von den kriminellen Billionärs-Juden Soros und Rothschild
finanziert
Die kriminelle Antifa seit 1942 ist ein Instrument vom
Roten Schild gegen Deutsche+seit 1949 unter Befehl des
Mossad gegen die GANZE Welt Die
Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook,
11.11.2020)
Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino
NIE IMPFEN, 7.2.2023
Die kriminelle Antifa ist zu kriminell geworden - man muss
sie lückenlos verbieten. Michael Palomino NIE IMPFEN,
24.3.2023
Einmal Arschloch - immer Arschloch - die
kriminelle Antifa vom Mossad und Rothschild - Michael
Palomino, Januar 2024
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite" -
Michael Palomino, 23.4.2024
ANTIFA=Strassenkriegstruppe von Rothschild - Michael
Palomino, 9.5.2024
ANTIFA=kriminelle Vereinigung 5.8.2024
Kriminelle Mossad-Antifa am 23.4.2024: Die
ungebildeten Kinder der "hohen Elite" sind: asozial -
nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige-
arbeitsscheu [2]
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat einen neuen Kleber mit
einem Menschenfresser und der Aufforderung "Esst
Nazis!", gesehen am 2.8.2024 an der Kreuzung
Grenzacherstrasse / Burgweg [3]
Klimawandel
gibt es immer schon am 28.7.2024: Kriminelle reiche
Frauen aus den "USA" finanzieren die
Klimawahn-Störaktionen - man muss den CEF+Oil
kills+Aileen Getty+Abigail Disney verhaften! Klimaproteste werden von superreichen Amis
finanziert
https://www.nau.ch/news/schweiz/klimaproteste-werden-von-superreichen-amis-finanziert-66802715
Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
Verdacht kriminelle Antifa in Romont
(Schweiz) 4.1.2024: Mehrere Zugwagen der SBB
versprayt: Romont FR: Vier Graffiti-Sprayer
festgenommen
https://www.nau.ch/ort/romont-fr/romont-fr-vier-graffiti-sprayer-festgenommen-66681323
In der Nacht auf Mittwoch besprühten vier
mutmassliche Täter in Romont FR mehrere Zugwagons der
SBB mit Graffitis. Die Kantonspolizei nahm die Männer
fest.
In der Nacht auf Mittwoch wurde in
Romont FR vier mutmassliche Sprayer festgenommen.
Die Männer sollen mehrere SBB-Wagons
besprayt haben.
Es entstand ein Sachschaden von
mehreren tausend Franken.
Am Mittwoch, gegen 3.40 Uhr, kontrollierte eine
Polizeipatrouille der Kantonspolizei Freiburg in Romont
ein Fahrzeug mit vier Männer an Bord.
Bei der nachfolgenden Durchsuchung des Fahrzeuges fanden
die Polizisten Farbspuren, sowie Deckel von Spraydosen.
Es stellte sich heraus, dass die vier Männer, kurz zuvor
beim Bahnhof in Romont mutmasslich Zugwagons der SBB mit
Graffitis besprühten.
Die Männer wurden zur Anzeige gebracht
Es handelt sich um Männer im Alter zwischen 21 und 35
Jahren aus dem Kanton Bern. Es besteht zudem der
Verdacht, dass der Fahrer unter Drogeneinfluss stand.
Sie wurden vorläufig festgenommen und befragt. Der
verursachte Sachschaden beläuft sich auf mehrere
Tausenden von Franken. Sie werden bei der
Staatsanwaltschaft Freiburg angezeigt.
Bei einer Temperatur von -3 Grad blockierten Hysteriker
der Letzten Generation den Verkehr in Ischgl (Tirol) um
vor der drohenden Hitze-Hölle zu warnen. Als wäre das
alleine nicht absurd genug, sorgen nun Videos der Aktion
für Aufsehen. Dass nämlich die Polizei Decken an die
Chaoten verteilte, damit die nicht frieren müssen,
versteht niemand mehr.
Erneut setzte es ein Urteil für die Klima-Chaotin Carla
Hinrichs (26): Vor dem Landgericht Frankfurt weinte dann
die Serien-Kleberin – zuvor meinte ihr Anwalt, dass der
Klima-Protest “wie die Religions-Freiheit
verfassungsrechtlichen Schutz” genieße. Der Richter sah
das anders.
Dicke Tränen vor dem Landgericht Frankfurt: Der
Auftritt von Carla Hinrichs (26) dürfte etwas
gescheitert sein – die Klima-Chaotin wurde trotz neuer
Argumente ihres Anwalts verurteilt, zwei Monate Haft
(bedingt, nicht rechtskräftig) fasste die
Serien-Kleberin nun aus.
Und die Argumentationslinie des Verteidigers der
Klima-Chaotin sorgte beim Prozess doch für
Kopfschütteln: Der Jurist meinte, weil die Glaubens-
und Religions-Freiheit einen umfassenden
verfassungsrechtlichen Schutz genieße, müssten
Hinrichs Klebe-Proteste als „Handeln im Glauben der
Klima-Apokalypse“, auch vor Strafverfolgung geschützt
sein – oder wenigstens als strafmilderndes Argument
gelten. Das Gericht lehnte diese Form des
Beweisantrags ab, berichtet das News-Portal NIUS.
Der Richter war da anderer Meinung – und sprach nach
siebenstündiger Verhandlung dann das Urteil: eine
Haftstrafe von zwei Monaten auf Bewährung (nicht
rechtskräftig). “Sie hat es selbst in der Hand, ob sie
noch mal irgendwann ins Gefängnis muss oder nicht”,
sagte der Vorsitzende Richter Jochen Kirschbaum.
In dem Berufungsprozess ging es um eine Verurteilung
Hinrichs aus dem Jahr 2023. Die 26-jährige
Klima-Warnerin soll 2022 eine Frankfurter Straße
blockiert und sich während des Protests festgeklebt
haben. Infolge der Blockade entstand ein größerer
Stau. Gegen die Aktivistin wurde ein Strafbefehl über
60 Tagessätze von je 30 Euro verhängt.
Kriminelle Klima-Antifa in Ischgl
(Österreich) 5.1.2024: wollen Skifahrer blockieren: Ski-Touristen rasten aus: Klimakleber blockieren
Strasse in Ischgl
https://www.blick.ch/video/aktuell/ski-touristen-rasten-aus-klimakleber-blockieren-strasse-in-ischgl-id19302380.html
Am Donnerstag blockieren Klimakleber in Österreich den
Weg ins Skigebiet Ischgl. Während die Autofahrer
ausrasten, verteilt die Polizei Decken.
Verdacht kriminelle Antifa in St. Gallen
(Schweiz) 6.1.2024: 5 Schweizer und 1 Deutscher
versprayen die Davidstrasse: St. Gallen: Sechs Personen nach Sprayerei angehalten
https://www.nau.ch/ort/st-gallen/st-gallen-sechs-personen-nach-sprayerei-angehalten-66682089
Am Freitagabend haben mehrere Personen an der
Davidstrasse in St. Gallen Sprayereien angebracht. Sechs
Personen konnten angehaltene werden.
In St. Gallen wurden in der Nacht auf
Freitag Sprayereien angebracht.
Die Stadtpolizei kontrollierte
daraufhin eine Gruppe von sechs Personen.
Zwei Personen ergriffen die Flucht -
bei ihnen wurden Spraydosen sichergestellt.
Am Freitag kurz vor Mitternacht ging bei der
Einsatzzentrale der Stadtpolizei St. Gallen die Meldung
ein, dass einige Personen an der Davidstrasse
Sprayereien anbringen würden.
Mehrere Patrouillen der Stadtpolizei standen im Einsatz
und konnten an der Vadianstrasse eine Gruppe
feststellen, welche auf das Signalement passte.
Die Stadtpolizei konnte Spraydosen sicherstellen
Zwei Personen aus der Gruppe ergriffen die Flucht,
konnten aber kurz darauf angehalten werden. Anlässlich
der Personenkontrollen stellten die Einsatzkräfte
mitunter Spraydosen sicher.
Bei den mutmasslichen Sprayern handelt es sich um fünf
Schweizer im Alter zwischen 17 und 32 Jahren und einen
22-jährigen Deutschen. Die weitere Fallbearbeitung wurde
der Kantonspolizei St. Gallen übergeben.
Kriminelle Antifa im 4R am 7.1.2024: Die
"Hammerbande" greift Neonazis mit Hammer an: Hammerbande zertrümmert Schädel: Schweizer
Linksextreme solidarisieren sich mit ihr
https://www.blick.ch/politik/schweizer-linksextreme-solidarisieren-sich-mit-ihr-hammerbande-zertruemmert-schaedel-id19307250.html
Tobias Ochsenbein - Redaktor Politik - Sie
sind linksextrem und brutal: die Mitglieder der
Hammerbande. Mit Hämmern zertrümmerten sie Schädel und
Sprunggelenke von Neonazis. Nun zeigt sich: Schweizer
Linksextreme solidarisierten sich vermehrt mit
gewalttätigen deutschen Gruppierungen wie der
Hammerbande.
Sie bewaffneten sich mit Hämmern und Teleskopstöcken,
jagten damit Neonazis. Dann prügelten sie auf ihre Opfer
ein, zertrümmerten ihre Schädel, die Sprunggelenke.
13 vermeintliche und tatsächliche Neonazis sollen sie
insgesamt teils lebensgefährlich verletzt haben: die
Hammerbande. Angeführt wurde die Truppe von Lina E.*
(28). Die linksextreme Schlägertruppe operierte
jahrelang in Osten Deutschlands. In Sachsen, Thüringen,
Sachsen-Anhalt.
Im vergangenen Februar sollen mindestens acht deutsche
Linksextremisten in Budapest mutmassliche Neonazis
überfallen und mit Tritten, Totschlägern und Reizgas zum
Teil schwer verletzten haben.
Ziel: den politischen Gegner ausser Kraft setzen
Die deutsche Bundesanwaltschaft stuft die Hammerbande
als Teil einer kriminellen Vereinigung ein, die
«spätestens im Jahr 2018 in und um Leipzig» bestanden
hat, wie die Zeitung «Bild» berichtet. Ihr Ziel: Aus
einer militant-extremistischen Ideologie heraus die
politischen Gegner attackieren und zur Aufgabe aller
politischen Aktivitäten zwingen. Laut den deutschen
Behörden lehnt die Hammerbande den Rechtsstaat ab.
Gemäss Informationen von «Bild» soll Anführerin Lina E.
spätestens seit August 2018 Mitglied der «Hammerbande»
gewesen sein. Sie wurde – als Tochter einer
Sozialpädagogin und eines Oberstudienrats – in Kassel
(Hessen) geboren. Dort wuchs sie auf, dort machte sie
später Abitur. Für das Studium der Sozialpädagogik in
Halle zog sie dann nach Leipzig. Ihre Bachelorarbeit
soll das Thema «Umgang mit Neonazismus in der
Jugendarbeit» gehabt haben.
Bundeskriminalamt fahndet nach E.s Partner
Lina E. soll mit Johann Guntermann (30), der ebenfalls
in der linksextremen Szene aktiv ist, verlobt sein. Auch
er galt laut deutscher Bundesanwaltschaft bereits im
Jahr 2018 als «zentraler» Kopf der Hammerbande.
Wie «Bild» weiter berichtet, hatte sich Guntermann die
Wörter «Hate» und «Cops» (zu deutsch etwa «Hass auf
Polizisten») tätowieren lassen. 2018 wurde er wegen
schweren Landfriedensbruchs zu 19 Monaten Knast
verurteilt, weil er das Amtsgericht Leipzig mit Steinen
angegriffen hatte. Zudem soll er ebenfalls bei einem
Überfall auf eine Neonazi-Kneipe dabei gewesen sein. Und
auch in Budapest soll er unter den Angreifern gewesen
sein.
In einem Prozess gegen die mutmassliche Linksextremistin
und drei weitere Angeklagte hat das sächsische
Oberlandesgericht in Dresden im vergangenen Sommer
mehrjährige Haftstrafen verhängt. Es verurteilte Lina E.
unter anderem wegen der Mitgliedschaft in einer
kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von
fünf Jahren und drei Monaten. Die mitangeklagten Männer
erhielten Haftstrafen zwischen zwei Jahren und fünf
Monaten sowie drei Jahren und drei Monaten. Guntermann
war nicht darunter, das Bundeskriminalamt fahndet noch
immer nach ihm.
Verbindungen in die Schweiz
Nun zeigen Recherchen der «NZZ am Sonntag»: Auch in der
Schweiz warnt der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) in
seinem jüngsten Lagebericht vor zunehmender
linksextremistischer Gewalt. So sollen Schweizer
Linksextreme sich vermehrt mit gewalttätigen deutschen
Gruppierungen solidarisieren, darunter auch mit der
Brutalo-Bande aus Deutschland!
Gemäss «NZZ am Sonntag» ist es demnach in der
Vergangenheit auch in der Schweiz zu Zwischenfällen
gekommen, die an die Taten der Hammerbande erinnern. So
griff etwa ein linksextremer Mob 2019 am helllichten Tag
eine Männergruppe an, verprügelte sie mit Veloketten und
Flaschen. Einer der Angreifer, ETH-Doktorand Martin S.**
(32), konnte aufgrund von DNA-Spuren gefasst werden. Er
musste sich später vor Gericht verantworten, wurde
allerdings nicht verurteilt – weil die Beweislage für
eine Verurteilung nicht ausreichte. Gemäss
Anklageschrift soll er auch enge Verbindungen zur
linksextremen Szene in Deutschland gehabt haben und an
Ausschreitungen am G20-Gipfel in Hamburg (D) 2017
beteiligt gewesen sein.
Im Sommer 2022 wurde laut «NZZ am Sonntag» in Zürich ein
weiterer Vorfall verzeichnet, bei dem Vermummte einen
Mann mit mutmasslich rechtsextremen Tattoos am Unteren
Letten zusammenschlugen. Trotz anderthalb Jahren seit
der Tat liegt der Fall noch nicht bei der
Staatsanwaltschaft, da die Polizei die Täter bisher
nicht identifizieren konnte.
* Name der Redaktion bekannt
** Name geändert
Verdacht kriminelle Antifa in Heiden
(Appenzell-Ausserrhoden) am 8.1.2024: Sprayereien an
Mauern+Wände: Sprayereien in Heiden AR: Tausende Franken
Sachschaden
https://www.nau.ch/ort/appenzell/sprayereien-in-heiden-ar-tausende-franken-sachschaden-66683113
Unbekannte haben an verschiedenen Orten in Heiden AR
Mauern und Wände mit Farbe versprüht. Es entstand
Sachschaden.
In der ersten Januarwoche kam es in
Heiden AR zu mehreren Sprayerein.
Es entstand ein Sachschaden von
mehreren Tausend Franken.
In den vergangenen Wochen haben Unbekannte an
verschiedenen Orten in Heiden Sachbeschädigungen
begangen.
Dabei wurden Mauern und Wände mit Farbe versprüht und
verschmiert. Die Reinigungen der Sachbeschädigungen
werden auf mehrere Tausend Franken geschätzt.
Verdacht kriminelle Antifa in St. Gallen
am 9.1.2024: Jugendliche sind gewaltbereit gegen St.
Galler Polizei: Nach Meitli-Attacke: So gefährlich sind Jugendliche
für die Polizei
https://www.nau.ch/news/schweiz/nach-meitli-attacke-so-gefahrlich-sind-jugendliche-fur-die-polizei-66682765
In St. Gallen haben drei Teenie-Meitli die Polizei
beschimpft und geschlagen. Ein Experte erklärt, warum
die Jungen für die Polizei am gefährlichsten sind.
Polizisten in St. Gallen wurden
letzte Woche von Jugendlichen beschimpft und geschlagen.
Experte Dirk Baier erklärt, weshalb
vor allem jüngere Menschen auf Beamte losgehen.
Am vergangenen Freitagabend kontrollierte eine
Zivilpatrouille der Kantonspolizei St. Gallen am St.
Galler Bahnhof einen 15-Jährigen. Drei Teenagerinnen
mischten sich ein: Sie beschimpften die Einsatzkräfte –
und schlugen auf sie ein.
Die Mädchen waren im Alter von erst 13, 15 und 16
Jahren. Die Beamten mussten sogar Pfefferspray
einsetzen, um sich in Sicherheit zu bringen. Alle vier
Jugendlichen wurden festgenommen.
Der Vorfall lässt aufhorchen. Doch für Dirk Baier,
Experte für Jugendkriminalität, kommt er nicht
überraschend. Er sagt zu Nau.ch: «Zwar geniesst die
Polizei in der Schweizer Bevölkerung hohes Vertrauen,
aber bei jüngeren Menschen ist das Vertrauen etwas
niedriger ausgeprägt.»
Häufiger in Konfliktsituationen
Für die Polizei am gefährlichsten seien ältere
Jugendliche im Alter von 14 bis 29 Jahren, so der
Zürcher Kriminologe. Das liege aber nicht am geringen
Vertrauen, sondern daran, dass «diese Altersgruppe
häufiger in Situationen ist, in denen sie konflikthaft
auf Polizistinnen und Polizisten treffen kann».
Denn diese jungen Menschen würden häufiger in den
Ausgang gehen und dort Alkohol konsumieren. «In den
Ausgehvierteln ist meist auch mehr Polizei präsent.»
Zudem würden sie auch häufiger an Demos teilnehmen, in
deren Rahmen es zu Gewalt kommen könne.
Auch an Fussballmatches, bei denen es Probleme mit der
Polizei geben könne, sei diese Altersgruppe häufig
präsent.
«Es sind also eher die situativen Aspekte, weniger die
persönlichen Einstellungen wie Hass bei der Erklärung
der Auffälligkeit zu betrachten», führt Baier aus.
In gewissen Situationen «lässt der Respekt zu wünschen
übrig»
Auch Florian Schneider, stellvertretender Leiter
Kommunikation bei der Kantonspolizei St. Gallen,
bestätigt gegenüber Nau.ch: «Im Kontext von Ausgang in
Verbindung mit Alkohol oder teils auch Drogen und der
Gruppendynamik lässt der Respekt gegenüber uns
Polizistinnen und Polizisten dann doch öfter zu wünschen
übrig.»
Mussten Sie schon einmal die Polizei zu Hilfe holen?
Schneider betont aber auch, dass die Situation im Kanton
St. Gallen derzeit nicht so gravierend sei, dass
umgehende Massnahmen nötig wären. Auch die
Kantonspolizei Bern stellt «diesbezüglich keine
aussergewöhnliche Situation fest», wie Mediensprecherin
Sarah Wahlen erläutert.
Im Kanton Zürich richte sich Jugendgewalt vornehmlich
gegen andere Jugendliche. «Fälle von Gewalt und Drohung
gegen die Polizei kommen vor. Es handelt sich aber um
Einzelfälle», sagt Florian Frei vom Mediendienst der
Kantonspolizei Zürich.
Kriminelle Klima-Antifa in Dortmund am
21.1.2024: hat nicht mehr viele Klimawandel-Gläubige:
nur noch 53: RN+ Fridays For Future
demonstrierte in Dortmund: Nur 53 Teilnehmer am
fünften Geburtstag https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/fridays-for-future-demonstration-dortmund-53-teilnehmer-am-fuenften-geburtstag-w833053-p-2001074029/
https://t.me/standpunktgequake/129350
RN+ Fridays For
Future demonstrierte in Dortmund: Nur 53 Teilnehmer
am fünften Geburtstag
Fridays For Future hat nach längerer Pause mal
wieder in Dortmund demonstriert. Die Ortsgruppe
feierte ihren fünften Geburtstag. Die Zeiten mit
vielen Teilnehmern sind vorbei.
🗣️😆😆😆😆 und dasselbe wird auch bei den
anderen indirekt vom Staat bezahlten Organisationen
passieren🗣️
Die kriminelle Rothschild-Antifa in
Aachen am 23.1.2024: fordert auf dem grossen Banner:
"AfDler töten! - Nazis abschieben!"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71497
Wenn die Bundesregierung zur Demo gegen Rechts trommelt
ist Aufruf zum Mord anscheinend nicht so das Problem.
Mobil gegen Hetze ist das jetzt auch nicht unbedingt was
auf deren Banner steht.
Mann Stelle sich vor auf einer AfD Demo werden Banner
mit SPDler töten aufgetaucht.......was wäre wohl
passiert ?
Kriminelle Antifa in schweizer
Fussballstadien 23.1.2024: Züricher sperrt die
kriminelle Antifa aus: Wegen Polizei-Konfrontation nach Basel-Spiel: Zürcher
Südkurve wird gesperrt
https://www.blick.ch/sport/fussball/wegen-polizei-konfrontation-nach-basel-spiel-zuercher-suedkurve-wird-gesperrt-id19348693.html
Die KKJPD hat bekannt gegeben, die Zürcher Südkurve für
das Heimspiel gegen Lausanne am 31. Januar zu sperren.
Grund sind Ausschreitungen mit der Polizei nach dem
Spiel gegen Basel vergangenen Sonntag.
Auf die von der Schweizer Fanszene gross inszenierte
Aktion, gegen Kollektivstrafen zu protestieren, folgt
die nächste Kollektivstrafe. Die Zürcher Südkurve wird
wegen Ausschreitungen letzten Sonntag gesperrt, dies hat
die Konferenz der Polizeidirektoren (KKJPD) in einer
Medienmitteilung bekannt gegeben.
Grund ist ein Angriff von «rund Hundert Zürcher Fans»
gegen die Stadtpolizei. Die Chaoten hätten die Polizei
mit Handlichtfackeln, Rauchpetarden, Feuerwerk, Steinen
und Flaschen beworfen. Auch hätten sie mit
Abfallcontainern Barrikaden errichtet. Die Konfrontation
ging weiter, selbst nachdem die Basler Fans Zürich
wieder verlassen hatten. Die Bewilligungsbehörde schätzt
diese Eskalation als gravierend ein und reagiert deshalb
mit einer Sperrung der Kurve. Der FC Zürich und die
Swiss Football League (SFL) finden die Sektorensperrung
nicht verhältnismässig. Der FC Zürich will gegen die
Sperre juristisch vorgehen. (dti)
Kriminelle Antifa demonstriert bezahlt
gegen die AfD am 23.1.2024:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71583
DAS gibt's als Bezahlung der Regierungsdemos ????? Dann
lasst es mal die Runde machen, dass jeder sehen kann,
wohin unsere Steuergelder so alles gehen und warum für
unsere Rentner und Bauern kein Geld da ist.
-- Grundhonorar Wochenende 300 Euro (60 pro Stunde)
-- Pauschalzuschlag: 200 Euro
-- Samstagszuschlag: 150 Euro
-- Kältezuschlag: 200 Euro
-- FckAfD-Rufe: 225 Euro (0,50 Euro pro Ruf)
-- Summe: 1075 Euro
-- Danke Antifa
-- Ann Woolsey @NickyAnnB_
Kriminelle Antifa im 4R mit Demogeld
gegen die AfD 24.1.2024: Das ist Veruntreuung von
Steuergeldern: Veruntreuung von Steuergeldern für Regierungsdemos
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/129714
"auch die Teilnehmer auf „Regierungsdemonstrationen“
werden mit Steuergeldern bezahlt. Diese bekommen dann
nicht nur Stundenlohn sondern auch Verpflegung,
Bekleidung, Fahrtkosten erstattet, solange die Demo
gegen die Opposition ist und den Zielen der Milliardärs
AGENDA 2030 (https://t.me/impfschaede/13339) dient."
Demogeld der Antifa am 25.1.2024: kommt
auf eine spezielle Bankkarte - mit der man dann mit
Karte was kaufen kann
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71695
Nach gut zwei Jahren Straßenblockaden mittels
festgeklebter Aktivistinnen und Aktivisten will die
Klimaschützergruppe „Letzte Generation“ in Deutschland
künftig auf derartige Maßnahmen verzichten. „Von nun
an werden wir in anderer Form protestieren –
unignorierbar wird es aber bleiben. Ab März werden wir
zu ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land aufrufen.
Statt uns in Kleingruppen aufzuteilen und
Straßenblockaden zu machen, werden wir gemeinsam mit
vielen Menschen ungehorsame Versammlungen machen“,
teilte die Gruppe am Montag in Berlin mit. Das
„Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden endet
damit“.
Kriminelle Klima-Antifa im 4R am
31.1.2024: zersticht Reifen von SUV-Autos: Woke Gewalt im
Namen des Klimas: Plattmachen statt Kleben SUVs
als neues Feindbild der Klima-Anarchisten
https://reitschuster.de/post/woke-gewalt-im-namen-des-klimas-plattmachen-statt-kleben/
https://t.me/reitschusterde/9114
Mit den „Tyre Extinguishers“ hat eine neue Form des
Protests den Weg nach Deutschland gefunden. Erstmals
richten sich Aktionen gegen den Klimawandel und die
Klimapolitik direkt gegen Privatpersonen und deren
Eigentum. Von Daniel Weinmann.
https://reitschuster.de/post/woke-gewalt-im-namen-des-klimas-plattmachen-statt-kleben/
In London ist ein Prozess gegen die schwedische
Klimaaktivistin Greta Thunberg eingestellt worden.
Richter John Law verwarf heute die Vorwürfe. Die
Anklage hatte der 21-Jährigen und vier mitangeklagten
Männern Störung der öffentlichen Ordnung vorgeworfen.
Kriminelle Klima-Antifa in Bern am
8.2.2024: Neues Ziel ist das Bundeshaus - orange
besprüht: Klima-Aktivist von Renovate Switzerland beschmiert
Bundeshaus
https://www.nau.ch/news/schweiz/klima-aktivist-von-renovate-switzerland-beschmiert-bundeshaus-66704097
Ein Klima-Aktivist von Renovate Switzerland hat am
Donnerstagmittag das Bundeshaus in Bern mit oranger
Farbe besprüht. Er wurde von der Polizei verhaftet.
Ein Klima-Aktivist hat den Eingang
des Bundeshauses mit Farbe beschmiert.
Die Polizei machte kurzen Prozess und
verhaftete den Aktivisten.
Am Donnerstag kurz nach dem Mittag gab es eine
Farbattacke auf das Bundeshaus in Bern. Eric Ducrey, ein
Klima-Aktivist von Renovate Switzerland, besprühte den
Eingang des Gebäudes aus Feuerlöschern mit oranger
Farbe. Der 48-Jährige wurde nur wenige Minuten später
von der Polizei abgeführt und verhaftet.
In der Medienmitteilung der Klimaschutzgruppe begründet
der Aktivist seinen Farbanschlag folgendermassen: «Weil
ich das Bundeshaus mit oranger Farbe markiert habe,
können sich der Bundesrat und das Parlament nicht mehr
verstecken: In der Klimakatastrophe stehen sie in der
Verantwortung.»
Bundeshaus Renovate Switzerland
Eric Ducrey während seiner Farbattacke auf das
Bundeshaus. - Renovate Switzerland
Er halte es für seine Pflicht, nach Bern zu kommen und
sicherzustellen, dass die Botschaft der Wissenschaft
unter der Bundeshauskuppel ernst genommen wird.
Was halten Sie von den Klimaaktionen von Renovate
Switzerland?
Renovate Switzerland selbst schreibt über die
Farbattacke auf das «höchste Symbol der
Landesregierung»: «Diese Aktion war die Krönung einer
ganzen Serie von Warnungen, mit denen die Organisation
auf die langsame Reaktion der Regierung auf den
Klimanotstand aufmerksam machte.»
Zusätzlich sei die Aktion auch ein Echo auf die
Verurteilung von Nicolas Presti alias Nikoko. Der
Klima-Aktivist wird am Samstag aus seiner zweimonatigen
Haftstrafe entlassen. «Die musste er absitzen, weil er
2021 eine gewaltfreie Aktion gefilmt hatte.»
Renovate Switzerland Farbattacke
Die Aufräumarbeiten nach der Farbattacke sind im Gange:
Helfer entfernen die Farbe vom Eingang des Bundeshauses.
- Nau.ch
Schon kurze Zeit nach dem Farbanschlag haben im
Bundeshaus die Aufräumarbeiten begonnen, wie Bilder von
Nau.ch zeigen.
Kriminelle Antifa in Österreich am
10.2.2024: klebten sich auf die Strasse zum
Fernsteinsee (Tirol): "Höchst unverantwortlich":
Landesrätin über erneute Klima-Kleber-Blockade
verärgert
https://exxpress.at/unverantwortlich-landesraetin-ueber-erneute-klima-kleber-blockade-veraergert/
Die “Letzte Generation” legte den Verkehr
beim Fernsteinsee am Samstag lahm. Neben den
zahlreichen Touristen zeigte sich auch
Tirols Sicherheitslandesrätin Astrid Mair
(ÖVP) verärgert: “Es ist in höchstem Maße
unverantwortlich”, betonte sie.
Elf Chaoten der Letzten Generation zogen am Montag gegen
eine Strafe vor Gericht – und verloren. Für eine Aktion
gemeinsam mit bekannten Kabarettisten wie Robert
Palfrader („Wir sind Kaiser“) muss jeder der
Klima-Alarmisten nun 1200 Euro zahlen. Die Organisation
bettelt in einer Aussendung um Spenden.
Kriminelle
Antifa in Dresden 13.2.2024: können nicht
gedenken, wenn es um deutsche Opfer geht: Eskalation in Dresden: Linksextreme wollen
Gedenkstätte stürmen, Pfeffersprayeinsatz!
https://t.me/standpunktgequake/132787
Auf dem Altmarkt in Dresden ist soeben die Situation
eskaliert: Linksextremisten öffneten die
Absperrgitter der Polizei und versuchten, in
Richtung der Gedenkstätte vorzudringen. Es kam zu
einer kurzen, aber intensiven Auseinandersetzung,
bei der durch die Polizei Pfefferspray eingesetzt
wurde. Letztendlich scheiterte der Versuch der
Antifa, die Gedenkstätte zu stürmen.
Was hier zu sehen ist, verkaufen uns die
Blockparteien als "friedliche Proteste gegen Rechts"
und als "würdiges Gedenken der Dresdner
Stadtgesellschaft". Doch es ist offensichtlich:
Diese Proteste sind weder friedlich, noch würdig. Ob
in Dresden, Leipzig oder anderswo: Gegen
linksextreme Geschichtsrevisionisten braucht es ein
konsequentes, politisches Vorgehen!
Aus Protest gegen die internationale Klimapolitik
haben Klimaaktivisten die Schutzscheibe von einem der
bekanntesten Gemälde des italienischen Malers Sandro
Botticelli (1445–1510) beklebt: der „Geburt der
Venus“. Die beiden Männer der Gruppe „Letzte
Generation“ klebten in den Uffizien in Florenz mit
Klebestreifen mehrere Fotografien von Überschwemmungen
auf die Scheibe, wie die Polizei mitteilte. Dazu
hielten sie ein Plakat in die Höhe, mit dem sie einen
Sonderfonds von 20 Milliarden Euro zur Beseitigung von
Klimaschäden verlangten. Das Bild wurde nach ersten
Erkenntnissen nicht beschädigt. Die Polizei nahm die
beiden Männer in Gewahrsam.
Die Klima-Chaoten geben keine Ruhe! Nun wollen sie im
EU-Parlament mitmischen. Die Letzte Generation wird
voraussichtlich bei der Europawahl 2024 antreten. Die
dafür benötigten Spendengelder hat sie bereits
erhalten.
Die erste Hürde wurde bereits genommen: Innerhalb
von nur sechs Stunden nach Bekanntgabe ihrer Pläne
haben die Klimakleber 50.000 Euro an Spenden
gesammelt. Über hundert Unterstützer arbeiten
jetzt daran, die erforderlichen 4500
Unterschriften für ihre Zulassung zu sammeln.
In der vergangenen Woche haben die Klima-Chaoten
die Gründung einer “sonstigen politischen
Vereinigung” namens “Parlament aufmischen – Stimme
der Letzten Generation” bekannt gegeben, um am 9.
Juni bei der Europawahl anzutreten. Im Gegensatz
zu Bundestagswahlen können solche politischen
Vereinigungen auch bei Europawahlen antreten. Und
wenn sie es schaffen, mehr als 0,5 Prozent der
abgegebenen Stimmen zu ergattern, winken
staatliche Zuschüsse.
Klima-Chaoten fordern europaweite
Einführung von Gesellschaftsräten
In ihrem Programm fordert die Letzte Generation die
europaweite Einführung von Gesellschaftsräten sowie
den schnellstmöglichen Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl.
Außerdem wolle sich die Gruppe für „weltweite soziale
Gerechtigkeit und die Unterstützung von Bewegungen für
Klimagerechtigkeit“ einsetzen.
„Mehrere Armeen nutzen Teslas
Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch
Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“ Teslas
Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger
militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz:
„Angriffe auf Tesla
können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“,
der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat
aus dem Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien
kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen
andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für
die Abbaugebiete bedeutet.“ Fazit der Schreiber:
„‘Grüner Kapitalismus‘ steht für Kolonialismus und
Landraub!“
„Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei
Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns
wehren. Wir wollen keine weiteren Teslas auf den
Straßen!“, heißt es in dem Text. Die Gigafactory sei
für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt.
„Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und
verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der
ohnehin knappen Ressource.“
„Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos
sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im
„Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“
filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen
unkenntlich zu machen.“
Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf
den Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon
Musk ist ein Arschloch!“
Der ganze Artikel:
Nach Brandanschlägen auf Tesla-Autos und -Ladestationen
in Berlin ermittelt die Polizei wegen „linkspolitisch
motivierter“ Straftaten. Hintergrund ist ein
Bekennerschreiben, in dem die Täter die Szene knallhart
auffordern: „Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“
Vor kurzem hatte die Berliner Polizei
mit zwei Delikten zu tun, die eigentlich in die
Kategorie „hauptstädtische Folklore“ fallen. Denn
solch wahnwitzige Straftaten sind in der Metropole an
der Tagesordnung.
Am 7. Februar fackelten Unbekannte in Rummelsburg,
einem Ortsteil im Bezirk Lichtenberg, zwei Autos ab.
Kurz vor 2 Uhr hatten die feigen Zündler zugeschlagen,
die Feuerwehr konnte „ein vollständiges Ausbrennen“
der beiden Fahrzeuge
nicht verhindern, hieß es später im Polizeibericht.
Nur einen Tag später gingen in der Vulkanstraße,
ebenfalls in Lichtenberg, zwei Ladesäulen für
Elektroautos in Flammen auf. Der Vorfall erschien der
Polizei so gewöhnlich, dass er nicht mal eine
Pressemeldung wert war.
Brandanschläge auf Teslas in Berlin - Staatsschutz
ermittelt
Heute fällt die Einschätzung ganz anders aus.
Auf Anfrage von FOCUS online bestätigte eine
Sprecherin der Polizei, dass man bei „den vorliegenden
Straftaten von einer linkspolitisch motivierten Tat“
ausgeht. Entsprechende Ermittlungen würden beim
„Polizeilichen Staatsschutz im Landeskriminalamt
Berlin geführt“.
Hintergrund der veränderten Sichtweise der
Strafverfolger:
Auf der Internet-Seite „indymedia", die unter anderem
gewaltbereiten Linksextremisten als Plattform dient,
erschien am Nachmittag des 8. Februar 2024 ein
anonymes Bekennerschreiben. Darin outeten sich die
Verfasser als stolze Urheber der beiden Brandanschläge
und erklärten: „Wir denken, dass Tesla
ein ideales Ziel für unsere Angriffe ist.“
Linkes Bekennerschreiben: „Elon Musk ist ein
Arschloch!“
Fünf Gründe zählen die linken Gewalttäter auf.
„Mehrere Armeen nutzen Teslas
Starlink-Satellitensystem in ihren Kriegen. Auch
Israel in Gaza. Auch die Ukraine.“ Teslas
Starlink-Infrastruktur sei „ein wichtiger
militärischer Akteur“. Die logische Konsequenz:
„Angriffe auf Tesla
können überall ein Zeichen sein: gegen jeden Krieg!“
Tesla sei ein „Symbol für ‚grünen Kapitalismus‘“,
der in Wahrheit „alles andere als grün“ sei. Zitat
aus dem Bekennerschreiben: „Die Lithium-Batterien
kommen aus giftigen Minen in Chile und verschlingen
andere seltene Metalle, was Elend und Zerstörung für
die Abbaugebiete bedeutet.“ Fazit der Schreiber:
„‘Grüner Kapitalismus‘ steht für Kolonialismus und
Landraub!“
„Tesla will seine Gigafactory in Grünheide bei
Berlin weiter ausbauen. Dagegen wollen wir uns
wehren. Wir wollen keine weiteren Teslas auf den
Straßen!“, heißt es in dem Text. Die Gigafactory sei
für ihre „extremen Ausbeutungsbedingungen“ bekannt.
„Zudem verseucht die Fabrik das Grundwasser und
verbraucht für ihre Produkte riesige Mengen der
ohnehin knappen Ressource.“
„Tesla militarisiert unsere Straßen. Ihre Autos
sind mit hochauflösenden Kameras ausgestattet.“ Im
„Wächtermodus“ würden die Autos „alles und jeden“
filmen. „Achtet darauf, euch bei Aktionen
unkenntlich zu machen.“
Letzter Grund in der Liste, mit der Angriffe auf
den Elektroautobauer gerechtfertigt werden: „Elon
Musk ist ein Arschloch!“
Aufruf an Szene: „Teslas überall in Flammen aufgehen
lassen!“
Unverhohlen rufen die Linksradikalen zu gewaltsamen
Attacken auf Tesla-Autos auf. Es sei „toll“, wenn man
die Luft aus Reifen „von dicken Autos“ lasse. „Noch
besser: Teslas überall in Flammen aufgehen lassen!“
Schließlich der Aufruf an die Szene: „Ein paar
Grillanzünder und der Frühling kann beginnen!“
Aktuell könne die Berliner Polizei „eine erhöhte
Gefährdung zum Nachteil der Firma Tesla nicht
erkennen“, erklärte die Sprecherin gegenüber FOCUS
online. Allerdings waren die jetzigen Feuer-Attacken
nicht die ersten Anschläge auf Tesla-Autos.
Im September 2023 hatten Unbekannte – mutmaßlich aus dem
linksextremistischen Lager – in Frankfurt am Main 15
Teslas auf einer umzäunten
Abstellfläche eines Tesla-Zentrums angezündet. Schaden:
mindestens 500.000 Euro. Auch hier ermittelt der
Staatsschutz.
In der deutschen Hauptstadt haben Attacken auf Autos
Hochkonjunktur. Ebenfalls auf „indymedia" hatte Ende
Dezember ein anonymer Autor gejubelt, im Jahr 2023 seien
in Berlin „die Reifen von über 1000 SUVs geplättet“
worden. „Zum Jahresausklang legten wir vergangene Nacht
noch ein Schippchen oben drauf und haben 50 Spritfresser
tiefergelegt. Darunter teure SUVs und Porsche.“
In dem Schreiben heißt es, „SUVs und Luxusautos
verpesten unsere Atemluft, blockieren unsere Straßen
und sind wegen ihrer übermäßigen CO2-Emissionen für
Vertreibung und Tod mitverantwortlich.“
Fazit: „Vor diesem Hintergrund finden wir es
erfreulich, dass in Berlin 2023 so viele SUVs
plattgemacht wurden wie wohl noch nie.“
Linke Klima-Extremisten kündigen „weitere Aktionen“
an
Und der „Straßenkampf“ der linken Klima-Extremisten
geht ganz offensichtlich weiter: Am 14. Februar 2024
tauchte bei „indymedia" ein neues Bekennerschreiben
auf.
„In der vergangenen Nacht haben unbekannte
AktivistInnen die Luft aus den Reifen von rund 100
SUVs gelassen.“ Und wieder der Verweis auf die
„verheerenden Klimaauswirkungen der viel zu großen, zu
schweren und zu stark motorisierten Autos“.
Doch auch elektrische Kraftfahrzeuge sind den Tätern
ein Dorn im Auge – denn sie „setzen bei der Produktion
mehr als doppelt so viele Treibhausgase frei wie
herkömmliche Autos“.
Bei ihren Aktionen gehe es auch darum, „ein Umdenken
anzuregen. Weg vom Individualverkehr und hin zur
Mobilitätswende“. Schließlich die Ankündigung, dass
die erste Plattmach-Welle in diesem Jahr nicht die
letzte war – sondern nur „der Auftakt weiterer
Aktionen dieser Art“.
Klimawahn-Antifa in Italien am
19.2.2024: Fotos im Museum "Uffizien" geklebt -
Geldbusse 20.000 Euro: Hohe Strafe für Klimaaktivist nach
Klebe-Aktion in Uffizien - Hohe
Geldstrafe für diese Aktion in den Uffizien
https://www.suedtirolnews.it/italien/hohe-strafe-fuer-klimaaktivist-nach-klebe-aktion-in-uffizien-2
Ein Aktivist der militanten Klimaschutz-Gruppe
“Ultima Generazione” (“Letzte Generation”) ist von
einem Richter in Florenz zur Zahlung einer Strafe von
20.000 Euro verurteilt worden. Dies berichteten
italienische Medien. Aus Protest gegen die
internationale Klimapolitik hatte der Aktivist mit
einem Freund die Scheibe vor einem der bekanntesten
Gemälde des italienischen Malers Sandro Botticelli
(1445-1510) beklebt: die “Geburt der Venus”.
Die beiden Männer pappten am Dienstag in den Uffizien
in Florenz mit Klebestreifen mehrere Fotografien von
Überschwemmungen auf die Scheibe, die das Gemälde
schützt, wie die Polizei mitteilte. Dazu hielten sie
ein Plakat in die Höhe, mit dem sie einen Sonderfonds
von 20 Milliarden Euro zur Beseitigung von
Klimaschäden verlangten. Das Bild wurde nach ersten
Erkenntnissen nicht beschädigt. Die Polizei nahm die
beiden Männer in Gewahrsam.
Der Protest in dem viel besuchten Museum reiht sich
ein in eine ganze Reihe von Aktionen gegen bekannte
Kunstwerke in verschiedenen Ländern. In den
vergangenen Jahren hatten Aktivisten von
Klimaschutzbewegungen auch in Italien verschiedene
Sehenswürdigkeiten zum Ziel genommen. Dazu gehörten
beispielsweise der Markusdom in Venedig oder der
Trevi-Brunnen in Rom. Bleibende Schäden gab es keine.
In Italien ist seit Oktober 2022 eine Koalition aus
drei Rechtsparteien an der Regierung. Das Parlament in
Rom hat im vergangenen Monat ein Gesetz verabschiedet,
wonach militante Klimaschützer zur Zahlung von bis zu
60.000 Euro verurteilt werden können, wenn sie
Sehenswürdigkeiten verunstalten. Inzwischen ist es
auch in Kraft.
Von: apa
Kriminelle Klima-Antifa am 21.2.2024:
hat nun eine radikale Gruppe "Switch off" gegen
Luxusprodukte: „Letzte Generation“ wechselt Startegie: Teile der
Klimabewegung radikalisieren sich
https://www.epochtimes.de/gesellschaft/letzte-generation-wechselt-startegie-teile-der-klimabewegung-radikalisieren-sich-a4601516.html
https://t.me/standpunktgequake/133963
Während die „Letzte Generation“ einen Wechsel ihrer
Strategie ankündigt und fortan auf Klebeblockaden
verzichten will, scheinen sich Teile der Klimabewegung
zu radikalisieren. Gruppen wie „Switch off“ prahlen im
Internet mittels Bekennerschreiben mit Anschlägen auf
Teslas, SUVs, Golfclubs und Firmen – Alles fürs Klima.
Der Staatsschutz ermittelt.
Tirol (Österreich) am 24.2.2024: 20
kriminelle Klima-Antifanten kleben sich auf Autobahn
fest: Klimaaktivisten blockieren Brennerautobahn - 20
Personen hatten sich auf der Straße festgeklebt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/klimaaktivisten-blockierten-tiroler-brennerautobahn
Die Grünen haben beim Bundeskongress in
Graz die Fridays-for-Future-Aktivistin Lena
Schilling (23) mit 96,55 Prozent zur
EU-Spitzenkandidatin gekürt. Nun hofft die
Umweltaktivistin vom EU-Parlament aus die
“Klimakatastrophe” zu verhindern. Sie warnte
überdies vor FPÖ und AfD, und attackierte
Bundeskanzler Karl Nehammer (“scheiß
zynisch”).
Kriminelle Klima-Antifa in Amsterdam
(NL) am 24.2.2024: 30 Antifa-Spinner wegen Blockierens
einer Autobahn festgenommen: Klima-Blockade von Amsterdamer (NL) Autobahn
friedlich aufgelöst
https://www.nau.ch/news/europa/klima-blockade-von-amsterdamer-nl-autobahn-friedlich-aufgelost-66714317
Aktivisten der «Extinction Rebellion» blockierten am
Samstag Teile der Ringautobahn von Amsterdam. Knapp 30
Personen seien laut Polizei festgenommen worden.
Die niederländische Polizei hat eine Autobahnblockade
von Klimaschützern in Amsterdam beendet. Rund 40
Demonstranten seien weggetragen worden, teilte die
Polizei am Samstag über X mit. Sie seien anschliessend
mit Bussen weggebracht worden. Zuvor waren bereits 27
Personen vorläufig festgenommen worden. Der Einsatz sei
friedlich verlaufen, teilte die Polizei mit.
Die Demonstranten der Bewegung «Extinction Rebellion»
hatten am Nachmittag für kurze Zeit die Ringautobahn A10
um die Hauptstadt blockiert. Sie wollen damit gegen
Finanzierung von fossile Energien demonstrieren. Die
Demonstration war zuvor untersagt worden. Die Polizei
sprach von einer lebensgefährlichen Aktion, sowohl für
die Demonstranten als auch Verkehrsteilnehmer.
Bei ähnlichen Blockaden in den vergangenen Monaten in
Den Haag und Amsterdam hatte die Polizei Wasserwerfer
eingesetzt. Hunderte von Menschen waren dabei vorläufig
festgenommen worden.
Verdacht kriminelle Antifa gegen Tesla
in Brandenburg (4R) am 6.3.2024: Strom-Blackout
provoziert 1 Woche Produktionsausfall: Hunderte Millionen Schaden:
Anschlag auf Tesla-Werk wird richtig teuer
https://www.blick.ch/ausland/hunderte-millionen-schaden-anschlag-auf-tesla-werk-wird-richtig-teuer-id19506457.html
Der Anschlag einer linksextremen Gruppierung auf ein
Tesla-Werk im deutschen Brandenburg wird nicht billig.
Der Werksleiter spricht von einem Ausfall von mehr als
1000 Autos pro Tag.
Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des
Tesla-Werks in Brandenburg hat sich das Unternehmen zum
Schaden geäussert. Der US-Elektroautobauer Tesla
beziffert die Ausfallkosten nach dem Produktionsstopp
auf mehrere Hundert Millionen Euro.
«Das bedeutet für uns einen wirtschaftlichen Schaden im
hohen neunstelligen Bereich», sagte Werksleiter André
Thierig. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur
vom Mittwoch bezieht sich Thierig dabei auf den
Umsatzverlust der Fahrzeuge, die nicht produziert und
somit nicht verkauft werden können. Der Werksleiter
rechnete dabei mit einem Ausfall von mehr als 1000 Autos
pro Tag und ging von einem Produktionsausfall von
mindestens dieser Woche aus.
«Vulkangruppe» bekennt sich zu Anschlag
In Grünheide wird Teslas Model Y hergestellt. Der
Verkaufspreis dafür liegt etwa zwischen rund 45'000 Euro
und knapp 60'000 Euro. Unbekannte Täter hatten einen
Strommast angezündet, der auch für die Stromversorgung
des Tesla-Werks zuständig ist. Die Fabrik wurde
evakuiert, die Produktion vorerst gestoppt.
Tesla rechnet mit einem Produktionsausfall von weiteren
Tagen. Zehntausende Bewohner in der Region waren
zwischenzeitlich von Stromausfall betroffen. Die
linksextreme «Vulkangruppe» hatte sich zu dem Anschlag
bekannt. Die Brandenburger Polizei stufte das
Bekennerschreiben als echt ein. Die Ermittler gehen von
vorsätzlicher Brandstiftung aus. (SDA)
Bei der “MotionExpo” in Graz sorgten Klima-Chaoten der
“Letzten Generation” erneut für Aufsehen. Sie störten
die Veranstaltung und forderten dabei die Verankerung
des Klimaschutzes in der Verfassung.
Widerstand in Graz 14.3.2024: Richter
verurteilt kriminelle Klima-Antifa, weil durch die
Klimaerwärmung keine reale Gefahr existiert: Mainstream entsetzt: Grazer Richter widerspricht
Klimareligion und straft Klimakleber ab
https://report24.news/mainstream-entsetzt-grazer-richter-widerspricht-klimareligion-und-straft-klimakleber-ab/
Der österreichische Mainstream ist in
Aufruhr: Ein Richter wagte es, in seiner
Urteilsbegründung die Wahrheit auszusprechen.
Nachdem ein Anhänger der Klimaradikalen Berufung
gegen eine verhängte Geldbuße eingelegt hatte, hat
ein Grazer Richter die Beschwerde abgewiesen – und
in der Begründung darauf hingewiesen, dass
Klimaterroristen lediglich wegen ihrer politischen
Ideologie protestieren, nicht wegen einer realen
Gefahr.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Die kolportierte Idee des vom Menschen beeinflussten
Klimawandels beruhe auf Modellrechnungen und einem
„sogenannten ‚Konsens der Wissenschaft'“, erörterte der
Richter in der Urteilsbegründung zur Beschwerdeabweisung
im Juli 2023, die nun publik wurde. Er schlussfolgerte
hinsichtlich des menschengemachten Klimawandels: „eine
umstrittene Hypothese“. Weiterhin konstatierte er: „Um
welche konkrete unmittelbar drohende Gefahr es sich bei
einer Klimaerwärmung handelt, welche zum Zusammenbruch
der menschlichen Zivilisation führen könnte, erschließt
sich dem erkennenden Gericht bei ideologiefreier
Betrachtung im Übrigen nicht.“ Sogenannte Klimaproteste
beruhten lediglich auf einer „politischen Ideologie“.
Die Klimasekte werde vor allem „von sogenannten
grünen und anderen Parteien und politischen
Gruppierungen vertreten“.
Wer Mängel der Klimamodelle
und die sogenannten Konsensstudien
zum angeblich menschengemachten Klimawandel
analysiert, wird feststellen, dass der Richter
schlichtweg recht hat. Tatsachendarstellungen
versetzen aber nicht nur Klimaterroristen, sondern
auch österreichische Hofmedien in Aufruhr: In der medialen
Berichterstattung wird der Richter, der als
ehemaliger FPÖ-Politiker ohnehin dem Feindbild der
Linksgrünen entspricht, unumwunden als „Leugner“ des
Klimawandels bezeichnet, der „sämtliche
wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel“
ignoriere. Dass so etwas in Medien publiziert wird, wo
es den Normalbürger schwer überraschen würde, wenn die
Schreiberlinge dort jemals eine wissenschaftliche
Studie aus dem MINT-Bereich sinnerfassend gelesen
hätten, mutet schon gewagt an.
Sehr verständnisvoll zeigen sich die sogenannten
Journalisten entsprechend gegenüber den Straftätern
der „Letzten Generation“, deren Aussendungen zitiert
werden, als hätte diese Gruppierung irgendeine
politische oder fachliche Kompetenz (oder Relevanz).
Dass das Gericht auf Nachfrage lediglich auf die
Unabhängigkeit der Richter des
Landesverwaltungsgerichts Steiermark verwies, fand
wenig Anklang.
Für besondere Empörung in der Klimasekte sorgte der
Umstand, dass der kritische Richter am Dienstag
abermals Recht sprach: Wieder ging es um Geldstrafen
für Klimaterroristen. Die reduzierte er zwar von
insgesamt 825 Euro auf 550 Euro, hob sie aber nicht
auf. Einer der „Aktivisten“ kann nicht zahlen und muss
daher für 36 Tage eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen.
Artig stellt man auch im Mainstream den Vorwurf
der Befangenheit in den Raum und schlägt sich
auf die Seite von gesellschaftlich Abgehängten, die
ihre kruden Vorstellungen als „die Wissenschaft“
bezeichnen. Damit gibt man freilich nicht den mutigen
Richter der Lächerlichkeit preis, sondern nur sich
selbst.
Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass dieser
Richter auch Richter bleiben darf. In Deutschland
beispielsweise dürfte ihm nun mindestens eine
Hausdurchsuchung drohen…
Korrupte UNO ist auch Antifa am
16.3.2024: UNO-"Experte" Michel Forst verteidigt
kriminelle Klimawahn-Antifa: Uno-Experte Michel Forst
verteidigt Klima-Chaoten: «Recht
auf Protest in Gefahr»
https://www.blick.ch/ausland/recht-auf-protest-in-gefahr-uno-experte-michel-forst-verteidigt-klima-chaoten-id19541370.html
Der Uno-Experte Michel Forst nimmt Klimaaktivisten in
Schutz. Er kritisiert das «zunehmend harte Vorgehen»
gegen die Umweltschützer. Zudem prangert er die aus
seiner Sicht gnadenlosen Urteile nach Protestaktionen
an.
Wegen einer zunehmenden Feindseligkeit gegenüber
Umweltaktivisten in Europa sieht ein Uno-Experte das
Grundrecht auf Protest «in Gefahr». Er sei zutiefst
beunruhigt über den härter werdenden Ton gegenüber
Klimaaktivisten in Ländern wie Deutschland, Österreich,
Frankreich und Grossbritannien, die normalerweise als
Leuchttürme der Demokratie gelten würden, sagte Michel
Forst, UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer, in
einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP.
Regierungsmitglieder nutzten Bezeichnungen wie
«Ökoterroristen» oder «grüne Taliban», um friedliche
Aktivisten zu beschreiben, kritisierte Forst. Einige
Medienberichte trügen zu einer Verschärfung der
Feindseligkeit in der Öffentlichkeit bei. Dies lasse ihn
«frösteln», sagte Forst. Der unabhängige Experte war von
den Vertragsparteien der Aarhus-Konvention zum
Sonderberichterstatter ernannt worden, um für den Schutz
von Umweltschützern einzutreten.
Uno-Experte kritisiert «toxischen Diskurs»
«Derzeit ist das Recht auf Protest in Europa in Gefahr»,
sagte der Franzose Forst. Er habe kürzlich mehrere
europäische Länder besucht, nachdem Aktivisten sich über
eine Behandlung beschwert hätten, die mutmasslich die
Konvention sowie internationale Menschenrechte
verletzte.
Nach einem Besuch in Grossbritannien schlug Forst
öffentlich Alarm wegen des «toxischen Diskurses» und
eines «zunehmend harten Vorgehens» gegen Umweltschützer.
Klimakleber demonstrieren jetzt im Bikini
An Weihnachtsmarkt in Wien: Klimakleber demonstrieren
jetzt im Bikini(01:06)
In Grossbritannien würden «regressive
Gesetze»eingesetzt, um Klimaaktivisten mit harten
Strafen zu treffen, rügte er. So sei ein Aktivist für
einen 30-minütigen langsamen Protestmarsch, mit dem der
Strassenverkehr gestört wurde, zu sechs Monaten
Gefängnis verurteilt worden. Ein anderer Aktivist sei in
Grossbritannien zu 27 Monaten Haft verurteilt worden.
Auch in anderen Ländern, darunter Deutschland, gebe es
harte Urteile gegen Klimaaktivisten, prangerte Forst an.
Klimakrise als Auslöser der Proteste
Im vergangenen Monat sei er nach Frankreich gereist.
Dort hätten Aktivisten, die in der Nähe der
südwestfranzösischen Stadt Toulouse Baumfällarbeiten für
den Bau einer Autobahn verhindern wollten, den
Sicherheitskräften vorgeworfen, ihnen Essen, Trinkwasser
und durch den Einsatz von Flutlicht auch Schlaf
vorenthalten zu haben. «Essen, Trinkwasser und Schlaf
vorzuenthalten widerspricht eindeutig dem Völkerrecht»,
sagte Forst.
Europäische Medienberichte konzentrierten sich häufig
auf das Geschehen rund um die Demonstrationen und nicht
auf die Klimakrise, welche Auslöser für diese Proteste
sei, kritisierte er. Die Welt befinde sich in einer
«gefährlichen Zeit», aber die allgemeine Öffentlichkeit
verstehe oft nicht, warum junge Menschen «den Zugang zu
Flughäfen blockieren oder ihre Hände am Boden
festkleben». (AFP)
Kriminelle Klima-Antifa in Berlin am
16.3.2024: fackeln 6 Baustellen-Lastwagen zur
Betonherstellung ab - Betonherstellung soll
klimaschädlich sein: Auf Berliner Autobahn-Baustelle: Linke
Öko-Terroristen bekennen sich zu Lkw-Inferno
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-linksextreme-oeko-terroristen-bekennen-sich-zu-lkw-inferno-87537836.bild.html
"Berlin – Sechs Lkw standen in der Nacht zu Freitag auf
der Baustelle der Autobahn 100 in Berlin-Neukölln in
Flammen. Drei weitere wurden durch die Hitze schwer
beschädigt. Jetzt ist klar: Linksextreme haben sie
angezündet.
Auf der Internet-Plattform „Indymedia“ tauchte noch am
Freitag ein Bekennerschreiben auf. Demnach richte sich
der Anschlag direkt gegen das Zementwerk
HeidelbergMaterials AG. Es gehe den Öko-Terroristen vor
allem um Klimaschutz. (...)
Die Täter nehmen in ihrem Bekennerschreiben Bezug zu
einem ähnlichen Anschlag auf eine andere Baustoff-Firma
im Dezember, „den andere“ schon ausführlich auf
„Indymedia“ beschrieben hätten. (...)
Den Brandstiftern ginge es darum, auf die
„klimaschädliche Wirkung der Betonherstellung und
-nutzung hinzuweisen“, hieß es in der Erklärung der
verantwortlichen Gruppe „Switch off“. Die betroffene
Firma ist auch an der A100-Baustelle im Einsatz. (...)
‼️ Die linksextremen Brandstifter solidarisieren sich in
ihrem Schreiben mit den Öko-Terroristen der
„Vulkangruppe“, die mit dem Anzünden eines Strommastes
das komplette Tesla-Werk lahmlegten. Ebenso zeigen sie
sich solidarisch mit den Tesla-Waldbesetzern."
Nur wer den grossen Internet-Check übersteht, darf bei
TV-Shows mitmachen. Eine Redakteurin plaudert aus dem
Nähkästchen.
Von Sophia-Maria Antonulas
«Singles, die für das geliebt werden
wollen, was sie sind, und nicht dafür,
wie sie aussehen. Wer traut sich?» So wirbt zum
Beispiel die TV-Reality-Show «Love is blind» –
Liebe ist blind – um Teilnehmer. Doch um Reality –
also Wirklichkeit – scheint es selbst bei
Unterhaltungssendungen wie dieser nicht mehr zu
gehen.
«Eigentlich besetzt man recht nah am Leben
– ein Zuhälter etwa kommt also wirklich aus diesem
Milieu», erzählt Susanne Schmidt (Name geändert),
die seit 25 Jahren als Casting-Redakteurin arbeitet.
«Deshalb haben wir schon immer ein polizeiliches
Führungszeugnis von den Bewerbern verlangt. Aber
seit über drei Jahren machen wir grosse Gesinnungstests
– total am wirklichen Leben vorbei. Das ist eine
totale Verdrehung.»
Ein Seminar über Online-Recherche
habe sie besuchen müssen. Dabei sei es darum
gegangen, Tools anzuwenden, mit denen sie nicht nur
Social-Media-Profile durchsuchen kann, sondern zum
Beispiel auch die Gesichter von Bewerben auf Fotos
erkennt, die jemand anderer gepostet hat. Sie lernte
zu überprüfen, welche Social-Media-Profile einer
bestimmten Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
zugeordnet sind, Facebook-Inhalte zu extrahieren,
den Whatsapp-Status abzurufen und zu kontrollieren,
was die Freunde und Verwandten der potenziellen
Teilnehmer posten. Schmidt berichtet weiter:
«Wir lernten tatsächlich, die Gesinnung einer
Person online herauszufinden, und zu sehen, wo sie
einkauft. Wie die Stasi müssen wir darüber dann
Protokolle anfertigen.»
«Kritische Leute, die nicht der
Mainstream-Meinung folgen, soll es nicht
mehr geben. Das hat mit Corona begonnen.» Die Frage
nach dem Impfstatus sei essentiell gewesen. Ohne
mRNA-Behandlung kein Auftritt in der Fernsehshow.
Wer gar nur den Wunsch nach einem ungeimpften
Partner äusserte, sei abgelehnt worden. Auch von
allen Tätowierungen müssten die Bewerber nach wie
vor Fotos vorlegen. «Was aus dem engen genehmigten
Rahmen fällt, wird nicht gezeigt. Echte Vielfalt
bekommt der Zuschauer nicht zu sehen.»
Neues Berufsbild: Gesinnungs-Checker
Da der sogenannte «Grosse Internet-Check»
sehr viel Zeit koste, hätten die Produktionsfirmen
dafür neue Mitarbeiter eingestellt, die nichts
anderes machen als die Gesinnung von Menschen, die
sich für Reality-Shows bewerben, anhand einer
Checkliste genauestens zu überprüfen. Obwohl sonst
kein Geld da sei: Auch die TV-Produktionsfirmen
leiden unter der Wirtschaftskrise und den daraus
resultierenden geringeren Werbeeinnahmen der
privaten Fernsehsender. Laut dem Branchendienst
Dwdl.de mussten sowohl der Mittelstand als auch die
Industrie 2023 ihre Werbebudgets streichen. Dazu
müsse der kleinere Werbekuchen mit
Streaming-Diensten und Video-Plattformen geteilt
werden.
Es reiche, ein Video von Alice Weidel zu
posten, um als möglicher Teilnehmer einer
Dating-Show abgelehnt zu werden. Selbst «wer nur die
Grünen kritisiert, gilt als rechts» und ist raus.
Pro Palästina, frauenfeindliche Witze oder Zweifel
am Klimanarrativ – alles nichts für Reality-TV. «Für
die rund 100 Euro pro Drehtag sollten sich die Leute
doch lieber zehnmal überlegen, ob es das wert ist,
sich so einer absurden Gesinnungsprüfung
auszusetzen», meint die Casting-Redakteurin
abschliessend. «Früher war es bloss die Schere im
Kopf, die dafür gesorgt hat, dass Medienleute nur
erwünscht geglaubte Meinungen verbreiten. Heute
gehen Produktionsfirmen von Fernsehshows auf extrem
sicher.»
Kriminelle Antifa im 4R irgendwo
18.3.2024: unterwandern Demo und greifen Leute an: Linke Neonazi Faschisten greifen Familie an
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137676
Kriminelle Antifa in Dippoldiswalde
(Sachsen, 4R) am 19.3.2024: will Querdenker
"klatschen": Eklat in Dippoldiswalde: CDU-Schulleiter marschiert
auf Antifademo, die aufruft, "Querdenker zu
klatschen"!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/134677
Die sächsische CDU vollzieht den Schulterschluss mit dem
organisierten Linksextremismus weiter. Recherchen von
"Team Schreiber" zeigen Volker Hegewald, der aktuell für
den Kreistag als Kommunalwahlkandidat der CDU ins Rennen
geht, mitten im Demogeschehen (siehe hier:
https://t.me/Schreiberklagtan/679). Auf einer
Veranstaltung, bei der u.a. aufgerufen wurde, Querdenker
zu "klatschen". Auf deutsch: Zusammenzuschlagen.
Besonders brisant: Volker Hegewald ist Leiter des
Glückauf-Gymnasium in Dippoldiswalde.
Sicherlich freut sich die Schule (und vor allem auch die
Eltern der dortigen Schüler) über eine Mitteilung, was
der Schulleiter in seiner Freizeit so treibt...
FREIE SACHSEN: Wir vernetzen und informieren den
Widerstand - folgt uns bei Telegram!
http://t.me/freiesachsen
Verdacht kriminelle Antifa in Genua
(Italien) am 20.3.2024: Da brennen 8 Luxusjachten auf
einmal - Video: Genua: Großbrand in Jachthafen: Acht Luxusjachten brannten ab
https://www.suedtirolnews.it/italien/genua-grossbrand-in-jachthafen-video
Genua – In der Nacht auf Montag ist es im Jachthafen Prà
in Genua zu einem Großbrand gekommen. Insgesamt acht
private Luxusjachten sind abgebrannt. Die Feuerwehren
standen im Großeinsatz, verletzt wurde niemand.
Von: mk
Bargeldlose Asylbewerber in Dresden
22.3.2024: Sie sollen nur noch Bezahlkarte haben -
dank Antrag der AfD: Dresden: Brandmauer gegen AfD gefallen
https://t.me/oliverjanich/134870
Paukenschlag in Dresden: Erstmals stimmten CDU, FDP und
Freie Wähler einem AfD-Antrag zu. Linke toben.
Es geht um folgenden AfD-Antrag: „Bezahlkarte statt
Bargeld, Sachleistungsprinzip für Asylbewerber
konsequent umsetzen.“
Die Aufregung ist gewaltig. CDU-Chef Friedrich Merz hat
angekündigt, "den Fall zu untersuchen" und will sich
seine Dresdner Parteifreunde zur Brust nehmen.
Hier den ganzen Beitrag lesen:
https://www.compact-online.de/dresden-brandmauer-gegen-afd-gefallen/
Einmal Arschloch - immer Arschloch - die
kriminelle Antifa von Mossad + Rothschild am
24.3.2024: Auch Siegerehrungen sind nicht mehr sicher
vorden Antifa-Arschlöchern: Klimaaktivisten stürmen
Siegerehrung von Odermatt in Saalbach - während
er auf der Bühne Glückwünsche entgegennimmt
https://www.blick.ch/sport/ski/waehrend-er-auf-der-buehne-glueckwuensche-entgegennimmt-klimaaktivisten-stuermen-siegerehrung-von-odermatt-in-saalbach-id19569742.html
Marco Odermatt wird im österreichischen Saalbach zum
besten Skifahrer der Saison gekürt. Nachdem der
Schweizer die grosse Kristallkugel entgegengenommen hat,
stürmen Klimaaktivisten den Zielbereich.
Verdacht kriminelle Antifa in Lachen
(Kanton Schwyz, Schweiz) am 13.4.2024: Der Bootshafen
am Zürichsee brennt - einfach so am helllichten Tag: Bootshafen
steht in Flammen: «Mehrere Boote
brennen»
https://www.blick.ch/news/feuer-in-lachen-sz-bootshalle-steht-in-flammen-id19634915.html
In Lachen SZ brennt es in einer Bootshalle, wie
Blick-Leserreporter berichten. Auf Aufnahmen ist
dichter, schwarzer Rauch zu sehen.
Schwarzer Rauch über dem Hafen von Lachen SZ! Am
Samstagnachmittag ist in einer Bootshalle ein Feuer
ausgebrochen, wie verschiedene Blick-Leser berichten.
«Vier bis fünf Boote brennen», sagt ein Leser gegenüber
Blick. Die Rauchsäule ist aus kilometerweiter Entfernung
zu sehen.
Ein weiterer Dorfbewohner erklärt, er sei gerade ein
Glacé am Essen gewesen, als plötzlich die riesige,
schwarze Rauchwolke vor ihm auftauchte. «Ich bin dann
mit dem Velo nach vorne gefahren, um mir das
anzuschauen.» Die Einsatzkräfte waren bereits daran, das
Gebiet grossräumig abzusperren.
Die Kantonspolizei Schwyz bestätigt auf Anfrage einen
Einsatz. Löscharbeiten seien in vollem Gange. Was den
Brand ausgelöst hat, ist noch nicht klar. (ene)
Kriminelle Klima-Antifa mit krimineller
Greta am 13.4.2024: Sie hat in Den Haag wieder eine
Show abgezogen, um die Jugend von Europa zu verarschen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/75493
"bitte jetzt nicht lächeln"
✊ Die Klima-Propaganda eingefangen in einem Bild
📸 "...und jetzt schau ganz wütend...und jetzt
entschlossen...und kämpferisch...ooooh die Kamera liebt
dich!"
Greta Thunberg wurde am Wochenende bei einer
Klimaprotestaktion in Den Haag in den Niederlanden
verhaftet
Das Foto sagt alles.
Kriminelle Antifa WEGsperren in Zürich
am 14.4.2024: Fürs Spiel FCZ – St. Gallen: Stadt Zürich schliesst
Südkurve
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/fuers-spiel-fcz-st-gallen-stadt-zuerich-schliesst-stehplatz-sektoren-im-letzigrund-id19631684.html
Kriminelle Antifa in Zürich gegen
Sechseläuten-Umzug am 17.4.2024: Sie gossen eine
schwarze Flüssigkeit am Bellevue aus - er will so "das
Klima schützen und eine Katastrophe verhindern": Klimakleber Max Voegtli war 48 Stunden im Knast: «Ich
sollte mich vor der Polizei nackt ausziehen»
https://www.blick.ch/news/klimakleber-max-voegtli-war-48-stunden-im-knast-ich-sollte-mich-vor-der-polizei-nackt-ausziehen-id19648536.html
Klima-Aktivist Max Voegtli wurde beim Sechseläuten am
Montag festgenommen und kam erst heute wieder frei.
Blick konnte mit dem wohl bekanntesten Klimakleber der
Schweiz sprechen.
Raphael Rauch - Bundeshausredaktor
Herr Voegtli, Sie haben zwei Nächte im Knast verbracht.
Wie geht es Ihnen?
Max Voegtli: Gut, auch wenn ich das Ganze erst noch
verdauen muss. Ich wurde wie ein Schwerverbrecher
behandelt. Dabei will ich das Klima schützen und eine
Katastrophe verhindern
Sie haben beim Sechseläuten Öl über sich gekippt, um
fossile Energien anzuprangern. Hat Sie die Polizei erst
einmal unter die Dusche gestellt?
In der Hauptwache konnte ich Haare und Gesicht waschen.
Und ich bekam Knast-Klamotten: Trainerhose und Pullover.
Hat Sie die Polizei gut behandelt?
Naja. Ich wurde mit Schmerzgriffen verhaftet. Dabei habe
ich mich nicht gewehrt. Auch war ich nicht gewalttätig.
Das Verhalten der Polizei war nicht verhältnismässig –
auch später im Gefängnis nicht.
Was ist passiert?
Ein Polizist wollte, dass ich mich nackt ausziehe. Ich
habe mich dagegen gewehrt und gesagt, dass ich das Recht
habe, nicht komplett nackt vor ihm zu stehen. Und dass
ich erst meinen Oberkörper und später den unteren
Bereich ausziehe – aber nicht beides gleichzeitig. Ich
hatte den Eindruck, der Polizist wollte mich demütigen
und mich mit einer Machtgeste erniedrigen.
Und dann?
Der Polizist hat mir mein T-Shirt zurückgegeben. Ich
konnte mich oben anziehen, dann wurde mein Unterleib
kontrolliert. Dabei hat mich der Polizist beleidigt und
irgendetwas mit «Idiot» gesagt. An den genauen Wortlaut
kann ich mich nicht erinnern. Ich wollte dann den Namen
des Polizisten erfahren, aber er hat ihn mir nicht
gesagt.
Sie wurden am Montag verhaftet. Warum kamen Sie erst 48
Stunden später frei?
Ich finde das völlig unverhältnismässig. Ich wohne in
der Schweiz, die Polizei hat meine Adresse. Es gibt
keine Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Bislang bin ich
zu jedem Gerichtstermin persönlich erschienen. Ich
schätze, dass mich der Staatsanwalt einschüchtern
wollte. Er sagte zu mir: Wenn ich nochmals mit Protesten
etwas störe, dann wird er U-Haft beantragen.
[Die Schweiz hat am 21.4.2024 Schnee bis auf 500m].
Kriminelle Antifa in Budapest am
21.4.2024: Kinderporno-Anfifaffe macht angeblich
Selbstmord: Die Hausdurchsuchung mit 70.000
entdeckten Kinderpornos war ihm scheinbar zu viel
https://heimatkurier.at/linksextremismus/70-000-kinderpornos-linksextremer-antifa-aktivist-begeht-selbstmord-nach-hausdurchsuchung/
https://t.me/standpunktgequake/140845
Im Zuge der Ermittlungen im Falle des brutalen
Hammerbande-Überfalls in Budapest, durchsuchte die
ungarische Polizei mehrere Häuser der linksextremen
Szene. In einer Wohnung entdeckten die Ermittler über
70.000 Kinderpornos, die auch bestialische Folterszenen
beinhalteten. Der Antifa-Aktivist, dem diese abartige
Sammlung gehörte, beging daraufhin auf bizarre Weise
Selbstmord. Der Fall lässt tief in die
psychisch-seelischen Abgründe des gesamten
Antifa-Milieus blicken.
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder
der kriminellen "Elite"
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
23.4.2024
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite"
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
23.4.2024
Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die
Klimaaktivistin Greta Thunberg wegen zivilen Ungehorsams
und der Missachtung polizeilicher Anordnungen bei einer
Protestaktion vor dem schwedischen Parlament im März
angeklagt. „Der Gerichtstermin wurde für den 8. Mai
festgelegt“, sagte ein Gerichtsmitarbeiter der
Nachrichtenagentur AFP heute.
Wie aus Gerichtsdokumenten, die AFP einsehen konnte,
hervorgeht, weist Thunberg die Vorwürfe zurück. Die
21-Jährige hatte zusammen mit anderen Aktivisten ab dem
11. März für mehrere Tage den Haupteingang des
schwedischen Parlaments blockiert. In dieser Zeit wurde
sie zweimal von der Polizei weggetragen. Thunberg ist
bereits zweimal von schwedischen Gerichten wegen zivilen
Ungehorsams bei Klimaprotesten zu Geldstrafen verurteilt
worden.
Ein Londoner Gericht hatte im Februar dieses Jahres ein
Verfahren gegen die Schwedin wegen „rechtswidriger“
Auflagen der britischen Polizei eingestellt.
red, ORF.at/Agenturen
Kriminelle Mossad-Antifa am 23.4.2024:
Die ungebildeten Kinder der "hohen Elite" sind:
asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige-
arbeitsscheu
https://t.me/standpunktgequake/141026
Kriminelle Mossad-Antifa am 23.4.2024: Die
ungebildeten Kinder der "hohen Elite" sind: asozial -
nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige-
arbeitsscheu [2]
Ganz einfach: Einmal Arschloch - immer Arschloch - die
Drogen-Süffel-Ratten der Gesellschaft.
Verdacht kriminelle Antifaffen in Wien
am 10.5.2024: Stinkbombe gegen EU-Wahlveranstaltung
der FPÖ: Stinkbombe bei Wahlkampfauftakt
der FPÖ in Wien
https://orf.at/stories/3357164/
Die Freiheitlichen sind heute offiziell in den
EU-Wahlkampf gestartet. Noch vor dem Auftritt des
Spitzenkandidaten Harald Vilimsky wurde eine
Stinkbombe auf die Bühne in der Wiener Lugner City
geworfen. Die FPÖ trotzte dem üblen Geruch und
erneuerte den Anspruch, bei der Wahl am 9. Juni
stimmenstärkste Fraktion in Österreich zu werden.
„Freunde, so sehr können eure Stinkbomben gar nicht
stinken, wie euer Verhalten stinkt“, richtete Vilimsky
den Verursachern, die laut Angaben der FPÖ von der
Polizei identifiziert werden konnten, aus. Und auch
Hausherr Richard Lugner betrat die Wahlkampfbühne, um
seine Gedanken zum Vorfall loszuwerden: „In einer
Demokratie soll man jeden seine Meinung sagen lassen,
nicht dagegen wettern.“
Der Rest des Wahlkampfauftaktes gestaltete sich, wie man
es von den Freiheitlichen gewohnt ist. Als Anheizer
fungierten die John Otti Band sowie FPÖ-Generalsekretär
Michael Schnedlitz, der schon vor dem Spitzenkandidaten
den Unmut des Stammpublikums gegen „Klimaterrorismus“
und Brüsseler Schikanen beschwor. Weiters hoffte
Vilimsky auf eine Verdoppelung der aktuellen drei
Mandate im EU-Parlament.
red, ORF.at/Agenturen
Kriminelle Antifaffen in London hetzen
gegen die Magna Carta in der "British Library" am
10.5.2024: 2 Greise von "Just Stop Oil" behaupten, die
GB-Regierung würde die Bevölkerung nicht vor der
"Klimaerwärmung" schützen: Mit Hammer und Meissel: Klima-Aktivistinnen (82 &
85) attackieren Magna Carta
https://www.blick.ch/ausland/mit-hammer-und-meissel-klima-aktivistinnen-82-85-attackieren-magna-carta-id19725765.html
Eine 82-jährige Pfarrerin und eine 85-jährige
ehemalige Biologielehrerin machten am Freitag ein
Londoner Museum unsicher. Ihr Ziel: Die Magna Carta zu
zerstören. Mit Meissel und Hammer machten sie sich am
Schaukasten zu schaffen.
Aus Protest gegen die Klimapolitik der britischen
Regierung haben zwei über 80-jährige Aktivistinnen den
Glasschutz der Verfassungsurkunde Magna Carta in London
attackiert. Eine 82 Jahre alte Pfarrerin und eine 85
Jahre alte ehemalige Biologielehrerin schlugen mit
Hammer und Meissel auf die Abdeckung ein, wie ein am
Freitag veröffentlichtes Video der Organisation Just
Stop Oil zeigte.
Anschliessend hielten die Frauen ein Plakat mit der
Aufschrift «Die Regierung bricht das Gesetz» hoch und
klebten sich nach Angaben der Organisation am
Schaukasten in der British Library fest.
Just Stop Oil fordert einen Notfallplan
für den Ausstieg aus klimaschädlichen fossilen
Brennstoffen bis 2030. «Die Magna Charta wird zu Recht
verehrt, da sie für unsere Geschichte, unsere Freiheiten
und unsere Gesetze von grosser Bedeutung ist», sagte die
82-jährige Sue Parfitt. «Aber es wird keine Freiheit,
keine Rechtmässigkeit, keine Rechte geben, wenn wir
zulassen, dass der Klimawandel zu der Katastrophe wird,
die uns jetzt droht.»
Magna Carta laut Museum unbeschädigt
Das Museum bestätigte den Vorfall. Der Schaukasten sei
dabei minimal beschädigt worden, das historische
Dokument selbst unbeschädigt geblieben. Sicherheitsleute
hätten eingegriffen und die Polizei gerufen.
In der British Library werden zwei der vier
existierenden Abschriften der Magna Carta aufbewahrt,
die als eine der ältesten Verfassungsurkunden der Welt
gilt. Sie wurde 1215 vom englischen König Johann
Ohneland unter dem Druck der Barone unterzeichnet und
garantierte die Rechte von Adel und Kirche gegenüber der
Krone.
Aktivistinnen und Aktivisten von Just Stop Oil haben
wiederholt auch mit Attacken auf Kunstwerke für mehr
Klimaschutz und drängende Massnahmen hingewiesen. Die
konservative britische Regierung hat zuletzt Klimaziele
verwässert und angekündigt, die Förderung von Öl und Gas
in der Nordsee auszubauen. (SDA)
Kriminelle Klima-Antifa am
Gotthardtunnel am 18.5.2024: Klima-Blockade am Gotthard: Autofahrer gehen auf
Aktivisten los
https://www.nau.ch/news/schweiz/erneut-lange-wartezeiten-vor-dem-gotthard-strassentunnel-66764336
Das verlängerte Pfingstwochenende lockt viele in
Richtung Süden. Vor dem Gotthardtunnel kommt es zu einem
langen Stau – und einer Klima-Blockade.
Klima-Aktivisten blockieren Gotthardtunnel
Kurz vor dem Mittag kam es vor dem Gotthard zudem erneut
zu einer Störaktion von Klima-Aktivisten. Mehrere
Aktivisten von «Liberate Switzerland» haben den Eingang
zum Tunnel blockiert.
Die örtliche Polizei traf rund zehn Minuten nach Beginn
des Protests ein, wie «Liberate Switzerland» in einer
Medienmitteilung schreibt. Die Beamten konnten die
Situation beruhigen, als mehrere Autofahrer
Aggressivität zeigten, heisst es.
Die acht Beteiligten wurden laut der Polizei
vorübergehend festgenommen und befragt. Sie wurden wegen
verschiedener Tatbestände zur Anzeige gebracht.
Bereits vor einer Woche kam es vor dem Gotthard mitten
im Stau zu einer Klima-Blockade.
ebenda:
Kriminelle Klima-Antifa in München am
18.5.2024: provoziert den Ausfall von 60 Flügen: 60 Flüge nach Klimaprotest auf Münchner Airport
annulliert: Flüge mussten
umgeleitet werden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/60-fluege-nach-klimaprotest-auf-muenchner-airport-annulliert
Mitglieder der Klimaschutzbewegung “Letzte
Generation” haben zu Beginn der bayerischen
Pfingstferien den Flughafen in München blockiert. Ab
5.19 Uhr in der Früh war der Flughafen für knapp zwei
Stunden voll gesperrt, teilte Bayerns Innenminister
Joachim Herrmann (CSU) mit. Mehr als Hunderttausend
Passagiere waren betroffen. 60 Flüge wurden komplett
annulliert, 14 weitere umgeleitet, teilte ein Sprecher
des Flughafens am Nachmittag mit.
Die Aktivistinnen und Aktivisten drangen am frühen
Samstagmorgen auf das Gelände des Airports ein und
klebten sich an Zubringer-Rollbahnen neben den
Landebahnen fest. Nach Angaben von Sprechern des
Flughafens sowie der Bundespolizei wurde der Airport aus
Sicherheitsgründen komplett geschlossen. Nach etwa zwei
Stunden konnte dann zunächst eine der beiden Start- und
Landebahnen in Betrieb gehen, später auch die zweite
Bahn.
Nach Angaben eines Flughafensprechers waren am Samstag
in München etwa 1.000 Starts und Landungen geplant. Alle
140.000 Passagiere würden ihre Ziele erreichen, ein
großer Teil allerdings mit Verspätungen, hieß es.
Passagiere die für Samstag einen Flug gebucht hatten,
sollten auf jeden Fall Kontakt mit ihrer Airline
aufnehmen, empfahl der Sprecher.
Die Terminals in München seien wegen des
Pfingstreiseverkehrs sehr voll. Vor allem an den
Umbuchungsschaltern hätten sich lange Schlangen
gebildet. Flughafen-Bedienstete versorgten die Wartenden
mit Wasser und Snacks.
Die “Letzte Generation” hatte auf dem
Kurznachrichtendienst X (früher Twitter) mitgeteilt,
dass sich insgesamt sechs Personen in Zweiergruppen an
unterschiedliche Stellen des Flughafens gesetzt hätten.
Zahlreiche Polizisten und Feuerwehrleute waren vor Ort,
um die Aktivisten zu entfernen. Nach Angaben Herrmanns
wurden die sechs Aktivisten, sowie zwei weitere, die es
nicht auf das Rollfeld geschafft hatten, festgenommen.
Gegen sie werde unter anderem wegen gefährlichen
Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt. Ihnen drohen
Freiheitsstrafen.
Der Sprecher der Bundespolizei sagte, dass zunächst acht
Personen an vier unterschiedlichen Stellen zeitgleich
auf das Gelände gelangen wollten. Die Männer und Frauen
hätten ein Loch in den Sicherheitszaun des Flughafens
geschnitten. Zwei der Aktivisten hätten noch im Bereich
des Zaunes festgenommen werden können, die anderen seien
weiter in den Innenbereich gekommen.
Wie der Flughafensprecher erklärte, waren ab 5.00 Uhr
zunächst nur geplante Landungen in München betroffen,
weil Starts erst ab 6.00 Uhr stattfinden dürfen. In der
ersten Betriebsstunde seien acht Maschinen zu anderen
Flughäfen umgeleitet worden, sagte er.
Mitglieder der “Letzten Generation” hatten nach eigenen
Angaben geplant, auf das Gelände des Flughafens zu
gelangen, um mindestens eine der beiden Start- und
Landebahnen zu blockieren. Damit wollten sie den
beginnenden Reiseverkehr zum Start der Pfingstferien
stören.
Hintergrund der Protestaktion sei, dass der Flugverkehr
knapp zehn Prozent der deutschen Verantwortung für die
Erderhitzung ausmache. Die Flugbranche werde durch den
Verzicht auf Kerosin- und Mehrwertsteuer vom Staat
subventioniert, kritisierten die Aktivisten. Sie fordern
ein entschiedeneres Durchgreifen der Politik angesichts
des Klimawandels. Die Gruppe hatte Ende Jänner
angekündigt, auf Straßenblockaden zu verzichten und sich
auf “Orte der fossilen Zerstörung” zu konzentrieren –
explizit genannt wurden Flughäfen.
In der Vergangenheit hatte die Gruppe bereits ähnliche
Aktionen an deutschen Flughäfen durchgeführt, etwa in
Berlin, Hamburg und Düsseldorf. In München gab es
bereits im Dezember 2022 eine Blockade. Damals konnte
deswegen nach Behördenangaben ein Flugzeug mit einem
Notfall-Patienten an Bord erst 20 Minuten verspätet
landen.
Kriminelle Klima-Antifa in Rom am
21.5.2024: verschmierte Fassaden des
Justizministeriums: Fassade von Ministerium in Rom bei Klimaprotest
beschmiert - Italien hat die Strafen verschärft
https://www.suedtirolnews.it/italien/fassade-von-ministerium-in-rom-bei-klimaprotest-beschmiert
Eine Gruppe von Klimaaktivistinnen und -aktivisten hat
am Montag die Säulen vor dem Justizministerium in Rom
mit schwarzer Farbe beschmiert. Die sechs Aktivisten
wurden von der Polizei angehalten und auf die
Polizeiwache gebracht. Der Fall wird nun geprüft,
berichteten italienische Medien. Die Aktion ist Teil
einer Kampagne des italienischen Ablegers der “Letzten
Generation” (“Ultima Generazione”).
Die Bewegung verlangt einen Wiedergutmachungsfonds für
die Schäden des Klimawandels. Der Fonds solle Teil des
jährlichen Staatshaushalts sein. Geht es nach den
Protestierenden, soll das Geld durch die Besteuerung der
Profite von Unternehmen für fossile Brennstoffe
eingenommen werden.
“Ultima Generazione fordert, dass der Staat sich um
seine Bürger kümmert, indem er einen 20-Milliarden
Euro-‘Wiedergutmachungsfonds’ für alle Opfer von
Klimakatastrophen einrichtet”, so die Aktivisten. In den
vergangenen Monaten hatte die Gruppe in Italien immer
wieder für Schlagzeilen gesorgt, etwa mit einer
Farbattacke auf den Trevi-Brunnen in Rom.
In Italien gilt seit dem vergangenen Jahr ein Gesetz das
strenge Strafen für Personen vorsieht, die
Sehenswürdigkeiten beschmutzen, zerstören oder
verunstalten. Dabei drohen Geldstrafen von bis zu 60.000
Euro.
September 2023 in Berlin, die Klima-Apokalyptiker der
Gruppierung "Letzte Generation" nötigen die Bürger in
Berlin. Ein Rentner hatte einen Arzttermin. In seiner
Verzweiflung versucht er mit "4711 Kölnisch Wasser" die
Staßenblockierer zu vertreiben. Bei der
Gerichtsverhandlung forderte die Staatsanwaltschaft
sieben Monate Gefängnis.
Kriminelle Schweizer am 26.5.2024: unterwegs in Schaffhausen: klauen Pakete und machen Gloggezügl: Schweizer spionieren und belästigen - Verdacht kriminelle ANTIfaaa! «Der Bachelor»-Star Mia Madisson zieht ins Ausland! https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/der-bachelor-star-mia-madisson-zieht-ins-ausland-66765574 "Klingelstreiche und geklaute Pakete: Mia Madisson hat genug von ihrem aktuellen Wohnort in Schaffhausen. «Der Bachelor»-Star kehrt der Schweiz den Rücken."
«Bachelor»-Star Mia Madisson will
ihren neuen Wohnort geheim halten.
Denn an ihrer jetzigen Adresse kämpft
sie mit lästigen Klingelstreichen.
Die 27-Jährige verrät nur so viel:
Sie verlässt die Schweiz!
Das will sie sich nicht mehr weiter gefallen lassen!
«Der Bachelor»-Star Mia Madisson (27) wird ihre Wohnung
in Schaffhausen bald verlassen und umziehen. Wohin? Das
möchte die Kult-Kandidatin diesmal für sich behalten.
Denn in der Vergangenheit hat sie keine guten
Erfahrungen damit gemacht, dass ihr Wohnort bekannt war.
Ihren neugierigen Fans sagte sie in einer Fragerunde auf
Instagram kürzlich: «Ich weiss noch nicht ganz, ob ich
euch verrate, wohin wir gehen.»
Denn: An ihrer jetzigen Adresse kämpft Madisson mit
fiesen Klingelstreichen. Auch Pakete seien ihr bereits
geklaut worden. «Hab die Schnauze voll», lautete das
Fazit von Mia.
Nun aber hat die gebürtige Zürcherin dennoch etwas
verraten: Und zwar wird sie ins Ausland ziehen!
«Wir verlassen die Schweiz», offenbart sie ihren 68'400
Followern jetzt auf Instagram. Weiteres gibt Mia
Madisson allerdings nicht bekannt.
«Der Bachelor»-Star Mia und Gatte Matteo ziehen in ein
Haus
«Es reicht nicht, dass meine Pakete geklaut werden oder
bei mir ständig geklingelt wird (...), aber dass jetzt
sogar noch private Informationen von einem Amt erzählt
werden (...), bringt das Fass einfach zum Überlaufen!»
Dabei hätten die doch die Schweigepflicht, ärgert sich
Mia weiter.
Bekannt war bislang nur, dass sie und Ehemann Matteo
Rocco (31) in ein Haus umziehen werden. Ob sich dieses
im Wuppertal (D) befindet, wo er ein Tattoostudio
betreibt, ist nicht bekannt.
Mia Madisson ist zurzeit erneut schwanger. Die frohe
Botschaft verkündete sie Mitte April. Jedoch macht sie
sich grosse Sorgen um ihr ungeborenes Baby. Denn Mia
erlitt davor bereits vier Fehlgeburten – die letzte erst
im März.
«Hallo zusammen, unser Baby hat uns über Nacht verlassen
und ist jetzt bei seinen Geschwistern im Himmel.» Und
weiter: «Leider hat es das Baby nicht geschafft, mit uns
hierzubleiben», teilte die 27-Jährige ihren Fans damals
mit.
Schock-Diagnose nach Fehlgeburten
Aus ihrem Kinderwunsch macht «Der Bachelor»-Star kein
Geheimnis. Und mittlerweile kennt Mia auch den Grund für
die Fehlgeburten. Sie leidet an Adenomyose.
Dabei handelt es sich um eine Veränderung in der
Muskelschicht der Gebärmutter. Dies kann Schmerzen
verursachen und zu Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten
führen.
Mia Madisson musste diese Schock-Diagnose erst mal
verdauen. Auf Instagram trauerte sie: «Für mich ist es
ein Albtraum und ich habe das Gefühl, dieser Albtraum
hat kein Ende.»
Neuschnee Schweizer Alpen 31.5.2024: Die
kriminelle Antifa soll schnee schaufeln gehen!
Wo die letzten 3 Stunden Neuschnee gefallen ist
https://www.metgis.com/de/domains/schweiz/neuschnee-3stdg/gfs/
Ich wünsche einen schönen Sommer! Die tummen Antifanten
sollen Schnee schaufeln gehen!
Feststellung am 1.6.2024: Die Antifanten sollen Schnee
schaufeln gehen. Wegen denen ist nun das warme Wetter
fort.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN 1.6.2024
ARD=kriminelle Antifa am 3.6.2024: und
immer für Krieg: ARD arbeitet jetzt ganz offiziell mit der
gewalttätigen Antifa zusammen ... und sie verkünden es
auch noch stolz | NIUS.de
https://www.nius.de/medien/ard-arbeitet-jetzt-ganz-offiziell-mit-der-gewalttaetigen-antifa-zusammen-und-sie-verkuenden-es-auch-noch-stolz/09fd1a00-f02f-4e54-a0e6-f39133a1e8ae
Das Zürcher Obergericht verurteilt eine Klima-Aktivistin
wegen Nötigung zu einer bedingten Geldstrafe.
Das Zürcher Obergericht hat am Dienstag eine 48-jährige
Klima-Aktivistin wegen Nötigung zu einer bedingten
Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu 30 Franken verurteilt.
Damit kippte es den Freispruch eines mittlerweile
gesperrten Bezirksrichters. Mit der Verurteilung der
Aktivistin folgte das Gericht grösstenteils dem Antrag
des Staatsanwaltes, der 20 Tagessätze zu 50 Franken
bedingt gefordert hatte.
Vom Bezirksgericht war die Aktivistin noch
freigesprochen worden. Allerdings erklärte das
Bundesgericht den damals zuständigen Richter inzwischen
für befangen, weil er sich mit den Klimaschützern
solidarisiert habe. Er wurde für alle Klima-Prozesse
gesperrt.
Befangenheit und Solidarisierung
Die Übersetzerin und Yogatherapeutin, die mittlerweile
in Frankreich lebt, hatte sich im Oktober 2021 als
Aktivistin von «Extinction Rebellion» auf die
Uraniastrasse gesetzt und den Verkehr blockiert. Das
Urteil kann noch ans Bundesgericht weitergezogen werden.
Kriminelle Klima-Antifa in Wien am
4.6.2024: gehen nun 20 Tage in Haft: und sie glauben
immer noch, sie würden vor einem "Klimakollaps"
warnen: Anschlag auf Klimt-Gemälde: Klima-Chaoten in Haft!
https://exxpress.at/anschlag-auf-klimt-gemaelde-klima-chaoten-in-haft/
Vor mehr als eineinhalb Jahren sorgten Aktivisten der
“Letzten Generation” für eine aufsehenerregende Aktion
im Wiener Leopoldmuseum. Sie überschütteten das
berühmte Gemälde “Tod und Leben” von Gustav Klimt mit
Ölfarbe. Jetzt bekamen sie die Quittung. Ein
Chaoten-Trio musste in Haft.
Von den Schulgesetzen des Lehrers Anton
Heilingbrunner haben die angehenden Akademiker der
“Letzten Generation” ganz sicher noch nie etwas
gehört: “Narrenhände beschmieren Tisch und Wände”,
formulierte der Pädagoge schon 1828 und forderte
entsprechende Sanktionen.
Fast 200 Jahre später haben sich die selbst
ernannten Klima-Retter auf wertvollste Kunst
spezialisiert. In halb Europa besudelten sie Werke
von unschätzbarem Wert. Auch im Wiener
Leopoldmuseum im Museumsquartier, wo sie im
November 2022 das Bild “Tod und Leben” mit Öl
übergossen. Nur dank eines Schutzglases wurde es
nicht zerstört, doch allein die Beseitigung der
Farbe kostete 2000 Euro.
20 Tage der Besinnung für das
Chaoten-Trio
Die Justiz reagierte mit Geldstrafen wegen
Sachbeschädigung, die Chaoten konnten oder wollten
diese jedoch nicht begleichen. “Ich hätte mein
persönliches Umfeld um Hilfe bitten oder einen
Spendenaufruf starten können, um damit die
Geldstrafe zu bezahlen. Das wollte ich aber nicht,
denn Menschen sollen sehen, dass man für seine
Zukunft auch etwas versuchen muss und geben soll.
In meinem Fall sind es Geldstrafen für Proteste,
und nun auch Haft”, formulierte es der Aktivist
Maximilian Sch. (27).
Und so passierte am Montag mit ihm und seinen
Gesinnungsfreunden, was jedem anderen auch
widerfährt, der sich weigert, zu zahlen. Eine
Ersatzfreiheitsstrafe wurde fällig, 20 Tage müssen
die Klima-Hysteriker jetzt absitzen. Sie hocken
jetzt in einer Zelle des Polizeianhaltezentrums
Rossauer Lände.
Wo sie sich in aller Ruhe bemitleiden dürfen und
weiterhin die Welt nicht mehr verstehen müssen:
“Ich kann es kaum glauben, dass Menschen
wie ich, die vor dem drohenden Klimakollaps
warnen, eingesperrt werden und nicht
die, die uns so nahe an diesen Abgrund geführt
haben”, wird einer der Insassen in einer
Aussendung der Letzten Generation zitiert.
Kriminelle
Mossad-Antifa im 4R am 4.6.2024: hetzt gegen den
ermordeten Polizisten Rouven
https://t.me/standpunktgequake/145420
und nennt ihn "Bullenschwein"
Kriminelle
Antifa im 4R in Karlsruhe am 9.6.2024: will mit
Baseballschlägern spielen: ANTIFA GREIFT IN KARLSRUHE AfD KANDIDATEN MIT
BASEBALLSCHLÄGERN AN
https://t.me/standpunktgequake/145916
Karlsruhe 08.06.2024
Terrorgruppen Antifa greifen mit Baseballschlägern
an.
Die Security konnte zum Glück die
Stadtratskandidaten schützen.
Die Polizei hat einige der Täter gestellt.
Göttingen
am 11.6.2024: Kriminelle Antifa macht eine Demo im
Rathaus: Linksradikale stürmen Rathaus von Göttingen
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/goettingen-rathaus-linksradikale/
https://t.me/standpunktgequake/146280
Linksradikale stürmen Rathaus von Göttingen
Linksradikale Vermummte stürmten das Neue Rathaus in
Göttingen, randalierten, drangen in Büros ein,
beleidigten Mitarbeiter als „Nazis“ und bedrohten
sie – und nennen ihren Hausfriedensbruch
Kriminelle Antifa Wien am 15.6.2024:
erfindet "Rechtsextreme": AfD und Burschenschaft: Geesthacht: 13-Jähriger sticht
Jungen (12) auf dem Schulhof nieder | Regional |
BILD.de
https://m.bild.de/regional/schleswig-holstein/geesthacht-13-jaehriger-sticht-jungen-12-auf-dem-schulhof-nieder-66587d14497abb7af2599df8
https://t.me/standpunktgequake/146952
Mitglied des Bundestages und AfD-Mann Matthias
Helferich kam auf Einladung der Burschenschaft
Aldania nach Wien um einen Vortrag zu halten. Sowohl
die Unterkunft Helferichs, als auch der
Veranstaltungssaal für das für Freitag geplante
Stiftungsfest der Burschenschaft wurden seitens der
Hotelbetreiber kurzfristig gekündigt. Grund dafür
sind linksradikale Hetze und Drohungen aus dem
Antifa-Milieu, die zuvor öffentlich verbreitet
wurde. Die Leitung der Hotelkette schoss mit einer
Distanzierungs-Erklärung unter einem Antifa-Posting
allerdings den Vogel ab.
Feige und peinlich
„Wiener Hotel ARCOTEL WIMBERGER als Rechtsextremer
Veranstaltungsort“ titelt das Posting
auf Instagram einer Splittergruppe der
wienerischen Antifa. Dann folgen kaum verhohlene
Drohungen gegen das Unternehmen, welches sich jedoch
sofort von den bisher stets erwünschten Gästen
distanziert: „ARCOTEL Hotels distanziert sich klar
und entschieden von Rechtsextremismus. Nach
eingehender Prüfung der nicht ganz transparent
erfolgten Buchungsanfrage haben wir die
Veranstaltung selbstverständlich abgesagt. Jetzt und
in Zukunft werden Veranstaltungen mit Verdacht auf
rechtsextremistische Prägung in keinem der 11
ARCOTEL Hotels in Deutschland und Österreich Zutritt
finden.“
Aktivisten der Gruppe Just Stop Oil waren wieder in
Sachen Farb-Attacke zur Rettung des Klimas unterwegs –
ihres neuestes Zielobjekt: der Privatjet von
Pop-Superstar Taylor Swift.
Taylor Swifts (34) „rumjetterei“ anlässlich ihrer
Tournee „The Eras” ist für die Klima-Aktivisten der
Gruppe Just Stop Oil natürlich der absolute
Supergau.Grund genug offenbar, sich Zugang zu einem
privaten Flugfeld nördlich von London zu verschaffen, wo
die Pop-Beauty am Wochenende auftritt.
Die deutschen
Antifa-Pisser in Essen am 29.6.2024: wollen
den AfD-Parteitag und die Polizei
"auseinandernehmen"
https://t.me/standpunktgequake/149108
Heute findet in Essen der nationale AfD
Parteitag statt, wofür die Antifa
deutschlandweit mobil gemacht hat und gedroht
hat den AfD Parteitag und die Polizei mit 100000
Leuten auseinander zu nehmen….
Essen erwartet 100.000 Menschen [Antifa-Pisser aus
ganz Deutschland]: Protestler"wollen Zufahrt zu
Parteitag blockieren"
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Gegendemonstranten-haben-AfD-Delegierte-umzingelt-article25051939.html
AfD-Parteitag in Essen 600 Politiker, 4000
Polizisten, 100.000 Demonstranten [Antifa-Pisser aus
ganz Deutschland] https://www.spiegel.de/panorama/afd-parteitag-in-essen-wie-sich-stadt-und-polizei-auf-die-demos-am-wochenende-vorbereiten-a-edc88422-88d6-4213-b488-e723579bb313
600 Politiker, 4000 Polizisten, 100.000
Demonstranten. In Essen steht das heikelste
politische Treffen der jüngsten Zeit an. Die AfD
trifft sich zum Parteitag, Zehntausende wollen das
verhindern ...
Video über die Pisser-Antifa, die
die Polizei belästigt:
https://t.me/standpunktgequake/149111
https://t.me/standpunktgequake/149113
https://t.me/standpunktgequake/149115
Pisser-Antifa in Essen mit Nötigung und Drohung ohne
Ende:
Es gibt Jagdszenen auf AfD Politiker, welche sich
anschließend in einem Café und mit dem Schutz von
Polizisten in Sicherheit bringen müssen ☝️☝️☝️
https://t.me/standpunktgequake/149122
https://t.me/standpunktgequake/149123
Pisser-Antifa in Essen am 29.6.2024:
mit Nötigung, Drohung und Körperverletzung gegen die
Polizei
Bei
Anti-AfD-Demo: Elf Polizisten von
Demonstranten verletzt
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100437504/afd-parteitag-in-essen-demonstranten-verletzen-elf-polizisten.html
https://t.me/standpunktgequake/149146
In Essen demonstrieren Zehntausende gegen die AfD.
Dabei kommt es auch zu gewaltsamen Zusammenstößen
mit der Polizei.
Pisser-Antifa in Essen am
29.6.2024 mit Nötigung und Drohung vor einer
Bäckerei
https://t.me/standpunktgequake/149163
Sie sieht Demokratie in Deutschland aus, von der
Faeser und der Rest der Regierung immer
sprechen: Ein AfD-Abgeordneter in Essen muss
unter Polizeischutz aus einer Bäckerei begleitet
werden, weil draussen ein linksextremer Mob auf
ihn lauert
Pisser-Antifas in Essen am
29.6.2024: Zwei Polizisten schwer verletzt: Zwei Polizisten bei AfD-Parteitag schwer
verletzt: Tritte gegen den Kopf
https://www.blick.ch/ausland/linksextreme-greifen-polizisten-an-und-bedraengen-politiker-heftige-ausschreitungen-bei-afd-parteitag-id19895781.html
Begleitet von massiven Protesten hat in Essen der
AfD-Parteitag begonnen. Gegendemonstranten
versuchten, mit Blockaden die Anreise zu
verhindern und besetzten in der Umgebung des
Veranstaltungsorts Strassen und Kreuzungen.
Cédric Hengy - Redaktor News - Es ist in den
vergangenen Jahren fast schon zu einem Automatismus
in der deutschen Politik geworden: Überall dort, wo
die rechtspopulistische Partei Alternative für
Deutschland (AfD) ihre Versammlungen und Parteitage
abhält, kommen in Windeseile Zehntausende von
Demonstranten und Aktivisten zusammen, um gegen
«rechts» zu protestieren.
Doch von friedlichem Meinungsaustausch kann oft
keine Rede sein. Nicht selten setzen die Aktivisten
auf rohe Gewalt und undemokratische Mittel.
Aktivisten belagerten Eingänge von Hotel
So auch vor und während des AfD-Bundesparteitags in
Essen. Laut Polizei hat es mehrere gewalttätige
Aktionen von Gegnern der Partei gegeben.
«Demonstranten haben sich teilweise vermummt und
Einsatzkräfte angegriffen», berichtete die Polizei
Essen am Samstag. Es habe bereits mehrere Festnahmen
gegeben. Die Polizei appellierte an Demonstranten,
«sich von Gewaltaktionen und Störern fernzuhalten».
Aktivisten versuchten am Samstagvormittag, die
Anreise von Delegierten zum Parteitag zu verhindern.
Wie «Bild» berichtet, hätten einige gar die Eingänge
eines Hotels belagert, in dem angeblich
AfD-Politiker übernachtet haben sollen.
Zwei Polizisten schwer verletzt
Auch vor einer Bäckerei kam es zu wüsten Szenen, als
eine Gruppe Linksextremer versuchte, das Lokal zu
stürmen. Der Grund: Ein AfD-Bundestagsabgeordneter
hatte sich darin verschanzt und Schutz vor dem
wütenden Mob gesucht. Die Polizei musste teils
Schlagstöcke einsetzen, um die Rudelbildung
aufzulösen. Erst danach konnte der Politiker unter
Polizeischutz in die Messehalle eskortiert werden.
Nach Angaben der Polizei vom Nachmittag wurden am
Samstagmorgen elf Beamte verletzt. Die Polizei
setzte deshalb auch Pfefferspray, Schlagstöcke und
«unmittelbaren Zwang» ein, wie sie mitteilte.
«Während des Geleitschutzes eines Politikers durch
eine Gruppe von Störern im direkten Umfeld der
Grugahalle traten bisher unbekannte Täter zwei
Polizeibeamten der Bereitschaftspolizei gegen den
Kopf», schreibt die Polizei in einer Mitteilung.
«Noch am Boden liegend wurden die Beamten mit
Tritten traktiert. Die Polizisten wurden schwer
verletzt und mussten ins Spital eingeliefert
werden», heisst es weiter. Sieben weitere
Einsatzkräfte seien zudem leicht verletzt worden.
Die Gewalttäter konnten in der Menschenmenge
unerkannt untertauchen und flüchten. Nun wertet die
Polizei Videoaufnahmen aus und sucht Zeigen.
Politiker in Seitenstrassen festgesetzt
Mehrere Bundestagsabgeordnete berichteten, sie seien
von der Polizei am Hotel abgeholt und zum
Veranstaltungsort gebracht worden. Andere wurden
einzeln unter starkem Polizeischutz zur Halle
geleitet, bedrängt von Demonstranten. Einige
Delegierte gelangten aber auch zu Fuss völlig
unbehelligt zur Grugahalle.
Gemäss Medienberichten sei es jedoch für die meisten
AfD-Delegierten ein Ding der Unmöglichkeit,
unbehelligt zum Messezentrum zu gelangen. Laut
«Bild» würden sie auf dem Weg zum Parteitag von
Demonstranten eingekesselt und umzingelt. Die
Polizei hat bereits mitgeteilt, dass sie kaum alle
betroffenen Personen zur Halle geleiten könne. So
wurden viele Politiker kurzerhand in einigen
Seitenstrassen der Essener Innenstadt festgesetzt.
Auch einige Journalisten sollen in den Tumulten
feststecken.
An ein Weiterkommen ist für sie alle derzeit
angesichts der angeheizten Stimmung nicht zu denken.
Bis zu einem Dutzend Polizisten müssen teils für die
Sicherheit eines einzigen Politikers sorgen. Trotz
Schlagstöcken lassen sich die Aktivisten nicht
zurückdrängen. Zu den Demonstrationen und
Veranstaltungen werden am Samstag und Sonntag bis zu
100'000 Menschen aus ganz Deutschland, darunter auch
1000 Linksextreme, erwartet. Die Polizei ist über
das Wochenende mit mehreren Tausend Beamten im
Einsatz.
AfD-Politiker soll Demonstrant in die Wade
gebissen haben
Ein besonders kurioser Vorfall ereignete sich laut
deutschen Medienberichten am Vormittag, noch vor dem
Start des Parteitags. Offenbar soll ein
AfD-Politiker einem Demonstranten in die Wade
gebissen haben. Wie dieser gegenüber «Der Westen»
sagte, versuchte der Delegierte zunächst durch die
Kette der zahlreichen Aktivisten zu gelangen. Die
Aktion missglückte, der Politiker fiel hin.
Gleichzeitig riss er dabei einen Mann zu Boden, der
kurz darauf von dem Politiker gebissen worden sein
soll. Gemäss dem «Spiegel» soll es sich bei dem
Politiker um Stefan Hrdy aus dem Bundesland
Nordrhein-Westfalen handeln.
Es scheint indes nicht die einzige unschöne Aktion
Hrdys gewesen zu sein. Gemäss «Zeit Online» soll er
zudem noch eine weitere Demonstrantin bespuckt
haben. Die ARD-Tagesschau meldete derweil, dass ein
Teilnehmer des AfD-Parteitags die stellvertretende
Vorsitzende der Juso bespuckt habe. Ob es sich dabei
um den gleichen Vorfall handelt, ist nicht klar.
«Habe grosse Sorgen, ob das alles gut geht»
Gegen 09.30 Uhr sollen dann zumindest die Hälfte der
rund 600 AfD-Delegierten das Messezentrum erreicht
haben. Rund eine Stunde später, um 10.28 Uhr, wurde
der Parteitag schliesslich eröffnet.
Mit einer halben Stunde Verspätung betrat
Co-Parteichefin Alice Weidel (45) die Bühne und
richtete zuerst einige dankende Worte an die
Sicherheitskräfte. «Ich habe grosse Sorgen, ob das
alles gut geht. Ich mache mir auch grosse Sorgen um
die Polizisten, die diesen Parteitag schützen. Ich
wünsche mir, dass sie wohlbehalten morgen zu ihren
Familien zurückkehren.»
Bei dem Parteitag will die AfD einen neuen
Bundesvorstand wählen. Das Führungsduo Alice Weidel
und Tino Chrupalla (49) strebt eine Wiederwahl an.
Gegenkandidaten gab es bis zuletzt keine. Es wird
auch um den missratenen Europa-Wahlkampf, den Umgang
mit Spitzenkandidat Maximilian Krah (47) und den
Kurs der AfD in der Europa- und Aussenpolitik gehen.
Kriminelle Pisser-Antifa in Zürich am
1.7.2024: verschwendet nun auch Lebensmittel: Attacke in Zürich: Präsident der Jungen SVP mit
Milchshake überschüttet
https://www.blick.ch/politik/attacke-in-zuerich-praesident-der-jungen-svp-mit-milchshake-ueberschuettet-id19900905.html
SDA und Sophie Reinhardt - Nils
Fiechter verteilte am Bahnhof Stadelhofen in Zürich
Guetzli und Flyers, kurz später übergoss ihn ein
Velofahrer mit einer kalten Flüssigkeit. Der
JSVP-Politiker prüft nun rechtliche Schritte.
Der Präsident der Jungen SVP, Nils Fiechter (27), ist am
Sonntag beim Bahnhof Stadelhofen in Zürich von einer
unbekannten Person mit einer weissen Flüssigkeit
überschüttet worden. Es habe sich «mutmasslich um einen
Milchshake» gehandelt, sagt Fiechter gegenüber Blick. Es
sei eine kalte und süssliche Flüssigkeit gewesen. Nun
prüft er rechtliche Schritte.
Die JSVP hat anlässlich des Tax Freedom Days beim
Bahnhof Stadelhofen Guetzli und Flyer verteilt. Während
eines Gesprächs mit einem Journalisten der «NZZ» sei
plötzlich eine unbekannte Person auf einem Fahrrad mit
grosser Geschwindigkeit auf Fiechter zugefahren und habe
ihm die Flüssigkeit angeworfen.
Die Person sei dunkel gekleidet gewesen – und hat dem
Jungpolitiker offensichtlich einen grossen Schrecken
eingejagt: «Wenn man von den Angriffen auf Politiker im
Ausland hört, frage ich mich: sind wir hierzulande auch
so weit, dass sich politisch exponierte Personen Sorgen
machen müssen um ihre Sicherheit, wenn sie öffentlich
auftreten?»
«Undemokratische Aktion»
In einem Post auf X bezeichnet die JSVP die Aktion als
«beschämend und undemokratisch». Beim Angreifer handle
es sich um «einen Linksextremisten», mutmasst die
Partei.
Die JSVP verurteilte den Angriff aufs Schärfste. Sie
stelle sich jeder inhaltlichen Auseinandersetzung. Die
Anwendung undemokratischer Mittel wie Gewalt oder
Einschüchterungsversuche gingen jedoch gar nicht.
Die Klima-Kleberin und Mitgründerin der Gruppe “Letzte
Generation”, Carla Hinrichs, ist unter anderem wegen
Nötigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten
verurteilte sie am Montag zu einer Gesamtgeldstrafe von
150 Tagessätzen zu je 40 Euro. Insgesamt zu 6.000 Euro.
Sollte das Urteil rechtskräftig werden, wäre Hinrichs
vorbestraft.
Autohändler in Lyssach (Schweiz)
3.7.2024: will keine kriminelle Antifa oder
Woke-People als Autoverkäufer: Jobinserat von Firma in Lyssach BE sorgt für Kritik:
Autohändler will keine queeren Menschen oder
Klimaaktivisten einstellen
https://www.blick.ch/schweiz/bern/jobinserat-von-firma-in-lyssach-be-sorgt-fuer-kritik-autohaendler-will-keine-queeren-menschen-oder-klimaaktivisten-einstellen-id19909735.html
Natalie Zumkeller und BliKI – der
intelligente Helfer - Ein Schweizer
Autoimporteur sorgt mit einer kontroversen
Stellenausschreibung für Aufsehen. Die Firma schliesst
im Inserat Klimaaktivisten und Menschen aus der
LGBTQ-Community explizit aus.
Ein Autoimporteur aus Lyssach BE sorgt mit einer
ungewöhnlichen Stellenausschreibung für Aufsehen. Auf
der Suche nach einem Automobilfachmann oder einer
Automobilfachfrau wirbt das Unternehmen mit Attributen
wie «Benzin im Blut und Öl an den Händen». Gesucht wird
eine Person, die hart anpacken kann und lieber 120
Prozent arbeitet, statt nur 80 Prozent.
Doch nicht nur mit diesen Anforderungen für potenzielle
Bewerber sorgt das Inserat für Diskussionen, wie «20
Minuten» berichtet. Das Autohaus, das mit
US-amerikanischen Muscle Cars und SUVs handelt, macht
auch deutlich, wen es nicht einstellen will – und das
ist der Knackpunkt. «Wenn du lieber 50 Prozent arbeiten
möchtest zu 100 Prozent Lohn, mit acht Wochen Ferien im
Jahr und du dich die anderen 50 Prozent deiner Zeit
lieber auf die Strasse klebst, dann suchen wir dich
nicht!», heisst es in der Ausschreibung.
Keine von der Norm abweichende Pronomen
Auch Menschen aus der queeren Community scheinen
unerwünscht zu sein. «Wenn du als Pronomen ein vier
Monate alter Fuchs bist oder ähnliche Pronomen trägst,
dann suchen wir dich nicht», so das Unternehmen. Das
spielt auf ein virales Video aus dem Jahr 2022 an, in
dem sich eine Teilnehmerin des Wuppertaler Christopher
Street Day als vier Monate alter Fuchs identifiziert.
Max Kranich, Co-Präsident der SP Queer, äussert sich
kritisch zu der Stellenausschreibung. «Ein solches
Schreiben kann trans Personen vom Arbeitsmarkt
vertreiben», so Kranich zu «20 Minuten».
Geschäftsführer wollte «aus der Reihe tanzen»
Der stellvertretende Geschäftsführer des Unternehmens
verteidigt die Ausschreibung. Er habe das Inserat
verfasst, um «mal aus der Reihe zu tanzen», da
Standardinserate heutzutage nicht mehr zum Erfolg führen
würden. «Nennen Sie mich einen Dinosaurier, aber der
Trend, für eine Work-Life-Balance nur 50 Prozent zu
arbeiten, ist nicht richtig», so der stellvertretende
Geschäftsführer.
Auch zur Kritik an der Aussage zu Pronomen nimmt er
Stellung: «Wenn sich jemand als Fuchs identifiziert,
dann kann er das sehr gern tun, ich respektiere fremdes
Gedankengut», sagt er. Allerdings passe das nicht in den
Sektor, den er für die Werkstatt benötige. «Ich suche
Fachfrau/Fachmann oder Mechatroniker/Mechatronikerin …
keinen Fachfuchs/keine Fachfüchsin.»
Kriminelle Antifa in 4R-Berlin am
6.7.2024: Drohungen auf Indymedia gegen deutsche
Justizbeamte wegen der Auslieferung eines
Hochkriminellen: Simeon T.: Wegen Auslieferung von Gewalttäter – Linksextreme
drohen Richtern und Beamten
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/wegen-auslieferung-von-gewalttaeter-linksextreme-drohen-richtern-und-beamten/
Weil sie sich für die Auslieferung eines Gewalttäters
rächen wollen, drohen Linksextreme offen mit
Anschlägen auf Richter, Polizisten und Büroarbeitern.
Ihre Botschaft ähnelt der RAF. Das BKA ist alarmiert.
BERLIN. Anhänger der linksextremen Szene haben dazu
aufgerufen, Gewalttaten gegen Richter,
Polizisten und Gefängniswärter zu begehen.
Als Auslöser nennen sie auf der Internetplattform
Indymedia die Auslieferung
des Antifa-Gewalttäters Simeon T., der sich
mittlerweile Maja nennt, nach Ungarn. Das
Bundeskriminalamt schätzt das Schreiben als
„hochgradig besorgniserregend“ ein, zitiert der Tagesspiegel
die Behörde. Ein solcher Gewaltaufruf sei „in dieser
Form neu“.
Die Auslieferung des Linksextremisten sei aus
ernsthaften Sicherheitsbedenken heraus erfolgt,
erklärte eine Vertreterin der Generalstaatsanwältin
Margarete Koppers am Mittwoch im Rechtsausschuß des
Abgeordnetenhauses. Es habe Informationen gegeben,
wonach die linksextreme Szene Störaktionen geplant
habe, um die Auslieferung von Simeon T. zu verhindern.
In dem am 28. Juni veröffentlichten Indymedia-Text
heißt es, daß „die Gewaltfrage womöglich so zu
beantworten“ sei, daß „Gewalt durchaus legitimes
Mittel“ sein könne. Es dürfe „nicht mehr damit getan
sein, ein paar unbelehrbaren Neonazis mit Hämmern die
Beine zu brechen“. Stattdessen sollen Angriffe gegen
„die mittlere Ebene“ verübt werden, gegen „Richter,
wie jene des Gerichts in Berlin, die Majas Deportation
gebilligt haben“. Anschläge auf Vertreter der oberen
Elite seien nicht zielführend, da die RAF bereits
vorgeführt habe, daß in diesem Fall „die
ausgeschalteten Köpfe in kürzester Zeit ersetzt“
würden.
„Niemand von diesen Akteuren darf beruhigt schlafen
können“
Auch gegenüber Polizisten, Fahrern von
Gefangenentransporten, Gefängnismitarbeitern und
Büroarbeitern werden Drohungen formuliert. „Niemand
von diesen Akteuren darf beruhigt schlafen können“,
heißt es in dem Text weiter. Richter müßten „ebenso
wie Teile der Polizeikräfte“ damit rechnen „in der
nächsten Nacht mit aller Konsequenz zur Rechenschaft
gezogen zu werden“.
Linksextremist verübte brutale Übergriffe in Ungarn
Der 23jährige Linksextremist Simeon T. war am
vergangenen Donnerstag nach Ungarn ausgeliefert
worden, wo er wegen schwerer Gewalttaten und der
Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt ist.
Er soll gemeinsam mit anderen Linksextremen im Februar
2023 mehrere Personen brutal angegriffen und schwer
verletzt haben. Ungarn stellte daraufhin einen
europäischen Haftbefehl gegen T. aus.
Das Berliner Kammergericht stimmte daraufhin einer
Auslieferung zu. Kurz darauf entschied das
Bundesverfassungsgericht, daß
die Auslieferung nicht stattfinden dürfe – zu spät.
T. befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Ungarn.
(lb)
Die Chaoten der “Letzten Generation” haben im Tesla
Center Hamburg-Wandsbek einen sogenannten Cybertruck mit
oranger Farbe übergossen. Dabei hielten sie in Plakat
mit dem Schriftzug “Gepanzert in die Katastrophe” in die
Kamera. Ermittlungen laufen.
Kriminelle Klima-Antifa in Zürich-Kloten
am 24.7.2024: Die Kriminellen wurden sofort vom
Pflaster "abgelöst": Hier löst die Polizei Klimakleber
Voegtli von der Strasse
Nach Flughafen-Aktionen in Zürich und Köln: «Es wird
weitere Proteste geben»
https://www.blick.ch/ausland/proteste-auch-in-zuerich-geplant-letzte-generation-klebt-auf-dem-flughafen-koeln-bonn-id19973226.html
Denis Molnar, Nicola Imfeld, SDA
und Martin Schmidt - Konzertierte
Aktion gegen den Flugverkehr. Am frühen Morgen haben
sich Aktivisten der Letzten Generation Zugang zum
Flughafen Köln/Bonn verschafft. Und auch in Zürich
klebten sich Aktivisten auf die Zugangsstrasse –
darunter auch ein alter Bekannter. Eine Gruppe von Klimaschützern hat am Mittwochmorgen
die Strasse zum Zürcher Flughafen blockiert. Die Polizei
löste die Protestaktion rasch auf.
Kriminelle Klima-Antifa von Soros am
25.7.2024: blockiert Flughafen Frankfurt 3 Stunden
lang: Klimakleber legten Frankfurter
Airport für drei Stunden lahm: Zahlreiche
Flüge mussten gestrichen werden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/klimakleber-legten-frankfurter-airport-fuer-drei-stunden-lahm
Klimawandel gibt es immer schon am
28.7.2024: Kriminelle reiche Frauen aus den "USA"
finanzieren die Klimawahn-Störaktionen - man muss den
CEF+Oil kills+Aileen Getty+Abigail Disney verhaften! Klimaproteste werden von superreichen Amis finanziert
https://www.nau.ch/news/schweiz/klimaproteste-werden-von-superreichen-amis-finanziert-66802715
An mehreren Flughäfen weltweit protestierten in dieser
Woche Klimaaktivisten. Hinter den Aktionen steckt ein
weltweites Netzwerk – finanziert von Superreichen.
[...]
Finanziert durch amerikanische Superreiche
Das Geld für die Finanzierung der Proteste kommt dabei
von einigen sehr reichen US-Amerikanerinnen und
Amerikanern. Laut der «NZZ» floss im Vorfeld der
Protest-Aktionen Geld von der Stiftung Climate
Emergency Fund (CEF) an «Oil Kills».
Hinter dem CEF stecken der amerikanische Investor Trevor
Neilson und die Regisseurin Rory Kennedy. Letztere ist
die Nichte des ehemaligen US-Präsidenten John F.
Kennedy.
Und die Klima-Stiftung kann auf Geldgeber mit dickem
Portemonnaie zählen: Darunter beispielsweise die
amerikanische Millionenerbin Aileen Getty
oder auch Abigail Disney, dessen
Grossonkel der verstorbene Zeichentrick-Mogul Walt
Disney ist.
Laut eigenen Angaben flossen im vergangenen Jahr rund
3,74 Millionen Dollar (rund 3,3 Mio. Franken) aus der
Stiftung an verschiedene Klima-Organisation. Damit
sollen rund 214'000 Protestierende finanziert worden
sein, heisst es im Jahresbericht der CEF.
Auch die jüngsten Aktionen an den Flughäfen wurden
offenbar von der Klima-Stiftung finanziert, berichtet
die «NZZ» weiter. Offiziell werden die Aktivistinnen und
Aktivisten zwar von Spendengeldern finanziert.
Der bekannte Schweizer Klima-Aktivist Max Voegtli, der
bei den Protesten in Basel und Zürich an vorderster
Front war, erklärt aber: «Alle Spenden, die eingehen,
werden von Climate Emergency Fund
verdoppelt.»
Kriminelle Klima-Antifa-Birewichser in
Österreich am 31.7.2024: demonstrieren für weniger
Verkehr, kommen aber mit dem Auto an die Demo: Protests der Organisationen "Extinction Rebellion":
Lenker fuhr in Linz mit Pkw in Klimademo
https://www.suedtirolnews.it/chronik/lenker-fuhr-in-linz-mit-pkw-in-klimademo
Satanistisches
Basel 2.8.2024: Kriminelle ANTIFA=Kannibalen und
Menschenfresser
Sehr geehrter [xyz],
die kriminelle ANTIFA gibt zu, wer sie ist!
Die Antifa ist von
der knallharten Satanisten-Freimaurer-ELITE - sie
machen neuerdings Werbung zum Menschenfressen mit
Klebern "Esst Nazis!" - gesehen am 2.8.2024 ca. 13 Uhr
an der Kreuzung Grenzacherstrasse / Burgweg
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat einen neuen Kleber
mit einem Menschenfresser und der Aufforderung "Esst
Nazis!",
gesehen am 2.8.2024 an der Kreuzung Grenzacherstrasse
/ Burgweg [3]
Gemeint sind
natürlich alle Menschen, die die kriminelle Antifa als
"Nazis" bezeichnet, auch wenn die Mobbingopfer damit
nichts zu tun haben! Das ist ein Aufruf zum Massenmord
an allen, die der kriminellen Antifa nicht passen!
Hier ist das
Sammelfoto
Basel: Die kriminelle ANTIFA hat einen neuen Kleber
mit einem Menschenfresser und der Aufforderung "Esst
Nazis!", gesehen am 2.8.2024 an der Kreuzung
Grenzacherstrasse / Burgweg - Sammelfoto [4]
Man fragt sich, ist
das ein Einzelfall oder ist das noch mehrfach in der
Schweiz vorhanden?
Kann man diese
geisteskranke Mossad-Abteilung "Antifa" in der Schweiz
endlich verbieten?
Diese Antifa ist
KEINE kulturelle Bereicherung sondern ein Element der
BEDROHUNG und MENSCHENVERNICHTUNG
1. werden die
Antifa-Mitglieder scheinbar in satanistisch-kriminelle
Kreise der Tunnelsysteme hineingezogen, wo
satanistischer Freimaurer-Kannibalismus praktiziert
wird, - klarer Verdacht: Die jungen Menschen der
kriminellen Antifa werden zu Mördern in den
Tunnelsystemen
2. sollen alle
Menschen, die die Antifa als "Nazis" bezeichnet,
kannibalistisch vernichtet werden.
Antrag
Kann die Basler
Justiz endlich diese kriminelle Antifa verbieten und
die Antifa-Leute einsammeln und in gute Lehrbetriebe
schicken, um die Stadtbevölkerung von Basel vor dieser
kriminellen Vereinigung "Antifa" zu schützen?
Freundliche Grüsse
Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte -
Soziologie - Naturmedizin
===
Kriminelle
Klima-Antifa in Linz (Österreich) am 2.8.2024: Bei
Klima-Protest in Linz: Autofahrer verliert die
Nerven und gibt Gas
https://www.blick.ch/video/aktuell/bei-klima-protest-in-linz-autofahrer-verliert-die-nerven-und-gibt-gas-id20003185.html
Bei einer Protestaktion zweier Gruppen von
Umweltaktivisten im österreichischen Linz ist es zu
einem gefährlichen Zwischenfall gekommen. Die
Demonstranten hatten die Wiener Strasse für Autofahrer
blockiert. Doch ein Lenker hatte dafür keine Nerven.
===
Kriminelle Klima-Antifa am in Warschau
am 2.8.2024: blockiert teilweise eine Konzerthalle: Protest von Klimaaktivistinnen in Warschau:
Klimaaktivisten blockierten vor Swift-Konzert
VIP-Eingang
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/klimaaktivisten-blockierten-vor-swift-konzert-vip-eingang
5.8.2024: Antifa=kriminelle Vereinigung
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Kriminelle Antifa in Bern am 5.8.2024: 3
Sprayer meinen, sie sind schneller als die Polizei -
Flucht über die Mauer bringt bei einem einen
"Stillstand": Flucht vor Berner Polizei: Sprayer (23) springt Mauer
runter – schwer verletzt
Auf der Flucht einer Gruppe von Sprayern vor der Polizei
in Bern in der Nacht auf Samstag hat sich einer der
Sprayer beim Sprung über eine Mauer schwer verletzt.
https://www.blick.ch/schweiz/bern/flucht-vor-berner-polizei-sprayer-23-springt-mauer-runter-schwer-verletzt-id20006012.html
Johannes Hillig - Redaktor News -
Auf der Flucht einer Gruppe von Sprayern
vor der Polizei in Bern in der Nacht auf Samstag hat
sich einer der Sprayer beim Sprung über eine Mauer
schwer verletzt.
Eine Patrouille der Kantonspolizei Bern hatte am
Samstag, kurz vor 2 Uhr, in der Nähe der Schlossstrasse
in Bern drei Personen beim Sprayen an einer Fassade
eines Mehrfamilienhauses beobachtet.
Als die Patrouille Verstärkung angefordert hatte und die
anwesenden Personen ansprach, ergriffen die drei Sprayer
umgehend zu Fuss die Flucht. Einer sprang über ein
Geländer einer Mauer, die mehrere Meter hoch ist, und
stürzte in die Tiefe. Dabei wurde der 23-Jährige schwer
verletzt. Er blieb regungslos am Boden liegen, wie die
Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung schreibt.
Durch die Einsatzkräfte wurde der Mann umgehend betreut,
und ein Ambulanzteam brachte ihn ins Spital. Unter der
Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft
Bern-Mittelland sind Ermittlungen zum Ereignis
aufgenommen worden.