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Meldungen vom 2. April 2015

"Deutschland mit "Vielfalt" (Vorschlag für "Migrationsgeschichte" in Schulbüchern - Axel-Springer-Verlag droht mit Gesamt-Stop - Asylanten-Randalierer - Sachsen mit 6000 neuen Schutzwesten - Asylforderer im Hotel in Chemnitz - Wilders plant Auftritt in Deutschland und linke Schweine wetzen schon die Messer)  -- Kriminelle EU (Bürgerinitiativen scheitern an der Bürokratie - Russland-Sanktionen abschaffen - Geldwäsche in Pleite-Spanien) -- Pleite-EURO (Bankrun in Pleite-Griechenland mit 25 Milliarden Euro) -- Kriminelle Nazi-Ukraine (Jugendliche werden Kanonenfutter -- Russland mit Billig-Gas für Nazi-Ukraine - deutsche Politiker verschweigen das Nazitum in der Ukraine - neue Filmzensur gegen pro-russische Filme) -- Kriminelle "USA" ("Einigung" mit dem Iran in Sachen "Atomgespräche") -- Russland (Wirtschaftswachstum) -- Kriminelle Schweinz (Schweizer Franken bleibt stark) -- Islam-Terror (IS - Islamisten überfallen Uni in Kenia mit 147 Toten) -- Thailand Drakulaland (Kriegsrecht wird durch Artikel 44 ersetzt mit praktisch denselben Auswirkungen - Flugsicherheitsbedenken - Trockenheit) -- Geschichte (Armenier finden "deutsche Schuld" aus dem Ersten Weltkrieg) -- Medizin (Frankreich mit Gesetz gegen Magersucht - immer mehr Antibiotika bei Tierzucht - Fertiggerichte mit Bacillus cereus - Summen gegen Tinnitus) -- Weiteres (Drucker - Kündigung nach Facebook-Beleidigung - ein intelligenter Beamter in Indien)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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"Deutschland mit "Vielfalt" (Vorschlag für "Migrationsgeschichte" in Schulbüchern - Asylanten-Randalierer - Sachsen mit 6000 neuen Schutzwesten - Asylforderer im Hotel in Chemnitz - Wilders plant Auftritt in Deutschland und linke Schweine wetzen schon die Messer)

In den deutschen Schulbüchern fehlt etwas - Ausländer, Grüne und Linke fordern "Migrationsgeschichte":
Schulbücher müssen migrantenaffin werden

http://www.blu-news.org/2015/04/02/schulbuecher-muessen-migrantenaffin-werden/

"Deutsche Schulbücher verunglimpfen und schüren Vorurteile gegenüber Migranten, so eine durch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), in Auftrag gegebenen Studie. In türkischen Medien beschwerten sich darüber ein Islamvertreter sowie zwei deutsche Abgeordnete der Grünen und Linken und fordern das Unterrichten von Migrationsgeschichte."

Axel-Springer droht mit Gesamt-Stop - das kann nur positive Folgen haben!
Bild Boykott wirkt !!! - Axel Springer Verlag droht mit Lieferstopp

http://faceblogs.eu/index.php/news/381-axel-springer-verlag-droht-mit-lieferstopp?lang=de

"Interessant. Die unwilligen Bild-Verkäufer müssen bei Springer zum Rapport und zwischen nett und freundlich, werden unterschwellige Drohungen ausgestoßen, gar nichts mehr aus dem Springerverlag geliefert zu bekommen."

Hier sind die zionistischen CIA-Hetzblätter des Axel-Springer-Verlags:

"Bekannte Produkte des Axel Springer Verkages

Bild“ und Ableger, „Die Welt“ und Ableger, „Berliner Morgenpost“, „B.Z.“, „Euro“, „Hamburger Abendblatt“, „Berliner Wochenblatt“, „Bergedorfer Zeitung“, „Elmshorner Nachrichten“, „Lauenburgische Landeszeitung“, „Idealo.de“, „Immonet.de“, „Newsstand.de“, „Handelszeitung Zürich“, „Sat.1“ (48,2%), „Schwartzkopff TV“, „Mädchen“, „Metal Hammer“, „Musikexpress“, „Popcorn“, „Rolling Stone“, „Star Flash“, „Yam!“, „Funk Uhr“, „Hörzu“, „TV Digital“, „TVneu“, „Jolie“, „Frau von Heute“, „Der Freund“, „Markt und Mittelstand“, „Maxim“ u.v.a.

Jeweils 50% Beteiligung an folgenden Zeitschriften:

Dresdner Neueste Nachrichten“, „Leipziger Volkszeitung“, „Lübecker Nachrichten“ (49%), „Ostsee Zeitung“, „Familie & Co“, „Mach mit“, „Oscar“, „Paps“, „Spielen und Lernen“, „Treff“, „AngelWoche“, „Blinker“, „Esox“, „Fliegenfischer“, „AERO international“, „Fliegermagazin“, „Fly and glide“, „FotoMagazin“, „FOTOwirtschaft“, „Photo Technik Int.“, „GOLFmagazin“, „Golf Club-Magazin“, „Jäger“, „Nordic Walker“, „St. Georg“, „Segeln“, „Tauchen“, „Tennis Magazin“"


Andy Neumann - Vorsitzender des Bunds der Kriminalbeamten - über das Hetzblatt CIA-BILD (1.4.2014):
“Sie kennen die Wahrheit nicht, Herr Diekmann” – der Wut-Brief des Ober-Kriminalers an den Bild-Chef

http://meedia.de/2015/04/01/sie-kennen-die-wahrheit-nicht-herr-diekmann-der-wut-brief-des-ober-kriminalers-an-den-bild-chef/

"Andy Neumann ist Vorsitzender des Bunds deutscher Kriminalbeamter. Am Freitag schrieb er eine wütende Mail an Bild-Chef Kai Diekmann, in der er diesen stellvertretend für viele Medienvertreter für die Berichterstattung zum Fall Germanwings kritisierte. Investigative Journalisten gerierten sich so, als wären sie selbst gerne Polizisten geworden, so Neumann. Weil er keine Antwort auf seine Mail erhielt, machte er den Brief auf seiner Facebook-Seite öffentlich."

Zitat:

"Lieber Kai Diekmann,

ich bin kein Feind der „BILD“. Wirklich nicht! Ich habe Ihnen sogar schon O-Töne gegeben, weil es auch in Ihren Reihen Leute gibt, die ab und zu ein bisschen Fachlichkeit zu schätzen wissen. Ich habe an BILD und Sie persönlich auf Twitter vermutlich mehr verteidigende als vernichtende Tweets adressiert. Aber heute habe ich nur eine einzige, deutliche Antwort auf so ziemlich alles, was Sie vor allem auf Twitter ablassen: Blödsinn!

Eine Tragödie hat sich ereignet. Menschen sterben, viel zu viele Menschen, und hunderte, tausende, ein Stück weit auch Millionen andere leiden darunter. Nämlich die „Öffentlichkeit“. Und ich sage Ihnen, was die „Öffentlichkeit“ jetzt interessiert: Die Fakten, sicher; die Hintergründe, natürlich; vor allem aber: die Wahrheit!

Und hier kommen Sie ins Spiel. Oh, nicht nur Sie, das gleich vorweg. Ich bin ernsthaft fassungslos, wie wenig entfernt eine breite Schar von Vertretern namhafter Medien von dem ist, was BILD immerhin als „Standard“ für sich reklamieren kann. Aber Sie sind der lauteste Trommler im Walde, also sehen Sie sich bitte stellvertretend adressiert.

Und Ihnen, lieber Herr Diekmann, geht es ganz sicher nicht um Fakten. Auch nicht um die echten Hintergründe. Und am wenigsten um die Wahrheit. Es geht Ihnen um Auflagen! Um Klicks! Um Aufmerksamkeit. Und dafür geht man, im wahrsten Sinne des Wortes, auch mal über Leichen.

Ich habe in den knapp vier Jahren, die ich nun punktuell mit Medienvertretern zusammenarbeiten darf/kann/muss, einiges gelernt über Ihre Zunft. Und eines weiß ich sicher: Dass spätestens die sogenannten „Investigativen“ wirklich alle gern Polizist geworden wären. But here´s the news: Sie sind es nicht! Aber statt das zu akzeptieren, sich einen neuen Job zu suchen und in diesem einfach gut zu sein, bleibt im Hinterkopf offenbar verankert: „Denen zeig ich, dass sie mich besser genommen hätten!“

Im Ergebnis rennen da draußen Hunderte herum, die, ausgestattet mit beachtlichen Mitteln, viel zu guten Zugängen zu Informationskanälen, die Sie nichts angehen, und einer gefährlichen Multiplikationsmacht, das tun, was sie immer tun wollten: Detektiv spielen.

Also werden Zeugen vernommen, Orte durchsucht, „Beweise“ zusammengeklaubt, Berichte gelesen, und am Ende „Vermerke“ geschrieben. Die sich aber nicht in Gerichtsakten wiederfinden, Staatsanwaltschaft und Richter überzeugen und einer ordentlichen Verteidigung standhalten müssen, sondern ohne fachliche Prüfung einem Millionenpublikum zugänglich gemacht werden. Einem Publikum, das seine Informationen nur selten direkt aus den Kanälen bezieht, die jedenfalls das Maximum an Fakten kennen. Sondern das glauben muss, glauben will oder nur glauben kann, was Sie schreiben.

Und diese Armee von Detektiven, getrieben vom Hunger nach der einen Information, die der jeweils andere nicht hat, denkt tatsächlich, sie macht nur ihren Job. Warum? Weil es Chefs wie Sie sind, die ihnen sagen, dass das ihr Job ist! Dass „die Öffentlichkeit ein Recht hat, das alles zu erfahren“, dass „die Nennung des Namens und/oder die vollständige Abbildung […] gerechtfertigt ist“ – wenn (nach „Nr. 4“, wo immer Sie die herzaubern, im Pressekodex finde ich sie jdf so nicht, dafür zig beachtliche Formulierungen, mit denen ich Sie rhetorisch an die Wand nageln könnte) Voraussetzungen erfüllt sind, die Sie als erfüllt konstatieren. Again, here´s the news: Sie sind es nicht!

Für einen Polizisten, einen Kriminalisten, gibt es derzeit nur wenig außer Fragezeichen. Einen Teil der strafprozessualen, also beweisbaren Wahrheit, kennen vermutlich einige wenige Personen, die zu Recht mit entsprechenden Ermittlungen beauftragt, dafür ausgebildet und zu nichts anderem da sind. Sie kennen die nicht, lieber Herr Diekmann! Sie kennen das, was man Ihnen zuträgt, das, was Sie hören und lesen, und das, was Sie aus Ihrem rein journalistischen und keineswegs kriminalistisch geschulten Blickwinkel draus machen.

Ich gebe Ihnen die einmalige Gelegenheit, zu verstehen, wie ein erfahrener Ermittler das sieht, was Sie zu sehen glauben, lieber Herr Diekmann. Und ich betone, dass sich alles, was ich schreibe, tatsächlich nur auf das bezieht, was man den Medien entnehmen kann!

Der Ermittler sieht eine unfassbare Tragödie. Eine Tragödie, die vielleicht, aber auch nur vielleicht, ein Verbrechen sein könnte. Konjunktiv eins!

Er hört von möglichen Abläufen, dargestellt aus berufenem Munde, die noch immer unheimlich viele Fragen offen lassen, und denkt sich: Wenn das so gewesen wäre, wäre das entsetzlich. Konjunktiv zwei!

Er nimmt wahr, dass eine Person im Raum steht, die möglicherweise allein für diese Tragödie verantwortlich ist. Er ist fassungslos und denkt sich: Bitte, lass das nicht wahr sein! Ist froh, dass noch zu viele Fragezeichen bleiben, um mit Sicherheit davon auszugehen. Und denkt sich: Okay, es könnte immer noch anders gewesen sein. Konjunktiv drei!

So sehen Profis das, Herr Diekmann. Im Konjunktiv. Im dreifachen! Mindestens! So lange, bis Fakten auf dem Tisch liegen, die keine andere Wahrnehmung, keine andere Möglichkeit mehr möglich machen. Dieselben Profis, die auf Ihre Titelseite schauen, dort die Abbildung eines „Amok-Piloten“ sehen, der mit vollem Namen genannt ist, und sich einfach nur fragen: Haben die sie noch alle!?

Lieber Herr Diekmann,

ich bin kein Feind der BILD. Wirklich nicht! Aber heute stehen Sie für mich für alles, was ich an und in den Medien absolut grauenhaft finde.

Herzlichst, Ihr

Andy Neumann

Vorsitzender

Bund Deutscher Kriminalbeamter

Verband Bundeskriminalamt"


Asylanten-Randalierer:
BPOL-KS: Reisender überwältigt Randalierer im Zug

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/63990/2979088/bpol-ks-reisender-ueberwaeltigt-randalierer-im-zug

"Gießen (ots) - Ein 35-Jähriger aus Florstadt hat am vergangenen Sonntagmorgen einen Randalierer im Regionalexpress von Frankfurt/Main nach Gießen überwältigt und mit gekonnter Judotechnik zu Boden gebracht. Der Störenfried, ein 18-Jähriger aus Gelsenkirchen, wollte einem schlafenden Mitreisenden die Brille und dessen Zigaretten stehlen. Ein anderer Fahrgast bemerkte den Vorfall und sprach den 18-Jährigen an. Der junge Mann wurde daraufhin sehr aggressiv und bedrohte die Männer. Als sich dann noch der 35-Jährige aus Florstadt einmischte, verließ der 18-Jährige vorerst den Wagen. Kurze Zeit später kehrte er mit einer Bierflasche zurück und setzte seine Drohungen mit Gewalt noch massiver fort. Bevor der 18-Jährige zuschlagen konnte, überwältigte der Florstädter den Randalierer mit gekonnter Judotechnik. Ein Bundespolizist, der zufällig im Zug war, unterstützte die Männer. Bei der Ankunft im Bahnhof Gießen nahmen Beamte des Bundespolizeireviers Gießen den unter Alkoholeinfluss stehenden Störenfried in Empfang. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Bei dem 18-Jährigen handelt es sich um einen Asylbewerber aus Gelsenkirchen, der unter anderem auch in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen mit falschem Namen gemeldet war."

Polizei Sachsen legt sich 6000 neue Schutzwesten zu:
Wegen Aggression und Hass: Polizei kauft 6000 neue Schutzwesten

https://mopo24.de/#!nachrichten/sachsen-erhoeht-den-schutz-seiner-polizisten-5920

"Dresden - Sachsens Polizisten bekommen 6.000 neue Schutzwesten, die vor Schuss- und Stichverletzungen schützen. Zudem werden die vorrätigen Westen nachgerüstet."

Chemnitz: Asylforderer leben im Hotel - heimlich dort einquartiert:
Joggerin begrabscht: Sextäter verängstigt eine ganze Stadt

https://mopo24.de/nachrichten/sex-taeter-angst-chemnitz-5857

"Mandy Taube, Sprecherin der Landesdirektion, bestätigte, dass 56 Asylbewerber im Hotel untergebracht sind: "Der Betreiber hatte um Diskretion gebeten. Der Bitte sind wir nachgekommen.""

Linke Schweine sind wieder unterwegs: Nun wird Wilders als "demokratiefeindlich" angegriffen:
Geplanter Auftritt bei Pegida: Grüne und Linkspartei nehmen Geert Wilders ins Visier

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/gruene-und-linkspartei-nehmen-geert-wilders-ins-visier/


Kriminelle EU (Bürgerinitiativen scheitern an der Bürokratie - Russland-Sanktionen abschaffen - Geldwäsche in Pleite-Spanien)

Bürger haben in der kriminellen EU einfach KEINE Chance:
EU räumt ein: Bürgerinitiativen scheitern an der Bürokratie

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/02/eu-raeumt-ein-buergerinitiativen-scheitern-an-der-buerokratie/

"Die EU-Kommission räumt erstmals ein, dass Bürgerinitiativen in der EU wegen zu viel Bürokratie grundsätzlich zum Scheitern verurteilt sind. Der Verein Democracy International spricht von einem wirkungslosen Beteiligungs-Placebo. Wirkliche Vorschläge, wie sich das ändern können, macht die EU-Kommission jedoch nicht."

Immer mehr EU-Staaten wollen keine Sanktionen mehr:
Der Druck auf Merkel wächst, zahlreiche EU-Länder fordern Ende der Russland-Sanktionen ab Juni

http://www.rtdeutsch.com/15733/wirtschaft/der-druck-auf-merkel-waechst-zahlreiche-eu-laender-fordern-ende-der-russland-sanktionen-ab-juni/

"Während die Entwicklungen in der Ukraine immer stärker deutlich machen, dass Schuldzuweisungen an Russland hinsichtlich der Missstände in dem krisengeschüttelten Land an der Realität vorbeigehen, wird der Druck seitens zahlreicher EU-Mitgliedsstaaten, die Sanktionen gegen Russland umgehend aufzuheben, immer stärker."

Pleite-Spanien und Geldwäsche - ganz normal:
Mafiöse Strukturen
: Kriminelle nutzen Spanien als Geldwäsche-Paradies

http://www.wiwo.de/politik/europa/mafioese-strukturen-kriminelle-nutzen-spanien-als-geldwaesche-paradies/11542094.html

"Spanien wird zur Drehscheibe der internationalen Geldwäsche. Der jüngste Skandal um die pleite gegangene Banco Madrid wirft viele Fragen über spanische Kontrollen auf. "Wieviel Geld willst du am Tag waschen?", fragt Mauricio Escribano, ein Angestellter des Bankhauses Banca Privada d'Andorra (BPA). "Sehr viel", sagt der ihm gegenüber sitzende chinesische Mafiosi Yong Jun Yang lachend. Das ganze spielt sich in einem Büro der Bank ab, die in Madrid seit 2011 die Privatbank Banco Madrid kontrolliert. Escribano, der bei den Verhandlungen eine chinesische Übersetzerin - ebenfalls Angestellte der Bank - zur Seite hat, erklärt: "Ok, das läuft dann so. Du lässt die Hälfte auf dem Konto bei uns für eine Zeit und die andere überweisen wir nach China.""


Pleite-EURO (Bankrun in Pleite-Griechenland mit 25 Milliarden Euro)

Bankrun in Pleite-Griechenland - 25 Milliarden Euro abgehoben:
EZB muss jetzt Banken stützen
: «Arme» Griechen heben 25 Mrd ab!

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/ezb-muss-jetzt-banken-stuetzen-arme-griechen-heben-25-mrd-ab-id3623164.html

"Den Griechen geht es offiziell ganz schlecht. Das hindert sich nicht daran, ihre Banken zu plündern. Nun muss die Europäische Zentralbank EZB einspringen, damit die Griechen-Banken nicht Pleite gehen."


Kriminelle Nazi-Ukraine (Russland mit Billig-Gas für Nazi-Ukraine - deutsche Politiker verschweigen das Nazitum in der Ukraine - neue Filmzensur gegen pro-russische Filme)

Die neue "Bildung" in der Nazi-Ukraine: Jugendliche werden zu Kanonenfutter ausgebildet:
Kanonenfutter für die "antiterroristische Operation" wird in ukrainischen Schulen gemacht werden

http://rusvesna.su/german/1427964120

"Ukrainische Behörden haben beschlossen, mehr Aufmerksamkeit auf ideologische Beeinflussung der Schüler zu bezahlen. In Kinderköpfen wird nicht akademisches Wissen angelegt werden, sondern Hass und Aggressivität, um eine neue "Kanonenfutter" für eigene aggressive Politik vorzubereiten. In dem Bildungsministerium der Ukraine es ist beschlossen, das Konzept der national-patriotischen Erziehung der älteren Schüler einzuführen. "Zur öffentlichen Diskussion sind das Konzept der national-patriotischen Erziehung von Kindern und Jugendlichen, sowie auch das Fortbildungsprogramm "Landesverteidigung" für Oberschüler gestellt". Nach der öffentlichen Diskussion und Koordinierung mit dem Verteidigungsministerium der Ukraine, wird das Programm in den Bildungsprozess der allgemeinbildenden Schulen seit dem Schuljahr 2015/16 eingebunden werden", es wird berichtet unter Bezugnahme auf das Bildungsministerium der Ukraine."

Russland gewährt der Ukraine neue Rabatte für Gas-Lieferungen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/02/russland-gewaehrt-der-ukraine-neue-rabatte-fuer-gas-lieferungen/

"Die Regierung in Moskau hat sich bereit erklärt, die aktuellen Gas-Rabatte für die Ukraine bis Ende Juli zu verlängern. Bei den Lieferungen soll erneut das Take-or-Pay-Prinzip zum Einsatz kommen. Dabei verpflichtet sich die Ukraine, eine festgelegte Menge zu bezahlen, unabhängig von dem tatsächlichen Gas-Verbrauch. Russland wiederum verpflichtet sich, eine bestimmte Menge über einen Zeitraum zu liefern."

Deutsche Politiker verschweigen das Nazitum in der Ukraine:
Contra Magazin: Wie deutsche Politiker Faschismus in der Ukraine totschweigen

http://de.sputniknews.com/politik/20150402/301755670.html

"Während Politiker in Deutschland immer wieder versuchen, unbescholtene Bürger als "rechtsradikal" oder "faschistisch" zu diffamieren, haben sie dafür oftmals keine Beweise, berichtet das österreichische Contra Magazin. Zugleich setzten Politiker und ihre Stiftungen alles daran, um die faschistischen Kräfte in der Ukraine in Schutz zu nehmen. Das Phänomen des Neonazismus in der Ukraine werde von deutschen Medien und Politikern bewusst ignoriert. Die Neonazis in der Ukraine "verehren den Faschistenführer Stepan Bandera und machen öffentlich den Hitlergruß. Aber die westlichen Medien und auch die Politik verniedlichen diese Gruppierungen als Freiheitskämpfer. Dabei existiert das Problem mit den Faschisten seit Jahren. Beweise gibt es genug, aber sie scheinen zensiert zu werden“, schreibt Christian Lenhart in dem Beitrag."

Neue Filmzensur:
Ukraine verbietet Filme mit positivem Russlandbild

http://www.krone.at/Welt/Ukraine_verbietet_Filme_mit_positivem_Russlandbild-Umstrittenes_Gesetz-Story-446751


Kriminelle "USA" ("Einigung" mit dem Iran in Sachen "Atomgespräche")

Die kriminellen "USA" haben mit dem Iran eine "Einigung" erzielt:
Einigung bei Atomgesprächen in Lausanne

http://www.srf.ch/news/international/einigung-bei-atomgespraechen-in-lausanne

"Experten und Beobachter hatten bereits am Nachmittag darüber spekuliert – nun ist es amtlich: Im Atomstreit mit dem Iran wurde in wesentlichen Punkten eine Einigung erzielt. Die Vereinbarung soll unter anderem folgende Punkte beinhalten:

  • Abgabe des bereits im Iran angereicherten Urans ans Ausland
  • Verringerung der Anreicherungskapazitäten im Iran um zwei Drittel (6000 Zentrifugen statt wie bisher 19'000)
  • Bis zu 25 Jahre an internationale Kontrollen im Iran zur Einhaltung der ausschliesslich zivilen Nutzung der Atomkraft
  • Schrittweise Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran
  • Dauer des Abkommens: 10 Jahre"


Russland (Wirtschaftswachstum)

Trotz Sanktionen: Russland meldet überraschendes Wirtschafts-Wachstum
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/02/trotz-sanktionen-russland-meldet-ueberraschendes-wirtschafts-wachstum/


Kriminelle Schweinz (Schweizer Franken bleibt stark)

Schweinzer Franken wird trotz aller Massnahmen stärker:
Unwiderstehlicher Franken

http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Unwiderstehlicher-Franken/story/10401132

"Fünf Gründe, warum sich die Schweizer Währung partout nicht abschwächt. Der Trend zeigt wieder in Richtung Parität – sehr zum Missfallen der Nationalbank. [...] Beobachter führen die jüngste Entwicklung auf eine Reihe von Gründen zurück:

  • 1. Die Zinsen im Euroraum sinken kontinuierlich. Dafür verantwortlich ist die Europäische Zentralbank mit ihren Anleihenkäufen. Ihre Politik macht Euroanlagen, die traditionell etwas besser rentieren als Frankenanlagen, vergleichsweise weniger attraktiv. Im Gegenzug wertet der Franken auf.
  • 2. Die Federal Reserve bleibt vorsichtig. An der letzten Fed-Sitzung im März überwog die Skepsis gegenüber einer zu raschen Zinserhöhung. Es bleibt unklar, wie hart der starke Dollar die US-Wirtschaft trifft. Das treibt manche Anleger, die nach einem sicheren Hafen suchen, in den Franken statt in den Dollar.
  • 3. Das Griechenland-Problem ist ungelöst. Ein Austritt des Krisenlandes aus der Eurozone ist in den Augen der Anleger wieder wahrscheinlicher geworden. Mit einem Grexit wären grosse Unwägbarkeiten verbunden. Diese latenten Unsicherheiten lasten auf dem Euro.
  • 4. Die Nationalbank interveniert nicht. Oder zumindest nicht im grossen Stil. Gerüchte, die noch im Februar etwa in der «Schweiz am Sonntag» verbreitet wurden, wonach die SNB ein inoffizielles Ziel von 1.05 bis 1.10 Franken pro Euro habe, bewahrheiteten sich nicht. Die Zurückhaltung entzieht Spekulanten das Futter.
  • 5. Negativzinsen haben ihre Grenzen. Vor der letzten Lagebeurteilung Mitte des Monats gingen manche Anleger davon aus, dass die SNB den Leitzins noch stärker ins Negativterritorium drücken würde. Sie lagen falsch. Die Nationalbank räumt selbst ein, dass bereits mit dem aktuellen Zins von –0,75 Prozent grosse Unwägbarkeiten verbunden sind."


Islam-Terror (IS - Islamisten überfallen Uni in Kenia mit 147 Toten)

IS:
IS ist noch lange nicht geschlagen
http://www.srf.ch/news/international/is-ist-noch-lange-nicht-geschlagen

"Während die irakische Regierung die Befreiung der Stadt Tikrit vom Joch der Terrormiliz «Islamischer Staat» vermeldet, erzielen die Dschihadisten nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus neue Geländegewinne. Die IS-Dschihadisten sind noch lange nicht besiegt."

Kenia: Islamisten überfallen Universität:
Zahl der Toten bei Überfall auf Universität in Kenia auf 147 gestiegen

http://de.sputniknews.com/panorama/20150402/301759300.html

"Die Zahl der Todesopfer beim Überfall von Islamisten der somalischen Terrormiliz „Al Shabaab“ auf die Universität von Garissa in Kenia ist auf 147 gestiegen. Das teilte der Zivilschutz des afrikanischen Staates am Donnerstag im Kurznachrichtendienst Twitter mit. Alle vier Terroristen seien erschossen worden, hieß es. Zuvor war von 70 Toten und 79 Verletzten die Rede. Medienberichten zufolge beschlossen die Behörden, eine Ausgangssperre in vier an Somalia angrenzenden Kreisen zu verhängen. Sie gilt von 18.30 bis 06.30 bis zum 16. April."


Thailand Drakulaland (Kriegsrecht wird durch Artikel 44 ersetzt mit praktisch denselben Auswirkungen - Flugsicherheitsbedenken - Trockenheit)

Kriegsrecht wird durch Artikel 44 ersetzt - und somit ändert sich kaum etwas:
Prayuth hebt das Kriegsrecht auf und ersetzt es durch den Artikel 44

http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/prayuth-hebt-das-kriegsrecht-auf-und-ersetzt-es-durch-den-artikel-44/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

"Gestern Abend wurde das Kriegsrecht in den meisten Teilen des Landes aufgehoben und durch den Artikel 44 ersetzt. Damit wird dem Vorsitzenden des Nationalen Rat für Frieden und Ordnung, Premierminister Prayuth Chan-ocha die „absolute Macht“ übertragen. -
pp Bangkok. Wie bereits in den Tagen zuvor hat Premierminister Prayuth Chan-ocha seine Ankündigung wahr gemacht und das seit Mai 2014 verhängte Kriegsrecht aufgehoben. Stattdessen trifft ab sofort Artikel 44 in Kraft. Prayuth reagierte damit auf das Drängen von zahlreichen Menschenrechtsorganisationen und auf den Druck der internationalen Gemeinschaft. Allerdings hatten sich auch zahlreiche touristische Unternehmen in Thailand über die stetig abnehmende Zahl der ausländischen Touristen beklagt. Reiseveranstalter und die Vereinigung der Hotelbetriebe hatten bemängelt, dass viele Touristen aufgrund des verhängten Kriegsrechts ihren Urlaub in Thailand storniert oder einfach in einem anderen Land gebucht hätten. Außerdem lehnen viele Versicherungsgesellschaften einen Schutz ihrer Versicherten in einem Land ab, in dem das Kriegsrecht herrscht.

Allerdings ändert sich durch die Aufhebung des Kriegsrechts und dem jetzt in Kraft getretenen Artikel 44 nicht wirklich viel. Nach wie vor können Soldaten Menschen ohne einen richterlichen Beschluss verhaften und zum Wohle der nationalen Sicherheit für sieben Tage einsperren. Die Soldaten haben weiterhin das Recht, die Medien zu kontrollieren und Berichte zu verbieten, wenn sie der Meinung sind, dass sie die nationale Sicherheit gefährden. Das Militär kann weiterhin an jedem beliebigen Ort eine Durchsuchung starten oder das Eigentum von Personen beschlagnahmen. Sie können praktisch jedes Fahrzeug anhalten und die Insassen verhaften, wenn sie glauben, dass diese Personen die nationale Sicherheit gefährden. Nach wie vor sind weiterhin politische Versammlungen von mehr als fünf Personen verboten. Es hat sich also tatsächlich nicht viel verändert. Die Frage ist allerdings, ob sich der einfache Mann auf der Straße darüber im Klaren ist. In der Zwischenzeit wurden erneut die Kritiker des Landes gewarnt, ihre Meinung dringend für sich zu behalten. Ministerpräsident Prayuth hatte bereits mehrfach versprochen, dass er den Artikel 44 nur zum Vorteil des Landes anwenden werde und nicht vorhabe, seine „absolute Macht“ wirklich auszunutzen."


Flugsicherheitsbedenken wegen Thai Air auf Europa ausgeweitet:
Flugsicherheitsbedenken weiten sich auf Europa aus

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/62375-flugsicherheitsbedenken-weiten-sich-auf-europa-aus.html

"Thailand - Europa hat Bedenken wegen der Sicherheit thailändischer Flugzeuge und überprüft auf einigen Flughäfen, namentlich genannt wurden Frankfurt und Stockholm, Maschinen von Thai Airways International auf ihre Sicherheit. Dabei bleibt es nicht, es werden auch Zertifikate und Lizenzen der Besatzungsmitglieder überprüft, berichtete die „Bangkok Post“. Die Inspektionen der thailändischen Maschinen könnte sich auf weitere Flughäfen ausweiten, weil sie die Bedenken der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) ernst nehmen, die in einer Warnung am 20. März mitteilte, sie habe „signifikante Sicherheitsbedenken“. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die US-Bundesluftfahrtbehörde (FAA) ebenfalls damit beginnt, thailändische Flugzeuge zu überprüfen." 

Kommentar:
Es riecht nicht nach "Flugsicherheitsbedenken", sondern es riecht nach Massnahmen gegen den Menschenhandel durch die Thai Air.
Michael Palomino, 2.4.2015

Thailand: Die Trockenzeit ist da, scheinbar vor allem am Phraya-Fluss:
Landwirte leiden unter der Trockenheit

http://der-farang.com/de/pages/landwirte-leiden-unter-der-trockenheit

"THAILAND: Die anhaltende Trockenheit trifft besonders die Landwirte im Flussbecken Chao Phraya.- In den Provinzen Nakhon Sawan, Chai Nat und Lop Buri konnten zwischen Oktober und März 75.700 Rai Farmland nicht ausreichend bewässert werden. Das entspricht der Hälfte der Reisfelder. Die Schäden sind groß: Über 25.000 Tonnen Reis im Wert von 212 Millionen Baht, hat das Office of Agricultural Economics als Verlust errechnet. Jedes Jahr verursacht das Hochwasser bei 1,3 Millionen Farmern einen Schaden von 6,34 Milliarden Baht, durch die Trockenheit entsteht bei 2,86 Millionen Landwirten jährlich ein Schaden von 727 Millionen Baht. Da die Militärregierung das defizitäre Reisförderprogramm der ehemaligen Regierung unter der Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra nicht fortgesetzt hat, bauen zahlreiche Landwirte derzeit anstatt Reis andere Pflanzen an, wie Zuckerrohr. Weiter haben Behörden mitgeteilt, dass die Bevölkerung in 8.300 Dörfern und 30 Provinzen unter der Trockenheit leidet. Das sind elf Prozent aller Dörfer. Besonders schlimm ist die Trockenperiode im Norden des Landes. Dort kommen noch Waldbrände und Smog hinzu."


Geschichte (Armenier finden "deutsche Schuld" aus dem Ersten Weltkrieg)

Nun hat auch Armenien hat eine "deutsche Schuld" aus "alten Zeiten" entdeckt:
Armenier fordern Entschuldigung von Deutschland

http://m.welt.de/politik/ausland/article139035292/Armenier-fordern-Entschuldigung-von-Deutschland.html

"Deutsche spielten bei den Massakern an den Armeniern im Osmanischen Reich eine unrühmliche Rolle. Nachfahren der Überlebenden wünschen sich 100 Jahre später eine Entschuldigung aus Berlin. 100 Jahre nach den Massakern an den christlichen Armeniern im Osmanischen Reich fordern Nachfahren der Überlebenden eine Entschuldigung der Bundesregierung. Deutsche trügen als wichtigste Verbündete des Osmanischen Reiches im Ersten Weltkrieg eine Mitschuld am Völkermord, sagte Ergün Ayik. Ayik ist Vorsitzender der Stiftung der St.-Giragos-Kirche in der südosttürkischen Stadt Diyarbakir, dem größten armenischen Gotteshaus im Nahen Osten. "Aus meiner Sicht sind auch Deutsche verantwortlich", sagte Ayik. Dass die Bundesregierung die Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg bis heute nicht als Genozid anerkenne, sei für ihn dabei zweitrangig. "Eine Entschuldigung wäre genug." Willkommen wäre zudem Finanzhilfe für die St.-Giragos-Kirche, deren Wiederaufbau der Stiftung rund 200.000 Euro Schulden hinterlassen habe."


Medizin (Frankreich mit Gesetz gegen Magersucht - immer mehr Antibiotika bei Tierzucht - Fertiggerichte mit Bacillus cereus - Summen gegen Tinnitus)

Frankreich: Haftstrafe für Anstacheln zu Magersucht
http://www.orf.at//stories/2271629/

"In Frankreich könnte es bald einen Straftatbestand der Anstiftung zur Magersucht geben: Mit einem Jahr Gefängnis und 10.000 Euro Geldstrafe sollen diejenigen bestraft werden, die zu einer „übermäßigen Magerheit“ anstacheln und dadurch einen Menschen Gesundheits- oder gar Todesgefahren aussetzen, heißt es in einem zu einem Gesetz vorgelegten Ergänzungsantrag, der in der Nacht auf heute von der französischen Nationalversammlung beschlossen wurde."

Antibiotikaeinsatz bei Nutztieren steigt weltweit dramatisch
http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/tiere/4699720/Viehzucht_Antibiotikaeinsatz-bei-Nutztieren-steigt-weltweit

Fertiggerichte sind Bazillenherde:Bacillus cereus:
Fertiggerichte erhöhen Risiko für Lebensmittelvergiftung - Forscher finden 19 Gift-Varianten

http://www.rtf1.de/news.php?id=7974

"Das Bakterium Bacillus cereus ist ein Erreger, der eine Lebensmittelvergiftung hervorrufen kann. Dabei erweist sich der Keim als ausgesprochen vielseitig: Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Erreger 19 verschiedene Varianten eines Giftes produziert, das beim Menschen zu Übelkeit und Erbrechen führt. Dies könnte erklären, warum manche Krankheitsfälle eher harmlos, andere aber sogar tödlich verlaufen können. - Europaweit steigt die Anzahl der durch Bacillus-Arten verursachten Lebensmittelvergiftungen. Die von Bacillus cereus ausgelösten Infektionen sind zwar unangenehm, aber meist nicht lebensbedrohlich. Je nachdem, welches Toxin der Keim freisetzt, leiden die Patienten an Durchfall oder an Übelkeit und Erbrechen. Allerdings gibt es auch schwere, in sehr seltenen Fällen sogar tödliche Krankheitsverläufe. Die Krankheitsform, die Übelkeit und Erbrechen auslöst, bezeichnet man als emetisch. Dafür verantwortlich ist das Gift Cereulid. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben ein Nachweisverfahren für das Toxin entwickelt. Dabei konnten sie neben einem bereits bekannten Cereulid 18 weitere Varianten identifizieren.
Fertiggerichte erhöhen Risiko für Lebensmittelinfektionen
Erst kürzlich erkrankten in verschiedenen Kitas im Kreis Paderborn etwa 100 Kinder und Betreuer an einer Bacillus cereus-Infektion: Es stellte sich heraus, dass sie Milchreis vom gleichen Caterer verzehrt hatten. Tatsächlich steigt mit dem Konsum vorgefertigter Gerichte das Risiko einer Lebensmittelvergiftung. Besonders vom Bacillus cereus-Befall betroffen sind stärkehaltige Speisen wie Reis, Pasta und Kartoffeln. „Dabei spielt oft fehlerhaftes Temperaturmanagement eine Rolle", erläutert Prof. Thomas Hofmann vom Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und sensorische Analytik. „Die Bakterien vermehren sich zum Beispiel in vorgekochten Lebensmitteln, die beim Aufwärmen nicht stark genug erhitzt bzw. davor nicht ausreichend gekühlt wurden." Außerdem kann Bacillus cereus Sporen bilden, die auch bei starker Hitze überleben - und bei kühleren Temperaturen wieder funktionsfähige Bakterien hervorbringen. Häufig bilden diese dann Bakteriengifte, die wiederum hitzestabil sind – wie das Cereulid.
Toxin greift Zellmembran an
Das Toxin greift die Membran lebender Zellen an. Ihrem Aufbau nach ähneln Cereulide einer Zange, die ein Kalium-Ion umschließt. Die Kalium-Ionen ändern die elektrische Spannung an der Zellmembran, es kommt zur Schädigung der Membran bis hin zum Zelltod. „Wie toxisch die einzelnen Cereulid-Formen wirken, hängt von ihrer chemischen Struktur ab: Je lipophiler, also fettliebender sie sind, umso besser können sie an die aus Fettsäuren bestehenden Membran andocken", sagt Prof. Siegfried Scherer, der den Lehrstuhl für Mikrobielle Ökologie leitet."

Summen gegen Tinnitus
http://www.srf.ch/gesundheit/koerper/summen-gegen-tinnitus

"Wenn es dauerhaft summt, rauscht oder piept im Ohr, ist wahrscheinlich ein Tinnitus dafür verantwortlich. Die dauernde Lärmbelastung kann Betroffene fast wahnsinnig machen, ihren Schlaf stören und die Konzentration erschweren. [...] Wissenschaftler vom Zentrum für Musiktherapie-Forschung in Heidelberg haben jetzt eine Methode entwickelt, die Tinnitus-Geplagte endlich von ihrem Leiden befreien soll – und zwar durch Singen und Summen.
Den richtigen Ton treffen
Das Problem: Menschen mit Tinnitus hören plötzlich bestimmte Töne nicht mehr. Doch das Gehirn kennt diese Töne, es erwartet sie. Die hyperaktiven Nervenzellen versuchen, sie durch «lauter drehen» wieder herzustellen – und zwar dauerhaft. Das Ohr gaukelt also den bekannten, aber nicht mehr hörbaren Ton nach, und es kommt zum dauerhaften Piepen, Rauschen oder Brummen. Die Heidelberger Forscher versuchten, das Ohr auszutricksen: In der fünftägigen Neuro-Musiktherapie lernten die Patienten, einen Ton mittels Summen oder Singen zu produzieren, der ganz knapp unter dem Ton ihres Tinnitus liegt. Danach übten sie drei Monate lang. Im Magnetresonanztomographen konnten die Wissenschaftler zeigen, dass sich die Gehirnstruktur schon nach fünf Tagen verändert hatte: Das Hirngewebe im Gehörkortex organisierte sich neu – dem Bereich, der unter dem Tinnitus leidet. 80 Prozent der Patienten fanden nach der Musiktherapie ihren Tinnitus nicht mehr so quälend. Acht Prozent von ihnen wurden ihn sogar ganz los.   brah"


 Weiteres (Drucker - Kündigung nach Facebook-Beleidigung - ein intelligenter Beamter in Indien)

Tintenstrahldrucker verbrauchen zum Teil Tinte, auch wenn sie gar nicht laufen:
Stiftung Warentest: Drucker verbrauchen auch im Ruhezustand Tinte

http://www.express.de/geld/stiftung-warentest-drucker-verbrauchen-auch-im-ruhezustand-tinte,1159012,30284724.html

"Neue Tintenstrahldrucker gibt es für weniger als 50 Euro. Und wer nur ein wenig mehr investiert, bekommt sogar Qualität. Allerdings verbrauchen laut Stiftung Warentest einige Drucker-Modelle auch dann Tinte, wenn sie gar nicht drucken. Welche das sind, erklärt das Video."

Fristlose Kündigung nach Tratsch über den Arbeitgeber im Internet:
"Menschenschinder": Lehrling nach Facebook- Posting fristlos gefeuert

http://www.krone.at/Digital/Lehrling_nach_Facebook-Posting_fristlos_gefeuert-Menschenschinder-Story-446640

"Wer seinen Chef oder Kollegen öffentlich beleidigt, etwa auf Facebook, dem kann ohne vorherige Abmahnung gekündigt werden, warnt die Stiftung Warentest in der April- Ausgabe der deutschen Zeitschrift "Finanztest". Aktueller Anlass: der Fall eines deutschen Lehrlings, der seinen Chef diffamiert hatte."

Intelligenter Beamter in Indien - zum 45. Mal versetzt - zu intelligent:
"Dieser Augenblick ist sehr schmerzhaft": Unbequemer indischer Beamter zum 45. Mal versetzt

http://www.express.de/panorama/-dieser-augenblick-ist-sehr-schmerzhaft--unbequemer-indischer-beamter-zum-45--mal-versetzt,2192,30282304.html

"Neu Delhi - Das Gute gewinnt doch nicht immer. So auch im Fall des Inders Ashok Khemka. Der eigensinnige Beamte wurde der Regierung zu unbequem und ist nun zum 45. Mal in seiner "Karriere" versetzt worden. Ashok Khemka habe nun eine einfache Arbeit in der Abteilung für Archäologie und Museen des Bundesstaates Haryana bekommen, berichtete der indische Sender "NDTV" am Donnerstag. Khemka ist in ganz Indien bekannt, weil er in seiner 23 Jahre währenden Laufbahn zahlreiche Korruptionsskandale aufgedeckt hat - und dafür von verschiedenen Regierungen immer wieder seines Postens enthoben wurde.
Khemka wollte gegen das Böse kämpfen
Zuletzt war Khemka Transport-Beauftragter in Haryana. "Wir müssen uns entscheiden zwischen Verkehrssicherheit, Schutz des Gemeingutes und der Umwelt auf der einen Seite und privaten Profiten auf der anderen Seite", twitterte er nach der Übernahme des Postens vor einigen Monaten. Er erklärte, gegen Lizenzenkauf auf dem Schwarzmarkt vorgehen zu wollen und die Namen aller illegalen Profiteure öffentlich zu machen. Dazu kam es nicht mehr."

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