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Rassismus: Woher der Rassismus kam

Entstehung von Kulturen und kulturelle Unterschiede - systematische Kriegsentwicklung - "Christentum" gegen alles andere - Kolonialismus - "USA" und viktorianisches Empire - Darwin und Chamberlain - Lenin, Stalin und Hitler - Menschenrechte und Rassismus heute

Aufsatz von Michael Palomino (2014)

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Es fragte mich jemand, woher der Rassismus kam.

Nun, Rassismus ist in verschiedenen Ausprägungen vorhanden, seitdem es verschiedene Kulturen gibt. Es wird diskrimiert, bekämpft, verschleppt, oder sogar gemordet, je nachdem, welche Mittel vorhanden sind.


"Steinzeit" war keine "Steinzeit": Das Entstehen von Kulturen durch die Schulung durch die Ausserirdischen

In der so genannten "Steinzeit" waren die Menschen noch eng mit den Ausserirdischen, mit der Sonne, den Sternen und mit der Tier- und Pflanzenwelt verbunden. Verschiedene Ausserirdische kamen zur Erde in verschiedene Regionen und brachten den Menschen die Landwirtschaft und die Züchtung von Nutzpflanzen und die Zähmung von Haustieren bei. Diese Ausserirdischen kamen in Weltraumanzügen zur Erde. In ethnologischen Museen kann man diese Ausserirdischen der alten Kulturen an Raumanzügen oder an Flügelmenschen erkennen. Die Museen bezeichnen diese Figuren bis heute leider immer noch als "Tänzer". Beispiele finden sich zum Beispiel in Ecuador in Cuenca im "Museo de los Aborigenes" oder in Quito im "Casa de la Cultura ecuatoriana".

In weiteren Bevölkerungsteilen der Erde - vor allem im heutigen Asien und in Mittel- und Süd-"Amerika" - brachten die Ausserirdischen dann den Bevölkerungen auch die Verwaltung (Schrift) und die Kriegsführung (Waffen) bei, so dass dort die ersten grossen Städte und "Reiche" entstanden. Dabei hatten die Ausserirdischen noch keine Friedensphilosophie im Sinn, sondern die höchste "Entwicklung" war "Krieg und Sieg".
Die Flügeltiere und "Halbgötter" sind alles Ausserirdische aus anderen Welten, die die Menschen "unterrichteten". Sie sind in verschiedenen Statuen und Reliefs erhaltengeblieben. Auch die Pharaonen aus Ägypten waren Ausserirdische, die zuerst den Nil umleiteten, um dann den Staat mit seiner Schriftkultur und Kriegskultur aufzubauen.

In anderen Teilen der Erde blieben die Kulturen in Stammeskulturen organisiert und bauten keine grossen Städte, hatten aber ein grosses Wissen über die Tierwelt, die Pflanzenwelt und die Sternenwelt: im heutigen Europa, im heutigen Nord-"Amerika" und im heutigen Australien.

Rassismus zwischen den verschiedenen Kulturen - ein Jesus und ein Mohammed

Der erste Rassismus entwickelte sich somit in Asien zwischen den hochentwickelten Gesellschaften mit Wort und Schrift und Waffen. Diskriminierung, Hetze, die Zerstörung ganzer Städte und Regionen sowie Deportationen waren an der Tagesordnung. Die Kultur von Assyrien, von Ägypten, von Griechenland, von Rom usw. bestand alles aus Rassismus gegen andere Kulturen und Kriege und Siege wurden jeweils gefeiert. In Rom wurden Kriegsgefangene versklavt, verschleppt und in Steinbrüchen "eingesetzt" etc. Dies war ein "ganz normales" Prinzip...

Dann kam ein gewisser "Jesus", der wahrscheinlich auch ein Ausserirdischer war, von dem aber jegliche Inschrift oder Statue oder originaler Brief auf Papyrus fehlt.
Jesus war eine hohe Gestalt, der in den "Himmel fahren" konnte und der in Srinagar im heutigen Kaschmir ein grosses Grab besitzt, wo noch viele Ortsnamen und Personennamen an ihn erinnern. Die Hauptaussage von Jesus bestand angeblich darin, dass man auf Aggression nicht mit Aggression reagieren sollte, und er sei der "Sohn Gottes" etc. Dabei ist alles, was über Jesus erhalten ist, mindestens 70 Jahre nach dem Tode von Jesus aufgeschrieben worden und entsprechend sind grosse Zweifel angebracht, was Jesus überhaupt jemals gesagt hat.

Der Islam versuchte dann ab ca. 700 n.Chr. (andere Datierungen nicht ausgeschlossen) in seinen Schriften eine erste Definition einer Weltherrschaft, die militärisch aber an den Küsten Nordafrikas und Pakistans ihre Grenzen fand. Eigenartigerweise wird dabei immer behauptet, Mohammed habe gar nicht lesen oder schreiben können, was den Islam nicht gerade glaubwürdiger erscheinen lässt.

Der "christliche" Kolonialismus von Rom aus - Kulturzerstörungen in Europa - Kreuzzüge - Kulturzerstörungen in Osteuropa

Der "christliche" Kolonialismus wurde ab ca. 600 n.Chr. in Europa in aller Konsequenz durchgeführt und alle anderen Kulte wurden dann verboten, was sicher nicht im Sinne des Ausserirdischen Jesus war. Die "Institution Kirche" organisierte sich nun ab ca. 600 n.Chr. in einer Weise, um schrittweise die absolute Weltherrschaft zu erringen, stellte Texte und Schriften zusammen, um eine "Bibel" zu erfinden, die gar nicht von Jesus stammte und behauptete fortan, "nur durch mich" sei es möglich, in den "Himmel" zu gelangen. Alle alten Kulte in Europa wurden durch das "christliche" Diktat zerstört. Dann wurden die "Kreuzzüge" für das "heilige Land" gegen den Islam organisiert, im "Heiligen Land" wurde Sklaverei und Münzfälschung betrieben und die Kirche und die "christlichen" Orden bekämpften sich zum Teil sogar, und ab 1291 nach der letzten Niederlage wurde das "christliche" Zerstörungswerk in Osteuropa weiterbetrieben und auch dort alle alten Kulte ausgerottet, die wahrscheinlich ihre Anlehnung an die Ereignisse der Vorzeit mit den Ausserirdischen hatten - so wie es heute noch bei den Ureinwohnern in Afrika und "Amerika" der Fall ist.

"Christlicher" Rassismus: Inquisition, Denunziation, Hexenverfolgung, Folter, Scheiterhaufen, weltweiter Kolonialismus 1491-1991

Aufgrund dieses Rassismus des "Christentums" sind heute in Europa kaum noch Verbindungen zu den alten Kulturen vorhanden. Das "christliche" Diktat in Europa war absolut, es galten Inquisition, Denunziationen und Hexenverfolgungen mit Folter und Scheiterhaufen.

Das "Christentum" setzte dann noch "einen drauf", indem der Papst ab 1491 ab Kolumbus mit dem Vertrag von Tordesillas von 1494 für eine einzige Kultur die militärische Weltherrschaft definierte: Nur das "Christentum" galt als "gut" und alles "andere" wurde als "vom Teufel" definiert. Somit kann man durchaus sagen, dass der Rassismus des "Christentums" gegen "alles andere" der stärkste, je existierende Rassismus war und bis heute ist. Weltweit wurde mit Waffengewalt und mit Erpressungsmanövern "christlich" agiert, weil der "Christ" im Indienhandel den Profit nicht mehr mit den Muslimen teilen wollte. Portugiesische Seefahrer umschifften Afrika, spanische Seefahrer mit Kolumbus, Vespucci und anderen erreichten die Karibik, dann auch Nord- und Süd-"Amerika". Der Sinn war dabei nur Goldraub, Sklaverei und Massentod der Eingeborenen. In Mittel- und Süd-"Amerika" wurden die weissen Europäer jeweils zuerst als "Befreier" gefeiert, denn in Mexiko wurde ein "Gott" erwartet, in Süd-"Amerika" war die Inka-Herrschaft nicht gerade freundlich zu den anderen Kulturen gewesen. Dann aber begannen die "Christen" ihr Zerstörungswerk und statt dazuzulernen wurde mit Tempelvernichtungen und Bücherverbrennungen fast alles vernichtet, was die alten Kulturen von den Ausserirdischen der Vorzeit sich bewahrt und entwickelt hatten.

Reformierte gegen Katholiken - und der rassistisch-"christliche" Weltkrieg

Nach der Reformation durch Luther und Zwingli etc. waren nicht nur die "Christen" untereinander in Europa rassistisch und hetzten zu vielen Kriegen bis hin zur Selbstvernichtung, sondern die protestantischen Staaten Holland und England mischten sich nun auch in den "Kolonialismus" ein und führten im Ausland Kriege gegen die katholischen Kolonien von Spanien und Portugal. Hollands rassistisches Kolonialreich hatte seine Stützpunkte in der Karibik, in Süd-"Amerika", in Indien und vor allem in Indonesien, wo den Portugiesen die Molukken-Inseln entrissen wurden. England hatte seine Stützpunkte in der Karibik, in Indien und in Malaya sowie in Nord-"Amerika". Schrittweise vernichteten die Neu-England-Kolonien dabei das französisch besetzte Gebiet "Neu-Frankreich".
Das "Christentum" entwickelte somit einen Dauer-Weltkrieg, der bis heute eigentlich kaum als solcher wahrgenommen wird.

Ureinwohner als Vertriebene, Sklaven oder Billiglöhner - Sklaven aus Afrika ersetzen die "Indios" - Todesrate bis zu 50%

Die Kulturen der Ureinwohner spielten dabei keine Rolle mehr, sie waren meistens nur noch die Vertriebenen, die Sklaven oder Billiglöhner wie zum Beispiel die Bevölkerung auf den Molukken-Inseln als Muskatnusssammler oder die Weber im englischen Bengalen. In Mittel- und Süd-"Amerika" wurden die Kulturen der Ureinwohner etwas weniger zerstört, weil die spanischen Kolonialisten nicht bis in alle Berge und in den Dschungel vordringen konnten. Auch in Afrika haben sich noch viele ursprüngliche Kulturen erhalten, die an die Ausserirdischen der Vorzeit erinnern.

So ganz nebenbei entwickelten die "christlichen" Herrenmenschen ab ca. 1600 dann die Sklaverei aus Afrika mit Sklavenschiffen und Sklavenhandel auf gewissen Inseln vor Afrika und in der Karibik. Die "christlichen" Herrscher in Mittel- und Süd-"Amerika" brauchten "starke Afrikaner", um die "schwachen Indios" in den Minen zu ersetzen, wo die Indios reihenweise starben. Der "christliche" Rassismus setzte dabei auch bei den Schwarzen wieder seine "Markenzeichen": In Afrika wurde systematische Sklavenfängerei betrieben, und auf den Sklavenschiffen auf der Überfahrt in die Karibik betrug die Todesrate bis zu 50%.

"Klassische" Musik? - "schöne", gotische Architektur? - "friedliche" Klöster?

Man muss sich einfach vorstellen, dass die ganze "klassische Musik" für die Kaiser und die Könige im Namen des "christlichen" Rassismus stattfand, der nur ein einziges Buch "Bibel" erlaubte, der zuerst sogar die Übersetzung dieses Buches verbot, und der dann behauptete, dieses eine Buch müsse für die ganze Welt gelten und dann auch noch versuchte, diese rassistische Idee der "christlichen" Weltherrschaft
mit aller Waffengewalt mit Hilfe eines Papstbeschlusses von 1494 durchzusetzen. Mehr Rassismus ist eigentlich nicht vorstellbar. Derselbe Weltherrschaftsgedanke gilt für die gotische Architektur, für jede Kirche, für alle "christlichen" Klöster und Burgen, für die "christlichen" Orden etc.

Kulturzerstörung in Europa: 1400 Jahre - in "Amerika" 400 Jahre

In Europa wurden die alten Kulturen der Ureinwohner ungefähr ab 600 n.Chr. systematisch unterdrückt und vernichtet. In Mittel- und Süd-"Amerika" geschah dieser Vernichtungsprozess ab 1530, systematisch ab 1600. Das heisst, in Europa war der Vernichtungsprozess des "Christentums" gegen die alten Kulturen 1000 Jahre länger im Gang, und deswegen ist in Europa auch alles perfekt vernichtet, wogegen in Mittel- und Süd-"Amerika" noch viele Teile der alten Kulturen mit alten Göttern und Ausserirdischen noch am Leben sind.

Rassismus mit Konzentrationslagern gegen die Ureinwohner: "USA" und viktorianisches Empire

Die Konzentrationslager als eine Institution des kapitalistisch-"christlichen" Rassismus wurden in den kriminellen "USA" erfunden, die schon seit der Gründung im Jahre 1776 zum Ziel hatten, den gesamten Kontinent bis an die Westküste zu besetzen, um dann ebenso wie Spanien und Portugal einen direkten Asien- und China-Handel aufzubauen. Die Konzentrationslager waren beinahe allesamt gegen die Ureinwohner gerichtet, wo die Gefangenen nur noch in Erdlöchern überleben konnten und mit hohen Prozentraten dabei starben. Die einzigen Konzentrationslager gegen Weisse wurden nach dem "amerikanischen" Bürgerkrieg gegen die Südstaatler eingerichtet, ebenfalls mit hohen Todesraten.

Das viktorianische Reich Englands agierte ebenfalls mit Konzentrationslagern und mit provozierten Hungersnöten. Das Buch von Mike Davis "Late Victorian Holocausts" macht zu diesen systematischen Holocaust-Verbrechen gegen die Ureinwohner im Viktorianischen Reich klare Angaben über die Grausamkeit der englisch-"christlich"-rassistischen Kolonialherrschaft.


Die Sklaverei gegen die Schwarzen wurde dann in der Welt schrittweise abgeschafft, aber der Rassismus gegen Schwarze wurde nun einfach mit systematischer Diskriminierung ersetzt.

Institutionalisierter Rassismus ab Darwin und Chamberlain

Im Zuge einer "Wissenschaftlichkeit" durch Wissenschaft und Universitäten setzten Darwin und Chamberlain dann auch noch "wissenschaftliche" Methoden fest, um den "christlichen" Rassismus zu rechtfertigen. Die verschiedenen Rassen (Weisse, Asiaten, Schwarze) wurden nun gemessen, gewogen, der verschiedene Körperbau wurde gezeichnet, und so wurden verschiedenen Rassen verschiedene Eigenheiten zugeschrieben, die meistens aber kaum für 20% zutrafen.

Der "christliche" Rassismus verstieg sich dann noch in einen Judenhass, obwohl Juden kaum 2% der Bevölkerung ausmachten und auch heute nicht mehr als 2% der Bevölkerung ausmachen. Statt Juden als Alt-Christen zu anerkennen, die über Jahrhunderte vom rassistischen "Christentum" verfolgt und vertrieben worden waren, wurden Juden nun ebenso gewisse körperliche Merkmale angedichtet und Gesetze erfunden, um Juden zu diskriminieren. Jüdische Kapitalisten gründeten dann wiederum ihre eigenen Cliquen und Gruppen, um in der Welt zu überleben, was ihnen dann wiederum von den "Christen" vorgeworfen wurde.

Rassismus mit Konzentrationslagern: Lenin und Stalin und das Drittes Reich

Der Kommunismus unter Lenin und Stalin kopierte mit dem Gulag-System das System der "christlichen" Konzentrationslager, und ab 1933 kopierte das Hitler-Regime das Gulag-System. "Experten" des NS-Regimes fuhren in die Sowjetunion, um sich den Gulag "genauer anzuschauen", wie Menschen bei einem Minimum an Nahrung Arbeit leisten konnten.

Das Dritte Reich gab gleichzeitig vor, zu alten "germanischen" Ursprüngen zurückzukehren und führte gleichzeitig mit den Nürnbeger Gesetzen von 1935 / 1936 die Jugenverfolgung des "Christentums" wieder ein (die Kirche war wesentlich an der Judenverfolgung beteiligt und öffnete dem NS-Regime die Stammbücher, um zum Beispiel die Mischheiraten zurückzuverfolgen). Dabei galt im Dritten Reich ein drastisches Verbots- und Bestrafungssystem auch für Deutsche, das wiederum als "germanisch" dargestellt wurde (Verbot der Hilfe für Juden und andere). Am Ende wurden Juden, die nicht ausgewandert waren, systematisch in andere Gebiete oder in Lager deportiert. Da die Feiern der "germanischen" Ursprünge und manche technische Entwicklung der deutschen Bevölkerung zum Teil imponierten, wurden von der deutschen Bevölkerung im Dritten Reich alle anderen Einschränkungen oft hingenommen, oder auch ein Widerstand entwickelt, der dann wieder mit "germanischer" Repression beantwortet wurde (z.B. die Racheaktionen nach dem Attentat von 1944).

Der Rassismus in der Sowjetunion gegen Andersdenkende und im Dritten Reich gegen Andersdenkende wurde zum Beispiel durch den Rassismus in den "USA" gegen Schwarze und Ureinwohner und durch den englischen Rassismus in Indien gegen die indische Bevölkerung sowie durch den französischen Rassismus in Nordafrika gegen die nordafrikanischen Bevölkerungen ergänzt.

Am Ende wurde in Europa ein Kriegsspiel zwischen Deutschland, Polen, England und Frankreich organisiert, das deswegen mit einem deutschen Sieg endete, weil die französische Armee den Angriff auf Deutschland verweigerte. Dann wollte Hitler England mit Städtevernichtungen in die Knie zwingen, was den absoluten Widerstandswillen Englands provozierte. Dann organisierten zuerst die rassistischen Staaten "USA" und Drittes Reich die Vernichtung der Sowjetunion, und als dieser Blitzkrieg fehlschlug, organisierten die rassistischen Staaten "USA", England und Sowjetunion die "bedingungslose Niederlage" des Rassistenstaates "Drittes Reich", indem sie absichtlich mit einer Kriegsverlängerung unter Befehl von Eisenhower und Roosevelt von Ende 1943 bis 1945 ganz Deutschland in Schutt und Asche legten, um der deutschen Bevölkerung das geistige Erbe zu rauben. Damit war der Rassismus von Churchill erfüllt, Deutschland zu vernichten, was er auch mehrfach gesagt hat, dass dies seine Absicht sei.

Menschenrechte sind ausserhalb Europas nicht aktuell

Die Europäischen Menschenrechte von 1948 versuchen seither, den Rassismus auf der Welt einzudämmen. Da aber die "Menschenrechte" aus Europa kommen und Europa jahrhundertelang eine rassistische Macht auf der ganzen Welt war, werden diese Menschenrechte in anderen Kontinenten kaum beachtet und schon gar nicht nachgeahmt, obwohl der Inhalt der Menschenrechte eigentlich sehr emanzipatorisch und demokratiefördernd wirken würde. Nun, die Afrikaner lehnen die Menschenrechte zum Teil deswegen ab, weil die Weissen sowieso die wirtschaftlichen Fäden in den Händen halten, auch wenn die afrikanischen Staaten "unabhängig" sind - einfach, weil die Weissen die Weltsprachen sprechen und die Schwarzen oft nicht. Dasselbe gilt für Asien, wo weisse Mafia-Gruppen ganze Staaten in den Händen haben, zum Beispiel durch weisse Übersetzer. Die "USA" lehnen ihrerseits die Menschenrechte wegen der damit verbundenen Schwarzenemanzipation ab. In der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz wurden die Menschenrechte lange abgelehnt, um "alte Traditionen" wie das Verbot des Frauenstimmrechts aufrechtzuerhalten und um die Kollaboration mit dem Dritten Reich zu vertuschen.

Rassismus heute (2014)

Und so werden die rassistischen Bewegungen auch heute immer noch am Leben erhalten
-- mit der Scharia im Islam
-- mit dem Erz-Christentum in Europa und in den "USA"
-- mit den orthodox-jüdischen Schriften (Talmud etc.)
-- mit rassistischen Präsidenten in Afrika, wo Weisse und Homosexuelle verfolgt werden
-- mit asiatischen Regierungen, die sich systematisch der Aufklärung und der Gleichberechtigung von Stadt und Land widersetzen
etc. etc.

Politische Vorgänge in der Welt werden heute (2014) in menschenfeindlichen Zirkeln beschlossen wie Logen, Orden, "Verbindungen", Bilderberger, Komitee der 300, die zum Teil die Zerstörung der ganzen Welt mit eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen zum Ziel haben. Mehr Rassismus ist eigentlich nicht vorstellbar.

Rassismus gibt es vor allem dort, wo es eine militärische Überlegenheit gibt, und als Reaktion auf kriminelle Aktivitäten - Beispiele aller Art

Insgesamt kann festgestellt werden, dass Rassismus ein kulturelles Unverständnis für das Gegenüber sowie eine militärische Überlegenheit voraussetzt. Somit zieht sich Rassismus durch die gesamte Weltgeschichte, in seiner schlimmsten Form aber nur dort, wo jeweils eine militärische Überlegenheit gegenüber Ureinwohnern oder andere Bevölkerungsgruppen bestand. Das heisst, Waffen sind die Voraussetzung für Rassismus.

Die Behauptung, Rassismus sei von Hitler und vom Dritten Reich erfunden worden, ist nachweislich FALSCH. Im Gegenteil ist es so, dass Deutschland vergleichsweise nur kurz am rassistisch-"christlichen" Kolonialismus beteiligt war und das Dritte Reich auch nur 12 Jahre dauerte.

Die rassistischen Triebkräfte auf der Erde aber heissen "Scharia", "Christentum", viktorianisches Empire und "USA", die sich zum Beispiel in einem Geheimvertrag die Herrschaft über Deutschland bis 2099 ergaunert haben, um immer nur Deutschland wegen Rassismus anzuprangern und um den grossen, angelsächsischen Rassismus in den "USA" seit 1776 und in England seit Victoria zu vertuschen - und der angelsächsische Rassismus gegen alles andere wird in den "USA" sogar weitergeführt:
-- der "christliche" Rassismus der "USA" und Englands gegen Deutsche kommt zum Beispiel durch die absichtliche Kriegsverlängerung unter Eisenhower zum Ausdruck, denn der Zweite Weltkrieg hätte sehr wohl schon Ende 1943 beendet sein können, und Berlin hätte von Patton und Montgomery sehr wohl schon 1944 erreicht werden können, um Berlin eine sowjetische Invasion zu ersparen, aber Eisenhower hat absichtlich den Krieg verlängert mit einer Runde durch Afrika und er hat absichtlich seine guten Generälte Patton und Montgomery gestoppt, damit die Sowjets Berlin zuerst erreichen und dort ihre Vergewaltigungsorgie ausführen konnten
-- der "christliche" Rassismus der "USA" und Englands gegen Deutsche kommt zum Beispiel durch die falschen Hitchcock-Filme zum Ausdruck, wo Hitchcock Filmsequenzen aus den deutschen Konzentrationslagern mit Juden im gestreiften Häftlingsanzug mit Sequenzen aus den Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945 kombiniert, wo ausgemergelte, deutsche Soldaten und deutsche Leichen gezeigt werden, die Hitchcock dann als Juden und als jüdische Leichen bezeichnet - um Deutschland vor dem Tribunal von Nürnberg "fertigzumachen", wo noch niemand Kenntnis von den Rheinwiesenlagern hatte, weil diese bis in die 1990er Jahre geheim blieben
-- der "christliche" Rassismus kommt in den "USA" seit dem gelogenen 11. September 2001 auch gegen die muslimische Welt klar zur Geltung mit willkürlichen Festnamen von Muslimen ohne jede Beweise und mit der Füllung des Gefängnisses von Guantanamo mit politischen Häftlingen ohne jede Beweise und Anklagepunkte
-- es passt in den "christlichen" Rassismus der "christlichen" "USA", dass Deutschland Hauptstützpunkt der Kriege gegen die muslimischen Staaten ist
-- in einigen afrikanischen Staaten entwickelt sich auch neuerdings ein Rassismus gegen Weisse, ohne die Gesinnung zu berücksichtigen,

-- neuer Rassismus entwickelte sich auch in den 1990er Jahren durch den von Milosevic und der NATO provozierten Jugoslawienkrieg, und es wurden dabei jugoslawische Partisanengruppen in ganz Europa als "Flüchtlinge" aufgenommen, die sich dann mit Mafia-Gruppen verbanden und "neue Methoden" in ganz Europa im rassistischen Sinne gegen Mitteleuropäer und Westeuropäer einführten, was natürlich rassistische Reaktionen gegen die Jugo-Banden provozierte
-- durch das Aufkommen der kriminellen Jugo-Banden wurde in Europa zum Beispiel ein neuer Rassismus in Discotheken eingeführt, wo der "Türsteher" entscheidet, wer "rein darf" und wer nicht
-- die EU behandelt gleichzeitig Afrika wie ein Vasallenland und macht mit Dumpingpreisen mittels "Freihandelsabkommen" dort die Märkte kaputt
-- die "USA" behaupten seit dem gelogenen 11. September 2001, Muslime hätten die "USA" mit Flugzeugen angegriffen (falsche Filme wirken gut, aber schwarze Flugzeuge gibt es nun mal nicht) und starten einen Krieg nach dem andern und reihenweise neue Manipulationen gegen muslimische Länder
-- durch die rassistischen Kriege der "USA" gegen muslimische Staaten werden neue muslimische Flüchtlingswellen in die EU provoziert, was dort wiederum den Rassismus schürt, weil Muslime manchmal eben ihre rassistische Scharia mitbringen und danach leben wollen, was den EU-Gesetzen nicht entspricht

Neuer Namenrassismus und Rassismus gegen neue Geschichtsdaten
Namenrassismus kannte man in Europa eigentlich bis 1945 nur gegen jüdisch klingende Namen mit Witzen gegen gewisse Namen mit den Worten "Gold", "Silber" oder "Rosen" (Roosevelt=Rosenfelt) etc., aber nach 1945 kamen neue Richtungen des Namenrassismus auf:

-- seit den 1960er Jahren
steigert sich auch der Namensrassismus in der EU und in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz nicht nur gegen Deutsche, die "Schulz" heissen (aufgrund eines gelogenen Hollywood-Films, wo ein KZ-Wächter "Schulz" heissen soll, dieser Rassismus gegen den Namen "Schulz" wird in der Schweiz vor allem von kriminellen Alt-Sozialisten wie Helmut Hubacher vertreten, um seine Partei zu "profilieren")
-- es entwickelt sich in Europa in den 1990er Jahren ein weiterer Namensrassismus gegen Ex-Jugoslawen (Namensendung -ic) und gegen Muslime aus, weil Ex-Jugoslawen oft kriminelle Banden bilden und weil Muslime die Scharia in Europa einführen wollen und manche sogar so weit gehen zu sagen, dass Europa muslimisiert werden soll etc.
-- in diesem ganzen Durcheinander behaupten dann extreme, linke Gruppen in Europa wie "Die jungen Grünen" oder die "Antifa" jeweils, Nationalismus und ein Nationalbewusstsein seien mit Rassismus gleichzusetzen, dabei werden die linken Gruppen dann selber zu Rassisten gegen rechts und schmeissen Steine und Farbbeutel gegen Parteien, die die Gesetze absolut einhalten
-- dieselben extremen, linken Gruppen in Europa und vor allem die Sozialisten entwickelten auch einen Rassismus gegen neue Geschichtsdaten, der mit der Verfolgung Dutzender Historiker und Geschichtsinteressierter endete, und erst 2011 erhielt dieser Rassismus gegen Geschichtsdaten eine Einschränkung durch eine Weisung des EU-Gerichtshofs, dass niemand mehr aufgrund von Geschichtsdaten verfolgt werden dürfe.

Das heisst, die "USA" sind weiterhin führend in Sachen Rassismus gegen andere Religionen - und andere Kulturen kopieren nun den strengen, "christlichen" Rassismus, der bis 1945 herrschte. Es ist also alles nur "actio" und "reactio", bis alle einmal vernünftig werden!

Wo ist die Vernunft? - Neue Spionage schürt wieder neuen Rassismus
Die Vernunft aber scheint in weitere Ferne, weil die neuen Spionagemittel die totale Spionage zulassen und jede Menschlichkeit dabei in den Geheimdiensten verloren geht, und auch hier ist die kriminelle "USA" klar führend mit der NSA, die die Menschen nach gewissen Stichworten "sortiert" und auf Verdacht E-Mails, Handys, Facebook ausspioniert und was noch alles, ohne dass überhaupt ein Delikt vorliegt. Und gewisse Staaten setzen sich nun auch noch zum Ziel, die NSA zu kopieren und so werden noch mehr Milliarden für Spionage ausgegeben, wobei die Armut in der Welt gleichzeitig zunimmt und nicht abnimmt...

Die Welt wird immer rassistischer durch immer mehr Spionage
Insgesamt nimmt der Rassismus also weltweit zu, und die kriminellen "USA" mit ihrer Dauer-Spionage sind dabei wieder einmal die treibende Kraft, und sogar die linken Parteien wollen sich inzwischen mit Spionage profilieren, und so geht in der Welt die Menschlichkeit langsam aber sicher ganz verloren, bis diese ineffiziente Welt mit ihrer milliardenschweren Spionage endlich zusammenbricht. Aber bei der Spionage wird zuletzt gespart. Der Teufel der Spionage siegt bis zuletzt und somit der Rassismus auch...

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