von den kriminellen Billionärs-Juden Soros und Rothschild
finanziert
Die kriminelle Antifa seit 1942 ist ein Instrument vom
Roten Schild gegen Deutsche+seit 1949 unter Befehl des
Mossad gegen die GANZE Welt Die
Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook,
11.11.2020)
Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino
NIE IMPFEN, 7.2.2023
Die kriminelle Antifa ist zu kriminell geworden - man muss
sie lückenlos verbieten. Michael Palomino NIE IMPFEN,
24.3.2023
Einmal Arschloch - immer Arschloch - die
kriminelle Antifa vom Mossad und Rothschild - Michael
Palomino, Januar 2024
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite" -
Michael Palomino, 23.4.2024
ANTIFA=Strassenkriegstruppe von Rothschild - Michael
Palomino, 9.5.2024
ANTIFA=kriminelle Vereinigung 5.8.2024
Die Antifa ist die "Bodentruppe" zur Verseuchung der
Gesellschaft - gesteuert vom Mossad, der wiederum von der
Familie Rothschild gesteuert wird. - M.P.16.10.2024
Nur Kriminelle haben es nötig, sich zu verhüllen. 1.6.2025
- Link
Widerstand gegen die kr. Antifa in Paasel geht soam
28.8.2024: Man schreibt einfach die Wahrheit in die Fahne
- das Wort "STALIN" -
dann sind die Jugendlichen informiert, um was es wirklich
geht! [1]
Klimawandel
gibt es immer schon am 28.7.2024: Kriminelle reiche
Frauen aus den "USA" finanzieren die
Klimawahn-Störaktionen - man muss den CEF+Oil
kills+Aileen Getty+Abigail Disney verhaften! Klimaproteste werden von superreichen Amis
finanziert
https://www.nau.ch/news/schweiz/klimaproteste-werden-von-superreichen-amis-finanziert-66802715
Antifa
gehackt im 4R am 27.9.2025: Spender aufgeflogen -
Aufruf zur Wahlfälschung beim Auszählen aufgeflogen
- grosse Firmen geben Aufträge für Aktionen (!)
etc.: Mehrere Internetseiten der Antifa in Deutschland
gehackt
https://t.me/standpunktgequake/208889
Mitgliederlisten, Zahlungseingänge und brisanter
E-Mail-Verkehr gekapert. Angeblich auch deutsche
Politiker verwickelt.
Mehr zu den Inhalten, sobald diese auf diversen
Servern offengelegt wurden.
🆘Esken (SPD) soll einen hohen Betrag an die Antifa
gezahlt haben.
🆘RBB auf der Spenderliste der Antifa!
🆘Spenden auch aus Bayern!
🆘Hohe Spende von Oberstudienrat an die Antifa NRW!
🆘Antifa ruft in Rund-E-Mails Mitglieder auf, sich als
Wahlhelfer registrieren zu lassen und Wahlzettel von
CDU und AfD zu entfernen.
🆘E-Mails mehrerer Antifamitglieder distanzieren sich
von Aktionen gegen die AfD und erklären ihren Austritt
aus der Organisation. Darunter auch ein Stadtpolitiker
aus Niedersachsen.
🆘Inzwischen über Hundert geprüfte E-Mails belegen
Kontakte von Politikern, Instituten und Firmen mit der
Antifa. Im Tenor geht es in diesen E-Mails nur um
Spenden und Aufmärsche gegen die AfD. Auch eine
deutsche Staatskanzlei zeigt sich in den vielen
E-Mails sehr aktiv.
🆘Anschlagslisten der Antifa nun offengelegt!
PS. Der "Staatsschutz" wird sich freuen und viel zu
tun haben.
🆘E-Mail des Rechtsanwalts Jürgen #Kasek (Leipzig)
wohl Kenntnisinhaber für Anschläge auf Bauunternehmer
in Leipzig in den letzten Jahren!
🆘Mehrere Absprache-E-Mails vom öffentlich-rechtlichen
Rundfunk (ÖRR) an die Antifa über Aktionen gegen die
AfD.
🆘Antifaaufmarsch in Aschaffenburg von Linken und
Grünen organisiert. Brisante E-Mail nennt
diverse Stadtpolitiker von Grünen und Linken.
🆘ZDF E-Mail an Antifa zum Aufmarsch in Aschaffenburg!
🆘In den nächsten Tagen wollen die Hacker alle Daten
der Antifa-Seiten für alle öffentlich stellen.
Update: Alle Antifadaten wurden soeben auf US-Servern
hochgeladen. Nur für den Fall, dass man einzuwirken
versucht. Alles ist gesichert, auch auf Rootservern.
Update: Jedes ausländische Antifamitglied, das in
Deutschland gegen das Grundgesetz verstößt, wird
aufgefordert, Deutschland sofort zu verlassen.
[Quelle: Hacker-DarkNet]
Update: Antifa plante Anschlag auf
Weichreite (@weichreite)
Hacker drohten dem Urheber mit schneller Vergeltung.
Die Antifa erklärte daraufhin, den Aufruf
zurückzunehmen.
[Quelle: E-Mails Antifa Thüringen]
Update: Antifa erhält laut E-Mail von Drogeriekonzern
Spende in Höhe von 100.000 ¤!
Update: Anschläge der Antifa von diversen Unternehmen
in Deutschland wohl offensichtlich in Auftrag gegeben.
So der Inhalt vieler E-Mails.
Update: Einige Hundert Antifamitglieder erklärten
gegenüber den Hackern ihren Austritt unter der
Bedingung, dass weder ihr Name noch Bild öffentlich
gemacht wird. Der bundesweite Hackerangriff scheint
Wirkung zu zeigen.
Update: Jagt nach "Antifaköpfen" hat bundesweit
begonnen. Darunter wohl auch Palästinenser.
Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
-- Compact-Verlag:
Schwarzbuch Lügenpresse
-- Richard Rohrsmoser: ANTIFA. Porträt einer
linksradikalen Bewegung. - C.H.Beck-Verlag
-- Christian Jung: Staats-ANTIFA. Der ewige Traum vom
sozialistischen Klassenkampf - jetzt finanziert mit Ihren
Steuergeldern! - Kopp-Verlag
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport schätzt den
Verlust durch die Protestaktion von
Klimaschutz-Aktivisten Ende Juli auf eine Million Euro.
“Wir werden wegen der Verluste Klage erheben gegen diese
Leute”, sagte Finanzchef Matthias Zieschang am Dienstag
in einer Konferenz mit Finanzanalysten.
Auf Ibiza verunstaltet ein spanisches
Protest-Kollektiv ein teures Anwesen. Jetzt stellt
sich heraus: Die Mega-Villa gehört Weltfussballer
Lionel Messi (37).
Klimaaktivisten beschmieren eine
Villa von Lionel Messi mit Farbe.
Das Kollektiv fordert auf Social
Media einen «radikalen Systemwechsel».
Beim Anwesen des Fussballers handle
es sich um eine «illegale Konstruktion».
Schock für Fussball-Star Lionel Messi! Klimaaktivisten
dringen am Dienstag auf ein Grundstück des Argentiniers
auf Ibiza ein. Mit schwarzer und roter Farbe beschmieren
sie schliesslich seine Villa.
Auf Instagram postet das Protest-Kollektiv «Futuro
Vegetal» Bilder der Aktion. Zwei Menschen posieren dabei
vor dem Haus von Messi und halten ein Transparent hoch.
«Hilf dem Planeten – Friss die Reichen – Schaff die
Polizei ab», steht darauf auf Englisch.
Zum Beitrag schreibt «Futuro Vegetal», dass es einen
«radikalen Systemwechsel» brauche, um die Klimakrise zu
bewältigen. Zudem sei Messis Villa, welche er für elf
Millionen Euro auf Ibiza erworben habe, eine «illegale
Konstruktion».
Die Umweltschützer verweisen im Post auf einen Bericht
der Hilfsorganisation Oxfam. Demnach sei «das reichste
Prozent der Bevölkerung für die gleiche Menge an
Kohlenstoffemissionen verantwortlich wie die ärmsten
zwei Drittel».
Laut der englischen Zeitung «Daily Mirror» hat Lionel
Messi das Anwesen in San Josep vor zwei Jahren gekauft.
Aktuell wohnt er mit seiner Frau und den drei Kindern in
Amerika, wo er für Inter Miami aufläuft.
Die Klimakleber müssen tief in die Tasche greifen. Die
Polizei fordert von der Klima-Organisation “Letzte
Generation” 6.400 Euro Bußgeld ein.
Während in Österreich die Klimakleber der
“Letzten Generation” jüngts ihren Rückzug
angekündigt haben, wollen die deutschen
Klimakleber unbeirrt weiter blockieren. Sie werden
nun allerdings ordentlich zur Kasse gebeten. Nach
ihren Blockaden auf dem Berliner Flughafen BER am
24. November 2022, 8. Dezember 2022 und 5. Mai
2023 bekommen sie jetzt von der deutschen
Bundespolizei für die entstandenen Einsätze die
Rechnung präsentiert.
Ein Polizei-Sprecher nannte 16 Beteiligte, für
elf von ihnen sind die Bescheide rechtskräftig und
können nicht mehr angefochten werden. Die wegen
der drei Blockade-Aktionen entstandenen Kosten
seitens der Polizei belaufen sich auf rund 6.400
Euro. Die einzelnen Beträge variieren je nach
Polizeieinsatzdauer und -aufwand.
Sechs Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen
klagen die finnische Regierung wegen eines aus
ihrer Ansicht mangelhaften Einsatzes gegen die
Klimakrise. Die Mitte-rechts-Regierung von
Ministerpräsident Petteri Orpo verstoße gegen das
finnische Klimagesetz, indem sie sich unzureichend
dafür einsetze, die festgeschriebenen nationalen
Klimaziele zu erreichen, teilten die
Organisationen heute mit.
Finnland hat sich 2022 in einem ambitionierten
Klimagesetz dazu verpflichtet, bis spätestens 2035
klimaneutral zu werden. Dafür werde von der
Orpo-Regierung aber nicht genügend unternommen,
erklärten die Organisationen, zu denen unter
anderem der Finnische Naturschutzbund (Suomen
luonnonsuojeluliitto), die nordische Abteilung von
Greenpeace und der finnische Ableger von Amnesty
International zählen.
Sie monierten unter anderem eine übermäßige
Forstwirtschaft und mangelhafte Maßnahmen, um die
Emissionen in der Landwirtschaft und im Verkehr zu
verringern. Experten im Land gehen seit Längerem
davon aus, dass Finnland seine Klimaziele mit den
derzeitigen Maßnahmen nicht erreichen wird.
Klimaklagen dieser Art haben Umweltschützer in
den vergangenen Jahren auch in anderen
europäischen Ländern eingereicht. In Finnland
hatte es bereits 2022 eine ähnliche Klage gegen
die damalige Regierung der Sozialdemokratin Sanna
Marin gegeben, die vom obersten Verwaltungsgericht
in Helsinki aber nicht zur Prüfung angenommen
worden war.
Politische Aufklärung gegen die
kriminelle Mossad-Antifa in Basel am 28.8.2024: das
Wort STALIN in die Fahne schreiben
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81306
Widerstand gegen die kr. Antifa in Paasel geht soam
28.8.2024: Man schreibt einfach die Wahrheit in die
Fahne - das Wort "STALIN" -
dann sind die Jugendlichen informiert, um was es
wirklich geht! [1]
Verdacht kriminelle Antifa in Thüringen
am 29.8.2024: Nun werden reihenweise Autos angezündet:
In Sömmerda in Thüringen brannten
in der Nacht 8 Autos
von Angelika Sigrid Rath auf FB:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=26576463621969591&set=a.206355102740469
In Sömmerda sind am frühen Mittwochmorgen acht Autos in
Flammen aufgegangen. Die Fahrzeuge standen laut Polizei
im Gewerbegebiet in der Leubinger Strasse und im
Stadtgebiet in der Albert-Einstein-Strasse.
Kommentar:
Uschi Vonderlind
Nicht nur da... unter anderem auch in Erfurt
Die niederländische Polizei hat gestern eine
Protestaktion von Klimaschützerinnen und -schützern
aufgelöst. Rund 350 Menschen seien vorübergehend
festgenommen worden, teilte die Polizei in Den Haag mit.
Die Klimaschützer hatten mehrere Stunden lang eine Autobahn
in der Nähe des Parlaments in Den Haag blockiert.
Sie protestierten gegen Subventionen für fossile
Energien.
Polizisten und Demonstranten auf Straße
Die Autobahn war bereits zuvor für den Verkehr gesperrt
worden. Die Polizei hatte zunächst stundenlang nicht
eingegriffen, weil sie am selben Tag gestreikt hatte.
Erst am frühen Abend beendeten die Beamten die Aktion.
Dutzende Demonstranten wurden weggetragen. Die
festgenommenen Menschen sind nach Angaben der Polizei
wieder auf freiem Fuß.
Die Protestbewegung XR (Extinction Rebellion)
demonstriert seit Monaten immer wieder auf dieser
Autobahn.
red, ORF.at/Agenturen
Hollywood ist nicht nur das "Paradies":
Kriminelle Antifa in Höllywood am
25.9.2024: verwüstet und besetzt systematisch
unbewohnte Villen in Höllywood: Nachbarn haben Angst: Milliardärssohn lässt
Hollywood-Villen vergammeln
https://www.blick.ch/ausland/nachbarn-haben-angst-milliardaerssohn-laesst-hollywood-villen-vergammeln-id20171080.html
Fototext: Mitten in Hollywood gibt es
zwei Villen, die verfallen.
Der Artikel:
Johannes Hillig - Redaktor News -
Eine leerstehende Villa in den Hollywood Hills,
die dem Sohn eines Milliardärs gehört, sorgt für
Ärger. Trotz Aufräumarbeiten und Sicherheitsmassnahmen
wird das Anwesen immer wieder von Vandalen
heimgesucht.
Es wirkt wie eine Szene aus einem Endzeitfilm: Zwei
Villen in Hollywood sind verlassen und übersät mit
Graffitis. Seit Jahren stehen die Prunkbauten am
Mulholland Drive und am Sunset Plaza leer. Immer wieder
verschaffen sich Hausbesetzer Zugang auf das Gelände,
zerstören Fenster, Möbel und verewigen sich mit
Graffitis. Die wohlhabenden Nachbarn haben deswegen
Angst.
Im Januar 2022 verhaftete die Polizei von Los Angeles
zum Beispiel einen bewaffneten Mann, der in einer der
Villen illegal mit seinem Hund lebte. Und im August 2023
wurde die Polizei erneut gerufen, nachdem das Anwesen
von Hausbesetzern zerstört worden war.
Die beiden Villen gehören dem Milliardärssohn John
Powers Middleton. Das Vermögen seines Vaters, des
Tabak-Moguls John S. Middleton, wird auf 4,1 Milliarden
US-Dollar (3,4 Milliarden Franken) geschätzt. Ihm gehört
unter anderem die Baseball-Mannschaft Philadelphia
Phillies. Wieso die Villen seit Jahren leer stehen, ist
unklar. Die Familie hat sich bislang nicht dazu
geäussert.
«Es ist tragisch»
Die Behörden kennen beide Objekte und versuchen, den
Vandalismus zu beenden. «Beide Grundstücke gehören ein
und derselben Person, die in eklatanter Weise gegen das
Gesetz verstösst. Unser Büro hat die Angelegenheit an
die Abteilung für verlassene Gebäude des Bau- und
Sicherheitsministeriums weitergeleitet, um
sicherzustellen, dass die Massnahmen dringend und
schnell in vollem Umfang umgesetzt werden», erklärt das
Büro von Stadtrat Nithya Raman auf Anfrage von TV-Sender
Eyewitness News.
US-Milliardär machte ersten privaten
Weltraumspaziergang
Die Nachbarn hoffen ebenfalls auf ein baldiges Ende. «Es
ist tragisch. Ich bin (praktisch) in diesem Haus
aufgewachsen. Ich habe es gesehen, als es noch sehr
klein war und nicht viel hermachte. Ich bin mit dem Sohn
des früheren Bauherrn aufgewachsen – und zu sehen, wie
es jetzt ist, ist einfach unbeschreiblich», klagt ein
Anwohner über den Zerfall. Ein anderer Nachbar ergänzt:
«Ich wünschte nur, der Eigentümer würde sich irgendwie
darum kümmern. Entweder er baut es so her, dass es
bewohnbar ist, oder er reisst es einfach ab.»
Kriminelle Antifa in London am
27.9.2024: Suppenspritzerinnen gegen van Gogh: ab in
die Kiste: Suppen-Attacke auf van-Gogh-Gemälde:
Klima-Aktivistinnen müssen ins Gefängnis
https://www.blick.ch/ausland/suppen-attacke-auf-van-gogh-gemaelde-klima-aktivistinnen-muessen-ins-gefaengnis-id20177790.html
Zwei Klima-Aktivistinnen, die van Goghs
Sonnenblumen-Gemälde in London mit Tomatensuppe beworfen
haben, wurden zu Haftstrafen verurteilt. Das ruft
weitere Aktivisten auf den Plan – sie sind empört.
Die Aktion sorgte im Herbst 2022 für grosses Aufsehen:
Weil sie ein Gemälde von Vincent van Gogh in London mit
Tomatensuppe beworfen haben, müssen zwei
Klima-Aktivistinnen nun ins Gefängnis. Eine 23-Jährige
wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt, wie die britische
Nachrichtenagentur PA meldete. Eine mitangeklagte
22-Jährige bekam 20 Monate Haft. Das Bild in der
National Gallery war durch eine Glasscheibe geschützt,
nur der Rahmen wurde beschädigt.
Nur Stunden, nachdem das Urteil bekannt wurde, haben
Aktivisten von Just Stop Oil zwei weitere
Bilder von van Gogh in der National Gallery mit Suppe
beworfen. Es sei ein «Zeichen des Trotzes». Die
Umweltschützer sind wegen des harten Durchgreifens der
britischen Justiz empört. 25 ihrer Mitglieder seien
derzeit hinter Gittern, betont Just Stop Oil. Eine der
Aktivistinnen, die heute in der National Gallery
zuschlug, sagte: «Künftige Generationen werden diese
politischen Gefangenen auf der richtigen Seite der
Geschichte sehen.» Die zwei Frauen und ein Mann wurden
festgenommen, wie das Museum auf Anfrage mitteilte.
Basler Parkuhren werden zum Ziel von Betrügern, die
mit gefälschten QR-Codes Jagd auf Kreditkartendaten
machen.
Mit gefälschten QR-Codes an Basler Parkuhren versuchen
Betrügerbanden an die Kreditkartendaten von
Autofahrenden zu gelangen. Die Basler Kantonspolizei
weist in einer Mitteilung vom Dienstag darauf hin,
dass Parkgebühren nur mit Bargeld oder über eine App
bezahlt werden können.
Betrügerbanden hätten die offiziellen QR-Codes auf den
Parkuhren mit gefälschten Codes überklebt, wie es
heisst. Beim Scannen dieser Codes gelange man auf eine
betrügerische Internetseite, mit der das Ziel verfolgt
werde, an die Kreditkartendaten der Parkierenden zu
gelangen.
Der echte QR-Code habe nur zum Ziel, den Download der
offiziellen «ParkSmart Basel» zu ermöglichen.
Ad
Fuck
You kriminelle Antifa im 4R am 2.10.2024: sind wie
die SA von Hitler: Neue Zahlen zu Gewalt: AfD-Politiker am
häufigsten angegriffen, die meisten Täter sind
Linksextreme
https://exxpress.at/politik/neue-zahlen-zu-gewalt-afd-politiker-am-haeufigsten-angegriffen-die-meisten-taeter-sind-linksextreme/
Fuck You Antifa Schweiz am 15.10.2024:
Diese Kriminellen braucht es einfach nicht: Grafik
über Gewaltereignisse 2012 bis 2021 - und die kr.
jüdische Justiz der Schweiz schützt diese
Antifa-Kriminellen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101139
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2024 18:47]
Man sollte an dieser Stelle auch wieder einmal daran
erinnern, woher die Hetze und Gewalt grossmehrheitlich
kommt: Von LINKS!
Fuck You Antifa Schweiz am 15.10.2024: Diese
Kriminellen braucht es einfach nicht: Grafik über
Gewaltereignisse 2012 bis 2021 - und die kr. jüdische
Justiz der Schweiz schützt diese Antifa-Kriminellen!
[2]
Die Londoner National Gallery verbietet das Mitnehmen
fast aller Flüssigkeiten in die Ausstellungsräume. Die
Gemäldegalerie in der britischen Hauptstadt reagiert
damit auf Protestaktionen radikaler Klimaschützerinnen
und -schützer, bei denen Kunstwerke etwa mit Suppe
beworfen wurden. „Leider haben wir nun einen Punkt
erreicht, an dem wir gezwungen sind zu handeln, um
unsere Besucher, unser Personal und unsere Sammlung zu
schützen“, hieß es in einer Mitteilung auf der Plattform
X.
In der Nähe des Bahnhofs Wien-Meidling wurden vier
Jugendliche – zwei Mädchen und zwei Burschen – von einer
Gruppe maskierter Täter angegriffen. Eine Sofortfahndung
blieb erfolglos.
Vier Jugendliche – zwei Mädchen und zwei Burschen
– sind am Samstagabend in der Nähe des Bahnhofs
Wien-Meidling von sieben mit Sturmhauben
maskierten Personen überfallen worden.
Die Burschen wurden demnach mit einem Messer
bedroht und einer der beiden mit Faustschlägen
leicht verletzt. “Eine Versorgung durch den
Rettungsdienst wurde mehrmals abgelehnt”, hieß es
seitens der Polizei.
Geraubt wurde den beiden Burschen Wertgegenstände
im vierstelligen Bereich. Die Mädchen blieben
unverletzt. Eine Sofortfahndung verlief negativ.
Kriminelle Antifa in
Zürich beim Fussballstadion am 21.10.2024: Ultras
haben Spass am "Angriff": Ultra-Attacke in Zürich: "Mein Sohn sagte im Bett,
dass er nie mehr ans Derby gehen will"
BLICK:
Die Gruppe „Tyre Extingushers“ hat diesmal Hietzing
unsicher gemacht. Ihre Opfer waren SUVs.
ÖVP-Landesparteiobmann Karl Maher sieht die Schuld bei
den Grünen.
SIE haben erneut zugeschlagen: Die
Klimaaktivisten der Gruppe „Tyre Extingushers“
hatten diesmal Geländewagen in Hietzing im Visier.
„Gestern Abend haben wir in Wien die Reifen von 50
SUVs platt gemacht. Anbei ein Bild von einem der
Autos“, schreiben die Klimaschützer in einem
„X“-Post (vormals Twitter) zusammen mit einem
Foto, auf dem ein schwarzer SUV abgebildet ist. An
der Windschutzscheibe des Fahrzeugs ist ein
Bekennerschreiben für den Besitzer befestigt.
Laut Angaben der Polizei waren jedoch nicht 50,
sondern „nur“ 24 Fahrzeuge betroffen, berichtet
der „Kurier“. Ermittlungen wegen
Sachbeschädigungen durch unbekannte Täter seien im
Gange, auch das Landesamt Staatsschutz und
Extremismusbekämpfung wurde eingeschaltet.
Karl Mahrer: „Ideologiegetriebene
Politik der Grünen“
ÖVP-Landesparteiobmann Karl Maher kritisiert die
Aktion im Namen des Klimaschutzes scharf: „Die
mutwillige Beschädigung von zahlreichen Fahrzeugen
in Hietzing durch Klimaextremisten macht einmal
mehr klar, wohin die militante und
ideologiegetriebene Politik der Grünen unter
Ministerin Gewessler geführt hat: Zu Spaltung und
Extremismus!“.
Vergangenen August schlugen die Klimaextremisten
in Währing zu. Nach Angaben der Exekutive hatten
damals 25 Autos Platten. Anfang des Jahres waren
„Tyre Extingushers“ in Wiener Neustadt unterwegs
und machten laut eigenen Angaben 80 Reifen platt.
Laut Polizei waren aber nur 50 Fälle bekannt.
Die Täter haben vor allem SUVs im Blick. Auf der
Homepage von „Tyre Extingushers“ ist nachzulesen,
dass sie „den Besitz eines großen,
umweltschädlichen Geländewagens in den städtischen
Gebieten der Welt unmöglich machen“ wollen. Ihre
Taktik dabei ist, „Luft aus den Reifen dieser
riesigen, unnötigen Fahrzeuge auszulassen und
ihren Besitzern damit Unannehmlichkeiten“ zu
bereiten.
KRIMINELLE ANTIFA IN BASEL (Schweiz)
am 15.11.2024: zerstört immer mehr Fahrradbügel: hat wieder zugeschlagen: Sie zerstören laufend
Veloparkplätze - total destruktiv-kriminell - hier
am Aeschenplatz
https://t.me/standpunktgequake/168071
KRIMINELLE ANTIFA IN BASEL (Schweiz) am 15.11.2024:
zerstört immer mehr Fahrradbügel: hat wieder
zugeschlagen: Sie zerstören laufend Veloparkplätze -
total destruktiv-kriminell - hier am Aeschenplatz
[3]
Kriminelle Mossad-Rothschild-Antifa im
4R am 2.12.2024: hat noch nicht genug zerstört: Hochdorf (BW): Heftig: Antifa stört Totengedenken!
https://www.youtube.com/watch?v=PhJVcluDH_4
Deutschland, Messerland: Im kleinen Hochdorf
(Baden-Württemberg) hat erneut ein afghanischer
Asylbewerber zugeschlagen. Ein Dorfbewohner ist tot.
Die AfD legt Kränze nieder, zündet Kerzen an – und
wird dabei von der linksextremen Antifa bedrängt.
Correctiv hat beim Verwaltungsgericht Köln einen
Eilantrag gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz
eingereicht, um die Veröffentlichung eines Gutachtens
zur Einstufung der AfD als „gesichert
rechtsextremistisch“ zu erzwingen.
Kr. Klima-Antifa auf Sylt am 6.12.2.24:
Privatflugzeug orange gesprayt - Schaden über 1
Million Euro: 2 kriminelle Frauen bekommen 7 und 6
Monate Haft unbedingt: Sylt: Farbattacke kommt zwei Klimaaktivistinnen teuer
zu stehen https://www.20min.ch/story/sylt-flugzeug-versprayt-klimaaktivistinnen-24-und-22-muessen-in-haft-103234364
Wegen mehreren Aktionen auf der Nordseeinsel Sylt
sind insgesamt sechs Mitglieder der Letzten Generation
verurteilt worden. Zwei Frauen müssen in Haft.
Zwei Klimaaktivistinnen der Letzten
Generation wurden wegen einer Farbattacke auf Sylt zu
Haftstrafen verurteilt.
Die 24-Jährige erhielt sieben Monate
Haft, die 22-Jährige sechs Monate, beide ohne Bewährung.
Ein Privatjet wurde mit oranger Farbe
besprüht, was einen Schaden von mindestens einer Million
Euro verursachte.
Weitere Mitglieder der Gruppe
erhielten Geldstrafen, während ein Fotograf
freigesprochen wurde.
Wegen einer Farbattacke auf ein Privatflugzeug auf der
deutschen Nordseeinsel Sylt sind zwei Aktivistinnen der
Klimaschutzgruppe Letzte Generation zu mehrmonatigen
Haftstrafen verurteilt worden.
Eine 24-Jährige muss wegen gemeinschaftlicher
Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs
sieben Monate ins Gefängnis, die Haftstrafe wurde nicht
zur Bewährung ausgesetzt, sagte die Richterin des
Amtsgerichts Niebüll, Larissa Herzog. Zudem bekam eine
22 Jahre alte Aktivistin eine Haftstrafe von sechs
Monaten ohne Bewährung. «Die Beschädigungen an dem
Flugzeug sind billigend in Kauf genommen worden»,
betonte die Richterin.
Ferner wurden ein 44-jähriger und ein 62-jähriger
Aktivist zu Geldstrafen von 2'100 Euro beziehungsweise
1'600 Euro verurteilt. Die Richterin folgte damit den
Forderungen der Staatsanwaltschaft.
Fotograf freigesprochen
Ein weiterer 29 Jahre alter Angeklagter wurde
freigesprochen, da er nicht an der Tat auf dem Flughafen
beteiligt, sondern als Fotojournalist vor Ort gewesen
sei. Ebenso wurde einer 28-Jährigen eine Beteiligung an
der Tat nicht nachgewiesen. Gegen sie werde allerdings
ein anderes Strafverfahren vor dem Amtsgericht
Tiergarten in Berlin geführt.
Zum Prozessauftakt hatte die Staatsanwaltschaft den
sechs Angeklagten vorgeworfen, an zwei Aktionen im Juni
2023 beteiligt gewesen zu sein. Zunächst hätten sie sich
Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens Sylt
verschafft und dort ein Privatflugzeug mit oranger Farbe
besprüht und verschiedene Banner angebracht. Dabei
entstand den Angaben nach ein Sachschaden in Höhe von
mindestens einer Million Euro an dem Flugzeug und etwa
3'700 Euro am zerschnittenen Zaun.
Acht Tage später sollen die Angeklagten dann auf dem
Golfplatz des Hotels Budersand in Sylt-Hörnum mehrere
Löcher gegraben sowie einen Baum und mehrere kleine
Blumen als Protestaktion gepflanzt haben. Dabei sei ein
Schaden von gut 1'600 Euro entstanden.
Das Urteil erging wegen der Aktion auf dem Flugplatz –
das Verfahren um den Protest auf dem Golfplatz wurde
eingestellt, weil die dort zu erwartenden Sanktionen im
Vergleich zur anderen Aktion nicht erheblich ins Gewicht
gefallen wären. Die nördlichste deutsche Insel gilt in
Deutschland als Luxus-Destination.
Verdacht kriminelle Antifa in Luzern am
11.12.2024: Luft aus Autoreifen rausgelassen - 2 junge
Männer ertappt - zu viel Testosteron? Polizei schnappt «Lüfteler» in der Stadt Luzern
https://www.nau.ch/ort/luzern/polizei-schnappt-lufteler-in-der-stadt-luzern-66877942
Keystone-SDA Regional
Luzern, 11.12.2024 - 17:17
In der Stadt Luzern ist am Dienstagabend bei mehreren
parkierten Fahrzeugen die Luft aus Reifen abgelassen
worden.
Das Wichtigste in Kürze
Am Dienstag wurden bei mehreren
geparkten Fahrzeugen Luft aus den Reifen gelassen.
Die Luzerner Polizei konnte den
mutmasslichen Täter festnehmen.
In der Stadt Luzern wurde bei rund 20
Fahrzeugen die Luft aus den Reifen gelassen.
In der Stadt Luzern ist am Dienstagabend bei mehreren
geparkten Fahrzeugen die Luft aus den Reifen gelassen
worden. Die Polizei konnte zwei mutmassliche Täter
festnehmen, wie sie am Mittwoch mitteilte.
Eine unbekannte Täterschaft wollte am Dienstagabend bei
einem Geländewagen in der Stadt Luzern die Luft
herauslassen, wie die Polizei mitteilte. Beim Eintreffen
der Einsatzkräfte sei die Täterschaft allerdings nicht
mehr vor Ort gewesen.
Später stellte die Polizei fest, dass an rund 20
Fahrzeugen in der Stadt Luzern die Luft aus den Reifen
abgelassen wurde. Bei der Fahndung konnten zwei
mutmassliche Täter mit Tatwerkzeug festgenommen werden.
Dabei handelt es sich um einen 26-jährigen
Schweizer und einen 21-jährigen Deutschen.
Fuck You kriminelle Antifa in Wien (Ö)
am 15.12.2024: Delikt schwere Drohung und Hetze mit
Aufforderung, Leute aus der Uni "zu boxen" -
finanziert von Unibeiträgen (!): Antifa bedroht freiheitlichen Mandatar bei
Uni-Sitzung
https://exxpress.at/politik/antifa-bedroht-freiheitlichen-mandatar-bei-uni-sitzung/
Wie politisch die Österreichische Hochschülerschaft
mittlerweile ist, zeigte ein Vorfall bei einer Sitzung
am Freitag. Mitglieder der Antifa drohten einem
freiheitlichen Mandatar Gewalt an. Die FPÖ fordert nun
Konsequenzen und die Abschaffung des verpflichtenden
ÖH-Beitrags.
Die Antifa sorgte wieder einmal für unschöne
Szenen mit viel Aggression. Schauplatz war dieses
Mal eine Sitzung der Österreichischen
Hochschülerschaft. Wie FPÖ-Wissenschaftssprecher
Martin Graf berichtet, wurde während der Debatte
über einen von der linken Koalition der
Bundesvertretung – bestehend aus VSSTÖ, GRAS und
KSV-LILI – eingebrachten Antrag über den
Ausschluss von Burschenschaften von Österreichs
Universitäten dem freiheitlichen Mandatar
körperliche Gewalt angedroht.
„Die ‚Antifa Jugend Wien’ hat auf Social Media in
einem Beitrag aufgefordert, ‚den
freiheitlichen Mandatar aus der Uni zu boxen'”,
erklärt Graf.
„Die Österreichische Hochschülerschaft hat sich
von ihrem eigentlichen Auftrag weit entfernt und
hat schon lange Österreichs Universitäten zu
Festungen des Linksextremismus gemacht”,
kritisiert der Nationalratsabgeordnete weiter und
appelliert an Bildungsminister Martin Polaschek,
„endlich aktiv zu werden und die Unis aus den
Fängen dieses Linksextremismus befreien.”
Es sei laut Graf auch an der Zeit, die
ÖH-Zwangsmitgliedschaft abzuschaffen. „Wie kommen
Studenten aus dem politischen Mitte-Rechts-Lager
dazu, dass mit ihren Zwangsgebühren derartige
linksextremistische Aktionen finanziert werden?“
Erst im Oktober kam es zu einem weiteren
Zwischenfall mit der Antifa beim „Marsch fürs
Leben”. Mitglieder der Antifa entfernten einen
Banner mit dem Slogan ‚#UnbornLivesMatter’ von der
Balustrade der Wiener Karlskirche.
Ein 56-Jähriger, der am 30. Juli mit seinem Pkw in
eine Gruppe von Klimaaktivisten gefahren ist, hat am
Mittwoch in Linz wegen Nötigung und versuchter
schwerer Körperverletzung neun Monate bedingte Haft
auf eine Probezeit von drei Jahren ausgefasst. Der
Autofahrer zeigte sich umfassend geständig. Das Urteil
ist rechtskräftig.
Klimaaktivisten der Organisationen „Extinction
Rebellion“ und „Letzte Generation“ hatten auf der Wiener
Straße den Frühverkehr lahmgelegt. Der Beschuldigte war
mit seinem Wagen hupend auf sie zugefahren. Laut Anklage
kam es zu einer Kollision, bei der ein Mann und eine
Frau mehrere Prellungen erlitten. Von dem Vorfall
kursierte auch ein Video.
Die Richterin hielt gleich zu Beginn der Verhandlung
fest, dass sie den Vorfall schwerer einstufe, als von
der Staatsanwaltschaft angeklagt. Denn aus ihrer Sicht
handle es sich nicht nur um Körperverletzung. Sie sprach
anhand des Videos von einem bedingten Vorsatz für eine
schwere Körperverletzung.
Angeklagter bekannte sich auch wegen Nötigung und
versuchter schwerer Körperverletzung schuldig.
Der Angeklagte bekannte sich dann auch wegen Nötigung
und versuchter schwerer Körperverletzung schuldig. „Es
war ein großer Fehler, es tut mir leid“, entschuldigte
er sich. Als Erklärung für seine Tat, sprach er von
einer „Kurzschlussreaktion“. Es war eine „saudepperte
G’schicht, für die er jetzt die Rechnung bekommt“,
meinte der Verteidiger in Hinblick auf die berufliche
Selbstständigkeit seines Mandanten.
Von gewerberechtlichen Konsequenzen für den
unbescholtenen Angeklagten sah die Richterin dann auch
ab. Den beiden Verletzten wurde Teilschmerzensgeld von
jeweils 200 Euro zuerkannt.
In einem Spiegel-Interview kündigt die Sprecherin der
„Letzten Generation“ an, dass die Gruppe sich einen
neuen Namen geben wird und sich von Straßenblockaden
verabschiedet. Stattdessen will man sich auf
Vernetzung innerhalb der Gesellschaft konzentrieren.
Die Gruppe strebt ein „neues System“ an.
Die „Letzte Generation” legt ihren Namen ab und will
eine neue Struktur aufbauen. Das kündigte die
Klimaaktivistin Carla Hinrichs in einem Interview mit
dem Spiegel am Mittwoch an. Doch eine
Auflösung der Organisation solle es nicht sein, auch
wenn man sich von den für die Gruppe klassischen
Protestformen wie Straßen- und Flughafenblockaden
verabschiedet. Stattdessen strebt die „Letzte
Generation” einen gesellschaftlichen Wandel an, den
die Klimaaktivistin Hinrichs im Interview mit der
friedlichen Revolution der DDR vergleicht.
„Aus den Strukturen der Letzten Generation wird etwas
Neues entstehen, etwas Großes”, so Hinrichs. „Ich
bekomme ein bisschen Gänsehaut, wenn ich es
ausspreche.” Ziel der Klimaaktivisten ist es, „eine
neue Art von Gemeinschaft und Resilienz in die
Gesellschaft” zu bringen. Zum einen wolle man mehr auf
Vernetzung und Nachbarschaftshilfe im Angesicht der
„Klimakatastrophe” setzen. Andererseits will die
Gruppe „ein neues System, das besser in der Lage ist,
auf Krisen zu reagieren”.
Verdacht kriminelle
Antifa in Kreuzlingen am 30.12.2024: Bargeld ist
blockiert: Werden nun
Billetautomaten im Auftrag von Rothschild
gesprengt? Verdacht Antifa: Kreuzlingen: «Wurden durch Knall
geweckt»: Billettautomat gesprengt
https://www.20min.ch/story/kreuzlingen-wurden-durch-knall-geweckt-billettautomat-gesprengt-103248497
Seline Bietenhard - In
Kreuzlingen wurde am frühen Sonntagmorgen ein
Billettautomat gesprengt. Die Kantonspolizei Thurgau
sucht Zeugen.
Ein News-Scout, der in der Nähe des Bahnhofs
Kreuzlingen Bernrain TG wohnt, hörte am Sonntag kurz
vor sechs Uhr morgens zwei laute Knalle. «Wir wurden
durch den Lärm geweckt, dann sahen wir zwei
Flüchtende, die wegrannten», so der Anwohner zu 20
Minuten. Später habe er die Grenzpolizei gesehen. «Als
wir später zum Bahnhof gingen, sahen wir, dass sie den
Billettautomaten gesprengt hatten», sagt der
News-Scout weiter.
Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, meldeten
Angehörige des Bundesamtes für Zoll und
Grenzsicherheit (BAZG) gegen sechs Uhr einen
beschädigten Billettautomaten am Bahnhof Bernrain.
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau waren rasch
vor Ort.
Sprengung in Kreuzlingen TG: Zeugen gesucht
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen hat eine
unbekannte Täterschaft den Billettautomaten mit
pyrotechnischen Gegenständen beschädigt. Sie verliess
den Tatort in unbekannte Richtung. Verletzt wurde
niemand. Am Billettautomaten entstand Totalschaden.
Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.
Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische
Dienst der Kantonspolizei aufgeboten. Der
Brandermittlungsdienst hat die Arbeit aufgenommen. Wer
Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen
gemacht hat, wird gebeten, sich beim
Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00
zu melden.
Verdacht kriminelle Antifa in Cenves
(Region Lyon, Frankreich) am 30.12.2024: Sendemast
in Brand gesetzt - Handy-Blackout für 800.000
Leute und nur eingeschränktes Mossad-TV: Sabotage vermutet: 800'000 Menschen in
Frankreich ohne Handy und TV
https://www.nau.ch/news/europa/sabotage-vermutet-800000-menschen-in-frankreich-ohne-handy-und-tv-66886547
Keystone-SDA - Frankreich - Mutmasslicher
Brandanschlag auf Telekommast in Südfrankreich:
800'000 Menschen ohne Handyempfang.
Nach einem mutmasslichen Brandanschlag auf einen
Telekommunikationsmast in Südfrankreich haben rund
800'000 Menschen keinen Handy- und nur einen
eingeschränkten Fernsehempfang. Zu dem Feuer auf dem
90 Meter hohen Mast in Cenves bei Lyon
sei es in der Nacht zu Montag gekommen. Dies
berichtete der Sender France Info unter Verweis auf
den Netzbetreiber TDF (Télédiffusion de France).
Der regionale TDF-Direktor sprach demnach von einer
«zweifellos kriminellen Tat». Die Schäden seien
enorm. Und es werde alles unternommen, um den
Empfang binnen 24 bis 48 Stunden wieder vollständig
herzustellen. Techniker und die Polizei waren vor
Ort im Einsatz.
Die Hintergründe sind noch unklar. Es sei aber nicht
das erste Mal, dass Übertragungsanlagen von Sabotage
betroffen seien, teilte TDF mit. Im Sommer habe sich
am Rande der Olympischen Spiele eine
anarchistische Gruppierung dazu bekannt,
einen Sendemast in Brand gesetzt zu haben.
Wenige Wochen vor dem Amtsantritt von
Donald Trump als US-Präsident hat ein
Berufungsgericht seine Verurteilung zu
einer Geldstrafe wegen eines sexuellen
Übergriffs auf die Journalistin E. Jean
Carroll bestätigt.
Trump habe seinen Vorwurf nicht belegt,
dass es in der Vorinstanz Verfahrensfehler
gegeben habe, urteilte das dreiköpfige
Richtergremium des zuständigen
Bundesberufungsgerichts heute.
Die Geschworenen eines New Yorker
Gerichts hatten Trump vergangenes Jahr
nach einem neuntägigen Zivilprozess
schuldig gesprochen, 1996 in einem
Kaufhaus in Manhattan einen sexuellen
Übergriff auf Carroll begangen zu haben.
Trump wurde verurteilt, der früheren
Kolumnistin des Frauenmagazins „Elle“ zwei
Millionen Dollar (1,92
Millionen Euro) wegen des sexuellen
Übergriffs sowie weitere drei
Millionen Dollar wegen
Verleumdung zu zahlen.
Vorwurf der Vergewaltigung
Trump wies die Anschuldigungen zurück und
legte nach seiner Verurteilung Berufung
ein. Er argumentierte, zwei Frauen, die
ebenfalls aussagten, sie seien Opfer
sexueller Übergriffe Trumps geworden,
hätten nicht als Zeuginnen in dem
Zivilprozess gehört werden dürfen.
Carroll wirft Trump vor, sie 1996 im New
Yorker Luxuskaufhaus Bergdorf Goodman in
einer Umkleidekabine vergewaltigt zu
haben. Ihren Vorwurf machte die
langjährige Kolumnistin des Magazins
„Elle“ erstmals 2019 öffentlich, als Trump
Präsident war.
Der Republikaner bezichtigte Carroll
daraufhin der Lüge und erklärte, sie sei
nicht sein „Typ“. In den folgenden Jahren
warf Trump der Journalistin immer wieder
vor, den sexuellen Angriff erfunden zu
haben. Außerdem bezeichnete er Carroll als
„Verrückte“.
4R am 4.1.2025: Stromrationierungen und
Stromausfälle in Deutschland - Deutscheland wird wie
Afrika
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
4.1.2025
weil die kriminelle Grünen-Antifa-Politik in
Deutscheland die Kohlekraftwerke gesprengt und die
Atomkraftwerke komplett abgeschaltet hat, so dass es in
der stillen Winterzeit ohne Wind und im Hochnebel ohne
Sonne praktisch keinen Strom mehr gibt.
Das verleitet mich zur klaren Schlussfolgerung:
Die kriminelle Antifa
macht aus Europa Afrika.
Die autarken Gemeinden haben vorgesorgt.
Kriminelle Antifa in Bern am 7.1.2025:
Berner Reitschule wird temporär geschlossen
https://www.nau.ch/news/schweiz/berner-reitschule-wird-temporar-geschlossen-66890353
ebenda:
Kriminelle Antifa in Bern am 7.1.2025:
Gewalt eskaliert - der Staat soll schuld sein:
Berner Reitschule wird temporär geschlossen: Wegen eskalierender Gewalt
https://www.blick.ch/schweiz/bern/wegen-eskalierender-gewalt-berner-reitschule-wird-temporaer-geschlossen-id20471513.html
Daniel Macher - Redaktor News - Berner
Reitschule macht dicht: Das bekannte linke
Kulturzentrum bleibt vorerst geschlossen. Grund sei
die eskalierende Gewalt in den vergangenen Wochen. Die
Wiedereröffnung wurde auf den 22. Januar datiert. «Die Reitschule bleibt temporär geschlossen, wir
öffnen erst wieder am 22. Januar 2025», heisst es in
einer Medienmitteilung des Kulturzentrums.
Die Reitschule sei seit jeher mit den Folgen der
herrschenden Asyl-, Drogen- und Sozialpolitik
konfrontiert: In den vergangen Wochen sei
die Gewalt um und in der Reitschule massiv eskaliert,
heisst es weiter.
«Wir können kein Freiraum sein, wenn dazu keine Sorge
getragen wird und sich solch gewaltvolle Strukturen auf
der Schützenmatte und dem Vorplatz etablieren.»
Grund für die Situation seien «die gesellschaftlichen
Widersprüche der herrschenden Politik». Eine repressive
Asylpolitik, eine gescheiterte Drogenpolitik und der
systematische Abbau sozialer Infrastruktur hätten zu dem
Entschluss geführt, das Zentrum vorerst zu schliessen.
Die Wiederöffnung ist für den 22. Januar 2025 geplant.
ebenda:
Frage am 11.1.2025: WIESO lässt die
Polizei die kriminellen Antifa-Busse nach Riesa
rein? Alles Provokation!
https://t.me/standpunktgequake/175598
Warum lässt man die Busse 🚌 mit Terroristen in die
Stadt Riesa rein. Fragen über Fragen, die
Altparteien brauchen die Bilder. Die Wahren Nazis
stehen in Riesa, mit den Gewerkschaften, Kirchen,
Parteien, Antifa und Lobbyisten vor der Halle der
Demokraten.
ebenda:
Kriminelle Antifa in Riesa am
11.1.2025: provoziert mit rund 200 Bussen mit
bezahlten Links-Kriminellen
https://t.me/standpunktgequake/175607
6:41 Uhr: In Riesa soll heute der
AfD-Bundesparteitag stattfinden. Rund 200 Busse
bringen Antifa-Gegendemonstranten aus der ganzen
Republik in die sächsische Stadt und laden sie vor
der Veranstaltungshalle ab.
ebenda:
Die Polizei in Riesa am 11.1.2025:
macht Party
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175608
Parteitag Riesa: Wasserwerfer und Räumpanzer stehen
bereit.
ebenda:
Fuck You Antifa am 11.1.2025:
Blockadeversuch ist gescheitert
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175610
AfD-Parteitag Riesa: Antifa scheitert bei Versuch,
die Rostocker Straße zu blockieren.
ebenda:
WER bezahlt die FY-Antifa-Schweine
in Riesa am 11.1.2025: Der Bildungsetat?
https://t.me/standpunktgequake/175611
Finanziert wahrscheinlich auf Umwegen aus den
Hunderten Millionen Steuergeldern, die die
Bundesregierung mittlerweile für den sog. "Kampf
gegen Rechts" verprasst, um die Pfründe der
Altparteien zu sichern und die Opposition von der
Macht fernzuhalten.
11.1.2025: Kriminelle Antifa mit
Giftfarben
In der Natur entwickeln giftige Lebewesen oft leuchtende
Farben, die vor ihrer Toxizität warnen …
https://t.me/standpunktgequake/175629
11.1.2025: Kriminelle Antifa mit Giftfarben [4]
ebenda:
Die Faschisten waren IMMER LINKS -
und sind es auch in Riesa am 11.1.2025
https://t.me/standpunktgequake/175636
Eskalieren, um jeden Preis!
Wenn sich mehr Leute mit diesen Zuständen befassen
würden, wüssten sie, dass die #Faschisten und #Nazis
nicht bei den Blauen, sondern bei den #Bunten zu
finden sind.
Livestream - #Bunter Aufmarsch in #Riesa
Link: https://www.youtube.com/live/J6FWwsB9KP4
ebenda:
Die Mossad-Medien behaupten über Riesa
am 11.1.2025: 10.000 "Menschen" haben gegen die AfD
"protestiert" - wer sie bezahlt hat, wird
verschwiegen: Nach massiven Protesten in Riesa: Polizei und
Initiativen sehen Ziele erreicht
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/afd-parteitag-riesa-protest-demo-polizei-bilanz-100.html
Die AfD hält am Wochenende in Riesa ihren
Bundesparteitag ab. Dagegen haben rund 10.000 Menschen
protestiert.
ebenda:
Kriminelle von Steuergeldern
bezahlte Antifa besetzt Riesa am 11.1.2025: und
die korrupte Polizei lässt das zu: Nach massiven Protesten in Riesa: Polizei und
Initiativen sehen Ziele erreicht
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/grossenhain-riesa/afd-parteitag-riesa-protest-demo-polizei-bilanz-100.html
Fototexte:
--
Demonstranten protestieren gegen den
Bundesparteitag der AfD. mit Video
-- 10.000 Menschen stören Auftakt zum
AfD-Bundesparteitag in Riesa
-- Straßenblockade: 25 Bilder
-- Blockaden und Demonstrationen gegen
AfD-Bundesparteitag in Riesa
--
Demonstrantion mit Regenbogenfahne und Fahne der
IG Metall
Die AfD hält noch bis Sonntag in Riesa ihren
Bundesparteitag ab. Zum Auftakt protestierten rund
10.000 Menschen, die Veranstalter sagen 12.000
Personen, gegen diesen Parteitag. Sie reisten aus
dem gesamten Bundesgebiet an. Die Polizei war mit
einem Großaufgebot im Einsatz und sieht ihre
Tagesaufgaben erfüllt: Der Parteitag findet statt,
Gegenproteste in Sicht- und Hörweite waren möglich.
In Riesa hat es massive
Gegenproteste von mindestens 10.000 Menschen zum
AfD-Bundesparteitag gegeben.
Die Polizei war mit einem
Großaufgebot im Einsatz - Initiatoren des
Gegenprotests kritisieren Polizeiagieren.
Mindestens sechs Polizisten und
ein Landtagsabgeordneter der Linken und dessen
Mitarbeiter wurden verletzt.
Unter massivem Protest von Gegendemonstranten hat
die AfD ihren Bundesparteitag in Riesa beginnen. Die
Polizei war am Sonnabend nach Informationen des MDR
mit rund 2.000 Einsatzkräften, Hunden,
Hubschraubern, Wasserwerfern und Drohnen im Einsatz.
Die Polizei nannte eine Teilnehmerzahl 10.000
Demonstrierenden. Das bundesweite Bündnis
"widersetzen", das zu Aktionen gegen den
AfD-Parteitag aufgerufen hatte, sprach von rund
12.000 Teilnehmern und war erfreut über den
Zuspruch.
Straßen und Zufahrten für AfD-Anreise blockiert
Einzelne Gruppen der in der Nacht und am frühen
Samstagmorgen aus dem Bundesgebiet angereisten
Demonstranten blockierten zunächst die
Zufahrtsstraßen in Riesa und die Straßen zur
Veranstaltungshalle "WT Arena". Wegen der Blockaden
begann der Parteitag, auf dem die AfD-Partei- und
Bundestagsfraktionsvorsitzende Alice Weidel zur
Spitzenkandidatin zur vorgezogenen Bundestagswahl am
23. Februar gekürt wurde, erst mit mehr als
zweistündiger Verspätung. Die AfD will in Riesa
zudem ihr Wahlprogramm beschließen.
Mehrere hundert menschen laufen am
Sonnabendnachmittag durch die Riesaer Innenstadt.
Mehrere Tausend Menschen haben am Sonnabend in Riesa
gegen den AfD-Bundesparteitag demonstriert und sind
durch die Innenstaddt gelaufen. Bildrechte:
MDR/Philipp Brendel
Später konzentrierten sich die Aktionen der
Gegenprotestler auf den Innenstadtbereich: Ein
Demonstrationszug mit etwa 6.000 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern führte vom Bahnhof zu einer Hauptbühne
in der Nähe der Arena, wo eine zentrale Kundgebung
abgehalten wurde. Die Polizei ging zum Teil mit
Schlagstöcken und Pfefferspray gegen Blockierer vor.
Im Einsatz waren nach Polizeiangaben neben Drohnen
und einem Polizeihubschrauber auch Räumpanzer. Auch
wurden Wasserwerfer aufgefahren.
Aktionsbündnis wirft Polizei "unnötige
Eskalation" vor
Eine Sprecherin des Bündnisses "widersetzen" warf
den Beamten vor, die Situation zwischenzeitlich
unnötig eskaliert zu haben. Laut Beobachtern in
Riesa kam es verschiedentlich zu Ingewahrsamnahmen
von Demonstranten. Die Polizei meldete am
Samstagnachmittag sechs leicht verletzte Kollegen
und bislang registrierte 34 Straftaten. Ermittelt
werde unter anderem wegen Körperverletzung,
tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte,
Nötigung und Sachbeschädigung.
Die Partei Die Linke berichtete von einem Vorfall
mit dem sächsischen Landtagsabgeordneten Nam Duy
Nguyen. Er sei, obwohl er sich als
"Parlamentarischer Beobachter" ausgewiesen habe, von
der Polizei ins Gesicht geschlagen worden und
kurzzeitig bewusstlos gewesen. Auch ein Begleiter
sei im Gesicht verletzt worden. Die Vorsitzende der
sächsischen Linksfraktion, Susanne Schaper,
verlangte von Innenminister Armin Schuster (CDU)
schnellste Aufklärung.
Polizeipräsident zu Linken-Abgeordneten: "Tut uns
sehr leid"
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der
Körperverletzung im Amt. Dazu sagt Dresdens
Polizeipräsident Lutz Rodig: "Es tut uns sehr leid,
dass ein Abgeordneter und sein Begleiter im Zuge des
Polizeieinsatzes zu Schaden kamen. Dies war mit
Sicherheit nicht die Intention unseres polizeilichen
Handelns."
Die sächsische Polizei war nach eigenen Angaben mit
mehreren tausend Einsatzkräften in Riesa.
Unterstützung erhielt sie von Einsatzkräften aus
zehn weiteren Bundesländern und der Bundespolizei.
Der Dresdner Polizeipräsident Lutz Rodig bilanzierte
am Samstagnachmittag: "Wir haben unsere Ziele
erreicht: Der Parteitag findet statt." Die Polizei
sei ihrer Verpflichtung nachgekommen,
Parteiveranstaltungen unabhängig ihrer politischen
Ausrichtung zu schützen. Gleichzeitig habe sie den
Protest in Sicht- und Hörweite ermöglicht.
Vor dem Wochenende hatte Rodig schon gesagt, man
werde einschreiten, wenn die Meinungs- und
Versammlungsfreiheit der AfD-Parteitagsteilnehmer
gefährdet werde. Mit Blick auf die gewalttätigen
Auseinandersetzungen beim vergangenen
Bundesparteitag der AfD in Essen, gab es sogenannte
"selektive Kontrollen" mit diversen Kontrollstellen
rund um Riesa.
Polizeisprecher Thomas Geithner hatte ebenfalls vor
dem Wochenende MDR SACHSEN gesagt, dass Riesa vor
dem größten Polizeieinsatz in seiner Geschichte
stehe: "Die Riesaer werden sicherlich am Samstag
große Augen machen. Es gab meines Erachtens in
dieser Stadt noch nie ein Polizeieinsatz in dieser
Größenordnung."
Aktionsbündnis hatte bundesweit mobilisiert
Für die Proteste gegen den Parteitag hatte das
Bündnis "widersetzen" bundesweit mobilisiert. Das
Bündnis aus linken und zivilgesellschaftlichen
Gruppen, Gewerkschaften, Kirchen,
Schülervertretungen, Klimabündnissen und
antirassistischen Intitiativen hatte vorab erklärt,
Ziel sei es, den AfD-Parteitag mit friedlichem
Protest in Riesa zu verhindern. Die AfD solle "sich
nicht einbilden, hier in Ruhe ihre faschistische
Politik schmieden zu können", sagte eine Sprecherin.
Zu den Unterstützern des Bündnisses gehörte auch die
Initiative "Buntes Meißen Bündnis Zivilcourage". Es
war mit einem eigenen Stand neben der Hauptbühne
vertreten. Der Vereinsvorsitzende und evangelische
Pfarrer Bernd Oehler sagte, seine Initiative werde
beim Bühnenprogramm mitmachen, aber nicht bei den
Blockaden. Der Menschenfeindlichkeit der AfD müsse
widersprochen werden.
Unterstützung kam auch vom Bündnis "Kein Bock auf
Nazis", das das Bühnenprogramm geplant hatte.
Sprecherin Helen Kramer sagte MDR SACHSEN, man wolle
gemeinsam mit Musikern und Kulturschaffenden ein
klares Zeichen gegen die AfD setzen, die in Riesa
den Umsturz der Demokratie plane
Mehr zum Thema
Riesa am 12.1.2025: Kriminelle Antifa
erfindet wieder mal "Nazis" gegen die AfD
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/175784
Riesa am 12.1.2025: Kriminelle Antifa erfindet wieder
mal "Nazis" gegen die AfD [23]
Bundeswehr-NATO
am 12.1.2025: muss nun "kritische Infrastruktur"
vor der kriminellen Mossad-Antifa schützen: Deutschland plant neue „Heimatschutz“-Division
der Bundeswehr zum Schutz kritischer Infrastruktur
- DW
https://t.me/standpunktgequake/175750
Von Kai Rebmann - Die
Staatsanwaltschaft hatte Geldstrafen gefordert,
dennoch lässt eine Richterin die vorbestrafte
„Aktivistin“ und eine Komplizin ungeschoren
davonkommen. Noch absurder als das Urteil
selbst ist dabei nur noch dessen Begründung. Von
Kai Rebmann.
Alle Menschen sind vor
dem Gesetz gleich – doch manche sind gleicher! Den
jüngsten Beleg für diese zynische Binsenweisheit
lieferte am Montag das Amtsgericht Tiergarten in
Berlin. Dort mussten sich die mehrfach einschlägig
vorbestrafte Klima-Radikale Lilli Gomez (24) und deren
Komplizin Regina Stephan (22) wegen eines
gemeinschaftlich begangenen Farbanschlags auf das
Brandenburger Tor verantworten. So jedenfalls wurde es
dem Duo von der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt und
so wurde es von den beiden Frauen auch eingeräumt.
Das skandalöse Urteil lautete dennoch: Freispruch auf
ganzer Linie! Die absurde Begründung: Das Gericht
folgte der Einlassung der beiden Angeklagten, wonach
sie gewusst haben wollen, dass am Brandenburger Tor –
an genau der Stelle, an der sie ihre Schmierereien
angebracht haben – ein sogenannter Graffiti-Schutz
besteht. Die Staatsanwaltschaft sah darin lediglich
eine Schutzbehauptung, konnte das Gericht aber
letztlich nicht von dieser durchaus naheliegenden
Vermutung überzeugen.
Statt der geforderten Geldstrafe in Höhe von 1.800
Euro (180 Tagessätze zu je 10 Euro) für Gomez und
1.500 Euro (150 Tagessätze zu je 10 Euro) für Stephan
beließ es die Richterin bei einem fast schon
verständnisvoll klingenden verbalen Zeigefinger in
Richtung der Angeklagten: „Sie haben nur dort gemalt,
wo Graffiti-Schutz dran war. Es fehlt also der
Vorsatz, es dauerhaft zu beschädigen.“
Wie bitte? Wer öffentliches Eigentum – in diesem Fall
das Wahrzeichen unserer Hauptstadt – mit Farbe
beschmiert, hat nur „gemalt“? Und nur, weil das
Brandenburger Tor schon zuvor zum Ziel
von kriminellen Aktionen der „Letzten Generation“
geworden war und deshalb über Graffiti-Schutz
verfügte, fehlte der Vorsatz, „es dauerhaft zu
beschädigen“? Bei derartigen Begründungen darf es wohl
nicht verwundern, dass der deutsche Rechtsstaat von
kaum noch jemandem ernst genommen wird.
Doch damit noch nicht genug: Ebenfalls
„strafmildernd“ wurde den beiden Frauen ausgelegt,
dass zum Tatzeitpunkt, dem 16. November 2023, ohnehin
eine Reinigungsfirma vor Ort war und diese die
Schmierereien entfernen konnte, ehe die Farbe
getrocknet war. Ironischerweise waren die Arbeiter
just damit beschäftigt, die letzten Spuren eines
früheren Anschlags der „Letzten Generation“ auf das
Brandenburger Tor zu beseitigen.
Vorbestraft wegen
Nötigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch
Lilli Gomez ist in deutschen Gerichten alles andere
als eine Unbekannte. Erst im Dezember 2024 wurde die
Klima-Radikale vom Amtsgericht Niebüll
(Schleswig-Holstein) wegen gemeinschaftlicher
Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch zu einer
Gesamtstrafe von sieben Monaten Haft verurteilt, ohne
Bewährung wohlgemerkt! Darüber hinaus trat Gomez bei
weiteren Gelegenheiten einschlägig in Erscheinung:
Sachbeschädigung eines Weihnachtsbaums auf dem Pariser
Platz (Dezember 2022), Schmierereien an
Luxus-Geschäften am Kurfürstendamm (April 2023) sowie
Farbanschlag auf die Weltzeituhr am Alexanderplatz
(Oktober 2023).
Das jetzt vom Amtsgericht Tiergarten gesprochene
Skandal-Urteil wirkt umso befremdlicher, wenn man sich
einen weiteren Teil der Einlassung der Angeklagten vor
Augen führt. Laut „Bild“ soll Gomez allgemeines
Unverständnis über die Verhandlung geäußert haben:
„100 Euro Schaden, wie kann man das überhaupt
anklagen?“
Wohlgemerkt: Die Staatsanwaltschaft hat für die
beiden „Klima-Professionellen“ Tagessätze in Höhe von
nur 10 Euro beantragt. Diese Sätze richten sich
bekanntlich nach den persönlichen wirtschaftlichen
Verhältnissen und entsprechen 1/30 des monatlich zur
Verfügung stehenden Einkommens. Das lässt erahnen, mit
welchen Beiträgen die deutsche Gesellschaft – etwa mit
Blick auf das Sozialversicherungssystem – hier in
Zukunft noch zu rechnen haben wird.
Verdacht kriminelle Antifa im Kanton
Schwyz am 24.1.2025: Mit lautloser Elektrosäge über 50
Bäume gefällt: Unbekannte fällen in Schwyz
illegal Bäume – und lassen sie liegen
https://www.nau.ch/news/schweiz/unbekannte-fallen-in-schwyz-illegal-baume-und-lassen-sie-liegen-66898291
Fototexte:
1. Unbekannte zerstörten im
Ruestelwald in Pfäffikon SZ mehr als 50 Bäume.
2. Die unbekannte Täterschaft warf einen Teil der
Bäume in den Bach.
3. Erst im letzten Winter wurde im Wald eine
Naturverjüngungsaktion durchgeführt.
Der Artikel:
Dominik Neuhaus - March-Höfe - Es ist ein bizarrer
Anblick, den sich einem Förster in Pfäffikon SZ bei
einer Routinebegehung bietet. Über 50 zerstörte Bäume
liegen im Wald verteilt.
Das Wichtigste in Kürze
Unbekannte zerstörten im Ruestelwald
in Pfäffikon SZ mehr als 50 Bäume.
Die Korporation Schwyz spricht von
einem «mutwilligen und sinnlosen Akt der Zerstörung».
Sie prüft rechtliche Schritte.
Im Ruestelwald in Pfäffikon SZ ist es zu einem skurrilen
Vorfall gekommen: Unbekannte fällten und beschädigten
mehr als 50 Bäume.
Einen Teil der Bäume liess die Täterschaft liegen, sie
warf aber auch einige den Hang hinab oder in den Bach.
Die betroffene Fläche ist mehr als einen halben Hektar
gross.
Der Holzfrevel ereignete sich in Waldungen der
Korporation Pfäffikon. Diese schreibt in einer
Mitteilung, sie überlege sich, rechtliche Schritte gegen
die Täterschaft einzuleiten.
Entdeckt hat den illegalen Holzschlag der für die
Korporation Pfäffikon zuständige Revierförster Simon
Föhn.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, führte Föhn
kürzlich eine Routinebegehung entlang des Sumelenbachs
durch. Da fielen ihm die über 50 grösseren und kleineren
gefällten und beschädigten Bäume auf.
Die Täterschaft ging mit einer Handsäge zu Werke. Ein
Muster in den Rodungen gibt es aber nicht. Sowohl auf
der Fläche als auch am Abhang mussten Bäume dran
glauben.
«Doppelt ärgerlich»
Der Ruestelwald hat eine wichtige Schutzwaldfunktion.
Erst im letzten Winter wurde ein professioneller
Holzschlag durchgeführt, um den Wald koordiniert zu
verjüngen.
Ziel war es, jüngeren Holzbeständen durch die Rodungen
mehr Licht und Platz zu verschaffen. So sollten sie
geschont werden, um sich optimal entwickeln zu können.
Genau solche Bäume habe die Täterschaft ins Visier
genommen, wird Förster Simon Föhn in der Mitteilung
zitiert.
«Es sind auch mehrere über 50-jährige Weisstannen
betroffen. Für genau diese Bäume wurde die
Natur-Verjüngungsaktion lanciert, daher ist es doppelt
ärgerlich.»
Die Korporation Pfäffikon schreibt von einem
«mutwilligen und sinnlosen Akt der Zerstörung», wofür
man kein Verständnis habe. Sie prüfe daher rechtliche
Schritte, so die Korporation.
Nutzerinnen und Nutzer der
Diskussionsplattform protestieren gegen Elon
Musk und dessen Kurznachrichtendienst X. Über
100 Communitys, die wie eigenständige Foren
funktionieren, entschieden sich dafür, Links auf
X zu blockieren, wie mehrere Medien berichten.
Auslöser war eine dem Hitlergruß ähnlich sehende
Geste Musks bei der Amtseinführung des neuen
US-Präsidenten Donald Trump diese Woche. Einzelne
Reddit-Communitys werden von unbezahlten
Freiwilligen betreut, die darüber entscheiden
können, was in ihren Foren erlaubt ist und was
nicht.
Mehrere Millionen Nutzer betroffen
So entschlossen sich gleich mehrere große Gruppen
mit Millionen von Usern dazu, keine Links mehr auf
X zuzulassen, um ein Zeichen gegen Musk zu setzen.
Betroffen waren etwa das NBA-Reddit mit 15 Mio.
Usern, die primär für Frauen gedachte Community
r/TwoXChromosomes mit 14 Mio. Mitgliedern und
zahlreiche Gruppen, die sich mit Computerspielen
beschäftigen. Das österreichische Reddit r/Austria
mit knapp 600.000 Usern stimmt momentan noch über
ein mögliches Aus für X-Inhalte ab.
Die BBC schreibt, dass vor allem die
teilnehmenden Sport-Communitys auch eine reale
Auswirkung auf X haben könnten, da dort bisher
häufig X-Postings prominent verlinkt waren. Mit
dem Verbot könnten entsprechende Konten deutlich
Klicks einbüßen, so die Vermutung.
Große Protestaktion im Jahr 2023
Reddit ist dafür bekannt, dass Userinnen und User
gegen die eigene Plattform rebellieren. Erst im
Jahr 2023 gab es eine große Protestaktion gegen
Änderungen, die im Zuge des Börsengangs des
Unternehmens eingeführt wurden. Zugeständnisse gab
es praktisch keine, dennoch gaben die meisten
Communitys ihren Protest letztlich auf.
NICHTS IST MEHR SICHER in den Alpen der
Schweiz am 26.1.2025: Verdacht kriminelle Antifa! Langfinger-Alarm bei Skifahrern: «Sie nehmen Zange in
Garderobe»
https://www.nau.ch/news/schweiz/langfinger-alarm-bei-skifahrern-sie-nehmen-zange-in-garderobe-66891065
Andrea Schüpbach - Bern - Ladendiebstähle haben stark
zugenommen. Langfinger gibt es auch unter Skifahrern.
«Manche nehmen Zangen mit in die Garderobe», sagt ein
Verkäufer.
Das Wichtigste in Kürze
Im Kampf gegen Ladendiebstahl setzt
ein Berner Sportgeschäft auf Ausgangs-Kontrollen.
Andere setzen auf Detektive oder
Sicherungen.
Nicht immer bringt es was: «Diebe
nehmen Zangen mit in die Garderobe», so ein Verkäufer.
Die Kantons-Polizeien raten
Wintersport-Geschäften zu Eigeninitiative.
Im Jahr 2023 gab es insgesamt über
24'000 Ladendiebstähle – absoluter Rekord.
Die Ladendiebstähle in der Schweiz nahmen zuletzt rasant
zu. Mit 19'781 Ladendiebstählen stellte 2022 ein
Rekord-Jahr dar. Dieser wurde 2023 mit 24'252 nochmals
pulverisiert.
Und: Langfinger gibt es auch unter den Skifahrern.
Ein grosses Berner Sportgeschäft reagiert. Bevor
Wintersportler durch den Ausgang gehen, müssen sie beim
Kontrolleur an der Tür vorbei! Dieser checkt, ob
Service-Arbeiten oder Waren bezahlt wurden. (Foto oben)
Die Betreiber wollen nur anonym Stellung nehmen. Das
Modell funktioniere, «wir setzen die Kontrollen mal
mehr, mal weniger ein. Leute zu finden, die diesen Job
machen, ist eine Challenge».
Grundsätzlich gehe es darum, «das eigene Personal zu
schützen. Denn was macht eine Verkäuferin, wenn sie
jemanden beim Stehlen beobachtet? Sie sind dafür nicht
ausgebildet.»
Teure Artikel: Der Winter ist für Diebe attraktiv
Solche Ausgangs-Kontrollen kann es auch bei Intersport
(169 Filialen) geben, heisst es auf Anfrage. «An schönen
Wintertagen, wenn sehr viele Leute ein- und ausgehen,
ist es manchmal schwierig, den Überblick zu bewahren.»
Allgemein sei «der Winter attraktiver» für Diebe, «da
teure Artikel vorhanden sind».
Ausgangs-Kontrollen sind eines von vielen
Anti-Diebstahl-Konzepten. Beim zur Migros gehörenden
SportX hält man sich bedeckt, es gebe verschiedene
Massnahmen.
Wintersport-Diebe nehmen eine Zange mit in den Laden
Claudio Lüönd, der Verkaufs-Leiter bei Bächli Sport (15
Filialen), sagt, dass man Diebe zuerst anzusprechen
versucht.
Je nach Höhe des Delikts rufe man dann die Polizei.
«Ebenso sprechen wir punktuell ein Hausverbot aus.»
Unbemerkt davonkommen können Diebe nicht: «Alle unsere
Artikel sind gesichert.»
wintersport Diebstahl Ladendiebstahl Skifahrer
Doppelt gemoppelt hält bekanntlich besser: Einige
Sport-Geschäfte sichern ihre Artikel und setzen
Detektive ein. - Nau.ch
Das Berner Sportgeschäft mit Kontrolleuren verzichtet
hingegen auf Sicherungen.
Einer der Geschäftsführer erzählt, dass er früher auch
in Filialen gearbeitet habe, wo man darauf gesetzt
hatte.
«Die nehmen dann eine Zange mit in die Garderobe. Wir
fanden abgetrennte Sicherungen und beschädigte Ware.
Zudem ist es ein Riesen-Aufwand, alle Artikel zu sichern
– und an der Kasse zu entsichern.»
Polizeien raten zu Kontrollen und Ladendetektiven
Alleine im Kanton Bern ist die Anzahl Ladendiebstähle im
Jahr 2023 um 30 Prozent in die Höhe geschossen. Die
Kriminal-Statistik zum letzten Jahr wird im März
veröffentlicht.
Die Kantonspolizei Bern begrüsst es, dass
Sport-Geschäfte gegen Skifahrer-Langfinger selbst aktiv
werden.
«Wir empfehlen mit Blick auf die Diebstahl-Prävention in
Geschäften, sofern möglich, personelle Massnahmen zu
ergreifen. Die Ausgangs-Kontrollen sind somit eine
mögliche personelle Massnahme», sagt Sprecherin Lena
Zurbuchen.
Genauso tönt es auch von der Kapo des Berg-Kantons
Graubünden. «Ein solches Vorgehen kann zur
Diebstahls-Prävention beitragen und ist durchaus im
Sinne der Polizei.»
Im Wallis empfiehlt die Polizei zudem, auf
Laden-Detektive zu setzen. «Es gibt verschiedene
präventive Ansätze – wichtig ist, dass die rechtlichen
Grundlagen eingehalten werden.»
Ob Luzern, Basel, Zürich oder Aargau: Ladendiebstähle
nehmen zu
Laden-Diebstähle nehmen auch in Luzern (plus 20
Prozent), Basel-Stadt (17 Prozent), im Aargau (10
Prozent) und Zürich (17 Prozent) zu.
Das gilt auch für Sportgeschäfte, so
Kapo-Zürich-Sprecher Alexander Renner. «Im Jahr 2021
betrug die Anzahl Ladendiebstähle in Sportgeschäften 15.
2022 sowie 2023 je 35.»
Immerhin: Für das Jahr 2024 erwarten die Zürcher einen
leichten Rückgang.
Verdacht kriminelle Antifa in Morbihan
(Frankreich) am 31.1.2025: Grab von Le Pen wird
Anziehungspunkt für Radau:
Frankreich: «Widerwärtig» – Grab von Jean-Marie Le Pen
wurde geschändet
https://www.20min.ch/story/frankreich-widerwaertig-grab-von-jean-marie-le-pen-wurde-geschaendet-103271970
Die Grabstätte von Jean-Marie Le Pen wurde in der Nacht
auf Freitag verwüstet. Angehörige und Parteikollegen
sprechen von einem «abscheulichen» Angriff.
Darum gehts
Die Grabstätte von Jean-Marie Le Pen
wurde in der Nacht auf Freitag verwüstet.
Angehörige und Parteikollegen
bezeichnen den Vorfall als «abscheulich» und
«widerwärtig».
Die keltische Kreuzskulptur und das
Grab wurden erheblich beschädigt.
Die Gendarmerie sichert Spuren, der
Friedhof ist vorübergehend gesperrt.
Die Grabstätte des rechtsextremen französischen
Politikers Jean-Marie Le Pen ist in der Nacht auf
Freitag auf dem Friedhof von La-Trinité-sur-Mer
(Département Morbihan) beschädigt worden. «Sie haben
alles umgeworfen – die keltische Kreuzskulptur, das
Grab. Alles ist zertrümmert», sagte eine Anwohnerin dem
Lokalmedium «Actu Morbihan». Le Pen verstarb am 7.
Januar im Alter von 96 Jahren. Er war Mitbegründer des
Front National.
«Abscheulich» und «widerwärtig»
Philippe Olivier, Berater von Marine Le Pen und Ehemann
ihrer Schwester Marie-Caroline, sprach von «erheblichen
Schäden» an der Grabstätte. «Ich glaube, das geschah mit
einem Vorschlaghammer», sagte er dem Sender BFMTV. Die
keltische Kreuzskulptur sei zerstört worden.
Marie-Caroline Le Pen teilte auf X ein Foto der
Verwüstung und äusserte sich empört: «Es gibt keine
Worte für Menschen, die das Heiligste angreifen. Wer
sich an den Toten vergeht, ist zu allem gegen die
Lebenden fähig.» Auch Gilles Pennelle, EU-Abgeordneter
des Rassemblement National und Regionalrat in der
Bretagne, bezeichnete den Vorfall als «abscheulich» und
«widerwärtig». «In der Bretagne dachten wir, dass der
Respekt vor den Toten über allem steht. Offensichtlich
nicht. Feigheit gesellt sich zur Niederträchtigkeit»,
schrieb er.
Friedhof vorübergehend für Öffentlichkeit gesperrt
Die Gendarmerie rückte mit einer kriminaltechnischen
Einheit an, um Spuren zu sichern, unter anderem durch
die Erfassung von Fingerabdrücken.
Der Friedhof wurde vorübergehend für die Öffentlichkeit
gesperrt. Jean-Marie Le Pen war am 11. Januar in
La-Trinité-sur-Mer beigesetzt worden, wo seine Familie
ein Anwesen besitzt.
Nach der AfD-Großspende eines ehemaligen
Aufsichtsratsmitglieds der Böttcher AG ist Firmenchef
Udo Böttcher zur Zielscheibe von Bedrohungen geworden.
In Jena wurde ein Graffiti mit seinem Namen und einer
Gewaltandrohung entdeckt.
Nach der AfD-Großspende eines inzwischen abberufenen
Aufsichtsrates eines Thüringer Unternehmens ermittelt
die Polizei wegen Bedrohung des Firmenchefs. Das teilte
die Nachrichtenagentur dpa am Sonntag mit. An einer
Mauer im Jenaer Ortsteil Drackendorf sei ein
aufgesprühter Schriftzug mit den Initialen des
Firmenchefs Udo Böttcher und den Worten "Nazi" und
"Töte" entdeckt worden, sagte ein Sprecher der
Landespolizeiinspektion Jena auf Anfrage. Die Polizei
habe eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Bedrohung
aufgenommen. Zuvor hatten die Thüringer Zeitungen der
Funke-Mediengruppe berichtet.
Neben dem augenscheinlich gegen Böttcher gerichteten
Schriftzug war laut Polizei ein politisches Logo auf die
Kirchenmauer gesprüht worden. Schriftzug und Logo
sollten noch im Laufe des Sonntags entfernt werden, wie
der Polizeisprecher sagte.
AfD-Pressemitteilung: Messerangriff auf
Kreistagsmitglied in Schleswig-Holstein
AfD-Pressemitteilung: Messerangriff auf
Kreistagsmitglied in Schleswig-Holstein
Ein Sprecher der Landespolizeidirektion ergänzte, dass
es seit Bekanntwerden der Spende zahlreiche
Unmutsbekundungen aus der Jenaer Bevölkerung gegeben
habe. Wegen dieser "Gesamtgemengelage" habe die Polizei
mit dem Unternehmer gesprochen, die Polizei nehme auch
Firmen- und Wohngebäude in ihre Streifentätigkeit auf.
Wie es zur Großspende kam
Das Geld für die Großspende von 999.990 Euro an die AfD
stammt von Udo Böttcher, dem Inhaber des
Bürobedarf-Versandhändlers Böttcher AG in Jena-Zöllnitz.
Dieser fordert das Geld jetzt aber von seinem
Aufsichtsrat Horst Jan Winter zurück. Winter habe die
Spende ohne sein Wissen und seine Zustimmung geleistet.
"Ich habe nicht im Entferntesten damit gerechnet, dass
er – mutmaßlich ganz oder teilweise aus dem geschenkten
Betrag – eine Parteispende an die AfD bestreiten würde,
und hätte mir das auch nie im Leben träumen lassen",
schrieb Böttcher in einer von der Berliner Zeitung
zitierten Erklärung.
Böttcher erzählte den Hintergrund der Spende so: Sein
Aufsichtsrat Winter sei ein enger Vertrauter, "der seit
vielen Jahren auch in schwersten Zeiten stets zu mir
stand". Winter sei schwer erkrankt und habe Hoffnung in
eine "innovative, experimentelle Therapie" gesetzt, "die
aus hoch konzentrierten Nahrungsergänzungsmitteln,
Infusionen, Inuspheresen und weiteren Behandlungen in
Deutschland und den USA" bestanden hätte. Zur
Finanzierung habe ihm Böttcher 2 Millionen Euro aus
seinem Privatvermögen zukommen lassen.
In #Jena haben Unbekannte eine
#Drohung, vermutlich gegen den Jenaer Unternehmer Udo
Böttcher, an eine Kirchenmauer gesprüht. Nach
#Polizeiangaben handelt es sich um ein #Graffito in
roter Farbe. Zu lesen sei "Nazi Udo töten".
https://t.co/knOB4mKaA5#Thüringen
— MDR THÜRINGEN (@mdr_th) February 3,
2025
Der Unternehmer sagt, dass er Winter "keinerlei Vorgaben
für die Verwendung der Schenkung gemacht" habe. Es hätte
Winter aber klar sein müssen, dass er "dem Unternehmen
schweren Schaden zufügt, wenn er an die AfD spendet,
zumal in einer solch enormen Höhe". Mit solch einer
Spende wäre er nicht einverstanden gewesen, was Winter
bekannt sein sollte. In einer Umfrage im vergangenen
Jahr haben 34 Prozent der Beschäftigten angegeben, die
AfD zu wählen. Nach einem Medien-Wirbel löschte Böttcher
die Umfrage von den meisten Social-Media-Profilen. In
seinen eigenen Beiträgen in den sozialen Medien äußerte
sich Böttcher jedoch mehrmals als AfD-Sympathisant.
Der Spender erklärte sich gegenüber der Berliner Zeitung
zu seinen Beweggründen. Ihm sei es vor allem um "Frieden
in der Ukraine" gegangen, sagte Winter. Er habe auch
darüber nachgedacht, die Spende einer anderen Partei zu
geben: "Ich hatte zunächst überlegt, die Spende dem BSW
oder auch jeweils hälftig dem BSW und der AfD
zuzuwenden, mich aber letztlich in Anbetracht der
Wahlprognosen für eine Parteispende an die AfD
entschlossen, da diese meiner Einschätzung nach den
größeren oppositionellen Hebel hat." Ihm gefalle aber
nicht alles an der AfD, teilte Winter mit. Von seiner
Spende dürften "keinerlei Mittel als gesichert
rechtsextrem eingestufte Landesverbände" wie Thüringen
und Sachsen fließen.
Böttcher hat inzwischen Winter aus dem Aufsichtsrat
abberufen. Die Schenkung habe er "wegen groben Undanks
widerrufen" und Winter "zur Rückzahlung der knapp einen
Million Euro aufgefordert". Sollte diese Summe nicht
binnen einer Woche eingehen, will er Klage auf
Rückzahlung gegen Winter erheben.
Die AfD will das Geld behalten. AfD-Bundesschatzmeister
Carsten Hütter teilte mit: "Wie die Presse richtig
bemerkt, kam die Spende aus dem Vermögen von Horst Jan
Winter. Wie der Spender im Lauf seines Arbeitslebens
dieses Vermögen erwirtschaftet hat, kann nicht
Gegenstand unserer Prüfung sein. Rückforderungen der
Spende sind uns nicht bekannt."
Verdacht kriminelle Antifa in Paris am
3.2.2025: Sprayer niedergeschossen - er hatte auch
eine Waffenattrappe: Waffen-Attrappe in der Hand: Pariser Polizei schiesst
Hakenkreuz-Sprayer nieder – Querschläger verletzt Mann
https://www.blick.ch/ausland/mit-waffen-attrappe-herumgefuchtelt-pariser-polizei-schiesst-hakenkreuz-sprayer-nieder-querschlaeger-verletzt-mann-id20554387.html
4R (es war einmal ein Deutschland) am
8.2.2025: Mitgliederliste der kriminellen Antifa -
Link pdf
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107293
Geimpfte, kriminelle Antifa Basel
(Schweiz) am 15.3.2025: hat eine neue Botschaft:
hust...
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
15.3.2025
Geimpfte, kriminelle Antifa Basel (Schweiz) am
15.3.2025: hat eine neue Botschaft: hust... [Fotos von
Michael Palomino NIE IMPFEN - 24]
München gegen kriminelle Klima-Antifa am
24.3.2025: Razzia 2023 und jetzt Anklage als
"kriminelle Vereinigung": Lange sorgten Aktivisten mit
Protestaktionen für Schlagzeilen: “Letzte
Generation”-Aktivisten in Deutschland angeklagt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/letzte-generation-aktivisten-in-deutschland-angeklagt
Von: APA/AFP
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat fünf
Aktivistinnen und Aktivisten der früheren Klimagruppe
“Letzte Generation” wegen Bildung einer kriminellen
Vereinigung angeklagt. Die Anklageschrift umfasst den
Angaben zufolge 149 Seiten, wie die ehemaligen
Mitglieder am Montag selbst mitteilten. Die Rede war von
einem “Angriff auf zivilgesellschaftliches Engagement
als einen Eckpfeiler der Demokratie”. Die
Generalstaatsanwaltschaft äußerte sich zunächst nicht.
Im Mai 2023 war die Generalstaatsanwaltschaft München
mit einer groß angelegten Razzia gegen die Letzte
Generation vorgegangen, dabei wurden 15 Objekte
durchsucht. Beschwerden gegen die Durchsuchungen und
Beschlagnahmen blieben erfolglos.
Entsprechende seit mehr als einem Jahr andauernde
Ermittlungen gegen mehrere Mitglieder des ebenfalls
aufgelösten österreichischen Ablegers der
Klimaschutzbewegung laufen bei der Staatsanwaltschaft
Wien. Das Verfahren sei weiterhin noch anhängig, wie
Sprecherin Nina Bussek am Montag auf Anfrage bestätigte.
Die Anklagebehörde hatte im Dezember 2023 entsprechende
APA-Recherchen bestätigt, wonach ein Verfahren gegen
mehrere Mitglieder der Gruppe wegen des Verdachts auf
Bildung einer kriminellen Vereinigung, der schweren
Sachbeschädigung sowie weiterer Vorwürfe geführt wird.
Zumindest zeitweise wurden 52 Personen als Beschuldigte
gelistet, 29 davon auch wegen des Verdachts der Bildung
einer kriminellen Vereinigung, wie die
Staatsanwaltschaft im Dezember 2023 mitteilte. Eine Zahl
zum derzeitigen Ausmaß des Verfahrens nannte die
Staatsanwaltschaft am Montag gegenüber der APA nicht.
Autobahnproteste Auslöser für Ermittlungen in Wien
Die Gruppe erlangte in den vergangenen Jahren
Aufmerksamkeit für ihre Blockadeaktionen auf Straßen und
Verkehrsknotenpunkten. Jene Proteste bilden auch die
Grundlage für das strafrechtliche Verfahren der Wiener
Anklagebehörde. Im Herbst 2023 hatten sich die
Protestierenden – unter anderem auf der Südautobahn (A2)
sowie am Wiener Ring mit einer
Sand-Superkleber-Mischung, sogenannten “Mumienhänden”,
auf der Fahrbahn festgeklebt. Die Feuerwehr musste die
Aktivistinnen und Aktivisten daraufhin teils von der
Fahrbahn schremmen.
Die Staatsanwaltschaft verwies in diesem Zusammenhang
auf die Beschädigung von Autobahnen als Teile der
kritischen Infrastruktur. “Die Proteste haben damit ein
neues Level erreicht”, hatte Sprecherin Judith Ziska von
der Staatsanwaltschaft Wien damals das Verfahren
begründet.
Die in der Folge bekanntgewordenen Ermittlungen hatten
österreichweit für Aufsehen und breite Diskussionen
gesorgt. Kritik kam vom Ökobüro, dem Dachverband der
österreichischen Umweltschutzorganisationen, der
Menschenrechtsorganisation Amnesty International, den
Grünen sowie weiteren Klimaschutzbewegungen und NGOs.
Stimmen aus ÖVP und FPÖ begrüßten das Verfahren dagegen
ausdrücklich.
Kriminelle Antifa gegen Musk in den
"USA" am 30.3.2025: greift nun Tesla-Garagen an: Hunderte bei Demos vor Tesla-Händlern in den USA: Es
kommt vermehrt zu Attacken gegen Tesla-Händler
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/hunderte-bei-demos-vor-tesla-haendlern-in-den-usa
Von: APA/AFP
Mehrere hundert Demonstranten haben sich Samstag in den
USA an Protestaktionen gegen den US-Präsidentenberater
Elon Musk und dessen Autokonzern Tesla beteiligt. Vor
einem Tesla-Händler in New York bekundeten 500 bis 1.000
Menschen ihren Unmut über Musk. Einige von ihnen
forderten die Schließung der Abteilung für staatliche
Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale Kürzung von
Personal und Geldern im Staatsapparat vorantreibt.
Zu dem Protest aufgerufen hatte Umweltschutzorganisation
Planet Over Profit, die der Ansicht ist, dass Musk
gestoppt werden müsse, “um Leben zu retten und unsere
Demokratie zu schützen”. “Elon Musk muss weg”, riefen
die Demonstranten vor der New Yorker Tesla-Filiale in
Manhattan. Musk führe das Land in Richtung “Faschismus”,
sagte die 70-jährige Demonstrantin Amy Neifeld. Der
Präsidentenberater habe “zu viel Geld und zu viel
Macht”, sagte ein anderer Demonstrant.
Die Kundgebung in New York, die von einem großen
Polizeiaufgebot begleitet wurde, verlief friedlich,
ebenso wie eine weitere Demonstration in Washington.
Dort kamen rund 150 Musk-Gegner zusammen.
In den vergangenen Wochen waren in den USA und in Europa
eine ganze Reihe von Tesla-Fahrzeugen sowie Autohäuser
und Ladestationen des Unternehmens von Tech-Milliardär
Musk beschädigt oder angezündet worden.
US-Justizministerin Pam Bondi kündigte an, Vandalismus
gegen Tesla-Fahrzeuge als “inländischen Terrorismus” zu
verfolgen. Tesla hat wegen der umstrittenen Rolle von
Unternehmenschef Musk in der Regierung von US-Präsident
Donald Trump und dessen Unterstützung für extrem rechte
Parteien in Europa einen massiven Imageschaden erlitten.
Kriminelle Antifa mit Hass auf den
asozialen Musk und den brandanfälligen Tesla am
2.4.2025: u.a. von den Demokratten unterstützt: Hass auf Tesla: 225 Gruppen, 2,9 Mrd. Dollar – so
läuft die Anti-Musk-Show ab
https://www.20min.ch/story/hass-gegen-elon-musk-spontan-oder-gut-organisiert-wer-steht-hinter-tesla-demos-103316690
In den USA bekunden mehrere Gruppierungen ihren Unmut
über Elon Musk. Wer steckt hinter den
Anti-Tesla-Protesten? Eine US-Journalistin deckt ein
Millionen-Netzwerk auf.
Darum gehts
Täglich finden Proteste gegen Elon
Musk und Tesla in Europa, Kanada und den USA statt.
Die Proteste richten sich gegen die
Abteilung für staatliche Effizienz, die Musk leitet.
Organisationen wie «Tesla Takedown»
und «Action Network» organisieren friedliche
Demonstrationen.
US-Journalistin Asra Nomani vermutet,
dass die Proteste gut organisiert und finanziert sind.
Nomani hat 225 Organisationen
identifiziert, die die Anti-Tesla-Proteste
unterstützen.
Fast täglich finden Protestaktionen gegen den
umstrittenen US-Präsidentenberater Elon Musk in Europa,
Kanada und in den USA statt. Erst am frühen Montagmorgen
war bei einem Tesla-Händler in der italienischen
Hauptstadt Rom ein Brand ausgebrochen. Dabei wurden 17
Autos durch die Flammen vollständig zerstört. An den
Tagen zuvor hatten in den USA rund 200 verschiedene
Proteste über den Tech-Milliardär stattgefunden.
Ihr Ziel: Die Schliessung der Abteilung für staatliche
Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale Kürzung von
Personal und Geldern im US-Staatsapparat vorantreibt.
Zunächst hiess es, Doge sei eine temporäre,
ressortübergreifende Organisation, die zur
Rationalisierung der Bundesregierung gegründet und am 4.
Juli 2026 aufgelöst werde. Am Mittwoch dann die
überraschende Nachricht: Elon Musk plant, sich von
seiner Rolle im Weissen Haus zurückzuziehen. Trump habe
sogar seinen engsten Kreis darüber informiert.
Wie gut organisiert sind die Anti-Tesla-Proteste?
Die US-Journalistin Asra Nomani fragt sich seit Wochen,
wer hinter den Anti-Tesla-Aktionen steckt. Ist es ein
sogenanntes «grassroots movement» («Graswurzelbewegung»,
eine Bewegung, die aus der Basis der Bevölkerung
entsteht) oder eine sorgfältig organisierte Kampagne?
Ihre Ergebnisse veröffentlichte sie in «The Fairfax
Times».
Die Kundgebungen sind in den meisten Fällen
«gewaltfrei». Menschen tanzen vor Tesla-Filialen, viele
halten Schilder mit Hakenkreuze über Musk-Bilder mit der
Aufschrift «Niemand hat Elon gewählt» hoch. Auf anderen
Transparenten steht «Kauft kein Swasticar.» Swasticar
ist ein Wortspiel aus den englischen Wörtern für
Hakenkreuz (swastika) und Auto (car).
Einige dieser landesweiten Demos organisieren sich über
eine Website, die sich «Tesla Takedown» nennt. «Action
Network», eine linke Interessenvertretung, die ebenfalls
die Schliessung von Doge reklamiert, bezeichnet sich als
friedliche Protestbewegung: «Wir wenden uns gegen
Gewalt, Vandalismus und Zerstörung von Eigentum. Dieser
Protest ist eine rechtmässige Ausübung unseres durch den
Ersten Verfassungszusatz garantierten Rechts auf
friedliche Versammlung.»
«Indivisible», eine weitere linke Gruppe, haben strenge
Regeln: «Kein Vandalismus an Tesla-Autos oder -Läden;
keine Beleidigungen von Tesla-Fahrern erlaubt! Wenn
Tesla-Fahrer vorbeifahren, rufen wir ‹Verkauf deinen
Tesla, tausche ihn ein!›, anstatt zu buhen. Haltet euch
von Tesla-Gebäuden fern! Wir dürfen kein
Privatgrundstück betreten.»
Proteste erwirtschaften Jahresumsatz von mindestens
2,9 Milliarden US-Dollar
US-Journalistin Asra Nomani nennt das Auftreten der
Anti-Tesla-Demonstrierende als «Astroturfing». Damit
gemeint ist eine Kampagne, die «fälschlich als
Graswurzelbewegung getarnt» wird. «Während die Proteste
spontan und von der Gemeinschaft getragen erscheinen
mögen, sind sie das Produkt gut finanzierter, eng
koordinierter Kampagnen, die von nationalen politischen
Organisationen und professionellen Protestfirmen
geleitet werden», meint Nomani.
Um ihre These zu belegen, hat Nomani die Botschaften bei
landesweiten Protesten dokumentiert und analysiert.
Viele Aussagen waren identisch - egal, ob der
Demonstrant in New York oder in Los Angeles stand.
Mittlerweile hat sie eine im Netz zugängliche Liste
erstellt, in der 225 Protestorganisationen aufgelistet
sind.
Das Ergebnis von Nomanis Recherche lautet: «Diese
Organisationen unterstützen die Anti-Tesla-Proteste und
erwirtschaften damit einen Jahresumsatz von mindestens
2,9 Milliarden US-Dollar. Mindestens 24 dieser
Organisationen sind Teil des Democratic National
Committee, das Anti-Tesla-Proteste
organisiert, darunter auch ein Ortsverband mit dem
Democratic National Committee als Mitglied.»
WAS hat Musk mit DOGE falsch gemacht?
-- man darf nicht Massen entlassen, sondern
-- man muss sie UMschulen.
Michael Palomino NIE IMPFELEN - 2.4.2025
Kriminelle, blinde Antifa in Bern am
4.4.2025: Sachbeschädigung an Auto - und es sollte ein
Tesla sein, ist aber ein Polestar: Bern: «Da hat sich jemand in der Automarke geirrt»
https://www.20min.ch/story/bern-da-hat-sich-jemand-in-der-automarke-geirrt-103318058
Anina Schutz - Ein Berner
entdeckte am Freitagmorgen politische Parolen auf seinem
Auto der Marke «Polestar». Offenbar hielten Vandalen das
Auto für einen Tesla.
Der mutmaßliche Antifa-Anschlag vom 1. März 2025
in Leipzig, als Linksextremisten einen Bagger des
Unternehmens Hentschke Bau in setzten, zerstörte
Sachwerte im Umfang von mindestens 500.000 Euro. Die
Summe bezifferte kein Geringerer als
CDU-Innenminister Armin Schuster, der zudem
einräumen musste, dass „das betroffene Unternehmen“
inzwischen durch Antifa-Attacken sogar bereits einen
Gesamtschaden von „annähernd zwei Millionen Euro“
erlitten habe. Denn dies war nicht der erste Angriff
dieser Art. Gerade in Leipzig gehen militante
Linksradikale immer wieder gegen Wohnungsbaufirmen,
Planungsbeauftragte und sonstige Beteiligungen von
Wohnungsbau- und Gentrifizierungsprojekten vor.
Während die Kartellparteien diese Form von Gewalt,
die im linken NGO-Staat indirekt staatlich
mutunterstützt wird, am liebsten unter den Teppich
kehren würden, war es wieder allein die einzige reale
Opposition, die sich um öffentliche Aufdeckung dieser
Zustände bemüht. Die entsprechende Anfrage
kam denn auch vom sicherheitspolitischen Sprecher der
sächsischen AfD-Fraktion, Carsten Hütter. Dieser
kommentierte die parlamentarisch erzwungenen Auskünfte
Schusters, dass die Antifa auf der Straße regelmäßig
Brandanschläge verüben und bestimmte Unternehmen wie
Hentschke Bau regelrecht terrorisieren, “scheint den
CDU-Innenminister überhaupt nicht zu interessieren.”
Jede Form politischer Gewalt muss eigentlich
unterbunden werden
Das ist in der Tat kein Wunder – war es doch
ausgerechnet CDU-Innenminister Schuster, der sich
Anfang 2024 vor linke “Aktivisten” mit Antifa-Fahnen
gestellt hatte und diese als – O-Ton –
“Verfassungsschützer auf der Straße” gefeiert hatte.
Der neueste Anschlag gegen Hentschke Bau zeige, so
Hütter, wie dieser “Verfassungsschutz auf der Straße”
aussehe.
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Eigentlich zähle es zu den wichtigsten Aufgaben
Schusters, sächsische Unternehmen und auch
Bundeswehr-Einrichtungen vor gewaltbereiten
Extremisten zu schützen. Stattdessen stärkte er diesen
den Rücken. Hütter: “Ich möchte deshalb
CDU-Innenminister Armin Schuster erneut fragen, wann
er endlich gegen die linksextremen Feuerteufel
vorgehen will. Jede Form von politischer Gewalt muss
unterbunden werden!“ (TPL)
WhatApp am 8.4.2025:
kann man hacken - und dann ist man gesperrt -
Verdacht kriminelle Antifa: WhatsApp-Datenklau im Schlaf: So schützen Sie sich!
https://www.anonymousnews.org/netzwelt/whatsapp-datenklau-im-schlaf-so-schutzen-sie-sich/
von Sophie Barkey - Sie
stehen morgens auf und plötzlich haben Sie keinen
Zugriff mehr auf Ihr WhatsApp-Konto. Betrüger
könnten Sie ausgesperrt haben.
Mit einem perfiden Trick gehen Kriminelle derzeit auf
Jagd nach persönlichen Daten. Whatsapp-Nutzer werden
in der Nacht zu Opfern. So funktioniert die neue
Masche.
Kriminelle haben offenbar einen neuen Weg gefunden, um
einen Sicherheitsmechanismus von Whatsapp zu umgehen.
Zuk Avraham, Sicherheitsexperte und Gründer einer
Smartphone-Sicherheitsfirma, warnt auf Twitter vor der
neuen Betrugsmasche.
Demnach versuchen sich Betrüger in der Nacht in den
Whatsapp-Account ihrer Opfer einzuloggen. Zur
Verifizierung schickt Whatsapp anschließend eine SMS
mit einem einmaligen Code an die mit dem Konto
verknüpfte Handynummer. Offensichtlich kann der Hacker
die SMS nicht einsehen. Er gibt im nächsten Schritt
an, die Nachricht nicht erhalten zu haben und wählt
die nächste Verifizierungsmöglichkeit aus: Einen
Anruf. Da ihre Opfer zumeist schlafen, gehen sie nicht
ans Handy, die Mailbox meldet sich. Der Pin wird auf
den Anrufbeantworter gesprochen.
Nun kann der Hacker die Mailbox anrufen – die ist zwar
bei vielen Anbietern geschützt, doch oft besteht das
voreingestellte Passwort aus den letzten vier Zahlen
der Telefonnummer. Der potentielle Hacker kann sich
anschließend in den Account des eigentlichen Besitzers
einloggen, dort die Kontakte ausspionieren oder Viren
installieren. Auch Fake-Nachrichten, wie sie zum
Beispiel für den Enkeltrick verwendet werden, können
versendet werden.
So können Sie sich schützen
Wenn die Kriminellen den Account erst einmal gekapert
haben, ist es für ihre Opfer besonders schwer, ihn
wieder zurück zu bekommen. Stellen die Hacker eine
sogenannte Zwei-Faktor-Identifikation ein, können sie
den eigentlichen Besitzer sogar von seinem eigenen
Account ausschließen.
Avraham rät Whatsapp-Nutzerinnen und Nutzern also
dazu, das voreingestellte Passwort der Mailbox manuell
zu ändern. Auch können sie selbst eine
Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Pin-Code einrichten,
um das Whatsapp-Konto zusätzlich abzusichern.
KRIMINELLE ANTIFA in Basel gegen die BVB
am 17.4.2025: Schraube fehlt an strategischen Teilen:
Halteknopf
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 17.4.2025
https://t.me/standpunktgequake/187377
KRIMINELLE ANTIFA in Basel gegen die BVB am 17.4.2025:
Schraube fehlt an strategischen Teilen: Halteknopf
[25,26]
KRIMINELLE ANTIFA in Basel gegen die BVB am 17.4.2025:
Schraube fehlt an strategischen Teilen:
Halteknopf mit nur einer Schraube [27]
Die kriminelle Antifa hat immer noch nicht fertig!
Bald lockern sie Schrauben an Rädern oder schneiden
Bremskabel durch wie die kr. Antifa im 4R an AfD-Autos?
WO ist die Polizei mit Drohnenüberwachung, die diese
kriminellen Jugendlichen in eine Weiterbildung schickt?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112529
Kr. Antifa-Jugendliche spielen nun Räuber und Poli auch
mit der BVB
— klaut seit Jahren Schrauben von Verkehrszeichen oder
Velobügeln in Basel - klaut auch gerne Verkehrszeichen
und Velostangen - vernichtet dadurch Dutzende sichere
Veloabstellplätze
— klaut in BVB-Trams auch Schrauben von Holzsitzen
— nun klaut sie aber auch Schrauben im BVB-Bus an
strategischen Orten z.B. an einem Halteknopf - gesehen
am 17.4.2025 Station Thomaskirche
— versprayt BVB-Busse
— und die Polizei macht immer no nüt, bis dann mal ein
Rad abfällt
Delikte: Irreführung - Angst und Schrecken verbreiten -
Persönlichkeitsverletzung:
„Jede Nacht musst du Angst haben!“ Diese Drohung
finden Tesla-Besitzer derzeit in Wien auf ihren
Fahrzeugen.
Aufklärung für die kriminelle Antifa am
1.5.2025: Hier ist eine Tabelle mit ECHEN Nazis, die
nach 1945 in der BRD tätig waren
https://t.me/standpunktgequake/188992
auch auf der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren
Aufklärung für die kriminelle Antifa am 1.5.2025: Hier
ist eine Tabelle mit ECHEN Nazis, die nach 1945 in der
BRD tätig waren [28]
Céline Trachsel - Am
Samstagmorgen sammelten SVP-Vertreter in
Zürich-Wipkingen Unterschriften für drei Initiativen.
Plötzlich tauchten zwei Frauen auf und schütteten
Himbeersirup auf bereits unterschriebene Papierbögen.
Zwei Frauen attackierten einen
SVP-Stand in Zürich-Wipkingen mit Himbeersirup.
Die Unterschriftenbögen für drei
Initiativen wurden unbrauchbar gemacht.
Die Polizei ermittelt wegen
Sachbeschädigung und prüft weitere Straftatbestände.
SVP-Gemeinderat Johann Widmer zeigt
sich enttäuscht über die Aktion.
Tatmittel Himbeersirup, Tatort Röschibachplatz: Am
Samstagmorgen griffen zwei Frauen einen SVP-Stand an.
«Asylmissbrauch stoppen», steht auf den Plakaten der
SVP, deren Mitglieder drei Stunden lang Unterschriften
sammeln wollten. Doch am Ende rann nur noch eine
klebrige Masse vom Plakat runter.
Denn nach zwei Stunden Unterschriftensammlung für die
Grenzschutz-, Kompass- und Waldschutz-Initiative
steuerten um elf Uhr plötzlich zwei unbekannte Frauen
auf den Stand zu. «Sie kamen aus dem Laden und direkt
auf uns zu. Ich glaube, sie hatten den Sirup gerade eben
gekauft. Dann übergossen sie alles und beschimpften uns
dazu», schildert SVP-Gemeinderat Johann Widmer.
Dieser SVP-Stand wurde am Samstagmorgen in
Zürich-Wipkingen Ziel eines Sirup-Angriffs.
SVP/Johann Widmer
Die Unterschriftenbögen seien danach nur noch ein
Klumpen gewesen. Laut Widmer dürfte etwa ein Dutzend
Bögen betroffen sein. «Aber ich konnte sie ja nicht mehr
zählen. Die Arbeit des ganzen Morgens war jedenfalls
umsonst», so Widmer.
Mutmasslich «aus der linksextremen Ecke»
Die letzte Stunde bis am Mittag haben seine Helfer nur
noch mit Aufräumen verbracht. «Und ich ging Anzeige
machen», so Widmer. Laut TeleZüri ermittelt die Polizei
nun wegen Sachbeschädigung. Sie prüft zudem, ob wegen
der zerstörten Unterschriftenbögen noch andere
Straftatbestände in Frage kommen.
Widmer mutmasst, dass die Frauen «aus der linksextremen
Ecke» seien, obwohl sie «adrett» gekleidet gewesen
seien, wie er findet. «Sie haben während des
Ausschüttens Ausdrücke und Sprüche verwendet, die mich
zu dieser Annahme bringen», so Widmer.
Der Gemeinderat findet vor allem schade, dass heute gar
nicht mehr diskutiert wird. «Wir standen ja da, um mit
den Leuten zu reden. Aber wenn man keine Argumente mehr
hat, macht man halt so was. Das zeigt sicher keine
Grösse – ich finde es beschämend.»
«Irgendwann ist es kein Himbeersirup mehr»
Widmer erzählt, dass am selben Morgen schon eine junge
Frau auf einem Elektro-Mofa vorbeigefahren und «Hauet
ab!» geschrien habe. «Wenn SVP-Leute einen Stand machen,
erleben sie vieles. Manche werden angespuckt, es wird
absichtlich mit dem Velo in den Stand gefahren, oder man
beschimpft uns als Nazis und Rassisten. Mir ist so was
wie heute aber glücklicherweise zum ersten Mal
passiert.»
Der SVP-Gemeinderat findet es einfach unfair und
ärgerlich, weil in diesem Fall die Unterschriften – ein
wichtiges demokratisches Mittel — nicht mehr gezählt und
verwendet werden können. «Es ist auch unfair jenen
Stimmbürgern gegenüber, die an diesem Morgen
unterschrieben haben.»
Aber es demotiviere ihn keinesfalls. «Wir werden
weitermachen, aber wir werden vorsichtig und aufmerksam
bleiben. Denn irgendwann ist es kein Himbeersirup mehr.
Dennoch lassen wir uns nicht abschrecken. Das wäre zu
schade.»
Zürich mit krimineller Gaga-Antifa am
14.5.2025: Sie feiert nun den Antisemitismus und
Hammer+Sichel an der Urania-Garage: Zürich: Antisemitisches Graffiti: «Hier wird zu
Gewalt aufgerufen»
https://www.20min.ch/story/zuerich-antisemitisches-graffiti-hier-wird-zu-gewalt-aufgerufen-103343272
Zürich mit krimineller Gaga-Antifa am 14.5.2025: Sie
feiert nun den Antisemitismus und Hammer+Sichel an der
Urania-Garage [29]
Daniel Krähenbühl - Nach
dem 1. Mai ergänzten Unbekannte ein
Pro-Palästinensisches Graffiti um eine antisemitische
Botschaft. Dass die Sprayereien noch nicht entfernt
wurden, sorgt für Unverständnis.
Unbekannte ergänzten ein
Pro-Palästina-Graffiti in Zürich mit antisemitischen
Inhalten.
Die jüdische Gemeinschaft ist
besorgt, da das Graffiti noch nicht entfernt wurde.
Ein offener Brief mit 203
Unterschriften fordert den Stadtrat zum Handeln auf.
Die Stadt Zürich plant, das Graffiti
bis Ende der Woche zu entfernen.
«Von Palästina bis Zürich»: An der 1.-Mai-Demo
versprühten Teilnehmende nebst zahlreichen Geschäften in
der Innenstadt auch die Rampe des Urania-Parkhauses
gleich gegenüber der Polizeiwache. Später ergänzten
Unbekannte den Slogan um einen antisemitischen Spruch:
«Von Palästina bis Zürich vereint im Antisemitismus»,
heisst es seither.
In einem offenen Brief mit 203 Unterschriften wendet
sich der Zürcher Micha Schächter (30) direkt an den
Zürcher Stadtrat und übt Kritik: Das Graffiti weise
einen klaren Bezug zu Jüdinnen und Juden in Zürich auf.
«Hier wird explizit zu Gewalt an Schweizer
Mitbürgerinnen und Mitbürgern aufgerufen.»
«Löst viele Emotionen aus»
Dass das FCZ-Logo schnellstmöglich entfernt wurde und
ein solches Graffiti nach zwei Wochen noch immer stehe,
sei «enttäuschend», sagt Schächter. «Für mich ist es
erschreckend, dass es so lange geht, bis reagiert wird.»
Jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger erleben – nicht
erst seit dem brutalen Angriff eines 15-jährigen
Islamisten auf einen Juden – eine spürbare Einschränkung
ihres Sicherheitsempfindens.
Und nun müssten Jüdinnen und Juden in ihrer Stadt, ihrem
Zuhause, diese direkte und eindeutige Gewaltandrohung
ertragen, sagt der Zürcher. «Das löst viele Emotionen
aus – vor allem macht es mich aber traurig.»
Graffiti wird bis Ende Woche beseitigt
Das Parkhaus Urania gehört zur Parking Zürich AG, die
wiederum zu 100 Prozent der Stadt Zürich gehört. Die für
die Liegenschaft zuständige Parking Zürich AG habe die
Entfernung des Graffitis bereits nach der Anbringung des
ersten Teils des Slogans in Auftrag gegeben, teilt
Kornel Ringli, Leiter Kommunikation der Liegenschaften
Stadt Zürich (LSZ) auf Anfrage mit. «Die Entfernung wird
bis Ende Woche erfolgen.»
Ob die Sprayereien aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens
nach dem 1. Mai nicht früher beseitigt wurden, kann eine
Auskunftsperson der Parking Zürich AG nicht sagen. «Der
Grund für die Verzögerung ist uns nicht bekannt, der
Maler hat den Auftrag bereits nach dem 1. Mai erhalten.»
Gegen die Verursacher der Sprayereien sei Anzeige
erstattet worden.
Antisemitische Vorfälle bereiten Stadtrat Sorgen
Der offene Brief, der sich an den Gesamtstadtrat
richtet, sei am Dienstagnachmittag bei der Stadt Zürich
eingetroffen, bestätigt Lukas Wigger,
Kommunikationsleiter des Präsidialdepartements. «Der
Stadtrat nimmt den Inhalt des Briefs ernst und wird ihn
selbstverständlich beantworten.»
Antisemitismus habe in Zürich keinen Platz – das habe
der Stadtrat und die Stadtpräsidentin in den letzten
Monaten und Jahren wiederholt deutlich zum Ausdruck
gebracht, so Wigger. Dass die Anzahl der antisemitischen
Vorfälle deutlich zugenommen hat, sei «erschreckend» und
bereite dem Stadtrat Sorgen.
Neue Stelle gegen Antisemitismus
Die Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus sei
eine gesellschaftliche Daueraufgabe, sagt Wigger. Viele
etablierte Akteure nähmen sich dieser Aufgabe seit
langem mit grossem Engagement an. «Auch für den Stadtrat
hat das Engagement gegen Antisemitismus höchste
Priorität.» Diverse Massnahmen habe die Stadt schon
umgesetzt, andere aufgegleist. So wurde etwa die neue
Stelle «Projektleiter*in mit Schwerpunktthema
Antisemitismus» geschaffen, um Antisemitismus als Stadt
noch wirksamer zu bekämpfen.
Das jüdische Leben gehöre zu Zürich und sei eine grosse
Bereicherung für unsere Stadt, betont Wigger. Die Stadt
stehe in einem sehr engen und vertrauensvollen Austausch
mit den jüdischen Gemeinden. Gerade in den vergangen
eineinhalb Jahren habe sich dieser Austausch
intensiviert. Unter anderem unterstütze die Stadt
jüdische Gemeinden mit finanziellen Beiträgen für die
Sicherheit. Wigger: «Der Stadtrat setzt alles daran,
dass sich die jüdische Gemeinschaft in Zürich sicher
fühlt.»
Mossad-Medien
in München am 29.5.2025: melden die kriminelle
Antifa nicht, wenn sie Polizeiautos anzündet: EIN ANSCHLAG AUF DEN STAAT - DOCH SCHWEIGEN
https://reitschuster.de/post/brandanschlag-auf-die-polizei-und-keiner-spricht-von-terror/
https://t.me/standpunktgequake/192367
Der Fuhrpark der Polizei-Reiterstaffel in München
stand in Flammen. Vorsätzliche Brandstiftung. Doch
weil es weder ein mutmaßlich Rechtsradikaler oder
ein wütender Impfgegner war, gibt es keine mediale
Reaktion.
Wenn es gegen linke oder migrantische Täter geht,
dominieren Zurückhaltung, Zweifel, Zurückrudern.
Es zählt nicht mehr, was passiert, sondern WER es
tut. Solange es die „Richtigen“ tun, passiert nix.
Traurig, Deutschland.
Zum alltäglichen Chaos in Deutschland kommen nun auch
noch immer dreistere Diebeszüge von Jugendbanden
hinzu. Laut dem Kölner Handelsforschungsinstitut EHI
Retail Institute bleiben pro
Jahr etwa 24 Millionen (!) Ladendiebstähle im
Wert von je 117 Euro unentdeckt. Das entspricht rund
100.000 (!) Diebstählen in deutschen Geschäften am
Tag. Der Gesamtschaden beträgt über vier Milliarden
Euro pro Jahr. Davon entfallen 2,82 Milliarden Euro
auf die Kundschaft, 910 Millionen auf die eigenen
Mitarbeiter der Geschäfte und 370 Millionen auf
Dienstleister und Lieferanten. Weniger als zwei
Prozent der tatsächlichen Fälle würden angezeigt.
Trotz Maßnahmen wie Ladendetektive,
Kameraüberwachung, künstlicher Intelligenz,
gesicherter Ware und Türstehern, die rund 200
Millionen Euro Kosten im Jahr verschlingen, wird der
Handel der Diebstahlswelle nicht Herr. „Man kann sich
nicht vorstellen, was die alles raustragen“, sagte
Sabine Hagmann, die Hauptgeschäftsführerin des
Handelsverbands Baden-Württemberg. Oft sei der
bürokratische Aufwand viel größer als der Ertrag. Nach
Angaben des Innenministeriums wurden im vergangenen
Jahr 43.910 Fälle von Ladendiebstahl registriert – und
das war bereits ein Rückgang um 6,7 Prozent gegenüber
2023. Handel und Politik gehen jedoch ebenfalls von
einer enormen Dunkelziffer aus. Neben Lebensmitteln,
werden vor allem Alkohol, Markenkleidung, Sportschuhe,
Elektroartikel und Zubehör sowie Tabakwaren und
Kosmetika gestohlen.
Auch bei dieser Deliktgruppe Anstieg durch Migration
Zum großen Teil werden die Diebstähle von
gewerbsmäßig organisierten Banden verübt. Diese würden
koordinierte Strategien nutzen und Sicherungen
umgehen, um größere Warenmengen zu stehlen, erklärte
das baden-württembergische Innenministerium auf eine
Anfrage der SPD-Landtagsfraktion. Zudem habe sich bei
fast allen Konsumgütern ein Luxussegment etabliert,
das immer stärker nachgefragt werde. Und natürlich ist
auch hier die Massenmigration einer der Hauptgründe
für die Kriminalitätsexplosion: Laut Polizeiangaben
hat mehr als jeder zweite Tatverdächtige keinen
deutschen Pass, wie selbst der „Spiegel“ vermeldet,
und selbst bei solchen mit deutscher
Staatsangehörigkeit kann man bei den meisten wohl von
einem Migrationshintergrund ausgehen, da kaum davon
auszugehen ist, dass einheimische Jugendliche
plötzlich in einem solchen Maße kriminell werden.
Der Handelsverband Baden-Württemberg fordert eine
Absenkung des Strafmündigkeitsalters, das derzeit bei
14 Jahren liegt. Damit sollen Banden daran gehindert
werden, gezielt Minderjährige einzusetzen. Außerdem
müssten Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte
besser ausgestattet und die Einschränkungen durch den
Datenschutz diskutiert werden. „Diebstahl darf keine
Straftat ohne Konsequenzen sein“, so Hagmann. Das
Stuttgarter Innenministerium hält härtere Strafen
jedoch nicht für erforderlich. Auch diese Form der
Kriminalität steigt durch die Migration also stetig
an. Angesichts der enormen Fertilität unter den
Zuwanderern ist auch hier der Nachwuchs gesichert. Und
der Staat steht wieder einmal hilflos vor einem
Problem, das dem Land einen Milliardenschaden
verursacht. (TPL)
Kriminelle Antifa der Demokratten gegen
TRUMP am 13.6.2025: Es werden palettenweise
Pflastersteine abgestellt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1126493182850021
Genau wie bei uns in D werden auch in den USA Paletten
mit Pflastersteinen kurz vor Demonstrationen an deren
Brennpunkten
abgestellt.
Anders als bei uns in D will Präsident Trump jetzt
wissen, wer die Pllastersteine an den Brennpunkten
deponiert und, noch wichtiger, wer dafür gezahlt hat und
beauftragte die Justiz, dies heraus-zufinden. Bravo!
Verdacht kriminelle Antifa am 13.6.2025:
Kriminelle Jugendliche (15) fällt vom Kran - schwer
verletzt: 19-Jährige stürzte in der Nacht in
München von Kran
https://orf.at/stories/3396673/
Eine 19-Jährige ist in München in der Nacht auf heute
auf einen Kran geklettert und 15 Meter in die Tiefe
gestürzt. Sie prallte auf dem Dach eines Kindergartens
auf und überlebte schwer verletzt, wie Feuerwehr und
Polizei in der bayrischen Landeshauptstadt mitteilten.
Nach Angaben ihres 23-jährigen Begleiters sei die
Münchnerin gegen 2.00 Uhr auf den Kran im Stadtteil
Bogenhausen geklettert und hatte sich an den Ausleger
gehängt. Daraufhin verlor sie den Halt und stürzte ab.
Die Suche der alarmierten Rettungskräfte nach der
Verunglückten gestaltete sich zunächst schwierig.
Schließlich fanden sie die 19-Jährige dank ihrer
Hilferufe auf dem rund fünf Meter hohen Dach. Die
Feuerwehr rettete sie mit einer Drehleiter und brachte
sie in eine Klinik. Wegen der Schwere ihrer Verletzungen
wurde sie dort in einen Schockraum gebracht.
red, ORF.at/Agenturen
Statistik gegen die kriminelle
Pisser-Antifa in der Schweiz am 2.7.2025: hat im Jahr
2024 60x mehr Gewatereignisse begangen als
Rechtsextreme: Links- vs. Rechtsextremismus in der Schweiz
https://t.me/standpunktgequake/197269
-- Der heute veröffentlichte Lagebericht des Schweizer
Geheimdienstes (https://t.me/PhantomSchweiz/32021)
bringt brisante Zahlen ans Licht: Linksextremistisch
motivierte Ereignisse übersteigen rechtsextreme Vorfälle
um ein Vielfaches.
-- 2024 wurden rund 8-mal mehr linksextreme als
rechtsextreme Ereignisse gemeldet.
-- Besonders auffällig: 60 gewalttätige linksextreme
Ereignisse stehen nur einem rechtsextremen Vorfall
gegenüber, also ein Verhältnis von 60:1.
-- Die Statistik zeigt deutlich: Die grössere Gefahr für
die innere Sicherheit geht laut offizieller Erfassung
derzeit vom Linksextremismus aus. Doch mediale und
politische Debatten zeichnen oft ein anderes Bild.
Kriminelle
Antifa in Ö mit neuem Klimawahn am 7.7.2025:
Eierstockmenschin Marina Hagen-Canaval will "alles
anzünden":
Klimaaktivistin: „Neue Organisation soll in
Österreich alles anzünden"
Mit einem sehr heftigen Interview verstörte die
ehemalige Sprecherin der „Letzen Generation" auf
oe24.TV. Bei „Fellner! live" teilte Marina
Hagen-Canaval ihre Wünsche für die Zukunft
Kriminelle Antifa mit neuem Klimawahn
in ganz Mitteleuropa am 7.7.2025:
Es wird lebensgefährlich! Geheimbericht:
Klima-Bewegung attackiert Gas-Pipelines
https://exxpress.at/politik/es-wird-lebensgefaehrlich-geheimbericht-klima-bewegung-attackiert-gaspipelines/
Ein brisanter Geheimbericht der belgischen
Sicherheitsbehörden schlägt Alarm: Klima-Extremisten
greifen gezielt Industrieanlagen an – mit
zerstörerischer Gewalt. Bei einem Angriff in Gent wäre
es beinahe zu einer Katastrophe gekommen. Menschenleben
standen auf dem Spiel.
Huere-Pisser-Antifa in Aesch (BL) am
12.7.2025: Nachbarin hat 3 Sprayer gesehen - Polizei
hat gehandelt: Aesch BL: Drei Sprayer in flagranti von Anwohnerin
erwischt
https://www.20min.ch/story/aesch-bl-drei-sprayer-in-flagranti-von-anwohnerin-erwischt-103377812
Giulia Weber - Drei
mutmassliche Sprayer wurden in der Nacht auf Dienstag
in Aesch BL festgenommen. Die Polizei stellte bei
einer Fahndung frische Farbe und Sprayutensilien
sicher.
Drei Sprayer wurden in Aesch BL auf
frischer Tat ertappt.
Die Polizei wurde von einer
Anwohnerin alarmiert und fand frische Sprayereien an
Gebäuden und Schaufenstern in der Umgebung.
Im Auto der Verdächtigen entdeckte
die Polizei Spraydosen und Kleidung mit Farbflecken. Die
mutmasslichen Täter sind ein 15-jähriger Brite und zwei
Italiener im Alter von 20 und 23 Jahren.
In der Nacht auf Dienstag, kurz nach drei Uhr, konnte
die Polizei Basel-Landschaft in Aesch BL aufgrund einer
Meldung einer Anwohnerin drei mutmassliche Sprayer
anhalten. Sie werden verdächtigt, mehrere Gebäude
besprayt zu haben. Die Polizei prüft derzeit, ob das
Trio auch für weitere Delikte verantwortlich sein
könnte.
Kleider mit frischer Farbe verunreinigt
Kurz nach drei Uhr meldete eine aufmerksame Anwohnerin
verdächtige Geräusche und Männerstimmen im Bereich der
Passage zwischen Migros und Coop an der Hauptstrasse in
Aesch. Die herbeigerufenen Polizeipatrouillen stellten
dort und in der Umgebung zahlreiche frische Sprayereien
an Mauerwerken, Gebäuden und Schaufenstern fest. Die
sofort eingeleitete Fahndung führte die Einsatzkräfte
schliesslich zu einem Personenwagen in Tatortnähe, in
dem sich drei Männer befanden.
Bei der Kontrolle des Fahrzeugs entdeckte die Polizei
mehrere Spraydosen sowie weitere Utensilien, die
üblicherweise für Sprayaktionen verwendet werden.
Auffällig war zudem, dass die Kleidung der Männer
frische Farbflecken aufwies. Bei den mutmasslichen
Tätern handelt es sich um einen 15-jährigen britischen
Staatsangehörigen sowie zwei Italiener im Alter von 20
und 23 Jahren – alle drei leben in der Schweiz.
Der Präsident Tschechiens, Petr Pavel, hat eine Änderung
des Strafgesetzbuches unterzeichnet, die die Propaganda
kommunistischer Ideen der nationalsozialistischen
Propaganda gleichstellt. Darüber berichtet Euractiv.
„Die Gesetzesänderung führt eine
Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren für jeden ein,
der ‚nationalsozialistische, kommunistische oder andere
Bewegungen gründet, unterstützt oder propagiert, die
offensichtlich darauf abzielen, die Rechte und
Freiheiten des Menschen zu unterdrücken oder rassischen,
ethnischen, nationalen, religiösen oder
klassenbezogenen Hass zu schüren‘“, heißt es
in der Veröffentlichung.
Laut Euractiv sind die Änderungen im Gesetz dank der
Bemühungen tschechischer Forschungsinstitute zustande
gekommen. Einen Beitrag leistete das Institut zur
Erforschung totalitärer Regime, das die Bedeutung der
Korrektur eines „rechtlichen Ungleichgewichts“ betonte.
Ein ähnliches Verbot gilt in
Tschechien bereits für die Propaganda des
Nationalsozialismus, so die Zeitung.
Kriminelle Antifa am 21.7.2025:
verteidigt den Lügenkanzler März mit einem Lärm-Bus: ARD-Skandal:🔊Dieser Antifa-Bus störte das
Sommerinterview mit Alice Weidel
https://t.me/standpunktgequake/199948
Dieses Interview geht negativ in die deutsche
Fernsehgeschichte ein! Beim gestrigen
ARD-Sommerinterview mit der AfD-Chefin Alice Weidel
konnten weder die Zuschauer noch Weidel selbst oder der
Moderator kaum ein Wort verstehen. Der Grund: der
sogenannte „Adenauer“. Dieser Bus, der im Video von der
Polizei bis zum Reichstagsgebäude eskortiert wurde,
sorgte für die Störung. „Der Adenauer SRP+ ist die
lauteste und sichtbarste Kampfansage an die Feinde
unserer Demokratie. Ein Hightech-Wunder, ein rollender
Gefechtsstand der Zivilgesellschaft, der mit Beweisen,
schallenden Botschaften und modernster Technik die
Verfassungsfeindlichkeit der AfD unübersehbar macht“,
heißt es in der Eigenwerbung der Bus-Initiatoren.
Ein paar technische Fakten:
💥100-kW-Lautsprecheranlage inklusive
Spezial-Drucklufthörner der US-Army
💥Luftschutzsirenen nach DIN 41096
💥Flakscheinwerfer (ausgebaut aus einem
Leopard-II-Panzer)
💥Nebelanlage und Wasserwerfer
⚠️Skandal! Die ARD hat den Lärm bewusst im Interview
belassen. Woher wir das wissen? Die Techniker bei AUF1
haben nur wenige Minuten gebraucht, um die Störgeräusche
so weit zu reduzieren, dass man Alice Weidel gut
verstehen kann. AUF1 wird noch heute Vormittag zeigen,
wie es geht. Die mit Milliarden ausgestattete ARD hat
das absichtlich getan. Wir liefern den Beweis!
Kriminelle Antifa vor dem Kantonsgericht
Waadt in Lausanne (Schweiz) am 23.7.2025: 4 Stunden
Strassen in Lausanne blockiert - Geldbusse bleibt: Nach Blockade in Lausanne: Klimaaktivist
rechtskräftig verurteilt
https://www.blick.ch/politik/nach-blockade-in-lausanne-klimaaktivist-rechtskraeftig-verurteilt-id21075729.html
Das Bundesgericht hat die Verurteilung eines
Klimaaktivisten im Kanton Waadt nach einer Rückweisung
an die Vorinstanz nun bestätigt. Der Mann beteiligte
sich im September 2019 an der vierstündigen Blockierung
einer Strasse in der Stadt Lausanne.
Das Kantonsgericht Waadt verurteilte den Aktivisten im
ersten Anlauf im Jahr 2022 zu einer bedingten Geldstrafe
von 20 Tagessätzen und einer Busse von 300 Franken. Das
Gericht befand ihn der Störung von Betrieben im Dienste
der Allgemeinheit, der Behinderung einer Amtshandlung,
des Verstosses gegen das Strassenverkehrsgesetz und des
Ordnungsgesetzes für schuldig.
Das Bundesgericht hob diesen Entscheid vergangenes Jahr
auf. Es wies die Sache zur Ergänzung des Sachverhalts an
das Kantonsgericht zurück. Die Vorinstanz stellte das
Verfahren in der Folge bezüglich des Verstosses gegen
das Ordnungsgesetz ein und bestätigte sein Urteil im
Übrigen. Die Busse senkte es von 300 auf 200 Franken.
Erhebliche Behinderung von Betrieben
In einem am Mittwoch publizierten Urteil hat das
Bundesgericht festgestellt, dass die Vorinstanz entgegen
den Vorwürfen des Beschwerdeführers den Grundsatz «im
Zweifel für den Angeklagten» nicht verletzt und den
Sachverhalt korrekt ermittelt hat.
Aus diesem geht hervor, dass die Aktion des
Klimastreiks, an welcher der Beschwerdeführer teilnahm,
den Busverkehr auf mehreren Linien stark
beeinträchtigte. Die Behinderung von Betrieben müsse
daher als erheblich eingestuft werden.
Verdacht kriminelle Antifa in Wiener
Neudorf (Ö) am 19.8.2025: Spass am WC zerstören: Vandalismus: WCs in Wr. Neudorf nur noch mit Pass
https://noe.orf.at/stories/3318252/
In Wiener Neudorf (Bezirk Mödling) ist es in den
vergangenen Monaten immer wieder zu Vandalismus auf den
öffentlichen Toiletten gekommen. Ab September sind die
WCs daher nur noch mit einem Pass betretbar, der um zehn
Euro bei der Gemeinde gekauft werden kann.
Beschädigte WC-Kabinen und beschmierte Wände – seit
Monaten kämpft die Gemeinde Wiener Neudorf mit
Vandalismus auf zwei öffentlichen Toiletten. „Die Klos
werden ständig devastiert, ich will die Toiletten
endlich offen lassen können“, sagte Bürgermeister
Herbert Janschka (ÖVP) gegenüber noe.ORF.at.
Die Toiletten mussten zuletzt monatelang geschlossen
bleiben, denn immer, wenn man diese repariert habe,
seien sie wieder verwüstet worden. Nun habe man eine
Lösung gefunden: Für einen einmaligen Beitrag von zehn
Euro kann man sich am Gemeindeamt eine Zutrittskarte
holen. Diese gelte dann zeitlich unbegrenzt. Dabei müsse
man aber „Namen und Adresse“ angeben, so der
Bürgermeister.
„Ich glaube, dass es dieses System möglich macht, die
Toiletten nun endlich wieder zu öffnen. Ich glaube
nicht, dass wir dort dann jemals wieder eine Verwüstung
haben werden“, sagte Janschka. Die „WC-Zutrittskarte“
sei einstimmig vom Gemeindevorstand beschlossen worden
und tritt mit September in Kraft. Die Toiletten auf dem
Rathausplatz und im Anningerpark sind dann nur noch
damit betretbar.
Doch ganz unproblematisch dürfte die neue Lösung nicht
sein. Von der Datenschutzbehörde hieß es gegenüber
noe.ORF.at, dass „mittlerweile eine diesbezügliche
Beschwerde“ vorliege. Über das laufende Verfahren möchte
man jedoch keine genauere Auskunft erteilen, so die
Behörde.
red, noe.ORF.at
Kriminelle Mossad-Antifa von Rothschild
wird Mailand (Italien) geräumt am 21.8.2025: Ein
Marx-"Kulturzentrum" weniger: Meloni lässt linkes Kulturzentrum räumen
https://www.nau.ch/news/europa/meloni-lasst-linkes-kulturzentrum-raumen-67033639
Keystone-SDA - Italien - Die Regierung von Italiens
Ministerpräsidentin Giorgia Melonis lässt nach 30
Jahren ein antikapitalistisches Zentrum in Mailand
räumen.
Italiens rechte Regierung von Ministerpräsidentin
Giorgia Meloni hat nach mehr als 30 Jahren ein linkes
Jugendzentrum in Mailand räumen lassen. Die
selbstverwaltete Einrichtung Leoncavallo galt als
Hauptquartier für antikapitalistische und anarchistische
Gruppierungen, wurde aber auch viel für
Kulturveranstaltungen genutzt. Das Gebäude war bereits
seit 1994 besetzt. Meloni begründete die Räumung damit,
dass es keine «rechtsfreien Räume» geben dürfe.
Die Polizei ging auf Anweisung des Innenministeriums
gegen die Besetzer vor. Zuvor hatte ein Gericht
entschieden, dass die Regierung in Rom den Eigentümern
etwa drei Millionen Euro Schadenersatz zahlen muss. Das
Gebäude im Stadtteil Corvetto gehört einer
Unternehmerfamilie, die es seit vielen Jahren
zurückhaben will.
Rathaus nicht informiert
Die Stadt Mailand wurde von der Räumung nach eigenen
Angaben nicht vorab informiert.
Seit Amtsantritt von Melonis Regierung aus drei rechten
und konservativen Parteien im Herbst 2022 wurden nach
offiziellen Angaben etwa 4.000 illegal besetzte
Immobilien geräumt.
Die Ministerpräsidentin ist Vorsitzende der Partei
Fratelli d'Italia (Brüder Italiens), deren Wurzeln im
Postfaschismus liegen. Aus der Opposition gibt es
Vorwürfe, einen Kulturkampf zu führen.
Verdacht linke Antifa-Schweine in
Argentinien am 27.8.2025: ERFINDEN einen
Geld-Klau-Skandal durch die Schwester von Milei mit
Geldern für Behinderte: Argentiniens Präsident Milei mit Steinen beworfen
orf.at
Argentiniens Präsident Javier Milei ist nach Angaben
seines Sprechers bei einer Wahkampfveranstaltung in
einem Vorort der Hauptstadt Buenos Aires mit Steinen
beworfen worden. Der 54-Jährige sei unverletzt von
Sicherheitskräften weggebraht worden, teilte der
Sprecher des ultraliberalen Präsidenten gestern auf X
mit.
Milei befand sich an Bord eines Fahrzeugs, als er von
Demonstranten angegriffen wurde. Nach Angaben eines
AFP-Reporters wurde dieAutokolonne auch mit Pflanzen und
Flaschen beworfen. [...] Im Anschluss kam es zu
Handgemngen zwischen Unterstützern und Gegnern des
Präsidenten. [...]
Der Vorfall ereignete sich vor dem Hintergrund eines
Korruptionsskandals, der aktuell Argentinien
beschäftigt. Auslöser war die Veröffentlichung von
Audioaufnahmen des ehemaligen Leiters der Behörde für
Menschen mit Behinderung, Diego Spagnuolo. Darin
behauptet Spagnuolo, dass Mileis Schwester Gelder
veruntreut habe, die für Menschen mit Behinderung
bestimmt waren.
Unmittelbar vor dem Gewaltausbruch bei der
Wahkampfveranstaltung war Milei auf den Skandal zu
sprechen gekommen. "Alles, was (der Leiter der Behörde,
Anm.) sagt, ist eine Lüge", sagte der argentinische
Präsident.
Kriminelle Antifa in Lausanne 29.8.2025:
solidalisiert sich mit kriminellen Schwarzen+jagt
Weisse
https://t.me/standpunktgequake/204890
In Lausanne haben wir die letzten Tage gesehen, wie
vielfältig und bunt unser Städte sind, als nach dem
selbstverschuldeten Tod des kongolesischen Rollerdiebs
Marvin, ein Afrikanermob in der Stadt wütete und
zusammen mit der Antifa Jagd auf Weisse machte! Pariser
Zustände in der Schweiz!
ChatGPT ist auch eine Zensurmaschine
29.8.2025:
-- geschützt werden: Netanjahu - Biden -
Bill Gates - Selenski - Greta
-- runtergemacht werden: Ken Jebsen - Daniele Ganser -
Ulrike Guérot - Anselm Lenz - Albrecht Müller
https://soufisticated.net/kaa-i-im-wurgegriff-der-digitalen-schlange/
https://t.me/standpunktgequake/204902
Der deutsche Journalist Kayvan Soufi-Siavash hat am 4.
August 2025 ein Gespräch mit ChatGPT geführt. Das
Gespräch dauert eine Stunde. Bei Minute 30 sagt Chat,
dass fünf Personen unter digitalem Schutz stehen. Das
bedeutet, Kritik an ihnen wird relativiert durch
ChatGPT. Das sind die fünf Personen:
1. Benjamin Netanyahu, der aktuelle Premierminister
Israels
2. Joe Biden, der frühere US-Präsident
3. Bill Gates, US-Milliardär
4. Wolodymir Selensky, der aktuelle Präsident der
Ukraine
5. Greta Thunberg, Klimaaktivistin aus Schweden
Bei Minute 34 fragt Kayvan: Wer wird im
deutschsprachigen Raum digital entwertet, weil er
kritisch fragt? Über welche Personen berichtet KI
negativ? Chat gibt diese Antwort:
1. Ken Jebsen, wird oft pauschal als
Verschwörungstheoretiker abgewertet
2. Daniele Ganser, «weil er NATO, 9/11 und imperiale
Strukturen analysiert»
3. Ulrike Guérot, weil sie während Corona staatskritisch
wurde
4. Anselm Lenz, Journalist der Coronamassnahmen ablehnte
5. Abrecht Müller, Gründer der Nachdenkseiten
Chat sagt: «Wer zu genau hinschaut und es öffentlich
ausspricht wird nicht widerlegt, sondern algorithmisch
abgeräumt.»
Wenn 2 Bier-Chöpfli miteinander streiten: Antifa und
SVP:
Verdacht es ist alles arrangiert in Zürich:
Kriminelle Antifa gegen SVP am
Knabenschiessen in Zürich am 6.9.2025: Sie sollen
UNbemerkt in der Nacht einen Stand der SVP zerstört
UND die ganzen Zapfanlage UND Bier abtransportiert
haben: Vandalen zerstören SVP-Stand an Zürcher Chilbi: «Schockiert über den Hass der
Chaoten»
https://www.blick.ch/politik/schockiert-ueber-den-hass-der-chaoten-vandalen-zerstoeren-svp-stand-an-zuercher-chilbi-id21205478.html
1. Totalschaden! In der Nacht auf Samstag
zerstörten Unbekannte den SVP-Stand an der
Schwamendinger Chilbi.
2. Die massiven Zeltstangen sind zerbrochen, das Dach
mit Beleidigungen beschmiert.
4. Zudem wurde die teure Zapfanlage gestohlen, wie
Kreispräsident Markus Weidmann mitteilt.
5. Wegen des hohen Schadens startet die SVP ein
Crowdfunding. Doch auch von den anderen Parteien
erhielte sie viel Unterstützung.
6. Laut Weidmann müsse die Zürcher Stadtregierung die
Tat verurteilen. Am besten sei es, wenn Stadtpräsidentin
Corine Mauch (Bild) dies höchstpersönlich tue.
Der Artikel:
Joschka Schaffner - Redaktor
Politik - Der Stand der SVP Stadt
Zürich an der Schwamendinger Chilbi wurde in der Nacht
auf Samstag komplett zerstört und mit Hassbotschaften
verschmiert. Die Partei will Strafanzeige einreichen.
Grosse Aufruhr bei der Stadtzürcher SVP: In der Nacht
auf Samstag wurde ihr Stand an der Schwamendinger
Chilbi durch Unbekannte kurz und klein geschlagen
und mit Hassbotschaften besprüht.
Die Partei sehe sich seit Jahren immer wieder mit
Angriffen und Verunglimpfungen konfrontiert, wie sie in
einer Mitteilung schreibt. «Mit dem Vandalenakt von
vergangener Nacht ist ein neuer, alarmierender Tiefpunkt
erreicht.»
Totalschaden und Bierklau
«Wo gestern Abend noch ganz normale Chilbibesucher
Käseschnitten gegessen und zu Schlagermusik gefeiert
haben, liegt heute nur noch ein zerstörtes und
verschandeltes Festzelt und ramponiertes Inventar», so
die Partei.
Fotos zeigen das Ausmass der Zerstörung: Der Stand ist
eingestürzt, die massiven Zeltstangen zerbrochen. Das am
Boden liegende weisse Planendach ist mit Beleidigungen
beschmiert. Die Girlande aus Schweizer Fahnen liegt
zerrissen und verstreut auf dem Asphalt.
«Ich bin schockiert über den Zerstörungswillen und den
Hass dieser Chaoten», sagt Kreisparteipräsident und
Organisator Markus Weidmann (47) «Zum Glück war zum
Zeitpunkt des Angriffs kein Personal mehr am Stand.» Laut
Weidmann passierte die Tat zwischen 3 und 4 Uhr am
Morgen. «Ein Securitas war zwar auf Platz.
Als er den Tatort erreichte, waren die Vandalen aber
bereits weg.»
Grosse Anteilnahme auch von Links
Die wochenlange Arbeit der SVP-Mitglieder sei innerhalb
weniger Minuten zunichtegemacht worden. «So etwas zu
tun, ist einfach nur feige», sagt Weidmann. Die Partei
plane, umgehend Strafanzeige gegen Unbekannt
einzureichen. Denn die Täter verursachten nicht nur
einen Totalschaden, sondern liessen laut Weidmann auch
wertvolles Gut mitlaufen: «Sie haben unsere teure
Zapfanlage geklaut – inklusive Schwamendinger
Chilbi-Bier.»
In Schwamendingen sei die Anteilnahme bis zu den linken
Parteien gross. Von der SP sei etwa ein neuer
Kühlschrank angeboten worden, von der Mitte ein
Ersatzzelt. «Das ist schön zu sehen», so Weidmann. Zudem
wolle die Partei aufgrund des «enormen Schadens» auch
bald auf ihrer Webseite ein Crowdfunding aufschalten.
«Zunehmende kriminelle Energie»
Trotz der Kollegialität von Links fordern Weidmann und
seine Partei politische Konsequenzen: «Ich verlange von
der linken Stadtregierung, solche Taten zu verurteilen»,
sagt Weidmann. «Es ist ein Angriff auf die Demokratie.»
Gerne dürfe sich auch Stadtpräsidentin Corine Mauch (65)
höchstpersönlich an der Chilbi blicken lassen.
Laut der SVP ist es zudem nur eine Frage der Zeit, bis
«die zunehmende kriminelle Energie der Täter» auch zu
Personenschäden führen könnte. Die Behörden müssten also
mit aller Härte gegen die Vandalen vorgehen. «Langsam
haben unsere Leute Angst, an die Standaktionen zu
kommen», sagt Weidmann. «Wenn nicht endlich konsequent
durchgegriffen wird, ist es bald vorbei mit solchen
Quartierfesten.»
In Wuppertal lässt sich derzeit ein weiterer
amüsanter Konflikt zwischen den beiden Kräften
beobachten, die dieses Land im Griff haben – nämlich
dem Linksextremismus und dem Islam: Das
linksradikale Szene-Treffpunkt Autonomes
Zentrum (AZ) soll ausgerechnet einem „Islamischen
Zentrum“ weichen, das aus einer Großmoschee,
einer Kita, einem Seniorenzentrum und Wohnungen für
Studenten bestehen soll. Dahinter steht die
türkisch-islamische Gemeinde DITIB, die wiederum unter
der Kontrolle der Religionsbehörde Diyanet des
türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdoğan steht. Hier
hört die Liebe der Antifa zur islamischen Migration
und der Verdrängung der verhassten deutschen Identität
dann ganz schnell auf – ganz ähnlich, wie man dies bei
ähnlichen “haltungsschizophrenie-triggernden”
Spannungsfeldern in diesem Land kennt, etwa wenn
Flüchtlingsunterkünfte inmitten der Wohlstandshabitate
der “Wir haben Platz”- und “Refugees Welcome”-Plärrer
entstehen sollen, wo deren Buntheitsvernarrtheit dann
ganz schnell endet.
So läuft das ansonsten obligat islamophile
Heuchlermilieu in Wuppertal jetzt Sturm gegen das
Verschwinden des AZ, das sogar von SPD und Grünen
unterstützt wird. Die Stadt Wuppertal plant, das
AZ-Gelände nach der Kommunalwahl am kommenden Sonntag
an die DITIB zu übergeben. Einen Ersatzstandort für
das AZ bot man nicht an; die linken Parteien lassen
ihre Fußtruppen also eiskalt im Regen stehen.
DITIB brüskiert Antifa
Am Wochenende fanden Aktionstage statt, die vom
Bündnis „Gathe für alle“ organisiert wurden, das sich
für den Erhalt des AZ einsetzt. Plötzlich nimmt man
Anstoß der an der queer- und frauenfeindlichen Haltung
von DITIB – als ob dies nicht für alle muslimischen
Organisationen gelten würde. Man sei nicht pauschal
gegen Muslime, betont die Antifa, sondern gegen die
politische Ausrichtung der DITIB. Nun fordert man eine
öffentliche Debatte, was sonst von der Antifa bei
Moscheebauten, Muezzin-Rufen, Ramadan-Beleuchtungen et
cetera als „antimuslimischer Rassismus“ verteufelt
wird. Die DITIB lehnt natürlich jede Debatte
rundheraus ab und besteht auf ihrem Islam-Zentrum, das
sie als „Ort der Ruhe“ verteidigt.
Hier bahnt sich ein Konflikt an, der schon bald noch
ganz andere Dimensionen annehmen wird: Denn im Zuge
der Islamisierung, der die Linke mit allen Mitteln den
Weg geebnet hat, werden auch Antifa und Co. mehr und
mehr unter die Räder kommen und bald merken, wie wenig
die bisherigen Hätschelkinder für den ganzen
queer-feministischen Gender-Irrsinn übrig haben. Von
der Liebe zum Islam wird wenig bleiben, wenn er auch
in die eigenen linken Quartiere vordringt. Die
Islamisierung frisst ihre Urheber, wird dann die viel
zu spät gelernte Lektion lauten. (TPL)
Ein Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten führte
gestern Morgen in Berlin zu einem
großflächigen Stromausfall. Wenig später
erschien auf der linksradikalen Internetseite
Indymedia ein Bekennerschreiben, in dem sich eine
anarchistische Gruppe, die nach eigenen Angaben den
„militärisch-industriellen Komplex“ und das
Fortschrittsversprechen von Technologie und Kapital
angreift, zu der Tat bekannte. Der Anschlag wird als
gezielter Angriff auf Europas größten Technologiepark
in Adlershof und die kritische Infrastruktur
bezeichnet. Der Stromausfall sei zwar ein
Kollateralschaden für Anwohner, aber im Vergleich zur
„Zerstörung von Natur und Leben“ durch die dort
ansässigen Firmen vertretbar, meinen die Täter.
Aufgeführt werden Unternehmen wie Siemens, Jenoptik,
Atos, DLR, Vinci, Rohde & Schwarz und Trumpf. Bei
den Konzernen handele es sich um Firmen mit
Verbindungen zu Militär, Rüstungsindustrie oder
sicherheitstechnologischen Projekten, heißt es in dem
Schreiben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen
übernommen.
Das Feuer konnte zwar noch am Morgen gelöscht werden,
wie lange der
Stromausfall noch andauern wird, ist aber
derzeit unklar. Tausende Haushalte werden wohl auch
heute ohne Strom bleiben. Die Wiederversorgung für
alle betroffenen Kunden werde im schlechtesten Fall im
Laufe des Donnerstags erfolgen, teilte ein Sprecher
von Stromnetz Berlin mit. Zwischenzeitlich waren fast
50.000 Kunden ohne Strom, darunter rund 42.000
Haushalte und 3.000 Gewerbebetriebe und
Pflegeeinrichtungen. Fünf Bewohner aus zwei
Pflegeheimen wurden vorübergehend in Krankenhäuser
verlegt, drei Freiwillige Feuerwehren mussten außer
Dienst genommen werden, Vattenfall, die
Netzgesellschaft und Stromnetz Berlin haben
Krisenstäbe gebildet, auch S- und Straßenbahnen
konnten nicht fahren, Ampeln fielen aus, mancherorts
waren die Notrufnummern nicht erreichbar.
Aber Hauptsache, es gibt Queer-Beautragte und
Gedenktage gegen “Islamfeindlichkeit”…
Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner erklärte, der
Stromausfall sei „die Folge eines gefährlichen
Anschlags, der sich unmittelbar gegen die
Berlinerinnen und Berliner richtet“. Mit dem Angriff
würden „bewusst Menschenleben und die Sicherheit
unserer Stadt gefährdet“. Wegner bekundete sein
„volles Vertrauen“ in die Ermittlungsbehörden und
sonderte auch noch die Phrase „Berlin lässt sich nicht
einschüchtern“ ab. Benjamin Jendro, der Sprecher der
Gewerkschaft der Polizei Berlin, sprach von einem
„sinnfreien Brandanschlag“, der „kein Kinderspaß,
sondern eine schwerwiegende Straftat mit massiven
Auswirkungen auf zigtausende Menschen in unserer
Stadt“ sei. Er nutzte auch die Gelegenheit, um darauf
hinzuweisen, dass die kritische Infrastruktur aufgrund
von Monopollösungen und fehlender Redundanzen nicht
ausreichend gegen derartige Angriffe geschützt sei.
„Hier wurde über Jahre geschlafen. Das wird die
Landespolitik mit einzelnen Haushalten nicht aufholen
können“, so Jendro.
Wegner, der den Anschlag so wortreich kritisierte,
ist also in mehrfacher Hinsicht mit dafür
verantwortlich. Seine katastrophale
Regierung hat zwar Zeit, um „Queer-Beauftragte“
und einen Gedenktag gegen
„Islamfeindlichkeit“ einzuführen, nicht aber, um
die Sicherheit der kritischen Infrastruktur im
Shithole an der Spree zu gewährleisten. Ohne diesen
allgegenwärtigen Schlendrian hätte eine solche Aktion
nicht derart verheerende Folgen haben können.
Zehntausende Menschen müssen diese
Verantwortungslosigkeit nun wieder ausbaden. Und der
mediale Aufschrei bleibt natürlich aus. Hätte
irgendeine rechte Gruppe einen derartigen Schaden
angerichtet und ganze Stadtbezirke von der
Stromversorgung abgeschnitten, gäbe es Sondersendungen
auf allen Kanälen. Bei Linken wird jedoch nüchtern
berichtet, vor linkem Terror wird jedoch nicht gewarnt
und es wird auch nicht gefordert, SPD, Grüne oder
Linke zu verbieten, die die politischen
Interessenvertreter solcher Gruppen sind. Alles geht
seinen gewohnten Gang und die völlige linke
Narrenfreiheit in diesem Land bleibt unangetastet.
(TPL)
4R-Berlin
am 11.9.2025: Stromversorgung wieder hergestellt: Berlins Südosten hat wieder Strom
https://www.nau.ch/news/europa/extremistischer-anschlag-legt-berlin-lahm-67042956
Keystone-SDA - Deutschland - Nach
dem Brandanschlag auf Stromleitungen ist die
Versorgung in Berlin wiederhergestellt: Der längste
Stromausfall seit 25 Jahren endete nach rund 60
Stunden.
Anarchie Schweiz:
Kriminelle Ausländer in der Schweiz am
12.9.2025: Kabellose Kopfhörer landen in
Asylunterkunft im Giftloch Basel - die kr.
Mossad-Antifa hat scheinbar die Ausländer "gut
geschult": Airpods im Auto: SVP-Tuena wird beklaut – Diebesgut
in Asylunterkunft lokalisiert
https://www.20min.ch/story/svp-nationalrat-tuena-ortet-airpods-nach-diebstahl-in-asylunterkunft-103413835
Fototexte:
Als Tuena etwas ins Auto laden wollte, blieb es kurz
unverschlossen. Diese Zeit nutzte der Dieb, um seine
Airpods zu klauen.
Die «Wo ist»-App zeigt den Standort der Airpods: das
Bundes-Asylzentrum in Basel.
Der Artikel:
Stefan Lanz - SVP-Nationalrat Mauro Tuena wurde Opfer
eines Diebstahls: Seine Airpods wurden aus dem Auto
geklaut. Dank der Suchfunktion konnte er sie
lokalisieren: in einer Bundes-Asylunterkunft.
SVP-Nationalrat Mauro Tuena wurde
Opfer eines Diebstahls. Seine Airpods wurden aus seinem
Auto gestohlen.
Die Ortungsfunktion zeigte, dass sich
die Airpods in einer Bundes-Asylunterkunft in Basel
befinden.
Tuena hat Strafanzeige erstattet und
fordert eine Durchsuchung der Unterkunft durch die
Polizei.
Das Staatssekretariat für Migration
hält fest: Kriminelles Verhalten von Asylsuchenden wird
nicht toleriert.
Am Montag stand das Auto von SVP-Nationalrat Mauro Tuena
auf einem Privatparkplatz mitten in der Stadt Zürich.
«Als ich etwas einladen wollte, blieb das Auto für ein
paar Minuten unverschlossen», erzählt er 20 Minuten. «In
dieser Zeit muss sich ein dreister Dieb herangeschlichen
haben und meine Airpods samt Ladekabel aus dem Auto
geklaut haben», so der Zürcher.
Bemerkt hat er den Diebstahl am Donnerstag – die Woche
verbrachte er zuvor in Bern an der Session der
eidgenössischen Räte. Als er sah, dass die Kopfhörer
nicht mehr am gewohnten Ort im Auto sind, habe er in der
«Wo ist»-App von Apple nachgeschaut – und festgestellt,
dass sie in der Bundes-Asylunterkunft in Basel sind. «Da
war ich putzhässig!», sagt Tuena.
«Es kann nicht sein, dass man in der Schweiz sein Auto
aus Angst vor Diebstählen nicht mal mehr ein paar
Minuten unverschlossen lassen kann, um etwas
einzuladen», nervt er sich.
Polizei soll Unterkunft durchsuchen
Kann man jetzt nicht einfach die Airpods in der
Unterkunft suchen? Jein, sagt das Staatssekretariat für
Migration (SEM) auf Anfrage. «Die Ortung der Airpods ist
zu wenig präzise, um genau zu wissen, wo sie sich
befinden», so Sprecher Daniel Bach. «Das heisst, wir
müssten alle Zimmer und Spinde durchsuchen. Dafür
müssten wir jeden Asylsuchenden um Erlaubnis bitten –
ohne Einverständnis fehlt uns die rechtliche Grundlage,
um persönliche Bereiche zu durchsuchen.»
Die «Wo ist»-App zeigt den Standort der Airpods: das
Bundes-Asylzentrum in Basel.
Durchsuchungen ohne Einverständnis dürfe nur die Polizei
machen, so das SEM. Tuena wünscht sich genau das und hat
darum noch am Freitag Anzeige erstattet. «Ich erwarte,
dass die Polizei die Asylunterkunft dann durchsucht –
nicht jetzt wegen meiner Kopfhörer alleine, aber die
Vermutung liegt nahe, dass noch mehr Diebesgut gefunden
würde», ist er überzeugt.
Das SEM betont, «dass wir kein kriminelles Verhalten
einzelner Asylsuchender tolerieren – die ganz grosse
Mehrheit verhält sich ja jederzeit korrekt». Doch gerade
die Ausnahmen «schaden dem Ruf aller anderen
Schutzsuchenden und der Akzeptanz des Asylsystems
nachhaltig und sind auch eine Belastung für die
Bevölkerung», ist sich die Behörde bewusst. Tuena
erwartet vom zuständigen Bundesrat Beat Jans «endlich
ein hartes Durchgreifen, sonst leidet unser aller
Sicherheit».
Ob es bei den Airpods zu einem Happy End kommt, ist
derzeit ungewiss, am Freitagvormittag konnte Tuena sie
immer noch orten: Nach wie vor befinden sie sich
irgendwo in der Bundes-Asylunterkunft in Basel.
Am Samstag wurde in Bremen-Walle ein
AfD-Infostand Ziel eines gezielten Angriffs von
rund 30 vermummten Linksextremisten. Dank des
schnellen Eingreifens der Polizei konnte der
Angriff abgewehrt werden, Verletzte gab es
keine.
Bereits im Vorfeld zeigten die Angreifer ihren linken
Hass öffentlich: Schmierereien wie „Nazis raus“ und
„AfD stinkt“ erschienen auf Gehwegen, ein Banner mit
der Aufschrift „Kein Platz für rechte Hetze“ hing über
einer Eisenbahnunterführung. Die Polizei entfernte
diese Provokationen, um die öffentliche Ordnung zu
sichern. Nach dem gescheiterten Angriff mischten sich
die Täter in eine angemeldete Gegendemonstration ein,
legten ihre Maskierung ab und wechselten die Kleidung.
Die Polizei dokumentierte die Verstöße und leitete
Strafanzeigen ein.
Killer-Trump hat die Schnauze voll von
der kriminellen Antifa am 14.9.2025: Trump: Antifa wird zur Terrororganisation erklärt
https://youtu.be/kzqEJO3_qrw?si=LkrmeL2z-EHW20nb
Die Stunde der Wahrheit für die radikale Linke
hat geschlagen. Nach dem brutalen Mord an Charlie Kirk
steht fest: Donald Trump wird kein zweites Mal zulassen,
dass Antifa-Milizen und linksextreme
Antifa Zürich am
17.9.2025: mit Hammer und Sichel in Weiss auf
schwarzem Grund - wie ein Sarg
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK -
22.9.2025
Antifa Zürich am 17.9.2025: mit Hammer und Sichel in
Weiss auf schwarzem Grund - wie ein Sarg [30]
und die Schweiz verbietet diese kriminelle
Organisation Antifa immer noch nicht - es wird langsam
Zeit!
Grund für ein Verbot der kriminellen Antifa:
-- systematische ANSTIFTUNG zu
kriminellen Aktionen mit Blockaden und schwerer
Sachbeschädigung
-- systematische IRREFÜHRUNG von
Jugendlichen und Zeitverschwendung+Motivation bis zum
Abbruch von Lehre, Schule oder Studium
-- GEFÄHRDUNG von Jugendlichen, die
noch keinen politischen Überblick haben
-- GEFÄHRDUNG von Mitmenschen durch die
kriminellen Aktionen+Blockaden bis hin zum
Mord, wenn Krankenwagen blockiert werden
Kriminelle Antifa hat nun Probleme am
18.09.2025: samt dem Financier Soros: Antifa in den USA verboten: die Folgen
https://t.me/Neueste_Nachrichten/25808
🟥 Trump hat das Antifa-Netzwerk in den USA als
terroristische Organisation anerkannt.
🎯 Das war überfällig. Die Antifa ist ein linksextremes,
international organisiertes und gut finanziertes
Kollektiv, das Gewalt als politisches Mittel propagiert
und anwendet.
▪️ Das hat massive Folgen für ihre Finanziers wie Soros.
▪️ Es betrifft auch Europa: Das Terrornetzwerk der
Antifa ist international.
👉🏻 In Europa ist die Terror-Antifa ein fester
Bestandteil der Demokratiesimulation. Sie dient dem
System als Repressionsdienstleister gegen Rechts. Die
USA muss nun auch internationale Geldflüsse und
Vernetzungen untersuchen.
🚀 Es geht los – und bergab für die Linksterroristen.
18.9.2025: Nach Kirk-Mord: Trump startet Großangriff auf Antifa
& Soros
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120754
📰 Die Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie
Kirk ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
bringt. Die Trump-Administration nimmt jetzt den
linksextremen Block mitsamt der Finanziers ins Visier.
Eine Analyse.
Schweizer Wahrheitsgruppe MASS-VOLL am
19.9.2025: Antifa=Terror -- Antifa verbieten! Terrorismus stoppen - Antifa verbieten!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120775
👨🏻⚖️ Die Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL! fordert als
einzige Organisation der Schweiz die Politik auf, die
Antifa als Terrororganisation endlich zu verbieten! Alle
ihre Unterstützer wie die JUSO und Geldgeber müssen
strafrechtlich verfolgt werden!
💥 Linksextreme sind gemäss Nachrichtendienst die
grösste Gefahr für den inneren Frieden. Diese
Terroristen schrecken vor keiner Gewalt zurück! Sie
randalieren, diffamieren und jagen alle Andersdenkende.
🕊️ Der Mord an Charlie Kirk beweist, was für Zustände
uns hier drohen, sollte der linksextremen Antifa nicht
das Handwerk gelegt werden. Wir wollen keine Zustände
wie in den USA. Der einheimische Terrorismus muss
gestoppt werden!
Wie der US-Präsident betonte, müsse noch geklärt werden,
„ob Soros dahintersteckt“, und wenn ja, dann sei dies,
wie Trump betonte, eine Straftat.
„Sie haben Plakate, und alle sind professionell
gestaltet. Echte Demonstranten basteln ihre Plakate im
Keller. Und sie sind alle gleich. Hören Sie Soros? Ich
weiß es nicht. Wir werden herausfinden, ob er
dahintersteckt. Aber das ist Anstiftung zu Unruhen. Das
ist eine Straftat. Und deswegen sterben Menschen. Das
ist also wirklich, verstehen Sie, Tod. Also werden wir
das herausfinden. Und das hätte schon längst geschehen
müssen“, sagte der US-Präsident.
20.9.2025: Das niederländische Parlament
stimmt für Antifa-Verbot
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100921032/niederlande-parlament-stimmt-fuer-antifa-verbot.html
Standpunktgequake - 20.9.2025
Die ungarische Regierung fordert die EU
auf, die Antifa offiziell als terroristische
Organisation einzustufen. Außenminister Péter
Szijjártó begründet den Vorstoß mit zunehmenden
gewaltsamen Übergriffen linksextremer Gruppen in
mehreren europäischen Ländern.
Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat die EU
aufgefordert, die Antifa-Bewegung nach dem Vorbild der
US-Regierung unter Präsident Donald Trump als
„terroristisch“ einzustufen. Dieses „gewalttätige
linksextreme Netzwerk“ habe „brutale Angriffe in ganz
Europa verübt, darunter auch in Budapest“, so
Szijjarto in einem am Samstag von ihm im Onlinedienst
X veröffentlichten Brief an die EU-Außenbeauftragte
Kaja Kallas.
Die letzten zwei Wochen
zeigten wie durch ein Brennglas, woher Spaltung,
Hass & Hetze wirklich kommen: Vor allem aus der
„linken Reichshälfte“, wo sich linksradikale
Antifa-Gruppen, politische Parteien,
Mainstream-Journalisten, NGOs und sogenannte
„Intellektuelle“ die Klinke in die Hand geben. Viele
von ihnen vereint eines: Im Kampf gegen ihre
Kritiker scheint ihnen jedes Mittel recht – von
Denunziation bis hin zum Hinnehmen politischer
Gewalt. Ein patriotisches Meldeportal will
nun gegen diese Umtriebe aktiv werden.
Die Reaktionen im polit-medialen Komplex
hierzulande nach dem Mord-Attentat auf Charlie Kirk
durch einen mutmaßlichen Antifa-Sympathisanten,
waren entlarvend. Gewichtige Stimmen feierten
die Bluttat klammheimlich, relativierten
diese oder verdrehten die Fakten, um so zu
suggerieren, dessen konservative Ansichten seien
irgendwie mitschuldan seiner Hinrichtung auf
offener Bühne vor den Augen seiner Familie. Ein aus
Funk & Fernsehen bekannter,
„linksintellektueller“ Zeitgenosse verstieg sich
sogar zu irren Nazi-Vergleichen und träumte davon,
andere imaginierte „Faschisten ihrem gerechten Ende“
zuzuführen und meinte dabei u.a. Elon Musk.
Auch sonst scheinen Behörden & die
Systemparteien geradezu blind auf dem linken Auge zu
sein. Niemand aus der Regierung verurteilte etwa
die Anschläge auf zwei Gedenkstätten in Wien durch
mutmaßliche Linksextremisten binnen weniger Tage.
Bei kritischen Anfragen im Parlament mauert man, zu
Infos etwa über den Österreich-Bezug der
„Hammerbande“. Die SPÖ-Justizministerin tut so, als sei ihr
die Antifa gar kein Begriff und zugleich
werden Polizei-Einsätze gegen radikale
„Antifa-Camps“ medial kriminalisiert. Im
benachbarten Deutschland unzählige Meldestellen für
„Hass im Netz“, die v.a. auf die Schikanierung
systemkritischer & patriotischer Stimmen
abzielen.
Nicht mal im Tod lassen Antifa-Extremisten den
Ermordeten ihre Ruhe & Würde:
Menschen in Wien haben bei
der US-Botschaft eine Gedenkstätte für die
Ermordeten Iryna Zarutska und Charlie Kirk
einrichtet. Die Antifa hat sie verwüstet, diese
menschenverachtenden Linksextremisten respektieren
nicht einmal ein Totengedenken. pic.twitter.com/u8NQSFNHCD
Selbst halten sich diese exponiert linken Kreise,
die sich längst tief im System eingenistet haben,
hingegen für unfehlbar – dabei sind es ihre
Online-Beiträge, die tatsächlich vor Hass gegen
Andersdenkende triefen oder politische Gewalt und
Attentate verharmlosen. Doch nicht überall hat die
extreme Linke noch Narrenfreiheit: Die USA haben die
linksextreme Gefahr erkannt. Ausländer, die das
Kirk-Attentat abfeiern, können sich ihr Visum in die
Haare schmieren – und ähnlich geht es
Mord-Verharmlosern im Inland mit ihrer Stelle im
öffentlichen Dienst. Zudem unterzeichnete Trump
ein Dekret, das die Antifa zur Terrorgruppe erklärt.
Holland zog indes bereits nach und plant ein
Antifa-Verbot.
In Deutschland oder Österreich müssen die Aufklärung
über die Umtriebe des harten linken Randes hingegen
engagierte Bürger betreiben. Daher wurde nun die Meldeplattform
„Consequence Culture“ eröffnet. Auf dieser
können Bürger vertraulich, verschlüsselt und
wirksam ihre Erkenntnisse über linke
Hasskriminalität, etwa das Feiern des Mordes an
Charlie Kirk oder Verbindungen zu
Antifa-Organisationen melden. Irgendwann, so
die Überlegung, werde sich auch im deutschsprachigen
Raum drehen, und dann sei es unerlässlich, die
linksradikalen Hetzer dokumentiert zu haben, um ihre
Machenschaften wirksam bekämpfen zu können.
Der langjährige österreichische Identitären-Chef
Martin Sellner, einer der treibenden Köpfe hinter dem
Projekt, erklärt in einem Video Bedeutung und Sinn des
Portals. Er appelliert an die Schwarmintelligenz,
die „vielen kleinen Details & Mosaiksteine“
zusammenzutragen. Die entstehende Datenbank hat
in einem ersten Schritt den Zweck, dass so
entsprechende Informationen an die ermittelnden
US-Behörden, die das Problem ernst nehmen, übermitteln
zu können. Mittelfristig soll sie dazu dienen, dass
diese Personen auch hierzulande für ihre Umtriebe zur
Verantwortung gezogen werden, ohne dass ihnen Richter
wegen „achtenswerter Motive“ ein Kuschel-Urteil für
brutale Gewalt ausstellen.
Gegen den Vorwurf, man wolle ja nur den Spieß
umzudrehen und die Gegenseite aus der Geltung zu
treiben, verwehrt sich Sellner. Es gehe um Straftaten
und linksextremen Terror: „Das ist keine
Cancel-Culture, sondern Consequence Culture. Denn
linker Hass und linker Terror müssen endlich
politische und strafrechtliche Konsequenzen haben.“
Zuletzt forderte u.a. die FPÖ auch in Österreich eine
härtere Gangart gegen linksextreme Gewalt – Der Status berichtete. Vom
pechschwarzen Staatsschutz, dessen scheidender Chef
die Corona-Freiheitsdemos als „größte Bedrohung“
empfand, aber die Klima-Kleber verharmloste, kann man
sich die Dokumentation der Antifa-Szene freilich nicht
erwarten…
Linker Terror braucht
Konsequenzen.
Sie hetzen – wir sammeln
und geben es den US-Behörden.
26.9.2025: Präsident
Trump unterzeichnet historische
Durchführungsverordnungen, darunter zu TikTok und
ANTIFA
25.09.2025
Video: https://t.me/FreieMedienTV/29964
(KI Untertitel)
Präsident Trump unterzeichnet
Durchführungsverordnungen zu Gold Star Families,
TikTok, der Todesstrafe in Washington D.C. und ANTIFA.
Antifa
gehackt im 4R am 27.9.2025: Spender aufgeflogen -
Aufruf zur Wahlfälschung beim Auszählen
aufgeflogen - grosse Firmen geben Aufträge für
Aktionen (!) etc.: Mehrere Internetseiten der Antifa in Deutschland
gehackt
https://t.me/standpunktgequake/208889
Mitgliederlisten, Zahlungseingänge und brisanter
E-Mail-Verkehr gekapert. Angeblich auch deutsche
Politiker verwickelt.
Mehr zu den Inhalten, sobald diese auf diversen Servern
offengelegt wurden.
🆘Esken (SPD) soll einen hohen Betrag an die Antifa
gezahlt haben.
🆘RBB auf der Spenderliste der Antifa!
🆘Spenden auch aus Bayern!
🆘Hohe Spende von Oberstudienrat an die Antifa NRW!
🆘Antifa ruft in Rund-E-Mails Mitglieder auf, sich als
Wahlhelfer registrieren zu lassen und Wahlzettel von CDU
und AfD zu entfernen.
🆘E-Mails mehrerer Antifamitglieder distanzieren sich
von Aktionen gegen die AfD und erklären ihren Austritt
aus der Organisation. Darunter auch ein Stadtpolitiker
aus Niedersachsen.
🆘Inzwischen über Hundert geprüfte E-Mails belegen
Kontakte von Politikern, Instituten und Firmen mit der
Antifa. Im Tenor geht es in diesen E-Mails nur um
Spenden und Aufmärsche gegen die AfD. Auch eine deutsche
Staatskanzlei zeigt sich in den vielen E-Mails sehr
aktiv.
🆘Anschlagslisten der Antifa nun offengelegt!
PS. Der "Staatsschutz" wird sich freuen und viel zu tun
haben.
🆘E-Mail des Rechtsanwalts Jürgen #Kasek (Leipzig) wohl
Kenntnisinhaber für Anschläge auf Bauunternehmer in
Leipzig in den letzten Jahren!
🆘Mehrere Absprache-E-Mails vom öffentlich-rechtlichen
Rundfunk (ÖRR) an die Antifa über Aktionen gegen die
AfD.
🆘Antifaaufmarsch in Aschaffenburg von Linken und Grünen
organisiert. Brisante E-Mail nennt diverse
Stadtpolitiker von Grünen und Linken.
🆘ZDF E-Mail an Antifa zum Aufmarsch in Aschaffenburg!
🆘In den nächsten Tagen wollen die Hacker alle Daten der
Antifa-Seiten für alle öffentlich stellen.
Update:
Alle Antifadaten wurden soeben auf US-Servern
hochgeladen. Nur für den Fall, dass man einzuwirken
versucht. Alles ist gesichert, auch auf Rootservern.
Update:
Jedes ausländische Antifamitglied, das in Deutschland
gegen das Grundgesetz verstößt, wird aufgefordert,
Deutschland sofort zu verlassen.
[Quelle: Hacker-DarkNet]
Update:
Antifa plante Anschlag auf Weichreite
(@weichreite)
Hacker drohten dem Urheber mit schneller Vergeltung. Die
Antifa erklärte daraufhin, den Aufruf zurückzunehmen.
[Quelle: E-Mails Antifa Thüringen]
Update:
Antifa erhält laut E-Mail von Drogeriekonzern Spende in
Höhe von 100.000 ¤!
Update:
Anschläge der Antifa von diversen Unternehmen in
Deutschland wohl offensichtlich in Auftrag gegeben. So
der Inhalt vieler E-Mails.
Update:
Einige Hundert Antifamitglieder erklärten gegenüber den
Hackern ihren Austritt unter der Bedingung, dass weder
ihr Name noch Bild öffentlich gemacht wird.
Der bundesweite Hackerangriff scheint Wirkung zu zeigen.
Update:
Jagt nach "Antifaköpfen" hat bundesweit begonnen.
Darunter wohl auch Palästinenser.
Fuck You Antifa am 28.9.2025: Es sind
TERRORISTEN: Ungarn setzt die Antifa auf die Terrorliste –
gilt die Bundesregierung dort jetzt als
terroristische Organisation?
Trump hat es vorgemacht, nun folgt Viktor Orban: Die
ungarische Regierung stuft die Antifa nun
ebenfalls als Terrororganisation ein, Die
dezentral-zellenartig aufgestellte und weitverzweigte,
in unzähligen teilweise auch von der Europäischen
Union von der deutschen Bundesregierung finanzierten
NGOs manifeste Bewegung des vorgeblichen
“Antifaschismus”, die in Wahrheit für realen
Linksfaschismus steht, wurde am Freitag auf eine
eigenes erstellte Liste terroristischer Organisationen
gesetzt.
Dass sich die Maßnahme explizit gegen Gruppen, die
nicht auf EU- oder UN-Sanktionslisten stehen, zeigt um
Umkehrschluss, wie sehr von diesen globalistischen
Institutionen eben solche linksradikalen
Machenschaften toleriert oder verdeckt mitunterstützt
werden. Diesen begegnet Ungarn nun endlich angemessen
– mit Finanzsanktionen, Ausweisungen und
Einreisesperren für Beteiligte. Auf der Liste findet
sich übrigens auch die deutsche linksradikale Gruppe
“Hammerbande”/Antifa Ost: Diese hatte sich 2023 an
Straßenprotesten in Budapest beteiligt, wo es zu
gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Neonazis kam.
Auch deutsche linksextreme Banden betroffen
Sieben Mitglieder der “Hammerbande” jagten damals
fünf Rechtsradikale durch die Stadt und verübte
schwerste Körperverletzungen und Mordversuche. Am
Freitag verurteilte das Oberlandesgericht München die
mutmaßliche Beteiligte Hanna S. zu fünf Jahren Haft.
Orbán begründet den Schritt mit der wachsenden
Bedrohung durch linksextreme Gewalt: „Man muss klar
sagen, dass die Antifa und ihre Unterorganisationen
terroristische Organisationen sind“, erklärte er. Er
forderte präventive Maßnahmen; auch wenn Betroffene
noch keine Verbrechen begangen hätten, “müssen wir
handeln, bevor sie welche begehen.“ Außenminister
Péter Szijjártó appelliert an die EU, der US-Regierung
unter Donald Trump zu folgen, die Antifa kürzlich als
„terroristische Organisation“ einstufte – nach dem
tödlichen Attentat auf den Ultrarechten Charlie Kirk
am 10. September.
Interessante Randnotiz: Da sich weite Teile der
deutschen Öffentlichkeit und sogar ganze Behörden zur
Antifa bekennen und sogar der Vizekanzler Lars Klinger
seine politische Sozialisation in dieser Organisation
ganz offen bekannte, stellt sich die Frage, ob künftig
nicht vielleicht die deutsche Regierung ebenfalls als
Antifa-Unterorganisation eingestuft wird? Ungarn hätte
damit zumindest einen Punkt… (TPL)
Verdacht kriminelle Antifa in Luzern am
1.10.2025: Queer-Bibel geklaut: Luzerner Kirche erstattet Anzeige nach Diebstahl
einer Queerbibel
https://www.nau.ch/news/schweiz/luzerner-kirche-erstattet-anzeige-nach-diebstahl-einer-queerbibel-67050321
Keystone-SDA Regional - Luzern - Eine spezielle
Bibel, die queere Perspektiven auf biblische Inhalte
bietet, wurde aus der Peterskapelle in Luzern
entwendet.
Aus der Peterskapelle der Katholischen Kirche Stadt
Luzern ist am 18. September eine Queerbibel gestohlen
worden. Die Kirche erstattete Anzeige.
Bei der Queerbibel handle es sich um eine alte Zürcher
Bibel, teilte die Kirchgemeinde am Mittwoch mit. In ihr
befänden sich Texte auf Transparentpapier, die biblische
Inhalte mit einer queeren Perspektive nacherzählten.
Sie füge damit den verschiedenen Lesearten der Bibel
eine queere Leseart hinzu. Das Original werde dabei
nicht ersetzt.
Queerarbeit an heiligen Texten
Die Bibel wurde von queeren Personen erarbeitet, welche
einen neuen Zugang zur Bibel suchen. Sie liege in der
Peterskapelle auf und sei bereits im letzten Jahr
gestohlen worden, sagte Meinrad Furrer, Leiter Team
Peterskapelle, auf Anfrage.
Sie sei dort nun online via einen QR-Code abrufbar.