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Meldungen vom 25. März 2015

Deutschland mit "Vielfalt" (manipulierte Schüler gegen PEGIDA - AfD plant Demokratie-Kongress - Arbeitslosigkeit 8,72%) -- Pleite-EURO (Pleite-Griechenland plündert die Gesundheitskasse) -- Kriminelle Nazi-Ukraine (Kriegs-Gouverneur Kolomoiski gefeuert - kein Dialog mit Donbass) -- Russland (wirtschaftliche Stabilisierung kommt) -- Kriminelle Schweinz (250 Franken Busse gegen grosse Seifenblasen - sexy Mädchen ab 10 Jahren - Verkauf nach Ladenschluss in Luzern - Sklavenkinder (Verdingkinder) erhalten Akteneinsicht) -- Islam-Terror (Rebellen 50km vor der Hauptstadt) -- Thailand-Drakulaland (Grenzen zu Mianmar wieder offen - Hochwasser im versinkenden Bangkok, weil Wasserpumpen nicht einsatzbereit sind - kriminelle Zustände in der Fischindustrie Thailands)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt" (manipulierte Schüler gegen PEGIDA - AfD plant Demokratie-Kongress - Arbeitslosigkeit 8,72%)

BRD=DDR: Schüler werden gegen PEGIDA in Dresden politisiert und mobilisiert:
JETZT DEMONSTRIEREN DIE SCHÜLER GEGEN PEGIDA

https://mopo24.de/nachrichten/gegen-bachmann-und-co-jetzt-demonstrieren-die-schueler-5708

Linke Schweine sind wieder unterwegs:
Wegen Demokratie-Kongresses: Antifa droht AfD

http://www.blu-news.org/2015/03/25/wegen-demokratie-kongresses-antifa-droht-afd/

"Die Antifa hat auf der linksextremen Seite indymedia erklärt, den für 16. Mai geplanten Kongress der sächsischen AfD zur Direkten Demokratie „sabotieren“ und „verhindern“ zu wollen. Diese will jedoch unbeirrt an ihre Planung festhalten."

Arbeitslosigkeit:
Die tatsächliche Arbeitslosenquote in Deutschland

http://finanzmarktwelt.de/die-tatsaechliche-arbeitslosenquote-in-deutschland-10577/

"Wie hoch ist die Quote wirklich, und wie viele Menschen sind wirklich arbeitslos? Addiert man die verstecktenArbeitslosen zusammen, kommt man zu diesem Ergebnis: Februarzahl offiziell: 3.017.000 Arbeitslose“Im weiteren Sinne arbeitslos”: 341.199“Nahe am Arbeitslosenstatus”: 454.663Somit tatsächlich arbeitslos: 3.812.862. - Quote offiziell: 6,9% Quote tatsächlich: 8,72%."


Pleite-EURO (Pleite-Griechenland plündert die Gesundheitskasse)

Pleite-Griechenland: Regierung bezahlt Beamte aus der Gesundheitskasse:
Griechische Regierung plündert Gesundheits-Kasse, um Beamte zu bezahlen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/25/griechische-regierung-pluendert-gesundheits-kasse-um-beamte-zu-bezahlen/

"Die Regierung in Athen hat drastische Maßnahmen ergriffen, um an Geld zu kommen: Dei Gesundheitskasse wurde ebenso geplündert wie die Metro-Rücklagen. Den Bauern wurden die EU-Förderungen gestrichen, damit die Staatsbediensteten ihre Gehälter bekommen können. Die griechische Regierungen hat zu drastischen Maßnehmen gegriffen, um die Gehälter der Staatsbediensteten zum Monatsende ausbezahlen zu können: Aus dem Gesundheitsfonds wurden 50 Millionen Euro entnommen. 120 Millionen Euro, die zur Krankenhausfinanzierung vorgesehen waren, wurden nicht an die Spitäler überwiesen. Ein Sprecher sagte der FT, diese Maßnahmen seien ohne Vorbild und träfen den ohnehin schon sehr belasteten Krankenhaus-Sektor sehr. Zuvor hatte die Regierung bereits die Reserven von staatlichen Unternehmen geplündert. Betroffen waren die Metro, die Elektrizitätswerke und die Wasserwerke. Den Bauern hat die Regierung 300 Millionen Euro an EU-Agrarsubventionen vorbehalten. Diese Gelder sollen ebenfalls für die Gehälter der Beamten verwendet werden. Die Europäische Zentralbank hat griechische Banken einem Insider zufolge angewiesen, keine weiteren Anleihen der Regierung in Athen zu kaufen. Das gelte auch für kurzfristige Papiere (T-Bill), sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person aus dem Bankenumfeld der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag. Griechenlands Gläubiger, darunter die EZB, haben eine Obergrenze von 15 Milliarden Euro für T-Bills gesetzt. Diese ist bereits ausgeschöpft. Die griechische Regierung hat um eine Anhebung des Limits gebeten, da sie in akuter Geldnot steckt. Die Zentralbank hat dies abgelehnt. Griechenland droht nach Angaben eines Insiders ohne weitere Finanzhilfen innerhalb von knapp vier Wochen die Staatspleite."


Kriminelle Nazi-Ukraine (Kriegs-Gouverneur Kolomoiski gefeuert - kein Dialog mit Donbass)

Der Kriegs-Finanzierer-Gouverneur Kolomoiski in Dnjepropetrowsk wird abgesägt:
Offener Machtkampf in Kiew: Poroschenko feuert Gouverneur

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/25/offener-machtkampf-in-kiew-poroschenko-feuert-gouverneur/

"In Kiew ist ein offener Machtkampf in der Elite entbrannt: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat den einflussreichen Milliardär Igor Kolomoiski als Gouverneur der Industrieregion Dnipropetrowsk entlassen. Kolomoiski war als Bollwerk gegen Russland installiert worden. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat in einem Machtkampf in Kiew den einflussreichen Milliardär Igor Kolomoiski als Gouverneur der Industrieregion Dnipropetrowsk entlassen. Bei einem Treffen mit dem Staatschef habe der Oligarch selbst um seine Entlassung gebeten, teilte die Präsidialverwaltung am Mittwoch in Kiew mit. Kolomoiski gilt als einer der wichtigsten Financiers der ukrainischen Truppen im Kampf gegen die Rebellen. Der Milliardär war zuletzt unter Druck geraten, weil seine bewaffneten Einheiten die halbstaatlichen Energieunternehmen Ukrnafta und Ukrtransnafta in Kiew besetzt hatten. Der Milliardär wollte Berichten zufolge dort die Absetzung des Managements verhindern. Unter scharfer Kritik Russlands hatte Poroschenko den Milliardär nach dem Machtwechsel in Kiew im vergangenen Jahr als Statthalter in dem ostukrainischen Gebiet eingesetzt. Der Gouverneur hatte dort verhindert, dass sich die russisch geprägte Region Dnipropetrowsk – wie die benachbarten Gebiete Luhansk und Donezk – abspaltet. Russland ermittelt gegen den Oligarchen unter anderem wegen organisierter Verbrechen, Mordes und des Einsatzes unerlaubter Waffen im Kriegsgebiet Donbass. Aus russischer Sicht gilt Kolomoiski als Gefahr für den Friedensprozess in der Ostukraine."

Kiew verweigert Dialog mit „nicht legitimen“ Behörden von Donezk und Lugansk
http://de.sputniknews.com/politik/20150325/301655111.html


Russland (wirtschaftliche Stabilisierung kommt)

Russlands Wirtschaftsminister: Stabilisierung bahnt sich an
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150325/301653049.html


Kriminelle Schweinz (250 Franken Busse gegen grosse Seifenblasen - sexy Mädchen ab 10 Jahren - Verkauf nach Ladenschluss in Luzern - Sklavenkinder (Verdingkinder) erhalten Akteneinsicht)

Strassenkunst ist in Zürich bewilligungspflichtig: Grosse Seifenblasen sind Strassenkunst - Strafe ohne Bewilligung 250 Franken:
Was für Spielverderber! Zürcher Stadtrichter büssen 70-Jährigen fürs Seifenblasen machen

http://www.watson.ch/!967763045?utm_medium=earned&utm_source=facebook&utm_rainbowunicorn=0&utm_campaign=share-tracking

Balkan-Zustände in schweinzer Schulen durch sexy Mädchen schon mit 10 Jahren - scheinbar fehlen Schuluniformen:
Macho-Jungs: «Respektiere mich, egal wie kurz mein Rock ist»

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/10830462

"von D. Pomper - Zehnjährige in Miniröcken, mit falschen Fingernägeln, Extensions: Machos hätten den Stil zu respektieren, sagen die einen. Pure Provokation, finden die anderen. - Der Artikel über jugendliche Machos, die Mädchen als «Schlampen» beschimpfen und sie sexuell belästigen, hatte unzählige Reaktionen zur Folge. Zahlreiche junge Männer waren der Meinung, dass das Problem auch noch eine andere Seite habe. Ein Security-Mitarbeiter erzählt: «In den Clubs bieten sich die Frauen in den knappsten und kürzesten Outfits den Typen an, als würden sie am Sihlquai stehen. Es ist erschreckend.» 16-jährige Mädchen würden ihm am Clubeingang ihre Handynummer anbieten oder ihn fragen, ob sie ihn oral befriedigen sollten, um in den Club hineinzukommen. Das Fazit des jungen Mannes: «Wie soll man vor solchen Frauen noch Respekt haben? Sie anständig behandeln?»

«Der Feminismus hat versagt»
Expertin für Nacherziehung und Jugendcoach Sefika Garibovic, die oft in Primarschulen unterwegs ist, berichtet von zehnjährigen Mädchen, die Miniröcke, Schuhe mit Absätzen und Korsette tragen würden oder falsche Wimpern, Fingernägel und Haarextensions hätten. «Ich sehe Mädchen, die geschminkt sind wie Uriella und herumlaufen wie Prostituierte.» Die Mädchen stammten aus allen sozialen Schichten, sehr wohl auch aus gutbürgerlichen Kreisen. Für Garibovic ist klar: «Der Feminismus hat in der Schweiz versagt.» Dieser habe doch zum Ziel gehabt, Frauen zu selbstbewussten Menschen zu machen, die von ihren Mitmenschen respektiert würden. Mit ihrem Auftreten aber würden sie sich als Sexobjekte präsentieren. «Sie geben dem Druck seitens der Macho-Jungs nach und kleiden sich so, um ihnen zu gefallen.» Sendungen wie «Bachelor», in der zwanzig «Ladys» um die Gunst eines Schönlings kämpfen, würden sich negativ auf das Frauenbild auswirken: «An den Schulen beobachte ich regelrechte Haremsbewegungen. Da scharen sich ein Dutzend Mädchen um einen Jungen», sagt Garibovic. Sie würden sich den Jungs regelrecht anbieten. «Anstatt Haltung zu bewahren, erniedrigen sie sich so selber.» Es sei höchste Zeit, dass Eltern jetzt intervenierten. Laut SP-Nationalrat Cédric Wermuth haben TV-Formate wie «Bachelor» oder «Germany’s Next Topmodel» Mädchen in altmodische Rollenbilder gedrängt. Er beobachte Zwölfjährige, die Frauen nacheiferten, deren einziges Ziel es sei, eine Rose vom Bachelor zu ergattern. Deshalb wehrten sie sich kaum, wenn sie von Männern erniedrigt würden. «Die Machokultur hat auch bei den Schweizern Einzug gehalten.» Etwas müsse nach der letzten feministischen Welle schiefgelaufen sein.

«Ausdruck des freien Willens»
Gegen diesen Vorwurf wehrt sich Rosmarie Zapfl, Feministin der ersten Stunde und ehemalige Präsidentin des Schweizerischen Frauendachverbandes Alliance F. «Mädchen dürfen sich heutzutage so anziehen, wie sie wollen – ob wir das nun hübsch finden oder nicht.» Der Kleidungsstil demonstriere: «Ich mache, was mir gefällt. Weder Mama noch Papa haben sich da einzumischen.» In dem Sinne sei es ein Ausdruck von Selbstbewusstsein. Den Kleidungsstil von Mädchen als Freipass dafür zu benutzen, Schülerinnen als «Schlampen» zu bezeichnen, sei absolut unzulässig. Dagegen müssten sie sich wehren: «Die Mädchen müssen den Jungs klarmachen: ‹Du hast mich zu respektieren, egal wie ich mich kleide, egal wie kurz mein Rock ist.›» Claudine Esseiva, Generalsekretärin der FDP-Frauen, plädiert für einen Geschlechterdialog auf Augenhöhe: «Jeder soll selber entscheiden, wie er sich anziehen will. Dieser Entscheid muss respektiert werden.»"

Etwas "Freiheit" in der kriminellen und beschränkten Schweinz - aber nur in Luzern:
Auch nach Ladenschluss darf noch verkauft werden

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/30535160

"Frohe Kunde für Geschäfte und Kunden: Wer sich in Luzern kurz nach Ladenschluss noch im Geschäft befindet, darf auch noch bedient werden."

Schweinzer Sklavenkinder:
Verdingkinder: «Die Akteneinsicht macht Betroffene oft wütend»

http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/21405509

"Ab dem 24. März präsentiert die Berner Archivarin Yvonne Pfäffli Schicksale von Verdingkindern. In ihrem Berufsalltag erlebt sie oft traurige Geschichten."


Islam-Terror (Rebellen 50km vor der Hauptstadt)

Rebellen im Jemen - der Präsident ist auf der Flucht:
Kämpfe im Jemen: Houthi-Rebellen: Verteidigungsminister in unserer Hand

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/jemens-praesident-abed-hadi-fluechtet-vor-houthi-rebellen-13504577.html


Thailand-Drakulaland (Grenzen zu Mianmar wieder offen - Hochwasser im versinkenden Bangkok, weil Wasserpumpen nicht einsatzbereit sind - kriminelle Zustände in der Fischindustrie Thailands)

Grenzübergänge nach Mianmar (Burma) sind wieder offen:
Grenzübergänge zwischen Thailand und Myanmar wieder geöffnet
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/62131-grenzuebergaenge-zwischen-thailand-und-myanmar-wieder-geoeffnet.html

Regen zur Unzeit - Hochwasser im versinkenden Bangkok, weil die Wasserpumpen nicht einsatzbereit sind (!!!)
Hochwasser: Gouverneur bittet um Verständnis

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/62117-hochwasser-gouverneur-bittet-um-verstaendnis.html#contenttxt

"Am 24. März war es in Bangkok (und auch anderen Gebieten) zu Überschwemmungen gekommen, weil einHochdruckgebiet aus China zu ungewöhnlich starken Regenfällen geführt hatte, die zu dieser Jahreszeit nichterwartet wurden. Das Meteorologische Institut sagte voraus, dass es noch bis zum 28. März zu Regenfällenkommen könnte. Kangean Dessuwan, Direktor des Amtes für Drainage, sagte, einige Wasserpumpen würden zurzeit repariert. Dassei während der heißen Jahreszeit ein ganz normaler Vorgang, weil es üblicherweise selten regne. Er versicherteden Bürgern, dass die Wasserpumpen im Mai wieder einsatzbereit sein würden – pünktlich zum Beginn derRegenzeit. Wegen der weitläufigen Überflutungen, waren nicht nur Straßen, sondern auch Einkaufszentren betroffen, wurdeKritik an dem Wassermanagement der Stadtverwaltung laut."

Premierminister Prayuth ist über die Überschwemmungen in Bangkok verärgert
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/premierminister-prayuth-ist-ueber-die-ueberschwemmungen-in-bangkok-veraergert/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

"Das gesamte Entwässerungssystem in Bangkok muss überholt werden, sagte ein sichtlich verärgerter Premierminister am Mittwoch, nachdem die Hauptstadt am Dienstag von einem heftigen Regen heimgesucht wurde. - pp Bangkok. Wie bereits vom Thailand-Tip berichtet, kam es am Dienstag in Bangkok zu zahlreichen Überschwemmungen. Aufgrund eines heftigen Regen waren zahlreiche Straßen, Häuser und Geschäfte innerhalb von kürzester Zeit überschwemmt. Dazu kam es auf vielen Straßen zu endlosen Staus bis zum totalen Stillstand des Verkehrs. General Prayuth äußerte seine Enttäuschungen vor allem über die Überschwemmungen im Militärflughafen Don Mueang, wo er eine Delegation aus Brunei für einen zweitägigen Besuch empfing. Er sagte, dass die Wetterdienste bereits ein oder zwei Wochen vorher vor den saisonalen Stürmen gewarnt hätten. Gleichzeitig bezweifelte er, dass die zuständigen Stellen überhaupt Notiz von der Warnung genommen hätten. In diesem Zusammenhang forderte er den Nationalen Rat für Frieden und Ordnung und die Stadtverwaltung Bangkok (BMA) auf, herauszufinden warum die Stadt so unvorbereitet von dem Hochwasser getroffen wurde."

Katastrophale Zustände in der Fischindustrie in Thailand - es soll nichts berichtet werden:
Prayuth warnt die Medien davor über die Zustände in der Fischindustrie zu berichten

http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/prayuth-warnt-die-medien-davor-ueber-die-zustaende-in-der-fischindustrie-zu-berichten/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

"Nachdem zahlreiche Medien und auch wir über die Menschenunwürdigen Zustände in der Fischereiindustrie berichtet hatten, bittet der militärische Führer Thailands die Medien, nicht mehr darüber zu berichten. Solche Meldungen beeinflussen den guten Ruf Thailands im Ausland, sagte er."

Thailändische Fischerei: Angestellte sind zum Teil angekettet:
Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/thailaendische-sklaven-werden-wie-hunde-angekettet/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

"Delegierte der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) haben sich im Hafen von Songkhla (Südthailand) umgesehen und eine Untersuchung über Arbeitsrechtverletzungen an Bord der Fischereischiffe durchgeführt. pp Songkhla. Ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) war für sechs Tage zu Besuch in Thailand um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren. Laut dem Bericht der Delegierten arbeiten die meisten der Fischer an Bord unter schlechten Arbeitsbedingungen, einer beengten Unterkunft und ohne die Hoffnung, dass sie für ihre geleistete Arbeit auch nur einen einzigen Baht sehen. ITF-Inspektor Keith Mc Corriston kommentierte die Bedingungen auf den inspizierten Schiffen und sagte: „Die Mannschaft war zunächst erschrocken, dass sie mit uns sprechen konnten. Sie haben keine Arbeitsverträge, keine Toiletten, keine Duschen und auch keine Matratzen zum Schlafen“. „Die Kochgelegenheit der Männer besteht aus einer offenen Flamme und einer kargen Grundausstattung. Die 24 Mann starke Crew muss einer sehr beengten Unterkunft schlafen. Wir sprachen mit einem Fischer, der bereits seit zehn Monaten an Bord war. Wir vermuten, dass seine Beschreibung sogar noch eine grobe Untertreibung ist“. Apinya Tajit, ein Mitarbeiter des Stella Maris Centers für Seeleute in Si Racha erklärte: „Wir haben es täglich mit einer Vielzahl von Fischern in Thailand und von thailändischen Fischern außerhalb von Thailand zu tun. Wir wissen von einem Fischer, der mit einem gebrochenen Bein von einem Krankenhaus abgelehnt wurde, da er die Behandlung nicht bezahlen konnte. Er konnte sich daraufhin nur an Bord des Schiffes aufhalten. Der Mann hat seit zwei Jahren gearbeitet und noch nie einen Baht Lohn erhalten. Wir haben uns um seine Arztrechnung gekümmert und sie bezahlt“. „Ein weiterer Fischer ist von seiner Behandlung an Bord dermaßen traumatisiert, dass er in eine Traumaberatung überwiesen wurde. Er hatte uns erklärt, dass er versucht hatte von Bord zu kommen und daraufhin wie ein Hund angekettet wurde. So war es ihm unmöglich, zu fliehen“. Mark Davis, der stellvertretende ITF-Regionalsekretär für die Region Asien-Pazifik, ergänzt: "Die Branche steht vor großen Herausforderungen in der gesamten Region. Aus diesem Grund werden die Arbeiter vernachlässigt und misshandelt. Diese Praxis ist weit verbreitet und gilt gleichermaßen für Wanderarbeiter wie auch für die thailändischen Staatsbürger. In dieser Branche haben die Fische mehr wert als die Arbeiter, die sie einfangen“. Berichten zufolge soll es rund 40.000 Thai-Schiffe geben, die mit nur 10.000 registrierten (viele mit gefälschten Lizenzen) und nicht registrierten Migranten besetzt sind. Diese „Tarnkappe“ ermöglicht es den Kapitänen, die Arbeitnehmer wie moderne Sklaven zu behandeln." Nachdem zahlreiche Medien und auch wir über die Menschenunwürdigen Zustände in der Fischereiindustrie berichtet hatten, bittet der militärische Führer Thailands die Medien, nicht mehr darüber zu berichten. Solche Meldungen beeinflussen den guten Ruf Thailands im Ausland, sagte er."


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