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Meldungen vom 7. Mai 2015

Mädchen Merkel geht doch nicht nach Moskau - Pegida mit Verdoppelung der Teilnehmerzahl - und ein Afrikaner spricht: "Ihr seid keine Rassisten!" -- türkische Zeitung DHKP-C wird wegen Gewaltaufrufen verboten -- Berlin-Pankow verbietet hübsche Mädchen in der Werbung -- Salafisten-Extremisten in NRW leben ungestört, dank Innenminister Jäger -- Einwanderungswelle aus Albanien, ein EU-Kandidat -- Rumänien zerstört seine Urwälder -- Bond-Markt in der EU ist am Absaufen -- Investitionen der EU haben sich in Osteuropa in Luft aufgelöst: Gelder sind "spurlos verschwunden" -- Pleite-Griechenland erfindetneue Steuer: Bankomatengebühr -- neue HAARP-Anlagen in Norwegen - und UKW-Radio wird abgeschaltet -- Chicago zahlt gefolterten Schwarzen 5,5 Millionen Dollar Entschädigung: Folterungen 1972-1991 -- russische Motorradfahrer dürfen nach Berlin -- Russland kann auf "USA" und Europa verzichten: Keine Wirtschaftsprobleme trotz Wirtschaftssanktionen  -- Türkei verweigert Daten zum AKW-Bau -- Türkei schickt Bodentruppen nach Syrien -- Chinesen werden durch Glöckchenklang zu Dieben -- Gandhi-Hungerstreik für 3 Wochen -- IS mit Luxus-Hotel in Mossul: Ohne Bar und nur mit verschleierten Frauen -- Mittelmeer und Flüchtlingsschiffe: Christen werden von Muslimen immer wieder ins Meer geworfen -- Saudi-Scheichs kaufen syrische Kinder: Wenn eine Heirat nur 24 Stunden dauert -- kriminelle Organisation BND behauptet, keine E-Mails mehr zu lesen -- BND-Affäre: Hausfrau Leyen und Waffenhersteller Heckler&Koch wollten den MAD anstiften, kritische Journalisten zu verfolgen -- Bundesgericht New York erklärt Sammelei von Telefondaten der NSA für illegal --  Seit es Glyphosat gibt: Haufenweise Missbildungen - und Tiere sterben aus "unerklärlichen Gründen" -- Indien: Massenproteste gegen die kriminelle Firma Monsanto -- Medizin in Chile: Unfälle provizieren, damit die Abtreibung wie ein Unfall aussieht -- Strassenverkehr und Reifen: Zink und Cadmium im Strassenschlamm und in den Gewässern -- Bolivien: 120 Messerstiche

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt"

Mädchen Merkel geht doch nicht nach Moskau:
Gorbatschow führt Merkels Fernbleiben von Moskauer Siegesfeier auf US-Druck zurück
http://de.sputniknews.com/politik/20150507/302224748.html

<Laut dem Ex-Präsidenten der UdSSR, Michail Gorbatschow, hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ihre Teilnahme an der Weltkriegsgedenkfeier am 9. Mai in Moskau unter dem Druck der USA abgesagt.>

Pegida mit Verdoppelung der Teilnehmerzahl - und ein Afrikaner spricht: "Ihr seid keine Rassisten!"
PEGIDA: Ferdinand und das Schweigen der Lügenpresse
https://buergerstimme.com/Design2/2015/05/pegida-ferdinand-und-das-schweigen-der-luegenpresse/

<Am Montag, dem 04. Mai 2015, fand in Dresden wieder der Abendspaziergang von PEGIDA statt. Dass dabei die Teilnehmerzahl der Vorwoche so ziemlich verdoppelt wurde, sei nur am Rande erwähnt und ist doch ein hoffnungsfrohes Zeichen für alle patriotisch gesinnten Menschen in unserem Land. Auch verlief die Kundgebung, wie alle bisherigen, friedlich. Ich gebe Lutz Bachmann auch recht in seiner Aussage, dass gerade der friedliche und stille Protest mehr Wirkung entfaltet als das Skandieren von Losungen. Nach der Begrüßung und Einleitung durch Lutz Bachmann kamen zwei Personen zu Wort, welche Teilnehmer der Kundgebung sind, ein älterer Herr, der seine Ängste und Befürchtungen eindrucksvoll beschrieb, dabei alle Teilnehmer bat, eine Minute still sich auf unsere Heimat zu besinnen. Das war ein sehr ergreifender Moment, und ich glaube, allen gingen dabei die gleichen Gedanken durch den Kopf. Dann sprach eine junge Frau über Sorgen und Nöte, welche das Elternsein in unserem Land für einheimische Bürger beschreiben. Auch forderte sie berechtigt, dass unsere Jugend nicht länger sich selbst überlassen bleiben soll. Dass auch der sogenannte einfache Bürger zu Wort kommt, angehört wird und sich seiner verständnisvoll angenommen wird, ist eine Stärke der PEGIDA-Bewegung von Beginn an. Danach kam die OB-Kandidatin für Dresden: Tatjana Festerling. Ihr Auftritt riss wieder jeden mit. Diese Frau hat Visionen, einen messerscharfen, analytischen Verstand, Willen zum Kampf und soviel Herz.

Damit ist sie ihren Widersachern um Längen voraus. Die Dresdner Bürger werden durch sie nur profitieren, wenn sie denn gewillt sind, sich ein eigenes Bild zu machen und richtig abzustimmen. Vor allem die bisher zuhause gebliebenen Wähler, da mangels Alternative, sollten wieder den Weg zur Wahlurne finden, denn Tatjana Festerling stellt definitiv die schon lange vermisste Alternative dar und wird halten, was sie verspricht. Die sogenannten Gegendemonstrationen finden ja schon längst nicht mehr statt, weil die ,,Netzwerke und breiten Bündnisse“, wie sie sich nennen, keine Inhalte vermitteln können, noch argumentativ in der Lage sind, auch nur annähernd zu erklären, warum und wieso sie sich gegen das eigene Volk stellen.

Lutz Bachmann stellte das anhand einer von diesen Chaoten skandierten Phrase dar, welche in sich keinerlei Sinn ergibt. Ich möchte sie deshalb nicht wiederholen. Dann folgte wie immer der friedliche und stille Spaziergang durch das schöne Dresden. Dabei ergriff jeden Spaziergänger unweigerlich das Gefühl, bei etwas Großem mitzutun und gebraucht zu werden, denn jeder einzelne auf der Straße wird gebraucht, ebenso die Teilnehmer aller anderen Gidas in Deutschland und Europa, gerade auch im Westen unseres Landes. Vor diesen Menschen, welche Woche für Woche ihre Meinung unter verschärften Gefahren, auch an Leib und Leben, auf die Straße bringen, muss man sich dankend und tief verneigen. Macht weiter, es lohnt sich! Nach dem Spaziergang verlas Ed der Holländer interessante Gedanken zum Thema, leider etwas emotionslos und langatmig. Doch das änderte sich schlagartig mit dem Auftritt von Ferdinand.

Ferdinand war nicht geplant, bat darum, spontan reden zu dürfen. Diese Rede erreichte die Masse im Herzen, und er wurde gefeiert wie ein Star. Wer ist dieser Ferdinand, wegen dem die gesamte Lügenpresse Deutschlands in Schockstarre liegt? Er ist Kenianer, studiert in Deutschland Jura, und es war ihm ein Herzensbedürfnis, vor den Menschen bei PEGIDA zu sprechen, ihnen in aller Öffentlichkeit zu sagen: ,,Ihr seid keine Rassisten“ und das mehrmals. Er widersprach öffentlich den Medien, welche PEGIDA als ausländerfeindlich und rassistisch darstellen. Er forderte sogar dazu auf, in diesem richtigen Sinne weiterzukämpfen und bot dabei seine Unterstützung an, sowie die seiner Freunde. Dieser Ferdinand hat mit seinem Auftritt allen Gegnern von PEGIDA ihre schärfste und einzige Waffe, die Nazi- und Rassismuskeule, zerstört. Dabei kam es sogar zu einer spontanen Umarmung mit Lutz Bachmann auf der Bühne. Diese Szene besiegelt die totale Niederlage der Lügenpresse und der etablierten Politik, welche die Bewegung aus dem deutschen Volk vernichten wollten.

Liebe Leser, ich habe heute am Mittwoch vergeblich nach einem Bericht über PEGIDA-Dresden gesucht. Sie auch?  Ihr Martin N.>



Ein Schritt gegen die linken Schweine - aber es ist nicht die kriminelle ANTIFA, sondern Türken betroffen (!):
Nach erneuten Gewaltaufrufen: Bundesinnenminister verbietet linksextreme DHKP-C-Zeitung
http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/extremismus-bundesinnenminister-verbietet-linksextreme-dhkp-c-zeitung_id_4662232.html

<Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat die Verbreitung einer Zeitung der linksextremen türkischen Vereinigung DHKP-C in Deutschland verboten. Die „Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front“ steht sowohl in der EU als auch den USA auf der Terrorliste. Seit dem frühen Morgen um 6.00 Uhr liefen Durchsuchungen in Köln, Wuppertal, Dortmund, Berlin und Baden-Württemberg, teilte das Innenministerium am Mittwoch in Berlin mit. 130 Polizisten waren im Einsatz. Bei der Publikation handelt es sich demnach um die Zeitschrift „Yürüyüs“. Sie propagiere offen die gewaltsame Beseitigung der bestehenden Staats- und Gesellschaftsordnung und die Errichtung eines sozialistischen Gesellschaftssystems in der Türkei, hieß es zur Begründung.>


Berlin-Pankow verbietet hübsche Mädchen in der Werbung - und meint, damit würden die Männer "erzogen":
Zensur: Berlin: Weiterer Bezirk verbannt „sexistische Werbung“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/berlin-weiterer-bezirk-verbannt-sexistische-werbung/

<BERLIN. Die Pankower Bezirksverordnetenversammlung hat am Mittwoch mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei ein Verbot von angeblich „sexistischer Werbung“ beschlossen. Mit der Entscheidung wird das Bezirksamt beauftragt, bei Werbe-, Miet- und Pachtverträgen „die Möglichkeit diskriminierender und sexistischer Außenwerbung generell auszuschließen“.>


NRW: Salafisten leben frei in NRW -  Innenminister Jäger lässt die Salafisten machen, wat se wolln:
„Paarung eines Bären mit einer Zeitungsente”
http://www.blu-news.org/2015/05/07/paarung-eines-baeren-mit-einer-zeitungsente/

<Am Dienstag sprach der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) im Kölner EXPRESS davon, „Jugendliche besser vor Salafisten schützen” zu wollen. Er betonte: „Im Kampf gegen gewaltbereite Salafisten setzt Nordrhein-Westfalen konsequent auf Gefahrenabwehr und Strafverfolgung.” Aber vor allem mit „stärkerer Aufklärung” wolle der Minister die Bürger „vor salafistischen Menschenfängern” schützen. Ein Schritt dorthin sei das 2014 gestartete Salafisten-Aussteigerprogramm „Wegweiser” mit mehreren Beratungsstellen, unter anderem in Düsseldorf, Bonn und Bochum.

Keine Beteiligung Jägers an der Gefahrenabwehr

Was Jäger konkret gemeint hat, als er von „Gefahrenabwehr” und „Strafverfolgung” gesprochen hat, blieb jedoch rätselhaft, denn der EXPRESS verzichtete an dieser Stelle auf die entsprechende Nachfrage. Fakt ist aber, dass Jäger an allen erfolgreichen repressiven Maßnahmen gegen Salafisten, die es in Nordrhein-Westfalen bislang gegeben hat, nicht beteiligt war: Als sich Salafisten um Pierre Vogel und Sven Lau 2010 aggressiv in Mönchengladbach breitgemacht hatten, wurde die Gefahrenabwehr von zwei Bürgerinitiativen übernommen, die mit Erfolg ein Jahr lang gegen die radikalen Jünger Allahs demonstrierten. Unterstützung bekamen diese Initiativen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), nicht aber von Ralf Jäger, der die Stadt am Niederrhein während dieser Auseinandersetzungen ängstlich mied. Als sich Salafisten um Mohamed Mahmoud und Denis Cuspert Anfang 2012 in Solingen aggressiv breitgemacht hatten, kam die Gefahrenabwehr aus Berlin, in Form eines vom damaligen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) erlassenen Verbotes für den Solinger Salafisten-Verein Millatu Ibrahim. Auch an diesem Vorgang war Jäger nicht beteiligt. Und auch sonst waren Jägers Beiträge minimal: Nachdem die Rheinische Post 2013 und 2014 mehrfach behauptet hatte, der SPD-Innenminister hätte Razzien gegen Salafisten veranlasst, fragte blu-News im Frühjahr 2014 beim nordrhein-westfälischen Innenministerium nach, ob dieses ein Beispiel für eine solche Razzia nennen könne. Das Ministerium konnte jedoch kein einziges Beispiel nennen, womit sich die Darstellung der Rheinischen Post als falsch erwiesen hatte. Tatsächlich bestand die konsequenteste Maßnahme, die der ehemalige Pädagogik-Student Ralf Jäger in seiner inzwischen mehr als vierjährigen Amtszeit als Innenminister jemals gegen Salafisten angeordnet hatte, in seiner Anweisung an die Polizei im September 2014, den selbsternannten Wuppertaler „Scharia-Polizisten” um Sven Lau deren Westen wieder wegzunehmen.
In NRW kaum Strafverfolgung von Salafisten
Im Bereich der Strafverfolgung entwickelte sich Nordrhein-Westfalen während Jägers Amtszeit zum Rückzugs- und Planungsraum der Salafisten, weil diese von der dortigen Justiz fast nichts zu befürchten haben. Fast alle Salafisten, die am 1. und 5. Mai 2012 in Solingen und Bonn Polizisten mit Steinen, Stangen und Messern angegriffen haben, wurden zu Haftstrafen unterhalb von zwei Jahren verurteilt, die auch noch zur Bewährung ausgesetzt wurden. Die Zahl der an diesen Angriffen beteiligten Salafisten, deren Haftstrafe nicht zur Bewährung ausgesetzt wurde, kann an einer Hand abgezählt werden. Auch die Tatsache, dass sich viele Salafisten beim Eintreten des Gerichts zu erheben weigerten oder auf andere Art zum Ausdruck brachten, dass sie nur Allahs Rechtssprechung, aber nicht die deutsche Justiz anerkennen, änderte nichts an den milden Urteilen der Amts- und Landgerichte an Rhein und Ruhr. Wie blu-News berichtete, wurde erst in der letzten Woche bekannt, dass der IS-Terrorist Fared Saal, gegen den die Bundesanwaltschaft wegen möglicher Kriegsverbrechen in Syrien ermittelt, ebenfalls am 5. Mai 2012 in Bonn Polizisten mit Steinen beworfen hat, seine Haftstrafe dafür aber vom Bonner Amtsgericht zur Bewährung ausgesetzt wurde, was Saal dann dazu genutzt hat, nach Syrien zu gehen und sich an der Abschlachtung von „Ungläubigen” zu beteiligen.
„NRW ist dank Jägers Tatenlosigkeit zur Salafisten-Hochburg geworden”

Jürgen Antoni, innenpolitischer Sprecher der nordrhein-westfälischen AfD, zeigte für Jägers Aussagen wenig Verständnis: „Wenn die Gefahr durch den islamistischen Terrorismus und dessen Bedrohung nicht so groß wäre und der NRW-Innenminister wirklich selbst glauben würde, was er den willig aufnehmenden Medien in ihre Blöcke diktiert, könnten wir alle weiterhin ruhig schlafen.” Dem sei aber leider nicht so: „Innenminister Jäger gibt sich als Tierzüchter, indem er versucht, einen der Bevölkerung aufgebundenen Bären mit einer Zeitungsente zu paaren.” Antoni kritisierte, dass sich das „Wegweiser”-Aussteigerprogramm bereits im ersten Ansatz als „gewollt, aber nicht gekonnt” erwiesen hätte. Nach offiziellen Erkenntnissen der Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern halten sich derzeit etwa 1.800 von bundesweit etwa 8.000 Salafisten in Nordrhein-Westfalen auf. Die Dunkelziffer liege jedoch weitaus höher. „Nordrhein-Westfalen ist dank der Tatenlosigkeit seines Innenministers zur Salafisten-Hochburg Deutschlands geworden. Seitdem Jäger im Amt ist, hat die Zahl der bekannten Salafisten in NRW um mehr als das Dreifache zugenommen. Laut einem Bericht des NRW-Verfassungsschutzes wird die Zahl der Salafisten weiterhin deutlich ansteigen.” Dennoch wurden in Düsseldorf für Jägers Präventionsprogramm nur „zwei Pseudo-Betreuer eingestellt”, die jeweils eine Halbtagsstelle hätten. „Prävention gegen die aggressive salafistische Propaganda sieht anders aus und findet in Nordrhein-Westfalen faktisch nicht statt.”
„Salafisten-Szene durch Politik und Staat hofiert”
„Ebenso ist es um die Strafverfolgung bestellt, die sich in etlichen Nichtverurteilungen, wie viele Beispiele belegen, wiederfindet. Hier ist neben Innenminister Jäger auch sein Kabinetts- und Parteikollege, Justizminister Thomas Kutschaty, gefordert. Der Schutz der Bevölkerung kann nur durch konsequente und gezielte Strafverfolgung der salafistischen- und islamistischen Szene erfolgen. Hierzu zählen Vereinsverbote ebenso – wie bereits bei den Rockergruppen praktiziert – wie Propagandaverbote in der Verteilung des inhaltlich gefälschten Korans und Verbote von Ständen in Fußgängerzonen. Denn dieses Gebaren hat mit Religion oder freier Religionsausübung nichts, aber auch gar nichts zu tun. Solange die radikal-islamistische Salafisten-Szene durch Politik und Staat noch hofiert wird und auch der Zentralrat der Muslime und weitere wichtige islamische Dachverbände sich nicht eindeutig erklären und zu unserer Verfassung als einzig gültige Gesetzgebung aufrufen, solange fremdstaatlich finanzierte, muslimische Vorbeter in unseren Justizvollzugsanstalten predigen dürfen, solange werden auch in islamischen Kulturvereinen, Teestuben, Moscheen und Fußgängerzonen noch weitere ‘Gotteskrieger’ rekrutiert werden können”, so Jürgen Antoni am Donnerstag gegenüber blu-News. (PH)>


Albanien ist ein sicheres Land ohne Verfolgung:
Asylbewerber-Ansturm: Zahlen der Antragsteller aus Albanien explodieren
http://zuerst.de/2015/05/07/asylbewerber-ansturm-zahlen-der-antragsteller-aus-albanien-explodieren/

<Berlin. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) begründet seine neue Prognose über eine steigende Zahl von Asylbewerbern vor allem mit einen deutlich wachsenden Zahl von Asylantragstellern aus Albanien. In einem am Brief an die Länder, der dem der “Tagesspiegel” vorliegt, heißt es, der schon länger anhaltende Zustrom aus den Westbalkanstaaten sei seit Beginn dieses Jahres “von Antragstellern aus dem Kosovo und neu derzeit aus Albanien dominiert” worden. “Deutschland ist für Staatsangehörige dieser Region Hauptzielland.” Noch 2014 hatten albanische Staatsangehörige demnach 7.865 Erst- und 248 Folgeanträge gestellt – zwischen 400 und 900 im Monat. In diesem Jahr seien die Zahlen dramatisch angestiegen, vorläufiger Höhepunkt war demnach der März mit 6.300 albanischen Asylsuchenden. Damit kamen in einem Monat aus diesem Land fast so viele Bewerber wie im ganzen Jahr zuvor. Über das Verteilungssystem Easy werden laut BAMF rund 20.000 asylsuchende Personen aus Albanien registriert, es sei mit stark ansteigenden Asylanträgen zu rechnen. (lp)>

Albanien ist ein EU-Beitrittskandidat - und nun kommt eine Flüchtlingswelle:
Albanische Asyl-Zigeuner kommen per Billigflug
http://www.pi-news.net/2015/05/albanische-asyl-zigeuner-kommen-per-billigflug/

<Im Sommer vergangenen Jahres erhielt Albanien, nach einstimmigem Beschluss aller EU-Außenminister, den Status als EU-Beitrittskandidat. Und obwohl das Land bis zu einem etwaigen Beitritt noch einige Bedingungen zu erfüllen haben wird, ist es schon verwunderlich, dass Menschen aus einem Beitrittsland offenbar “flüchten” müssen – tun sie aber und zwar gleich per Flugzeug, ohne lästige Grenzkontrollen, direkt von Griechenland aus. Allein am Flughafen Hahn in Frankfurt wurden in den ersten drei Monaten dieses Jahres 600 illegal eingereiste Albaner aufgegriffen, die sofort Asyl beantragten. Deutschlandweit gab es in dieser Zeit mehr als 20.000 Anträge von Albanern. Dazu ist zu bemerken, dass die 600 in Frankfurt-Hahn erfassten Personen eben nur jene sind, die den Beamten auffielen und so ins Netz gingen. Laut Gutmenschenorganisation Amnesty International und anderen werden in Albanien ganz besonders die Zigeuner “verfolgt”. In Albanien herrscht kein Krieg, nur Armut und Arbeitslosigkeit, es müsste längst als „sicheres Herkunftsland“ eingestuft sein. Es handelt sich daher fast ausschließlich um reine Wirtschaftsflüchtlinge, also Asylbetrüger. Aber frei nach dem Motto der Asyllobby – rein muss, was Platz hat, ist Deutschland wohl auch “schuldig” sich darum zum kümmern. Und Platz haben wir ja, nach Aussage unseres Bundespastors Joachim Gauck, sowieso noch genug. (lsg)>


Kriminelle EU

Rumänien zerstört seine Urwälder:
Waldzerstörung in Rumänien: Kahlschlag für Profit
http://www.greenpeace.de/themen/waelder/kahlschlag-fuer-profit

<In Rumänien verschwinden jede Stunde drei Hektar Wald – Teile der letzten verbliebenen Urwälder Europas. Mitverantwortlich für den Kahlschlag ist eine österreichische Firma.>

Die Illuminati-EU ist am Absaufen:
Bond-Markt: Nervosität steigt: Anleger fliehen aus europäischen Staatsanleihen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/07/nervositaet-steigt-anleger-fliehen-aus-europaeischen-staatsanleihen/

<Die Märkte verlieren das Vertrauen in Mario Draghis Künste und flüchten aus dem Bond-Markt. Die zehnjährigen Bunds steigen den achten Tag in Folge. Polen sagt wegen der allgemeinen Nervosität einen für heute angekündigten Anleihe-Verkauf ab.>

Osteueropa: Investitionen der EU haben sich in Luft aufgelöst:
Osteuropa: Gelder der EU-Steuerzahler bei Banken spurlos verschwunden
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/07/osteuropa-gelder-der-eu-steuerzahler-bei-banken-spurlos-verschwunden/

<Die EU-Kommission hat in den vergangenen Jahren Milliarden an Krediten in den Aufbau des öffentlichen und privaten Finanzsektors in Osteuropa bewilligt. Doch es herrscht Unsicherheit über deren zweckmäßige Verwendung. In Moldawien macht sich Protest bei den Bürgern breit. Eine Milliarde Euro an Banken-Krediten sind spurlos verschwunden.>


Pleite-EURO

Pleite-Griechenland plant eine neue Steuer: Die Bankomatengebühr:
Griechenland plant Zwangsabgabe für Abhebungen an Bank-Automaten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/07/griechenland-pant-zwangsabgabe-fuer-abhebungen-an-bank-automaten/

<Die griechische Regierung plant eine Steuer auf Abhebungen von Bankautomaten zu erheben. Damit soll ein Bank-Run verhindert werden. Die Maßnahme zeigt beispielhaft, zu welchen Mitteln eine Regierung in der Endphase der Schuldenkrise greifen kann.>

Kriminelle "USA"

Wettermanipulation ohne Ende:
Fünf neue HAARP-Anlagen im Bau! Norwegen schaltet den UKW-Funk ab – wahre Hintergründe (Video)
http://www.pravda-tv.com/2015/05/fuenf-neue-haarp-anlagen-im-bau-norwegen-schaltet-den-ukw-funk-ab-wahre-hintergruende-video/

<Wird Norwegen 2017 den UKW-Funk abschalten? Den “offiziellen” Begründungen von Meldungen wie dieser traue ich nie. Hinter dieser Geschichte verbirgt sich mehr, als man uns erzählt. Offiziell wollen die Machthaber sie glauben lassen, daß der UKW-Funk abgeschafft wird, weil Digitalradio viel billiger zu betreiben sei und mehr Möglichkeiten biete. Technisch betrachtet mag das der Fall sein, jedoch liegt der wahre Grund für die Abschaltung viel tiefer und bleibt den Augen verborgen. Norwegen “schaltet nicht einfach den UKW Funk ab” weil digitales Radio “besser” ist. Norwegen macht die UKW-Frequenzbänder für ANDERE Anwendungen verfügbar und bestimmt wird das Frequenzband nicht lange schweigen. Der UKW Funk liegt innerhalb des VHF (Very High Frequency) Frequenzbandes. Norwegen ist die Heimat von EISCAT, der europäischen VHF-Version von HAARP. Bemerkenswert ist der Aufbau von EISCAT 3D ab Januar 2015 in Norwegen, der im Jahr 2017 abgeschlossen sein soll. Sie bauen FÜNF VERSCHIEDENE Versionen einer HAARP Anlage, die miteinander verbunden sind und unter Verwendung des VHF-Bandes gemeinsam betrieben werden!>


Folter an Schwarzen in Chicago 1972-1991:
Chicago zahlt Folteropfern 5,5 Millionen Dollar Entschädigung
http://derstandard.at/2000015423821/Chicago-zahlt-Folteropfern-55-Millionen-Dollar-Entschaedigung

<Vorwiegend Afroamerikaner waren vor über 25 Jahren von Polizisten misshandelt worden - Washington - Die Stadt Chicago zahlt dutzenden Männern eine Entschädigung, die vor mehr als 25 Jahren von der Polizei gefoltert wurden. Die meisten der Folteropfer sind Afroamerikaner, wie die Zeitung "Chicago Tribune" berichtete. Sie waren zwischen 1972 und 1991 unter dem damaligen Polizeichef Jon Burge misshandelt worden, um Geständnisse zu erpressen.>

[Da war der Obama doch dabei in Chicago oder nicht?]

Russland

Motorradfahrer können nach Berlin fahren - aber alle Daten wurden registriert:
Nach
Polizeikontrolle in Deutschland: „Nachtwölfe“ dürfen weiterfahren
http://de.sputniknews.com/panorama/20150507/302231893.html

<Nach einer Kontrolle durch die Bundespolizei dürfen elf Mitglieder des russischen Motorradclubs „Nachtwölfe“ weiter fahren. Das teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag RIA Novosti mit.>

Russland kann auf die "USA" und auf Europa verzichten - Sanktionen bleiben wirkungslos:
Spitzenwerte bei Öl- und Gasförderung – Westliche Sanktionen gegen russische Energiewirtschaft laufen ins Leere
http://www.rtdeutsch.com/19084/wirtschaft/spitzenwerte-bei-oel-und-gasfoerderung-westliche-sanktionen-laufen-bezueglich-russischer-energiewirtschaft-ins-leere/

<Trotz eines vom Westen auferlegten Sanktionsregimes gegenüber der russischen Energiewirtschaft hat die russische Ölförderung einen absoluten Spitzenwert von 10,71 Millionen Barrel Erdöl pro Tag erreicht. Gleichzeitig ging die tägliche Fördermenge in den USA erstmals seit Jahren zurück. Ähnlich positiv zeigt sich die Entwicklung im russischen Erdgas-Sektor. Die Sanktionen scheinen allenfalls bedingt zu wirken.>


Asien

Türkei

Türkei will Klagen gegen AKW abschmettern, indem Daten geheimgehalten werden:
Atomkraftwerk in der Türkei: Ankara hält Atombericht unter Verschluss
http://www.handelsblatt.com/politik/international/atomkraftwerk-in-der-tuerkei-ankara-haelt-atombericht-unter-verschluss/11744152.html

<Der IAEA-Bericht über das erste türkische Kernkraftwerk wird der Justiz vorenthalten. Die türkische Regierung verweigert die Herausgabe. Die Begründung: Eine Herausgabe würde die nationale Sicherheit in Gefahr bringen. - Die türkische Regierung verweigert die Herausgabe eines internationalen Expertenberichts zum geplanten ersten Atomkraftwerk des Landes an die Justiz. Ein Gericht im südtürkischen Mersin hatte den Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zum Reaktorbau in Akkuyu im Zusammenhang mit Klagen gegen das Projekt angefordert, wie die Zeitung „Hürriyet“ am Donnerstag meldete. Der Bericht enthält demnach zahlreiche Empfehlungen der IAEA. Das Energieministerium lehnte die Herausgabe des Berichts an das Gericht mit dem Hinweis auf die nationale Sicherheit jedoch ab.>

Nun also doch: Türkei mit Soldaten in Syrien:
Unterstützt von Saudi Arabien: Die Türkei schickt Bodentruppen nach Syrien
http://www.contra-magazin.com/2015/05/unterstuetzt-von-saudi-arabien-die-tuerkei-schickt-bodentruppen-nach-syrien/

<Wie Gürsel Tekin, der stellvertretende Vorsitzende der oppositionellen CHP mitteilte, wird die Türkei noch diese Woche Bodentruppen nach Syrien entsenden. Damit ist dies die erste offizielle Invasion eines fremden Staates in das vom Bürgerkrieg zerrissene Land seit dessen Ausbruch. Unterstützt werden soll dies nach Medienangaben durch Luftschläge von den Saudis.>


China

Glöckchenklang im Park macht aus Chinesen Diebe:
Chinesische Touristen stahlen hunderte Windspiele
http://derstandard.at/2000015421051/Chinesische-Touristen-stahlen-Hunderte-Windspiele

<Touristenattraktion in der Provinz Zhejiang abgebrochen - Touristen haben bei einer Ausstellung in einem Park in Ostchina in nur sechs Tage fast alle der 1.000 Windspiele mitgehen lassen. Die eigentlich auf einen Monat ausgelegte Attraktion musste am sechsten Tag abgebrochen werden, wie die Lokalzeitung "Qianjiang Wanbao" am Donnerstag berichtete. Die Veranstalter hatten die Windspiele als Touristenattraktion in Bäumen im Xiandu-Park in der Nähe des Ortes Lishui in der Provinz Zhejiang aufgehängt. Manche Touristen seien auf die Bäume geklettert, um die Windspiele zu stehlen, hieß es in dem Bericht. Andere Besucher hätten die Windspiele mit langen Ästen aus den Bäumen geangelt. (APA, 7.5.2015)>


8. Mai 1933: Gandhi begann seinen Hungerstreik gegen den britischen Terror - erst mal für 3 Wochen:
Efemérides del 8 de mayo: Mahatma Gandhi inicia huelga de hambre
http://www.cronicaviva.com.pe/efemerides-del-8-de-mayo-mahatma-gandhi-inicia-huelga-de-hambre/

<1933.- Gandhi es hecho prisionero e inicia una huelga de hambre de tres semanas.>


Is
lam-Terror

Mossul: IS eröffnet Luxus-Hotel: Die Bar ist geschlossen
http://www.blick.ch/news/ausland/die-bar-ist-geschlossen-is-eroeffnet-luxus-hotel-id3732112.html?utm_source=facebook&utm_medium=Social

<MOSSUL - Knapp ein Jahr nach der Einnahme der nordirakischen Stadt hat die Terrormiliz IS in Mossul ein 5-Stern-Hotel wiedereröffnet. Das Interieur ist gleich, doch die Hausordnung ist neu: Jetzt gilt die Scharia. [...] Die Terroristen haben das 5-Stern-Hotel in der IS-Hochburg im Norden Iraks Anfang Monat wiedereröffnet – mit Feuerwerk und einem Fest für die Anführer der Miliz und ihre Familien. [...] Nur die Bar wurde zugemauert. Denn im Haus gilt nun die Scharia. Medienberichten zufolge soll angeblich die gefürchtete Al-Khansaa-Brigade, bestehend einzig aus Frauen, in und um das Hotel patrouillieren und die Einhaltung des islamischen Rechts kontrollieren.>


Mittelmeer und Flüchtlingsschiffe: Christen werden von Muslimen immer wieder ins Meer geworfen:
Dschihad auf dem Mittelmeer: Der Massenmord an afrikanischen Christen auf einem Asylbewerberboot war kein Einzelfall
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/dschihad-auf-dem-mittelmeer.html

<Das Mittelmeer wird nach dem nun bekannt gewordenen Massenmord an afrikanischen Christen durch Islamisten auf einem Asylbewerberboot immer mehr zum Kampfgebiet des „Heiligen Krieges“. In der Straße von Messina, in Sichtweite der ersten Kirchtürme Italiens, haben muslimische Bosstsasylbewerber kurz vor ihrer Rettung durch die italienische Marine zwölf christliche Mitreisende unter dem Schlachtruf der Dschihadisten „Allahu Akbar“ über Bord geworfen. Die Polizei in Palermo nahm 15 Dschihadisten in Gewahrsam. Die mutmaßlichen Täter stammen aus Mali, Senegal und der Elfenbeinküste; auch ein Minderjähriger war unter ihnen. Ihre christlichen Opfer stammten aus Nigeria und Ghana. 105 Passagiere seien auf dem Schlauchboot gewesen, das in Libyen in See gestochen sei, das nach dem Zerfall seiner staatlichen Strukturen mehrheitlich von den Islamisten beherrscht wird. Unterwegs hätten ein gutes Dutzend Muslime Drohungen gegen christliche Mitreisende ausgestoßen, die in ihrer Angst begonnen hätten christliche Gebete zu sprechen, und zwölf von ihnen über Bord geworfen. Die andern Christen hätten nur überlebt, weil sie eine Menschenkette gebildet hätten.  Der Religionskrieg ist auf den Asylbewerberbooten und damit an den Küsten Europas angekommen. Nachdem man bislang davon ausgegangen war, dass Bootsasylbewerber ausschließlich wegen eines mangelndem Rettungswesens der europäischen Staaten, der Profitgier der Schleuser, des schlechten technischen Zustands der Schiffe oder der Witterungsverhältnisse ums Leben gekommen seien, wird nun offenbar, dass die Hauptursache der weltweiten Asylbewerberströme, die religiöse Gewalt in Afrika und dem Nahen Osten, nun auch auf den Asylbewerberbooten des Mittelmeeres angekommen ist. Entsetzt sind Kirchen- und Regierungsvertreter nur in Maßen. Man hat sich an das tausendfache Sterben auf dem Mittelmeer gewöhnt. 3500 Tote wurden letztes Jahr gezählt, in diesem Jahr sind es schon fast 2000, 700 davon auf einem einzigen Schiff. In Libyen sollen noch etwa eine Million Menschen auf eine Überfahrt warten. Sofern sie Christen sind, leben sie in der ständigen Angst durch den Islamischen Staat (IS) ermordet zu werden. 28 Christen aus Äthiopien wurden am Wochenende in Libyen vom IS exekutiert.
 Jetzt tauchen vermehrt Kenner der Immigration auf, wie die Bürgermeisterin von Lampedusa, die berichten, dass es auch in der Vergangenheit sehr oft zu solch islamistischer Gewalt auf Asylbewerberschiffen gekommen ist. Die Dunkelziffer wird äußerst hoch geschätzt. Über die Gewalt wird jedoch nicht berichtet, weil entweder keine Christen auf den Booten überlebten, niemand diese Morde bekannt gemacht hat und/oder die Medien und die Politik kein Interesse daran hatten. Für die Aufnahmebereitschaft der Bürger in den EU-Staaten sind solche Morde eine harte Probe, zeigen sie doch mehr als deutlich, dass sich auch unter den Asylbewerbern massenhaft Islamisten befinden, für die religiöse Gewalt, ganz gleich wo, legitim ist. Immer mehr Menschen fürchten auch, dass die islamistischen Terrororganisationen, die ja weite Küstenstreifen Libyens kontrollieren, auch ihre eigenen Leute in diese Boote schleusen und bewusst solche Gewaltausbrüche nicht nur auf den Booten, sondern später auch in europäischen Städten provozieren könnten.>


Sexsklaven: Scheichs kaufen Flüchtlings-Kinder
http://www.blu-news.org/2015/05/07/sexsklaven-scheichs-kaufen-fluechtlings-kinder/

<Arabische Scheichs aus den reichen Golf-Staaten kaufen minderjährige Kinder, um diese sexuell auszubeuten. Der Frauen- und Kinderhandel boomt. Der Westen hat Kenntnis über diesen Sklavenhandel, schweigt jedoch aus Angst vor wirtschaftlichen Konsequenzen. [...]
Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen  

Viele syrische minderjährige Mädchen würden laut dem Bericht dem Verkauf aus „freien“ Stücken zustimmen, denn die Scheichs versprächen den Mädchen, auch ihren Familien zu helfen und diese nach Saudi Arabien zu bringen. Jede Vermittlung ist offiziell eine Heirat, die jedoch oft schon 24 Stunden nach dem sexuellen Vergehen an den Frauen und Kindern aufgehoben wird. So solle offenbar der „sexuelle Akt“ legitimiert werden. 

Obwohl die unhaltbaren Zustände und die sklavenähnlichen Umtriebe in den Golf-Staaten bekannt seien, habe die westliche Staatengemeinschaft bisher nichts unternommen, um gegen dieses Verbrechen zu protestieren. Vertreter der Kirchen, so der DTN, gäben sich ebenso kleinlaut. Geschuldet sei das Wegsehen wohl der Angst vor wirtschaftlichen Nachteilen, sollte man die pädophilen Umtriebe der Öl-Scheichs kritisieren. >


Spionage

Kriminelle Organisation BND behauptet, keine E-Mails mehr zu lesen:
BND behauptet: Ab sofort lesen wir keine Emails der Deutschen mehr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/07/bnd-behauptet-ab-sofort-lesen-wir-keine-emails-der-deutschen-mehr/

<Der Bundesnachrichtendienst behauptet, die Überwachung des Email-Verkehrs der Deutschen schlagartig eingestellt zu haben. Abgesehen davon, dass diese Behauptung nicht überprüfbar ist, enthält sie ein bemerkenswertes Geständnis: Demnach haben die von Bundeskanzlerin Merkel zu beaufsichtigenden Geheimdienste wahllos private Informationen der Deutschen an die Amerikaner weitergereicht.>

BND-Affäre: Hausfrau Leyen und Waffenhersteller Heckler&Koch wollten den MAD anstiften, kritische Journalisten zu verfolgen:
Neues aus Absurdistan – Eine Chronologie der deutschen Staatskrise als Folge des BND-Skandals
http://www.rtdeutsch.com/19159/headline/mehr-als-ein-stuhl-wackelt-im-kanzleramt-eine-chronologie-der-deutschen-staatskrise-als-folge-des-bnd-skandals/

<Der BND-Skandal hat sich endgültig zu einer Staats- und Regierungskrise ausgeweitet. In der Koalition geht die SPD auf Abstand zur CDU, der NSA-Untersuchungsausschuss wird von der Regierung bedroht und bei seiner Aufklärungsarbeit behindert. Geheimdienstverantwortliche und Regierungspolitiker sind in Eile ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Derweil wurde aufgedeckt, dass das Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen (CDU) in Komplizenschaft mit dem Waffenhersteller Heckler & Koch versuchte den Militärischen Abschirmdienst (MAD) anzustiften, kritische Journalisten zu verfolgen. Vor dem Bundeskanzleramt gab es deswegen heute eine Protestkundgebung unter dem Motto: “Lasst Stühle wackeln am Kanzleramt”.>


"USA": Bundesgericht New York erklärt Sammelei von Telefondaten für illegal:
Amerikanischer Geheimdienst Gericht verbietet NSA-Abhörpraxis
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/gericht-erklaert-datensammlung-des-nsa-fuer-illegal-13580607.html

<Der amerikanische Geheimdienst NSA sammelt in Amerika Daten über fast alle Telefonate. Ein Bundesgericht in New York entschied nun, dass das illegal ist. Das Urteil stimmt damit mit einem Vorhaben des Kongresses überein.>

Medizin

Glyphosat sofort verbieten

Seit es Glyphosat gibt: Haufenweise Missbildungen - und Tiere sterben aus "unerklärlichen Gründen":
Schweinezüchter bricht Schweigen: Glyphosat macht Tiere und Menschen krank!
http://netzfrauen.org/2015/05/06/schweinezuechter-bricht-schweigen-glyphosat-macht-tiere-und-menschen-krank/

<Ein Schweinezüchter aus Belgien hat an Versuchen an seinen eigenen Zuchtschweinen herausgefunden, dass die Menge an Glyphosat in deren Futter zu Krankheiten und Missbildungen führt. Außerdem fand er heraus, je höher die Menge Glyphosat im Tierfutter ist, umso kränker und missgebildeter die Tiere! Zusammen mit der Universität Leipzig wurden traurige Tatsachen belegt, welche viele Wissenschaftler schon lange propagieren, jedoch ohne von den Industrieinteressen wahrgenommen zu werden. Seit Jahren sterben Rinder in Europa aus unerklärlichen Gründen. Viele Tiere kommen plötzlich missgebildet zur Welt. Milchbauern verlieren die Existenz. Landwirte und ihre Familien erkranken plötzlich. Hat Glyphosat, das meist eingesetzte Herbizid weltweit in der Landwirtschaft etwas damit zu tun? Seit langem werden Rückstände dieses Herbizids in Lebensmitteln gefunden. Warum sterben die Tiere und die Menschen erkranken daran? Das lukrative Geschäft der Großkonzerne soll nun von Amerika nach Europa exportiert werden, mit all den giftigen Nachgeschmäckern und Gesundheitsfolgen… Industrie und sogar die Behörden verteidigen Glyphosat, trotz zahlreicher, krankheitsbelegender Studien und Indizien! Diese Dokumentation zeigt auf, wie stark die Industrieinteressen in unseren Regierungen bereits verankert sind und dass die Gesundheit der Bevölkerungen NICHT an oberster Stelle steht.

Schleswig Holstein DE:

Eine bäuerlich-ländliche Umgebung mit vielen Milchbauern. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein. Doch seit Jahren haben die Bauern dort große Probleme. Viele Tiere werden krank und sterben. Doch nicht nur die Tiere werden krank, sondern auch die Landwirte und deren Familien und Kinder. Achim Gerlach, ein Tierarzt von dort berichtet: Viele Bauern berichteten von seltsamem Schwindel und ähnlichen Symptomen, also Einflüsse, welche auf das Gehirn und Nervensystem des Menschen einwirken.

Bad Fallingbostel, Norddeutschland:

Im Jahre 2011 fand dort ein Treffen geschädigter Landwirte statt. Viele von Ihnen verloren ihre Existenz, einige sind krank geworden. Einem von ihnen wurde damals vom Gesundheitsamt (Humanmedizin) mitgeteilt, sie sollen die Kühe doch einfach mit Masken und Schutzanzügen melken und duschen danach, damit sie sich nicht anstecken würden. Viele Tiere haben Schmerzen und sterben über Nacht, viele Landwirte werden so in den Ruin getrieben. Dr. Annette Weiss, Allgemeinmedizinerin, meinte, sie wisse auch nicht genau, um welche Erkrankungen es sich dort genau handle und welche Maßnahmen zu ergreifen seien. Die Behörden haben auf diese Fälle bis heute fast nicht reagiert! Die Verluste werden gar als Fehler bei der Bewirtschaftung der Betriebe deklariert! Alarmierend! Schließlich kam bei einem Fall eines geschädigten Landwirtes die Veterinärmedizinischen Fakultät in Leipzig ins Spiel. Monatelang suchten diese die Herde der Infekte, die Verbindung zu sehr giftigen Bakterienstämmen: Clostridium botulinum Das Gift dieser Bakterien findet man in Ausscheidungen und in den Tieren selber. Selbst der Landwirt hatte Antikörper gegen diese Bakterien in seinem Blut. Es verging eine lange Zeit bis endlich ein Zusammenhang der Entstehung dieser Bakterien gefunden werden konnte. Schließlich entdeckte man, dass diese Tiere einen hohen Gehalt an Glyphosat im Urin hatten. Doch der Zusammenhang von Glyphosat und Clostridium botulinum zu finden, war nicht so einfach.

Professor Doktor Monika Krüger, der Universität Leipzig war bei der Spurensuche dabei. In Ihrem Labor versuchten sie einmal eine negative Urinprobe bei den Mitarbeitern zu finden, leider ohne Erfolg! Es war unmöglich, es gab keine negative Urinprobe, welche kein Glyphosat nachwies! Glyphosat ist allgegenwärtig und fast jeder Mensch hier hat es bereits im Urin!

Glyphosat ist bekannt als Roundup, ursprünglich von der Firma Monsanto und ist ein Totalherbizid oder Allestöter. Das allerschlimmste ist, dass Roundup nicht nur vor der Ernte angewendet wird, sondern direkt vor der Ernte das Korn abgepritzt wird, damit es schneller reift. So kommt das Glyphosat schließlich eben direkt in die Ställe aber auch direkt in unsere Lebensmittel. 2012 wurden Stichproben in 18 europäischen Städten gemacht, fast die Hälfte aller Menschen hatte Glyphosat im Urin. Schließlich finden die Forscher nach Monaten den Zusammenhang zwischen Glyphosat und Clostridium botulinum. Das Team von Professor Doktor Monika Krüger stellte fest, das Glyphosat auf die gesundheitsfördernden Bakterien eine abtötende Wirkung hat, während krankheitsauslösende Bakterien nicht beeinträchtigt werden! Dies bedeutet, dass diese so im Magen-Darm-Trakt Krankheiten auslösen können. Bakterien, gute wie auch schlechte, sogenannte pathogene, haben Menschen und Tiere zu Milliarden in sich. Das Gleichgewicht zwischen diesen Bakterien ist sehr wichtig für unsere Gesundheit! Die Hersteller von Glyphosat betonten immer, das Pflanzengift unterbreche einen Stoffwechselweg, den nur Pflanzen hätten. Die Ergebnisse der Uni Leipzig zeigen jedoch, die Schadwirkung kann von einer anderen Seite her kommen.

Professor Doktor Monika Krüger sagt:

„Durch die Aufnahme von Glyphosat, kommt es zu einem Ungleichgewicht der Magen-Darm Flora, schließlich kommen so Bakterien zum Zuge, welche unter normalen physiologischen Umständen niemals zum Zuge kommen würden!“

Doch was meinen eigentlich die Behörden zu diesen schrecklichen Erkenntnissen? Für die grundsätzliche Risikobewertung von Glyphosat ist innerhalb der EU das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin zuständig. Diese Behörde weist alle Vorwürfe auf Schadwirkung durch Glyphosat zurück! Im Januar 2014 führte das BfR in Berlin ein seltsames Symposium durch. Anlass hierfür waren viele neue Studien zu Glyphosat und die Ablehnung der Bevölkerung.

Professor Doktor Andreas Hensel, Präsident des BfR sagte damals:

„Im Bereich von Totalherbiziden, wie Glyphosat eines ist, gibt es in der letzten Zeit viele öffentlich geäußerte Meinungen und Auffassungen gerade was die Toxizität und die gesundheitliche Gefährdung durch Glyphosat anbelangt.”

Es wurde dort mitgeteilt, dass hunderte von Studien auf tausenden von Seiten neu geprüft wurden. Allerdings wurde der Großteil dieser Studien im Auftrag der Herbzidhersteller eingereicht! Die deutschen Behörden blieben jedoch auch nach dieser neuen Prüfung bei ihrer Kernaussage zu Glyphosat: Glyphosat wäre nicht kanzerogen, nicht reproduktionstoxisch oder mutagen… Doch schon bald mehrten sich industrie-unabhängige Studien, welche zu einem ganz anderen Ergebnis kamen.

Professor Doktor Gilles-Éric Séralini, Molekularbiologe aus Frankreich sagt:

„Viele Zulassungsstudien zu Glyphosat fehlen oder sind zu kurz.

99 % aller GVO Pflanzen wurden resistent gemacht gegen Pestizide/Herbizide oder sie produzieren Pestizide in sich selber.

Die Sprecher der GVO Industrie haben in den letzten 15 Jahren viel Energie darauf verwendet, genau diese Realität zu verschleiern. Es wird über vieles gesprochen, darüber aber sehr ungern.“

Französische Wissenschaftler hatten Langzeitstudien an Ratten mit GVO Pflanzen und den damit verbundenen Pestiziden/Herbiziden gemacht. Die Ergebnisse waren erschreckend! Schwere Krankheiten, vorzeitiges Sterben von Tieren. Es folgte darauf sofort eine massive Gegenkampagne der Industrie, unterstützt von Behörden! Schließlich zog gar das Wissenschaftsmagazin selbst die Studie wieder  zurück. Doch zum Glück folgte darauf ein Aufschrei der Wissenschaft in der ganzen Welt. Im Juni 2014 in Paris war eine Pressekonferenz der Gruppe um Professor Doktor Gilles-Éric Séralini. Die Tierstudie wurde erneut veröffentlicht, allerdings von einem anderen Wissenschaftsmagazin.

Die Studie wurde noch einmal vorgestellt mit neuen Daten, welche belegte, das meist eingesetzte Herbizid auf der Welt, Roundup, verursacht schwere Leber und Nierenstörungen. Störungen im Bereich der Sexualhormone und sogar Auswirkungen im Bereich von Brusttumoren wurden festgestellt.

Joel Spiroux De Vendomois, CRIIGEN sagte:

„Das ist ein Warnruf: Die derzeitige Bewertung von Produkten, von Pestiziden und von GVO-Pflanzen ist nicht geeignet, um die Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen!“

Auch in Deutschland mehren sich die Annahmen, dass Glyphosat nicht so harmlos ist, wie von den Behörden festgestellt.

Teil 2 folgt bald…

Schlusswort:

Falls Sie nicht so lange warten möchten, dann schauen Sie Sich doch die oben gezeigte  Dokumentation an.

Ein Schweinezüchter aus Dänemark zeigt auf, dass die Krankheiten/Missbildungen seiner Ferkel die gleichen sind, wie diejenigen, bei menschlichen Säuglingen in Südamerika und dass diese Krankheiten/Missbildungen proportional mit der gebenenen Menge an Glyphosat zu-/abnimmt.

Er beweist also zusammen mit der Uni Leipzig, dass Glyphosat wirklich sehr schädlich ist für Mensch und Umwelt. Dies dürfen die Landesminister für Verbraucherschutz in Osnabrück morgen auf keinen Fall ignorieren! Lesen Sie bitte unseren Bericht: Appell an die Landesminister für Verbraucherschutz: Nein zu Glyphosat Wir hoffen sehr, dass dieses traurige Lügenkapitel morgen ein für allemal in Europas Vergangenheit liegt! Herzlichen Dank! Netzfrauen-Mann (Schweiz) Dominik Crimi>


Monsanto sofort schliessen!

Sänger Neil Young singt gegen Monsanto & Co.
Genial: Neil Youngs Protest-Album gegen Monsanto! Neil Young’s New Protest Album ‘The Monsanto Years’
http://netzfrauen.org/2015/05/06/genial-neil-youngs-protest-album-gegen-monsanto-neil-youngs-new-protest-album-the-monsanto-years/

<In seinem neuen Album „The Monsanto Years” sagt Neil Young was Sache ist. Es sind Songs gegen Gentechnik, Agrarindustrie, Umweltverschmutzung und Korruption. Neil Young – you have a heart of gold!>


Indien: Massenproteste gegen die kriminelle Firma Monsanto:
Tausende indische Bauern protestieren gegen Monsanto -Thousands of Farmers in India Rise up Against Monsanto
http://netzfrauen.org/2015/05/06/tausende-indische-bauern-protestieren-gegen-monsanto-thousands-of-farmers-in-india-rise-up-against-monsanto/

<Tausende Landwirte demonstrieren zur Zeit in Indien gegen Monsanto und deren Biotech-Kumpane, aber auch gegen das Freihandelsabkommen. Es kommt zu einer regelrechten Volksbewegung von indischen Bauern und deren Familien, die sich gegen gentechnisch veränderte Anbaumethoden wehren.  Unter den Demonstranten sind auch hunderte von Frauen, die beschlossen haben, solange vor dem Parlament in Indiens Hauptstadt zu bleiben, bis die indische Regierung zu einem Dialog bereit ist.  

 Wer dachte, dass Monsanto die meisten Patente auf Samen und Pflanzen hat, der täuscht sich, es ist der deutsche Konzern Bayer. Dieser hält weltweit die meisten Patente auf Samen und Pflanzen, mehr noch als Monsanto. Und die Samen für Hybrid und GV-Pflanzen muss ein Farmer jedes Jahr neu kaufen. Dazu noch die passenden Pestizide und Düngemittel. Dafür versprechen ihm die Konzerne eine 20 Prozent höhere Ernte.

So auch in Indien, allerdings ist es hier nun Monsanto, der wieder mal sein Unwesen treibt.  Monsantos indisches Tochterunternehmen  erwartet die  endgültigen Studienergebnisse für den  gentechnisch veränderten (GV) Mais. Dieses muss er den Gesetzgebern in Indien innerhalb eines Jahres vorlegen, damit die Regierung dann entscheidet, ob diese Sorte in Indien eingeführt werden darf, gab der Leiter des Unternehmens letzte Woche bekannt.  

Uns ist bekannt, dass Monsanto seine eigenen Studien erstellt und so rechnet sicher auch das indische Tochterunternehmen mit einer Zustimmung. 

Indien verfügt derzeit nicht über genehmigte gentechnisch veränderte Nutzpflanzen, aber das könnte sich bald ändern. Die Regierung von Ministerpräsident Narendra Modi ist bestrebt, die Produktivität der Betriebe zu verbessern und will nach einem  Fünf-Jahres-Verbot offene Feldversuche zulassen. „Wir sind nah an der letzten Stufe in der Genehmigung von Mais,” sagte der Shilpa Divekar Nirula, Chief Executive von Monsanto India, gegenüber Reuters.>


Medizin in Chile: Unfälle provizieren, damit die Abtreibung wie ein Unfall aussieht:
Frauen provozieren mit Abtreibungs-Tipps
http://www.20min.ch/panorama/news/story/10720047

<Wer in Chile abtreibt, macht sich strafbar. Ohne Ausnahme. Aktivistinnen zeigen, wie gefährlich dieses Verbot ist. [...] n den rund einminütigen Filmchen geben junge, attraktive Frauen konkrete Anleitungen, wie man einen Schwangerschaftsabbruch herbeiführen und das Ganze wie einen Unfall aussehen lassen kann. Denn: Im südamerikanischen Land sind Schwangerschaftsabbrüche ausnahmslos verboten. Gegen spontane Fehlgeburten ist die Justiz jedoch natürlich machtlos.
Anleitungen nicht ernst gemeint
Die Tipps sind natürlich nicht ernst gemeint – doch die Szenen sind aus dem Leben gegriffen. Da sie nicht legal abtreiben können, wenden unzählige Frauen lebensgefährliche Methoden an. Immer wieder werden Fälle von Frauen gemeldet, die sich die Treppe hinunterschubsen oder von einem Auto anfahren lassen, um einen Abort einzuleiten. Die Kampagne der Organisation Miles ist denn auch Ausdruck der Verzweiflung, die im Land herrscht. Miles fordert mit ihrer jüngsten Kampagne, dass das strenge Abtreibungsverbot gelockert wird.>


Weiteres

Strassenverkehr und Reifen: Zink und Cadmium im Strassenschlamm und in den Gewässern:
Gummi-Abrieb landet zum Teil direkt in Gewässern
http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt-und-verkehr/gummi-abrieb-landet-zum-teil-direkt-in-gewaessern

<12.000 Tonnen. Soviel Gummi, Russ und andere Bestandteile verlieren Pneus pro Jahr auf Schweizer Strassen. Ein geringer Teil landet als Feinstaub in der Luft. Der grösste Teil aber bleibt liegen. Mit dem Regenwasser wird dieser fort geschwemmt und gelangt zum Teil direkt in Flüsse und Seen. In Siedlungsgebieten gelangt das Regenwasser per Kanalisation in die Kläranlagen. Das Strassenabwasser auf den Nationalstrassen wird ebenfalls abgeführt und in speziellen Anlagen, den sogenannten Strassenabwasser-Behandlungsanlagen (SABA) gefiltert. Diese funktionieren ähnlich wie Kläranlagen. Das gereinigte Wasser kann anschliessend dem Boden oder Gewässer zurückgeführt werden. Was übrig bleibt ist Strassenschlamm. Rund 10 bis 20‘000 Tonnen pro Jahr. Dieser Strassenschlamm müsse als Sonderabfall entsorgt werden, sagt Mediensprecher Thomas Rohrbach vom Bundesamt für Strassen Astra: «Das ist hoch belastetes Material und es ist eine sehr aufwändige Entsorgung. Der Schlamm beinhaltet unter anderem Zink und Cadmium der Pneu-Teilchen.»
Eine teure Angelegenheit
Allein der Bau solcher Anlagen kostet mehrere Millionen Franken. Hinzu kommt der jährliche Unterhalt. Das schmutzige Regenwasser der Nationalstrassen zu filtern ist dennoch sinnvoll. Obwohl das Nationalstrassennetz nur gerade 2,5 Prozent des gesamten Schweizer Strassennetzes ausmacht, fährt täglich rund 40 Prozent des gesamten Verkehrs auf diesen Strassen. Anfang der 90er Jahre habe man mit dem Bau solcher Anlagen begonnen, mittlerweile gebe es 110 Anlangen, sagt Thomas Rohrbach. Weitere sind in Planung. Und das Abwasser von Überlandstrassen? Dieses Wasser fliesst direkt in den Boden. Es versickert, sei aber unproblematisch, sagt Patrick Fischer vom Bundesamt für Umwelt: «Durch das Versickern werden viele Stoffe im Boden zurückgehalten und abgebaut.» Das Grundwasser sei nicht gefährdet, so Patrick Fischer.
Direkt in Flüsse und Seen
Schmutziges Strassenabwasser mit Reifenteilchen fliesst zum Teil aber auch direkt per Entwässerungsleitung in Flüsse und Seen. Eine Gefahr für Fische und andere Lebewesen im Wasser schliesst Patrick Fischer jedoch aus: «Wir haben keine Hinweise, dass dies ein Problem darstellen sollte.» Die direkte Entwässerung geschehe nur bei Strassen, die nicht als schmutzig beurteilt würden, sagt der Gewässer-Experte des Bundes: «Ab 14‘000 Fahrzeugen pro Tag wird eine Strasse als schmutzig taxiert. Dann muss das Wasser behandelt werden.» Thomas Ammann vom WWF Schweiz ist anderer Meinung. Gummi-Teile von Reifen sollten grundsätzlich nicht ins Wasser gelangen. Viele kleinste Organismen in Gewässern würden das Wasser filtern: «Es ist durchaus denkbar, dass diese Reifenteile in die Nahrungspyramide und am Schluss mit dem Fisch auf unseren Tellern landen.» Eine direkte Gefahr für Menschen schliesst aber auch er aus.>


Süd-"Amerika"

Bolivien: 120 Messerstiche:
Bolivia: capturan mujer que asesinó a su pareja con 120 puñaladas
http://www.cronicaviva.com.pe/bolivia-capturan-mujer-que-asesino-a-su-pareja-con-120-punaladas/

<LA PAZ.- La Policía boliviana capturó a una mujer de 30 años que asesinó a su pareja propinándole 120 puñaladas con un cuchillo de cocina en la región de Cochabamba (centro), informó hoy una fuente policial. La mujer, identificada con las iniciales S.P., confesó el asesinato de su pareja, W.G.P., a quien también golpeó en la cabeza con un martillo, dijo a los medios el jefe de la Fuerza Especial de Lucha contra el Crimen (FELCC) de Cochabamba, coronel Ronald Zabala. La pareja tenía problemas porque el hombre dudaba de la paternidad del segundo hijo de ambos, lo que derivó en una pelea hace dos semanas, en la que la mujer terminó asesinándolo “en un momento de ira”, según Zabala.>



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