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Die kriminelle ANTIFA 13: Meldungen ab 1.1.2024

von den kriminellen Billionärs-Juden Soros und Rothschild finanziert

Die kriminelle Antifa seit 1942 ist ein Instrument vom Roten Schild gegen Deutsche+seit 1949 unter Befehl des Mossad gegen die GANZE Welt
Die Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook, 11.11.2020)
Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino NIE IMPFEN, 7.2.2023
Die kriminelle Antifa ist zu kriminell geworden - man muss sie lückenlos verbieten. Michael Palomino NIE IMPFEN, 24.3.2023
Einmal Arschloch - immer Arschloch - die kriminelle Antifa vom Mossad und Rothschild - Michael Palomino, Januar 2024
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite" - Michael Palomino, 23.4.2024
ANTIFA=Strassenkriegstruppe von Rothschild - Michael Palomino, 9.5.2024
ANTIFA=kriminelle Vereinigung 5.8.2024

Kriminelle Mossad-Antifa
                    am 23.4.2024: Die ungebildeten Kinder der
                    "hohen Elite" sind: asozial - nutzlos -
                    terroristisch - idiotisch - feige- arbeitsscheu    Basel: Die kriminelle ANTIFA hat
                      einen neuen Kleber mit einem Menschenfresser und
                      der Aufforderung "Esst Nazis!", gesehen
                      am 2.8.2024 an der Kreuzung Grenzacherstrasse /
                      Burgweg
Kriminelle Mossad-Antifa am 23.4.2024: Die ungebildeten Kinder der "hohen Elite" sind: asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige- arbeitsscheu [2]
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat einen neuen Kleber mit einem Menschenfresser und der Aufforderung "Esst Nazis!", gesehen am 2.8.2024 an der Kreuzung Grenzacherstrasse / Burgweg [3]


Klimawandel gibt es immer schon am 28.7.2024: Kriminelle reiche Frauen aus den "USA" finanzieren die Klimawahn-Störaktionen - man muss den CEF+Oil kills+Aileen Getty+Abigail Disney verhaften!
Klimaproteste werden von superreichen Amis finanziert
https://www.nau.ch/news/schweiz/klimaproteste-werden-von-superreichen-amis-finanziert-66802715

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2023)

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 Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller: Links versifft! Über Meinungsdiktatur und Deutschlandhass
-- Compact-Verlag: Schwarzbuch Lügenpresse





Kriminelle Klima-Antifa am 2.1.2024: Hetzerin will Gefängnisse mit Wahrheitswissern füllen:
Sprecherin eines Klimaaktivisten-Kurses ruft dazu auf, Skeptiker ins Gefängnis zu stecken

Wie der «Daily Sceptic» aufdeckte, nimmt an dem von «grünen» Milliardären finanzierten sechsmonatigen «Sabbatical» auch der «BBC Verify»-Korrespondent Marco Silva teil.

https://transition-news.org/sprecherin-eines-klimaaktivisten-kurses-ruft-dazu-auf-skeptiker-ins-gefangnis



CH

Verdacht kriminelle Antifa in Romont (Schweiz) 4.1.2024: Mehrere Zugwagen der SBB versprayt:
Romont FR: Vier Graffiti-Sprayer festgenommen
https://www.nau.ch/ort/romont-fr/romont-fr-vier-graffiti-sprayer-festgenommen-66681323

In der Nacht auf Mittwoch besprühten vier mutmassliche Täter in Romont FR mehrere Zugwagons der SBB mit Graffitis. Die Kantonspolizei nahm die Männer fest.
    In der Nacht auf Mittwoch wurde in Romont FR vier mutmassliche Sprayer festgenommen.
    Die Männer sollen mehrere SBB-Wagons besprayt haben.
    Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken.
Am Mittwoch, gegen 3.40 Uhr, kontrollierte eine Polizeipatrouille der Kantonspolizei Freiburg in Romont ein Fahrzeug mit vier Männer an Bord.
Bei der nachfolgenden Durchsuchung des Fahrzeuges fanden die Polizisten Farbspuren, sowie Deckel von Spraydosen. Es stellte sich heraus, dass die vier Männer, kurz zuvor beim Bahnhof in Romont mutmasslich Zugwagons der SBB mit Graffitis besprühten.
Die Männer wurden zur Anzeige gebracht
Es handelt sich um Männer im Alter zwischen 21 und 35 Jahren aus dem Kanton Bern. Es besteht zudem der Verdacht, dass der Fahrer unter Drogeneinfluss stand.
Sie wurden vorläufig festgenommen und befragt. Der verursachte Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausenden von Franken. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft Freiburg angezeigt.


Ö
https://exxpress.at/damit-klima-klebern-nicht-kalt-ist-polizei-gibt-ihnen-decken/

Bei einer Temperatur von -3 Grad blockierten Hysteriker der Letzten Generation den Verkehr in Ischgl (Tirol) um vor der drohenden Hitze-Hölle zu warnen. Als wäre das alleine nicht absurd genug, sorgen nun Videos der Aktion für Aufsehen. Dass nämlich die Polizei Decken an die Chaoten verteilte, damit die nicht frieren müssen, versteht niemand mehr.


https://exxpress.at/ihr-protest-sei-religion-verurteilte-klima-chaotin-26-weint-vor-gericht/

Erneut setzte es ein Urteil für die Klima-Chaotin Carla Hinrichs (26): Vor dem Landgericht Frankfurt weinte dann die Serien-Kleberin – zuvor meinte ihr Anwalt, dass der Klima-Protest “wie die Religions-Freiheit verfassungsrechtlichen Schutz” genieße. Der Richter sah das anders.

Dicke Tränen vor dem Landgericht Frankfurt: Der Auftritt von Carla Hinrichs (26) dürfte etwas gescheitert sein – die Klima-Chaotin wurde trotz neuer Argumente ihres Anwalts verurteilt, zwei Monate Haft (bedingt, nicht rechtskräftig) fasste die Serien-Kleberin nun aus.

Und die Argumentationslinie des Verteidigers der Klima-Chaotin sorgte beim Prozess doch für Kopfschütteln: Der Jurist meinte, weil die Glaubens- und Religions-Freiheit einen umfassenden verfassungsrechtlichen Schutz genieße, müssten Hinrichs Klebe-Proteste als „Handeln im Glauben der Klima-Apokalypse“, auch vor Strafverfolgung geschützt sein – oder wenigstens als strafmilderndes Argument gelten. Das Gericht lehnte diese Form des Beweisantrags ab, berichtet das News-Portal NIUS.

Der Richter war da anderer Meinung – und sprach nach siebenstündiger Verhandlung dann das Urteil: eine Haftstrafe von zwei Monaten auf Bewährung (nicht rechtskräftig). “Sie hat es selbst in der Hand, ob sie noch mal irgendwann ins Gefängnis muss oder nicht”, sagte der Vorsitzende Richter Jochen Kirschbaum.

In dem Berufungsprozess ging es um eine Verurteilung Hinrichs aus dem Jahr 2023. Die 26-jährige Klima-Warnerin soll 2022 eine Frankfurter Straße blockiert und sich während des Protests festgeklebt haben. Infolge der Blockade entstand ein größerer Stau. Gegen die Aktivistin wurde ein Strafbefehl über 60 Tagessätze von je 30 Euro verhängt.




Kriminelle Klima-Antifa in Ischgl (Österreich) 5.1.2024: wollen Skifahrer blockieren:
Ski-Touristen rasten aus: Klimakleber blockieren Strasse in Ischgl
https://www.blick.ch/video/aktuell/ski-touristen-rasten-aus-klimakleber-blockieren-strasse-in-ischgl-id19302380.html
Am Donnerstag blockieren Klimakleber in Österreich den Weg ins Skigebiet Ischgl. Während die Autofahrer ausrasten, verteilt die Polizei Decken.




Verdacht kriminelle Antifa in St. Gallen (Schweiz) 6.1.2024: 5 Schweizer und 1 Deutscher versprayen die Davidstrasse:
St. Gallen: Sechs Personen nach Sprayerei angehalten
https://www.nau.ch/ort/st-gallen/st-gallen-sechs-personen-nach-sprayerei-angehalten-66682089

Am Freitagabend haben mehrere Personen an der Davidstrasse in St. Gallen Sprayereien angebracht. Sechs Personen konnten angehaltene werden.

    In St. Gallen wurden in der Nacht auf Freitag Sprayereien angebracht.
    Die Stadtpolizei kontrollierte daraufhin eine Gruppe von sechs Personen.
    Zwei Personen ergriffen die Flucht - bei ihnen wurden Spraydosen sichergestellt.

Am Freitag kurz vor Mitternacht ging bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei St. Gallen die Meldung ein, dass einige Personen an der Davidstrasse Sprayereien anbringen würden.

Mehrere Patrouillen der Stadtpolizei standen im Einsatz und konnten an der Vadianstrasse eine Gruppe feststellen, welche auf das Signalement passte.

Die Stadtpolizei konnte Spraydosen sicherstellen
Zwei Personen aus der Gruppe ergriffen die Flucht, konnten aber kurz darauf angehalten werden. Anlässlich der Personenkontrollen stellten die Einsatzkräfte mitunter Spraydosen sicher.

Bei den mutmasslichen Sprayern handelt es sich um fünf Schweizer im Alter zwischen 17 und 32 Jahren und einen 22-jährigen Deutschen. Die weitere Fallbearbeitung wurde der Kantonspolizei St. Gallen übergeben.






https://de.rt.com/inland/191955-nur-elf-urteile-gefaellt-berlin-stampf-blitz-verfahren-gegen-klimakleber-nach-nur-sechs-monaten-ein/



Kriminelle Antifa im 4R am 7.1.2024: Die "Hammerbande" greift Neonazis mit Hammer an:
Hammerbande zertrümmert Schädel: Schweizer Linksextreme solidarisieren sich mit ihr
https://www.blick.ch/politik/schweizer-linksextreme-solidarisieren-sich-mit-ihr-hammerbande-zertruemmert-schaedel-id19307250.html

Tobias Ochsenbein - Redaktor Politik -
Sie sind linksextrem und brutal: die Mitglieder der Hammerbande. Mit Hämmern zertrümmerten sie Schädel und Sprunggelenke von Neonazis. Nun zeigt sich: Schweizer Linksextreme solidarisierten sich vermehrt mit gewalttätigen deutschen Gruppierungen wie der Hammerbande.

Sie bewaffneten sich mit Hämmern und Teleskopstöcken, jagten damit Neonazis. Dann prügelten sie auf ihre Opfer ein, zertrümmerten ihre Schädel, die Sprunggelenke.

13 vermeintliche und tatsächliche Neonazis sollen sie insgesamt teils lebensgefährlich verletzt haben: die Hammerbande. Angeführt wurde die Truppe von Lina E.* (28). Die linksextreme Schlägertruppe operierte jahrelang in Osten Deutschlands. In Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt.

Im vergangenen Februar sollen mindestens acht deutsche Linksextremisten in Budapest mutmassliche Neonazis überfallen und mit Tritten, Totschlägern und Reizgas zum Teil schwer verletzten haben.

Ziel: den politischen Gegner ausser Kraft setzen
Die deutsche Bundesanwaltschaft stuft die Hammerbande als Teil einer kriminellen Vereinigung ein, die «spätestens im Jahr 2018 in und um Leipzig» bestanden hat, wie die Zeitung «Bild» berichtet. Ihr Ziel: Aus einer militant-extremistischen Ideologie heraus die politischen Gegner attackieren und zur Aufgabe aller politischen Aktivitäten zwingen. Laut den deutschen Behörden lehnt die Hammerbande den Rechtsstaat ab.

Gemäss Informationen von «Bild» soll Anführerin Lina E. spätestens seit August 2018 Mitglied der «Hammerbande» gewesen sein. Sie wurde – als Tochter einer Sozialpädagogin und eines Oberstudienrats – in Kassel (Hessen) geboren. Dort wuchs sie auf, dort machte sie später Abitur. Für das Studium der Sozialpädagogik in Halle zog sie dann nach Leipzig. Ihre Bachelorarbeit soll das Thema «Umgang mit Neonazismus in der Jugendarbeit» gehabt haben.

Bundeskriminalamt fahndet nach E.s Partner
Lina E. soll mit Johann Guntermann (30), der ebenfalls in der linksextremen Szene aktiv ist, verlobt sein. Auch er galt laut deutscher Bundesanwaltschaft bereits im Jahr 2018 als «zentraler» Kopf der Hammerbande.

Wie «Bild» weiter berichtet, hatte sich Guntermann die Wörter «Hate» und «Cops» (zu deutsch etwa «Hass auf Polizisten») tätowieren lassen. 2018 wurde er wegen schweren Landfriedensbruchs zu 19 Monaten Knast verurteilt, weil er das Amtsgericht Leipzig mit Steinen angegriffen hatte. Zudem soll er ebenfalls bei einem Überfall auf eine Neonazi-Kneipe dabei gewesen sein. Und auch in Budapest soll er unter den Angreifern gewesen sein.

In einem Prozess gegen die mutmassliche Linksextremistin und drei weitere Angeklagte hat das sächsische Oberlandesgericht in Dresden im vergangenen Sommer mehrjährige Haftstrafen verhängt. Es verurteilte Lina E. unter anderem wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten. Die mitangeklagten Männer erhielten Haftstrafen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten. Guntermann war nicht darunter, das Bundeskriminalamt fahndet noch immer nach ihm.

Verbindungen in die Schweiz
Nun zeigen Recherchen der «NZZ am Sonntag»: Auch in der Schweiz warnt der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) in seinem jüngsten Lagebericht vor zunehmender linksextremistischer Gewalt. So sollen Schweizer Linksextreme sich vermehrt mit gewalttätigen deutschen Gruppierungen solidarisieren, darunter auch mit der Brutalo-Bande aus Deutschland!

Gemäss «NZZ am Sonntag» ist es demnach in der Vergangenheit auch in der Schweiz zu Zwischenfällen gekommen, die an die Taten der Hammerbande erinnern. So griff etwa ein linksextremer Mob 2019 am helllichten Tag eine Männergruppe an, verprügelte sie mit Veloketten und Flaschen. Einer der Angreifer, ETH-Doktorand Martin S.** (32), konnte aufgrund von DNA-Spuren gefasst werden. Er musste sich später vor Gericht verantworten, wurde allerdings nicht verurteilt – weil die Beweislage für eine Verurteilung nicht ausreichte. Gemäss Anklageschrift soll er auch enge Verbindungen zur linksextremen Szene in Deutschland gehabt haben und an Ausschreitungen am G20-Gipfel in Hamburg (D) 2017 beteiligt gewesen sein.

Im Sommer 2022 wurde laut «NZZ am Sonntag» in Zürich ein weiterer Vorfall verzeichnet, bei dem Vermummte einen Mann mit mutmasslich rechtsextremen Tattoos am Unteren Letten zusammenschlugen. Trotz anderthalb Jahren seit der Tat liegt der Fall noch nicht bei der Staatsanwaltschaft, da die Polizei die Täter bisher nicht identifizieren konnte.

* Name der Redaktion bekannt

** Name geändert




Verdacht kriminelle Antifa in Heiden (Appenzell-Ausserrhoden) am 8.1.2024: Sprayereien an Mauern+Wände:
Sprayereien in Heiden AR: Tausende Franken Sachschaden
https://www.nau.ch/ort/appenzell/sprayereien-in-heiden-ar-tausende-franken-sachschaden-66683113

Unbekannte haben an verschiedenen Orten in Heiden AR Mauern und Wände mit Farbe versprüht. Es entstand Sachschaden.
    In der ersten Januarwoche kam es in Heiden AR zu mehreren Sprayerein.
    Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Franken.
In den vergangenen Wochen haben Unbekannte an verschiedenen Orten in Heiden Sachbeschädigungen begangen.
Dabei wurden Mauern und Wände mit Farbe versprüht und verschmiert. Die Reinigungen der Sachbeschädigungen werden auf mehrere Tausend Franken geschätzt.




https://de.rt.com/meinung/192158-linksextremistische-attacke-auf-zdf-team/


Verdacht kriminelle Antifa in St. Gallen am 9.1.2024: Jugendliche sind gewaltbereit gegen St. Galler Polizei:
Nach Meitli-Attacke: So gefährlich sind Jugendliche für die Polizei
https://www.nau.ch/news/schweiz/nach-meitli-attacke-so-gefahrlich-sind-jugendliche-fur-die-polizei-66682765
In St. Gallen haben drei Teenie-Meitli die Polizei beschimpft und geschlagen. Ein Experte erklärt, warum die Jungen für die Polizei am gefährlichsten sind.

    Polizisten in St. Gallen wurden letzte Woche von Jugendlichen beschimpft und geschlagen.
    Experte Dirk Baier erklärt, weshalb vor allem jüngere Menschen auf Beamte losgehen.

Am vergangenen Freitagabend kontrollierte eine Zivilpatrouille der Kantonspolizei St. Gallen am St. Galler Bahnhof einen 15-Jährigen. Drei Teenagerinnen mischten sich ein: Sie beschimpften die Einsatzkräfte – und schlugen auf sie ein.

Die Mädchen waren im Alter von erst 13, 15 und 16 Jahren. Die Beamten mussten sogar Pfefferspray einsetzen, um sich in Sicherheit zu bringen. Alle vier Jugendlichen wurden festgenommen.

Der Vorfall lässt aufhorchen. Doch für Dirk Baier, Experte für Jugendkriminalität, kommt er nicht überraschend. Er sagt zu Nau.ch: «Zwar geniesst die Polizei in der Schweizer Bevölkerung hohes Vertrauen, aber bei jüngeren Menschen ist das Vertrauen etwas niedriger ausgeprägt.»

Häufiger in Konfliktsituationen
Für die Polizei am gefährlichsten seien ältere Jugendliche im Alter von 14 bis 29 Jahren, so der Zürcher Kriminologe. Das liege aber nicht am geringen Vertrauen, sondern daran, dass «diese Altersgruppe häufiger in Situationen ist, in denen sie konflikthaft auf Polizistinnen und Polizisten treffen kann».

Denn diese jungen Menschen würden häufiger in den Ausgang gehen und dort Alkohol konsumieren. «In den Ausgehvierteln ist meist auch mehr Polizei präsent.» Zudem würden sie auch häufiger an Demos teilnehmen, in deren Rahmen es zu Gewalt kommen könne.

Auch an Fussballmatches, bei denen es Probleme mit der Polizei geben könne, sei diese Altersgruppe häufig präsent.

«Es sind also eher die situativen Aspekte, weniger die persönlichen Einstellungen wie Hass bei der Erklärung der Auffälligkeit zu betrachten», führt Baier aus.
In gewissen Situationen «lässt der Respekt zu wünschen übrig»

Auch Florian Schneider, stellvertretender Leiter Kommunikation bei der Kantonspolizei St. Gallen, bestätigt gegenüber Nau.ch: «Im Kontext von Ausgang in Verbindung mit Alkohol oder teils auch Drogen und der Gruppendynamik lässt der Respekt gegenüber uns Polizistinnen und Polizisten dann doch öfter zu wünschen übrig.»

Mussten Sie schon einmal die Polizei zu Hilfe holen?
Schneider betont aber auch, dass die Situation im Kanton St. Gallen derzeit nicht so gravierend sei, dass umgehende Massnahmen nötig wären. Auch die Kantonspolizei Bern stellt «diesbezüglich keine aussergewöhnliche Situation fest», wie Mediensprecherin Sarah Wahlen erläutert.

Im Kanton Zürich richte sich Jugendgewalt vornehmlich gegen andere Jugendliche. «Fälle von Gewalt und Drohung gegen die Polizei kommen vor. Es handelt sich aber um Einzelfälle», sagt Florian Frei vom Mediendienst der Kantonspolizei Zürich.







Kriminelle Klima-Antifa in Dortmund am 21.1.2024: hat nicht mehr viele Klimawandel-Gläubige: nur noch 53:
RN+ Fridays For Future demonstrierte in Dortmund: Nur 53 Teilnehmer am fünften Geburtstag
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/fridays-for-future-demonstration-dortmund-53-teilnehmer-am-fuenften-geburtstag-w833053-p-2001074029/
https://t.me/standpunktgequake/129350
RN+ Fridays For Future demonstrierte in Dortmund: Nur 53 Teilnehmer am fünften Geburtstag
Fridays For Future hat nach längerer Pause mal wieder in Dortmund demonstriert. Die Ortsgruppe feierte ihren fünften Geburtstag. Die Zeiten mit vielen Teilnehmern sind vorbei.
🗣️😆😆😆😆 und dasselbe wird auch bei den anderen indirekt vom Staat bezahlten Organisationen passieren🗣️




Die kriminelle Rothschild-Antifa in Aachen am 23.1.2024: fordert auf dem grossen Banner: "AfDler töten! - Nazis abschieben!"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71497
Wenn die Bundesregierung zur Demo gegen Rechts trommelt ist Aufruf zum Mord anscheinend nicht so das Problem.
Mobil gegen Hetze ist das jetzt auch nicht unbedingt was auf deren Banner steht.
Mann Stelle sich vor auf einer AfD Demo werden Banner mit SPDler töten aufgetaucht.......was wäre wohl passiert ?



Kriminelle Antifa in schweizer Fussballstadien 23.1.2024: Züricher sperrt die kriminelle Antifa aus:
Wegen Polizei-Konfrontation nach Basel-Spiel: Zürcher Südkurve wird gesperrt
https://www.blick.ch/sport/fussball/wegen-polizei-konfrontation-nach-basel-spiel-zuercher-suedkurve-wird-gesperrt-id19348693.html

Die KKJPD hat bekannt gegeben, die Zürcher Südkurve für das Heimspiel gegen Lausanne am 31. Januar zu sperren. Grund sind Ausschreitungen mit der Polizei nach dem Spiel gegen Basel vergangenen Sonntag.

Auf die von der Schweizer Fanszene gross inszenierte Aktion, gegen Kollektivstrafen zu protestieren, folgt die nächste Kollektivstrafe. Die Zürcher Südkurve wird wegen Ausschreitungen letzten Sonntag gesperrt, dies hat die Konferenz der Polizeidirektoren (KKJPD) in einer Medienmitteilung bekannt gegeben.

Grund ist ein Angriff von «rund Hundert Zürcher Fans» gegen die Stadtpolizei. Die Chaoten hätten die Polizei mit Handlichtfackeln, Rauchpetarden, Feuerwerk, Steinen und Flaschen beworfen. Auch hätten sie mit Abfallcontainern Barrikaden errichtet. Die Konfrontation ging weiter, selbst nachdem die Basler Fans Zürich wieder verlassen hatten. Die Bewilligungsbehörde schätzt diese Eskalation als gravierend ein und reagiert deshalb mit einer Sperrung der Kurve. Der FC Zürich und die Swiss Football League (SFL) finden die Sektorensperrung nicht verhältnismässig. Der FC Zürich will gegen die Sperre juristisch vorgehen. (dti)



Kriminelle Antifa demonstriert bezahlt gegen die AfD am 23.1.2024:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71583
DAS gibt's als Bezahlung der Regierungsdemos ????? Dann lasst es mal die Runde machen, dass jeder sehen kann, wohin unsere Steuergelder so alles gehen und warum für unsere Rentner und Bauern kein Geld da ist.

-- Grundhonorar Wochenende 300 Euro (60 pro Stunde)
-- Pauschalzuschlag: 200 Euro
-- Samstagszuschlag: 150 Euro
-- Kältezuschlag: 200 Euro
-- FckAfD-Rufe: 225 Euro (0,50 Euro pro Ruf)
-- Summe: 1075 Euro
-- Danke Antifa
-- Ann Woolsey @NickyAnnB_




Kriminelle Antifa im 4R mit Demogeld gegen die AfD 24.1.2024: Das ist Veruntreuung von Steuergeldern:
Veruntreuung von Steuergeldern für Regierungsdemos
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/129714
"auch die Teilnehmer auf „Regierungsdemonstrationen“ werden mit Steuergeldern bezahlt. Diese bekommen dann nicht nur Stundenlohn sondern auch Verpflegung, Bekleidung, Fahrtkosten erstattet, solange die Demo gegen die Opposition ist und den Zielen der Milliardärs AGENDA 2030 (https://t.me/impfschaede/13339) dient."




Demogeld der Antifa am 25.1.2024: kommt auf eine spezielle Bankkarte - mit der man dann mit Karte was kaufen kann
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71695



Kriminelle Klima-Antifa am 28.1.2024: Mona Lisa muss Suppe essen:
Video: Klima-Chaoten bewerfen "Mona Lisa" mit Suppe

https://exxpress.at/video-klima-chaoten-bewerfen-mona-lisa-mit-suppe/



Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 29.1.2024: Es soll nun Massenversammlungen OHNE Strassenblockaden geben:
D: „Letzte Generation“ will auf Klebeaktionen verzichten

https://orf.at/stories/3347143/

Nach gut zwei Jahren Straßenblockaden mittels festgeklebter Aktivistinnen und Aktivisten will die Klimaschützergruppe „Letzte Generation“ in Deutschland künftig auf derartige Maßnahmen verzichten. „Von nun an werden wir in anderer Form protestieren – unignorierbar wird es aber bleiben. Ab März werden wir zu ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land aufrufen. Statt uns in Kleingruppen aufzuteilen und Straßenblockaden zu machen, werden wir gemeinsam mit vielen Menschen ungehorsame Versammlungen machen“, teilte die Gruppe am Montag in Berlin mit. Das „Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden endet damit“.




Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 31.1.2024: zersticht Reifen von SUV-Autos:
Woke Gewalt im Namen des Klimas: Plattmachen statt Kleben SUVs als neues Feindbild der Klima-Anarchisten
https://reitschuster.de/post/woke-gewalt-im-namen-des-klimas-plattmachen-statt-kleben/
https://t.me/reitschusterde/9114

Mit den „Tyre Extinguishers“ hat eine neue Form des Protests den Weg nach Deutschland gefunden. Erstmals richten sich Aktionen gegen den Klimawandel und die Klimapolitik direkt gegen Privatpersonen und deren Eigentum. Von Daniel Weinmann. https://reitschuster.de/post/woke-gewalt-im-namen-des-klimas-plattmachen-statt-kleben/



Klima-Antifa mit Greta am 2.2.2024: London: Verfahren gegen Greta Thunberg eingestellt

In London ist ein Prozess gegen die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg eingestellt worden. Richter John Law verwarf heute die Vorwürfe. Die Anklage hatte der 21-Jährigen und vier mitangeklagten Männern Störung der öffentlichen Ordnung vorgeworfen.




https://de.rt.com/europa/195191-mitglied-antifa-hammerbande-in-ungarn/




Kriminelle Antifa in Zürich am 7.2.2024: bründslet an die Bergstation der Dolderbahn:
Zürich: Bergstation der Dolderbahn versprayt

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-bergstation-der-dolderbahn-versprayt-66703059


Kriminelle Antifa in Bern am 7.2.2024: Ziel war nun ein Brunnen, wo ein Monster ein Baby frisst:
Farb-Anschlag: Wieso wird der Kindlifresserbrunnen nicht geputzt?

https://www.nau.ch/news/schweiz/farb-anschlag-wieso-wird-der-kindlifresserbrunnen-nicht-geputzt-66697199



Kriminelle Klima-Antifa in Bern am 8.2.2024: Neues Ziel ist das Bundeshaus - orange besprüht:
Klima-Aktivist von Renovate Switzerland beschmiert Bundeshaus
https://www.nau.ch/news/schweiz/klima-aktivist-von-renovate-switzerland-beschmiert-bundeshaus-66704097

Ein Klima-Aktivist von Renovate Switzerland hat am Donnerstagmittag das Bundeshaus in Bern mit oranger Farbe besprüht. Er wurde von der Polizei verhaftet.

    Ein Klima-Aktivist hat den Eingang des Bundeshauses mit Farbe beschmiert.
    Die Polizei machte kurzen Prozess und verhaftete den Aktivisten.

Am Donnerstag kurz nach dem Mittag gab es eine Farbattacke auf das Bundeshaus in Bern. Eric Ducrey, ein Klima-Aktivist von Renovate Switzerland, besprühte den Eingang des Gebäudes aus Feuerlöschern mit oranger Farbe. Der 48-Jährige wurde nur wenige Minuten später von der Polizei abgeführt und verhaftet.

In der Medienmitteilung der Klimaschutzgruppe begründet der Aktivist seinen Farbanschlag folgendermassen: «Weil ich das Bundeshaus mit oranger Farbe markiert habe, können sich der Bundesrat und das Parlament nicht mehr verstecken: In der Klimakatastrophe stehen sie in der Verantwortung.»
Bundeshaus Renovate Switzerland
Eric Ducrey während seiner Farbattacke auf das Bundeshaus. - Renovate Switzerland

Er halte es für seine Pflicht, nach Bern zu kommen und sicherzustellen, dass die Botschaft der Wissenschaft unter der Bundeshauskuppel ernst genommen wird.
Was halten Sie von den Klimaaktionen von Renovate Switzerland?

Renovate Switzerland selbst schreibt über die Farbattacke auf das «höchste Symbol der Landesregierung»: «Diese Aktion war die Krönung einer ganzen Serie von Warnungen, mit denen die Organisation auf die langsame Reaktion der Regierung auf den Klimanotstand aufmerksam machte.»

Zusätzlich sei die Aktion auch ein Echo auf die Verurteilung von Nicolas Presti alias Nikoko. Der Klima-Aktivist wird am Samstag aus seiner zweimonatigen Haftstrafe entlassen. «Die musste er absitzen, weil er 2021 eine gewaltfreie Aktion gefilmt hatte.»
Renovate Switzerland Farbattacke
Die Aufräumarbeiten nach der Farbattacke sind im Gange: Helfer entfernen die Farbe vom Eingang des Bundeshauses. - Nau.ch

Schon kurze Zeit nach dem Farbanschlag haben im Bundeshaus die Aufräumarbeiten begonnen, wie Bilder von Nau.ch zeigen.





Kriminelle Antifa in Österreich am 10.2.2024: klebten sich auf die Strasse zum Fernsteinsee (Tirol):
"Höchst unverantwortlich": Landesrätin über erneute Klima-Kleber-Blockade verärgert
https://exxpress.at/unverantwortlich-landesraetin-ueber-erneute-klima-kleber-blockade-veraergert/

Die “Letzte Generation” legte den Verkehr beim Fernsteinsee am Samstag lahm. Neben den zahlreichen Touristen zeigte sich auch Tirols Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (ÖVP) verärgert: “Es ist in höchstem Maße unverantwortlich”, betonte sie.





Aktivistinnen bewerfen Gemälde in Frankreich mit Suppe

https://www.nau.ch/news/europa/klima-aktivistinnen-bewerfen-monet-gemalde-mit-suppe-66705620





https://exxpress.at/rekordstrafe-nach-protest-mit-promis-klima-chaoten-betteln-um-spenden/

Elf Chaoten der Letzten Generation zogen am Montag gegen eine Strafe vor Gericht – und verloren. Für eine Aktion gemeinsam mit bekannten Kabarettisten wie Robert Palfrader („Wir sind Kaiser“) muss jeder der Klima-Alarmisten nun 1200 Euro zahlen. Die Organisation bettelt in einer Aussendung um Spenden.




Kriminelle Antifa in Dresden 13.2.2024: können nicht gedenken, wenn es um deutsche Opfer geht:
Eskalation in Dresden: Linksextreme wollen Gedenkstätte stürmen, Pfeffersprayeinsatz!
https://t.me/standpunktgequake/132787
Auf dem Altmarkt in Dresden ist soeben die Situation eskaliert: Linksextremisten öffneten die Absperrgitter der Polizei und versuchten, in Richtung der Gedenkstätte vorzudringen. Es kam zu einer kurzen, aber intensiven Auseinandersetzung, bei der durch die Polizei Pfefferspray eingesetzt wurde. Letztendlich scheiterte der Versuch der Antifa, die Gedenkstätte zu stürmen.

Was hier zu sehen ist, verkaufen uns die Blockparteien als "friedliche Proteste gegen Rechts" und als "würdiges Gedenken der Dresdner Stadtgesellschaft". Doch es ist offensichtlich: Diese Proteste sind weder friedlich, noch würdig. Ob in Dresden, Leipzig oder anderswo: Gegen linksextreme Geschichtsrevisionisten braucht es ein konsequentes, politisches Vorgehen!




Florenz (Italien) am 13.2.2024: Klimaaktivisten bekleben „Venus“ von Botticelli

https://orf.at/stories/3348640/

Aus Protest gegen die internationale Klimapolitik haben Klimaaktivisten die Schutzscheibe von einem der bekanntesten Gemälde des italienischen Malers Sandro Botticelli (1445–1510) beklebt: der „Geburt der Venus“. Die beiden Männer der Gruppe „Letzte Generation“ klebten in den Uffizien in Florenz mit Klebestreifen mehrere Fotografien von Überschwemmungen auf die Scheibe, wie die Polizei mitteilte. Dazu hielten sie ein Plakat in die Höhe, mit dem sie einen Sonderfonds von 20 Milliarden Euro zur Beseitigung von Klimaschäden verlangten. Das Bild wurde nach ersten Erkenntnissen nicht beschädigt. Die Polizei nahm die beiden Männer in Gewahrsam.




https://exxpress.at/spendenziel-erreicht-klima-chaoten-haben-genug-geld-fuer-antritt-bei-eu-wahl/

Die Klima-Chaoten geben keine Ruhe! Nun wollen sie im EU-Parlament mitmischen. Die Letzte Generation wird voraussichtlich bei der Europawahl 2024 antreten. Die dafür benötigten Spendengelder hat sie bereits erhalten.

Die erste Hürde wurde bereits genommen: Innerhalb von nur sechs Stunden nach Bekanntgabe ihrer Pläne haben die Klimakleber 50.000 Euro an Spenden gesammelt. Über hundert Unterstützer arbeiten jetzt daran, die erforderlichen 4500 Unterschriften für ihre Zulassung zu sammeln.

In der vergangenen Woche haben die Klima-Chaoten die Gründung einer “sonstigen politischen Vereinigung” namens “Parlament aufmischen – Stimme der Letzten Generation” bekannt gegeben, um am 9. Juni bei der Europawahl anzutreten. Im Gegensatz zu Bundestagswahlen können solche politischen Vereinigungen auch bei Europawahlen antreten. Und wenn sie es schaffen, mehr als 0,5 Prozent der abgegebenen Stimmen zu ergattern, winken staatliche Zuschüsse.

Klima-Chaoten fordern europaweite Einführung von Gesellschaftsräten

In ihrem Programm fordert die Letzte Generation die europaweite Einführung von Gesellschaftsräten sowie den schnellstmöglichen Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl. Außerdem wolle sich die Gruppe für „weltweite soziale Gerechtigkeit und die Unterstützung von Bewegungen für Klimagerechtigkeit“ einsetzen.




Antifa sagt die Wahrheit am 15.2.2024: Musk mit 50 Milliarden Dollar Jahresgehalt ist nicht mehr so beliebt in Berlin - plus Lithium-Skandal + Starlink-Skandal - das ist einfach zu viel!
Linke Gewalttäter sagen Tesla den Kampf an und drohen mit Anschlagswelle auf E-Autos:  „Elon Musk ist ein Arschloch!“
https://m.focus.de/auto/elon-musk-ist-ein-arschloch-linke-gewalttaeter-sagen-tesla-den-kampf-an-und-drohen-mit-anschlagswelle-auf-e-autos_id_259671798.html

Fünf Gründe zählen die linken Gewalttäter auf.

  • „Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“ Teslas Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz: „Angriffe auf Tesla können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
  • Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat aus dem Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete bedeutet.“ Fazit der Schreiber: „‘Grüner Kapitalismus‘ steht für Kolonialismus und Landraub!“
  • „Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren. Wir wollen keine weiteren Teslas auf den Straßen!“, heißt es in dem Text. Die Gigafactory sei für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt. „Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.“
  • „Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.“
  • Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf den Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

Der ganze Artikel:

Nach Brandanschlägen auf Tesla-Autos und -Ladestationen in Berlin ermittelt die Polizei wegen „linkspolitisch motivierter“ Straftaten. Hintergrund ist ein Bekennerschreiben, in dem die Täter die Szene knallhart auffordern: „Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“

Vor kurzem hatte die Berliner Polizei mit zwei Delikten zu tun, die eigentlich in die Kategorie „hauptstädtische Folklore“ fallen. Denn solch wahnwitzige Straftaten sind in der Metropole an der Tagesordnung.

Am 7. Februar fackelten Unbekannte in Rummelsburg, einem Ortsteil im Bezirk Lichtenberg, zwei Autos ab. Kurz vor 2 Uhr hatten die feigen Zündler zugeschlagen, die Feuerwehr konnte „ein vollständiges Ausbrennen“ der beiden Fahrzeuge nicht verhindern, hieß es später im Polizeibericht.

Nur einen Tag später gingen in der Vulkanstraße, ebenfalls in Lichtenberg, zwei Ladesäulen für Elektroautos in Flammen auf. Der Vorfall erschien der Polizei so gewöhnlich, dass er nicht mal eine Pressemeldung wert war.

Brandanschläge auf Teslas in Berlin - Staatsschutz ermittelt

Heute fällt die Einschätzung ganz anders aus.

Auf Anfrage von FOCUS online bestätigte eine Sprecherin der Polizei, dass man bei „den vorliegenden Straftaten von einer linkspolitisch motivierten Tat“ ausgeht. Entsprechende Ermittlungen würden beim „Polizeilichen Staatsschutz im Landeskriminalamt Berlin geführt“.

Hintergrund der veränderten Sichtweise der Strafverfolger:

Auf der Internet-Seite „indymedia", die unter anderem gewaltbereiten Linksextremisten als Plattform dient, erschien am Nachmittag des 8. Februar 2024 ein anonymes Bekennerschreiben. Darin outeten sich die Verfasser als stolze Urheber der beiden Brandanschläge und erklärten: „Wir denken, dass Tesla ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.“

Linkes Bekennerschreiben: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

Fünf Gründe zählen die linken Gewalttäter auf.

  • „Mehrere Armeen nutzen Teslas Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“ Teslas Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz: „Angriffe auf Tesla können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
  • Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“, der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat aus dem Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für die Abbaugebiete bedeutet.“ Fazit der Schreiber: „‘Grüner Kapitalismus‘ steht für Kolonialismus und Landraub!“
  • „Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns wehren. Wir wollen keine weiteren Teslas auf den Straßen!“, heißt es in dem Text. Die Gigafactory sei für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt. „Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der ohnehin knappen Ressource.“
  • „Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im „Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“ filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen unkenntlich zu machen.“
  • Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf den Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon Musk ist ein Arschloch!“

Aufruf an Szene: „Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“

Unverhohlen rufen die Linksradikalen zu gewaltsamen Attacken auf Tesla-Autos auf. Es sei „toll“, wenn man die Luft aus Reifen „von dicken Autos“ lasse. „Noch besser: Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“

Schließlich der Aufruf an die Szene: „Ein paar Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!“

Aktuell könne die Berliner Polizei „eine erhöhte Gefährdung zum Nachteil der Firma Tesla nicht erkennen“, erklärte die Sprecherin gegenüber FOCUS online. Allerdings waren die jetzigen Feuer-Attacken nicht die ersten Anschläge auf Tesla-Autos.

Im September 2023 hatten Unbekannte – mutmaßlich aus dem linksextremistischen Lager – in Frankfurt am Main 15 Teslas auf einer umzäunten Abstellfläche eines Tesla-Zentrums angezündet. Schaden: mindestens 500.000 Euro. Auch hier ermittelt der Staatsschutz.

In der deutschen Hauptstadt haben Attacken auf Autos Hochkonjunktur. Ebenfalls auf „indymedia" hatte Ende Dezember ein anonymer Autor gejubelt, im Jahr 2023 seien in Berlin „die Reifen von über 1000 SUVs geplättet“ worden. „Zum Jahresausklang legten wir vergangene Nacht noch ein Schippchen oben drauf und haben 50 Spritfresser tiefergelegt. Darunter teure SUVs und Porsche.“

In dem Schreiben heißt es, „SUVs und Luxusautos verpesten unsere Atemluft, blockieren unsere Straßen und sind wegen ihrer übermäßigen CO2-Emissionen für Vertreibung und Tod mitverantwortlich.“

Fazit: „Vor diesem Hintergrund finden wir es erfreulich, dass in Berlin 2023 so viele SUVs plattgemacht wurden wie wohl noch nie.“

Linke Klima-Extremisten kündigen „weitere Aktionen“ an

Und der „Straßenkampf“ der linken Klima-Extremisten geht ganz offensichtlich weiter: Am 14. Februar 2024 tauchte bei „indymedia" ein neues Bekennerschreiben auf.

„In der vergangenen Nacht haben unbekannte AktivistInnen die Luft aus den Reifen von rund 100 SUVs gelassen.“ Und wieder der Verweis auf die „verheerenden Klimaauswirkungen der viel zu großen, zu schweren und zu stark motorisierten Autos“.

Doch auch elektrische Kraftfahrzeuge sind den Tätern ein Dorn im Auge – denn sie „setzen bei der Produktion mehr als doppelt so viele Treibhausgase frei wie herkömmliche Autos“.

Bei ihren Aktionen gehe es auch darum, „ein Umdenken anzuregen. Weg vom Individualverkehr und hin zur Mobilitätswende“. Schließlich die Ankündigung, dass die erste Plattmach-Welle in diesem Jahr nicht die letzte war – sondern nur „der Auftakt weiterer Aktionen dieser Art“.

gös/






https://de.rt.com/inland/196592-medienbericht-ueber-radikalisierung-klimaterroristen-verueben/




Klimawahn-Antifa in Italien am 19.2.2024: Fotos im Museum "Uffizien" geklebt - Geldbusse 20.000 Euro:
Hohe Strafe für Klimaaktivist nach Klebe-Aktion in Uffizien - Hohe Geldstrafe für diese Aktion in den Uffizien
https://www.suedtirolnews.it/italien/hohe-strafe-fuer-klimaaktivist-nach-klebe-aktion-in-uffizien-2

Ein Aktivist der militanten Klimaschutz-Gruppe “Ultima Generazione” (“Letzte Generation”) ist von einem Richter in Florenz zur Zahlung einer Strafe von 20.000 Euro verurteilt worden. Dies berichteten italienische Medien. Aus Protest gegen die internationale Klimapolitik hatte der Aktivist mit einem Freund die Scheibe vor einem der bekanntesten Gemälde des italienischen Malers Sandro Botticelli (1445-1510) beklebt: die “Geburt der Venus”.

Die beiden Männer pappten am Dienstag in den Uffizien in Florenz mit Klebestreifen mehrere Fotografien von Überschwemmungen auf die Scheibe, die das Gemälde schützt, wie die Polizei mitteilte. Dazu hielten sie ein Plakat in die Höhe, mit dem sie einen Sonderfonds von 20 Milliarden Euro zur Beseitigung von Klimaschäden verlangten. Das Bild wurde nach ersten Erkenntnissen nicht beschädigt. Die Polizei nahm die beiden Männer in Gewahrsam.

Der Protest in dem viel besuchten Museum reiht sich ein in eine ganze Reihe von Aktionen gegen bekannte Kunstwerke in verschiedenen Ländern. In den vergangenen Jahren hatten Aktivisten von Klimaschutzbewegungen auch in Italien verschiedene Sehenswürdigkeiten zum Ziel genommen. Dazu gehörten beispielsweise der Markusdom in Venedig oder der Trevi-Brunnen in Rom. Bleibende Schäden gab es keine.

In Italien ist seit Oktober 2022 eine Koalition aus drei Rechtsparteien an der Regierung. Das Parlament in Rom hat im vergangenen Monat ein Gesetz verabschiedet, wonach militante Klimaschützer zur Zahlung von bis zu 60.000 Euro verurteilt werden können, wenn sie Sehenswürdigkeiten verunstalten. Inzwischen ist es auch in Kraft.

Von: apa





Kriminelle Klima-Antifa am 21.2.2024: hat nun eine radikale Gruppe "Switch off" gegen Luxusprodukte:
„Letzte Generation“ wechselt Startegie: Teile der Klimabewegung radikalisieren sich
https://www.epochtimes.de/gesellschaft/letzte-generation-wechselt-startegie-teile-der-klimabewegung-radikalisieren-sich-a4601516.html
https://t.me/standpunktgequake/133963
Während die „Letzte Generation“ einen Wechsel ihrer Strategie ankündigt und fortan auf Klebeblockaden verzichten will, scheinen sich Teile der Klimabewegung zu radikalisieren. Gruppen wie „Switch off“ prahlen im Internet mittels Bekennerschreiben mit Anschlägen auf Teslas, SUVs, Golfclubs und Firmen – Alles fürs Klima. Der Staatsschutz ermittelt.




https://exxpress.at/bei-4-grad-klima-chaoten-blockieren-tiroler-brennerautobahn/

Kriminelle Klima-Antifa im Tirol (Österreich) am 24.2.2024: Autobahn A13 blockiert:
Tirols Straßen wieder offen, Aktivisten-Blockade auf A13 - Auf der Brennerautobahn herrschte am Samstag wieder Stillstand
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tirols-strassen-wieder-offen-aktivisten-blockade-auf-a13

Tirol (Österreich) am 24.2.2024: 20 kriminelle Klima-Antifanten kleben sich auf Autobahn fest:
Klimaaktivisten blockieren Brennerautobahn - 20 Personen hatten sich auf der Straße festgeklebt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/klimaaktivisten-blockierten-tiroler-brennerautobahn




https://exxpress.at/im-eu-parlament-gegen-klimakatastrophe-gruene-waehlen-schilling-mit-9655/

Die Grünen haben beim Bundeskongress in Graz die Fridays-for-Future-Aktivistin Lena Schilling (23) mit 96,55 Prozent zur EU-Spitzenkandidatin gekürt. Nun hofft die Umweltaktivistin vom EU-Parlament aus die “Klimakatastrophe” zu verhindern. Sie warnte überdies vor FPÖ und AfD, und attackierte Bundeskanzler Karl Nehammer (“scheiß zynisch”).


Kriminelle Klima-Antifa in Amsterdam (NL) am 24.2.2024: 30 Antifa-Spinner wegen Blockierens einer Autobahn festgenommen:
Klima-Blockade von Amsterdamer (NL) Autobahn friedlich aufgelöst
https://www.nau.ch/news/europa/klima-blockade-von-amsterdamer-nl-autobahn-friedlich-aufgelost-66714317

Aktivisten der «Extinction Rebellion» blockierten am Samstag Teile der Ringautobahn von Amsterdam. Knapp 30 Personen seien laut Polizei festgenommen worden.
Die niederländische Polizei hat eine Autobahnblockade von Klimaschützern in Amsterdam beendet. Rund 40 Demonstranten seien weggetragen worden, teilte die Polizei am Samstag über X mit. Sie seien anschliessend mit Bussen weggebracht worden. Zuvor waren bereits 27 Personen vorläufig festgenommen worden. Der Einsatz sei friedlich verlaufen, teilte die Polizei mit.
Die Demonstranten der Bewegung «Extinction Rebellion» hatten am Nachmittag für kurze Zeit die Ringautobahn A10 um die Hauptstadt blockiert. Sie wollen damit gegen Finanzierung von fossile Energien demonstrieren. Die Demonstration war zuvor untersagt worden. Die Polizei sprach von einer lebensgefährlichen Aktion, sowohl für die Demonstranten als auch Verkehrsteilnehmer.
Bei ähnlichen Blockaden in den vergangenen Monaten in Den Haag und Amsterdam hatte die Polizei Wasserwerfer eingesetzt. Hunderte von Menschen waren dabei vorläufig festgenommen worden.






Verdacht kriminelle Antifa gegen Tesla in Brandenburg (4R) am 6.3.2024: Strom-Blackout provoziert 1 Woche Produktionsausfall:
Hunderte Millionen Schaden: Anschlag auf Tesla-Werk wird richtig teuer
https://www.blick.ch/ausland/hunderte-millionen-schaden-anschlag-auf-tesla-werk-wird-richtig-teuer-id19506457.html

Der Anschlag einer linksextremen Gruppierung auf ein Tesla-Werk im deutschen Brandenburg wird nicht billig. Der Werksleiter spricht von einem Ausfall von mehr als 1000 Autos pro Tag.

Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Brandenburg hat sich das Unternehmen zum Schaden geäussert. Der US-Elektroautobauer Tesla beziffert die Ausfallkosten nach dem Produktionsstopp auf mehrere Hundert Millionen Euro.

«Das bedeutet für uns einen wirtschaftlichen Schaden im hohen neunstelligen Bereich», sagte Werksleiter André Thierig. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Mittwoch bezieht sich Thierig dabei auf den Umsatzverlust der Fahrzeuge, die nicht produziert und somit nicht verkauft werden können. Der Werksleiter rechnete dabei mit einem Ausfall von mehr als 1000 Autos pro Tag und ging von einem Produktionsausfall von mindestens dieser Woche aus.

«Vulkangruppe» bekennt sich zu Anschlag
In Grünheide wird Teslas Model Y hergestellt. Der Verkaufspreis dafür liegt etwa zwischen rund 45'000 Euro und knapp 60'000 Euro. Unbekannte Täter hatten einen Strommast angezündet, der auch für die Stromversorgung des Tesla-Werks zuständig ist. Die Fabrik wurde evakuiert, die Produktion vorerst gestoppt.

Tesla rechnet mit einem Produktionsausfall von weiteren Tagen. Zehntausende Bewohner in der Region waren zwischenzeitlich von Stromausfall betroffen. Die linksextreme «Vulkangruppe» hatte sich zu dem Anschlag bekannt. Die Brandenburger Polizei stufte das Bekennerschreiben als echt ein. Die Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. (SDA)




Bei der “MotionExpo” in Graz sorgten Klima-Chaoten der “Letzten Generation” erneut für Aufsehen. Sie störten die Veranstaltung und forderten dabei die Verankerung des Klimaschutzes in der Verfassung.




Widerstand in Graz 14.3.2024: Richter verurteilt kriminelle Klima-Antifa, weil durch die Klimaerwärmung keine reale Gefahr existiert:
Mainstream entsetzt: Grazer Richter widerspricht Klimareligion und straft Klimakleber ab
https://report24.news/mainstream-entsetzt-grazer-richter-widerspricht-klimareligion-und-straft-klimakleber-ab/

Der österreichische Mainstream ist in Aufruhr: Ein Richter wagte es, in seiner Urteilsbegründung die Wahrheit auszusprechen. Nachdem ein Anhänger der Klimaradikalen Berufung gegen eine verhängte Geldbuße eingelegt hatte, hat ein Grazer Richter die Beschwerde abgewiesen – und in der Begründung darauf hingewiesen, dass Klimaterroristen lediglich wegen ihrer politischen Ideologie protestieren, nicht wegen einer realen Gefahr.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die kolportierte Idee des vom Menschen beeinflussten Klimawandels beruhe auf Modellrechnungen und einem „sogenannten ‚Konsens der Wissenschaft'“, erörterte der Richter in der Urteilsbegründung zur Beschwerdeabweisung im Juli 2023, die nun publik wurde. Er schlussfolgerte hinsichtlich des menschengemachten Klimawandels: „eine umstrittene Hypothese“. Weiterhin konstatierte er: „Um welche konkrete unmittelbar drohende Gefahr es sich bei einer Klimaerwärmung handelt, welche zum Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation führen könnte, erschließt sich dem erkennenden Gericht bei ideologiefreier Betrachtung im Übrigen nicht.“ Sogenannte Klimaproteste beruhten lediglich auf einer „politischen Ideologie“. Die Klimasekte werde vor allem „von sogenannten grünen und anderen Parteien und politischen Gruppierungen vertreten“.

Wer Mängel der Klimamodelle und die sogenannten Konsensstudien zum angeblich menschengemachten Klimawandel analysiert, wird feststellen, dass der Richter schlichtweg recht hat. Tatsachendarstellungen versetzen aber nicht nur Klimaterroristen, sondern auch österreichische Hofmedien in Aufruhr: In der medialen Berichterstattung wird der Richter, der als ehemaliger FPÖ-Politiker ohnehin dem Feindbild der Linksgrünen entspricht, unumwunden als „Leugner“ des Klimawandels bezeichnet, der „sämtliche wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel“ ignoriere. Dass so etwas in Medien publiziert wird, wo es den Normalbürger schwer überraschen würde, wenn die Schreiberlinge dort jemals eine wissenschaftliche Studie aus dem MINT-Bereich sinnerfassend gelesen hätten, mutet schon gewagt an.

Sehr verständnisvoll zeigen sich die sogenannten Journalisten entsprechend gegenüber den Straftätern der „Letzten Generation“, deren Aussendungen zitiert werden, als hätte diese Gruppierung irgendeine politische oder fachliche Kompetenz (oder Relevanz). Dass das Gericht auf Nachfrage lediglich auf die Unabhängigkeit der Richter des Landesverwaltungsgerichts Steiermark verwies, fand wenig Anklang.

Für besondere Empörung in der Klimasekte sorgte der Umstand, dass der kritische Richter am Dienstag abermals Recht sprach: Wieder ging es um Geldstrafen für Klimaterroristen. Die reduzierte er zwar von insgesamt 825 Euro auf 550 Euro, hob sie aber nicht auf. Einer der „Aktivisten“ kann nicht zahlen und muss daher für 36 Tage eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen. Artig stellt man auch im Mainstream den Vorwurf der Befangenheit in den Raum und schlägt sich auf die Seite von gesellschaftlich Abgehängten, die ihre kruden Vorstellungen als „die Wissenschaft“ bezeichnen. Damit gibt man freilich nicht den mutigen Richter der Lächerlichkeit preis, sondern nur sich selbst.

Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass dieser Richter auch Richter bleiben darf. In Deutschland beispielsweise dürfte ihm nun mindestens eine Hausdurchsuchung drohen…





Korrupte UNO ist auch Antifa am 16.3.2024: UNO-"Experte" Michel Forst verteidigt kriminelle Klimawahn-Antifa:
Uno-Experte Michel Forst verteidigt Klima-Chaoten: «Recht auf Protest in Gefahr»
https://www.blick.ch/ausland/recht-auf-protest-in-gefahr-uno-experte-michel-forst-verteidigt-klima-chaoten-id19541370.html

Der Uno-Experte Michel Forst nimmt Klimaaktivisten in Schutz. Er kritisiert das «zunehmend harte Vorgehen» gegen die Umweltschützer. Zudem prangert er die aus seiner Sicht gnadenlosen Urteile nach Protestaktionen an.

Wegen einer zunehmenden Feindseligkeit gegenüber Umweltaktivisten in Europa sieht ein Uno-Experte das Grundrecht auf Protest «in Gefahr». Er sei zutiefst beunruhigt über den härter werdenden Ton gegenüber Klimaaktivisten in Ländern wie Deutschland, Österreich, Frankreich und Grossbritannien, die normalerweise als Leuchttürme der Demokratie gelten würden, sagte Michel Forst, UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP.

Regierungsmitglieder nutzten Bezeichnungen wie «Ökoterroristen» oder «grüne Taliban», um friedliche Aktivisten zu beschreiben, kritisierte Forst. Einige Medienberichte trügen zu einer Verschärfung der Feindseligkeit in der Öffentlichkeit bei. Dies lasse ihn «frösteln», sagte Forst. Der unabhängige Experte war von den Vertragsparteien der Aarhus-Konvention zum Sonderberichterstatter ernannt worden, um für den Schutz von Umweltschützern einzutreten.

Uno-Experte kritisiert «toxischen Diskurs»
«Derzeit ist das Recht auf Protest in Europa in Gefahr», sagte der Franzose Forst. Er habe kürzlich mehrere europäische Länder besucht, nachdem Aktivisten sich über eine Behandlung beschwert hätten, die mutmasslich die Konvention sowie internationale Menschenrechte verletzte.

Nach einem Besuch in Grossbritannien schlug Forst öffentlich Alarm wegen des «toxischen Diskurses» und eines «zunehmend harten Vorgehens» gegen Umweltschützer.

Klimakleber demonstrieren jetzt im Bikini
An Weihnachtsmarkt in Wien: Klimakleber demonstrieren jetzt im Bikini(01:06)
In Grossbritannien würden «regressive Gesetze»eingesetzt, um Klimaaktivisten mit harten Strafen zu treffen, rügte er. So sei ein Aktivist für einen 30-minütigen langsamen Protestmarsch, mit dem der Strassenverkehr gestört wurde, zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden. Ein anderer Aktivist sei in Grossbritannien zu 27 Monaten Haft verurteilt worden. Auch in anderen Ländern, darunter Deutschland, gebe es harte Urteile gegen Klimaaktivisten, prangerte Forst an.

Klimakrise als Auslöser der Proteste
Im vergangenen Monat sei er nach Frankreich gereist. Dort hätten Aktivisten, die in der Nähe der südwestfranzösischen Stadt Toulouse Baumfällarbeiten für den Bau einer Autobahn verhindern wollten, den Sicherheitskräften vorgeworfen, ihnen Essen, Trinkwasser und durch den Einsatz von Flutlicht auch Schlaf vorenthalten zu haben. «Essen, Trinkwasser und Schlaf vorzuenthalten widerspricht eindeutig dem Völkerrecht», sagte Forst.

Europäische Medienberichte konzentrierten sich häufig auf das Geschehen rund um die Demonstrationen und nicht auf die Klimakrise, welche Auslöser für diese Proteste sei, kritisierte er. Die Welt befinde sich in einer «gefährlichen Zeit», aber die allgemeine Öffentlichkeit verstehe oft nicht, warum junge Menschen «den Zugang zu Flughäfen blockieren oder ihre Hände am Boden festkleben». (AFP)


Kriminelle Klima-Antifa in Berlin am 16.3.2024: fackeln 6 Baustellen-Lastwagen zur Betonherstellung ab - Betonherstellung soll klimaschädlich sein:
Auf Berliner Autobahn-Baustelle: Linke Öko-Terroristen bekennen sich zu Lkw-Inferno
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-linksextreme-oeko-terroristen-bekennen-sich-zu-lkw-inferno-87537836.bild.html

"Berlin – Sechs Lkw standen in der Nacht zu Freitag auf der Baustelle der Autobahn 100 in Berlin-Neukölln in Flammen. Drei weitere wurden durch die Hitze schwer beschädigt. Jetzt ist klar: Linksextreme haben sie angezündet.

Auf der Internet-Plattform „Indymedia“ tauchte noch am Freitag ein Bekennerschreiben auf. Demnach richte sich der Anschlag direkt gegen das Zementwerk HeidelbergMaterials AG. Es gehe den Öko-Terroristen vor allem um Klimaschutz. (...)

Die Täter nehmen in ihrem Bekennerschreiben Bezug zu einem ähnlichen Anschlag auf eine andere Baustoff-Firma im Dezember, „den andere“ schon ausführlich auf „Indymedia“ beschrieben hätten. (...)

Den Brandstiftern ginge es darum, auf die „klimaschädliche Wirkung der Betonherstellung und -nutzung hinzuweisen“, hieß es in der Erklärung der verantwortlichen Gruppe „Switch off“. Die betroffene Firma ist auch an der A100-Baustelle im Einsatz. (...)

‼️ Die linksextremen Brandstifter solidarisieren sich in ihrem Schreiben mit den Öko-Terroristen der „Vulkangruppe“, die mit dem Anzünden eines Strommastes das komplette Tesla-Werk lahmlegten. Ebenso zeigen sie sich solidarisch mit den Tesla-Waldbesetzern."





4R mit Antifa-TV am 17.3.2024: überprüft die "Gesinnung" aller Leute, die für TV-Shows kommen wollen: Polizeiliches Führungszeugnis und seit 3 Jahren seit "Corona" "Gesinnungstests" über die Bewerber und Bekannten (!) - neuer Beruf: Der "Gesinnungs-Checker" spioniert alle sozialen Netzwerke aus:
Ins Fernsehen nur mit Gesinnungsprüfung
https://transition-news.org/ins-fernsehen-nur-mit-gesinnungsprufung

Quelle: Werbejahr 2023: Die Krise der Einen, die Hoffnung der Anderen

Nur wer den grossen Internet-Check übersteht, darf bei TV-Shows mitmachen. Eine Redakteurin plaudert aus dem Nähkästchen.

Von Sophia-Maria Antonulas

«Singles, die für das geliebt werden wollen, was sie sind, und nicht dafür, wie sie aussehen. Wer traut sich?» So wirbt zum Beispiel die TV-Reality-Show «Love is blind» – Liebe ist blind – um Teilnehmer. Doch um Reality – also Wirklichkeit – scheint es selbst bei Unterhaltungssendungen wie dieser nicht mehr zu gehen.

«Eigentlich besetzt man recht nah am Leben – ein Zuhälter etwa kommt also wirklich aus diesem Milieu», erzählt Susanne Schmidt (Name geändert), die seit 25 Jahren als Casting-Redakteurin arbeitet. «Deshalb haben wir schon immer ein polizeiliches Führungszeugnis von den Bewerbern verlangt. Aber seit über drei Jahren machen wir grosse Gesinnungstests – total am wirklichen Leben vorbei. Das ist eine totale Verdrehung.»

Ein Seminar über Online-Recherche habe sie besuchen müssen. Dabei sei es darum gegangen, Tools anzuwenden, mit denen sie nicht nur Social-Media-Profile durchsuchen kann, sondern zum Beispiel auch die Gesichter von Bewerben auf Fotos erkennt, die jemand anderer gepostet hat. Sie lernte zu überprüfen, welche Social-Media-Profile einer bestimmten Telefonnummer oder E-Mail-Adresse zugeordnet sind, Facebook-Inhalte zu extrahieren, den Whatsapp-Status abzurufen und zu kontrollieren, was die Freunde und Verwandten der potenziellen Teilnehmer posten. Schmidt berichtet weiter:

«Wir lernten tatsächlich, die Gesinnung einer Person online herauszufinden, und zu sehen, wo sie einkauft. Wie die Stasi müssen wir darüber dann Protokolle anfertigen.»

«Kritische Leute, die nicht der Mainstream-Meinung folgen, soll es nicht mehr geben. Das hat mit Corona begonnen.» Die Frage nach dem Impfstatus sei essentiell gewesen. Ohne mRNA-Behandlung kein Auftritt in der Fernsehshow. Wer gar nur den Wunsch nach einem ungeimpften Partner äusserte, sei abgelehnt worden. Auch von allen Tätowierungen müssten die Bewerber nach wie vor Fotos vorlegen. «Was aus dem engen genehmigten Rahmen fällt, wird nicht gezeigt. Echte Vielfalt bekommt der Zuschauer nicht zu sehen.»

Neues Berufsbild: Gesinnungs-Checker

Da der sogenannte «Grosse Internet-Check» sehr viel Zeit koste, hätten die Produktionsfirmen dafür neue Mitarbeiter eingestellt, die nichts anderes machen als die Gesinnung von Menschen, die sich für Reality-Shows bewerben, anhand einer Checkliste genauestens zu überprüfen. Obwohl sonst kein Geld da sei: Auch die TV-Produktionsfirmen leiden unter der Wirtschaftskrise und den daraus resultierenden geringeren Werbeeinnahmen der privaten Fernsehsender. Laut dem Branchendienst Dwdl.de mussten sowohl der Mittelstand als auch die Industrie 2023 ihre Werbebudgets streichen. Dazu müsse der kleinere Werbekuchen mit Streaming-Diensten und Video-Plattformen geteilt werden.

Es reiche, ein Video von Alice Weidel zu posten, um als möglicher Teilnehmer einer Dating-Show abgelehnt zu werden. Selbst «wer nur die Grünen kritisiert, gilt als rechts» und ist raus. Pro Palästina, frauenfeindliche Witze oder Zweifel am Klimanarrativ – alles nichts für Reality-TV. «Für die rund 100 Euro pro Drehtag sollten sich die Leute doch lieber zehnmal überlegen, ob es das wert ist, sich so einer absurden Gesinnungsprüfung auszusetzen», meint die Casting-Redakteurin abschliessend. «Früher war es bloss die Schere im Kopf, die dafür gesorgt hat, dass Medienleute nur erwünscht geglaubte Meinungen verbreiten. Heute gehen Produktionsfirmen von Fernsehshows auf extrem sicher.»



https://de.rt.com/inland/199583-bahn-testet-roboterhunde-nicht-fuer/



https://www.nau.ch/news/europa/letzte-generation-aussteiger-proteste-machten-psychisch-kaputt-66728821



Kriminelle Antifa im 4R irgendwo 18.3.2024: unterwandern Demo und greifen Leute an:
Linke Neonazi Faschisten greifen Familie an
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137676



Kriminelle Antifa in Dippoldiswalde (Sachsen, 4R) am 19.3.2024: will Querdenker "klatschen":
Eklat in Dippoldiswalde: CDU-Schulleiter marschiert auf Antifademo, die aufruft, "Querdenker zu klatschen"!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/134677

Die sächsische CDU vollzieht den Schulterschluss mit dem organisierten Linksextremismus weiter. Recherchen von "Team Schreiber" zeigen Volker Hegewald, der aktuell für den Kreistag als Kommunalwahlkandidat der CDU ins Rennen geht, mitten im Demogeschehen (siehe hier: https://t.me/Schreiberklagtan/679). Auf einer Veranstaltung, bei der u.a. aufgerufen wurde, Querdenker zu "klatschen". Auf deutsch: Zusammenzuschlagen. Besonders brisant: Volker Hegewald ist Leiter des Glückauf-Gymnasium in Dippoldiswalde.

Sicherlich freut sich die Schule (und vor allem auch die Eltern der dortigen Schüler) über eine Mitteilung, was der Schulleiter in seiner Freizeit so treibt...

FREIE SACHSEN: Wir vernetzen und informieren den Widerstand - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen





Verdacht kriminelle Antifa in Genua (Italien) am 20.3.2024: Da brennen 8 Luxusjachten auf einmal - Video:
Genua: Großbrand in Jachthafen: Acht Luxusjachten brannten ab
https://www.suedtirolnews.it/italien/genua-grossbrand-in-jachthafen-video
Genua – In der Nacht auf Montag ist es im Jachthafen Prà in Genua zu einem Großbrand gekommen. Insgesamt acht private Luxusjachten sind abgebrannt. Die Feuerwehren standen im Großeinsatz, verletzt wurde niemand.
Von: mk




Bargeldlose Asylbewerber in Dresden 22.3.2024: Sie sollen nur noch Bezahlkarte haben - dank Antrag der AfD:
Dresden: Brandmauer gegen AfD gefallen
https://t.me/oliverjanich/134870

Paukenschlag in Dresden: Erstmals stimmten CDU, FDP und Freie Wähler einem AfD-Antrag zu. Linke toben.
Es geht um folgenden AfD-Antrag: „Bezahlkarte statt Bargeld, Sachleistungsprinzip für Asylbewerber konsequent umsetzen.“
Die Aufregung ist gewaltig. CDU-Chef Friedrich Merz hat angekündigt, "den Fall zu untersuchen" und will sich seine Dresdner Parteifreunde zur Brust nehmen.
Hier den ganzen Beitrag lesen: https://www.compact-online.de/dresden-brandmauer-gegen-afd-gefallen/




Einmal Arschloch - immer Arschloch - die kriminelle Antifa von Mossad + Rothschild am 24.3.2024: Auch Siegerehrungen sind nicht mehr sicher vorden Antifa-Arschlöchern:
Klimaaktivisten stürmen Siegerehrung von Odermatt in Saalbach - während er auf der Bühne Glückwünsche entgegennimmt
https://www.blick.ch/sport/ski/waehrend-er-auf-der-buehne-glueckwuensche-entgegennimmt-klimaaktivisten-stuermen-siegerehrung-von-odermatt-in-saalbach-id19569742.html
Marco Odermatt wird im österreichischen Saalbach zum besten Skifahrer der Saison gekürt. Nachdem der Schweizer die grosse Kristallkugel entgegengenommen hat, stürmen Klimaaktivisten den Zielbereich.



https://orf.at/stories/3353709/





https://exxpress.at/schon-wieder-klima-chaoten-blockieren-grazer-halbmarathon/

https://orf.at/stories/3353784/




Unbekannte sollen Igel mit Farbe besprayt haben

https://www.nau.ch/ort/frauenfeld/stein-am-rhein-sh-unbekannte-sollen-igel-mit-farbe-besprayt-haben-66742878



Verdacht kriminelle Antifa in Lachen (Kanton Schwyz, Schweiz) am 13.4.2024: Der Bootshafen am Zürichsee brennt - einfach so am helllichten Tag:
Bootshafen steht in Flammen: «Mehrere Boote brennen»
https://www.blick.ch/news/feuer-in-lachen-sz-bootshalle-steht-in-flammen-id19634915.html

In Lachen SZ brennt es in einer Bootshalle, wie Blick-Leserreporter berichten. Auf Aufnahmen ist dichter, schwarzer Rauch zu sehen.

Schwarzer Rauch über dem Hafen von Lachen SZ! Am Samstagnachmittag ist in einer Bootshalle ein Feuer ausgebrochen, wie verschiedene Blick-Leser berichten. «Vier bis fünf Boote brennen», sagt ein Leser gegenüber Blick. Die Rauchsäule ist aus kilometerweiter Entfernung zu sehen.

Ein weiterer Dorfbewohner erklärt, er sei gerade ein Glacé am Essen gewesen, als plötzlich die riesige, schwarze Rauchwolke vor ihm auftauchte. «Ich bin dann mit dem Velo nach vorne gefahren, um mir das anzuschauen.» Die Einsatzkräfte waren bereits daran, das Gebiet grossräumig abzusperren.

Die Kantonspolizei Schwyz bestätigt auf Anfrage einen Einsatz. Löscharbeiten seien in vollem Gange. Was den Brand ausgelöst hat, ist noch nicht klar. (ene)


Kriminelle Klima-Antifa mit krimineller Greta am 13.4.2024: Sie hat in Den Haag wieder eine Show abgezogen, um die Jugend von Europa zu verarschen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/75493

"bitte jetzt nicht lächeln"
✊ Die Klima-Propaganda eingefangen in einem Bild
📸 "...und jetzt schau ganz wütend...und jetzt entschlossen...und kämpferisch...ooooh die Kamera liebt dich!"
Greta Thunberg wurde am Wochenende bei einer Klimaprotestaktion in Den Haag in den Niederlanden verhaftet
Das Foto sagt alles.



Kriminelle Antifa WEGsperren in Zürich am 14.4.2024:
Fürs Spiel FCZ – St. Gallen: Stadt Zürich schliesst Südkurve
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/fuers-spiel-fcz-st-gallen-stadt-zuerich-schliesst-stehplatz-sektoren-im-letzigrund-id19631684.html



https://tirol.orf.at/stories/3253042/





Kriminelle Antifa in Zürich gegen Sechseläuten-Umzug am 17.4.2024: Sie gossen eine schwarze Flüssigkeit am Bellevue aus - er will so "das Klima schützen und eine Katastrophe verhindern":
Klimakleber Max Voegtli war 48 Stunden im Knast: «Ich sollte mich vor der Polizei nackt ausziehen»
https://www.blick.ch/news/klimakleber-max-voegtli-war-48-stunden-im-knast-ich-sollte-mich-vor-der-polizei-nackt-ausziehen-id19648536.html

Klima-Aktivist Max Voegtli wurde beim Sechseläuten am Montag festgenommen und kam erst heute wieder frei. Blick konnte mit dem wohl bekanntesten Klimakleber der Schweiz sprechen.

Raphael Rauch - Bundeshausredaktor

Herr Voegtli, Sie haben zwei Nächte im Knast verbracht. Wie geht es Ihnen?

Max Voegtli: Gut, auch wenn ich das Ganze erst noch verdauen muss. Ich wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt. Dabei will ich das Klima schützen und eine Katastrophe verhindern

Sie haben beim Sechseläuten Öl über sich gekippt, um fossile Energien anzuprangern. Hat Sie die Polizei erst einmal unter die Dusche gestellt?
In der Hauptwache konnte ich Haare und Gesicht waschen. Und ich bekam Knast-Klamotten: Trainerhose und Pullover.

Hat Sie die Polizei gut behandelt?
Naja. Ich wurde mit Schmerzgriffen verhaftet. Dabei habe ich mich nicht gewehrt. Auch war ich nicht gewalttätig. Das Verhalten der Polizei war nicht verhältnismässig – auch später im Gefängnis nicht.

Was ist passiert?
Ein Polizist wollte, dass ich mich nackt ausziehe. Ich habe mich dagegen gewehrt und gesagt, dass ich das Recht habe, nicht komplett nackt vor ihm zu stehen. Und dass ich erst meinen Oberkörper und später den unteren Bereich ausziehe – aber nicht beides gleichzeitig. Ich hatte den Eindruck, der Polizist wollte mich demütigen und mich mit einer Machtgeste erniedrigen.

Und dann?
Der Polizist hat mir mein T-Shirt zurückgegeben. Ich konnte mich oben anziehen, dann wurde mein Unterleib kontrolliert. Dabei hat mich der Polizist beleidigt und irgendetwas mit «Idiot» gesagt. An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht erinnern. Ich wollte dann den Namen des Polizisten erfahren, aber er hat ihn mir nicht gesagt.

Sie wurden am Montag verhaftet. Warum kamen Sie erst 48 Stunden später frei?
Ich finde das völlig unverhältnismässig. Ich wohne in der Schweiz, die Polizei hat meine Adresse. Es gibt keine Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Bislang bin ich zu jedem Gerichtstermin persönlich erschienen. Ich schätze, dass mich der Staatsanwalt einschüchtern wollte. Er sagte zu mir: Wenn ich nochmals mit Protesten etwas störe, dann wird er U-Haft beantragen.




Kriminelle Klima-Antifa in Basel am 18.4.2024: Verkehrsblockade:
Basel: Aktivisten blockieren Verkehr bei der Markthalle


https://www.nau.ch/news/schweiz/aktivisten-blockieren-verkehr-bei-der-markthalle-in-basel-66747523



Klimaaktivisten stören den Zürcher Marathon

https://www.nau.ch/news/schweiz/klimaaktivisten-storen-den-zurcher-marathon-66749084

[Die Schweiz hat am 21.4.2024 Schnee bis auf 500m].


Kriminelle Antifa in Budapest am 21.4.2024: Kinderporno-Anfifaffe macht angeblich Selbstmord:
Die Hausdurchsuchung mit 70.000 entdeckten Kinderpornos war ihm scheinbar zu viel
https://heimatkurier.at/linksextremismus/70-000-kinderpornos-linksextremer-antifa-aktivist-begeht-selbstmord-nach-hausdurchsuchung/
https://t.me/standpunktgequake/140845

Im Zuge der Ermittlungen im Falle des brutalen Hammerbande-Überfalls in Budapest, durchsuchte die ungarische Polizei mehrere Häuser der linksextremen Szene. In einer Wohnung entdeckten die Ermittler über 70.000 Kinderpornos, die auch bestialische Folterszenen beinhalteten. Der Antifa-Aktivist, dem diese abartige Sammlung gehörte, beging daraufhin auf bizarre Weise Selbstmord. Der Fall lässt tief in die psychisch-seelischen Abgründe des gesamten Antifa-Milieus blicken.





ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite"
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 23.4.2024


ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen
                      "Elite" Michael Palomino NIE
                      IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 23.4.2024  
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite" Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 23.4.2024



https://orf.at/stories/3355323/

Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg wegen zivilen Ungehorsams und der Missachtung polizeilicher Anordnungen bei einer Protestaktion vor dem schwedischen Parlament im März angeklagt. „Der Gerichtstermin wurde für den 8. Mai festgelegt“, sagte ein Gerichtsmitarbeiter der Nachrichtenagentur AFP heute.

Wie aus Gerichtsdokumenten, die AFP einsehen konnte, hervorgeht, weist Thunberg die Vorwürfe zurück. Die 21-Jährige hatte zusammen mit anderen Aktivisten ab dem 11. März für mehrere Tage den Haupteingang des schwedischen Parlaments blockiert. In dieser Zeit wurde sie zweimal von der Polizei weggetragen. Thunberg ist bereits zweimal von schwedischen Gerichten wegen zivilen Ungehorsams bei Klimaprotesten zu Geldstrafen verurteilt worden.

Ein Londoner Gericht hatte im Februar dieses Jahres ein Verfahren gegen die Schwedin wegen „rechtswidriger“ Auflagen der britischen Polizei eingestellt.

red, ORF.at/Agenturen



Kriminelle Mossad-Antifa am 23.4.2024: Die ungebildeten Kinder der "hohen Elite" sind: asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige- arbeitsscheu
https://t.me/standpunktgequake/141026
Kriminelle
                      Mossad-Antifa am 23.4.2024: Die ungebildeten
                      Kinder der "hohen Elite" sind: asozial -
                      nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige-
                      arbeitsscheu
Kriminelle Mossad-Antifa am 23.4.2024: Die ungebildeten Kinder der "hohen Elite" sind: asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige- arbeitsscheu [2]

Ganz einfach: Einmal Arschloch - immer Arschloch - die Drogen-Süffel-Ratten der Gesellschaft.







https://exxpress.at/das-geht-zu-weit-linke-antifa-verherrlicht-gewalt-gegen-fpoe-chef-kickl/



https://exxpress.at/naechste-aufregung-klima-chaoten-blockieren-start-des-steirischen-rechbergrennens/





«Fuck SVP»-Schmiererei – ausgerechnet am Nebiker-Turm

https://www.nau.ch/news/schweiz/sissach-bl-fuck-svp-schmiererei-ausgerechnet-am-nebiker-turm-66756379



Polizei räumt Klima-Blockade vor dem Gotthard

https://www.nau.ch/news/schweiz/schon-10-kilometer-stau-vor-dem-gotthard-in-richtung-suden-66759395


https://de.rt.com/inland/205176-stuttgart-zwei-afd-abgeordnete-an/




Kriminelle Antifaffen am 10.5.2024


Widerstand gegen Teslalala in Brandenburg am 10.5.2024: Linke Aktivisten stürmen Elon Musks Tesla-Fabrik

https://exxpress.at/aktivisten-wollten-tesla-fabriks-gelaende-in-deutschland-stuermen/

https://de.rt.com/kurzclips/video/205333-wir-sind-verkehrswende-klima-apokalyptiker/



https://exxpress.at/letzte-generation-statt-letzter-akt-klima-kleber-stuermen-burgtheater/


Verdacht kriminelle Antifaffen in Wien am 10.5.2024: Stinkbombe gegen EU-Wahlveranstaltung der FPÖ:
Stinkbombe bei Wahlkampfauftakt der FPÖ in Wien
https://orf.at/stories/3357164/

Die Freiheitlichen sind heute offiziell in den EU-Wahlkampf gestartet. Noch vor dem Auftritt des Spitzenkandidaten Harald Vilimsky wurde eine Stinkbombe auf die Bühne in der Wiener Lugner City geworfen. Die FPÖ trotzte dem üblen Geruch und erneuerte den Anspruch, bei der Wahl am 9. Juni stimmenstärkste Fraktion in Österreich zu werden.

„Freunde, so sehr können eure Stinkbomben gar nicht stinken, wie euer Verhalten stinkt“, richtete Vilimsky den Verursachern, die laut Angaben der FPÖ von der Polizei identifiziert werden konnten, aus. Und auch Hausherr Richard Lugner betrat die Wahlkampfbühne, um seine Gedanken zum Vorfall loszuwerden: „In einer Demokratie soll man jeden seine Meinung sagen lassen, nicht dagegen wettern.“

Der Rest des Wahlkampfauftaktes gestaltete sich, wie man es von den Freiheitlichen gewohnt ist. Als Anheizer fungierten die John Otti Band sowie FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, der schon vor dem Spitzenkandidaten den Unmut des Stammpublikums gegen „Klimaterrorismus“ und Brüsseler Schikanen beschwor. Weiters hoffte Vilimsky auf eine Verdoppelung der aktuellen drei Mandate im EU-Parlament.

red, ORF.at/Agenturen


Kriminelle Antifaffen in London hetzen gegen die Magna Carta in der "British Library" am 10.5.2024: 2 Greise von "Just Stop Oil" behaupten, die GB-Regierung würde die Bevölkerung nicht vor der "Klimaerwärmung" schützen:
Mit Hammer und Meissel: Klima-Aktivistinnen (82 & 85) attackieren Magna Carta
https://www.blick.ch/ausland/mit-hammer-und-meissel-klima-aktivistinnen-82-85-attackieren-magna-carta-id19725765.html

Eine 82-jährige Pfarrerin und eine 85-jährige ehemalige Biologielehrerin machten am Freitag ein Londoner Museum unsicher. Ihr Ziel: Die Magna Carta zu zerstören. Mit Meissel und Hammer machten sie sich am Schaukasten zu schaffen.

Aus Protest gegen die Klimapolitik der britischen Regierung haben zwei über 80-jährige Aktivistinnen den Glasschutz der Verfassungsurkunde Magna Carta in London attackiert. Eine 82 Jahre alte Pfarrerin und eine 85 Jahre alte ehemalige Biologielehrerin schlugen mit Hammer und Meissel auf die Abdeckung ein, wie ein am Freitag veröffentlichtes Video der Organisation Just Stop Oil zeigte.

Anschliessend hielten die Frauen ein Plakat mit der Aufschrift «Die Regierung bricht das Gesetz» hoch und klebten sich nach Angaben der Organisation am Schaukasten in der British Library fest.

Just Stop Oil fordert einen Notfallplan für den Ausstieg aus klimaschädlichen fossilen Brennstoffen bis 2030. «Die Magna Charta wird zu Recht verehrt, da sie für unsere Geschichte, unsere Freiheiten und unsere Gesetze von grosser Bedeutung ist», sagte die 82-jährige Sue Parfitt. «Aber es wird keine Freiheit, keine Rechtmässigkeit, keine Rechte geben, wenn wir zulassen, dass der Klimawandel zu der Katastrophe wird, die uns jetzt droht.»

Magna Carta laut Museum unbeschädigt
Das Museum bestätigte den Vorfall. Der Schaukasten sei dabei minimal beschädigt worden, das historische Dokument selbst unbeschädigt geblieben. Sicherheitsleute hätten eingegriffen und die Polizei gerufen.

In der British Library werden zwei der vier existierenden Abschriften der Magna Carta aufbewahrt, die als eine der ältesten Verfassungsurkunden der Welt gilt. Sie wurde 1215 vom englischen König Johann Ohneland unter dem Druck der Barone unterzeichnet und garantierte die Rechte von Adel und Kirche gegenüber der Krone.

Aktivistinnen und Aktivisten von Just Stop Oil haben wiederholt auch mit Attacken auf Kunstwerke für mehr Klimaschutz und drängende Massnahmen hingewiesen. Die konservative britische Regierung hat zuletzt Klimaziele verwässert und angekündigt, die Förderung von Öl und Gas in der Nordsee auszubauen. (SDA)




https://de.rt.com/inland/205576-mit-steinen-und-brandsatz-angriff/




Kriminelle Klima-Antifa am Gotthardtunnel am 18.5.2024:
Klima-Blockade am Gotthard: Autofahrer gehen auf Aktivisten los
https://www.nau.ch/news/schweiz/erneut-lange-wartezeiten-vor-dem-gotthard-strassentunnel-66764336
Das verlängerte Pfingstwochenende lockt viele in Richtung Süden. Vor dem Gotthardtunnel kommt es zu einem langen Stau – und einer Klima-Blockade.
Klima-Aktivisten blockieren Gotthardtunnel
Kurz vor dem Mittag kam es vor dem Gotthard zudem erneut zu einer Störaktion von Klima-Aktivisten. Mehrere Aktivisten von «Liberate Switzerland» haben den Eingang zum Tunnel blockiert.
Die örtliche Polizei traf rund zehn Minuten nach Beginn des Protests ein, wie «Liberate Switzerland» in einer Medienmitteilung schreibt. Die Beamten konnten die Situation beruhigen, als mehrere Autofahrer Aggressivität zeigten, heisst es.
Die acht Beteiligten wurden laut der Polizei vorübergehend festgenommen und befragt. Sie wurden wegen verschiedener Tatbestände zur Anzeige gebracht.
Bereits vor einer Woche kam es vor dem Gotthard mitten im Stau zu einer Klima-Blockade.


https://exxpress.at/klima-chaoten-legen-flughafen-in-muenchen-lahm/


ebenda:
Kriminelle Klima-Antifa in München am 18.5.2024: provoziert den Ausfall von 60 Flügen:
60 Flüge nach Klimaprotest auf Münchner Airport annulliert: Flüge mussten umgeleitet werden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/60-fluege-nach-klimaprotest-auf-muenchner-airport-annulliert

Mitglieder der Klimaschutzbewegung “Letzte Generation” haben zu Beginn der bayerischen Pfingstferien den Flughafen in München blockiert. Ab 5.19 Uhr in der Früh war der Flughafen für knapp zwei Stunden voll gesperrt, teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mit. Mehr als Hunderttausend Passagiere waren betroffen. 60 Flüge wurden komplett annulliert, 14 weitere umgeleitet, teilte ein Sprecher des Flughafens am Nachmittag mit.

Die Aktivistinnen und Aktivisten drangen am frühen Samstagmorgen auf das Gelände des Airports ein und klebten sich an Zubringer-Rollbahnen neben den Landebahnen fest. Nach Angaben von Sprechern des Flughafens sowie der Bundespolizei wurde der Airport aus Sicherheitsgründen komplett geschlossen. Nach etwa zwei Stunden konnte dann zunächst eine der beiden Start- und Landebahnen in Betrieb gehen, später auch die zweite Bahn.

Nach Angaben eines Flughafensprechers waren am Samstag in München etwa 1.000 Starts und Landungen geplant. Alle 140.000 Passagiere würden ihre Ziele erreichen, ein großer Teil allerdings mit Verspätungen, hieß es. Passagiere die für Samstag einen Flug gebucht hatten, sollten auf jeden Fall Kontakt mit ihrer Airline aufnehmen, empfahl der Sprecher.

Die Terminals in München seien wegen des Pfingstreiseverkehrs sehr voll. Vor allem an den Umbuchungsschaltern hätten sich lange Schlangen gebildet. Flughafen-Bedienstete versorgten die Wartenden mit Wasser und Snacks.

Die “Letzte Generation” hatte auf dem Kurznachrichtendienst X (früher Twitter) mitgeteilt, dass sich insgesamt sechs Personen in Zweiergruppen an unterschiedliche Stellen des Flughafens gesetzt hätten. Zahlreiche Polizisten und Feuerwehrleute waren vor Ort, um die Aktivisten zu entfernen. Nach Angaben Herrmanns wurden die sechs Aktivisten, sowie zwei weitere, die es nicht auf das Rollfeld geschafft hatten, festgenommen. Gegen sie werde unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt. Ihnen drohen Freiheitsstrafen.

Der Sprecher der Bundespolizei sagte, dass zunächst acht Personen an vier unterschiedlichen Stellen zeitgleich auf das Gelände gelangen wollten. Die Männer und Frauen hätten ein Loch in den Sicherheitszaun des Flughafens geschnitten. Zwei der Aktivisten hätten noch im Bereich des Zaunes festgenommen werden können, die anderen seien weiter in den Innenbereich gekommen.

Wie der Flughafensprecher erklärte, waren ab 5.00 Uhr zunächst nur geplante Landungen in München betroffen, weil Starts erst ab 6.00 Uhr stattfinden dürfen. In der ersten Betriebsstunde seien acht Maschinen zu anderen Flughäfen umgeleitet worden, sagte er.

Mitglieder der “Letzten Generation” hatten nach eigenen Angaben geplant, auf das Gelände des Flughafens zu gelangen, um mindestens eine der beiden Start- und Landebahnen zu blockieren. Damit wollten sie den beginnenden Reiseverkehr zum Start der Pfingstferien stören.

Hintergrund der Protestaktion sei, dass der Flugverkehr knapp zehn Prozent der deutschen Verantwortung für die Erderhitzung ausmache. Die Flugbranche werde durch den Verzicht auf Kerosin- und Mehrwertsteuer vom Staat subventioniert, kritisierten die Aktivisten. Sie fordern ein entschiedeneres Durchgreifen der Politik angesichts des Klimawandels. Die Gruppe hatte Ende Jänner angekündigt, auf Straßenblockaden zu verzichten und sich auf “Orte der fossilen Zerstörung” zu konzentrieren – explizit genannt wurden Flughäfen.

In der Vergangenheit hatte die Gruppe bereits ähnliche Aktionen an deutschen Flughäfen durchgeführt, etwa in Berlin, Hamburg und Düsseldorf. In München gab es bereits im Dezember 2022 eine Blockade. Damals konnte deswegen nach Behördenangaben ein Flugzeug mit einem Notfall-Patienten an Bord erst 20 Minuten verspätet landen.

Von: apa



https://exxpress.at/mega-stau-auf-oesterreichs-strassen-%e2%80%92-und-die-klima-chaoten-mittendrin/




: Klimaaktivisten mit Verkehrschaos auf Tauernautobahn

https://www.nau.ch/news/europa/pfingstferien-klimaaktivisten-mit-verkehrschaos-auf-tauernautobahn-66765333



Kriminelle Klima-Antifa in Rom am 21.5.2024: verschmierte Fassaden des Justizministeriums:
Fassade von Ministerium in Rom bei Klimaprotest beschmiert - Italien hat die Strafen verschärft
https://www.suedtirolnews.it/italien/fassade-von-ministerium-in-rom-bei-klimaprotest-beschmiert

Eine Gruppe von Klimaaktivistinnen und -aktivisten hat am Montag die Säulen vor dem Justizministerium in Rom mit schwarzer Farbe beschmiert. Die sechs Aktivisten wurden von der Polizei angehalten und auf die Polizeiwache gebracht. Der Fall wird nun geprüft, berichteten italienische Medien. Die Aktion ist Teil einer Kampagne des italienischen Ablegers der “Letzten Generation” (“Ultima Generazione”).

Die Bewegung verlangt einen Wiedergutmachungsfonds für die Schäden des Klimawandels. Der Fonds solle Teil des jährlichen Staatshaushalts sein. Geht es nach den Protestierenden, soll das Geld durch die Besteuerung der Profite von Unternehmen für fossile Brennstoffe eingenommen werden.

“Ultima Generazione fordert, dass der Staat sich um seine Bürger kümmert, indem er einen 20-Milliarden Euro-‘Wiedergutmachungsfonds’ für alle Opfer von Klimakatastrophen einrichtet”, so die Aktivisten. In den vergangenen Monaten hatte die Gruppe in Italien immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, etwa mit einer Farbattacke auf den Trevi-Brunnen in Rom.

In Italien gilt seit dem vergangenen Jahr ein Gesetz das strenge Strafen für Personen vorsieht, die Sehenswürdigkeiten beschmutzen, zerstören oder verunstalten. Dabei drohen Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro.

Von: apa




https://exxpress.at/gefaengnisstrafen-fuer-klima-kleber-auch-klima-shakira-unter-den-verurteilten/



https://de.rt.com/inland/206776-berlin-rentner-nach-parfuem-attacke/

September 2023 in Berlin, die Klima-Apokalyptiker der Gruppierung "Letzte Generation" nötigen die Bürger in Berlin. Ein Rentner hatte einen Arzttermin. In seiner Verzweiflung versucht er mit "4711 Kölnisch Wasser" die Staßenblockierer zu vertreiben. Bei der Gerichtsverhandlung forderte die Staatsanwaltschaft sieben Monate Gefängnis.



Kriminelle Schweizer am 26.5.2024: unterwegs in Schaffhausen: klauen Pakete und machen Gloggezügl: Schweizer spionieren und belästigen - Verdacht kriminelle ANTIfaaa!
«Der Bachelor»-Star Mia Madisson zieht ins Ausland!

https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/der-bachelor-star-mia-madisson-zieht-ins-ausland-66765574
"Klingelstreiche und geklaute Pakete: Mia Madisson hat genug von ihrem aktuellen Wohnort in Schaffhausen. «Der Bachelor»-Star kehrt der Schweiz den Rücken."
    «Bachelor»-Star Mia Madisson will ihren neuen Wohnort geheim halten.
    Denn an ihrer jetzigen Adresse kämpft sie mit lästigen Klingelstreichen.
    Die 27-Jährige verrät nur so viel: Sie verlässt die Schweiz!

Das will sie sich nicht mehr weiter gefallen lassen!

«Der Bachelor»-Star Mia Madisson (27) wird ihre Wohnung in Schaffhausen bald verlassen und umziehen. Wohin? Das möchte die Kult-Kandidatin diesmal für sich behalten. Denn in der Vergangenheit hat sie keine guten Erfahrungen damit gemacht, dass ihr Wohnort bekannt war.
Ihren neugierigen Fans sagte sie in einer Fragerunde auf Instagram kürzlich: «Ich weiss noch nicht ganz, ob ich euch verrate, wohin wir gehen.»
Denn: An ihrer jetzigen Adresse kämpft Madisson mit fiesen Klingelstreichen. Auch Pakete seien ihr bereits geklaut worden. «Hab die Schnauze voll», lautete das Fazit von Mia.
Nun aber hat die gebürtige Zürcherin dennoch etwas verraten: Und zwar wird sie ins Ausland ziehen!
«Wir verlassen die Schweiz», offenbart sie ihren 68'400 Followern jetzt auf Instagram. Weiteres gibt Mia Madisson allerdings nicht bekannt.
«Der Bachelor»-Star Mia und Gatte Matteo ziehen in ein Haus
«Es reicht nicht, dass meine Pakete geklaut werden oder bei mir ständig geklingelt wird (...), aber dass jetzt sogar noch private Informationen von einem Amt erzählt werden (...), bringt das Fass einfach zum Überlaufen!» Dabei hätten die doch die Schweigepflicht, ärgert sich Mia weiter.
Bekannt war bislang nur, dass sie und Ehemann Matteo Rocco (31) in ein Haus umziehen werden. Ob sich dieses im Wuppertal (D) befindet, wo er ein Tattoostudio betreibt, ist nicht bekannt.
Mia Madisson ist zurzeit erneut schwanger. Die frohe Botschaft verkündete sie Mitte April. Jedoch macht sie sich grosse Sorgen um ihr ungeborenes Baby. Denn Mia erlitt davor bereits vier Fehlgeburten – die letzte erst im März.
«Hallo zusammen, unser Baby hat uns über Nacht verlassen und ist jetzt bei seinen Geschwistern im Himmel.» Und weiter: «Leider hat es das Baby nicht geschafft, mit uns hierzubleiben», teilte die 27-Jährige ihren Fans damals mit.

Schock-Diagnose nach Fehlgeburten
Aus ihrem Kinderwunsch macht «Der Bachelor»-Star kein Geheimnis. Und mittlerweile kennt Mia auch den Grund für die Fehlgeburten. Sie leidet an Adenomyose.
Dabei handelt es sich um eine Veränderung in der Muskelschicht der Gebärmutter. Dies kann Schmerzen verursachen und zu Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten führen.
Mia Madisson musste diese Schock-Diagnose erst mal verdauen. Auf Instagram trauerte sie: «Für mich ist es ein Albtraum und ich habe das Gefühl, dieser Albtraum hat kein Ende.»



https://exxpress.at/halleluja-riesen-aufregung-um-klima-chaoten-im-innsbrucker-dom/


https://exxpress.at/84-tage-im-hungerstreik-jetzt-befindet-sich-klima-chaot-in-lebensgefahr/


Neuschnee Schweizer Alpen 31.5.2024: Die kriminelle Antifa soll schnee schaufeln gehen!
Wo die letzten 3 Stunden Neuschnee gefallen ist
https://www.metgis.com/de/domains/schweiz/neuschnee-3stdg/gfs/
Ich wünsche einen schönen Sommer! Die tummen Antifanten sollen Schnee schaufeln gehen!




Feststellung am 1.6.2024:
Die Antifanten sollen Schnee schaufeln gehen. Wegen denen ist nun das warme Wetter fort.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN 1.6.2024


https://exxpress.at/es-erwartet-uns-die-hoelle-klima-chaotin-ueberklebt-monet-gemaelde-in-pariser-orsay-museum/



https://de.rt.com/inland/207808-fridays-for-future-immer-unbeliebter/





ARD=kriminelle Antifa am 3.6.2024: und immer für Krieg:
ARD arbeitet jetzt ganz offiziell mit der gewalttätigen Antifa zusammen ... und sie verkünden es auch noch stolz | NIUS.de
https://www.nius.de/medien/ard-arbeitet-jetzt-ganz-offiziell-mit-der-gewalttaetigen-antifa-zusammen-und-sie-verkuenden-es-auch-noch-stolz/09fd1a00-f02f-4e54-a0e6-f39133a1e8ae




Kriminelle Klima-Antifa am 4.6.2024: Verkehrsblockiererin mit Klimawahn muss 600 Franken Geldbusse zahlen:
Zürcher Obergericht verurteilt Klima-Aktivistin wegen Nötigung

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-obergericht-verurteilt-klima-aktivistin-wegen-notigung-66773744

Das Zürcher Obergericht verurteilt eine Klima-Aktivistin wegen Nötigung zu einer bedingten Geldstrafe.
Das Zürcher Obergericht hat am Dienstag eine 48-jährige Klima-Aktivistin wegen Nötigung zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu 30 Franken verurteilt.
Damit kippte es den Freispruch eines mittlerweile gesperrten Bezirksrichters. Mit der Verurteilung der Aktivistin folgte das Gericht grösstenteils dem Antrag des Staatsanwaltes, der 20 Tagessätze zu 50 Franken bedingt gefordert hatte.
Vom Bezirksgericht war die Aktivistin noch freigesprochen worden. Allerdings erklärte das Bundesgericht den damals zuständigen Richter inzwischen für befangen, weil er sich mit den Klimaschützern solidarisiert habe. Er wurde für alle Klima-Prozesse gesperrt.
Befangenheit und Solidarisierung
Die Übersetzerin und Yogatherapeutin, die mittlerweile in Frankreich lebt, hatte sich im Oktober 2021 als Aktivistin von «Extinction Rebellion» auf die Uraniastrasse gesetzt und den Verkehr blockiert. Das Urteil kann noch ans Bundesgericht weitergezogen werden.


Kriminelle Klima-Antifa in Wien am 4.6.2024: gehen nun 20 Tage in Haft: und sie glauben immer noch, sie würden vor einem "Klimakollaps" warnen:
Anschlag auf Klimt-Gemälde: Klima-Chaoten in Haft!
https://exxpress.at/anschlag-auf-klimt-gemaelde-klima-chaoten-in-haft/

Vor mehr als eineinhalb Jahren sorgten Aktivisten der “Letzten Generation” für eine aufsehenerregende Aktion im Wiener Leopoldmuseum. Sie überschütteten das berühmte Gemälde “Tod und Leben” von Gustav Klimt mit Ölfarbe. Jetzt bekamen sie die Quittung. Ein Chaoten-Trio musste in Haft.

Von den Schulgesetzen des Lehrers Anton Heilingbrunner haben die angehenden Akademiker der “Letzten Generation” ganz sicher noch nie etwas gehört: “Narrenhände beschmieren Tisch und Wände”, formulierte der Pädagoge schon 1828 und forderte entsprechende Sanktionen.

Fast 200 Jahre später haben sich die selbst ernannten Klima-Retter auf wertvollste Kunst spezialisiert. In halb Europa besudelten sie Werke von unschätzbarem Wert. Auch im Wiener Leopoldmuseum im Museumsquartier, wo sie im November 2022 das Bild “Tod und Leben” mit Öl übergossen. Nur dank eines Schutzglases wurde es nicht zerstört, doch allein die Beseitigung der Farbe kostete 2000 Euro.

20 Tage der Besinnung für das Chaoten-Trio

Die Justiz reagierte mit Geldstrafen wegen Sachbeschädigung, die Chaoten konnten oder wollten diese jedoch nicht begleichen. “Ich hätte mein persönliches Umfeld um Hilfe bitten oder einen Spendenaufruf starten können, um damit die Geldstrafe zu bezahlen. Das wollte ich aber nicht, denn Menschen sollen sehen, dass man für seine Zukunft auch etwas versuchen muss und geben soll. In meinem Fall sind es Geldstrafen für Proteste, und nun auch Haft”, formulierte es der Aktivist Maximilian Sch. (27).

Und so passierte am Montag mit ihm und seinen Gesinnungsfreunden, was jedem anderen auch widerfährt, der sich weigert, zu zahlen. Eine Ersatzfreiheitsstrafe wurde fällig, 20 Tage müssen die Klima-Hysteriker jetzt absitzen. Sie hocken jetzt in einer Zelle des Polizeianhaltezentrums Rossauer Lände.

Wo sie sich in aller Ruhe bemitleiden dürfen und weiterhin die Welt nicht mehr verstehen müssen: “Ich kann es kaum glauben, dass Menschen wie ich, die vor dem drohenden Klimakollaps warnen, eingesperrt werden und nicht die, die uns so nahe an diesen Abgrund geführt haben”, wird einer der Insassen in einer Aussendung der Letzten Generation zitiert.


Kriminelle Mossad-Antifa im 4R am 4.6.2024: hetzt gegen den ermordeten Polizisten Rouven
https://t.me/standpunktgequake/145420
und nennt ihn "Bullenschwein"




https://exxpress.at/weggesperrt-42-tage-ruhe-vor-klima-shakira-anja-windl-27/



Kriminelle Antifa im 4R in Karlsruhe am 9.6.2024: will mit Baseballschlägern spielen:
ANTIFA GREIFT IN KARLSRUHE AfD KANDIDATEN MIT BASEBALLSCHLÄGERN AN
https://t.me/standpunktgequake/145916
Karlsruhe 08.06.2024
Terrorgruppen Antifa greifen mit Baseballschlägern an.
Die Security konnte zum Glück die Stadtratskandidaten schützen.
Die Polizei hat einige der Täter gestellt.





Göttingen am 11.6.2024: Kriminelle Antifa macht eine Demo im Rathaus:
Linksradikale stürmen Rathaus von Göttingen
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/goettingen-rathaus-linksradikale/
https://t.me/standpunktgequake/146280

Linksradikale stürmen Rathaus von Göttingen
Linksradikale Vermummte stürmten das Neue Rathaus in Göttingen, randalierten, drangen in Büros ein, beleidigten Mitarbeiter als „Nazis“ und bedrohten sie – und nennen ihren Hausfriedensbruch




https://exxpress.at/klima-chaoten-gehen-in-wien-fuer-inhaftierte-aktivisten-auf-die-strasse/




Kriminelle Antifa Wien am 15.6.2024: erfindet "Rechtsextreme": AfD und Burschenschaft:
Geesthacht: 13-Jähriger sticht Jungen (12) auf dem Schulhof nieder | Regional | BILD.de
https://m.bild.de/regional/schleswig-holstein/geesthacht-13-jaehriger-sticht-jungen-12-auf-dem-schulhof-nieder-66587d14497abb7af2599df8
https://t.me/standpunktgequake/146952

Mitglied des Bundestages und AfD-Mann Matthias Helferich kam auf Einladung der Burschenschaft Aldania nach Wien um einen Vortrag zu halten. Sowohl die Unterkunft Helferichs, als auch der Veranstaltungssaal für das für Freitag geplante Stiftungsfest der Burschenschaft wurden seitens der Hotelbetreiber kurzfristig gekündigt. Grund dafür sind linksradikale Hetze und Drohungen aus dem Antifa-Milieu, die zuvor öffentlich verbreitet wurde. Die Leitung der Hotelkette schoss mit einer Distanzierungs-Erklärung unter einem Antifa-Posting allerdings den Vogel ab.

Feige und peinlich

„Wiener Hotel ARCOTEL WIMBERGER als Rechtsextremer Veranstaltungsort“ titelt das Posting auf Instagram einer Splittergruppe der wienerischen Antifa. Dann folgen kaum verhohlene Drohungen gegen das Unternehmen, welches sich jedoch sofort von den bisher stets erwünschten Gästen distanziert: „ARCOTEL Hotels distanziert sich klar und entschieden von Rechtsextremismus. Nach eingehender Prüfung der nicht ganz transparent erfolgten Buchungsanfrage haben wir die Veranstaltung selbstverständlich abgesagt. Jetzt und in Zukunft werden Veranstaltungen mit Verdacht auf rechtsextremistische Prägung in keinem der 11 ARCOTEL Hotels in Deutschland und Österreich Zutritt finden.“




Zahlreiche Sprayereien nach unbewilligter Demo in der Nacht

https://www.nau.ch/ort/bern/bern-sprayereien-und-pyrotechnika-wahrend-umzug-66780439




https://de.rt.com/gesellschaft/209630-antifa-kuendigt-offen-gewalt-an/

Kriminelle Klima-Antifa in Stonehenge (GB) am 19.6.2024: Klimaaktivisten verhaftet, nachdem sie das britische Stonehenge-Denkmal besprüht hatten:
Climate activists arrested after spray painting UK’s Stonehenge monument

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/19/climate-activists-arrested-after-spray-painting-uks-stonehenge-monument



Kriminelle Klima-Antifa in London am 21.6.2024: sprayen Flugzeug:
Privatjets angesprüht: Klima-Chaoten nehmen Pop-Beauty Taylor Swift ins Visier

https://exxpress.at/klima-chaoten-nehmen-pop-beauty-taylor-swift-ins-visier/

Aktivisten der Gruppe Just Stop Oil waren wieder in Sachen Farb-Attacke zur Rettung des Klimas unterwegs – ihres neuestes Zielobjekt: der Privatjet von Pop-Superstar Taylor Swift.

Taylor Swifts (34) „rumjetterei“ anlässlich ihrer Tournee „The Eras” ist für die Klima-Aktivisten der Gruppe Just Stop Oil natürlich der absolute Supergau.Grund genug offenbar, sich Zugang zu einem privaten Flugfeld nördlich von London zu verschaffen, wo die Pop-Beauty am Wochenende auftritt.





https://de.rt.com/inland/210001-goettingen-lgbtq-aktivisten-und-gruene-jugend-bringen-vortrag-zum-abbruch/





https://exxpress.at/klima-chaoten-verueben-farbanschlag-auf-donauinselfest/




https://de.rt.com/inland/210766-essen-afd-parteitag-startet-nach/


https://orf.at/stories/3362113/



Die deutschen Antifa-Pisser in Essen am 29.6.2024: wollen den AfD-Parteitag und die Polizei "auseinandernehmen"
https://t.me/standpunktgequake/149108
Heute findet in Essen der nationale AfD Parteitag statt, wofür die Antifa deutschlandweit mobil gemacht hat und gedroht hat den AfD Parteitag und die Polizei mit 100000 Leuten auseinander zu nehmen…. 


Essen erwartet 100.000 Menschen [Antifa-Pisser aus ganz Deutschland]: Protestler"wollen Zufahrt zu Parteitag blockieren"
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Gegendemonstranten-haben-AfD-Delegierte-umzingelt-article25051939.html

AfD-Parteitag in Essen 600 Politiker, 4000 Polizisten, 100.000 Demonstranten [Antifa-Pisser aus ganz Deutschland]
https://www.spiegel.de/panorama/afd-parteitag-in-essen-wie-sich-stadt-und-polizei-auf-die-demos-am-wochenende-vorbereiten-a-edc88422-88d6-4213-b488-e723579bb313
600 Politiker, 4000 Polizisten, 100.000 Demonstranten. In Essen steht das heikelste politische Treffen der jüngsten Zeit an. Die AfD trifft sich zum Parteitag, Zehntausende wollen das verhindern ...


Video über die Pisser-Antifa, die die Polizei belästigt:
https://t.me/standpunktgequake/149111

https://t.me/standpunktgequake/149113
https://t.me/standpunktgequake/149115

Pisser-Antifa in Essen mit Nötigung und Drohung ohne Ende:
Es gibt Jagdszenen auf AfD Politiker, welche sich anschließend in einem Café und mit dem Schutz von Polizisten in Sicherheit bringen müssen ☝️☝️☝️
https://t.me/standpunktgequake/149122
https://t.me/standpunktgequake/149123


Pisser-Antifa in Essen am 29.6.2024: mit Nötigung, Drohung und Körperverletzung gegen die Polizei
Bei Anti-AfD-Demo: Elf Polizisten von Demonstranten verletzt
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100437504/afd-parteitag-in-essen-demonstranten-verletzen-elf-polizisten.html
https://t.me/standpunktgequake/149146
In Essen demonstrieren Zehntausende gegen die AfD. Dabei kommt es auch zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei.


Pisser-Antifa in Essen am 29.6.2024 mit Nötigung und Drohung vor einer Bäckerei
https://t.me/standpunktgequake/149163
Sie sieht Demokratie in Deutschland aus, von der Faeser und der Rest der Regierung immer sprechen: Ein AfD-Abgeordneter in Essen muss unter Polizeischutz aus einer Bäckerei begleitet werden, weil draussen ein linksextremer Mob auf ihn lauert



Pisser-Antifas in Essen am 29.6.2024: Zwei Polizisten schwer verletzt:
Zwei Polizisten bei AfD-Parteitag schwer verletzt: Tritte gegen den Kopf
https://www.blick.ch/ausland/linksextreme-greifen-polizisten-an-und-bedraengen-politiker-heftige-ausschreitungen-bei-afd-parteitag-id19895781.html

Begleitet von massiven Protesten hat in Essen der AfD-Parteitag begonnen. Gegendemonstranten versuchten, mit Blockaden die Anreise zu verhindern und besetzten in der Umgebung des Veranstaltungsorts Strassen und Kreuzungen.

Cédric Hengy - Redaktor News - Es ist in den vergangenen Jahren fast schon zu einem Automatismus in der deutschen Politik geworden: Überall dort, wo die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) ihre Versammlungen und Parteitage abhält, kommen in Windeseile Zehntausende von Demonstranten und Aktivisten zusammen, um gegen «rechts» zu protestieren.

Doch von friedlichem Meinungsaustausch kann oft keine Rede sein. Nicht selten setzen die Aktivisten auf rohe Gewalt und undemokratische Mittel.

Aktivisten belagerten Eingänge von Hotel
So auch vor und während des AfD-Bundesparteitags in Essen. Laut Polizei hat es mehrere gewalttätige Aktionen von Gegnern der Partei gegeben. «Demonstranten haben sich teilweise vermummt und Einsatzkräfte angegriffen», berichtete die Polizei Essen am Samstag. Es habe bereits mehrere Festnahmen gegeben. Die Polizei appellierte an Demonstranten, «sich von Gewaltaktionen und Störern fernzuhalten».

Aktivisten versuchten am Samstagvormittag, die Anreise von Delegierten zum Parteitag zu verhindern. Wie «Bild» berichtet, hätten einige gar die Eingänge eines Hotels belagert, in dem angeblich AfD-Politiker übernachtet haben sollen.

Zwei Polizisten schwer verletzt
Auch vor einer Bäckerei kam es zu wüsten Szenen, als eine Gruppe Linksextremer versuchte, das Lokal zu stürmen. Der Grund: Ein AfD-Bundestagsabgeordneter hatte sich darin verschanzt und Schutz vor dem wütenden Mob gesucht. Die Polizei musste teils Schlagstöcke einsetzen, um die Rudelbildung aufzulösen. Erst danach konnte der Politiker unter Polizeischutz in die Messehalle eskortiert werden.

Nach Angaben der Polizei vom Nachmittag wurden am Samstagmorgen elf Beamte verletzt. Die Polizei setzte deshalb auch Pfefferspray, Schlagstöcke und «unmittelbaren Zwang» ein, wie sie mitteilte.

«Während des Geleitschutzes eines Politikers durch eine Gruppe von Störern im direkten Umfeld der Grugahalle traten bisher unbekannte Täter zwei Polizeibeamten der Bereitschaftspolizei gegen den Kopf», schreibt die Polizei in einer Mitteilung. «Noch am Boden liegend wurden die Beamten mit Tritten traktiert. Die Polizisten wurden schwer verletzt und mussten ins Spital eingeliefert werden», heisst es weiter. Sieben weitere Einsatzkräfte seien zudem leicht verletzt worden. Die Gewalttäter konnten in der Menschenmenge unerkannt untertauchen und flüchten. Nun wertet die Polizei Videoaufnahmen aus und sucht Zeigen.

Politiker in Seitenstrassen festgesetzt
Mehrere Bundestagsabgeordnete berichteten, sie seien von der Polizei am Hotel abgeholt und zum Veranstaltungsort gebracht worden. Andere wurden einzeln unter starkem Polizeischutz zur Halle geleitet, bedrängt von Demonstranten. Einige Delegierte gelangten aber auch zu Fuss völlig unbehelligt zur Grugahalle.

Gemäss Medienberichten sei es jedoch für die meisten AfD-Delegierten ein Ding der Unmöglichkeit, unbehelligt zum Messezentrum zu gelangen. Laut «Bild» würden sie auf dem Weg zum Parteitag von Demonstranten eingekesselt und umzingelt. Die Polizei hat bereits mitgeteilt, dass sie kaum alle betroffenen Personen zur Halle geleiten könne. So wurden viele Politiker kurzerhand in einigen Seitenstrassen der Essener Innenstadt festgesetzt. Auch einige Journalisten sollen in den Tumulten feststecken.

An ein Weiterkommen ist für sie alle derzeit angesichts der angeheizten Stimmung nicht zu denken. Bis zu einem Dutzend Polizisten müssen teils für die Sicherheit eines einzigen Politikers sorgen. Trotz Schlagstöcken lassen sich die Aktivisten nicht zurückdrängen. Zu den Demonstrationen und Veranstaltungen werden am Samstag und Sonntag bis zu 100'000 Menschen aus ganz Deutschland, darunter auch 1000 Linksextreme, erwartet. Die Polizei ist über das Wochenende mit mehreren Tausend Beamten im Einsatz.

AfD-Politiker soll Demonstrant in die Wade gebissen haben
Ein besonders kurioser Vorfall ereignete sich laut deutschen Medienberichten am Vormittag, noch vor dem Start des Parteitags. Offenbar soll ein AfD-Politiker einem Demonstranten in die Wade gebissen haben. Wie dieser gegenüber «Der Westen» sagte, versuchte der Delegierte zunächst durch die Kette der zahlreichen Aktivisten zu gelangen. Die Aktion missglückte, der Politiker fiel hin. Gleichzeitig riss er dabei einen Mann zu Boden, der kurz darauf von dem Politiker gebissen worden sein soll. Gemäss dem «Spiegel» soll es sich bei dem Politiker um Stefan Hrdy aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen handeln.

Es scheint indes nicht die einzige unschöne Aktion Hrdys gewesen zu sein. Gemäss «Zeit Online» soll er zudem noch eine weitere Demonstrantin bespuckt haben. Die ARD-Tagesschau meldete derweil, dass ein Teilnehmer des AfD-Parteitags die stellvertretende Vorsitzende der Juso bespuckt habe. Ob es sich dabei um den gleichen Vorfall handelt, ist nicht klar.

«Habe grosse Sorgen, ob das alles gut geht»
Gegen 09.30 Uhr sollen dann zumindest die Hälfte der rund 600 AfD-Delegierten das Messezentrum erreicht haben. Rund eine Stunde später, um 10.28 Uhr, wurde der Parteitag schliesslich eröffnet.

Mit einer halben Stunde Verspätung betrat Co-Parteichefin Alice Weidel (45) die Bühne und richtete zuerst einige dankende Worte an die Sicherheitskräfte. «Ich habe grosse Sorgen, ob das alles gut geht. Ich mache mir auch grosse Sorgen um die Polizisten, die diesen Parteitag schützen. Ich wünsche mir, dass sie wohlbehalten morgen zu ihren Familien zurückkehren.»

Bei dem Parteitag will die AfD einen neuen Bundesvorstand wählen. Das Führungsduo Alice Weidel und Tino Chrupalla (49) strebt eine Wiederwahl an. Gegenkandidaten gab es bis zuletzt keine. Es wird auch um den missratenen Europa-Wahlkampf, den Umgang mit Spitzenkandidat Maximilian Krah (47) und den Kurs der AfD in der Europa- und Aussenpolitik gehen.





https://de.rt.com/inland/210827-28-polizisten-bei-demonstrationen-gegen/



Italien am 30.6.2024: Kriminelle Klima-Antifa gehört ins Gefängnis wegen Massen-Nötigung:
Italien: Parlamentarische Kommission billigt Gefängnisstrafen für «Klimakleber»

Bislang wurde das Blockieren von Verkehrswegen nur mit Geldstrafen geahndet. Sollte das Gesetz im Juli vom Parlament genehmigt werden, drohen für solche Vergehen Gefängnisstrafen bis zu zwei Jahren.

https://transition-news.org/italien-parlamentarische-kommission-billigt-gefangnisstrafen-fur-klimakleber



Kriminelle Pisser-Antifa in Zürich am 1.7.2024: verschwendet nun auch Lebensmittel:
Attacke in Zürich: Präsident der Jungen SVP mit Milchshake überschüttet
https://www.blick.ch/politik/attacke-in-zuerich-praesident-der-jungen-svp-mit-milchshake-ueberschuettet-id19900905.html

SDA und Sophie Reinhardt - Nils Fiechter verteilte am Bahnhof Stadelhofen in Zürich Guetzli und Flyers, kurz später übergoss ihn ein Velofahrer mit einer kalten Flüssigkeit. Der JSVP-Politiker prüft nun rechtliche Schritte.

Der Präsident der Jungen SVP, Nils Fiechter (27), ist am Sonntag beim Bahnhof Stadelhofen in Zürich von einer unbekannten Person mit einer weissen Flüssigkeit überschüttet worden. Es habe sich «mutmasslich um einen Milchshake» gehandelt, sagt Fiechter gegenüber Blick. Es sei eine kalte und süssliche Flüssigkeit gewesen. Nun prüft er rechtliche Schritte.
Die JSVP hat anlässlich des Tax Freedom Days beim Bahnhof Stadelhofen Guetzli und Flyer verteilt. Während eines Gesprächs mit einem Journalisten der «NZZ» sei plötzlich eine unbekannte Person auf einem Fahrrad mit grosser Geschwindigkeit auf Fiechter zugefahren und habe ihm die Flüssigkeit angeworfen.
Die Person sei dunkel gekleidet gewesen – und hat dem Jungpolitiker offensichtlich einen grossen Schrecken eingejagt: «Wenn man von den Angriffen auf Politiker im Ausland hört, frage ich mich: sind wir hierzulande auch so weit, dass sich politisch exponierte Personen Sorgen machen müssen um ihre Sicherheit, wenn sie öffentlich auftreten?»

«Undemokratische Aktion»
In einem Post auf X bezeichnet die JSVP die Aktion als «beschämend und undemokratisch». Beim Angreifer handle es sich um «einen Linksextremisten», mutmasst die Partei.
Die JSVP verurteilte den Angriff aufs Schärfste. Sie stelle sich jeder inhaltlichen Auseinandersetzung. Die Anwendung undemokratischer Mittel wie Gewalt oder Einschüchterungsversuche gingen jedoch gar nicht.


https://exxpress.at/bilanz-der-demo-gegen-afd-parteitag-28-verletzte-polizisten-143-strafanzeigen-24-festnahmen/

Antifa-Transparent behauptet: "AfD Faschisten sind Hohlköpfe! Keine Alternative"

Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am 17.27.2024: Ab ins Gefängnis mit Carla Hinrichs:
Letzten Generation Sprecherin zu Haftstrafe verurteilt

https://exxpress.at/letzten-generation-sprecherin-zu-haftstrafe-verurteilt/

Die Klima-Kleberin und Mitgründerin der Gruppe “Letzte Generation”, Carla Hinrichs, ist unter anderem wegen Nötigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verurteilte sie am Montag zu einer Gesamtgeldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 40 Euro. Insgesamt zu 6.000 Euro. Sollte das Urteil rechtskräftig werden, wäre Hinrichs vorbestraft.




Autohändler in Lyssach (Schweiz) 3.7.2024: will keine kriminelle Antifa oder Woke-People als Autoverkäufer:
Jobinserat von Firma in Lyssach BE sorgt für Kritik: Autohändler will keine queeren Menschen oder Klimaaktivisten einstellen
https://www.blick.ch/schweiz/bern/jobinserat-von-firma-in-lyssach-be-sorgt-fuer-kritik-autohaendler-will-keine-queeren-menschen-oder-klimaaktivisten-einstellen-id19909735.html

Natalie Zumkeller und BliKI – der intelligente Helfer - Ein Schweizer Autoimporteur sorgt mit einer kontroversen Stellenausschreibung für Aufsehen. Die Firma schliesst im Inserat Klimaaktivisten und Menschen aus der LGBTQ-Community explizit aus.

Ein Autoimporteur aus Lyssach BE sorgt mit einer ungewöhnlichen Stellenausschreibung für Aufsehen. Auf der Suche nach einem Automobilfachmann oder einer Automobilfachfrau wirbt das Unternehmen mit Attributen wie «Benzin im Blut und Öl an den Händen». Gesucht wird eine Person, die hart anpacken kann und lieber 120 Prozent arbeitet, statt nur 80 Prozent.

Doch nicht nur mit diesen Anforderungen für potenzielle Bewerber sorgt das Inserat für Diskussionen, wie «20 Minuten» berichtet. Das Autohaus, das mit US-amerikanischen Muscle Cars und SUVs handelt, macht auch deutlich, wen es nicht einstellen will – und das ist der Knackpunkt. «Wenn du lieber 50 Prozent arbeiten möchtest zu 100 Prozent Lohn, mit acht Wochen Ferien im Jahr und du dich die anderen 50 Prozent deiner Zeit lieber auf die Strasse klebst, dann suchen wir dich nicht!», heisst es in der Ausschreibung.

Keine von der Norm abweichende Pronomen
Auch Menschen aus der queeren Community scheinen unerwünscht zu sein. «Wenn du als Pronomen ein vier Monate alter Fuchs bist oder ähnliche Pronomen trägst, dann suchen wir dich nicht», so das Unternehmen. Das spielt auf ein virales Video aus dem Jahr 2022 an, in dem sich eine Teilnehmerin des Wuppertaler Christopher Street Day als vier Monate alter Fuchs identifiziert.

Max Kranich, Co-Präsident der SP Queer, äussert sich kritisch zu der Stellenausschreibung. «Ein solches Schreiben kann trans Personen vom Arbeitsmarkt vertreiben», so Kranich zu «20 Minuten».

Geschäftsführer wollte «aus der Reihe tanzen»
Der stellvertretende Geschäftsführer des Unternehmens verteidigt die Ausschreibung. Er habe das Inserat verfasst, um «mal aus der Reihe zu tanzen», da Standardinserate heutzutage nicht mehr zum Erfolg führen würden. «Nennen Sie mich einen Dinosaurier, aber der Trend, für eine Work-Life-Balance nur 50 Prozent zu arbeiten, ist nicht richtig», so der stellvertretende Geschäftsführer.

Auch zur Kritik an der Aussage zu Pronomen nimmt er Stellung: «Wenn sich jemand als Fuchs identifiziert, dann kann er das sehr gern tun, ich respektiere fremdes Gedankengut», sagt er. Allerdings passe das nicht in den Sektor, den er für die Werkstatt benötige. «Ich suche Fachfrau/Fachmann oder Mechatroniker/Mechatronikerin … keinen Fachfuchs/keine Fachfüchsin.»



https://orf.at/stories/3362775/


Kriminelle Antifa in 4R-Berlin am 6.7.2024: Drohungen auf Indymedia gegen deutsche Justizbeamte wegen der Auslieferung eines Hochkriminellen: Simeon T.:
Wegen Auslieferung von Gewalttäter – Linksextreme drohen Richtern und Beamten
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/wegen-auslieferung-von-gewalttaeter-linksextreme-drohen-richtern-und-beamten/

Weil sie sich für die Auslieferung eines Gewalttäters rächen wollen, drohen Linksextreme offen mit Anschlägen auf Richter, Polizisten und Büroarbeitern. Ihre Botschaft ähnelt der RAF. Das BKA ist alarmiert.

BERLIN. Anhänger der linksextremen Szene haben dazu aufgerufen, Gewalttaten gegen Richter, Polizisten und Gefängniswärter zu begehen. Als Auslöser nennen sie auf der Internetplattform Indymedia die Auslieferung des Antifa-Gewalttäters Simeon T., der sich mittlerweile Maja nennt, nach Ungarn. Das Bundeskriminalamt schätzt das Schreiben als „hochgradig besorgniserregend“ ein, zitiert der Tagesspiegel die Behörde. Ein solcher Gewaltaufruf sei „in dieser Form neu“.

Die Auslieferung des Linksextremisten sei aus ernsthaften Sicherheitsbedenken heraus erfolgt, erklärte eine Vertreterin der Generalstaatsanwältin Margarete Koppers am Mittwoch im Rechtsausschuß des Abgeordnetenhauses. Es habe Informationen gegeben, wonach die linksextreme Szene Störaktionen geplant habe, um die Auslieferung von Simeon T. zu verhindern.

In dem am 28. Juni veröffentlichten Indymedia-Text heißt es, daß „die Gewaltfrage womöglich so zu beantworten“ sei, daß „Gewalt durchaus legitimes Mittel“ sein könne. Es dürfe „nicht mehr damit getan sein, ein paar unbelehrbaren Neonazis mit Hämmern die Beine zu brechen“. Stattdessen sollen Angriffe gegen „die mittlere Ebene“ verübt werden, gegen „Richter, wie jene des Gerichts in Berlin, die Majas Deportation gebilligt haben“. Anschläge auf Vertreter der oberen Elite seien nicht zielführend, da die RAF bereits vorgeführt habe, daß in diesem Fall „die ausgeschalteten Köpfe in kürzester Zeit ersetzt“ würden.

„Niemand von diesen Akteuren darf beruhigt schlafen können“

Auch gegenüber Polizisten, Fahrern von Gefangenentransporten, Gefängnismitarbeitern und Büroarbeitern werden Drohungen formuliert. „Niemand von diesen Akteuren darf beruhigt schlafen können“, heißt es in dem Text weiter. Richter müßten „ebenso wie Teile der Polizeikräfte“ damit rechnen „in der nächsten Nacht mit aller Konsequenz zur Rechenschaft gezogen zu werden“.

Auffällig ist, daß der Text komplett in Kleinbuchstaben verfaßt wurde. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine Anspielung auf die Bekennerschreiben der linksextremen Terrororganisation RAF. Auch die wurden ausnahmslos in Kleinschrift verfaßt.

Linksextremist verübte brutale Übergriffe in Ungarn

Der 23jährige Linksextremist Simeon T. war am vergangenen Donnerstag nach Ungarn ausgeliefert worden, wo er wegen schwerer Gewalttaten und der Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt ist. Er soll gemeinsam mit anderen Linksextremen im Februar 2023 mehrere Personen brutal angegriffen und schwer verletzt haben. Ungarn stellte daraufhin einen europäischen Haftbefehl gegen T. aus.

Das Berliner Kammergericht stimmte daraufhin einer Auslieferung zu. Kurz darauf entschied das Bundesverfassungsgericht, daß die Auslieferung nicht stattfinden dürfe – zu spät. T. befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Ungarn. (lb)





Kriminelle Antifa in Hamburg am 13.7.2024: malt einen Tesla "Cybertruck" an:
"Gepanzert in die Katastrophe": Klima-Chaoten übergießen Tesla-Cybertruck m

https://exxpress.at/gepanzert-in-die-katastrophe-klima-chaoten-uebergiessen-tesla-cybertruck-mit-farbe/

Die Chaoten der “Letzten Generation” haben im Tesla Center Hamburg-Wandsbek einen sogenannten Cybertruck mit oranger Farbe übergossen. Dabei hielten sie in Plakat mit dem Schriftzug “Gepanzert in die Katastrophe” in die Kamera. Ermittlungen laufen.



https://exxpress.at/es-reicht-flughafen-wien-droht-klima-chaoten/



Schweizer
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Kriminelle Klima-Antifa in Zürich-Kloten am 24.7.2024: Die Kriminellen wurden sofort vom Pflaster "abgelöst":
Hier löst die Polizei Klimakleber Voegtli von der Strasse
Nach Flughafen-Aktionen in Zürich und Köln: «Es wird weitere Proteste geben»

https://www.blick.ch/ausland/proteste-auch-in-zuerich-geplant-letzte-generation-klebt-auf-dem-flughafen-koeln-bonn-id19973226.html

Denis Molnar, Nicola Imfeld, SDA und Martin Schmidt - Konzertierte Aktion gegen den Flugverkehr. Am frühen Morgen haben sich Aktivisten der Letzten Generation Zugang zum Flughafen Köln/Bonn verschafft. Und auch in Zürich klebten sich Aktivisten auf die Zugangsstrasse – darunter auch ein alter Bekannter.
Eine Gruppe von Klimaschützern hat am Mittwochmorgen die Strasse zum Zürcher Flughafen blockiert. Die Polizei löste die Protestaktion rasch auf.






https://exxpress.at/drei-tage-vor-klebe-irrsinn-in-wien-schwechat-klima-chaoten-legen-flughafen-koeln-lahm/





https://exxpress.at/naechste-attacke-der-klima-chaoten-flughafen-frankfurt-lahmgelegt/


Südtirolnews












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Kriminelle Klima-Antifa von Soros am 25.7.2024: blockiert Flughafen Frankfurt 3 Stunden lang:
Klimakleber legten Frankfurter Airport für drei Stunden lahm: Zahlreiche Flüge mussten gestrichen werden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/klimakleber-legten-frankfurter-airport-fuer-drei-stunden-lahm




Kriminelle Mossad-Antifa im 4R am 26.7.2024: hat die "öffentlichen" GEZ-Fernsehsender infiltriert:
Antifa-Kameramann für öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig - Sender schweigt

https://exxpress.at/antifa-kameramann-fuer-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-taetigt-sender-schweigt/



Aktivisten leeren Farbkübel am Basler Flughafen aus

https://www.nau.ch/news/schweiz/aktivisten-leeren-farbkubel-am-basler-flughafen-aus-66802439


Französische Polizei nimmt 14 Klima-Aktivisten fest

https://www.nau.ch/news/europa/olympia-2024-franzosische-polizei-nimmt-14-klima-aktivisten-fest-66802409




https://exxpress.at/nach-protest-in-frankfurt-lufthansa-will-schadenersatz-von-klima-chaoten/


https://exxpress.at/linksextremisten-bekennen-sich-zu-brandanschlaege-auf-zugnetz-in-frankreich/


Klimawandel gibt es immer schon am 28.7.2024: Kriminelle reiche Frauen aus den "USA" finanzieren die Klimawahn-Störaktionen - man muss den CEF+Oil kills+Aileen Getty+Abigail Disney verhaften!
Klimaproteste werden von superreichen Amis finanziert
https://www.nau.ch/news/schweiz/klimaproteste-werden-von-superreichen-amis-finanziert-66802715

An mehreren Flughäfen weltweit protestierten in dieser Woche Klimaaktivisten. Hinter den Aktionen steckt ein weltweites Netzwerk – finanziert von Superreichen.

[...]

Finanziert durch amerikanische Superreiche
Das Geld für die Finanzierung der Proteste kommt dabei von einigen sehr reichen US-Amerikanerinnen und Amerikanern. Laut der «NZZ» floss im Vorfeld der Protest-Aktionen Geld von der Stiftung Climate Emergency Fund (CEF) an «Oil Kills».
Hinter dem CEF stecken der amerikanische Investor Trevor Neilson und die Regisseurin Rory Kennedy. Letztere ist die Nichte des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy.
Und die Klima-Stiftung kann auf Geldgeber mit dickem Portemonnaie zählen: Darunter beispielsweise die amerikanische Millionenerbin Aileen Getty oder auch Abigail Disney, dessen Grossonkel der verstorbene Zeichentrick-Mogul Walt Disney ist.
Laut eigenen Angaben flossen im vergangenen Jahr rund 3,74 Millionen Dollar (rund 3,3 Mio. Franken) aus der Stiftung an verschiedene Klima-Organisation. Damit sollen rund 214'000 Protestierende finanziert worden sein, heisst es im Jahresbericht der CEF.
Auch die jüngsten Aktionen an den Flughäfen wurden offenbar von der Klima-Stiftung finanziert, berichtet die «NZZ» weiter. Offiziell werden die Aktivistinnen und Aktivisten zwar von Spendengeldern finanziert.
Der bekannte Schweizer Klima-Aktivist Max Voegtli, der bei den Protesten in Basel und Zürich an vorderster Front war, erklärt aber: «Alle Spenden, die eingehen, werden von Climate Emergency Fund verdoppelt.»




Exxpress
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https://exxpress.at/naechster-sabotage-akt-bei-olympia-frankreichs-internet-lahmgelegt/



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Kriminelle Klima-Antifa-Birewichser in Österreich am 31.7.2024: demonstrieren für weniger Verkehr, kommen aber mit dem Auto an die Demo:
Protests der Organisationen "Extinction Rebellion": Lenker fuhr in Linz mit Pkw in Klimademo
https://www.suedtirolnews.it/chronik/lenker-fuhr-in-linz-mit-pkw-in-klimademo




Satanistisches Basel 2.8.2024: Kriminelle ANTIFA=Kannibalen und Menschenfresser

Sehr geehrter [xyz],

die kriminelle ANTIFA gibt zu, wer sie ist!
Die Antifa ist von der knallharten Satanisten-Freimaurer-ELITE - sie machen neuerdings Werbung zum Menschenfressen mit Klebern "Esst Nazis!" - gesehen am 2.8.2024 ca. 13 Uhr an der Kreuzung Grenzacherstrasse / Burgweg
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat
                      einen neuen Kleber mit einem Menschenfresser und
                      der Aufforderung "Esst Nazis!", gesehen
                      am 2.8.2024 an der Kreuzung Grenzacherstrasse /
                      Burgweg
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat einen neuen Kleber mit einem Menschenfresser und der Aufforderung "Esst Nazis!",
gesehen am 2.8.2024 an der Kreuzung Grenzacherstrasse / Burgweg [3]

Gemeint sind natürlich alle Menschen, die die kriminelle Antifa als "Nazis" bezeichnet, auch wenn die Mobbingopfer damit nichts zu tun haben! Das ist ein Aufruf zum Massenmord an allen, die der kriminellen Antifa nicht passen!
 
Hier ist das Sammelfoto

Basel: Die kriminelle
                        ANTIFA hat einen neuen Kleber mit einem
                        Menschenfresser und der Aufforderung "Esst
                        Nazis!", gesehen am 2.8.2024 an der
                        Kreuzung Grenzacherstrasse / Burgweg -
                        Sammelfoto
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat einen neuen Kleber mit einem Menschenfresser und der Aufforderung "Esst Nazis!", gesehen am 2.8.2024 an der Kreuzung Grenzacherstrasse / Burgweg - Sammelfoto [4]

Man fragt sich, ist das ein Einzelfall oder ist das noch mehrfach in der Schweiz vorhanden?
 
Kann man diese geisteskranke Mossad-Abteilung "Antifa" in der Schweiz endlich verbieten?
 
Diese Antifa ist KEINE kulturelle Bereicherung sondern ein Element der BEDROHUNG und MENSCHENVERNICHTUNG
1. werden die Antifa-Mitglieder scheinbar in satanistisch-kriminelle Kreise der Tunnelsysteme hineingezogen, wo satanistischer Freimaurer-Kannibalismus praktiziert wird, - klarer Verdacht: Die jungen Menschen der kriminellen Antifa werden zu Mördern in den Tunnelsystemen
2. sollen alle Menschen, die die Antifa als "Nazis" bezeichnet, kannibalistisch vernichtet werden.

Antrag
Kann die Basler Justiz endlich diese kriminelle Antifa verbieten und die Antifa-Leute einsammeln und in gute Lehrbetriebe schicken, um die Stadtbevölkerung von Basel vor dieser kriminellen Vereinigung "Antifa" zu schützen?

Freundliche Grüsse
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin

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Schweizer
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Kriminelle Klima-Antifa in Linz (Österreich) am 2.8.2024: Bei Klima-Protest in Linz: Autofahrer verliert die Nerven und gibt Gas
https://www.blick.ch/video/aktuell/bei-klima-protest-in-linz-autofahrer-verliert-die-nerven-und-gibt-gas-id20003185.html

Bei einer Protestaktion zweier Gruppen von Umweltaktivisten im österreichischen Linz ist es zu einem gefährlichen Zwischenfall gekommen. Die Demonstranten hatten die Wiener Strasse für Autofahrer blockiert. Doch ein Lenker hatte dafür keine Nerven.


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Kriminelle Klima-Antifa am in Warschau am 2.8.2024: blockiert teilweise eine Konzerthalle:
Protest von Klimaaktivistinnen in Warschau: Klimaaktivisten blockierten vor Swift-Konzert VIP-Eingang
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/klimaaktivisten-blockierten-vor-swift-konzert-vip-eingang




5.8.2024: Antifa=kriminelle Vereinigung
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN




Kriminelle Antifa in Bern am 5.8.2024: 3 Sprayer meinen, sie sind schneller als die Polizei - Flucht über die Mauer bringt bei einem einen "Stillstand":
Flucht vor Berner Polizei: Sprayer (23) springt Mauer runter – schwer verletzt
Auf der Flucht einer Gruppe von Sprayern vor der Polizei in Bern in der Nacht auf Samstag hat sich einer der Sprayer beim Sprung über eine Mauer schwer verletzt.
https://www.blick.ch/schweiz/bern/flucht-vor-berner-polizei-sprayer-23-springt-mauer-runter-schwer-verletzt-id20006012.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Auf der Flucht einer Gruppe von Sprayern vor der Polizei in Bern in der Nacht auf Samstag hat sich einer der Sprayer beim Sprung über eine Mauer schwer verletzt.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Bern hatte am Samstag, kurz vor 2 Uhr, in der Nähe der Schlossstrasse in Bern drei Personen beim Sprayen an einer Fassade eines Mehrfamilienhauses beobachtet.

Als die Patrouille Verstärkung angefordert hatte und die anwesenden Personen ansprach, ergriffen die drei Sprayer umgehend zu Fuss die Flucht. Einer sprang über ein Geländer einer Mauer, die mehrere Meter hoch ist, und stürzte in die Tiefe. Dabei wurde der 23-Jährige schwer verletzt. Er blieb regungslos am Boden liegen, wie die Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung schreibt.
Durch die Einsatzkräfte wurde der Mann umgehend betreut, und ein Ambulanzteam brachte ihn ins Spital. Unter der Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland sind Ermittlungen zum Ereignis aufgenommen worden.




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