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Meldungen vom 17. Mai 2015

"Vielfalt" in Deutschland: Angriff mit Samurai-Schwert in Berlin-Charlottenburg -- Schlägerei in Köln-Porz und ein verprügelter Polizist -- Pegida mit 200 TeilnehmerInnen in Stuttgart durch 4000 Gegendemonstranten blockiert -- deutsche Marine rettet Flüchtlinge und versenkt dann die Boote -- kriminelle "USA" fordert, dass Pleite-Griechenland im Pleite-EURO bleibt - aus strategischen Gründen -- Auch Frankreich lehnt eine Quote für Flüchtlinge ab -- Staatliche Eisenbahn der Nazi-Ukraine ist Pleite -- Drohnenmorde der kriminellen "USA" in Pakistan -- Proton-Rakete abgestürzt: Satellit aus Mexiko ist im Eimer -- Mazedonien mit Grossdemonstration gegen den Präsidenten - angeblich wird eine "Revolution" vorbereitet -- kriminelle NATO macht Manöver in Georgien im Kaukasus -- Indonesien: Kampf ums Essen auf dem Flüchtlingsschiff - ca. 100 Tote -- Nepal: offiziell 8583 Tote durch die Erdbeben -- Krimineller BND: Es herrscht Landesverrat durch die zionistische Kanzlerin Merkel -- zionistische Armee überfällt TV-Team von RT in Jerusalem -- Zionistenführer Gusch Emunim gestorben - die Anzahl Tote und die Enteignungen, die er provozierte, werden verschwiegen -- der kriminelle IS wurde in den "USA" gegründet, und der tote Führer hatte nicht einmal einen Koran im Haus -- Gesetze im Iran - und die Praxis ist anders --  Titicacasee: Bolivien und Peru kümmern sich nicht um Kläranlagen - der See ist in höchster Gefahr -- Mikrostaat bei Slowenien und Kroatien - "Enclava"

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt"

"Vielfalt" in Berlin:
Berlin-Charlottenburg: Fremdenfeindliche Attacke mit Samurai-Schwert
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-charlottenburg-fremdenfeindliche-attacke-mit-samurai-schwert/11786678.html

<Attacke im Hinterhof eines Flüchtlingswohnheims im Westend: Ein Mann hat in der Nacht zu Sonntag drei junge Männer mit fremdenfeindlichen Sprüchen beleidigt, mit einem Samuraischwert angegriffen und mit einer Schusswaffe bedroht. Einer der drei wurde an der Hand verletzt, der Angreifer flüchtete.>


"Vielfalt" in Köln Porz:
Vier Festnahmen nach Schlägerei
: Polizist in Köln-Porz brutal verprügelt!
http://www.express.de/koeln/vier-festnahmen-nach-schlaegerei-polizist-in-koeln-porz-brutal-verpruegelt-,2856,30703722.html

<Köln - Heftiger Polizei-Einsatz in Porz! Am Donnerstagabend waren mehrere Mitglieder einer Großfamilie in Porz an einer Schlägerei beteiligt. Bei dem Polizeieinsatz wurde ein 26-jähriger Beamter brutal verprügelt!
Aggressive Stimmung bei Ankunft
Gegen 21 Uhr hatten Zeugen der Polizei über den Notruf Streitigkeiten in der Glashüttenstraße gemeldet - mehrere Männer sollen sich geschlagen haben. Als die Beamten ankamen, war die gemeldete Schlägerei zwar vorbei - trotzdem lag eine aggressive Stimmung in der Luft! Bereits beim Eintreffen der Beamten floh einer der Beteiligten. Der 35-Jährige konnte jedoch nach kurzer Flucht von den Einsatzkräften eingeholt und vorläufig festgenommen werden.
Mit der Faust ins Gesicht!
Verwandte (23, 28, 43) griffen die Uniformierten an, um ihr Familienmitglied zu befreien. Dabei schlug der 43-Jährige einem Beamten (26) mit der Faust ins Gesicht. Selbst als der 26-Jährige am Boden lag, schlug der Angreifer weiter auf ihn ein. Anschließend flüchteten die drei zu Fuß in Richtung Porzer Innenstadt. Der Polizist wurde durch den Angriff schwerverletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.>

"Vielfalt" im grün verirrten Stuttgart:
Tausende Demonstranten blockierten Pegida-Kundgebung in Stuttgart
http://derstandard.at/2000015947502/Tausende-Demonstranten-blockierten-Pegida-Kundgebung-in-Stuttgart

<200 Anhänger bei anti-islamischer Kundgebung - Stuttgart - Tausende Gegendemonstranten haben am Sonntag den ersten Aufmarsch der Pediga-Bewegung im deutschen Stuttgart blockiert. Bis zu 4.000 Menschen stellten sich nach Polizeiangaben der islamkritischen Bewegung in der Stuttgarter Innenstadt entgegen. Pegida selbst zählte demnach rund 200, teils mit Deutschlandfahnen ausstaffierte Teilnehmer. Ihnen musste die Polizei teilweise durch die Gegendemonstranten hindurch Zugang zum Kundgebungsplatz verschaffen. Mehrere Hundertschaften waren im Einsatz.>


Kriminelle EU

Flüchtlinge gerettet - Boote versenkt:
Deutsche Marine versenkt erste Flüchtlings-Boote
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/17/deutsche-marine-versenkt-erste-fluechtlings-boote/

<Die Bundeswehr hat mit dem Versenken von Flüchtlingsbooten im Mittelmeer begonnen. Zuvor waren die Passagiere gerettet worden. Eine völkerrechtliche Grundlage für den Einsatz gibt es nicht.>

Kriminelle "USA" macht in Europa Politik - und es wird eine Katastrophe:
Vorposten der Nato: USA bestehen auf Verbleib Griechenlands im Euro
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/17/vorposten-der-nato-usa-bestehen-auf-verbleib-griechenlands-im-euro/

<Die USA bestehen auf den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. Der mehrheitlich von den USA beherrschte Internationale Währungsfonds (IWF) versucht daher, seine Kreditrisiken an die EU abzuwälzen. Der IWF schielt auf den Rettungs-Mechanismus ESM, der zu diesem Zweck geschaffen wurde. Die europäischen Steuerzahler scheinen schlechte Karten zu haben.>

Kriminelle "USA" machen in Europa Politik - und die Katastrophe mit Pleite-Griechenland wird nur noch schlimmer:
Griechenland: USA bestehen auf einen Verbleib des Landes in der Euro-Zone
http://www.shortnews.de/id/1156193/griechenland-usa-bestehen-auf-einen-verbleib-des-landes-in-der-euro-zone

<Der Internationale Währungsfond, vornehmlich von den USA gesteuert, versucht die Kreditrisiken in Richtung Europa abzugeben. Ebenso wollen die USA unbedingt, dass Griechenland in der Eurozone verbleibt. Die USA bauen immer mehr Druck auf Europa über den IWF auf. Die USA wollen Griechenland in der Eurozone halten, weil das Land von großer, strategischer Bedeutung ist. Für diese politische Entscheidung soll der europäische Steuerzahler bluten, der die Kredite des IWF übernehmen soll. Der US-Gesandte Amos J. Hochstein traf zuletzt in Athen zu einem Besuch ein. Dorte machte der US-Diplomat der griechischen Regierung klar, dass das Land im Euro verbleiben soll und die USA auch darauf bestehen würden.>

Auch Frankreich lehnt eine Quote für Flüchtlinge ab:
EU-Plan vor dem Scheitern: Frankreich lehnt Quote für Flüchtlinge ab
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/17/eu-plan-vor-dem-scheitern-frankreich-lehnt-quote-fuer-fluechtlinge-ab/

<Der EU-Plan, die Flüchtlinge in Europa nach Quoten aufteilen zu wollen, droht bereits kurz nach seiner Bekanntgabe zu scheitern: Frankreich lehnt die Quote ab, zuvor hatte bereits Polen mitgeteilt, keinesfalls mehr Flüchtlinge aufnehmen zu wollen.>



Kriminelle Nazi-Ukraine


Staatliche Eisenbahn der Nazi-Ukraine ist Pleite:
EU-Steuergelder weg: Staatliche Eisenbahn der Ukraine meldet Insolvenz an
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/17/eu-steuergelder-weg-staatliche-eisenbahn-der-ukraine-meldet-insolvenz-an/

<Die staatliche ukrainische Eisenbahngesellschaft hat Insolvenz angemeldet. Ein Teil der Schulden soll restrukturiert werden. Der Zahlungsausfall betrifft Anleihen in Höhe von 500 Millionen Dollar. Der europäische Steuerzahler hat allein im vergangenen Jahr 200 Millionen Euro in die Ukraine überwiesen, damit die Eisenbahnstrecken saniert werden.>

Kriminelle "USA"

Massenmord ist die Politik der kriminellen "USA": Drohnenmorde ohne Ende - alles von Ramstein aus - es sollen "Extremisten" gewesen sein:
Mehrere Extremisten bei US-Drohnenangriff in Pakistan getötet
http://derstandard.at/2000015928016/Mehrere-Extremisten-bei-US-Drohnenangriff-in-Pakistan-getoetet

<Laut Sicherheitskräften handelt es sich um Anhänger der Taliban und um ausländische Kämpfer - Islamabad - Im Nordwesten Pakistans sind bei einem Drohnenangriff des US-Militärs mindestens vier Extremisten getötet worden. Es handle sich um Anhänger der Taliban in der pakistanischen Provinz Punjab und um ausländische, vermutlich arabische Kämpfer, teilten die pakistanischen Sicherheitskräfte am Samstag mit. Die US-Drohne habe zwei Raketen auf ein Gelände im abgelegenen Shawal-Tal gefeuert. Vier bis sieben Extremisten seien getötet worden.Die Schluchten des Shawal-Tals sind eines der wichtigsten Rückzugsgebiete der Taliban in der Region Nord-Waziristan, die an Afghanistan grenzt. Die radikal-islamischen Kämpfer hatten lange Zeit die Städte in Nord-Waziristan unter ihrer Kontrolle. Seit die pakistanische Armee im vergangenen Juni eine Offensive gestartet hat, wurden die Kämpfer aber zurückgedrängt. Erst in dieser Woche hat die pakistanische Regierung Bodentruppen in das Shawal-Tal geschickt.>

Russland

Proton-Rakete abgestürzt: Satellit aus Mexiko ist im Eimer:
Russische Rakete mit Satellit abgestürzt
http://derstandard.at/2000015911662/Russische-Rakete-mit-Satellit-abgestuerzt

<Zwei neue Pannen erschüttern die russische Raumfahrt. Eine Proton-M-Trägerrakete ist abgestürzt, auch ein ISS-Manöver ist gescheitert - Moskau - Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat am Wochenende zwei Fehlschläge in Folge einstecken müssen. Zunächst sorgte eine Panne am Antriebssystem eines "Progress"-Weltraumfrachters am Samstag für Steuerprobleme der Internationalen Raumstation ISS. Nur Stunden später wurde bei einer "Notfallsituation" mit einer "Proton-M"-Trägerrakete ein mexikanischer Satellit zerstört.>


Balkan

Das kriminelle Komitee der 300 hat scheinbar in Mazedonien etwas geplant:
Russisches
Außenamt: Westen plant „bunte Revolution“ in Mazedonien
http://de.sputniknews.com/politik/20150516/302354408.html

<„Die in serbischen Massenmedien veröffentlichten Informationen über die Festnahme eines Montenegriners in Mazedonien, der die Kosovo-albanischen Extremisten unterstützt hatte, ist ein schlagender Beweis für die von außen geschmiedeten Pläne zur Zerrüttung der innenpolitischen Situation in diesem Land und für die Versuche, das Land in den Abgrund einer bunten Revolution zu stoßen“, heißt es auf der Webseite des russischen Außenministeriums.>


Skopje: 20'000 protestieren gegen Regierung in Mazedonien
http://www.20min.ch/ausland/news/story/11878656

<
Grossdemonstration in Mazedoniens Hauptstadt: Tausende versammeln sich in Skopje und fordern den Rücktritt der Regierung von Nikola Gruevski.>


Kaukasus

Was sucht die kriminelle NATO im Kaukasus?
NATO rückt im Kaukasus ein – Georgien führt groß angelegte Militärübung mit den USA durch
http://www.neopresse.com/politik/nato-rueckt-im-kaukasus-ein-georgien-fuehrt-gross-angelegte-militaeruebung-mit-den-usa-durch



Asien

Indonesien

Flüchtlinge haben Messer dabei: Kampf ums Essen:

Massenmesserstecherei auf Flüchtlingsschiff: 100 tote Migranten vor Indonesien
http://www.shortnews.de/id/1156227/massenmesserstecherei-auf-fluechtlingsschiff-100-tote-migranten-vor-indonesien

<Die humanitäre Lage der 8.000 Asylbewerber auf den Flüchtlingsschiffen im Golf von Bengalen, die bisher vergeblich darum gebeten hatten, in Malaysia oder Indonesien an Land gehen zu dürfen, ist katastrophal. Beim Streit um die Verteilung von Nahrungsmitteln kam es jetzt zu einem Massaker. Auf einem Schiff, das 800 Flüchtlinge aus Burma und Bangladesch transportierte, sollen etwa 100 Menschen erstochen, über Bord geworfen oder erhängt worden sein. 700 unterernährte und fast verdurstete Überlebende wurden von Fischern gerettet und in einen indonesischen Hafen in Aceh gebracht. Malaysia übt jetzt Druck auf Burma aus, rasch eine Lösung für das Problem zu finden, weil sich sonst die Situation der Flüchtlinge weiter verschlimmern würde. Die Flüchtlinge sind seit zwei Monaten ununterbrochen auf See.>

Nepal

8500:
Bilanz: 8500 Tote nach Erdbeben in Nepal
http://derstandard.at/2000015952573/Bilanz-8500-Tote-nach-Erdbeben-in-Nepal

<Dutzende Menschen noch immer vermisst - Kathmandu - In Nepal werden noch immer Todesopfer der beiden jüngsten Erdbeben gefunden. Mit inzwischen offiziell 8.583 Toten ist dies die schwerste Katastrophe in der Geschichte des Himalaya-Landes. Dutzende Menschen wurden am Sonntag vor allem in den abgelegenen Bergdörfern aber noch vermisst.>

Spionage


Es herrscht Landesverrat in Deutschland - aber wer getraut sich denn, das gegen die kriminell-zionistische Kanzlerin Merkel anzuklagen?
BND-Staatsaffäre – Neue dreiste Lügen, Wahlbetrug und Landesverrat
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/bnd-staatsaffaere-neue-dreiste-luegen-wahlbetrug-und-landesverrat.html

<Seit unserem letzten Artikel zum Thema BND-Staatsaffäre gibt es zwei neue spektakuläre Enthüllungen aus dem Sumpf aus Spionage, BND und deutscher Regierung. Durch diese neuen Fakten ist die Merkel-Regierung endgültig der Lüge überführt und damit untragbar geworden. Deutschland braucht kein Misstrauensvotum dieser Bundeskanzlerin oder einen neuen BND/NSA-Untersuchungsausschuss, sondern vielmehr einen Strafprozess gegen Frau Merkel und diverse andere Protagonisten wegen Paragraf 94 StGB – Landesverrat in besonders schwerem Fall.>


Zionistischer Terror

"Jerusalem-Tag": Zionistische Armee überfällt TV-Team von RT in Jerusalem:
RT meldet Überfall israelischer Soldaten auf Drehteam der TV-Anstalt in Jerusalem
http://de.sputniknews.com/panorama/20150517/302360703.html

<Vertreter der israelischen Armee haben ein Drehteam des russischen Fernsehsenders RT in Jerusalem überfallen und die Aufnahmearbeiten verboten, wie RT am Sonntag mitteilte. - „Während der Berichterstattung über den Jerusalemtag sind ein Reporter und ein Kameramann von RT Arabic von Angehörigen der israelischen Armee überfallen. Die Soldaten beschädigten die Videokamera und verboten es, die Aufnahmearbeiten fortzusetzen“, hieß es.>

Ein Zionistenführer ist tot - die Anzahl Tote und die Enteignungen, die er provozierte, werden verschwiegen:
Gründer von israelischer Siedlerbewegung Gusch Emunim gestorben
http://derstandard.at/2000015929937/Gruender-von-israelischer-Siedlerbewegung-Gusch-Emunim-gestorben

<Rabbiner Levinger wurde 80 Jahre alt - Jerusalem - Der Gründer der ideologischen israelischen Siedlerbewegung Gusch Emunim, Mosche Levinger, ist tot. Der Rabbiner sei am Samstag im Alter von 80 Jahren gestorben, teilten Angehörige mit. Levinger und seine Mitstreiter machten sich nach dem Sechstagekrieg 1967, in dem Israel Jerusalem und das Westjordanland besetzt hatte, für die Errichtung jüdischer Siedlungen in den Palästinensergebieten stark. Im Jahr 1974 gründete er Gusch Emunim mit dem Ziel, jüdische Siedlungen in Städten wie Hebron und Bethlehem zu errichten. Der im Jahr 1935 als Kind deutschstämmiger Eltern in Jerusalem geborene Levinger studierte bei Rabbiner Zwi Jehuda Kook, dem geistigen Vater des religiösen Nationalismus. In den 80er-Jahren wurde er mit einem extremistischen jüdischen Netzwerk, das mehrere Angriffe auf Palästinenser verübte, in Verbindung gebracht, aber nicht verurteilt. Im Jahr 1990 wurde er wegen Schießens in eine Menschenmenge in Hebron, wobei ein Palästinenser getötet wurde, zu fünf Monaten Haft verurteilt. Nach drei Monaten kam der Vater von elf Kindern wegen guter Führung aber wieder frei. (APA, 17.5.2015)>


Is
lam-Terror

IS wurde in den kriminellen "USA" gegründet - und im Haus des "Anführers" wurde gar kein Koran gefunden:
Terrorismus: Der Islamische Staat wurde bei den Amerikanern gegründet
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/terrorismus-der-islamische-staat-wurde-bei-den-amerikanern-gegruendet.html

<Gerhard Wisnewski

Schrecklich, diese Terroristen: Man muss sie bekämpfen, wo man sie trifft. Am besten zu Wasser, zu Lande und in der Luft. 62 Staaten bekämpfen den Islamischen Staat inzwischen in der »Anti-IS-Koalition« wie sonst nur die Aliens in Independence Day natürlich unter der Führung der USA. Ist das nicht toll? Es geht so – denn die Wiege dieser Terrororganisation stand nirgendwo anders als bei den Amerikanern...

Der IS wurde nirgendwo anders als unter der Obhut der Amerikaner gegründet. Nehmen wir beispielsweise Haji Bakr, den »Terror-Planer des Islamischen Staats« (Spiegel Online, 19.04.2015). Erste Überraschung: Der Mann war »absolut kein Islamist«, zitiert der Spiegel einen »Kenner der Radikalenszene«.

»In seinen Plänen, die akribisch umgesetzt wurden und den IS bis 2014 zum Herrscher über ungefähr ein Drittel Syriens machten, tauchte der Islam, außer in den Eingangsfloskeln, gar nicht auf. Scharia, islamische Gerichtsbarkeit, verordnete Frömmelei – alles war nur Mittel zum Zweck...« Ja, mehr noch: In dem Haus, in dem Haji Bakr bis zu seinem gewaltsamen Tod im Januar 2014 gelebt hatte, wurde keine einzige Ausgabe des Koran gefunden! Na so was! Ist der Islam also nur Maskerade, und wurde der berüchtigte IS gar nicht von Fanatikern und Islamisten gegründet, sondern von eiskalten Terrorstrategen? Zweite Überraschung: Als Haji Bakr den IS ausheckte, befand er sich nirgendwo anders als bei den Amerikanern: »Für zwei Jahre saß Haji Bakr im amerikanischen Gefangenenlager Camp Bucca und im Gefängnis von Abu Ghuraib, wo viele der späteren Terrorkontakte erst geknüpft wurden«, so die Spiegel-Website. Ursprünglich ein hoher irakischer Geheimdienstoffizier, wurde er zum »Architekten der Organisation, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens und des Iraks unter ihre Kontrolle und Terror über viele Tausend Menschen gebracht hat«. Und nicht nur das: Bei den Amerikanern saß die gesamte spätere Führungsspitze des Islamischen Staates mit Haji Bakr zusammen, einschließlich des späteren IS-Führers Abu Bakr al-Baghdadi.

Unterrichtsfach Sprengstoff

Natürlich war das alles nur Pech: Die US-Besatzer im Irak hätten einfach »ein tragisches Talent« dafür gehabt, »sich erst mit der Auflösung der gesamten Armee und dann mit oft wahllosen Massenverhaftungen ihre intelligentesten Feinde selbst zu schaffen und zu vereinen«. Schrecklich. Andere finden das zumindest seltsam: Die libanesische Nachrichtenseite alakhbar sprach von der »mysteriösen Verbindung zwischen dem US-Militärgefangenenlager Camp Bucca und den ISIS-Führern« (13.09.2014):

»Wir haben das Recht, zu fragen, warum die Mehrheit der Führungsfiguren des Islamischen Staates (IS), früher der Islamische Staat in Irak und Syrien (ISIS), alle im selben Gefangenenlager Camp Bucca saßen, das von den amerikanischen Besatzungstruppen in der Nähe von Umm Qasr im südöstlichen Irak betrieben wurde... Ehemalige Häftlinge haben in dokumentierten Fernsehinterviews gesagt, dass Bucca, das im September 2009 geschlossen wurde, mit einer ›Al-Qaida-Schule‹ vergleichbar war, wo führende Extremisten jüngeren Gefangenen Unterricht im Gebrauch von Sprengstoff und der Durchführung von Selbstmordanschlägen gaben.«

Die Akademie des Terrors

Interessant. Während man sich vielleicht noch vorstellen kann, dass Ideologien und Hetze unauffällig per Mundpropaganda weitergegeben werden können, sind solche »Unterrichtsstunden« ohne Wissen der Amerikaner wohl kaum denkbar. Ein ehemaliger Häftling namens Adel Jassem Mohammed sagte, dass einer der Extremisten, der nur zwei Wochen im Gefängnis war, in der Lage war, dort 25 von insgesamt 34 Insassen einer Abteilung oder Zelle zu rekrutieren. Mohammed sagte auch, dass die US-Militärs nichts unternahmen, um die Extremisten von der Schulung der anderen Gefangenen abzuhalten.« Was also geschah in Camp Bucca, fragte alakhbar: »Unter welchen Umständen wurden all diese früheren Gefangenen zu Führern der extremistischen Gruppe?« Diese Fragen würden Antworten und ernsthafte Ermittlungen verlangen. »Ohne Zweifel werden wir eines Tages erfahren, dass noch viele andere Führungsfiguren dieser Gruppe ebenfalls in Bucca saßen, das mehr an eine ›Terroristen-Akademie‹ erinnert als an ein Gefängnis.«

»How America helped ISIS«

ISIS wurde also nirgendwo anders als in dem US-Gefangenenlager Camp Bucca aus der Taufe gehoben. ISIS-Gründer Haji Bakr hatte unter der Obhut der Amerikaner einen regelrechten Terror-Workshop ins Leben gerufen. Das Lager stehe für ein Eröffnungskapitel in der Geschichte des Islamischen Staates, schrieb auch die britische Zeitung Independent (online, 04.11.2014). »Viele seiner Anführer, einschließlich Abu Bakr al-Baghdadi, waren dort inhaftiert und trafen sich dort wahrscheinlich. Laut früheren Lagerkommandanten, Experten und Soldaten war Camp Bucca eine einzigartige Umgebung für die Radikalisierung und die Zusammenarbeit von Gefangenen und war prägend bei der Entwicklung der heute mächtigsten Dschihad-Armee.« – »Die Zeit im Gefängnis vertiefte ihren Extremismus und gab ihnen die Möglichkeit, ihre Anhängerschaft zu vergrößern«, hieß es am 1. Oktober 2014 auch in der New York Times. Titel des Artikels: »How America helped ISIS«:

»Die Gefängnisse wurden zu virtuellen Terror-Universitäten mit den gefestigten Radikalen als Professoren, den anderen Häftlingen als Studenten und den Gefängnisbehörden als abwesenden Aufsehern.«

Ohne Amis kein IS

»Ein führendes Mitglied des Islamischen Staates hat enthüllt, dass die Organisation niemals ohne die Hilfe der USA entstanden wäre«, hieß es auch auf der Website von Russia Today: »Amerikanische Gefangenenlager im Irak waren die perfekte Gelegenheit für die Islamisten, sich zu treffen und ihren Aufstieg zur Macht zu planen« (12.12.2014). Und das ist nicht etwa russische Propaganda. Sondern ein führender IS-Kämpfer mit dem Pseudonym »Abu Ahmed« hatte gegenüber dem britischen Guardian (online, 11.12.2014) ausgepackt und enthüllt, das der heutige IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi »von den Amerikanern sehr respektiert wurde« und sogar gewisse Sonderrechte genoss, zum Beispiel, Gefangene in anderen Lagern zu besuchen:

»Wenn er Leute in einem anderen Lager besuchen wollte, konnte er das; wir konnten das nicht. Und mit der Zeit entstand unter ihren Augen eine neue Strategie, die darin bestand, den Islamischen Staat zu gründen. Wenn es kein amerikanisches Gefängnis im Irak gegeben hätte, würde es heute auch keinen IS geben. Bucca war eine Fabrik. Es hat uns alle geformt« ...


Armee schlägt IS-Kämpfer bei Palmyra zurück
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/armee-vertreibt-is-kaempfer-bei-palmyra-13596951.html

<Syrische Regierungseinheiten haben die Kämpfer des „Islamischen Staates“ nahe der Weltkulturerbestätte Palmyra vertrieben. Bei den Gefechten sollen mehrere Dutzend Kämpfer getötet worden sein.>


Gesetze im Iran - und die Praxis ist anders:
Und sie tun es trotzdem
http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Und-sie-tun-es-trotzdem/story/13483481

<Im Iran ist fast alles verboten, was Spass macht. Doch die Bürgerinnen und Bürger der islamischen Republik scheren sich meist wenig um die Restriktionen der religiösen Führer. Der Chef des iranischen Coiffeurverbands wollte eigentlich nur die neuen Tarife bekanntgeben. Da es den Reportern aber zu langweilig wurde, fragten sie ihn nach den Vorschriften für westliche Haarschnitte. Da musste Mostafa Gowahi wieder brav antworten, dass dies natürlich absolut verboten sei. Coiffeuren, die «satanische Haarschnitte» schneiden, werde die Lizenz entzogen. «Ach, der redet viel, wenn der Tag lang ist», sagt Hamid, Inhaber eines Coiffeurladens in Nordteheran. Der Kunde sagt, was er will, bezahlt dafür gutes Geld und bekommt, was er wünscht. «Ich kann ja einem Teenager nicht einen Opa-Look aufdrängen», sagt er. Er sei ja schliesslich nicht der Vater, sondern nur der Coiffeur. Das Verbot gebe es ausserdem schon seit Jahren und werde genauso lange auch ignoriert.
Furcht vor Kulturinvasion
An Verboten mangelt es in der islamischen Republik nicht. Das System befürchtet seit über drei Jahrzehnten die «westliche Kulturinvasion». Die könnte die Gesellschaft in die Sittenlosigkeit treiben. Besonders die Jugendlichen sollen islamisch aufwachsen und ihre nationale und religiöse Identität durch westliche Kriterien nicht verlieren. In der Zwischenzeit aber glauben nicht mal mehr einige Kleriker im Land an diese langjährige Paranoia. «Man kann doch deswegen die Jugendlichen nicht einsperren», sagt Präsident Hassan Rohani. Man könne im Zeitalter des Internets und der Satellitensender niemanden mehr kontrollieren. Daher sollte man ihnen einfach vertrauen. Am absurdesten ist das Verbot von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter. Millionen von Iranern sind täglich auf diesen beiden Seiten unterwegs. Darüber hinaus hat fast die gesamte Führungsriege des Landes Twitter- und Facebook-Accounts. Auch der Präsident und sogar der oberste religiöse Führer. Verboten jedoch bleibt es trotzdem. «Blöder geht es nicht», sagt ein Internetcafé-Betreiber in Teheran. Die Iraner, angeblich auch Rohani selbst, umgehen das Verbot mit Tunneldiensten, sogenannte Virtual-Private-Network-Dienste (VPN), die in jedem Computerladen erhältlich sind.
«... am selben Tag kam der Installateur ...»
Genauso absurd ist das Verbot von Satellitenschüsseln. Auf fast jedem Dach sind sie zu sehen, aber das Verbot wurde immer noch nicht aufgehoben. Mehrmals hat die Polizei in den letzten Jahrzehnten Schüsseln gewaltsam entfernt. Die Aktionen haben aber nichts gebracht. «Bei mir haben sie die Schüssel schon dreimal entfernt, und am selben Tag kam der Installateur mit einer neuen und besseren», erzählt die 48-jährige Hausfrau Sudabeh. Auch die strengen Vorschriften für unverheiratete Paare haben besonders Jugendliche nicht von Verabredungen abgehalten. In den nicht gerade billigen Coffeeshops der Hauptstadt trinken die Pärchen literweise Cappuccino und flirten hemmungslos. «Die Vorstellung der Herrschaften, dass nur Ehepaare hier stundenlang sitzen und sich bei teurem Kaffee unterhalten, zeigt erneut, dass Dummheit keine Grenzen hat», sagt Resa, der einen Coffeeshop in Nordteheran unterhält.
Billige Film-Raubkopien
Hollywood-Filme sind im Iran auch verboten. Aber auch die bekommt man als Raubkopie in fast jedem Basar. «Die berühmten Filme haben wir hier sogar viel früher als in Europa», erzählt ein DVD-Händler im Teheraner Tadschrisch Basar. Bei Preisen unter 50 Cent kaufen sich die Iraner an Wochenenden sogar zehn DVDs auf einmal, so der Händler. Genauso sei es mit verbotenen Popmusik-CDs, die noch einfacher zu kriegen sind und noch weniger kosten. Genauso unwirksam war bis jetzt auch die strikte Kleiderordnung für Frauen. Die müssen lange Mäntel und Schleier tragen, um Körperkonturen und Haare vor fremden Männern zu verbergen. «Wir machen aus jedem Verbot einfach einen neuen sexy Look», sagt Studentin Mina. In den letzten Jahren wurden die Mäntel immer kürzer und enger. Auf den Kopf kommt dann ein kleiner Schleier, so sind die geföhnten Haare und das Make-Up deutlich sichtbar.
Verhängnisvolle Stellungnahme
Wie schädlich diese Verbote für Politiker sein können, hat sich bei der Präsidentschaftswahl 1997 gezeigt. Damals galt der konservative Ali-Akbar Nategh-Nuri als Favorit gegenüber Mohammed Chatami. Beide Kleriker waren politisch auf einer Linie, daher gab es keine wesentlichen Differenzen, die für die Wähler Priorität gehabt hätten.Dann aber sprach sich Nategh-Nuri in einem Fernsehinterview für das Satellitenverbot aus. Chatami tat das nicht. Für den Sieg Chatamis und seine bittere Niederlage hatte Nategh-Nuri auch Jahre später nur eine Erklärung: die verdammten Satellitenschüsseln. (kpn/sda)>


Natur

Titicacasee: Bolivien und Peru kümmern sich nicht um Kläranlagen - der See ist in höchster Gefahr:
Dem Titicaca-See droht der biologische Tod
http://bazonline.ch/wissen/natur/Dem-TiticacaSee-droht-der-biologische-Tod-/story/25009150

<Der Titicaca-See ist wegen seines Artenreichtums und der landschaftlichen Schönheit berühmt. Doch die starke Verschmutzung durch Abwasser droht das einzigartige Biotop zu zerstören.
eit Monaten berichten Anwohner über eine Verschlimmerung der Lage und von Verfärbungen des Wassers. Arsen und Blei setzen dem 8288 Quadratkilometer grossen Gewässer zu, dessen westlicher Teil (56 Prozent) in Peru und der östliche in Bolivien (44 Prozent) liegt. Hunderte Tierkadaver wurden nach Angaben der Umweltorganisation WWF bereits aus dem kontaminierten Wasser geborgen. Besonders gefährdet sei der seltene Titicaca-Riesenfrosch (Telmatobius culeus), der nur hier vorkommt und mit einem Gewicht von bis zu einem Kilogramm zu den grössten Froscharten der Welt zählt. Ihm drohe im schlimmsten Fall die Ausrottung.
Abwasser aus Hotels und Bergwerken
«Die Lage ist dramatisch. Der See ist seit Jahren belastet, aber das aktuelle Massensterben hat eine ganz neue Qualität», warnt Dirk Embert, Südamerika-Referent beim WWF Deutschland. Im Einzugsgebiet des Sees leben zwei Millionen Menschen. Auch für die Umweltstiftung «Global Nature Fund» (GNF) ist die ungefilterte Einleitung von Abwässern aus Haushalten, Bergwerken und Hotels das grösste Problem. Schon 2012 erklärte der GNF das rund 190 Kilometer lange Gewässer, das von über zwei Dutzend Flüssen gespeist wird, zum «bedrohten See». Daran hat sich seitdem nichts geändert, im Gegenteil: In Boliviens grösstem Wallfahrtsort Copacabana, von dem aus viele zu der historischen, im See gelegenen Inka-Insel «Isla del Sol» per Boot übersetzen, staunen Touristen, wie dreckig der Strand und das Wasser sind. Plastikflaschen und Müll allerorten.
Tierkadaver und Krankheiten
Schon vor ein paar Wochen zeichnete die peruanische Wochenzeitschrift «Domingo» ein düsteres Bild und warnte vor einem kollabierenden Ökosystem. «Der Titicaca-See verwandelt sich in einen Friedhof», titelte das Blatt. In dem Wasser trieben Tierkadaver, die niemand herausziehe, Insel- und Uferbewohner litten wegen der Wasserverschmutzung an Krankheiten. Aus Grossstädten wie Juliaca und Puno flössen Abwässer ungefiltert in den See ein. All das ist schon seit Jahren bekannt. Zwar versprach Perus Präsident Ollanta Humala Investitionen von 470 Millionen US-Dollar zum Bau von Kläranlagen, und auch Bolivien kündigte solche Vorhaben an. Doch sind das alles langfristige Investitionen, die die aktuelle Bedrohung des See wohl kaum abwenden können. «Wenn wir nicht gegensteuern, droht dem See der biologische Tod», befürchtet WWF-Experte Embert. «Das Ausmass der Verschmutzung erlaubt keine weiteren Verzögerungen. Ein weltweit einmaliges Biotop ist in Gefahr, zerstört zu werden.» (kpn/sda)>


Medizin

"US"-Farmer wollen keine Gentechnik mehr - bringt nur Verluste (!)
Freihandelsabkommen: TTIP: Wenn US-Farmer auf Gentechnik verzichten
http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/wirtschaft/ttip-wenn-us-farmer-auf-gentechnik-verzichten-id9721711.html

<Kritiker fürchten US-Importe von genetisch veränderten Produkten. In Amerika sagen sich Landwirte derweil von der Gentechnik los - des Geldes wegen.>


Plötzlicher Tod ohne Grund mit 30 Jahren:
Zwei Kilometer vor dem Ziel
: Ruhr-Marathon: 30-Jähriger bricht zusammen und stirbt
http://www.express.de/panorama/zwei-kilometer-vor-dem-ziel-ruhr-marathon--30-jaehriger-bricht-zusammen-und-stirbt,2192,30716862.html


Immunsystem passt sich an Jahreszeit an

http://derstandard.at/2000015718381/Immunsystem-passt-sich-an-Jahreszeit-an

<Mögliche Erklärung, warum einige Krankheiten eher im Winter auftauchen - Cambridge - Das menschliche Immunsystem passt sich wahrscheinlich den Jahreszeiten an. Die Aktivität von fast einem Viertel der Gene verändere sich je nach Saison, berichteten Forscher im Fachjournal "Nature Communications". Dies biete eine mögliche Erklärung dafür, dass bestimmte Krankheiten im Winter häufiger oder schlimmer auftreten und Menschen in den Sommermonaten eher gesund bleiben.>


Weiteres

Mikrostaat bei Slowenien und Kroatien - "Enclava":
Königreich Enclava: Willkommen im neuesten Mikro-Staat Europas
http://www.shortnews.de/id/1156154/koenigreich-enclava-willkommen-im-neuesten-mikro-staat-europas

<Im Zuge der Balkanisierung wurde von findigen polnischen Bürgern ein Stück Land in der Größe eines Schrebergartens entdeckt, das zwischen den Grenzen von Slowenien und Kroatien liegt. Auf das 93 Quadratmeter große Niemandsland, das zwischen der slowenischen Stadt Metlika und etwa 50 Kilometer westlich der kroatischen Hauptstadt Zagreb liegt, hatte sonst kein anderes Land Anspruch erhoben. Das bisherige "terra nullius" wurde von ihren Gründern Königreich Enclava genannt und soll für Staatsverdrossene eine Insel für Steuer-, Meinungs- und Religionsfreiheit sein. Enclava liegt im gegenüber liegenden kroatischen Grenzbereich der erst kürzlich gegründeten Freien Republik Liberland.>

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