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Meldungen vom 7. April 2015
Deutschland mit "Vielfalt" (Schwacher EURO hilft den Export-Firmen nicht - Hartz-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien verdoppelt sich in 1 Jahr - Grossfamilien in Bremen mit Eisenstangen und Baseballschlägern) -- Kriminelle EU (Zypern hebt Kapitalsverkehrskontrollen auf - Polen baut Wachtürme an der Grenze zu Kaliningrad) -- Pleite-EURO (Pleite-Griechenland definiert 278,7 Milliarden Euro Reparationen) -- Kriminelle Nazi-Ukraine (Europarat-Report über den Maidan mit der Wahrheit - Poroschenko mit 16,5 Millionen "US"-Dollar Jahreseinkommen - Donezk wird weiterhin beschossen) -- Kriminelle "USA" ("US"-Waffenlieferungen an den Jemen - "USA" bauen weiter am Raketenschild in Europa, trotz Iran-Abkommen - "US"-Firmen kaufen in Europa ein: Fedex will TNT - Stromausfall in Washington - Snowden-Denkmal in New York) -- Donbass (Feier zu 1 Jahr "Unabhängigkeit - Kiew verweigert die Wiederaufnahme in die Ukraine) -- Kriminelle Schweinz (schweinzer Hooligans in Bayern - viele schweinzer Einkaufstouristen in Jestetten) -- Türkei (verarmte Syrerinnen werden Zweitfrau von Türken) -- Süd-"Amerika" (Geisterkind auf Video aus Kolumbien) -- Spionage (kriminelle NSA sammelt Nacktfotos von Spionageopfern) -- Medizin (Eigelg ist nicht mehr gefährlich - Rezept gegen den Krankenhauskeim MRSA - Schlafstörung durch blauen Lichtanteil bei LED-Displays) -- Energie (Strom aus Wärme rollender Autoreifen - Strom aus Eisenbahnschienen - LED-Lampen mit warmem Licht - Aluminiumbatterie lädt in 1 Minute das Handy auf)
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Deutschland mit "Vielfalt" (Schwacher EURO hilft den Export-Firmen nicht - Hartz-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien verdoppelt sich in 1 Jahr - Grossfamilien in Bremen mit Eisenstangen und Baseballschlägern)
Das Märchen, dass ein schwacher Euro Deutschland helfen würde:
Schwacher Euro hilft deutschen Export-Firmen nicht
"Der weiche Euro hilft den deutschen Exporteuren kaum: Die meisten anderen Währungen sind wegen des starken Dollars ebenfalls unter Druck geraten. Die Stärke der deutschen Produkte liegt in der Qualität. Die durch die EZB herbeigeführte Abwertung verpufft dagegen, weil 40 Prozent der deutschen Exporte in die Euro-Zone gehen."
Verdopplung innerhalb eines Jahres: Zahl der Hartz-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien steigt rasant
Bremen mit Strassenfest:
Etwa 30 Leute beteiligt: Eisenstangen und Baseballschläger: Zusammenstoß zwischen zwei Großfamilien in Bremen
Kriminelle EU (Zypern hebt Kapitalsverkehrskontrollen auf - Polen baut Wachtürme an der Grenze zu Kaliningrad)
Zypern hebt Kapitalsverkehrskontrollen auf
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/07/zypern-hebt-kapitalverkehrskontrollen-auf/
"Zypern hat die in der Finanzkrise eingeführten Kapitalverkehrskontrollen aufgehoben. Die Anleger in Zypern haben während der Krise 13 Milliarden Euro verloren. Mit der Maßnahme möchte Zypern wegen der neuen Griechenland-Krise zur Stabilität des Euro-Raums beitragen."
Polnische Baupolitik:
Grenze zu Russland: Polen baut 50 Meter hohe Wachtürme
"Polen will seine Grenze zur russischen Enklave Kaliningrad verstärken. Bis zu 50 Meter hohe Wachtürme sollen für mehr Sicherheit sorgen. Die EU fördert das Projekt."
Pleite-EURO (Pleite-Griechenland definiert 278,7 Milliarden Euro Reparationen)
Pleite-Griechenland übt sich in Dichtung:
Reparationen: Deutschland schuldet Griechenland 278,7 Milliarden Euro
Griechische "Studien": "Zu den Reparationsforderungen gibt es bereits eine umfangreiche griechische Studie. Auf deren Grundlage prüfen der Parlamentsausschuss und der Oberste Gerichtshof des Landes zurzeit, wie mögliche Reparationsforderungen an Deutschland erhoben werden können. Die Gesamtforderungen werden darin in einer Höhe zwischen 269 und 332 Milliarden Euro beziffert."
Genau lesen:
Wie die Griechen auf 278 Milliarden Euro kommen
"In Deutschland wirft die enorme Entschädigungsforderung aus Athen hohe Wellen. So haben die Griechen gerechnet.
Jetzt ist sie da – die offizielle Zahl: 278,7 Milliarden Euro. So viel will die griechische Regierung von Deutschland als Wiedergutmachung für die Besetzung im Zweiten Weltkrieg verlangen. Vize-Finanzminister Dimitris Mardas nannte die Summe am Montagabend im Parlament. Es ist nicht die erste Zahl, die zu diesem Thema herumgeistert. Parallel zur Eskalation der griechischen Schuldenkrise wurden in den letzten Jahren und Monaten immer höhere Werte genannt. Sie reichen von elf bis 332 Milliarden Euro. Letztere Zahl entspricht ziemlich genau dem aktuellen Stand der griechischen Staatsschulden. Trotzdem ist gestern im griechischen Parlament nicht einfach ein willkürlich definierter Wert präsentiert worden. Er basiert auf der Arbeit einer Expertenkommission des griechischen Finanzministeriums, die seit Jahren Material zum Thema sichtet. Von 190'000 Seiten Verträgen, Protokollen, Urteilen sprach der Chef der Kommission. Anfang 2013 flossen diese Informationen in einen ersten Bericht ein. Das Werk ist bis heute geheim. Trotzdem ist wiederholt etwas durchgesickert. Und zwar über die griechische Zeitung «To Vima».
Ist der Zwangskredit ein Sonderfall?
Im Frühjahr 2013 zitierte die Zeitung erstmals aus dem Bericht. Keine Zahlen, aber das Fazit der Expertenkommission. Griechenland habe demnach nie Entschädigungen erhalten. Nicht für die Zwangskredite an Nazi-Deutschland und nicht für die von den deutschen Besatzern verursachten Schäden. 2015 legte «To Vima» mehrmals nach – der geheime Bericht soll inzwischen von 80 auf 160 Seiten angewachsen sein – und zitierte erstmals Zahlen: Auf elf Milliarden Euro sollen die Experten die Entschädigung für einen Zwangskredit inklusive Zinsen beziffert haben. Vize-Finanzminister Mardas nannte gestern die Zahl von 10,3 Milliarden. Dieser Kredit ist ein Sonderfall innerhalb der ganzen Entschädigungsforderungen. Eine Zwangsanleihe von 476 Millionen Reichsmark verlangten die Besatzer von der griechischen Notenbank. Unter Historikern gilt die Forderung nach einer Rückzahlung dieses Kredits am ehesten als berechtigt. Griechenland spricht von einem regulären Darlehen, das bis heute Gültigkeit habe. Deutschland von einer erzwungenen Leistung, die nicht gesondert von den restlichen Reparationsforderungen betrachtet werden dürfe.
Zehntausende Tote, zerstörte Dörfer
Diese restlichen Forderungen, also gegen 270 Milliarden Euro, lassen sich weniger eindeutig beziffern. Sie dienen gemäss Vize-Finanzminister Mardas zur Entschädigung von griechischer Bevölkerung und Staat. Über die genauen Berechnungsmethoden der Expertenkommission ist bislang nichts bekannt. Fakt ist aber, dass das durch die deutschen Besatzer verursachte Leid und die Zerstörung gewaltig waren. Mehrere Zehntausend griechische Zivilisten wurden Opfer von Vergeltungsaktionen. Im Kampf gegen die griechischen Partisanen wurden ganze Dörfer und Städte niedergebrannt. Zehntausende griechische Juden wurden in Konzentrationslagern ermordet. Als Entschädigung für die Opfer der Okkupation zahlte Westdeutschland 1960 pauschal 115 Millionen D-Mark. Damals einigte man sich mit Griechenland auf ein entsprechendes Abkommen. Auf die heutigen Verhältnisse umgerechnet, entspricht dieser Betrag einigen hundert Millionen Euro.
Total zahlte Deutschland 71 Milliarden
Aus Sicht der deutschen Regierung gibt es keine Grundlage für weitere griechische Forderungen. Im Zwei-plus-Vier-Vertrag seien 1990 sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands als auch die deutschen Reparationen abschliessend geregelt worden. Griechenland stellt sich auf den Standpunkt, dass die damals verhandelnden Siegermächte nicht das Recht gehabt hätten, für Drittländer über künftige Reparationen zu entscheiden. Mehrere osteuropäische Staaten erhielten nach der Wiedervereinigung pauschale Entschädigungszahlungen, vergleichbar mit jener an Griechenland 1960. Total wurden damals eineinhalb Milliarden Euro überwiesen. Gemäss dem deutschen Finanzministerium wurden seit Ende des Zweiten Weltkriegs bislang insgesamt rund 71 Milliarden Euro an Entschädigung für NS-Unrecht bezahlt. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)"
Kriminelle Nazi-Ukraine (Europarat-Report über den Maidan mit der Wahrheit - Poroschenko mit 16,5 Millionen "US"-Dollar Jahreseinkommen - Donezk wird weiterhin beschossen)
Maidan-Report mit der Wahrheit:
Europarat-Report über Maidan-Ermittlung ist harter Schlag für Kiew - Medien
http://de.sputniknews.com/politik/20150407/301814561.html
"Der Report des Europarates über die ukrainische Ermittlung zu den Schüssen bei den Protestaktionen auf dem Maidan ist ein harter Schlag für die Führung des Landes, wie der Journalist Frédéric Koller in einem Artikel für die schweizerische Zeitung „Le Temps“ geschrieben hat."
Jareseinkommen: 16,5 Millionen "US"-Dollar
Poroschenko legt seine Einkünfte offen
http://de.sputniknews.com/panorama/20150407/301815795.html
"Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko hat im vorigen Jahr mehr als 368,9 Millionen Griwna (rund 16,5 Millionen US-Dollar) verdient, wie aus seiner Einkommenserklärung hervorgeht."
Donbass: Es wird weiterhin geschossen:
Donezk: Volkswehr wird von Nationalgarde und Freiwilligenbataillonen beschossen
http://de.sputniknews.com/militar/20150407/301815359.html
"Die Positionen der Volkswehr der selbst ernannten Republik Donezk werden von der Nationalgarde und Freiwilligenbataillonen beschossen. Die ukrainischen Armee schieße nicht, erklärte der Vize-Generalstabschef der Volkswehr, Eduard Bassurin, am Dienstag in Donezk."
Kriminelle "USA" ("US"-Waffenlieferungen an den Jemen - "USA" bauen weiter am Raketenschild in Europa, trotz Iran-Abkommen - "US"-Firmen kaufen in Europa ein: Fedex will TNT - Stromausfall in Washington - Snowden-Denkmal in New York)
Immer noch mehr Öl ins Feuer schütten: "US"-Waffenlieferungen an die "Arabische Koalition" im Jemen:
State Department: USA beschleunigen Waffenlieferungen für Kampf gegen Huthi-Milizen
http://de.sputniknews.com/militar/20150407/301815658.html
"Die USA beschleunigen ihre Waffenlieferungen an die Koalition arabischer Länder mit Saudi-Arabien an der Spitze, die im Jemen gegen die Huthi-Milizen kämpft. Das teilte US-Vizeaußenminister Tony Blinken, der zu einem Besuch in Saudi-Arabien weilt, am Dienstag mit."
Immer noch mehr Öl ins Feuer giessen - Raketenschild in Europa bauen:
Trotz Atomdeal mit Iran: USA bauen am umstrittenen Raketenschild weiter
http://de.sputniknews.com/politik/20150407/301813289.html
"Die Einigung im iranischen Atomstreit hat den USA ihr Argument für den Raketenschild in Europa genommen. Dennoch hält Washington an dem umstrittenen Projekt fest. Nach seiner Darstellung soll das Abwehrsystem vor iranischen Raketen schützen. Laut Moskauer Politikern und unabhängigen Experten soll der Schild Russlands Atomwaffenpotenzial eindämmen."
"US"-Firmen kaufen europäische Firmen auf - dank tiefem Euro-Kurs:
US-Expansion nach Europa: Fedex will TNT für 4,4 Milliarden Euro übernehmen
"Der amerikanische Logistik-Konzern will den niederländischen TNT Express übernehmen. Die geplante Transaktion zeigt: Die massive Euro-Abwertung durch Mario Draghi macht es US-Konzernen leichter, sich in Europa einzukaufen."
"Kein Terrorakt": Stromausfall legte weite Teile Washingtons lahm
http://www.krone.at/Welt/Stromausfall_legte_weite_Teile_Washingtons_lahm-Kein_Terrorakt-Story-447337
"Ein Stromausfall hat am Dienstag weite Teile der US- Hauptstadt Washington DC lahmgelegt. Auch das Weiße Haus und mehrere Regierungsgebäude waren vom Blackout betroffen. Die tägliche Pressekonferenz des Außenministeriums musste unterbrochen werden. Hinweise auf einen Terroranschlag lagen nicht vor, wie ein Sprecher des Weißen Hauses mitteilte."
Snowden-Denkmal in New York ohne Bewilligung - und wurde sofort vernichtet:
Der prominente Auftritt «Edward Snowdens» in New York
"Künstler schmuggeln eine Büste des Enthüllers in einen Park. Bei den amerikanischen Behörden kommt die Aktion gar nicht gut an.
Für eine Weile sah es so aus, als ob New York Edward Snowden ein Denkmal gesetzt hätte: Unbekannte Künstler haben mitten in der Nacht eine Büste mit dem Konterfei des Whistleblowers im Fort Greene Park in Brooklyn errichtet. Doch den Ehrenplatz hatte die kunstvolle Halbfigur nur für kurze Zeit. Denn die Behörden liessen Snowden buchstäblich vom Sockel stossen."
Donbass (Feier zu 1 Jahr "Unabhängigkeit - Kiew verweigert die Wiederaufnahme in die Ukraine)
Republik Donezk feiert 1 Jahr "Unabhängigkeit":
Republikchef Sachartschenko: Donbass konnte seine Unabhängigkeit verteidigen
http://de.sputniknews.com/ausland/20150407/301817446.html
"Die Bevölkerung der selbst ernannten Republik Donezk hat bei der Verteidigung ihrer Unabhängigkeit ihren „Donbass-Charakter“ unter Beweis gestellt. Darauf wies Republikchef Alexander Sachartschenko am Dienstag in einem Appell an die Bürger anlässlich des 1. Gründungstags der Republik hin."
Minister: Kiew tut keine Schritte zur Wiederaufnahme des Donbass in ukrainischen Raum
http://de.sputniknews.com/politik/20150407/301816834.html
"Kiew hat bislang keine Schritte unternommen, um die Regionen Donezk und Lugansk in den gesamtukrainischen Raum zurückzuholen. Das erklärte Staatssekretär und Russlands Vizeaußenminister Grigori Karassin am Dienstag in Moskau."
Kriminelle Schweinz (schweinzer Hooligans in Bayern - viele schweinzer Einkaufstouristen in Jestetten)
Schweinzer Schläger-Touristen in Deutschland am Eishockeyspiel:
Schweizer Hooligans randalieren in Bayern
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/21136752
"Im schwäbischen Kaufbeuren standen sich am Samstagabend die Eishockeymannschaften des ESV Kaufbeuren und der Heilbronner Falken auf dem Eisfeld gegenüber. Kurz nach dem Playdown-Spiel war es die Polizei, die gegen rund 80 Hooligans antrat. Wegen der Niederlage ihrer Mannschaft begannen die Heilbronner Fans zu randalieren und Polizisten anzugreifen. Unter ihnen befanden sich auch Schweizer Hooligans aus Bern, die zu den Heilbronner Falken eine Fan-Freundschaft pflegen, wie das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in einer Mitteilung schreibt."
Zu viele schweinzer Einkaufstouristen in Jestetten:
Zu viele Zürcher Shopper – deutsches Dorf wehrt sich
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/23032659
"Weil Einkaufstouristen die Läden in Jestetten (D) überrennen, plant Aldi im Nachbardorf eine weitere Filiale. Doch die Dorfbewohner laufen Sturm dagegen. Weil der Harddiscounter in Jestetten (D), gleich ennet der Grenze bei Rafz ZH, so viel Umsatz macht, soll eine weitere Filiale im Nachbardorf Lottstetten entstehen. Denn der Grossteil der Kunden in den Jestetter Supermärkten - hier der Parkplatz von Edeka - kommen aus der Schweiz, vornehmlich aus dem Kanton Zürich. Doch Aldi Süd muss sich gedulden. Der Lottstetter Gemeinderat hat eine Veränderungssperre über jenes Gebiet verfügt, auf dem der Harddiscounter bauen will. Grund: Mann will zuerst einen Richtungsentscheid, ob das Dorf überhaupt weitere Läden verträgt."
Türkei (verarmte Syrerinnen werden Zweitfrau von Türken)
Syrerinnen werden Zweitfrauen von Türken:
Syrerinnen in der Türkei «zur Ware geworden»
"Die Not der syrischen Flüchtlinge führt im Südosten der Türkei dazu, dass sich plötzlich auch weniger wohlhabende Türken eine Zweitfrau leisten können. Die Männer haben passende Erklärungen für diese Ehen parat. Die finanzielle Not zwingt manche Syrerinnen dazu, sich als Zweitfrau ehelichen zu lassen. Medienberichten zufolge verheiraten Flüchtlinge sogar minderjährige Töchter mit Türken. Unter liberalen Türken sind Mehrfachehen verpönt. In Regionen wie Sanliurfa sind sie aber besonders in konservativen Gesellschaftskreisen akzeptiert – und sie gelten als Zeichen des Wohlstands des Mannes. «Früher musste man sehr reich sein, um eine Zweitfrau zu haben», sagt die Vorsitzende der Solidaritätsvereinigung der Frauen in Sanliurfa, Özlem Ulutas Sengül. Die Not der Syrerinnen habe aber deren Brautpreis gedrückt. In Sanliurfa kursieren Zahlen, wonach eine syrische Zweitfrau für 5000 Lira (umgerechnet 1850 Franken) zu heiraten sei – für Türkinnen schwanken die Angaben, sie liegen aber stets deutlich höher. Mehrfachehen sind damit plötzlich auch für weniger wohlhabende Männer erschwinglich geworden.
Ehefrauen kaufen wie Kartoffeln
«Zu den meisten Ehen kommt es, weil die Frauen zu Opfern wurden», kritisiert Sengül. «Die Frauen sind zu einer Art Ware geworden.» In Sanliurfa sage man inzwischen: «Der Preis der Frauen gleicht dem Preis von zwei Kilogramm Kartoffeln.» Polat ist Besitzer einer Cateringfirma und empfängt den deutschen Besucher in seinem Büro, weit weg von seinen Ehefrauen. Er räumt ein, dass manche Türken die Notlage der Syrerinnen ausnutzten. Weder er noch die meisten anderen Ehemänner gehörten aber zu dieser Gruppe, beteuert er. «Männer heiraten die Syrerinnen, um sie vor Prostitution zu schützen.» Als Unternehmer wäre er ohnehin wohlhabend genug gewesen, «jede heiraten zu können». Seine syrische Ehefrau habe er sogar in einer eigenen Wohnung untergebracht – weil seine türkische Erstfrau von der Konkurrenz alles andere als begeistert war.
Zweitfrau statt Bordell
Polat sieht sich selber auf dem Pfad eines guten Muslims wandeln, auch wenn ihm mancher Islamgelehrte widersprechen dürfte. «Nach der Scharia darf ein Muslim vier Ehefrauen haben», sagt Polat. Wenn die Erstfrau zu viel rede, wenn sie sich zu sehr in die Angelegenheiten des Mannes einmische, wenn es im Bett nicht mehr laufe – dann könne der Ausweg ja nicht sein, ins Bordell zu gehen. Das verstosse nämlich gegen den Koran, sagt Polat – anders als eine Zweitfrau, auch wenn der Erstfrau das natürlich nicht gefalle. «Deswegen sagen wir, lieber ziehen wir den Zorn der Frau auf uns als den Zorn Gottes.» (rub/sda)"
Süd-"Amerika" (Geisterkind auf Video aus Kolumbien)
Geisterkind auf Video aus Kolumbien:
YouTube: “niño fantasma” conmociona pueblo en Colombia (VIDEO)
http://www.cronicaviva.com.pe/youtube-nino-fantasma-conmociona-pueblo-en-colombia-video/
Spionage (kriminelle NSA sammelt Nacktfotos von Spionageopfern)
Kriminelle NSA sammelt Nacktfotos samt Fotos von Geschlechtsorganen:
Interview mit John Oliver Edward Snowden scherzt: „Die NSA sammelt auch Ihre Penis-Bilder“
"John Oliver, Moderator der Satire-Show „Last Week Tonight“ reiste nach Russland um Snowden zu interviewen. Und dabei sollte es natürlich nicht nur bierernst zugehen. In einem Einspieler führt Oliver Snowden vor Augen, dass sich viele Amerikaner gar nicht darum scheren, ob ihre Daten gesammelt werden. Einige der Befragten wussten gar nicht, wer Snowden ist. Doch bei einem Thema reagieren viele dann doch empfindlich: Sammelt die NSA etwa auch Nacktbilder, gibt es sogar ein spezielles „Dick-Pic-Program“ (deutsch: Penis-Bild-Programm). Snowden antwortet ganz trocken: „Die gute Nachricht ist: Es gibt kein spezielles Penis-Bild-Programm. Die schlechte ist: Es werden nach wie vor sämtliche Daten gesammelt – inklusive Ihrer Penis-Bilder.“"
Medizin (Eigelb ist nicht mehr gefährlich - Rezept gegen den Krankenhauskeim MRSA - Schlafstörung durch blauen Lichtanteil bei LED-Displays)
Eigelb ist nicht mehr gefährlich:
Bedingter Freispruch für Spiegelei und Speck
http://www.srf.ch/gesundheit/koerper/bedingter-freispruch-fuer-spiegelei-und-speck
"US-Experten schätzen Cholesterin in Lebensmitteln nicht mehr als Gefahr für die menschliche Gesundheit ein. Lebensmittel mit hohem Cholesteringehalt enthalten aber oft auch viele gesättigte Fettsäuren – von denen man nun weniger konsumieren soll."
Ein Mittel aus dem Mittelalter gegen einen multiresistenten Keim:
Mittelalterliches Rezept tötet multiresistenten Krankenhauskeim MRSA
"Man nehme Lauch und Knoblauch, Wein und Ochsengalle und lasse die Mischung neun Tage lang in einem Messingkessel ziehen. So lautet ein angelsächsisches Rezept aus dem zehnten Jahrhundert, das nach einer aktuellen Untersuchung an der University of Nottingham eine antibiotische Wirkung gegenüber hartnäckigen Krankenhauskeim MRSA entfaltet."
Blauer Lichtanteil bei LED-Licht verhindert den Schlaf:
Schlafstörung wegen LED-Displays: So kann man sich schützen
http://www.srf.ch/wissen/digital/schlafstoerung-wegen-led-displays-so-kann-man-sich-schuetzen
"Neuere Forschung beweist, dass LED-Displays aus mobilen Geräten und Computern unser Schlafverhalten negativ beeinflussen können. Wir zeigen, weshalb das so ist und was man dagegen machen kann.
[Blaues Licht als Faktor]
Das Auge ist nicht nur ein Sinnesorgan für visuelle Eindrücke, es dient auch dazu, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu steuern. Ist die Netzhaut Licht mit hohem Blauanteil ausgesetzt, so interpretiert das Hirn das Licht als Tageslicht. Es blockiert die Ausschüttung von Melatonin – dem Hormon, das uns schläfrig macht. Wie das Tageslicht, so verfügen auch LED-Lichtquellen über einen hohen Anteil an blauem Licht. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Verschiedene Studien belegen: Die LED-Displays, wie wir sie in Tablets oder Smartphones finden, machen uns munter.
Schade, denn die mobilen Geräte sind praktisch und viele möchten nicht mehr auf deren Nutzung im Bett verzichten. Vor dem Einschlafen mithilfe eines handlichen Tablets eine Mail oder mit einem E-Book-Reader einen Roman lesen, ist zu einer Gewohnheit geworden. Für alle, die unter Einschlafstörungen leiden, hier ein paar Tipps, wie man den Anteil an blauem Licht in Displays reduzieren kann.
Die Brille als Filter
Im Handel erhältlich sind Brillen, die blaues Licht blockieren, Frequenzen aus dem Grün- und Rot-Spektrum jedoch ungehindert passieren lassen (siehe Box). In mehreren Studien konnten die Forscherinnen die Wirksamkeit solcher Brillen nachweisen, so auch 2014 am Zentrum für Chronobiologie der Uni Basel. Für die Untersuchung trugen junge Männer zwischen 15 und 17 Jahren jeweils während einer Woche abends am Computer Brillen – solche mit und solche ohne Blau-Filter. Der Befund war klar: Waren die Probanden dem blauen Licht aus LEDs ungehindert ausgesetzt, so sank der Melatonin-Spiegel; die Jugendlichen reagierten schneller und empfanden weniger Müdigkeit.
Blickten sie hingegen durch orange getönte Gläser in ein Display, so verhielt es sich genau umgekehrt. Orange getönte Brillen, die das blaue Licht filtern, zeigen also tatsächlich Wirkung. Trotzdem sind für Christian Cajochen diese Brillen nicht dier erste Wahl, da sie im Alltag nicht sehr praktisch und zudem auch relativ teuer seien.
Apps verändern das Display
Sowohl für Computer als auch für mobile Geräte gibt es Software, die den Bildschirm in Gelb- oder Orange-Töne einfärbt und auf diese Weise den Blauanteil der Lichtquelle unterdrückt (siehe Box). f.lux (erhältlich für Windows, Linux, Max OS und iOS) berücksichtigt dabei sogar die Tageszeit: Um die Mittagszeit etwa, wenn wir Tageslicht mit hohem Blauanteil ausgesetzt sind, färbt die App die Lichtquelle des Monitors nicht ein. Zu vorgerückter Stunde hingegen erscheint das Display zunehmend in Orange-Tönen. Auch diese Software-Lösung ist wirksam, bestätigt Cajochen. Der Wissenschaftler findet solche Apps praktischer als die Brillen. Doch man dürfe dabei nicht vergessen, dass es neben den Displays im Schlafzimmer auch noch andere LED-Lichtquellen gebe, die das Schlafverhalten negativ beeinflussen können, wie etwa ein Radio-Wecker oder ein Nachtlicht.
Da diese Apps die Farbdarstellung am Bildschirm stark verändern, sind sie auch nicht für alle Arbeiten am Bildschirm gleich gut geeignet. Wer abends noch einen Text schreibt, dem wird der Orange-Stich des Monitors nicht weiter auffallen. Stöbert man hingegen in einem illustrierten Online-Magazin oder schaut einen Film, so stört das eingefärbte Display. Was dann gar nicht mehr geht: Tätigkeiten, bei denen ein Monitor richtig kalibriert sein muss, wie etwa bei der Bearbeitung von Fotos.
E-Book-Reader ohne Beleuchtung
Mit dem E-Book-Reader «Kindle» von Amazon hat sich vor ein paar Jahren eine neuartige Display-Technologie durchgesetzte: die digitale Tinte. Anders als bei LED-Anzeigen starrt man während des Lesens nicht direkt in eine Lichtquelle sondern wie bei bedrucktem Papier auf ein Material, das das Licht der Umgebung reflektiert. In den neueren E-Readern findet man jedoch LED-Lichtquellen. Im Rahmen des Gerätes ist eine Glasfaser eingelassen, die das Licht einer LED gleichmässig über die ganze Seite verteilt. Will man dieses blaue Licht vermeiden, so sollte man diese LED-Lampe ausschalten, falls das möglich ist – oder wenigstens auf die niedrigste Stufe regulieren und stattdessen eine Lampe verwenden. Das macht natürlich nur Sinn, wenn die externe Lichtquelle nicht auch einen hohen Anteil an blauem Licht hat.
Nicht alle betroffen
Dass die Uni Basel ihre Studie mit jungen Leuten durchführte, hat gute Gründe: Jüngere Menschen nehmen blaues Licht besser auf als ältere. Ab etwa 40 wird die Linse zunehmend getrübt und wirkt als Filter für blaues Licht. Auf ältere Menschen hat das blaue Licht aus den LED-Bildschirmen deshalb eine geringere Wirkung.
Weniger betroffen von den negativen Auswirkungen sind auch Frühaufsteher, da diese anders als Nachtmenschen schon früh am Abend Melatonin ausschütten und müde werden. Und wer sowieso längere Zeit in ein Display schauen kann, ohne dass er Probleme beim Einschlafen bekommt, kann getrost auf Hilfsmittel wie Brillen oder Apps verzichten."
Energie (Strom aus Wärme rollender Autoreifen - Strom aus Eisenbahnschienen - LED-Lampen mit warmem Licht - Aluminiumbatterie lädt in 1 Minute das Handy auf)
Strom aus der Wärme von Autoreifen:Autoreifen sollen Elektro-Autos mit Strom versorgen
"Goodyear hat Autoreifen vorgestellt, die während der Fahrt Elektrizität erzeugen. Sie wandeln die Wärme, die durch die Reibung mit dem Straßenbelag entsteht, in Energie um. Damit könne man Elektrofahrzeuge mit zusätzlicher Energie versorgen."
Strom aus dem Druck auf Eisenbahnschienen:Energie-Recycling: Günstige Energie: Gleise erzeugen bei Benutzung Strom
"Ein italienisches Startup entwickelt Gleise aus Recycling-Material, die Strom erzeugen können. Dabei wandeln sie den Druck der Züge auf die Schwellen in Elektrizität um. Das Sparpotential ist enorm: Weltweit müssen jährlich rund 70 Millionen Gleisteile ersetzt werden."
LED-Lampen wie Glühbirnen:Brite entwickelt Alternative zu den hässlichen EU-Energiespar-Lampen (30.3.2015)
"Ein Brite hat eine Alternative zu den hässlichen Energiesparlampen entwickelt, die dem Handel von der EU verordnet wurden. Er arbeitet mit LED-Modulen, erzeugt ein warmes Licht und kommt, anders als die EU-Birnen, ohne Quecksilber aus. Die Birnen sollen bereits in einigen Monaten auf dem Markt erhältlich sein."
Aluminiumbatterie lädt in 1 Minute auf - für Handys:Diseñan una batería de aluminio que carga el móvil en un minuto
http://www.cronicaviva.com.pe/disenan-una-bateria-de-aluminio-que-carga-el-movil-en-un-minuto/
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