weltweit (bis 2013) zu über 50 Konflikten
mit Gewalteinwirkung auf Grund der Nutzung von Wasser
gekommen. Die steigende Nachfrage nach Energie, Nahrung
und sauberem Wasser werde die ohnehin schon schwelende
Wasserkrise noch weiter verschärfen und vermehrt zu
Konflikten führen, so der WWF weiter – Sponsor auch Nestlé
2018 – Versucht Nestlé, die Kontrolle über den Aquifer
der Guarani in Südamerika zu bekommen?
Die Faktenprüfung
durch AFP – schreibt zwar, dass es sich um ein Fake
handeln soll, aber vergessen Sie nicht, dass es sich um
einen französischen Nachrichtendienst handelt. Wir haben
Ihnen bereits in unserem Beitrag: Ein gefährliches Netzwerk – Das
Pharmasyndikat berichtet, dass 2012 Nestlé
die Babynahrungssparte von Pfizer für 12 Milliarden
Dollar übernahm. Emmanuel Macron hat
für Nestlé den Kauf von Pfizer Nutrition
eingefädelt und dieser Deal machte ihn zum Millionär.
Jetzt ist er Präsident von Frankreich.
Suez S.A. (bis 2015 Suez Environnement)
mit Sitz in Paris ist ein börsennotierter französischer
Konzern in der Umweltbranche.
Veolia Environnement S.A. ist ein börsennotiertes
Unternehmen mit Sitz in Paris und den
Geschäftsschwerpunkten in den Bereichen Wasser/Abwasser,
Abfallwirtschaft, Energie und Transport.
Doch nicht nur in Bolivien, sondern auch in Jakarta
erfolgte die Privatisierung mit Unterstützung der
Weltbank. Bereits 1997 erhielten Thames
Water, von2001
bis 2006 ein Tochterunternehmen des deutschen
Energiekonzerns RWE, und der französische Konzern
Suez die Wasserversorgung in Jakarta.
Immer die gleichen Experten – Empfehlung: öffentliche
Stellen sollen für die Investitionen der Wasserkonzerne
bürgen!
Im gleichen Jahr wurden zwei Institutionen gegründet mit
praktisch denselben Geldgebern. Die Globale Wasserpartnerschaft
(GWP), die 1996 von dem ehemaligen Vizepräsidenten der
Weltbank, Ismail Serageldin, in Stockholm ins Leben gerufen
wurde, und der World Water
Council.
Die Weltbank hat
2011 eine neue Partnerschaft mit globalen
Unternehmen wie Nestlé, Coca-Cola und Veolia
gestartet. Das neue Unternehmen, das bei der
International Finance Corporation (IFC) der Weltbank
beheimatet ist, strebt eine „Transformation des
Wassersektors“ an, indem es den Unternehmenssektor in
einen öffentlichen Sektor einbindet. Die neue
Partnerschaft ist Teil eines breiteren Trends zur
Kollusion der Industrie, um die globale Wasserpolitik zu
beeinflussen.
GWP-Chefin Margaret Catley-Carlson und WWC-Leiter William
J. Cogrove nahmen regelmäßig an Sitzungen teil. In seinem
auf dem 3. Weltwasserforum in Kyoto im März 2003 vorgelegten
Abschlussbericht empfahl das Panel, dass öffentliche Stellen
für die Investitionen der Wasserkonzerne bürgen sollen.
Cogrove ist der Autor von World
Water Vision: Making Water Everybody’s Business
Auf einem Symposium in Stockholm im August 1998 gab der
damalige WWC-Präsident Mahmoud Abou-Zeid die Gründung
einer „Weltwasserkommission für das 21. Jahrhundert“
bekannt. Mahmoud Abu Zeid war 1997 in der
Regierung des ägyptischen Präsidenten Atif Muhammad Nagib
Sidqi. Von 2005 bis 2009 saß er dem Rat der African
Water Facility (AWF) vor, der afrikanischen
Entwicklungsbank.
Die meisten der dafür angeheuerten 21 „Experten“
stammten aus Institutionen, die offen für die
Privatisierung der Wasserversorgung und den Bau von
Großinfrastrukturen eintreten. Die Gruppe unter Vorsitz
von Ismil Serageldin zählte zu ihren Mitgliedern Jérôme
Monod, Exgeneraldirektor der Lyonnais des Eaux,
Exaufsichtsratsvorsitzender von Suez und Sonderberater von
Staatspräsident Jacques Chirac, GWP-Chefin Margaret
Catley-Carlson, Wilfried Thalwitz, Exvizepräsident der
Weltbank, Robert S. MacNamara, Altpräsident der Weltbank,
sowie Enrique Iglesias, Präsident der Interamerikanischen
Entwicklungsbank und Mitglied des Camdessus-Panels. Quelle
– LE
MONDE diplomatique
Margaret Catley-Carlson war Vorsitzende und ist
jetzt Schirmherrin der Global Water Partnership,
einer Partnerschaft zwischen allen Akteuren der
Wasserwirtschaft, die 1996 von der Weltbank,
dem Entwicklungsprogramm der Vereinten
Nationen und der schwedischen Agentur für
internationale Entwicklungszusammenarbeit gegründet wurde.
Sie kommt aus Kanada.
Die Arbeitsergebnisse dieser Kommission
fanden Eingang in zwei Dokumente, die auf dem zweiten
Weltwasserforum in Den Haag 2000 der Öffentlichkeit
vorgestellt wurden. Die Foren und Berichte der
genannten Wasserinstitutionen favorisieren ausnahmslos
eine radikale Privatisierung der Wasserversorgung, wenn
nicht gar des Wassers selbst, und befürworten
infrastrukturelle Großbauten, die in ihren Augen die
einzig mögliche Lösung darstellten.
So monopolisieren einige wenige
Entscheidungsträger aus dem neoliberalen Umfeld, die im
Namen aller zu sprechen vorgeben, die Wasserdiskussion und
die Schlüsselpositionen in diesen Organisationen. Da sie
auch in den Medien und Institutionen völlig
überrepräsentiert sind, können sie die
Nichtregierungsorganisationen und in gewisser Weise auch
die UNO und die unabhängigen Organisationen, die durchaus
Lösungsvorschläge zu bieten haben, ins Abseits drängen.
PDF – Quelle warnsignal_klima_kap4_4.11_pilardeuax
Dass Wasser ein Gemeingut ist, das der ganzen Menschheit
gehört, wird heute kaum jemand mehr bestreiten wollen. Aber
auf die gewählten Begriffe kommt es an.
Der Wasserexperte der Weltbank,
John Briscoe, hat in seiner Eröffnungsrede zum 4.
Weltwasserkongress im September 2004 in Marrakesch
festgestellt, dass man Wasser als „Wirtschaftsgut“ behandeln
müsse. Solange sich diese Sichtweise nicht durchsetze, werde
sich das Problem der Unterversorgung nicht lösen lassen.
Anfang 2014 erhielt John Briscoe den Stockholm
Water Prize – den „Nobelpreis für Wasser“ – für
„beispiellose Beiträge zum globalen und lokalen Management
von Wasser – Beiträge zu weiten thematischen, geografischen
und institutionellen Umgebungen – die das Leben und den
Lebensunterhalt von Millionen von Menschen weltweit
verbessert haben. Noch Fragen?
========
22.6.2018: Rat der EU will endlich die
Petition gegen die Privatisierung des Wassers "diskutieren"
- 2 Millionen Unterschriften gegen die kriminelle
Wasser-Lobby von Weltbank, Nestlé etc. Dringende Notwendigkeit zum Handeln – Rat der
Europäischen Union gefährdet unser Wasser! – Council
puts provisions on Right2Water at risk – Urgent need to
mobilise https://netzfrauen.org/2018/06/22/right2water/
<Erinnern Sie sich an die Petition der Europäischen
Bürgerinitiative “Wasser
ist ein Menschenrecht”? Im Dezember 2013 wurden nach der
Phase der Zertifizierung durch die EU-Mitgliedstaaten fast 2
Millionen gültige Unterstützungserklärungen an die
EU-Kommission übergeben. Am kommenden Montag, dem 25.
Juni, wird der Rat
der Europäischen Union zum ersten Mal über die
europäische Bürgerinitiative Right2water diskutieren.
Fünf Jahre, nachdem WIR, Bürgerinnen und Bürger
forderten, dass die Verwaltung der EU-Wasserressourcen
nicht den Regeln des EU-Binnenmarktes unterworfen wird. Die
Wasserwirtschaft sollte vielmehr von der
Liberalisierungsagenda ausgeschlossen werden. Viel ist seitdem
geschehen und auch das Wasser wurde in vielen Ländern bereits
privatisiert. Der Raubbau des kostbaren Gutes –
WASSER, ist im vollen Gange, und will ein Land Kredit vom IWF
oder der Worldbank, heißt es: „Willst du Kredite, dann privatisiere
dein Wasser.“. Schon lange ist bekannt, dass das
Privatisierungsprogramm Teil der Vereinbarung zwischen der
griechischen Regierung und der Troika aus
Europäischer Zentralbank (EZB), EU-Kommission und
Internationalem Währungsfonds (IWF) ist. Ein
US-Hedgefonds soll Anteile des Athener Wasser-Versorgers
erworben haben. Die Chinesen übernahmen die Versorgung von
rund 270 000 Portugiesen mit Trinkwasser.
Seit dem „Weltwassergipfel 2000“ in Den Haag ist Wasser
kein Menschenrecht mehr, sondern eine Handelsware
Jahrzehntelang galt die Wasserversorgung als wichtige
Staatsaufgabe. Erst in den 1990er-Jahren privatisierten
viele Länder die Versorgung mit dem lebensnotwendigen Nass.
Wasserressourcen sind öffentliches Gut, das vom Staat
verwaltet wird. Sie werden vorrangig und dauerhaft dazu
verwendet, die Bürger und Haushalte mit Trinkwasser zu
versorgen. Sie sind keine Handelsware, doch dem ist nicht
so.
Bereits 2003 empfahlen sogenannte Experten,
dass öffentliche Stellen für die Investitionen der
Wasserkonzerne bürgen sollen. Bedeutet: Die Wasserkonzerne
verdienen Milliarden Euro und bürgen wird der „kleine“
Steuerzahler. Erschreckend, oder?
Mit anderen Worten: Wer natürliche Ressourcen zur Ware
erklärt, verfolgt ökonomische Interessen, nichts anderes,
und wer sie besitzt, hat die Macht! Seit Jahrzehnten
werben immer die gleichen Lobbygruppen für gigantische
Investitionen in die Wassergewinnung. Wie Nestlé Wasser in einer Wüste abfüllen
kann, haben wir Ihnen bereits erklärt.
WASSER: FIT FÜR FINANZEN? Als Rohstoff besaß Wasser
anders als die meisten Rohstoffe – noch keinen Marktwert.
Im Original: Fit
to Finance? – World Water Council – ist ein
Bericht vom April 2015! Jetzt schauen Sie sich bitte
die sogenannten Experten an, dann werden Sie feststellen,
dass außer den jeweiligen Entwicklungsbanken der Länder
Afrikas, Asiens oder Lateinamerikas auch Nestlé, Blackrock,
der französische Wasserversorgungskonzern Veolia und die
Weltbank dieses „Papier“ ausgearbeitet haben. Sie haben
nicht einmal 20 Jahre gebraucht, um sich den Rohstoff Wasser
unter den Nagel zu reißen.
Der World Water Council interessiert sich
seit langem für die Finanzierung der
Wasserinfrastruktur. Der Rat war maßgeblich an der
Gründung des Camdessus beteiligt. Michel
Camdessus ist
ein französischer Ökonom und Ehrenpräsident
der Banque de France – 1984 wurde Camdessus Gouverneur der Banque
de France und von 1987 bis 2000 Direktor
des Internationalen Währungsfonds.
Michael Camdessus ist der Ansicht: „Der Verbraucher hat
noch nie die ‚Gesamtkosten‘ seines Wassers bezahlt und
nirgendwo auf der Welt zahlt der Landwirt für sein Wasser
eine Summe, die auch nur die Kosten der Ressource deckt.“
Auf die Frage, wie es mit der Privatisierung stehe,
meinte Camdessus zwar,
das sei nicht sein Problem, sagte aber dann:
„Wasserdienstleistungen sind ‚im Allgemeinen‘ öffentliche
Versorgungsleistungen, doch heute müssen sie mit dem
Privatsektor organisiert werden, weil nur er in der Lage
ist, die nötigen Investitionen am kostengünstigsten und
effizientesten zu erbringen.“
Trinkwasser ist in vielen Ländern zu einem teuren Gut
geworden. Und nicht nur Konzerne wie Nestlé, Danone oder
Coca-Cola profitieren von der Wasserprivatisierung, sondern
auch Suez, das weltweit größte Unternehmen der Branche,
und RWE. Der Konzern belegte bereits 2005 auf der
Weltrangliste den dritten Platz. Das französische
Unternehmen Veolia
Water ist in 67 Ländern im Wasser- und
Abwasserbereich tätig. Wir sahen auf unserer Weltreise, ob
in Neuseeland oder Australien, stets VEOLIA!
Ende März
2013 sorgte Beijing Enterprises Water Group auch
in Europa für Aufsehen. Der chinesische Abwasserspezialist
kaufte für 95 Millionen Euro die portugiesische
Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung des französischen
Großkonzerns Veolia Environnement. Die Chinesen
übernehmen damit die Versorgung von rund 270 000 Portugiesen
mit Trinkwasser.
Heute beherrschen eine Reihe multinationaler Konzerne die
globalen Wassermärkte, angefangen bei der Produktion der
nötigen Anlagen für die Wasserproduktion über
Abfüllanlagen für Flaschenwasser bis hin zu privaten
Wasserversorgern und Großhändlern.
Die Verschlechterung der Versorgung bei steigenden
Wasserpreisen nach der Privatisierung musste auch London
erleben.Seit
Oktober 2006 ist Thames Water im Besitz
von Kemble Water, einem Konsortium unter Leitung
eines australischen Investmentfonds. Es versorgt 8,7
Millionen Kunden im Großraum London und den
umliegenden Regionen mit Trinkwasser und
betreibt die Abwasserentsorgung.
Die Folgen der damaligen Wasserprivatisierung gleicht
denen der Privatisierung in London. Es gab damals 10 regionale
Wassergesellschaften in England und Wales. Diese 10
Gesellschaften wurden privatisiert. 10 private
Monopolgesellschaften entstanden – zu extrem günstigen
Bedingungen! Nicht nur war der Preis niedrig, sondern die
Unternehmen wurden vorher entschuldet und mit
Betriebskapital versehen. Außerdem wurden den
Anteilseignern Vergünstigungen bei der Besteuerung der
Gewinne zugestanden. Die Privatisierung führte zu stark
steigenden Wassergebühren für die Kunden, und um Geld zu
sparen, wurde nicht weiter in Infrastruktur investiert.
Siehe auch „Water Makes Money“ – Wie private
Konzerne aus Wasser Geld machen
„Die Reaktion der Europäischen Kommission ist wenig
ambitioniert darin, den Erwartungen von 1,9 Millionen
Menschen gerecht zu werden. „Ich bedauere, dass es
keinen Gesetzesvorschlag für die Anerkennung des
Menschenrechts auf Wasser gibt.“
5 Jahre nach der Kampagne und Mobilisierung von fast 2
Millionen Unterschriften diskutiert zum ersten Mal der
Europäische Rat!
Am kommenden Montag, 25. Juni, wird der Rat
der Europäischen Union zum ersten Mal über die
europäische Bürgerinitiative Right2water diskutieren.
Die europäische Bürgerinitiative Right2water befürchtet,
dass die Mitgliedstaaten die positiven Teile der
Europäischen Kommission, insbesondere in Artikel 13, canceln
wollen. Wir bitten Sie, sich an Ihre Minister zu wenden, um
sicherzustellen, dass die Stimme der Bürger am nächsten
Montag gehört wird.
Bitte schreiben Sie ihnen (siehe Email-Adresse des
Ministers unten) mit der folgenden Nachricht:
Die Europäische Kommission hat kürzlich ihren Vorschlag
für eine Neufassung der Trinkwasserrichtlinie
vorgelegt. Dies trägt den Forderungen der fast 1,9
Millionen europäischen Bürger Rechnung, die die erste
erfolgreiche Bürgerinitiative unterstützten, die auf der
Grundlage der UN-Resolution von 2010 – die Anerkennung des
Menschenrechts auf Wasser- in der EU anstrebte. Die
Neufassung der Richtlinie steht am 25. Juni auf der
Tagesordnung des Umweltrates. Wir fordern Sie
dringend auf, den Vorschlag der Europäischen Kommission,
insbesondere die Bestimmungen in Artikel 13, zu
unterstützen. Wir bitten Sie, die anderen Mitglieder des
Rates zu ermutigen, das Menschenrecht auf Wasser formell
anzuerkennen. Die bevorstehende Debatte im Umweltrat
ist wichtig. Es ist das erste Mal, dass die
Mitgliedstaaten die Möglichkeit haben, die Forderung von
fast 1,9 Millionen EU-Bürgern nach dem Menschenrecht auf
Wasser zu diskutieren. Wasser ist ein
Menschenrecht! Europa muss das endlich anerkennen!
Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein
Menschenrecht! Wasser ist ein öffentliches Gut, keine
Handelsware! Um so wichtiger ist, dass wir um unser Wasser
kämpfen und die Privatisierung, aber auch die Spekulationen
mit Wasser, verbieten lassen.
Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt ist der
Privatisierung der weltweit wichtigsten Ressource Wasser Tür
und Tor geöffnet worden
Längst bemächtigen sich Wirtschaftsunternehmen der immer
knapper werdenden Ressource Wasser. Das Geschäft mit dem
Wasser ist in vollem Gange. Wasser ist das wichtigste Gut
auf unserer Erde. Wasser ist durch nichts in der Welt zu
ersetzen. Ohne Wasser ist keinerlei Leben möglich.
8.9.2018: Kriminelle NWO gibt Kredite, wenn
Länder ihre Wasserrechte abgeben (!!!) Raubbau am kostbarsten Gut! Gewusst? Wollen Länder Kredite
von Weltbank oder IWF – dann müssen sie ihr Wasser
privatisieren!
https://netzfrauen.org/2018/09/08/wasser-2-2/
Süßwasser ist ein globales Gemeinschaftsgut, für dessen Erhalt
und nachhaltige Nutzung die internationale Staatengemeinschaft
Sorge tragen muss. Meint man, denn schon lange ist es in den
Händen einiger Weniger, die sich einfach das kostbare Gut
„geraubt“ haben. Will ein Land Kredite durch die Weltbank, ist
eine der Bedingungen die Privatisierung des Wassers. Es sind
Strukturen, die man nur bei der Mafia vermuten würde. Bereits
2003 empfahlen sogenannte Experten, dass öffentliche
Stellen für die Investitionen der Wasserkonzerne bürgen
sollen. Bedeutet: Die Wasserkonzerne verdienen Milliarden Euro
und bürgen wird der „kleine“ Steuerzahler. Erschreckend,
oder?
Wasser ist Leben
Slowenien hat es
richtig gemacht, denn es ist das erste europäische
Land, das das Recht auf Wasser in seine Verfassung
aufgenommen hat: „Wasserressourcen sind öffentliches Gut,
das vom Staat verwaltet wird.“ Denn schon Bolivien, bekannt
durch den „Wasserkrieg“,
musste erleben, dass eine der Bedingungen für neue Kredite
durch die Weltbank die Privatisierung des Wassers war.
Rohstoff Wasser als Wirtschaftsgut –
abschreckendes Beispiel: der Ölmarkt
Wasser verspricht, für das 21. Jahrhundert das zu werden,
was das Öl für das 20. Jahrhundert war. Seit Öl einen
„Preis“ hat und nur einige Wenige den Preis bestimmen und
über Öl verfügen, gibt es Kriege um Öl. Die, die nicht über
den kostbaren Rohstoff verfügen, lassen Länder wie zum
Beispiel Venezuela
ausbluten. Das schafft man, wenn man den „Preis“ für
Öl niedrig hält. Damit Saudi Arabien mitmacht, wird das Land
finanziell oder mit Rüstungsgütern unterstützt. So hat China
beim Besuch des saudischen Königs Salman bin Abdulaziz
in Peking im März 2017 eine Absichtserklärung und
Investitionsvereinbarungen im Wert von 65 Milliarden Dollar
unterzeichnet. Ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und
Saudi Arabien soll ebenfalls geschlossen werden.
Mit anderen Worten: Wer natürliche Ressourcen zur Ware
erklärt, verfolgt ökonomische Interessen, nichts anderes,
und wer sie besitzt, hat die Macht! Seit Jahrzehnten
werben immer die gleichen Lobbygruppen für gigantische
Investitionen in die Wassergewinnung. Wie Nestlé Wasser in einer Wüste abfüllen
kann, haben wir Ihnen bereits erklärt.
Größter Erfolg ist das erst 1999 eingeführte Pure
Life. Nestlé verkauft davon in 15 Ländern in Asien und
Lateinamerika heute bereits eine halbe Milliarde Liter pro
Jahr. Pure Life ist eine Erfindung des damaligen
Nestlé-Chefs Peter Brabeck–Letmathe.
Es ist genau der Chef von Nestlé, der einst sagte,
Wasser solle in seinen Augen kein öffentliches Gut
sein, sondern benötige auch einen Marktwert wie jedes
andere Lebensmittel.
Doch was viele nicht wissen:
Vor dem Nestlé-Chef hatten bereits andere bestimmt, dass
Wasser einen Marktwert erhalten sollte, und zwar nicht wie
jedes andere Lebensmittel, sondern wie Öl. Ein besonderes
Interesse hatten auch die internationalen
Finanzinstitutionen Weltbank und IWF, wie schon in dem
Beispiel Bolivien und seinem Wasserkrieg erwähnt:
„Willst du Kredite, dann privatisiere dein Wasser.“
WASSER: FIT FÜR FINANZEN? Als Rohstoff besaß Wasser
anders als die meisten Rohstoffe – noch keinen Marktwert.
Im Original: Fit
to Finance? – World Water Council – ist ein
Bericht vom April 2015! Jetzt schauen Sie sich bitte
die sogenannten Experten an, dann werden Sie feststellen,
dass außer den jeweiligen Entwicklungsbanken der Länder
Afrikas, Asiens oder Lateinamerikas auch Nestlé, Blackrock,
der französische Wasserversorgungskonzern Veolia und die
Weltbank dieses „Papier“ ausgearbeitet haben. Sie haben
nicht einmal 20 Jahre gebraucht, um sich den Rohstoff Wasser
unter den Nagel zu reißen.
Der World Water Council interessiert sich
seit langem für die Finanzierung der
Wasserinfrastruktur. Der Rat war maßgeblich an der
Gründung des Camdessus beteiligt. Michel
Camdessus ist
ein französischer Ökonom und Ehrenpräsident
der Banque de France – 1984 wurde Camdessus Gouverneur der Banque
de France und von 1987 bis 2000 Direktor
des Internationalen Währungsfonds.
Michael Camdessus ist der Ansicht: „Der Verbraucher hat
noch nie die ‚Gesamtkosten‘ seines Wassers bezahlt und
nirgendwo auf der Welt zahlt der Landwirt für sein Wasser
eine Summe, die auch nur die Kosten der Ressource deckt.“
Auf die Frage, wie es mit der Privatisierung stehe,
meinte Camdessus
zwar, das sei nicht sein Problem, sagte aber dann:
„Wasserdienstleistungen sind ‚im Allgemeinen‘ öffentliche
Versorgungsleistungen, doch heute müssen sie mit dem
Privatsektor organisiert werden, weil nur er in der Lage
ist, die nötigen Investitionen am kostengünstigsten und
effizientesten zu erbringen.“
Der Raubbau des kostbaren Gutes – WASSER – wurde auf der
Konferenz von Dublin 1992 „offiziell“ zum „Wirtschaftsgut“
erklärt!
Die Dubliner Erklärung und Agenda 21 1992 war ein wichtiges
Jahr für die internationale Süßwasserpolitik. Auf der
»Internationalen Konferenz über Wasser und Umwelt« in
Dublin, einer vorbereitenden Sitzung zum Erdgipfel von Rio
de Janeiro, wurden in der sogenannten »Dubliner Erklärung«
vier Leitprinzipien für einen Umgang mit Süßwasser
formuliert:
Süßwasser ist eine begrenzte
und verwundbare Ressource,
die wesentlich für den Lebenserhalt, die Entwicklung
und die Umwelt ist.
Wassermanagement soll
Nutzer, Planer sowie politische
Entscheidungsträger auf allen Ebenen einbeziehen.
Frauen spielen eine zentrale
Rolle bei der Bereitstellung,
dem Management und dem Schutz von Wasser.
Wasser hat einen
wirtschaftlichen Wert und soll wie ein Wirtschaftsgut behandelt werden. !
Parallel zu den Aktivitäten im Rahmen der Vereinten
Nationen wurde 1996 der Weltwasserrat mit Sitz in
Marseille gegründet (www.worldwatercouncil.org/).
Der Weltwasserrat veranstaltet alle drei Jahre ein
Weltwasserforum an unterschiedlichen Tagungsorten
mit umfassender Beteiligung der internationalen
Staatengemeinschaft sowie der Vereinten
Nationen. Auf dem 1. Weltwasserforum (1997) wurde die
Erarbeitung einer globalen Wasservision für das 21.
Jahrhundert vereinbart, die dann auf der Folgekonferenz in
Den Haag im Jahr 2000 unter dem Titel »World Water Vision:
Making water everybody’s business« vorgelegt wurde.
Als »wichtigste Politikempfehlung« wurde die
Einführung von Preisen für Wasser genannt (zur Kritik
siehe Stadtler & Hoering 2003 – Das
Wasser-Monopoly: Von einem Allgemeingut und seiner
Privatisierung )
Bei der Gestaltung einer nachhaltigen Wasserpolitik soll
nach den Vorstellungen der Vision privates Kapital die
Belastung der öffentlichen Haushalte reduzieren. Um die
Vision des Weltwasserrates zum Schutz und zur nachhaltigen
Nutzung der globalen Süßwasserressourcen umzusetzen, wird
bis 2025 ein jährlicher Investitionsbedarf von 180 Mrd.
US-Dollar veranschlagt (Cosgrove
& Rijsberman 2000). Die Zahlen sind einfach aus
der Luft gegriffen …..
Beispiel aus 2013 – Sponsoren: WWF, Nestlé und PepsiCo
Seit langem warnt
der WWF vor einer weiteren Zuspitzung der
globalen Wasserkrise. So sei es allein seit der
Jahrtausendwende weltweit (bis 2013) zu über 50 Konflikten
mit Gewalteinwirkung auf Grund der Nutzung von Wasser
gekommen. Die steigende Nachfrage nach Energie, Nahrung
und sauberem Wasser werde die ohnehin schon schwelende
Wasserkrise noch weiter verschärfen und vermehrt zu
Konflikten führen, so der WWF weiter – Sponsor auch Nestlé
2018 – Versucht Nestlé, die Kontrolle über den Aquifer
der Guarani in Südamerika zu bekommen?
Die Faktenprüfung
durch AFP – schreibt zwar, dass es sich um ein Fake
handeln soll, aber vergessen Sie nicht, dass es sich um
einen französischen Nachrichtendienst handelt. Wir haben
Ihnen bereits in unserem Beitrag: Ein gefährliches Netzwerk – Das
Pharmasyndikat berichtet, dass 2012 Nestlé
die Babynahrungssparte von Pfizer für 12 Milliarden
Dollar übernahm. Emmanuel Macron hat
für Nestlé den Kauf von Pfizer Nutrition
eingefädelt und dieser Deal machte ihn zum Millionär.
Jetzt ist er Präsident von Frankreich.
Suez S.A. (bis 2015 Suez Environnement)
mit Sitz in Paris ist ein börsennotierter französischer
Konzern in der Umweltbranche.
Veolia Environnement S.A. ist ein börsennotiertes
Unternehmen mit Sitz in Paris und den
Geschäftsschwerpunkten in den Bereichen Wasser/Abwasser,
Abfallwirtschaft, Energie und Transport.
Doch nicht nur in Bolivien, sondern auch in Jakarta
erfolgte die Privatisierung mit Unterstützung der
Weltbank. Bereits 1997 erhielten Thames
Water, von2001
bis 2006 ein Tochterunternehmen des deutschen
Energiekonzerns RWE, und der französische Konzern
Suez die Wasserversorgung in Jakarta.
Immer die gleichen Experten – Empfehlung: öffentliche
Stellen sollen für die Investitionen der Wasserkonzerne
bürgen!
Im gleichen Jahr wurden zwei Institutionen gegründet mit
praktisch denselben Geldgebern. Die Globale Wasserpartnerschaft
(GWP), die 1996 von dem ehemaligen Vizepräsidenten der
Weltbank, Ismail Serageldin, in Stockholm ins Leben gerufen
wurde, und der World Water
Council.
Die Weltbank hat
2011 eine neue Partnerschaft mit globalen
Unternehmen wie Nestlé, Coca-Cola und Veolia
gestartet. Das neue Unternehmen, das bei der
International Finance Corporation (IFC) der Weltbank
beheimatet ist, strebt eine „Transformation des
Wassersektors“ an, indem es den Unternehmenssektor in
einen öffentlichen Sektor einbindet. Die neue
Partnerschaft ist Teil eines breiteren Trends zur
Kollusion der Industrie, um die globale Wasserpolitik zu
beeinflussen.
GWP-Chefin Margaret Catley-Carlson und WWC-Leiter William
J. Cogrove nahmen regelmäßig an Sitzungen teil. In seinem
auf dem 3. Weltwasserforum in Kyoto im März 2003 vorgelegten
Abschlussbericht empfahl das Panel, dass öffentliche Stellen
für die Investitionen der Wasserkonzerne bürgen sollen.
Cogrove ist der Autor von World
Water Vision: Making Water Everybody’s Business
Auf einem Symposium in Stockholm im August 1998 gab der
damalige WWC-Präsident Mahmoud Abou-Zeid die Gründung
einer „Weltwasserkommission für das 21. Jahrhundert“
bekannt. Mahmoud Abu Zeid war 1997 in der
Regierung des ägyptischen Präsidenten Atif Muhammad Nagib
Sidqi. Von 2005 bis 2009 saß er dem Rat der African
Water Facility (AWF) vor, der afrikanischen
Entwicklungsbank.
Die meisten der dafür angeheuerten 21 „Experten“
stammten aus Institutionen, die offen für die
Privatisierung der Wasserversorgung und den Bau von
Großinfrastrukturen eintreten. Die Gruppe unter Vorsitz
von Ismil Serageldin zählte zu ihren Mitgliedern Jérôme
Monod, Ex-Generaldirektor der Lyonnais des Eaux,
Ex-Aufsichtsratsvorsitzender von Suez und Sonderberater
von Staatspräsident Jacques Chirac, GWP-Chefin
Margaret Catley-Carlson, Wilfried Thalwitz,
Ex-Vizepräsident der Weltbank, Robert S. MacNamara,
Altpräsident der Weltbank, sowie Enrique Iglesias,
Präsident der Interamerikanischen Entwicklungsbank und
Mitglied des Camdessus-Panels. Quelle – LE
MONDE diplomatique
Margaret Catley-Carlson war Vorsitzende
und ist jetzt Schirmherrin der Global Water
Partnership, einer Partnerschaft zwischen allen Akteuren
der Wasserwirtschaft, die 1996 von der Weltbank,
dem Entwicklungsprogramm der Vereinten
Nationen und der schwedischen Agentur für
internationale Entwicklungszusammenarbeit gegründet wurde.
Sie kommt aus Kanada.
Die Arbeitsergebnisse dieser Kommission
fanden Eingang in zwei Dokumente, die auf dem zweiten
Weltwasserforum in Den Haag 2000 der Öffentlichkeit
vorgestellt wurden. Die Foren und Berichte der
genannten Wasserinstitutionen favorisieren ausnahmslos
eine radikale Privatisierung der Wasserversorgung, wenn
nicht gar des Wassers selbst, und befürworten
infrastrukturelle Großbauten, die in ihren Augen die
einzig mögliche Lösung darstellten.
So monopolisieren einige wenige
Entscheidungsträger aus dem neoliberalen Umfeld, die im
Namen aller zu sprechen vorgeben, die Wasserdiskussion und
die Schlüsselpositionen in diesen Organisationen. Da sie
auch in den Medien und Institutionen völlig
überrepräsentiert sind, können sie die
Nichtregierungsorganisationen und in gewisser Weise auch
die UNO und die unabhängigen Organisationen, die durchaus
Lösungsvorschläge zu bieten haben, ins Abseits drängen.
PDF – Quelle warnsignal_klima_kap4_4.11_pilardeuax
Dass Wasser ein Gemeingut ist, das der
ganzen Menschheit gehört, wird heute kaum jemand mehr
bestreiten wollen. Aber auf die gewählten Begriffe kommt es
an.
Der Wasserexperte der Weltbank,
John Briscoe, hat in seiner Eröffnungsrede zum 4.
Weltwasserkongress im September 2004 in Marrakesch
festgestellt, dass man Wasser als „Wirtschaftsgut“ behandeln
müsse. Solange sich diese Sichtweise nicht durchsetze, werde
sich das Problem der Unterversorgung nicht lösen lassen.
Anfang 2014 erhielt John Briscoe den Stockholm
Water Prize – den „Nobelpreis für Wasser“ – für
„beispiellose Beiträge zum globalen und lokalen Management
von Wasser – Beiträge zu weiten thematischen, geografischen
und institutionellen Umgebungen – die das Leben und den
Lebensunterhalt von Millionen von Menschen weltweit
verbessert haben. Noch Fragen?
8th World Water Forum
– 18. März bis 23. März 2018 in Brasilien
Anhand des folgenden Schaubildes können Sie sehen, wer die
Partner sind – auch Nestlé ist dabei.
Das World
Water Forum, das von großen Lobbyorganisationen wie
der Global Water Partnership, der Weltbank und den
führenden profitorientierten Wasserkonzernen auf der
ganzen Welt einberufen wird, um zu diskutieren, wie
transnationale Unternehmen vom Verkauf von Wasser an
Märkte auf der ganzen Welt profitieren können, fand vom
18. bis zum 23. März in Brasilien statt. Hier finden
Sie die Liste der Teilnehmer: List
of Members (December 2017)
Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt ist der
Privatisierung der weltweit wichtigsten Ressource Wasser Tür
und Tor geöffnet worden
Längst bemächtigen sich Wirtschaftsunternehmen der immer
knapper werdenden Ressource Wasser. Das Geschäft mit dem
Wasser ist in vollem Gange. Wasser ist das wichtigste Gut
auf unserer Erde. Wasser ist durch nichts in der Welt zu
ersetzen. Ohne Wasser ist keinerlei Leben möglich.
14.6.2019: Zusammenfassung: Der
Lithium-Abbau in den hohen Anden (im Dreieck Bolivien -
Chile - Argentinien): Wasser der Salzseen wird abgepumpt -
Quellen versiegen - Giftstaub macht Lamas blind - Existenz
der Kolla-Ureinwohner wird zerstört
zeigt klar auf, dass die Region der Kolla in Argentinien in
der Provinz Jujuy sehr gefährdet ist, weil die Salzseen der
Kolla-Region zum Lithium-Abbau für Autobatterien der E-Autos
herhalten müssen. Der Preis für Lithium hat sich durch die
E-Autos von Tesla bereits
versiebenfacht. Das Wasser unter den Salzkrusten wird
abgepumpt, verdunstet auf grossen Flächen und mittels
chemischer Stoffe (Kalk, Natronlauge, Kali) wird aus der
Restmasse das Lithium herausgetrennt. Dabei kommt es zu
dramatischen Folgen für die Bevölkerung der Region:
1) Das karge Grundwasser der hohen Andenregion
(4000m) wird "umgeleitet", um die Salzseen neu aufzufüllen,
so dass der Grundwasserspiegel dramatisch sinkt und die
Quellen an der Oberfläche versiegen.
2) Die chemischen Stoffe (Kalk, Natronlauge, Kali) werden vom
Winde verweht und vergiften mit ihrer kombinatorischen
Wirkung die Luft, so dass die Lamas der Bauern oft
erblinden.
KEINE KONTROLLE: Ohne Wasser und mit Giftluft wird die
Existenz der Kolla total zerstört. Die E-Auto-Bauer wissen
davon (noch) nichts, weil die Konzerne alle Verantwortung
auf ihre Lieferanten abschieben, ohne selbst mal bei den
Kolla vorbeizuschauen.
KORRUPTION: Ausserdem ist die Regionalregierung von Jujuy
in Argentinien an Bergbaugesellschaften beteiligt ("Sales de
Jujuy" oder "Minera Exar"), die das Lithium fördern und
vergibt Lizenzen zur Lithium-Förderung, OHNE die Bevölkerung
zu fragen. Damit werden alle Menschenrechte verletzt und
Prozesse in Buenos Aires haben bereits Probebohrungen
"vorerst" gestoppt. Es wird laufend demonstriert und
Strassen sind blockiert.
ALLES WIRD WÜSTE: Nicht nur das: Wenn die Industrie und die
Regierung von Argentinien so weitermachen, wird das
Grundwasser in der hohen Andenregion komplett verschwinden
und die Salzseen werden auch anderswo bald auch nicht mehr
aufgefüllt. Dann hat man nicht nur eine Wüste produziert,
sondern dann muss sich die Industrie komplett von
Lithiumbatterien verabschieden, weil kein Lithium mehr
förderbar ist. Was dann?
CHINA WIRD AUCH ZERSTÖRT: Der Abbau der seltenen Erden hat
in China schlimme Konsequenzen mit der Zerstörung ganzer
Regionen samt Grundwasservergiftung.
Brennstoffzelle, Pressluft oder Wasserauto statt E-Auto
Man kann das Problem lösen, indem man KEINE E-Autos mehr
baut (die eh nicht sicher sind), sondern Brennstoffzellen-Autos baut,
oder Autos kann man auch mit Pressluft
antreiben, oder auch mit einem Wassermotor. Tesla-Boss Musk ist
aufgefordert, umweltverträgliche und sichere
Brennstoffzellenautos herzustellen, ebenso BMW, Audi,
Porsche, Mercedes usw. Gemäss letzten Meldungen hat China
bereits den Wechsel auf die Brennstoffzelle geplant (Meldung
der Kronenzeitung vom 8.6.2019: Aus für Subventionen: Bei
Elektroautos tritt China jetzt auf die Bremse - neues Credo:
Wasserstoff - https://www.krone.at/1937484).
Michael Palomino, Lima, 14.6.2019
========
15.6.2019:
Alle Salzseen mit Saltzonebene (Krusten-Salzseen) der Welt
sind durch Lithium-Abbau für E-Autos gefährdet! -
Grundwasservernichtung - Wasserraub und Völkermord!
von Michael Palomino, 15.6.2019
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Salztonebene
zeigt klar auf, dass verkrustete Salzseen neuerdings zum
Lithium-Abbau für Autobatterien der E-Autos herhalten müssen.
Der Preis für Lithium hat sich durch die E-Autos von Tesla
bereits versiebenfacht. Das Wasser unter den Salzkrusten wird
abgepumpt, verdunstet auf grossen Flächen und mittels
chemischer Stoffe (Kalk, Natronlauge, Kali) wird aus der
Restmasse das Lithium herausgetrennt. Dabei kommt es zu
dramatischen Folgen für die Salzseen und die Bevölkerung der
Region:
1) Das karge Grundwasser in den Regionen von verkrusteten
Salzseen wird "umgeleitet", um die Salzseen von unten her neu
aufzufüllen, so dass der Grundwasserspiegel der Region jeweils
dramatisch sinkt und die Quellen an der Oberfläche versiegen.
Die Bergbevölkerungen um die Salzseen bleiben ohne Wasser (!).
2) Die Region um den Krusten-Salzsee wird planiert und es
werden km-weise Wasserbecken angelegt, wo das Wasser
verdunstet. Die chemischen Stoffe (Kalk, Natronlauge, Kali)
zur Ausscheidung des Lithiums, die in den ausgetrockneten
Wasserbecken bleiben, werden vom Winde verweht und vergiften
mit ihrer kombinatorischen Wirkung die Luft, so dass z.B. in
Argentinien in den Anden die Lamas der Bauern oft erblinden.
Die Autokonzerne wie Tesla und BMW etc. sind bisher nicht
bereit, die Produktion des Lithiums zu überprüfen und auf
andere Antriebsarten zu setzen.
KORRUPTION - MENSCHENRECHTE NIRGENDWO
Regierungen sind an den Bergbaugesellschaften beteiligt und
vergeben Lizenzen zur Lithium-Förderung, OHNE die Bevölkerung
zu fragen, z.B. in Argentinien in der Provinz Jujuy. Damit
werden alle Menschenrechte verletzt, auch berühmte Lagunen wie
Gayatayoc sind bereits "vergeben", und Prozesse in Buenos
Aires haben bereits Probebohrungen "vorerst" gestoppt.
ALLES WIRD WÜSTE
Nicht nur die Menschenrechte werden kolossal verletzt: Wenn
die Industrie und die Regierungen so weitermachen, wird in den
Regionen der Krusten-Salzseen alles Grundwasser in wenigen
Jahren verbraucht und die Bergregionen werden zur kompletten
Wüste. Lithium kann man dann auch nicht mehr fördern.
SCHLUSSFOLGERUNG: SCHLUSS MIT E-AUTOS - BRENNSTOFFZELLE,
PRESSLUFT, WASSERMOTOR
Es wäre gescheit, VOR der Zerstörung der Krusten-Salzseen auf
ANDERE Antriebsarten als das E-Auto zu setzen und so die
Salzseen und die Bergkulturen der Salzseen zu schützen, mit:
-- Brennstoffzelle
-- Pressluft
-- Wassermotor.
Diese Tatsachen sollten der Weltpolitik und Autobauern wie
Tesla, BMW etc. übermittelt werden, um nicht weiteren Schaden
anzurichten, der in der Provinz Jujuy in Argentinien um einige
Krusten-Salzseen bereits angerichtet wird - siehe das Filmprotokoll
Michael Palomino, 15.6.2019
4.6.2023: Medikamentenrückstände in Gewässern:
Antidepressiva lähmen Fische: Antidepressiva machen Fische zur leichten Beute: Verlust
der natürlichen Reaktion auf Stress
https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/antidepressiva-machen-fische-zur-leichten-beute-verlust-der-natuerlichen-reaktion-auf-stress
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/schadstoffe-im-wasser-interview-oekotoxikologie-tuebingen-100.html
https://t.me/oliverjanich/118815
Rückstände von Arzneimitteln in Gewässern – in diesem Fall ein
Antidiabetikum und zwei Antidepressiva – wirken auch bei
Fischen. Besonders starke Effekte haben Medikamente zur
Behandlung von Depressionen. Bei ihnen verlieren die Fische ab
einer bestimmten Konzentration der Substanzen im Wasser ihre
natürliche Reaktion auf Stress.
...
„Vergleichbar mit der Abnahme von Depressionszuständen, wie
sie beim Menschen beobachtet wird, scheinen die Fische ihr
natürliches Angstverhalten mit steigender Konzentration der
Wirkstoffe im Wasser abzulegen. Das macht sie zu einer
leichten Beute für Raubfische“,
Rückstände von Arzneimitteln wie etwa die der Anti-Baby-Pille,
von Schmerzmitteln, Psychopharmaka oder Antibiotika kommen auf
unterschiedlichen Wegen in die Gewässer. Zum einen werden
überschüssige Medikamente zu Hause häufig unsachgemäß über die
Toilette entsorgt und landen so im Abwasser. Zum anderen
werden Wirkstoffe vom Körper nicht vollständig aufgenommen. Je
nach Wirkstoff werden zwischen fünf und 95 Prozent als aktiver
Wirkstoff wieder ausgeschieden und gelangen so in die Umwelt.
...
Hormone im Wasser sorgen dafür, dass Fischbestände
beispielsweise verweiblichen und sich dadurch nicht mehr
richtig fortpflanzen. Schmerzmittel wie Diclofenac schädigen
die inneren Organe von Fischen. Schwarmfische, die
Psychopharmaka aufnehmen, verlassen plötzlich den Schwarm und
werden dadurch leichte Beute. Wir wissen auch, dass selbst
Wasserspinnen diese Stoffe aufnehmen. Das kann zur Folge
haben, dass sie schlechtere Netze bauen. Krebsmedikamente
lösen zum Teil selbst Krebs aus.
https://futurium.de/de/blog/antibiotika-auf-dem-teller-schmerzmittel-im-glas
Spuren des Medikamentes Prozac gegen Depressionen finden sich
in Großbritannien flächendeckend im Trinkwasser. Heutzutage
nähmen das Mittel so viele Menschen, dass es sich in Flüssen,
Seen und im Grundwasser anreichere.
https://taz.de/Psychopharmaka-im-Trinkwasser/!715448/
Schon Francis Fukuyama schrieb in seinem Buch "Das Ende des
Menschen" (2002), in dem er sich ganz allgemein über die
Gefahren der Biotechnologie Gedanken macht, daß man schon
heute an dem massiven Gebrauch von Psychopharmaka wie Ritalin
und Prozac feststellen könne, daß Millionen von Menschen nur
allzu bereit seien, ihr Wesen in großem Ausmaß manipulieren zu
lassen, um Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen.
Für den Rest der Bevölkerung, der noch bereit ist, sich den
Problemen und Schwierigkeiten des Alltags zu stellen, bieten
sich dann eben essentielle Lebensmittel und Trinkwasser zur
Persönlichkeitsmanipulation oder -gleichstellung an, und das
ganz ohne zusätzliche Kosten, wenn der Konsum der
entsprechenden Medikamente auf breiter Ebene nur noch ein ganz
klein wenig steigt.
http://www.schattenblick.de/infopool/natur/chemie/chula144.html
Medizinisches
Schweiz 9.1.2024: Entsorgung von mRNA-"Coronaimpfungen"
in Spitälern über den Ablauf in die Kläranlage
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86254
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.01.2024 22:05]
Hallo Margarete
Wegen der Frage nach der Entsorgung der C Impfstoffe, die
heute jemand gestellt hat. Von einem Bekannten, der in
einem Schweizer Spital Imfungen verabreicht hat, weiss
ich, dass sie dort die Reste nicht fachgerecht entsorgt
haben. Die wurden einfach in die Spüle gekippt und mit dem
normalen Abwasser entsorgt. Ob das überall so war, weiss
ich nicht. Ich gehe nicht davon aus, dass dem Sorge
getragen wurde, weil es durfte ja prötzlich jeder impfen
ohne irgendwelche Qualifikationen. Diese Laien werden kaum
auf eine fachgerechte Entsorung geachtet haben.
Liebe Gruess
Einfach ins Abwasser
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86255
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.01.2024 22:06]
Entsorgung: Impfungen
"entsorgen" 10.1.2024: einfach ins Meer werfen und
dann kommen sie an einen Strand in Peru
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86269
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.01.2024 11:00]
Sah nur bezüglich ein mal eine Meldung zu der
"Entsorgung". Und zwar das sie in Massen an Strand
gespült wurden die entsorgten Impfdosen. Soviel zu dem
Ort (Ort: Südamerika, und Dosen Herkunft Europa und
andere Erdteile) wo sie entsorgt werden. Egal ob
Leiche oder Dose alle müssten über 700° erhitzt werden
um Spuck in ihnen zu vernichten und das wird nicht mal
die Asche in den Urnen. (Vielleicht sind ja keine
Menschen die, die MassenEntsorgung machen, nur auf uns
Menschen ist die Erdenbiologie angepasst siehe
Entwicklungslehre. Naja eine der Haarb aussagen ist ja
Terraforming, siehe den Film "sie leben" Man kann da
noch tiefer graben wer will, bei den Thema. Die vor
2000 bis 6000 Jahren die Menschen verrieten, wobei sie
auch Teile von uns wahren, bekamen ja von ihren Gott
Versprechen... Steht im meist gedruckten Buch und
siehe wer ist überall in jedem Geheimbund und
Regierung an der Spitze. Selber Meinung bilden und
forschen)
Impfwahn Impfungen "entsorgen"
10.1.2024: einfach runterspülen - der Wasserkreislauf
ist verseucht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86272
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.01.2024 11:06]
Zu Impfstoffen, die in die Spüle gekippt werden und
ins Abwasser gelangen. Unsere Kläranlagen sind ja
nicht einmal mehr in der Lage, die "normalen" Abwässer
aus den Spitäleren so aufzubereiten, dass nicht
unzählige Chemikalien dafür verwendet werden müssen,
wodurch es nicht einmal ganz gelingt, Rückstände zu
beseiten. Ich kann nur jedem empfehlen, legt euch
einen Profiwasserfilter zu, um das Restrisiko so
gering wie möglich zu halten.
Impfwahn Impfungen "entsorgen" im Kanton
Zürich 10.1.2024: Bach stinkt nach "Coronaimpfung"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86282
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.01.2024 15:21]
Zum Thema Impfstoffe im Abwasser: im Sommer ist mir
aufgefallen, dass in einem kleinen unbewohnten Tal in
der Nähe von Zürich dieses Stoffe wahrnehmbar waren,
obwohl sich niemand in der Nähe befand. Einen km
flussaufwärts hat es eine Kläranlage: die bringt das
Zeug nicht raus.
Impfwahn+Medikamente "entsorgen" in der
Schweiz 10.1.2024: einfach alles "runterspülen"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86290
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.01.2024 15:28]
Bzgl. Medikamentenentsorgung: Da Weiss ich leider auch
von einer ehemaligen Fachkraft aus einem
Kantonsspital. dass „alles an Medis einfach in den
Ablauf gekippt wird“. Sie selber arbeitet nicht mehr
im Spital und sagt, es wäre ihre Horrorvorstellung in
den Spital eingeliefert zu werden und nicht mehr
mitbestimmen zu können (zB wenn sie nicht
Entscheidunsfähig wäre). Sie hat einfach zu viel
gesehen.
Entsorgung von Impfungen 10.1.2024:
sind Sondermüll - im Abwasser werden dann die
Gewässer verseucht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86310
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.01.2024 18:28]
Wegen der Entsorgung von Impfungen:
Impfungen sind Sondermüll und gehören entsprechend
verbrannt. So war das früher jedenfalls - heute
einfach in die Spüle und in die Kläranlage?
Dann geht die Impfung in die Fische, Wassertiere, ins
Grundwasser, ins Trinkwasser in Holland.
Sollte man mal prüfen!
Entsorgung von Medikamenten
12.1.2024: geht normalerweise im blauen Behälter
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024 08:55]
Ich möchte kurz etwas zu Medikamentenrückständen im Abwasser
sagen. Ja, das Wasser ist belastet durch vieles, auch
Medikamente. Nun, ich arbeite seit 25 Jahren im
medizinischen Bereich. Dass Medikamente einfach in den
Abfluss geschüttet werden, ist absoluter Blödsinn. Es gibt
blaue Behälter, in die Medikamentenreste entsorgt werden
müssen!!! Was bei den Impfungen im einzelnen passiert ist,
kann ich nicht beurteilen, da ich damit nie etwas zu tun
hatte und das auch nie gewollt hätte. Ich kann mir aber
nicht vorstellen, dass die Reste einfach ins Abwasser
geschüttet worden sind.
Anti-Hagel-Aktion am 26.3.2024: mit
Silberjodid in die Wolken sprayen: Flieger versprüht Sliberjodid gegen Hagel
https://www.nzz.ch/wissenschaft/flieger-versprueht-sliberjodid-gegen-hagel-ld.1795042
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90741
Mit kleinen Flugzeugen, die Silberjodid in Wolken versprühen,
will die Basler Versicherung die Bildung von Hagel verhindern.
Kann das funktionieren?
26.3.2024: Silberjodid ist giftig
Wetter manipulieren: Kann man es mit Silberiodid beeinflussen?
https://praxistipps.focus.de/wetter-manipulieren-kann-man-es-mit-silberiodid-beeinflussen_134669
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90742
Disclaimer: Silberjodid ist sehr giftig für Menschen, Tiere,
Pflanzen und die Gewässer, das heißt für die gesamte Umwelt.
Daher kann der Einsatz einerWolkenimpfung mit Silberiodid
negative gesundheitliche Konsequenzen haben.
Medikamentenrückstände in
Gewässern weltweit am 26.6.2024: provozieren süchtige
Fische+aggressive Vögel - und weiblich-männliche Fische
usw.: Drogen im Ökosystem: Unsere Medikamente bedrohen die
Tierwelt massiv: Süchtige Fische und aggressive Vögel
alarmieren Forscher
https://www.blick.ch/gesellschaft/drogen-im-oekosystem-unsere-medikamente-bedrohen-die-tierwelt-massiv-id19879514.html
Alexandra Bader - Praktikantin - Die
Verschmutzung durch Pharmazeutika und Drogen verursacht
dramatische Veränderungen in der Tierwelt, warnen
Wissenschaftler. Die Schweiz geht mit fortschrittlicher
Abwasserbehandlung voran.
Drogensüchtige Fische, aggressive Vögel: Das sind nur zwei
Beispiele, wie der Medikamenten- und Drogenkonsum von
Menschen die Tierwelt beeinflusst. Eine wissenschaftliche
Abhandlung der schwedischen Universität für
Agrarwissenschaften betont nun: Es ist dringend notwendig,
dass die Pharmaindustrie Medikamente «grüner» macht. Das
Forschungsteam rund um Ökologe Tomas Brodin publizierte
seinen Beitrag diesen Monat im Wissenschaftsmagazin «Nature
Sustainability».
Schädliche Stoffe geraten beispielsweise durch Freisetzung
bei der Produktion oder durch unsere Ausscheidungen in die
Umwelt. Wenn ein Mensch eine Pille schluckt, baut der Körper
nicht das ganze Medikament im Körper ab. So gelangen
Wirkstoffe wie Koffein, Spuren von Medikamenten gegen
Angststörungen, Antidepressiva und Antipsychotika ebenso ins
Ökosystem wie illegale Substanzen wie Kokain oder
Methamphetamin.
Chemische Substanzen in Flüssen
Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigte Erschreckendes:
Forschende hatten 104 Flüsse an 1052 Orten auf der ganzen
Welt auf 61 Substanzen hin untersucht. Sie wiesen in rund 43
Prozent der getesteten Flüsse mindestens eine Substanz nach
– und zwar jeweils auf einem Level, das als gefährlich für
die Ökologie gilt. Bis heute ist die Schweiz das einzige
Land, das in der Abwasserbehandlung landesweit einen Schritt
weiter geht und Schweb- und andere Schadstoffe entfernt.
Fachleute erachten die Verschmutzung durch moderne
Pharmazeutika und illegale Drogen als wachsende Gefahr für
die Tierwelt. Wie der britische «Guardian» schreibt, weisen
Beobachtungen Auswirkungen der Medikamente im Ökosystem
nach: Forellen, die süchtig nach dem Betäubungsmittel
Methamphetamin sind. Oder Flussbarsche, die wegen
Medikamenten gegen Depressionen die Angst vor ihren
natürlichen Feinden verloren haben.
Geschlechtsumkehr wegen der Antibabypille
Kontakt mit Medikamenten und Drogen führt zu signifikanten
Veränderungen in der Verhaltensweise und der Anatomie
gewisser Tierarten. Ein Beispiel dafür sind Stare: Weibliche
Vögel, die Antidepressiva ausgesetzt waren, wurden für
potenzielle Partner weniger attraktiv. Die männlichen Vögel
hingegen wurden aggressiver und sangen weniger.
Die Antibabypille führte in gewissen Fischbeständen zu einer
Geschlechtsumkehr: Männliche Fische wurden weiblich. Dies
führte zu einem Rückgang der Population und zu lokalem
Aussterben.
Der «Guardian» berichtete im Zusammenhang mit diesen Studien
über den «Fall Diclofenac»: Zwischen 1997 und 2007 führte
das entzündungshemmende Medikament Diclofenac, welches in
Südasien regelmässig Rindern verabreicht wird, dazu, dass
die Geierpopulation in Indien um mehr als 97 Prozent
zurückging. Da Diclofenac für Geier tödlich ist, starben
unzählige, nachdem sie Kadaver von Rindern gegessen hatten,
welche dieses Medikament kurz vor dem Tod erhalten hatten.
In der Folge davon gab es einen Anstieg von Tollwut bei
Hunden, die sich von den Rinderkadavern ernährten, welche
von den Vögeln nicht mehr gefressen wurden.
Auch Konsequenzen für uns Menschen
Die Verschmutzung der Umwelt durch Medikamente und Drogen
bedroht nicht nur die Tierwelt, sondern kann auch
Konsequenzen für Menschen haben. Denn diese aktiven
pharmazeutischen Wirkstoffe, welche sich in Gewässern auf
der ganzen Welt finden, stecken auch in Organismen, die wir
möglicherweise essen.
Das Forschungsteam der schwedischen Universität weist darauf
hin, dass Arzneimittel weniger Auswirkungen auf Ökosysteme
hätten, wenn der menschliche Körper sie nach der Einnahme
besser abbauen würde. Dazu bräuchte es Anpassungen in der
Produktion der Substanzen. Sie empfehlen zudem, medizinische
Fachkräfte zum Thema zu schulen, die Öffentlichkeit besser
aufzuklären und die Abwasserbehandlung in allen Ländern zu
verbessern.
10 Grundwasserräuber in Österreich am
22.8.2024: Pharma Metadynea, Stahl, Pharma Novartis, Pharma
Donau Chemie, Zellstoff- und Papierfabrik Sappi,
Zellstoff+Bioenergie AustroCel, Energiekonzern OMV,
Holzfaser Lenzing, Kunststoffrecycling+Binderholz KRM: Diese 10 Konzerne verbrauchen so viel Wasser in Österreich
wie 4 Millionen Menschen
https://www.oekoreich.com/medium/diese-10-konzerne-verbrauchen-so-viel-wasser-in-oesterreich-wie-4-millionen-menschen
[...]
Die zehn größten industriellen Grundwasserverbraucher
Österreichs sind in Niederösterreich, Oberösterreich,
Steiermark, Salzburg, Kärnten und Tirol verteilt.
Am meisten nutzt der Chemiekonzern Metadynea Austria
in Krems mit einer jährlichen Entnahme von rund 32 Millionen
Kubikmetern, was mit dem eineinhalbfachen Verbrauch von Graz
oder mehr als 650.000 Österreicherinnen und Österreichern
vergleichbar ist, hieß es in einer Aussendung der NGO. Das Stahlunternehmen
voestalpine in Linz folge mit 28 Millionen
Kubikmetern und Novartis in Kundl (Tirol) mit
26 Millionen Kubikmetern pro Jahr. Weitere große Verbraucher
von Grundwasser sind demnach Donau Chemie, Sappi
Austria, AustroCel Hallein, OMV Downstream GmbH, Lenzing
AG, KRM-Kunststoffrecycling und Binderholz.
Wasser wird Boden dauerhaft entzogen
Bei der Grundwasserentnahme ist es wichtig zu wissen, dass das
Wasser nicht in dieses zurückkehrt, sondern ins
Oberflächengewässer gelangt und so dem Boden dauerhaft
entzogen wird. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie die
Unternehmen Hydro Extrusion Nenzing und Hilti in Vorarlberg,
die ihr gesamtes genutztes Grundwasser wieder versickern
lassen. Diese Praxis ist in Österreich jedoch selten und beide
Unternehmen gehören nicht zu den zehn größten industriellen
Verbrauchern, erläuterte Sebastian Theissing-Matei,
Wasserexperte bei Greenpeace Österreich, gegenüber der APA.
Aufgrund der Klimakrise wird es in vielen Regionen Österreichs
bis 2050 deutlich weniger Grundwasser geben, wie eine weitere
Analyse von Greenpeace auf Basis der Studie "Wasserschatz
Österreich" im Juli aufzeigte. Die drei größten industriellen
Wasserverbraucher - Metadynea, voestalpine und Novartis –
liegen genau in diesen Gebieten mit erhöhtem
Wasserknappheitsrisiko. Besonders betroffen ist zudem die OMV
Downstream GmbH in Schwechat, deren Raffinerie im südlichen
Wiener Becken steht, einer der Regionen mit dem höchsten
Risiko für Grundwasserknappheit in Österreich im Jahr 2050.
Kaum Informationen über Verbrauch öffentlich zugänglich
Die Recherchearbeit von Greenpeace zeigt zudem auf, dass es
trotz des hohen Wasserverbrauchs der Industrie kaum
öffentliche Informationen über die größten Verbraucher gibt
und die Qualität sowie Aussagekraft der Informationen stark
zwischen den Bundesländern variieren. Die NGO forderte daher
von der nächsten Bundesregierung ein zentrales und
einheitliches Transparenzregister für Wasserentnahmen durch
Industrie, Landwirtschaft und Wasserversorger. Theissing-Matei
betonte die Dringlichkeit: "Ohne Wasser kein Leben - weder für
uns noch für die Natur und ihre Tiere. Ein Drittel unseres
Grundwassers wird von der Industrie verbraucht, doch es bleibt
geheim, welche Unternehmen am meisten von unserem gemeinsamen
Wasserschatz nutzen. Gleichzeitig erleben wir immer häufiger
Dürrejahre, und unsere Grundwasserreserven schrumpfen."
Da Industriebetriebe zudem in der Regel nichts oder nur
Abwassergebühren für das entnommene Grundwasser bezahlen,
forderte die NGO eine Bepreisung für alle industriellen
Wasserverbraucher in Österreich, insbesondere wenn diese die
Wasserverfügbarkeit oder die
Umwelt beeinträchtigen. Außerdem wurde ein Förderprogramm
vorgeschlagen, um den Wasserverbrauch in Industrie und Gewerbe
zu reduzieren und Wasserkreisläufe zu schließen.
(oekoreich/APA)
Japan 18.9.2024: Experiment von 1994: Wasser
reagiert auf positive oder negative Sätze+Energie - das Eis
wird chaotisch oder harmonisch mit Schneestern-Struktur
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81948
Japan 18.9.2024: Experiment von 1994: Wasser reagiert auf
positive oder negative Sätze+Energie -
das Eis wird chaotisch oder harmonisch mit
Schneestern-Struktur [5]
Worte und Gedanken habe eine unglaubliche Macht!
Total faszinierend, oder?
Was genau das für Dich und Dein Leben bedeutet, erfährst Du
immer in den kostenfreien Online-Erlebnis-Events:
https://he-mi-po.com/erlebnis-event
Oder in den Heart & Mind Power-Weekends:
https://he-mi-po.com/share-with-new-one/
Das Experiment:
-- eine Gruppe sprach mit Wasser in PET-Flaschen in negativer
Weise, eine andere in positiver Weise, dann wurden die
Wasserflaschen eingefroren und dann die Struktur des Eises
unter dem Mikroskop betrachtet: Das negativ geladene Wasser
hatte kaum Strukturen, das positiv geladene Wasser hatte
Schneestern-Strukturen.
Videotext:
"Der japanische Forscher Dr. Masaru Emoto führte 1994 ein
Experiment mit Wasser durch, um zu zeigen, wie Worte unser
Leben beeinflussen. DIe Ergebnisse waren schockierend. Er nahm
verschiedene Wasserflaschen und liess seine Studenten negative
Energie darauf ausüben, indem sie Sätze wie: "Ich hasse dich",
"Du bist böse", und: "Du bist dumm" sagten. Für eine andere
Gruppe von Flaschen bat er seine Studenten, positive Energie
zu senden, indem sie Sätze wie "Ich liebe dich", "Ich bin
dankbar", und: "Danke" verwendeten. Er nahm alle Flaschen,
fror sie ein, entnahm jeweils eine Probe und betrachtete sie
unter dem Mikroskop. Die erste Charge mit den negativen Worten
bildete eine dichte und hässliche Struktur, während die mit
den positiven Worten eine schöne, harmonische Struktur
kristallisierten. Wasser hat ein Gedächtnis, und 85% deines
Körpers bestehen aus Wasser, dein Gehirn sogar aus noch mehr
Wasser. Wenn du also negative Dinge zu dir selbst sagst,
beeinflusst du jede einzelne Zelle in deinem Körper, weil sie
dir zuhören. Gewöhne dir an, nur positive Dinge über dich
selbst zu sagen. Abonniere "Gesundheitsfakten" für mehr."
Fotoquellen
Der Weg zurück in die Jugend:
https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Der+Weg+zurück+in+die+Jugend