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Meldungen vom 14. Mai 2015

Tornado in Bayern mit über 200 km/h -- kriminelles Deutschland: Drohnenkrieg von Ramstein aus -- Mädchen Merkel auf Schulbesuch an Sekundarschule - und die ARD darf nix davon senden -- Flüchtlinge werden von "Flüchtlingsaktivisten" systematisch manipuliert -- Illegale wollen den Kampf mit der deutschen Bevölkerung -- Container sind teuer: 20.000 Euro pro Flüchtlingsplatz -- die Mafia am Mittelmeer ist nun auch noch im Flüchtlingsgeschäft -- Ulm: 28-Jähriger brutal ausgeraubt -- Hof: Zwei Osteuropäer streiten sich um eine Wohnung -- Gelsenkirchen: Zwei verfeindete Gruppen treffen sich bei einem Motorradunfall -- EU-Staaten registrieren Firmenkonten und private Konten nun getrennt -- Quotenregelung der kriminellen "EU": Deutschland soll am meisten Flüchtlinge haben -- Polen verweigert eine "Flüchtlingsquote" -- Österreich mit Zeltstädten für Flüchtlinge -- aufgeklärte Volksschüler in Österreich basteln Penis und Vagina -- Intellektuelle Massenflucht aus der Nazi-Ukraine -- Der Nazi-Herrscher von Kiew will KZs gegen Ostukraine -- Nazi-Ukraine mit Kriegshetzern aus den "USA" -- kriminelle NATO "übt"mit 13.000 Soldaten in Estland --Massenmörder Obama hat Senat doch noch für ein Schnellverfahren bei TTIP manipuliert -- Kein Tempokontrollsystem in den kriminellen Pleite-"USA" - Zugunglück in Kurve mit 7 Toten bei Philadelphia -- Pakt von China und Russland gegen Cyberangriffe -- Putin hat das AIDS-Problem noch nicht im Griff -- Krimineller Schweinzer ergaunerte mit erfundenen Firmen 3 Millionen Franken -- Schweinzer in Deutschland - 95 km/h zu schnell gerast -- Immer noch Jungfrauentest in Indonesien - Frauen mit sexueller Erfahrung sind "nicht fit" -- Nordkorea: Hinrichtung eines Verteidigungsministers ist nur ein Gerücht -- Flüchtlinge der Rohingya treiben auf dem Meer vor Thailand, Malaysia und Indonesien und keiner will sie haben -- Urteil in Chile gegen 30 Ex-Agenten von Diktator Pinochet - aber der kriminelle CIA wird nicht verurteilt -- Die deutschen Geheimdienste und die Politik spielen alle mit - statt endlich zu protestieren und was zu ändern -- Alles nur Show: NSA soll eingeschränkt werden -- 1945-1950: 12 Millionen Deutsche ermordet - und die deutschen CIA-"Leitmedien" berichten nix darüber -- GARTENKUNDE - 1000%: Garten mit Unterschlüpfen gestalten - und dann kommen die Nützlinge, die die Wegschnecken fressen -- Indien schliesst alle Delphinarien --  Mehr Blumen für die Bienen in den Städten -- Hohe Krebsraten in den Industrieländern - im zionistisch-rassistischen Israel aber NICHT! - Keine Bestrahlung, keine Chemothearpie (!) -- Afrika wehrt sich gegen die kriminelle Giftfirma Monsanto - hier in Südafrika -- Warnung wegen Monsanto: Kanada, Australien und Japan warnen die EU (!) -- Mazedoniens Konflikt mit Albanern ist ungelöst 

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt"

Tornado in Bayern mit über 200 km/h:
Schock nach Hubschrauber-Flug: Schneise der Verwüstung nach Tornado in Bayern: „Der Anblick ist unbeschreiblich“
http://www.focus.de/panorama/wetter-aktuell/schock-nach-hubschrauber-flug-schneise-der-verwuestung-nach-tornado-in-bayern-der-anblick-ist-unbeschreiblich_id_4682390.html

<Mit mehr als 200 Stundenkilometern brausten die Sturmböen über den Landkreis Aichach-Friedberg. Sie deckten Dächer ab, entwurzelten Bäume und drückten Hauswände ein. Am nächsten Tag stehen die Anwohner vor einer Schneise der Verwüstung. Der Tornado kam am Mittwochabend. Die Sturmböen erreichten mehr als 200 Stundenkilometer. Etwa eine halbe Stunde lang wüteten sie über dem Landkreis Aichach-Friedberg in Bayern.  Wie viel in dieser kurzen Zeit zerstört wurde, können die Anwohner kaum fassen.>

Es geht Krieg von Deutschland aus - Drohnenkrieg von Ramstein aus:
Neues Geheimdienst-Leak bestätigt: Deutschland beteiligt sich bereitwillig am US-Drohnenkrieg
http://www.rtdeutsch.com/19671/international/neues-geheimdienst-leaks-bestaetigt-deutschland-beteiligt-sich-bereitwillig-am-us-drohnenkrieg/

<Ein investigativer Bericht des Enthüllungsportals „The Intercept”, der sich auf streng vertrauliche US-amerikanische Geheimdienstdokumente beruft, bestätigt, dass sich Deutschland bereits seit Jahren bereitwillig an Militärinterventionen via US-Kampfdrohnen im Nahen Osten beteiligt. - Laut den Geheimdienstinformationen, die den Journalisten von “The Intercept” vorliegen, habe das Pentagon das deutsche Verteidigungsministerium detailliert über Ausbauüberlegungen und Entwicklungen bei Zukäufen für den Drohnenkrieg und die Militärbasis in Ramstein informiert. Mitte November 2011 schrieb das US-Verteidigungsministerium nach Berlin, dass die neueste Funkverzögerungssteuerstation für Drohnen, die sechs Millionen US-Dollar wert sein soll, in Ramstein implementiert worden sei. Ohne diese Station entstehen bei der Echtzeit-Übertragung von Videomaterial und Daten von Drohnen auf dem langen Weg nach Langley in die USA Verzögerungen von einigen entscheidenden Sekunden, was den „Tod auf Knopfdruck“ von den Vereinigten Staaten aus überall auf der Welt in der gewünschten Form kaum realisierbar mache. >

Merkel an einer Sekundarschule in Berlin-Neukölln - sie erzählt vom Holocaust, aber von den kriminellen Amis nix - Empfehlung einer Klassenfahrt:
Merkel beim Schulbesuch: "Da kommt ein Mädchen mit kurzem Rock, da gucken die Kerle alle"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-besucht-berliner-schule-und-geraet-in-integrationsdebatte-a-1033464.html

<Es ist der Tag der Selfies für die Kanzlerin. Die Schüler der Röntgen-Sekundarschule stehen Spalier, sie recken Hände und Handys, Angela Merkel läuft im Zickzack durch die Reihen. Mal grüßt sie rechts an der Absperrung, dann wechselt sie auf die andere Seite. Merkel schlängelt sich zu türkischen Trommlerinnen durch, auch für sie hat sie noch ein Lächeln. Bei einem jungen Mann verweilt sie etwas länger, auf der Rückseite seines Mobiltelefons hat sie einen Aufkleber entdeckt, ein Gesicht. Merkel will wissen, wer das ist. Atatürk, lautet die Antwort, der Gründer der modernen Türkei. Die Kanzlerin besucht eine Berliner Schule, zum EU-Projekttag ist das für Angela Merkel schon eine kleine Tradition. Im vergangenen Jahr war sie bei einer deutsch-polnischen Europaschule. Heute ist die Röntgen-Sekundarschule im Berliner Stadtteil Treptow dran. Die Schule ist eine Besonderheit: Sie liegt in einem Ostberliner Stadtteil, doch ihre Schüler stammen hauptsächlich aus dem Westen, aus Neukölln genauer gesagt. Früher lag die Mauer dazwischen. Das passt ganz gut zum Einheitsjubiläum in diesem Jahr. Die Kanzlerin aber sucht die Schule wegen deren Namensgeber auf, dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen. Es soll um Europa gehen, doch die Mädchen und Jungs, die mit Merkel nach einer kurzen Besichtigungstour in der Aula auf dem Podium sitzen, haben ganz andere Probleme als die große europäische Idee. Sie wollen nicht wissen, wie in Brüssel Politik gemacht wird, sondern erst einmal ihren Alltag in Berlin-Neukölln auf die Reihe kriegen. Es geht um die Schwierigkeiten, die junge Araber und Türken mit den Deutschen haben - und umgekehrt. Es geht darum, wie man mit dem Stempel "Nord-Neukölln" in Deutschland eine Ausbildungsstelle und später einen Job bekommen kann. "Nord-Neukölln", wenn die Schüler das hier sagen, klingt es wie ein Kampfbegriff.
Ausgehtipps von der Kanzlerin
Fatma, eine 15-jährige Jugendliche mit Kopftuch, klagt über Schwierigkeiten beim Praktikum im Kindergarten, weil die Eltern keine Erzieherinnen mit Kopftuch wollen. Das habe ihr Chef ihr gesagt. Ja ja, sagt Merkel, die inmitten der Schüler auf der Bühne Platz genommen hat, man kenne das Problem von Bewerbungen junger Menschen mit komplizierten, ausländisch klingenden Namen. "Viele glauben da nicht, dass jetzt gleich ein Nobelpreisträger in Mathematik um die Ecke kommt." Ein Schüler beklagt sich, in Stadtteilen, wo mehr Deutsche wohnten, seien die Mieten so hoch, sodass Ausländer unter sich bleiben müssten. Merkel zieht die Stirn in Falten. Gentrifizierung, Wohnungsprobleme, das sind ja nicht so die Themen, die täglich auf ihrem Schreibtisch im Kanzleramt landen. Manche Gegend würde sich ja schnell ändern, sagt die Kanzlerin. "Im Prenzlauer Berg waren früher nur Ostdeutsche, jetzt ist alles voll mit Baden-Württembergern." Die aktuelle Politik flammt kurz auf, als ein Schüler wissen will, warum Deutschland an Israel Waffen liefere, an die Palästinenser jedoch nicht. Trifft sich gut, die Frage, sagt Merkel. Der israelische Präsident sei an diesem Tag auf Staatsbesuch, sie treffe ihn gleich. "An Israel verkaufen wir Waffen, ja", sagt sie. "Weil wir glauben, dass Israel sich verteidigen muss." Sie verweist auf den Holocaust, die besondere Verantwortung, die Deutschland für Israel habe.
"Gehen Sie doch mal nach Hellersdorf ins Kino"
Nicht jeder Rat ist hilfreich. "Wir möchten auch mal deutsche Freunde haben", sagt einer der Jungen auf der Bühne. "Gehen Sie doch mal nach Hellersdorf ins Kino", antwortet Merkel. "Oder nach Charlottenburg ins ... Ich weiß nicht, wo man so hingeht." Der Junge sagt: "Kommt drauf an." Außerdem würden die Leute ja nicht nur bei Ausländern komisch schauen, gibt sie zu bedenken. "Da kommt ein Mädchen mit einem kurzen Rock. Da gucken die Kerle auch alle hin." Merkel überlegt weiter, ob ihr noch was einfällt. "Ich werde auch immer angeguckt, wenn ich wo auftauche", sagt sie. Dann gibt's noch ein bisschen Nachhilfe, was den Namenspatron der Schule angeht. Ob sie denn wüssten, wer Röntgen gewesen sei, will Merkel wissen. "Na klar", sagt ein Junge. Zeitlich können sie ihn irgendwie einordnen, doch die Frage, wo der Physiker 1895 die ersten Röntgenstrahlen entdeckt habe, bringt die Schüler ganz schön durcheinander. "In England", sagt eine. "Was?!", sagt die Kanzlerin empört. "In Würzburg war das, und begraben liegt er in Gießen." Dann lächelt sie sanft, es folgt ein letzter Rat. "Macht da mal 'ne Klassenfahrt hin. Da lernt ihr dann auch Deutsche kennen.">


Merkel möchte keine Jugendlichen in der Tagesschau?
Manipulation: Merkel verhängt Zensur über die ARD-Tagesschau
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/14/manipulation-merkel-verhaengt-zensur-ueber-die-ard-tagesschau/

<Bundeskanzlerin Merkel hat über einen Bericht der ARD offenbar ganz klassisch die Zensur verhängt. Die Antworten der Kanzlerin bei einem Gespräch mit Schülern in Berlin durften nicht gefilmt werden. Kritiker fühlen sich an die „Aktuelle Kamera“ der DDR erinnert. Besonders ärgerlich: Die Deutschen müssen für die Willkür der die Sender kontrollierenden Politiker acht Milliarden Euro jährlich aus einer Zwangsgebühr entrichten.>

Das blinde Merkel-Regime sieht das nicht? - Die Flüchtlinge werden systematisch manipuliert:
Flüchtlingsaktivisten mobilisieren Flüchtlinge zum politischen Kampf für ihre Rechte (11.5.2015)

https://www.netzplanet.net/fluechtlingsaktivisten-mobilisieren-fluechtlinge-zum-politischen-kampf-fuer-ihre-rechte/

Das blinde Merkel-Regime sieht das nicht: Illegale wollen den Kampf mit der deutschen Bevölkerung:
Bustour – Illegale mobilisieren zum Kampf
http://www.pi-news.net/2015/05/bustour-illegale-mobilisieren-zum-kampf/

<Eine 3sat-Reportage der Sendereihe Kulturzeit zeigt, wie eine Gruppe von Illegalen mit Bussen durchs Land tourt, um neu angekommene Eindringlinge für den „politischen Kampf“ zu mobilisieren. Es fallen Sätze wie: „Wir müssen uns selber helfen!“ Unterstützt wird diese Aufforderung zum Widerstand von der deutschlandfeindlichen linksradikalen Initiative „Kein Mensch ist illegal“. Formuliertes Ziel ist es unter anderem „starke Netzwerke zu knüpfen“. Mit dabei die ehemaligen Besetzer des Berliner Oranienplatzes. Sie wollen nach wie vor die Residenzpflicht, ebenso wie das Dubliner Abkommen kippen. Das große Ziel: Alle Illegalen deutschlandweit für den Kampf (gegen Deutschland und die Interessen seiner Bürger) zu bündeln und gemeinsam zu „kämpfen“. (lsg)>

Geschäft mit Flüchtlingen: Der Preis für einen Container ist 20.000 Euro
Begehrte Container:
20.000 Euro pro Flüchtling: So teuer ist das Geschäft mit Notunterkünften
http://www.focus.de/finanzen/news/xxx-begehrte-container-geschaeft-mit-notunterkuenften-blueht_id_4682020.html

<Für die steigende Zahl von Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, werden immer mehr provisorische Unterkünfte aus Containern errichtet. Die Nachfrage ist so groß, dass es mitunter zu Lieferengpässen kommt. Die Container bieten kaum Komfort und Privatsphäre - sind aber teuer. "Wir schaffen Raum für Architektur auf Zeit." Das ist eine der Werbebotschaften des Unternehmens Algeco. Der Modulbauer mit Sitz in Kehl am Rhein errichtet Büros und Unterkünfte für Industrieanlagen und Baustellen, Messe-Pavillons, Sparkassen-Filialen, Schulen und Kindergärten. Zentraler Baustein bei all den Projekten ist der Container. Und der ist zurzeit besonders gefragt - für die provisorische Unterbringung von Flüchtlingen. Deren Zahl ist zuletzt stark gestiegen. Das Bundesamt für Migration erwartet in diesem Jahr 300.000 Asylbewerber in Deutschland. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund rechnet sogar mit mindestens 450.000. Das bringt die Kommunen, auf die die Flüchtlinge verteilt werden, in arge Bedrängnis. In ihrer Not entscheiden sie sich zunehmend auch für die Errichtung von Containersiedlungen.
Hohe Nachfrage führt zu Lieferengpässen
Für die Hersteller ist das ein einträgliches Geschäft. In Berlin etwa entstehen bis August vier Containerdörfer, zwei andere sind schon fertig. Die sechs Behelfsunterkünfte kosten zusammen 42,7 Millionen Euro und bieten Platz für 2186 Flüchtlinge. Das sind knapp 20.000 Euro pro Platz. Und weil das absehbar bei weitem nicht reichen wird, will der Berliner Senat in den nächsten beiden Jahren 36 große Heime aus Fertighäusern für 7200 Flüchtlinge hinzufügen. Kostenpunkt: mehr als 160 Millionen Euro.>

Geschäft mit Flüchtlingen: Jetzt ist auch noch die Mafia im Geschäft:
Geschäfte mit Flüchtlingen: Die Mafia mischt mit
http://www.handelsblatt.com/politik/international/geschaefte-mit-fluechtlingen-die-mafia-mischt-mit/11774056.html

<Über das Mittelmeer riskieren Tausende Menschen die Flucht nach Europa. Den Transport organisiert immer öfter die Mafia. Es sind professionelle Banden, die sich das Leid der Flüchtlinge zunutze machen – und abkassieren.>

"Vielfalt" in Deutschland - das Merkel-Regime sieht das nicht?
Überfall: 28-Jähriger in Ulm brutal ausgeraubt
http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/28-Jaehriger-in-Ulm-brutal-ausgeraubt-id34051222.html

<Die Ulmer Polizei sucht zwei Räuber, die am Wochenende einen 28-Jährigen angegriffen und ihn getreten haben. Wie die mutmaßlichen Schläger beschrieben werden.>

"Vielfalt" in Deutschland in Hof - zwei Osteuropäer streiten sich um eine Wohnung:
Angriff: Messerattacke auf offener Straße
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/schwandorf/regionales/Messerattacke-auf-offener-Strasse;art1170,305773

<Am Mittwochvormittag, 13. Mai, gerieten zwei Männer in der Lessingstraße in Hof wegen einer Wohnungsnachmiete in Streit. Auf dem Heimweg zu seiner Gemeinschaftsunterkunft, aus welcher er ausziehen wollte, zog der ältere von beiden, ein 41-jähriger Mann aus dem früheren Ostblock, ein Brotmesser und ging damit auf seinen 32-jährigen Begleiter, der ebenfalls aus dem Ostblock stammt und der Vormieter ist, los. Der Angegriffene konnte dem Richtung Bauch geführten Stich jedoch ausweichen, sodass letztlich nur sein T-Shirt beschädigt wurde. Als der Jüngere flüchtete, setzte ihm der verhinderte Nachmieter der Wohnung mit dem 30 Zentimeter langen Messer nach, bis schließlich ein Fahrzeug stoppte. Nun suchte der Täter das Weite und versteckte sich in seinem Wohnbereich der Unterkunft, wo er widerstandslos festgenommen werden konnte.>

"Vielfalt" in Gelsenkirchen: Zwei verfeindete Gruppen treffen sich bei einem Motorradunfall:
Massenschlägerei: 100 Menschen prügeln sich nach Unfall in Gelsenkirchen
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/100-menschen-pruegeln-sich-nach-unfall-in-gelsenkirchen-id10667714.html

<Ein ein 22-jähriger Gelsenkirchener war mit dem Auto die Franz-Bielefeld-Straße entlang gefahren und wollte nach links in die Bismarckstraße abbiegen. Als er sich in den Kreuzungsbereich tastete, krachte er mit dem Motorradfahrer zusammen, der nach mehreren Zeugenaussagen zu schnell auf der Bismarckstraße fuhr. Der 22-Jährige stieg aus und leistete sofort Erste Hilfe bei dem verletzten Motorradfahrer, der ohne ausreichende Schutzkleidung unterwegs war. "Augenscheinlich keine Rocker" Währenddessen erschienen an der Unfallstelle mehrere Anhänger zweier verfeindeter Gruppen. Zunächst habe man sich beleidigt, dann geschlagen.>

Ein ein 22-jähriger Gelsenkirchener war mit dem Auto die Franz-Bielefeld-Straße entlang gefahren und wollte nach links in die Bismarckstraße abbiegen. Als er sich in den Kreuzungsbereich tastete, krachte er mit dem Motorradfahrer zusammen, der nach mehreren Zeugenaussagen zu schnell auf der Bismarckstraße fuhr. Der 22-Jährige stieg aus und leistete sofort Erste Hilfe bei dem verletzten Motorradfahrer, der ohne ausreichende Schutzkleidung unterwegs war.
"Augenscheinlich keine Rocker"

Währenddessen erschienen an der Unfallstelle mehrere Anhänger zweier verfeindeter Gruppen. Zunächst habe man sich beleidigt, dann geschlagen.

100 Menschen prügeln sich nach Unfall in Gelsenkirchen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/100-menschen-pruegeln-sich-nach-unfall-in-gelsenkirchen-id10667714.html#plx947912163

Kriminelle EU

EU-Staaten registrieren Firmenkonten und private Konten nun getrennt:
EU-Staaten verschärfen Zugriff auf private Bank-Konten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/14/eu-staaten-verschaerfen-zugriff-auf-private-bank-konten/

<Die Schulden-Staaten der EU verschärfen den direkten Zugriff auf die Bankkonten der Bürger. In Österreich werden nun in einem zentralen Kontoregister alle Firmenkonten und privaten Konten erfasst. Deutsche Steuerpflichtige mit Konten in Österreich sind ebenfalls betroffen. In Deutschland existiert diese Einrichtung bereits seit 2005 und hat den Finanzbehörden weitreichende Zugriffsmöglichkeiten eröffnet. Die Bankkunden wissen meist nicht, wenn eine Abfrage gestartet wird.>

Die Quotenregelung der kriminellen "EU": Deutschland soll am meisten Flüchtlinge haben:
Europäische Kommission:
Deutschland soll die meisten Flüchtlinge aufnehmen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6635216/deutschland-soll-die-meisten-fluechtlinge-aufnehmen.html

<Nach dem von der EU-Kommission vorgeschlagenen Verteilungsschlüssel müsste Deutschland am meisten Flüchtlinge aufnehmen. Nach dem von der EU-Kommission vorgeschlagenen Verteilungsschlüssel müsste Deutschland am meisten Flüchtlinge aufnehmen. Dabei wird zwischen Migranten unterschieden, die bereits in Europa sind, und solchen in Staaten außerhalb Europas. Beide Pläne bedürfen noch der Zustimmung der EU-Staaten und des Europaparlaments.>

Polen verweigert eine "Flüchtlingsquote":
Aufnahme von Migranten: Polen will keine Flüchtlingsquote
http://www.wiwo.de/politik/ausland/aufnahme-von-migranten-polen-will-keine-fluechtlingsquote/11777230.html

<In der Debatte um einen Verteilungsschlüssel bei der Aufnahme von Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union stellt sich Polen quer. Die Staaten müssten selbst entscheiden können, so das Außenministerium. >


Österreich mit Zeltstädten für Flüchtlinge:
Neue Zeltstädte für Flüchtlinge: Salzburg ist einer der Standorte
http://www.salzburg.com/nachrichten/welt/sn/artikel/fluechtlinge-sollen-wieder-in-zeltstaedte-149876/

<Österreich errichtet drei Zeltstädte für neue Flüchtlinge, eine bei der Landespolizeidirektion Salzburg.>

"Vielfalt" in Österreich - aufgeklärte Volksschüler haben gebastelt:
Als Muttertagsgeschenk? Volksschüler basteln Penis und Vagina
http://www.unzensuriert.at/content/0017784-Als-Muttertagsgeschenk-Volksschueler-basteln-Penis-und-Vagina

<Vor wenigen Tagen war Muttertag. Da stellen sich die Kinder gerne mit Selbstgebasteltem bei ihren Müttern ein. Oft wird im Handarbeits- und Werkunterricht in der Schule etwas zu diesem Zweck gestaltet. In Österreich kann es der Frau Mama allerdings passieren, dass sie der Nachwuchs mit einem in der Volksschule gebauten Modell eines Penis oder einer Vagina beschenkt.>


Kriminelle Nazi-Ukraine

Intellektuelle Massenflucht aus der Nazi-Ukraine:
Ukraine-Kollaps: Tausende Facharbeiter wandern nach Polen und Russland aus
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/14/ukraine-kollaps-tausende-facharbeiter-wandern-nach-polen-und-russland-aus/

<Hunderttausende Ukrainer wandern in die Nachbarländer Polen und Russland aus. Nach Polen zieht es vor allem Akademiker und Fachkräfte. Sie sehen aufgrund des Ukraine-Konflikts und vor allem wegen der grassierenden Korruption in ihrer Heimat keine Zukunft mehr für sich. Doch ohne sie ist ein Wiederaufbau der Ukraine unmöglich.>

Der Nazi-Herrscher von Kiew will KZs gegen Ostukraine:
Ukraine: Poroschenko will Konzentrationslager für Ostukrainer
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/23118-Ukraine-Poroschenko-will-Konzentrationslager-Ostukrainer.html?print

<Die Ukraine ist nach Ansicht des amerikanischen und in Chikago lebenden Autors Stephen Lendman, "ein von den Vereinigten Staaten installierter Nazi-verseuchter faschistischer Polizeistaat, der Krieg gegen das eigene Volk führt". - Kritik an der Politik des Regimes ist streng verboten und wird mit Gefängnis oder kaltblütigen Mord bestraft. Freie und offene Medien gibt es nicht. Die Behörden wollen nur ihre eigenen Ansichten verbreiten, so Lendman in seinem neuen Buch “Flashpoint in Ukraine: How the US Drive for Hegemony Risks World War III”. Stephen Lendman schreibt weiter: “Einige Journalisten sind für ihre Arbeit bisher umgebracht worden und die westlichen Regierungen unterstützen dies. Westliche Medien ignorieren, was eigentlich mit grossen Schlagzeilen publiziert werden müsste.">


Nazi-Ukraine mit Kriegshetzern aus den "USA":
Poroschenko ernennt John McCain, NATO-Größen und gesuchte Verbrecher als Berater
http://www.neopresse.com/europa/poroschenko-ernennt-john-mccain-nato-groessen-und-gesuchte-verbrecher-als-berater/

<Um die nötigen Reformen in der Ukraine voranzubringen hat der ukrainische Staatspräsident nun seine engsten Berater ernannt. Fortan gehören John McCain, diverse NATO-Größen und der gesuchte Verbrecher und ehemalige Präsident Georgiens Miheil Saakaschwili – alle nach Zustimmung – zum engsten Kreis Poroschenkos. Der Präsidentenerlass 268 des ukrainischen Präsidenten Poroschenkos ist von großer Bedeutung für die Ukraine. Es geht darum die geplanten Mitglieder des sogenannten “Reform International Advisory Council” der Öffentlichkeit bekannt zu geben. Ziel des Stabs sei „die Ausarbeitung von Vorschlägen und Empfehlungen für die Festlegung der Richtungen und Mechanismen der Umsetzung der Reformen in der Ukraine auf der Grundlage der besten internationalen Praktiken (…)”. 

[Saakaschwili, der Einpeitscher auf dem Maidan 2013/2014 und der Sicherheitschef in Odessa 2.5.2014 - ein Mordkommandeur]

Doch wen sich Poroschenko da ausgesucht hat, sollte wohl für großes Aufsehen sorgen. Unter den Mitgliedern ist unter anderem Michail Saakaschwili. Er ist ein ehemaliger georgischer Politiker (Vereinte Nationale Bewegung). Von 2000 bis 2001 war er georgischer Justizminister, von 2002 bis 2004 Vorsitzender der Stadtversammlung von Tiflis und von 2004 bis 2013 Präsident Georgiens. Die georgische Generalstaatsanwaltschaft ordnete in Abwesenheit Untersuchungshaft gegen Saakaschwili an, setzte ihn auf eine interne Fahndungsliste. Inzwischen wurden die Fälle zur Anklage gebracht. Doch Saakaschwili floh in die USA und bekam dort Unterschlupf. Saakaschwili war einer der Einpeitscher auf dem Maidan 2013/2014. Er hat enge Verbindungen zu Parubij, der während der Morde auf dem Maidan das Kommando hatte und Oberster Sicherheitschef der Ukraine war als das Massaker in Odessa geschah, wo er beobachtet wurde. Am 7.Mai 2014, fünf Tage nach dem Massaker von Odessa hat Parubij fröhlich lächelnd Saakaschwili empfangen und schreibt darüber: “Damals haben wir während der russischen Invasion Georgien die Daumen gedrückt. Jetzt stehen die Georgier hinter uns und geben aus eigener Erfahrung Empfehlungen wie man mit einer russischen Aggression umgeht.”

[Bildt und McCain]

Ein weiterer Berater soll nach Wunsch Poroschenkos der ehemalige Ministerpräsident Schwedens Carl Bildt werden. Im Mai 2010 war Bildt einer von über 100 Unterzeichnern eines offenen Briefs, in dem Politiker und Intellektuelle aus Europa und den USA Putin vorwarfen, Russland in eine Diktatur zu führen. Laut Wikileaks agiert er außerdem als geheimer US-Informationsoffizier und fungiere auch als US-Interessenvertreter. Auch der republikanische US-Senator John McCain soll zum Präsidentenstab gehören. Derzeit ist er Chef des US-Streitkräfteausschusses. Er will unbedingt schwere Waffen an die ukrainische Regierung liefern und scheitert offiziell nur an Obama.

[Dzurinda, Kubilius, Saryusz-Wolski]

Dazu kommen einige konservative Politiker, die enge Verbindungen zur NATO haben und hohe Ämter in prowestlichen Staaten inne hatten. Unter anderem MikulᨠDzurinda – ehem. Premierminister und Außenminister der Slowakei, leitete in den 90ern EU- und NATO-Beitritt der Slowakei ein. Andrius Kubilius – ehem. litauischer Premierminister. Twitter-Zitat: “LT Parliament: Aktivitäten von Russlands Streitkräften in der Ukraine anerkennen als offene Aggression gem. UN-Resolution von 1974 und UN-Charta.” Jacek Saryusz-Wolski, Polen, EVP, (CDU-Pendant im EU-Parlament), Hardliner gegen Rußland. Zitat: “Wenn wir in der Ukraine gewinnen, werden wir eines Tages auch in Rußland gewinnen. Die Zeit des Zuredens gegenüber Rußland ist vorbei. Der Westen muss Rußland stoppen, um China abzuschrecken.“>


Kriminelle "USA"

Geldverschwendung pur:
Nato
übt mit 13.000 Soldaten in Estland
http://de.sputniknews.com/videos/20150513/302306853.html

<In Estland findet die größte Militärübung der Nato in der Geschichte des baltischen Landes statt. An dem Manöver „Siil 2015“ im Raum der Stadt Johvi nehmen mehr als 13.000 Soldaten aus Estland und von anderen Alliierten teil.>

Massenmörder Obama hat Senat doch noch für ein Schnellverfahren bei TTIP manipuliert:
TTIP: Obama erreicht Kompromiss im US-Senat - Stimmen von 65 der 100 Abgeordneten ermöglichen Debatte über " Trade Promotion Authority" (TPA) - Demokraten blockierten
http://derstandard.at/2000015827947/TTIP-Obama-erreicht-Kompromiss-im-US-Senat

<Washington - US-Präsident Barack Obama hat seine Demokraten im Senat nach einer Rebellion gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit der EU (TTIP) und dem Pazifikraum (TPP) zügig wieder auf Linie gebracht. Die Kongresskammer machte am Donnerstag mit der Zustimmung von 65 der 100 Senatoren den Weg frei für die Debatte über ein Gesetz, das Obama die Verhandlungen über die Abkommen erleichtern soll.>

Kein Tempokontrollsystem in den kriminellen Pleite-"USA" - Zugunglück in Kurve mit 7 Toten bei Philadelphia:
USA: Tödliches Zugsunglück aus Geldmangel
http://derstandard.at/2000015819666/USA-Toedliches-Zugsunglueck-aus-Geldmangel

<Weil er viel zu schnell unterwegs war, entgleiste bei Philadelphia ein Zug, sieben Menschen starben. Ein Tempokontrollsystem hätte das wahrscheinlich verhindert - Washington - Es ist eine bittere Wahrheit: Das Bahnunglück, bei dem in der Nähe von Philadelphia acht Menschen ums Leben kamen und mehr als 200 verletzt wurden, hätte verhindert werden können, wäre rechtzeitig moderne Technik auf dem Streckenabschnitt installiert worden. Der Zug sprang aus den Gleisen, weil er mit 170 km/h in einer Kurve unterwegs war, durch die er nur halb so schnell hätte fahren dürfen.>

Russland

Pakt von China und Russland gegen Cyberangriffe:
China und Russland schließen Cyber-Nichtangriffspakt und umfassenden Kooperationsvertrag
http://www.rtdeutsch.com/19640/international/19640/

<Die Russische Föderation und die Volksrepublik China haben einen Vertrag über Cybersicherheit abgeschlossen, der Experten zufolge Russlands Verbindungen mit dem südöstlichen Nachbarn intensivieren und zu einer Grundlage für verbindlichere Formen der bilateralen Zusammenarbeit im Cyberbereich werden könnte. Ziel der Zusammenarbeit ist es auch, die globale Aufsicht über das Internet zu verändern und so die traditionell dominante Rolle der USA einzuschränken.>

Putin hat das AIDS-Problem noch nicht im Griff:
HIV wird in Russland zur nationalen Bedrohung
http://derstandard.at/2000015816706/HIV-wird-in-Russland-zur-nationalen-Bedrohung

<Mediziner warnt vor Verdoppelung der Zahl der Aidskranken - Moskau - Die rapide zunehmenden HIV-Infektionen in Russland werden aus Sicht von Medizinern zur Gefahr für die nationale Sicherheit des Landes. In den kommenden vier bis fünf Jahren drohe sich die Zahl der mit dem Virus Infizierten auf zwei Millionen zu verdoppeln, sagte der Arzt Wadim Pokrowski am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge. Der Leiter des föderalen Zentrums für den Kampf gegen die Immunschwäche Aids forderte eine staatliche Strategie, um die Infektionen einzudämmen. Besonders Drogenabhängige seien betroffen. (APA, 14.5.2015)>


Kriminelle Schweinz

Krimineller Schweinzer ergaunerte mit erfundenen Firmen 3 Millionen Franken:
Mit Fake-Firmen Millionen von Franken erschwindelt

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/30987245

<von Attila Szenogrady
- Ein Kaufmann hat mit krummen Geschäften drei Millionen Franken ertrogen. Eines der Opfer: die katholische Kirche. Laut Anklage kam der 46-jährige Zuger Kaufmann von 2010 bis 2012 mittels wertloser Papiergesellschaften an mehrere Millionen Franken. Eine Million davon verloren allein 14 gutgläubige Deutsche Anleger. Weiter betrieb er mehrere überschuldete Autowaschstrassen. Als Strohmann setzte er ausgerechnet den inzwischen umgebrachten Winterthurer Hanf-Papst Robert Frommherz ein – und zweigte Geld für sich ab.>

Schweinzer in Deutschland - 95 km/h zu schnell gerast:
95 km/h zu schnell: Schweizer rast durch Deutschland – Fahrverbot

http://www.20min.ch/panorama/news/story/30081593

<Ein 40-jähriger Schweizer hat in Deutschland zu stark aufs Gaspedal gedrückt: Er fuhr 95 km/h zu schnell.>



Asien

Indonesien

Immer noch Jungfrauentest in Indonesien - Frauen mit sexueller Erfahrung sind "nicht fit":

Indonesien: Armee hält weiterhin an Jungfrauentest für Soldatinnen fest
http://www.shortnews.de/id/1155836/indonesien-armee-haelt-weiterhin-an-jungfrauentest-fuer-soldatinnen-fest

<Die indonesische Armee nimmt nur Frauen als Soldatinnen auf, die noch Jungfrauen sind. Um dies zu erfahren, arbeiten sie mit einem umstrittenen "Zwei-Finger-Test". Nun hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) diesen Test scharf kritisiert, doch das Militär rechtfertigt sich. "Wir müssen die Psyche der Bewerberinnen untersuchen", so der der Sprecher des indonesischen Militär: "Wenn sie keine Jungfrauen mehr sind, wenn sie kess sind, heißt das, sie sind mental nicht fit.">

Norkorea

Nordkorea: Hinrichtung eines Verteidigungsministers ist nur ein Gerücht:
Südkorea relativiert Berichte über Hinrichtung in Nordkorea
http://derstandard.at/2000015735512/Medien-Nordkoreas-Verteidigungsminister-abgesetzt-und-hingerichtet

<Zuvor war über eine Hinrichtung des nordkoreanischen Verteidigungsministers berichtet worden. Pjöngjang/Seoul –Südkoreas Geheimdienst hat am Donnerstag zuvor kolportierte Angaben zur Absetzung und Hinrichtung des nordkoreanischen Verteidigungsministers Hyon Yong Chol relativiert. Hyon sei zwar entlassen worden, sagte ein Sprecher des Geheimdiensts NIS einer Nachrichtenagentur. Auch gebe es Geheimdienstberichte, denen zufolge er hingerichtet worden sein könnte. "Dies konnte aber noch nicht verifiziert werden", sagte der Sprecher. Aus südkoreanischen Parlamentskreisen war am Mittwoch verlautet, dass der Minister Ende April vor hunderten Zuschauern mit Flugabwehrgeschützen hingerichtet worden sei. Demnach soll er unter anderem für Kritik an Machthaber Kim Jong-un bestraft worden sein. Die Nachrichtenagentur Yonhap, welche die Informationen verbreitet hatte, berief sich auf Äußerungen von NIS-Vizechef Han Ki Beom vor einem Parlamentsausschuss.>

Burma

Flüchtlinge der Rohingya treiben auf dem Meer vor Thailand, Malaysia und Indonesien und keiner will sie haben:
Drama auf dem Meer: Asien macht Grenzen für Flüchtlinge dicht
http://www.spiegel.de/politik/ausland/thailand-malaysia-indonesien-fluechtlinge-auf-dem-meer-a-1033779.html#ref=rss

<Die Männer, Frauen und Kinder an Bord der teils kaum seetüchtigen Schmugglerboote gehören zumeist dem Volk der Rohingya an, das in seiner Heimat Burma massiv verfolgt wird. Tausende sind auf der Flucht, die meisten von ihnen landen früher oder später auf den Kuttern von Schleppern, die versprechen, sie nach Südostasien zu bringen. Oft werden die Flüchtlinge jedoch zu Opfern von Menschenhändlern, die ihren Angehörigen ein Lösegeld abknöpfen wollen. Für viele endet die Flucht in der Sklaverei.>

Süd-"Amerika"


Urteil in Chile gegen 30 Ex-Agenten von Diktator Pinochet - aber der kriminelle CIA wird nicht verurteilt:

Chile: Condenan a 30 antiguos agentes de exdictador Pinochet
http://www.cronicaviva.com.pe/chile-condenan-a-30-antiguos-agentes-de-exdictador-pinochet/

<SANTIAGO DE CHILE.-< Un juez chileno condenó hoy a diversas penas de prisión a treinta antiguos agentes de la policía secreta del exdictador Augusto Pinochet por el secuestro calificado (desaparición), en 1974, de una víctima de la llamada “Operación Colombo”, informaron hoy fuentes judiciales. La resolución del juez Hernán Crisosto se refiere a Luis Durán Rivas, un estudiante de Periodismo de la Universidad de Chile secuestrado por agentes de la DINA, la policía secreta de Pinochet, el 14 de septiembre de 1974. El fallo condena a trece años de prisión al general Manuel Contreras, exjefe de la DINA y que suma sentencias por alrededor de 400 años de prisión tras ser condenado en decenas de juicios por violaciones a los derechos humanos y a otros cuatro altos oficiales del organismo. Se trata de César Manríquez, Pedro Espinoza Bravo, Marcelo Moren Brito y Miguel Krassnoff Martkenko, que también cumplen altas penas por otros crímenes.

Otros diecinueve antiguos agentes fueron condenados a diez años de prisión, mientras seis recibieron una sentencia de cuatro años en condición de cómplices. Uno de los encausados, Rudeslindo Urrutia Jorquera, fue absuelto por falta de participación en los hechos. Luis Durán Rivas, de 29 años al ser detenido y militante del Movimiento de Accion Popular Unitaria (Mapu), había estudiado Medicina antes que Periodismo, donde fue dirigente del Centro de Alumnos y tras su captura fue visto en al menos tres centros de tortura de la DINA, según testimonios de supervivientes. La última vez que se le vio con vida fue en septiembre de 1974 en la Villa Grimaldi, uno de esos centros de tortura.

En 1975, su nombre apareció entre las víctimas de la llamada Operación Colombo, que fue un montaje de la dictadura para encubrir la desaparición de 119 presos políticos, que incluyó la publicación de una única edición de dos periódicos apócrifos: “Lea”, en Argentina y “O Novo Dia” en Brasil. Según ambas publicaciones, los 119 habían muerto en purgas internas del Movimiento de Izquierda Revolucionaria (MIR), un grupo que luchó con las armas contra la dictadura y que la prensa chilena de la época reprodujo bajo titulares como “Miristas exterminados como ratas”. Durante la dictadura de Augusto Pinochet



, según cifras oficiales, unos 3.200 chilenos murieron a manos de agentes del Estado, de los que 1.192 figuran aún como detenidos desaparecidos. EFE>

Spionage

Die deutschen Geheimdienste und die Politik spielen alle mit - statt endlich zu protestieren und was zu ändern:
Merkels Spionageskandal: Das dreckige Spiel des Systems BRD
http://www.contra-magazin.com/2015/05/merkels-spionageskandal-das-dreckige-spiel-des-systems-brd/

<Es ist ein Zeichen der politischen Verkommenheit des Systems BRD: Bundeskanzlerin Merkel kann die Bevölkerung offen anlügen, ohne derzeit wirklich irgendwelche Konsequenzen ziehen zu müssen. Die restliche Politkaste leistet dabei noch Beihilfe. Doch Schuld daran ist das seit Jahrzehnten herrschende System.

Von Marco Maier

So etwas wie Transparenz existiert in der real existierenden BRD ohnehin nicht. Politische Seilschaften die schon seit Gründung der Bundesrepublik (und partiell auch schon davor) aktiv sind, bestimmen die politische Realität auf deutschem Boden. Zudem zeigt sich immer deutlicher, wie aktiv die USA im Zuge der ganzen transatlantisch orientierten Theaterdarstellung die sich "deutsche Politik" nennt, überhaupt involviert ist. Wurde offiziell von einem "no-spy-Abkommen" gefaselt und von "technischer Zusammenarbeit" mit der NSA gesprochen, so erweist sich dieses Wortwerk schlussendlich als veritables Lügenkonstrukt. Merkel geht sogar so weit zu behaupten, sie haben von dem "memorandum of understanding", welches die Kooperation zwischen BND und NSA regelt, nichts gewusst zu haben. Und das, obwohl sie allein schon wegen den in Aufarbeitung befindlichen Snowden-Dokumenten von Anfang an hätte wissen müssen, dass auch die Zusammenarbeit der Deutschen mit den Amerikanern auffliegen wird. Anstatt endlich reinen Tisch zu machen und öffentlich zuzugeben, dass die Bundesrepublik im Endeffekt nichts weiter als eine US-Kolonie ist, die sich brav den Anordnungen der transatlantischen Oligarchie unterwirft, gab es nur Desinformationskampagnen. Tarnen, täuschen und tricksen – das ist die Devise. Merkels Credo, wonach auf "deutschem Boden deutsches Recht" zu gelten habe ist dabei nur Augenauswischerei. Dank des von den Alliierten und ihren deutschen Handlangern ausgearbeiteten "Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland" und den seither stets im transatlantischen Sumpf steckenden Regierungsriegen, wurden ohnehin fast nur noch Gesetze veröffentlicht, die den ganzen "Eliten" nicht gegen den Strich gingen.

In den deutschen Leitmedien übt man zwar Kritik an Bundeskanzlerin Merkel, verschweigt – aus Gründen der Desinformation? – aber die grundlegenden Fakten, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Merkel darf jetzt den Sündenbock für ein politisches System spielen, in welches sie nach der Annexion der DDR eintrat. Die Vorarbeit dazu leisteten die westdeutschen Politiker. Sie spielt das ganze dreckige Spiel nur mit Leidenschaft mit. Es gibt eben seit dem Ende des Ersten Weltkriegs keine unabhängige deutsche Politik mehr. War die Weimarer Republik noch unter Einfluss der Siegermächte (Briten und Amerikaner bei den Konservativen und Rechten, Sowjets bei den Kommunisten), wurden die Nationalsozialisten noch fleißig von den angloamerikanischen Oligarchen hochgezüchtet, so ging das Spiel in der BRD und der DDR danach immer weiter. So etwas wie eine wirkliche Souveränität gibt es seit rund 100 Jahren nicht mehr. Man kann Angela Merkel jetzt zum Bauernopfer eines Systems machen, welches seit Jahrzehnten die Geschicke Deutschlands bestimmt. Doch egal wer aus der herrschenden Politriege auch nachfolgt: Besser wird es gewiss nicht. Man wird vielmehr nach Möglichkeiten suchen, das Ganze noch perfider aufzuziehen und einige Ablenkungsmanöver starten, damit ja niemand auf die Idee kommt, weiter die notwendigen Fragen zu stellen. Dessen müssen wir uns bewusst sein.>

Alles nur Show: NSA soll eingeschränkt werden:
USA nimmt Geheimdienst NSA an die kurze Leine
http://www.20min.ch/ausland/news/story/28976378

<Abgeordnete haben am Mittwoch in Washington entschieden: Die NSA darf nicht mehr massenhaft Daten sammeln, wie sie es bisher getan hat.>



Geschichte

1945-1950: 12 Millionen Deutsche ermordet - und die deutschen CIA-"Leitmedien" berichten nix darüber:
Deutsche Opfer sind vergessen
https://jungefreiheit.de/kultur/2015/deutsche-opfer-sind-vergessen/

<Langsam quält sich der Treck über staubige Landstraßen. Tagelang sehen die paar hundert Flüchtlinge abgebrannte Wälder und zerstörte Dörfer – Niemandsland, das der Krieg geschaffen hat. Immer wieder findet Treckführer Josef Kraus jedoch Oasen: Scheunen, in denen die Erschöpften schlafen, sogar Lebensmittel, mit denen sie sich auf dem Weg nach Westen stärken können. Es ist der zweite Treck, den der Bäckermeister anführt. Bereits Ende 1944 waren er und seine Mitbewohner aus ihrem schlesischen Dorf Waissak vor der heranrückenden Front geflüchtet; nach dem Kriegsende waren sie zurückgekehrt und hatten mit dem Wiederaufbau begonnen. Ein tschechischer Nachbar aus dem Sudetenland hatte ein paar Küken über die Grenze zu dem Deutschen gebracht – eine große Geste der Mitmenschlichkeit in einer Zeit, als in Europa der Haß regierte.
Vergessene deutsche Helden
1946, als die polnische Besatzungsmacht in diesem Teil Oberschlesiens mit der Vertreibung begann, hätte Josef Kraus bleiben können. Bäcker ist ein lebenswichtiges Handwerk; auch die neuen Bewohner wollten Brot essen. Das ehrbare Handwerk hatte ihm vermutlich schon unter den Nationalsozialisten das Leben gerettet. Bis 1933 war der Zentrumsmann in diesem katholischen Sprengel Schlesiens Bürgermeister gewesen. Die Nationalsozialisten setzten ihn ab. Er gab Juden Brot, im Waissaker Bäckerladen sagte man „Guten Tag“, als alle anderen „Heil Hitler“ riefen. Die Gestapo mußte ihn laufen lassen: Das Dorf hätte sonst Hunger gelitten. Statt zu bleiben, wählte er die Verantwortung für die Dorfgemeinschaft und führte den zweiten, den letzten Treck an, brachte die Waissaker in den Westen Deutschlands. Vikar Josef Müller erinnert sich in der Ortschronik von Waissak: „Bäckermeister Josef Kraus (…) diente der Gemeinde in guten und in bösen Tagen. Er blieb sich selbst immer treu und wechselte nie seine Gesinnung.“ Am Grab des Bäckers, der vor sieben Jahrzehnten Hunderten Dorfbewohnern das Leben rettete, standen weder der Bundespräsident noch die Kanzlerin. Keine Frauenministerin bemühte sich nach Teterow in Mecklenburg-Vorpommern, um der 500 bis 800 Frauen zu gedenken, die nach dem Einmarsch der Roten Armee Opfer von Massenvergewaltigungen wurden und die sich danach umgebracht hatten. Die Frauen sind vergessen. Kein Politiker erinnerte an die Tapferen von 1945, die von den Besatzern Anstand einforderten und von der plündernden Soldateska in Lager verschleppt oder gleich erschossen wurden. Die „deutschen Helden“ (FAZ) sind vergessen.>



Natur


GARTENKUNDE - 1000%: Garten mit Unterschlüpfen gestalten - und dann kommen die Nützlinge, die die Wegschnecken fressen:
Was hilft wirklich gegen Schnecken?
https://www.youtube.com/watch?t=316&v=SfBgFz6JUtg (ab Min.5)

Zuchtpflanzen fehlt eine Substanz, die Wegschnecken abwehrt - und: Nützlinge leben in kleinen Unterschlüpfen - man soll den Garten also nie so ganz aufräumen - dann kommen so viele Nützlinge, so dass kaum noch Wegschnecken vorhanden sind

Indien schliesst alle Delphinarien:
Indien fällt einzigartiges Urteil für Delfine

http://www.animalequality.de/neuigkeiten/173/indien-f-llt-einzigartiges-urteil-f-r-delfine

<Indien hat Delfine letzte Woche offiziell als nicht-menschliche Personen anerkannt, deren Rechte auf Leben und Freiheit respektiert werden müssen. Delfinarien werden landesweit geschlossen. Indien ist das vierte Land der Welt, das das Fangen und den Import von Walen und Delfinen für kommerzielle Unterhaltung verbietet – nach Costa Rica, Ungarn und Chile. Auslöser für diesen Schritt waren Proteste gegen Delfinarien in Kerala.>

Mehr Blumen für die Bienen in den Städten:
Mit ‪Blumen‬ gegen das ‪‎Bienensterben‬
http://netzfrauen.org/2015/05/14/mit-%E2%80%AAblumen%E2%80%AC-gegen-das-%E2%80%AA%E2%80%8Ebienensterben%E2%80%AC/

<Alles begann mit einer Idee, wie wir gegen das Bienensterben aktiv werden können. Große  Sorgen macht uns die exzessive landwirtschaftliche Nutzung von Feldern, vor allem die Monokultur, läßt unsere Bienen sterben. Heute gibt es statt Blumenwiesen nur noch „Grünland“.>

Medizin

Hohe Krebsraten in den Industrieländern - im zionistisch-rassistischen Israel aber NICHT! - Keine Bestrahlung, keine Chemothearpie (!)
Krebs in Israel – eine Ausnahmeerscheinung (25.1.2011)
http://lupocattivoblog.com/2011/01/25/krebs-in-israel-eine-ausnahmeerscheinung/

<Die nachfolgende Meldung, gefunden auf Gesundheit Berlin sollte man im Zusammenhang mit der Aussagen von Dr. Hamer sehen und mit der Annahme, dass die Krebserkrankungen von heute (im Gegensatz zu den sehr seltenen Krebserkrankungen von vor 100 Jahren) entstehen durch vielfältige Attacken, die von den Zionisten für die Erkrankung ihrer Feinde ersonnen wurden.

Krebserkrankungen kommen in Israel außergewöhnlich selten vor, und der Trend der wenigen Erkrankungen ist weiterhin rückläufig.
Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, mit. Vor allem Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs seien weiter zurückgegangen.

Anzahl der Krebstoten rückläufig
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben in Israel an Krebs:

  • im Jahr 2003 160 Menschen an Krebs
  • im Jahr 2004 152 Menschen an Krebs
  • Krebserkrankungen gehen weiter zurück
    Israel hat 7,4 Mio. Einwohner – davon sind 1,5 Mio. arabischer Herkunft und 0,3 Mio. nicht-jüdischer Herkunft. 5,6 Mio. Israelis sind also jüdischer Herkunft. Wenn der Rückgang der Krebstoten sich wie von 2003 auf 2004 fortsetzt, gibt es 2009 in Israel nur noch 118 Krebstote, in 2013 nur noch 96, in 2020 nur noch 78.

    Die Gesamtzahl von 152 Krebstoten in 366 Tagen des Jahres 2004 (0,4 pro Tag) ist sehr gering.
    Aus den Zahlen geht nicht hervor, wie viel Krebstote auf die jüdische, die arabische und die sonstige nicht-jüdische Bevölkerung entfällt. Dem Text ist zu entnehmen, dass die meisten Krebstoten der arabischen / nicht-jüdischen Bevölkerung zuzuordnen sind, d. h., dass jüdische Israelis äußerst selten an Krebs sterben.

    1: Was machen die Israelis anders?:
    Liegt es etwa an den Rauchgewohnheiten der Israelis?
    Nein, dort raucht jeder vierte Erwachsene, in der BRD jeder dritte. Daran kann es also nicht liegen.
    Wenn es stimmt, dass die an Krebs erkrankten jüdischen Einwohner i.d. R. weder chemotherapiert noch bestrahlt werden, dann muss das doch aufhorchen lassen.
    Wie wird die Erkrankung dort behandelt?
    Ganz einfach: In Israel umfasst eine Krebstherapie die totale Entgiftung von Körper, Seele und Geist bei gleichzeitiger Umstellung auf gesunde Ernährung.

    2: Warum übernehmen wir dieses Konzept nicht?
    Zur Beantwortung dieser Frage sollten wir uns überlegen, was die wahren Gründe dafür sind, dass der Bund aus Schulmedizin, Pharmaindustrie und Politik bei der nicht-jüdischen Bevölkerung der Welt stur wie ein Panzer an ihrem System Chemotherapie + Bestrahlung + Chirurgie + Morphiumgabe festhält.

    Die Antwort scheint klar zu sein:
    Bei dieser Form der Behandlung von Krebserkrankungen handelt sich um eines der gigantischsten Geschäfte aller Zeiten.
    Das könnte der Hauptgrund für das ansonsten nicht nachvollziehbare Desinteresse an dieser wirkungsvollen, ganzheitlichen Therapieform sein.
    Der Volksmund würde sagen: “ein Mordsgeschäft!” Scheinbar kommt Israel ohne diese Mordsgeschäftsmethoden aus.>

    Afrika wehrt sich gegen die kriminelle Giftfirma Monsanto - hier in Südafrika:
    Zulus gegen Monsanto – Rural farmers take a stand against Monsanto
    http://netzfrauen.org/2015/05/14/zulus-gegen-monsanto-rural-farmers-take-a-stand-against-monsanto/

    <March against Monsanto am 23.5.2015
    Tamlyn Jolly berichtet im Zululand Observer über den Widerstand der Bauern in KwaZulu-Natal gegen die Verwendung von genetisch veränderten Organismen. Der „March against Monsanto“ – am 23.5.2015 – findet auch in Afrika immer mehr Anhänger. Erfreulich, nicht wahr? Mehr zu dem weltweiten Protesttag finden Sie nach diesem Beitrag. Hier der übersetzte Bericht. Der Kampf gegen das internationale Schwergewicht Monsanto, das beabsichtigt alle Farmer weltweit zum Anbau genetisch modifizierten Getreides zu bewegen, hat jetzt auch KwaZulu-Natal, eine Provinz an der Ostküste Südafrikas, erreicht und verbreitet sich dort durch sämtliche ländliche Gemeinden.>


    Warnung wegen Monsanto: Kanada, Australien und Japan warnen die EU (!):
    Kanada, Australien und Japan warnen EU – Lernt aus unseren Fehlern! GMO Contamination Risk is Too High, Say Groups from Canada, Australia and Japan
    http://netzfrauen.org/2015/05/13/kanada-australien-und-japan-warnen-eu-lernt-aus-unseren-fehlern-gmo-contamination-risk-is-too-high-say-groups-from-canada-australia-and-japan/

    <Organisationen in Kanada, Australien und Japan warnen: Das Risiko einer GVO-Kontaminierung ist zu groß! Nachdem die EU-Kommission kürzlich die Zulassung von 17 neuen genmanipulierten Pflanzen für Futter- und Lebensmittel erteilt hat, warnen zivilgesellschaftliche Organisationen in Kanada, Australien und Japan gemeinschaftlich vor den Risiken einer Kontaminierung durch gentechnisch veränderte Organismen (GVO).
    Gentechnisch veränderte Pflanzen
    „Lernt aus unseren Fehlern! GVO sind das Risiko nicht wert! Wenn diese zugelassen werden, kontaminieren sie die GVO-freien Pflanzen und die umliegende Landschaft für viele, viele Jahre“, sagt Jessica Harrison, Koordinatorin der GM-Free Australia Alliance (GMFAA), dem Bündnis für ein gentechnikfreies Australien. „2008 wurde mit dem kommerziellen Anbau von GVO-Raps in Australien begonnen. Heute wächst genmanipulierter Raps wild am Straßenrand. Durch den LKW-Transport wurde das GV-Saatgut überall verstreut. Und die genveränderten Pollen haben unseren Honig verseucht. Im GVO-freien Tasmanien kämpft man noch immer gegen die Überreste aus den Versuchen mit gentechnisch veränderten Pflanzen Ende der 1990er-Jahre. 2010 stellte der Biobauer Steve Marsh fest, dass zwei Drittel seiner Felder mit GV-Raps und -Saatgut kontaminiert waren. Seine bahnbrechende Schadensersatzklage gegen seinen Nachbarn, der genveränderte Pflanzen anbaut, ist noch immer nicht abschließend geklärt. 20 Jahre sind vergangen seid in Kanada erstmalig gentechnisch veränderter Raps angebaut wurde. „Kanadische Biogetreide-Anbauer pflanzen wegen der GV-Kontaminierung größtenteils gar keinen Raps mehr an. Die meisten Bauern sind schlichtweg nicht mehr in der Lage, Raps biologisch anzubauen, zu verkaufen und zu exportieren”, sagt Lucy Sharratt, Koordinatorin beim kanadischen Biotechnology Action Network. Die japanische Bevölkerung hat schnell reagiert, als in ganz Japan in der Nähe von Häfen, rundum Speiseöl-Fabriken und am Straßenrand gentechnisch veränderte Rapspflanzen gefunden wurden. „Wir bauen in unserem Land keinerlei GVO an”, sagte Michiyo Koketsu von der japanischen NO! GMO-Kampagne. „Unglücklicherweise wurde gentechnisch veränderter Raps importiert und hier geschrotet. Schüttreste haben sich wild gesät und mit artverwandten einheimischen Pflanzen gekreuzt, wie zum Beispiel unserem Raps, Senfpflanzen und Broccoli. Eine Ad-hoc-Reaktion der japanischen Behörden sah so aus, dass zivilgesellschaftliche Organisationen auf eigene Kosten die genveränderten Pflanzen testen und entfernen durften, um uns gegen eine weitergehende Kontaminierung zu schützen.“>

    Weiteres

    Mazedoniens Konflikt mit Albanern ist ungelöst:
    In Mazedonien ist niemand bereit zu Kompromissen
    http://bazonline.ch/ausland/europa/In-Mazedonien-ist-niemand-bereit-zu-Kompromissen/story/23721935

    <Alle Spitzenpolitiker Mazedoniens haben sich getroffen. Das Ziel: Das Lösen der schweren innenpolitischen Krise. Das Ergebnis: Nichts.>

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