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Meldungen vom 23. April 2015

Der Drohnenkrieg der "USA" von Deutschland aus ist kriminell - Ramstein ist hochkriminell -- Geheimdienste kennen die Schlepper-Netzwerke -- Katastrophe für Deutschlands Sparer ist absehbar -- AfD-Vize Henkel tritt zurück -- EU-Steuerzahler müssen Einbussen Frankreichs durch Russland-Sanktionen finanzieren -- Putin mit Argentinien: Strategische Partnerschaft und ein neues Atomkraftwerk -- Vulkanausbruch des Calbuco in Chile bei Bariloche -- Ecuador beendet Gratis-Kondome für Jugendliche -- Bangkok vernichtet das Lächeln auf den Strassen: Bangkok will Strassenhändler weiter vertreiben -- Thailand verpflichtet Migranten zum Tragen von roten Armbändern -- drei illegal gebaute Häuser in Pattaya an der Walking Street sind zum Abriss freigegeben -- kriminelle Zionisten zerstören die Ernte der Palästinenser mit giftigen Chemikalien -- BND von Betreiber von Internet-Knoten verklagt -- Ausserirdische sind immer da: Kanadas Ex-Minister Hellyer spricht Klartext -- Kanada auf NWO-Kurs will nur noch Studien von GV-Konzernen akzeptieren -- die kanadische Regierung knickt vor den Konzernen ein: Pflanzenschutzmittel werden nicht mehr neutral überprürft -- Erdbeben von 6,8 vor Fukushima - Delphine strangen vor Ibaraki - Erdbeben von 6,8 bei Okinawa auf Japan

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt

Der Drohnenkrieg der "USA" von Deutschland aus ist kriminell - Ramstein ist hochkriminell:

US-Drohnenkrieg in Deutschland? – Gysi fordert strafrechtliche Ermittlung

http://de.sputniknews.com/meinungen/20150423/302044375.html

"Der tödliche US-Drohnenkrieg ist von Ramstein aus gesteuert worden, berichtet der „Spiegel“ mit Hinweis auf geheime Dokumente, die dem Magazin vorliegen."


Geheimdienste kennen Schlepper-Netzwerke

http://bazonline.ch/ausland/europa/Geheimdienste-kennen-SchlepperNetzwerke/story/12229930

"Banden, Milizen, Bootsplätze, Ablegehäfen und die Handynummern der Bosse: Lässt sich mit diesem Wissen die Flüchtlingskatastrophe bekämpfen?"


Deutschlands Sparer steuern auf die Katastrophe zu

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlagestratege/der-anlagestratege-deutschlands-sparer-steuern-auf-die-katastrophe-zu/11679100.html

"Wolfgang Schäuble freut sich: Deutschland macht Schulden und bekommt dafür mittlerweile Geld! Für Sparer wird das Nullzinsumfeld dagegen immer gefährlicher. Bei gleichem Kurs krachen die Deutschen bald in den Eisberg."


Machtkampf eskaliert: AfD-Vizechef Henkel tritt zurück

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-vorstand-hans-olaf-henkel-erklaert-seinen-ruecktritt-13555058.html

"Paukenschlag bei der AfD: Der stellvertretende Bundesvorsitzende Hans-Olaf Henkel tritt mit sofortiger Wirkung zurück. Als Grund nennt er Versuche von „Rechtsideologen“, die Partei zu übernehmen. Führenden Parteifreunden bescheinigt er charakterliche Defizite."


Kriminelle EU

Russland-Sanktionen: EU-Steuerzahler müssen Hollande retten

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/23/russland-sanktionen-eu-steuerzahler-muessen-hollande-retten/

"Frankreichs Präsident Hollande traut sich nicht, seine Kriegsschiffe an Russland zu liefern. Mit einem dubiosen Round-Trip-Geschäft über Polen werden die europäischen Steuerzahler gezwungen, die französischen Verpflichtungen zu bezahlen"


Kriminelle "USA"

Isländischer Abgeordneter: NATO ist eine “Struktur der Vergangenheit”

http://www.gegenfrage.com/islaendischer-abgeordneter-nato-ist-eine-struktur-der-vergangenheit/


Russland

Putin in Argentinien:

Putin und de Kirchner schließen strategische Partnerschaft ab

http://de.sputniknews.com/politik/20150423/302045780.html

"Russlands Staatschef Wladimir Putin und die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner haben sich bei ihrem Treffen am Donnerstag in Moskau auf eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Staaten geeinigt."


Putin verkauft weiterhin Atomkraftwerke statt Wassermotoren:

Russland baut neuen Atommeiler in Argentinien

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150423/302045752.html

Süd-"Amerika"

Beeindruckende Gefahr: Vulkanausbruch! Menschen fliehen vor Ascheregen in Chile und Argentinien

http://www.express.de/panorama/beeindruckende-gefahr-vulkanausbruch--menschen-fliehen-vor-ascheregen-in-chile-und-argentinien,2192,30502772.html

"Santiago de Chile/San Carlos de Bariloche –  Im Süden Chiles ist der Vulkan Calbuco ausgebrochen. Nach mehreren Explosionen bildete sich am Mittwoch eine 15 Kilometer hohe Rauch- und Aschewolke, die noch in 20 Kilometern Entfernung zu sehen war, wie das Nachrichtenportal Emol berichtete. Innenminister Rodrigo Peñalillo ordnete eine Evakuierungszone von 20 Kilometern um den Krater an. Staatschefin Michelle Bachelet will am Donnerstag die betroffene Region besuchen. Es könne im Umkreis des Vulkans zu einem Ascheteppich von bis zu einem Meter Dicke kommen, erklärte die Präsidentin."


Ecuador will keine Gratis-Kondome mehr verteilen:

Sex ist wie Coca-Cola – zu viel ist ungesund

http://bazonline.ch/ausland/amerika/Sex-ist-wie-CocaCola--zu-viel-ist-ungesund-/story/21381413

"Ecuador vollzieht eine Kehrtwende in der Sexualerziehung von Jugendlichen. Bisher verteilte der Staat Kondome, nun predigt er Enthaltsamkeit."


Thailand Drakulaland

Bangkok vernichtet das Lächeln auf den Strassen:

BMA will Straßenhändler an vier weiteren Märkten vertreiben

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/63075-bma-will-strassenhaendler-an-vier-weiteren-maerkten-vertreiben.html#contenttxt

"Bangkok - Ein Sprecher der Bangkok Metropolitan Administration (BMA) kündigte an, dass man die bereits begonnenen Räumungen der von Straßenhändlern komplett blockierten Bürgersteige in Bangkok fortsetzen werde. Als nächstes seien die zugestellten Fußgängerwege vor vier großen Märkten an der Reihe. Dabei handele es sich um Standorte an der Pokklao Brücke, dem Wongwian Yai, sowie an der Mahachak Road und der Chakkapet-Pahurat-Tripetch Road."

Rotes Armband für Migranten:

Migranten müssen rote Armbänder tragen

http://der-farang.com/de/pages/migranten-muessen-rote-armbaender-tragen

"PATHUM THANI: Gastarbeiter aus den Nachbarländern müssen auf Anweisung der Polizei in der Öffentlichkeit tiefrote Armbänder als Zeichen tragen, dass sie registriert sind. Diese Maßnahme ist gegen Kriminalität gerichtet und soll zur Sicherheit der Bevölkerung beitragen. Patum Thanis Markt Talaad Tai mit 3.500 Händlern gilt der Polizei als Risikogebiet. Dort arbeiten Ausländer ohne Arbeitsgenehmigung. Weil sie erpressbar sind, können sie leicht Opfer von Menschenhandel, Prostitution und gewerbsmäßiger Bettelei werden. Die Polizei geht jetzt mit einer Spezialeinheit gegen illegale Gastarbeiter und thailändische Menschenschmuggler und Arbeitgeber vor. Seit dem 4. April wurden 171 Menschen aus Myanmar, Laos und Kambodscha festgenommen, zudem neun thailändische Arbeitgeber und sechs weitere Thais, die den Migranten Unterkünfte verschafft hatten."


Überprüfung in Pattaya ergibt: 3 Häuser an der Walking Street zum Abriss freigegeben:

Mehrere Gebäude in Walking Street wegen fehlender Baugenehmigungen zum Abriss freigegeben

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/63048-mehrere-gebaeude-in-walking-street-wegen-fehlender-baugenehmigungen-zum-abriss-freigegeben.html#contenttxt


Zionistischer Terror

Kriminelle Zionisten zerstören die Ernte der Palästinenser:

Israel besprüht Äcker in Gaza mit giftigen Chemikalien

http://www.gegenfrage.com/israel-besprueht-aecker-gaza-mit-giftigen-chemikalien/

"Landwirte im Gazastreifen haben gemeldet, dass israelische Flugzeuge über die Grenze fliegen und ihre Äcker mit offenbar giftigen Chemikalien besprühen und die Ernte somit innerhalb weniger Tage unbrauchbar machen."


Spionage

Überwachungs-Debatte: Betreiber von Internet-Knoten verklagt den BND

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ueberwachungs-debatte-betreiber-von-internet-knoten-verklagt-den-bnd/11677228.html

"Überwachung von Internetdaten – ganz legal? Der Betreiber des Internet-Knotenpunktes De-Cix bezweifelt, dass das geht. Das Unternehmen will deshalb gegen die Bespitzelungen klagen – und zieht gegen den BND vor Gericht."

Ausserirdische

Die Ausserirdischen sind immer da:

"Enthüllungstour" in Kanada: Ex-Minister: Regierungen müssen zugeben, dass Aliens mitten unter uns leben

http://www.focus.de/politik/ausland/aufruf-auf-enthuellungstour-kanadischer-ex-minister-regierungen-muessen-ihre-alien-akten-oeffnen_id_4633120.html

"In den 60er-Jahren war er Minister in Kanada. Jetzt kämpft Paul Hellyer dafür, dass die Existenz von Aliens anerkannt wird. Mehr noch: Auf einer „Enthüllungstour“ fordert er die Regierungen weltweit auf, ihre Ufo-Akten offenzulegen"


Medizin

Health Canada akzeptiert nur Studien der GV-Konzerne – Is Health Canada Doing Enough to Keep Our Food Healthy and Safe?

http://netzfrauen.org/2015/04/21/health-canada-akzeptiert-nur-studien-der-gv-konzerne-is-health-canada-doing-enough-to-keep-our-food-healthy-and-safe/


Kanadas Konzerne entscheiden, was gesund ist - und die Regierung kontrolliert nix mehr:

Pflanzenschutzmittel der Konzerne vor Gesundheit der Menschen

http://netzfrauen.org/2015/04/21/health-canada-akzeptiert-nur-studien-der-gv-konzerne-is-health-canada-doing-enough-to-keep-our-food-healthy-and-safe/

"Mit 12 Jahren begann Rachel Parent, sich im Rahmen eines Schulprojekts mit dem Thema GVO (Genetisch veränderte Organismen) zu beschäftigen. Mit 14 lieferte sie sich eine hitzige Fernsehdebatte mit Kevin O’Leary, die sich wie ein Lauffeuer verbreitete. Danach war ihr Name und ihre Botschaft in aller Munde. Rachel ist derzeit Teil des Ausbildungsprogramms der Vereinten Nationen für Jugendliche in Führungspositionen und sie ist Gründerin der Organisation Kids Right To Know, deren erklärte Mission es ist, die Öffentlichkeit über die Sicherheit von Lebensmitteln aufzuklären. [Mehr zu Rachel finden Sie hier: GVO sind keine gute Sache. Wenn ein 15-jähriges Mädchen dies so klar erkennen kann, warum können es viele Wissenschaftler nicht?]

Rachel hat einen aktuellen Beitrag verfasst, mit der Bitte, diesen in Deutsch zu übersetzen und es ist erschreckend, was wir erfahren. Konzerne bestimmen selber, was gesund ist, ohne dass es vom kanadischen Gesundheitsministerium überprüft wird.

Unternimmt Health Canada (das kanadische Gesundheitsministerium) genug, damit unsere Lebensmittel gesund und sicher bleiben?

Am 25. Februar dieses Jahres, einem Mittwochmorgen im Schneegestöber, traf ich mich bei Tunney’s Pasture in Ottawa mit zwei hohen Beamten von Health Canada: Dr. William Yan, Leiter des Büros für Ernährungswissenschaften, und Luc Bourbonniere, Referatsleiter für neuartige Lebensmittel im Ressort für deren Evaluierung. Beide waren sehr nett und geduldig. Sie ließen mich all meine Fragen stellen, die ich an diesem Tag mitgebracht hatte.

Der heutige Blog-Eintrag würde deshalb viel zu lang werden, wenn ich sämtliche Notizen, die ich mir während des Meetings gemacht habe, einfach mit „kopieren und einfügen“ übernehmen würde. So habe ich mich entschlossen, dass dies der erste einer Serie von Blog-Beiträgen zu meinem Treffen mit Health Canada wird, das unsere Gesundheitsministerin, Rona Ambrose, arrangiert hat.

[Wenn Sie meine Notizen aus diesem Treffen gern lesen möchten, können Sie das hier tun.]

Die erste Frage, die ich den Beauftragten von Health Canada stellte, war die, ob es irgendeine eigene Studie zur Sicherheit von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gibt.

Dr. Yan verneinte das und fuhr fort: „Wir überprüfen die Daten, die uns das Unternehmen gibt, denn es obliegt dem Unternehmen, die Sicherheit zu belegen.”

Dann habe ich gefragt, ob Health Canada international veröffentlichte Studien prüft, wie z.B. die der Universität von Sherbrooke, die Bt (bei GVO-Pflanzen verwendete Insektizide) im Blut menschlicher Föten und dem ihren Mütter nachgewiesen hat.

Das mache man schon, doch im Falle der Sherbrooke-Studie, ergänzte Bourbonniere: „..sagt diese nicht aus, dass die Lebensmittel nicht sicher wären. Sie besagt lediglich, dass möglichweise etwas im Blut schwangerer Frauen gefunden wurde. Daraus geht nicht hervor, dass irgendein Sicherheitsproblem besteht.”

Anscheinend stimmte ihr Toxikologe mit den angewandten Techniken nicht überein und man konnte aus diesem Grunde keine neuen Erkenntnisse oder Fragen zum Thema GVO daraus ziehen. So hat man also seine Meinung nicht geändert – und das war’s!

Wenn es jedoch eine Studie gibt, die auch nur ansatzweise andeutet, dass ein weit verbreitetes Pflanzenschutzmittel im Blut ungeborener Föten gefunden wurde, wäre ich persönlich zutiefst besorgt! Ich hätte viele Fragen und würde weitere Tests verlangen!

Ich wollte wissen, ob die Health Canada zur Sicherheitseinschätzung übergebenen Studien von Experten begutachtet worden sind. Welch eine Überraschung: Die Antwort war nein. Dr. Yan erklärte, „dass es sich bei einigen der Daten um Daten des persönlichen Eigentums (der Unternehmen) handelt. Es werden Millionen von Dollar in die Entwicklung der Nutzpflanzen investiert – die wird man doch nicht irgendwem preisgeben, um das Produkt zu testen.”

Nun, wenn es um die Sicherheitsbestimmung geht, ist Geheimhaltung da nicht ein Problem? Würden Sie nicht wollen, dass ein Produkt von jemandem, der unvoreingenommen ist, getestet und überprüft wird?

Bei meinem Treffen mit der Gesundheitsministerin im November 2014 gewann ich den Eindruck, dass die Wissenschaftler bei Health Canada für die Kennzeichnung von GVO zuständig seien. Als ich diese danach fragte, erfuhr ich leider, dass dies wohl nicht in die Zuständigkeit von Gesundheit und Sicherheit fällt.

Also fragte ich die Herren, wer – wenn weder Health Canada, noch die Gesundheitsministerin – denn dann dafür verantwortlich sei.

Darauf antwortet Dr. Yan: „Tatsächlich fällt die Kennzeichnung hinsichtlich Gesundheit und Sicherheit in die Zuständigkeit der kanadischen Lebensmittelüberwachungsbehörde (CFIA).” Dann ergänzte er: „Ich denke nicht, dass Ihnen die CFIA zusagen wird, dass sie dafür ein Mandat haben, allen vorzuschreiben, etwas mit GVO- oder GVO-frei-Etiketten zu kennzeichnen.”

Es kommt mir so vor, also wolle niemand die Verantwortung dafür übernehmen, dass es in diesem Land zu einer GVO-Kennzeichnungspflicht kommt. In mehr als 60 Ländern der Welt gibt es so ein Gesetz bereits und laut Umfragen wollen etwa 90 % der Kanadier auch ein solches haben.

Was das Ganze noch viel interessanter und frustrierender macht, ist die Antwort, die mir Dr. Yan auf meine Frage gab, ob er selbst gerne wüsste und wählen können möchte, was er isst. Er sagte nämlich: „Meine persönliche Meinung ist ja. Es ist immer gut, die Wahl zu haben. Aber auf die Frage, ob eine verpflichtende GVO-Kennzeichnung im Zuständigkeitsbereich von Health Canada liegt, lautet die Antwort nein.”

Die Notwendigkeit der GVO-Kennzeichnung und das Recht, sich dafür oder dagegen zu entscheiden, sind heute von noch größerer Bedeutung als jemals zuvor – im Angesicht des kürzlich von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Berichts, aus dem hervorgeht, dass „die Herbizid-Glyphosate und die Pflanzenschutzmittel Malathion und Diazinon als möglicherweise für Menschen krebserregend einstuft werden.”

Das ist ein ziemlich dicker Hund, wenn man bedenkt, dass ein Großteil der genmanipulierten Getreidepflanzen so verändert wurde, dass sie unbegrenzten Glyphosat-Mengen standhalten! Die hauptsächlich genveränderten Nutzpflanzen Mais, Canola (Doppel-Null-Raps), Sojabohnen und Zuckerrüben landen in 70 % der verarbeiteten Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen!

Diese Aussage machte Rona Ambrose während eines Interviews mit Global News im letzten Jahr:

„Wenn es einen Beweis dafür gäbe, dass dies ungesund ist, würde Health Canada reagieren und eine Kennzeichnungspflicht einführen. Es ist unsere Aufgabe, für die Sicherheit und Gesundheit der Kanadier zu sorgen. Doch im Augenblick gibt es eben keinen wissenschaftlichen Beweis, der schlüssig belegt, dass in irgendeiner Weise gentechnisch veränderte Lebensmittel für Kanadier ungesund sind.”

Sie scheint damit sagen zu wollen, dass man einen definitiven Beweis dafür will, dass GVO nicht sicher sind und dass, bis ein solcher Beweis vorliegt, die GVO ohne ordentliche Kennzeichnung auf dem kanadischen Markt verbleiben können. Ja, ist es denn nicht Beweis genug, wenn die Weltgesundheitsorganisation verkündet, dass das für die Erzeugung der GVO am meisten verwendete Herbizid beim Menschen vermutlich Krebs verursacht? Zumindest dafür, GVO zu kennzeichnen?

Und hier noch etwas, über das ich nachgedacht habe:

Sollte ihre Herangehensweise nicht genau das Gegenteil sein? Sollten sie nicht nach dem eindeutigen Beweis dafür suchen, dass GVO sicher sind? Ich halte das für die bessere Art, sich um die Gesundheit der Kanadier zu kümmern. Warum muss erst etwas Schreckliches passieren, bevor man einfach ein Etikett anbringt?

Rachel Parent Gründerin von KidsRight to Know

Aktivistin für Lebensmittelsicherheit

Übersetzung Netzfrau – Heike Garisch"

Fuck You Shima: Erdbenben 6,8 - Delphine stranden vor Japan

Fukushima – Japan hat Angst – 150 Delphine stranden vor Ibaraki – Beached dolphins feared dead

http://netzfrauen.org/2015/04/20/japan-hat-angst-150-delphine-stranden-vor-ibaraki/

"Fast die Hälfte der etwa 150 Delphine, die an einem Strand in der Präfektur Ibaraki gestrandet waren, starb, während 45 in das Meer zurück gebracht werden konnten, sagte ein Beamter am Samstag."

"Update – Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat am Montag das südjapanische Urlaubsparadies Okinawa erschüttert. Es habe jedoch keine größeren Schäden gegeben, erklärte ein Regierungssprecher.

Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat am Montag das südjapanische Urlaubsparadies Okinawa erschüttert. Es habe jedoch keine grösseren Schäden gegeben, erklärte ein Regierungssprecher. Auch lagen keine Berichte über mögliche Verletzte vor.

Eine für die Inseln Miyakojima und Yaeyama zunächst ausgegebene Warnung vor einem bis zu einem Meter hohen Tsunami, wurde am Mittag (Ortszeit) aufgehoben.

Drei Beben in den letzten 24 Stunden.

3 of 3 quakes (3 total):

6.5M, depth: 39km 20/4/2015 21:006.

2M, depth: 36km 20/4/2015 20:454.

6M, depth: 10km 20/4/2015 07:33 Quelle http://www.world-earthquakes.com/


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