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Ukraine. Meldungen (Teil 1)

Der Vielvölkerstaat Ukraine muss "sachte" regiert werden - das Nazi-Regime in Kiew seit 2014 tut genau das Gegenteil -- Die kriminelle "USA" mit CIA, Pentagon, NATO, NSA und EU in der Ukraine -- Anfang Februar 2014: Bankrotte Ukraine mit Nazi-Regierung -- Maidan und Blackwater-Kriminelle - die dauernde falsche Beschuldigung gegen Russland -- ab Mitte Februar 2014: Pogrome und Massenmord -- neue "Geschichtsschreibung" mit Wehrmacht und SS-Garden - Verharmlosung von Babi Jar -- Februar-März 2014: Abspaltungstendenzen -- geschichtlicher Rückblick -- die Krim geht zu Russland zurück -- kriminelle "USA" und EU unterstützen das Nazi-Regime in Kiew gegen alle Russen in der Ukraine - Pogrome, Massaker, Massenmorde -- der kriminelle CIA -- die Antifa hat komplett versagt und ist überflüssig -- 26.2.2014: Bankrun -- 11.3.2014: Die neue Neonazi-Regierung mit Oligarchen und Gangstern -- 11.3.2014: Russische TV-Sender abgeschaltet -- 11.3.2014: <Ukraine: Goldvorräte in die USA gebracht / Rada fordert militärische Maßnahmen von Washington und London ein>  -- 16.3.2014: Krim-Referendum: 96,77% oder 50-60% Ja zum Wechsel zu Russland -- 17.3.2014: "USA" bittet Saudis um "Finanzspritze" für die Ukraine -- 18.3.2014: Söldner in der Ukraine - kriminelle Blackwater -- April 2014: Ukraine=Nazi-Staat -- 5.4.2014: Sanktionen gegen Russland -- Pogrom in Kiew 5.4.2014 ca. insgesamt 104 Tote oder "Verschwundene" -- ein gewaltfreies Leben ist in der Nazi-Ukraine nicht mehr möglich -- Flucht von ukrainischen Russland-Aktivisten nach Moskau -- keine Untersuchung in der Nazi-Ukraine - wie im Dritten Reich

Karte der Ukraine mit der Sprachverteilung und
                Ethnien [4]  Demonstration
                in Kiew, Demonstrant mit Rauchgranate, ein anderer mit
                einer Schaufel
Karte der Ukraine mit der Sprachverteilung und Ethnien [4] - Demonstration in Kiew, Demonstrant mit Rauchgranate, ein anderer mit einer Schaufel [24]
Demonstration in Kiew,
                Demonstrant mit einer Schaufel  Demonstration
                in Kiew, am Ende kommt der Leichenwagen
Demonstration in Kiew, Demonstrant mit einer Schaufel [31] - und am Ende kommt der Leichenwagen [35]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Der Vielvölkerstaat "Ukraine" muss "sachte" regiert werden

Historisch gesehen ist die Ukraine viel zu gross und enthält seit 1945 viele Gebiete von Österreich (K.u.K.-Monarchie), Polen und anderen Ländern, und bekam 1954 von Russland noch als letztes die russische Krim "dazugeschenkt".


Karte der Ukraine mit der historischen
                            Vergrösserung und Gebietszuschlägen
Karte der Ukraine mit der historischen Vergrösserung und Gebietszuschlägen [1]

Der Vielvölkerstaat Ukraine muss "sachte" regiert werden - das Nazi-Regime in Kiew seit 2014 tut genau das Gegenteil
Nun, wenn wir also erkennen, dass die Ukraine ein gigantischer Vielvölkerstaat ist, der seit Jahrhunderten immer neue Landesteile aus Russland, Polen und von Österreich-Ungarn dazubekommen hat, dann wird klar, dass ein solcher Vielvölkerstaat sehr "sachte" regiert werden muss, damit sich dort alle Bevölkerungsgruppen wohl und akzeptiert fühlen.

Ausserdem muss man berücksichtigen, dass die Ukrainer und die Polen miteinander alles andere als "sachte" umgegangen sind: Sie haben sich jeweils vertrieben. Zuletzt wurden polnische Bauern 1922 die Opfer von ukrainischen Vertreibungen.

Ausserdem ist es Tatsache, dass die Ukraine ohne Russland gar nie existieren konnte. Nach den römischen Zeiten wurde das Gebiet ein Teil von Byzanz, dann türkisch, dann russisch, dann mongolisch, dann wieder russisch, dann dehnte sich Polen bis ans Schwarze Meer aus, dann wurde das Gebiet wieder russisch und erstmals ein eigener Staat, und dann folgte eine erste Unabhängigkeit 1917 bis 1918, dann eine polnische Besetzung 1919-1922 und die Rettung der Ukraine durch die Rote Armee sowie zuletzt die Besetzung durch die Wehrmacht und deren Verbündete, wobei die Bevölkerung der Ukraine die Wehrmacht-Besetzung zum Teil nicht als nachteilig empfand, weil die Massaker an den restlichen Juden, die nicht geflüchtet waren, mit sich brachten, dass neuer Wohnraum und neue "Judensachen" auf den Märkten auftauchten. Bei jeder "Neuregelung" wurde die Ukraine etwas grösser, vor allem 1922, als viele Gebiete von Österreich-Ungarn "verteilt" wurden. 1922 wurde Polen nach seiner Invasion bis tief in die Ukraine hinein von der Roten Armee zusammengestutzt und auch die BSSR (Weissrussland) als "Pufferstaat" zwischen Europa und Russland installiert. 1954 bekam die Ukraine die Krim von Russland dazugeschenkt.

Karte der
                  Ukraine mit Städten und Verkehrswegen
Karte der Ukraine mit Städten und Verkehrswegen [2]

Und das Sprachengewirr in diesem gigantischen Staat "Ukraine" sieht dann so aus:

Karte mit
                  der Sprachenverteilung in der Ukraine zwischen
                  Russisch und Ukrainisch
Karte mit der Sprachenverteilung in der Ukraine zwischen Russisch und Ukrainisch [3]

Karte der Ukraine
                  mit der Sprachverteilung und Ethnien
Karte der Ukraine mit der Sprachverteilung und Ethnien [4]

Dieser Vielvölkerstaat muss "sachte" regiert werden. Aber das Nazi-Regime seit Februar 2014 im Timoschenko und Poroschenko samt der kriminellen "USA" mit ihren kriminellen Organisationen CIA, Pentagon, NATO und NSA mit den Zionisten Frau Albright, Frau Clinton und Herr Kerry und mit ihren europäischen "Brüderchen und Schwesterchen" Merkel, Von der Leyen, La Garde oder Gabriel etc. wollen scheinbar etwas anderes:

Die kriminelle "USA" mit CIA, Pentagon, NATO, NSA und EU in der Ukraine

Die Entwicklung der Ausdehnung ist irgendwann zu Ende und dann kommt wieder eine Verkleinerung. Das gilt für jedes Reich, und das gilt für die Ukraine: Im Jahre 2014 hat der kriminelle CIA - ohne all die historischen Details zu berücksichtigen - die Polarisierung in der Ukraine in Gang gesetzt und hat durch manipulierte Demonstrationen in Kiew mit der Propaganda "für die EU" und mit Propaganda "gegen Russland" auf dem Maidan in Zusammenarbeit mit kriminellen "US"Söldnern (Blackwater etc.) das Nazi-Regime an die Macht gebracht. Dem kriminellen CIA sind alle Details über die Ukraine egal. Die Ukraine ist für den CIA nur ein Feld auf dem Schachbrett, um Russland einzukreisen, das den "USA" nun wirklich GAR NICHTS GETAN HAT. Die folgende Karte zeigt die Einkreisung Russlands durch die kriminelle NATO:

Karte:
                  Russland wird von der kriminellen NATO eingekreist
Karte: Russland wird von der kriminellen NATO eingekreist [5]

Genau dieses neue Nazi-Regime in Kiew seit dem Februar 2014 verhindert nun, dass sich Minderheiten noch sicher fühlen können. Im Gegenteil: Das Nazi-Regime in Kiew fördert die Verfolgung und die Vernichtung von Minderheiten im Land mit Pogromen, Massakern, Mörderbanden, Massenmorden und Kriegen. Das Nazi-Regime von Kiew befiehlt eine Geschichtsschreibung gegen die Rote Armee und für die Wehrmacht und für die SS. Die Reaktion ist Flucht und Abspaltung. Nicht nur Juden flüchten zu 1000en aus der Ukraine, sondern auch 100.000e Russen.

Die Nazi-Regierung der Ukraine ist mit dem Rechten Block mit Morden an Russen unterwegs. Die Geschichtsschreibung ist seit Feb2014 der NS-Ideologie angepasst und nun sind die Wehrmacht und die SS Trumpf. Deswegen wollten die Russen sich auch abspalten, Krim und Dombass. Die Armee der Ukraine ist eine Nazi-Armee, gesteuert von einer NS-Regierung Timoschenko, ab Mai 2014 Poroschenko, zusammen. mit dem CIA.

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Anfang Februar 2014: Die bankrotte Ukraine bekommt eine Nazi-Regierung

Maidan und Blackwater-Kriminelle - die dauernde falsche Beschuldigung gegen Russland

All die Ereignisse beim Regierungsumsturz in der Ukraine von Frühling 2014, wo CIA-Söldner-Scharfschützen von Blackwater mit Morden die Situation destabilisieren, werden in Kiew "den Russen" in die Schuhe geschoben.

aus: Film: <Ukraine: Erschreckende Wahrheiten von Westlichen Medien verschwiegen>
https://www.youtube.com/watch?v=bY7dbMTtVzI&index=66&list=UUSe1WCAujovQdGx7mPBGEKQ

Journalistin T. Iwanowa: <Als in Kiew Berkut erschossen wurde, hat man in Odessa es von der anderen Seite her gezeigt [web02, 40min.6sek.]. Angeblich Russland hätte es getan, und das ist nicht wahr. Die Berichte waren einseitig.> [web02, 40min.12sek.]

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ab Mitte Februar 2014: Die neue Nazi-Ukraine - das Verschweigen von Pogromen und Massenmord

Das faschistische NS-Regime von Kiew zeigt zum ersten Mal, wie die neuen "Methoden" im Lande sind.

Die Nazi-Regierung in Kiew erlaubt dem CIA, die Ukraine zu "übernehmen". Seither wirken viele "Berater" des CIA und des FBI in der Ukraine.

Die westlichen CIA-Medien verschweigen alle Pogrome gegen pro-russische Demonstranten so weit wie möglich, um die Ukraine als reifes Land für einen EU-Beitritt und NATO-Beitritt zu präsentieren.

Bei Pogromen gegen pro-russische Demonstranten, die nicht verschwiegen werden können, erfindet die Nazi-Regierung der Ukraine systematisch Versionen, um Russland als Verursacher von Unruhe zu beschuldigen, obwohl Russland bei den Demonstrationen überhaupt keine Rolle spielt sondern die Demonstranten einfach eine Autonomie von der Nazi-Regierung in Kiew wollen.

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ab Mitte Februar 2014: Die neue "Geschichtsschreibung" in der Nazi-Ukraine: Symbole der Roten Armee verboten - Wehrmacht und SS-Garden sollen verehrt werden

Hier ist ein Beispiel - und es gibt sicher noch viel mehr Fälle, wie die neue Nazi-Justiz in der Ukraine die Geschichte umschreibt:

Die neue NS-Geschichtsschreibung in der Ukraine: Das Gericht von Mariupol beschlagnahmt die alten Symbole der Roten Armee
I. Ljutikow, Rentner aus Mariupol: <Ich werde Ihnen erzählen, was mir persönlich widerfahren ist [web01, 22min.0sek.]. Ich habe die Gerichtsentscheidung über mich, über die Untersuchung meines Hauses, zwar auf Ukrainisch, aber es steht da [web01, 22min.2sek.] schwarz auf weiss: Es muss die Symbolik des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmt werden, einschliesslich St.-Georgs-Bänder [web01, 22min.10sek.]. - [Reporter]: Wozu? - Wozu? Es sind Faschisten, echte Faschisten. - [Reporter]: St.-Georgs-Bänder, ein Symbol der Heldentaten 1941-45? [web01, 22min.20sek.] - Ja, sowie "die Kleidung, in der diese Gräueltaten verübt wurden", so steht es drin, wörtlich [web01, 22min.26sek.]. - [Reporter]: Die Befreiung von Kiew durch die Sowjetische Armee heisst jetzt eine "Gräueltat"? [web01, 22min.36sek.] - Ja. So steht es in der Gerichtsentscheidung eines Gerichts in Donezk [web01, 22min.40sek.]. - [Reporter]: Das heisst jetzt Faschisten, Babij Jar, Erschiessungen, Gasöfen - das waren Wohltaten, das denkt ein ukrainisches Gericht? [web01, 22min.46sek.] - Ja [web01, 22min.54sek.]. - [Reporter]: Absoluter Wahnsinn. Ich sehe die Gerichtsentscheidung im Namen der Republik Ukraine [web01, 22min.58sek.]: "Zu beschlagnahmen: Sowjetische Uniform..." Wir hatten Deev hier zu Gast, er verteidigte Kiew, "Uniform beschlagnahmen"? [web01, 23min.3sek.] - Kriegsmedaillen, St.-Georgs-Bänder. - [Reporter]: Das ist Ungerechtigkeit, was kann man noch sagen [web01, 23min.11sek.].

Die neue NS-Geschichtsschreibung in der Ukraine verharmlost das Babi-Jar-Massaker in Kiew
D. Polikanow, Politologe: "Wie kann das überhaupt passieren? - [Reporter]: Wir sagen nicht "gut" oder "schlecht", das ist ohnehin klar, aber wie kann das passieren? [web01, 23min.18sek.] - Dichter Jewtuschenko schrieb über Babij Jar, über Massenerschiessungen von Kiew, es waren übrigens nicht nur Juden [web01, 23min.27sek.]. - Vielleicht sein bestes Werk. - [Reporter]: Ja [web01, 23min.33sek.]. - [Das Gedicht]: "Hört zu! Sie wurden in einer Reihe aufgestellt, halb tot, halb erschlagen... [web01, 23min.35sek.] halb mit Erde bedeckt... Seht diese alten Frauen mit Kopftüchern... die Greise... die Säuglinge... [web01, 23min.44sek.] auf den Armen ihrer Mütter [web01, 23min.58sek.]. Ich kann keine Worte dafür finden [web01, 24min.3sek.]. Da auf dem Hang... zerbrochenes Geschirr... zerfetzter Talmud... [web01, 24min.10sek.]. Fetzen der Pässe, vom Regen verwischt." [web01, 24min.15sek.]

Reporter: <Jewtuschenko ist heute die letzte Chance unseres Landes, den Nobelpreis der Literatur zu bekommen [web01, 24min.22sek.].

Das Gedicht geht weiter: ".. ein gruseliger Ort..." [web01, 24min.30sek.]

Reporter: <Dieses Gedicht kann keinen Menschen unberührt lassen. [web01, 24min.30sek.]

Das Gedicht geht weiter: "... Faschisten entkleiden ganz sachlich die Menschen... [web01, 24min.39sek.] und werfen auf einen Haufen... Ein Mädchen: Bitte nicht die Erde in die Augen werfen... [web01, 24min.41sek.] - Ein Junge: Muss ich die Strümpfe ausziehen? [web01, 24min.48sek.] und erstarrte, zum letzten Mal seine Mutter umarmend." [web01, 24min.51sek.]

I. Ljutikow, Rentner: <Jewtuschenko wird demnächst die Einreise in die Ukraine verboten, es gibt neue nationale Helden der Ukraine [web01, 24min.56sek.] wie die SS-Division. Dagegen haben sich die Menschen erhoben, vor allem der Südosten [web01, 25min.4sek.]. Wir können die nicht als Helden akzeptieren, Bandera, SS-Division Galizien. Das ist einfach unmöglich [web01, 25min.10sek.]. Und das in einem Land, das Faschismus besiegte. Ukrainer kämpften genau so wie die anderen Völker der UdSSR [web01, 25min.16sek.] Wie kann man das begreifen? - Wir leben in den Zeiten des Krieges, und der Krieg befördert den Abschaum von ganz unten nach oben [web01, 25min.23sek.]. Ein Gericht entscheidet, St.-Georgs-Bänder zu beschlagnahmen, warum?>

D. Polikanow, Politologe: <So ein Gericht ist es eben [web01, 25min.30sek.]. Ein Bericht sind nicht Dokumente, ein Gericht sind Menschen [web01, 25min.40sek.]. Das sind Menschen und ein Richter, Nationalisten, und solche Menschen sind viele in der Ukraine [web01, 25min.43sek.].

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Februar-März 2014: Abspaltungstendenzen auf der Krim gegen die Nazi-Regierung in Kiew - weitere Abspaltungstendenzen in der Ukraine

Die folgenden Daten stammen von der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Krim [web02]):

0-2014: Immer wechselnde Herrschaften auf der Krim
Die Krim war nacheinander jeweils byzantinisch, italienisch, türkisch, tatarisch, und dann vor allem russisches Territorium. Sewastopol ist der strategische, russische Hafen mit dem Zugang zum Mittelmeer. 1941 bis 1944 war die Krim deutsch besetzt, wobei der Kampf um Sewastopol das russische Heldentum symbolisierte. Die Krimtataren wurden von Stalin wegen angeblicher Kollaboration mit den NS-Truppen nach Sibirien deportiert. Die Bevölkerung wurde nach 1945 etwas vernachlässigt, weil Russland nach dem Zweiten Weltkrieg genügend andere Wiederaufbauarbeit zu erledigen hatte. Als Chruschtschow in Moskau an die Macht kam, gliederte er 1954 die Krim der ukrainischen Verwaltung an, um eine direktere Verwaltung zu ermöglichen und um die grossen Kanalbauten zwischen dem Donezbecken und der Krim zu vereinfachen. Innerhalb der Sowjetunion galt die Krim als "Bundesstaat" ohne Landesgrenze innerhalb der Sowjetunion. 1988 unter Gorbatschow durften die Krim-Tataren wieder zurückkehren. Die Unabhängigkeit der Ukraine von 1991 wurde auf der Krim nur mit 54% befürwortet. Die ukrainische Regierung verhinderte mit politischer Repression und mit politischer Erpressung ein Referendum über die Unabhängigkeit der Krim. Als Kompromiss erhielt die Krim Autonomie bei den Finanzen, Verwaltung und Recht. Verwaltungssprachen waren Russisch, Ukrainisch und Krimtatarisch. Für die russische Schwarzmeerflotte in Sewastopol wurde ein Pachtvertrag abgeschlossen, der immer wieder längere Laufzeiten erfuhr. Im Gegenzug sollte Russland günstiges Erdgas liefern [Wikipedia, web02].

Feb-März 2014: Das Nazi-Regime in Kiew - die Krim geht zu Russland zurück
Das neue Nazi-Regime in Kiew seit Februar 2014 mit dem [von der kriminellen EU und dem kriminellen CIA provozierten, gewalttätigen] Umsturz auf dem Maidan in Kiew war für die mehrheitlich russische Krim absolut inakzeptabel. Die neue Nazi-Regierung in Kiew beschuldigte immer Russland, wenn es politische Probleme gab, um die Russen in der Ukraine als schädliches Element darzustellen. Die neue Nazi-Regierung in Kiew stützte sich auf Terrorgruppen wie die SS unter Hitler, liess die Geschichte umschreiben und verehrte ab sofort die Wehrmacht und die SS [Video, web01], und verdammte die Russen im Land und droht seither mit der ethnischen Säuberung [Video, web03].

Die Russen in der Ukraine lehnten jegliches Nazitum im Lande ab, lehnten die neue Nazi-Geschichtsschreibung ab, und auch die Nazi-Terrorgruppen mit Agitation gegen Russland wurden von den Russen in der Ukraine nie akzeptiert. Russland anerbot, die Krim wieder aufzunehmen. damit die Russen dort sicher leben könnten. Am 16.3.2014 kam es zu einem Anschlussreferendum an Russland, wobei russische Nachrichtenagenturen eine Zustimmung von 96,77% bei 83,1% Wahlbeteiligung meldeten, der "Menschenrechtsrat" dagegen 50 bis 60% Zustimmung bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50%. Am 18.3.2014 wurde die Krim dann als neuer Teil in die Russische Föderation integriert. Putin unterschrieb das Gesetz am 21.3.2014. Bei der militärischen Besetzung der Krim wurden zuerst ukrainische Schiffe beschlagnahmt, die dann aber wieder zurückgegeben wurden. So bekam Russland den Hafen Sewastopol wieder zurück [Wikipedia, web02].

ab März 2014: Weitere Abspaltungstendenzen gegen das kriminelle Nazi-Regime in der Ukraine
Ähnliche Initiativen zur Abspaltung vom Nazi-Regime der Ukraine wurden nun von der kriminellen Nazi-Regierung in Kiew reihenweise blutig niedergeschlagen - mit Unterstützung der kriminellen EU, "USA", CIA und FBI und mit regionalen Nazi-Polizeikommandanten. Das Nazi-Regime in Kiew mit Poroschenko und Klitschko behauptet seither immer wieder stereotyp, "Russland" sei der "Verursacher" von Autonomie- oder Abspaltungsbestrebungen - was überhaupt nicht stimmt, sondern die Russen in der Ukraine können denken und wollen schlichtweg nicht von einem Nazi-Regime aus Kiew regiert werden!

Kriminelle "USA" und EU unterstützen das Nazi-Regime in Kiew gegen alle Russen in der Ukraine - Pogrome, Massaker, Massenmorde
Und nun, was passiert? Seit der Abspaltung der mehrheitlich russischen Krim - nach dieser Wiedereingliederung vom 18.3.2014  gegen das kriminelle Nazi-Regime in Kiew - ist nun die absolut grundlose, kriminelle Hetze des "Westens" gegen Russland und gegen Putin im Gang, obwohl man eigentlich das Nazi-Regime in Kiew ablösen und ersetzen müsste. Clinton, Merkel, Von der Leyen, La Garde haben das Hirn verloren und stützen die rassistisch-nazistisch orientierte Frau Poroschenko. Das heisst, 5 Frauen des "Westens" halten die Propaganda gegen Russland und gegen Putin am Laufen, und die verschiedenen Logengruppen der kriminellen "USA" (Zionisten, Skull&Bones, Freimaurer, Illuminati etc.) helfen wacker mit. Da die kriminelle Zionisten-"USA" vor der Pleite steht, wird die Krim nun als Argument benutzt, ethnische Säuberungen gegen Russen in der Ukraine und allgemein einen Krieg gegen Russland zu entfachen.

Es kommt zu gewaltigen Pogromen und Massakern gegen pro-russische Demonstranten und es kommt zu einer noch nie dagewesenen Massenflucht nach Russland. Diese Pogrome sind wahrscheinlich durch die CIA-"Berater" instruiert, und diese Pogrome werden in den "westlichen" CIA-Medien zum Teil bis heute geheimgehalten oder es werden falsche Zahlen verbreitet, um die Nazi-Regierung in Kiew mit ihren Nazi-Polizeikommandanten als "akzeptabel" darzustellen.

Die kriminelle "USA" beschliesst seither sogar Sanktionen gegen Russland und die kriminelle EU zieht nach, obwohl Putin nur Russen geschützt und bis August 2014 über 700.000 russische Flüchtlinge aus der Republik Donbass aufgenommen hat. Das heisst, die "USA" und die "EU", die beide von kriminellen Frauen regiert sind, die ihre Feindbilder gegen gute Männer pflegen (Clinton, Merkel, La Garde, Von der Leyen), diese "USA" und die "EU" schützen die Nazi-Freunde Poroschenko und Klitschko, statt zu verstehen, dass Russen gar keinen Krieg und vor allem keine Nazis wollen. Sondern das Problem in der Ukraine wird nur mit einer toleranten und weitsichtigen Regierung gelöst, die einem Vielvölkerstaat wie die Ukraine entspricht. Da aber viele Männer einfach Frauen "nachlaufen", haben diese 5 Frauen (Clinton, Merkel, La Garde, Von der Leyen und Poroschenko) sogar noch die grosse Unterstützung von hohen "Politikern", statt dass endlich eine Weiterbildung und eine Korrektur stattfinden würde.

Abspaltung von Gebieten - der kriminelle CIA setzt Lügen in die Welt und verschweigt gleichzeitig die Wahrheit
Der kriminelle CIA sagt zum Beispiel einfach, Russland sei daran Schuld, dass sich von der Ukraine Gebiete abspalten. Putin hat nur real gehandelt und hat vor dem Nazi-Regime in Kiew die russische Krim gerettet. Es war auch sein Plan, Donbass vor dem Nazi-Regime in Kiew zu retten. Seit diesem Moment setzt der kriminelle CIA die Lüge in die Welt, Russland sei "gefährlich". Der kriminelle CIA informiert den "Westen" einfach nicht über die Tat-Sachen, was das Nazi-Regime in Kiew tut und was in der Ukraine unter dem Nazi-Regime vor sich geht. Stattdessen werden sogar Sanktionen gegen Russland verhängt, ohne dass die fünf Hetzerfrauen Clinton, Merkel, La Garde, Von er Leyen und Poroschenko auch nur EINMAL ein bisschen Geschichte auf Wikipedia nachlesen würden, um dann die politische Linie der normalen Menschlichkeit anzupassen, so wie es bis 2013 in der Ukraine noch üblich war.

Die Antifa hat komplett versagt und ist überflüssig
Die Antifa hat übrigens in Sachen Ukraine KOMPLETT VERSAGT und ist überhaupt nie aufgetreten. Die Antifa ist in Sachen Ukraine ohne Augen, ohne Ohren, ohne Aussprache und ohne Aktionen. Die Antifa sucht sich immer die FALSCHEN Gegner aus, und die Antifa toleriert seit Anfang 2014 nachweislich das Nazitum und die Kriegshetze in Europa. Somit braucht es die Antifa eigentlich NICHT.

Hier folgen die Einzelheiten:

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Frankfurter Allgemeine
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26.2.2014: <Kollaps droht: Ukrainische Sparer räumen Milliarden von Konten ab>

aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung online; 26.2.2014;
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kollaps-droht-ukrainische-sparer-raeumen-milliarden-von-konten-ab-12822071.html

Die Sparer in der Ukraine bringen die Banken in die Bredouille – und auch den neuen Zentralbankpräsidenten. Denn sie heben Milliarden von ihren Konten ab.

Die Banken in der Ukraine haben in der vergangenen Woche 7 Prozent ihrer Spareinlagen verloren. Allein an den drei Tagen, an denen auf dem Unabhängigkeitsplatz Maidan in Kiew die Straßenschlachten eskalierten, zogen Sparer umgerechnet 2,3 Milliarden Euro von ihren Bankkonten ab. Dies hat Zentralbankpräsident Stephan Kubiv am Mittwoch zugegeben.

Kubiv ist ein Parlamentsabgeordneter der Partei von Julia Timoschenko und zuletzt einer der „Kommandanten“ auf dem Maidan gewesen. Von 2000 bis 2008 war er Vorstandsvorsitzender der Kredobank, die zur polnischen Bank PKO gehört. Seit Montag ist der 51 Jahre alte Kubiv, der von Beobachtern in Kiew als fähig und besonnen beschrieben wird, neuer Präsident der ukrainischen Zentralbank und damit für die Finanzstabilität zuständig. Er prüfe jetzt weitere Maßnahmen, um das Geldabheben zu begrenzen, sagte Kubiv am Mittwoch. Tatsächlich muss ihn eine große Sorge umtreiben: Wenn zu viele Menschen gleichzeitig an ihr Geld auf dem Bankkonto wollen, kann das gesamte Bankensystem zusammen brechen. Zumal sich in den östlichen Gebieten der Ukraine in Richtung der russischen Grenze die Lage am Mittwoch weiter zuspitzte, weil Russlands Präsident Wladimir Putin seine Armee in Alarmbereitschaft versetzte.

Verschärfte Devisenkontrollen

Schon unter alter Führung hat die ukrainische Nationalbank mit verschärften Devisenkontrollen den Kapitalabzug zu dämpfen versucht. Seit zweieinhalb Wochen dürfen Privatleute nur noch für umgerechnet 50.000 ukrainische Griwna (rund 4000 Euro) ausländische Devisen erwerben. Außerdem setzte die Zentralbank nach Schätzungen von Goldman Sachs allein im Februar 6 Milliarden Dollar ein, um die heimische Währung zu stützen. Doch inzwischen sind ihre gesamten Devisenreserven wohl auf weniger als 15 Milliarden Dollar geschmolzen. Nun nähert sich der offizielle Kurs der Griwna rapide den seit Monaten deutlich niedrigeren Schwarzmarktkursen an. Allein am Mittwoch verlor die Griwna nach offiziellen Kursen von Bloomberg und Reuters, die allerdings deutlich voneinander abwichen, rund 5 Prozent. Seit einem Monat hat die Griwna 16 Prozent an Wert verloren. Auch diese dramatischen Kursverluste deuten darauf hin, dass Geld aus dem Land gebracht wird.

Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch am Wochenende hat die Übergangsregierung den Bedarf an Finanzhilfen auf 35 Milliarden Dollar beziffert, sonst werde die Ukraine zahlungsunfähig. Die meisten internationalen Anleger haben darauf gelassen reagiert. Sie gehen offenbar davon aus, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Union der Ukraine schon helfen werden. Dabei wird die Auslandsverschuldung oft unterschätzt. Nach Daten der britischen Bank Barclays hatte die Ukraine zum Jahresende 2013 fast 59 Milliarden Dollar an Fremdwährungsverschuldung. Der Großteil entfällt mit 40Milliarden Dollar auf private Unternehmen, gefolgt von Banken mit 13 Milliarden Dollar. Der Staat ist „nur“ mit 6,5Milliarden Dollar verschuldet.

Viele Gläubiger halten es für wahrscheinlich, dass die öffentliche Auslandsverschuldung weiter mit Zins und Rückzahlung geleistet werden kann. So stieg zum Beispiel der Kurs für die ukrainische Dollar-Staatsanleihe mit Fälligkeit im Jahr 2023 von 85 Prozent am Freitag am Montag deutlich auf 90 Prozent. Am Mittwoch gab Bloomberg einen Kurs von 87Prozent an. Dies entspricht einer Jahresrendite von 9,5 Prozent. Harwig Wild, Devisenfachmann des Bankhauses Metzler, glaubt aber nicht, dass selbst bei internationaler Hilfe für die Ukraine deren private Gläubiger völlig ungeschoren davon kommen. Gerade zu Wochenbeginn seien die ukrainischen Anleihegläubiger zu euphorisch gewesen. „Die Wahrscheinlichkeit hat deutlich zugenommen, dass sie einer Umstrukturierung, womöglich einem Schuldenschnitt, werden zustimmen müssen“, sagt Wild.

Spürbar sind die Turbulenzen in der Ukraine auch für Russland. Auf dem Devisenmarkt hat der russische Rubel seit Jahresanfang zum Dollar um 8 Prozent abgewertet. Nun ist er so billig wie zuletzt im Jahr 2009. Dennoch ist fraglich, ob Russland genügend Interessen hat, um sich an Finanzhilfen für die Ukraine zu beteiligen. Die russische Zentralbank hat im Dezember mitgeteilt, russische Banken seien mit weniger als einem Prozent der Bilanzsumme in der Ukraine engagiert. Die Rating-Agentur Moody’s schätzt, dass die vier Institute Gazprombank, VEB, Sberbank und VTB zusammen zwischen 20und 30 Milliarden Dollar an Krediten in der Ukraine ausstehen haben.

Quelle: F.A.Z.>

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Klaus Hart, Brasilientexte online, Logo

10.3.2014: Der kriminelle CIA hat in der Ukraine die Nazis seit 1949 aufgebaut

aus: Klaus Hart Brasilientexte; 10.3.2014;
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

<Ukraine 2014: Renommierter brasilianischer Historiker Roberto Romano erinnert an fehlende Neutralität der USA gegenüber der Ukraine seit jeher – “niemals Respektierung der ukrainischen Unabhängigkeit”. Wikipedia-Daten [http://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_Ukrainischer_Nationalisten]: Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.[11] Mit Nazis gegen Rußland…
[11]
Andreas Kappeler: Kleine Geschichte der Ukraine. 2., aktualisierte Aufl., C.H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-45971-4, S.218

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Kopp-Verlag online, Logo

11.3.2014: Die neue Neonazi-Regierung: <Ukraine ernennt Oligarchen und Gangster zu Gouverneuren und Ministern>

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/ukraine-ernennt-oligarchen-und-gangster-zu-gouverneuren-und-ministern.html;jsessionid=868D0083BD3C0A7FE6C98C59458F4229

<F. William Engdahl

Die neue, selbsternannte Regierung der Ukraine reorganisiert alle Institutionen der Macht, löst die Sonderpolizeieinheiten auf und beruft ihre Kumpane auf wichtige politische Posten. Ganz besonders erhellend für den wahren Charakter des neuen Regimes ist die Ernennung neuer Gouverneure, die die politische Vertretung von Regionen der Ukraine übernehmen sollen. Darunter sind israelisch-ukrainische Staatsbürger und berüchtigte Gangster-Milliardäre. Das ist anscheinend die »Demokratie«, die die Europabeauftragte des US-Außenministeriums, Victoria Nuland, im Sinn hatte, als sie frühere Kompromisse der EU mit dem knappen Kommentar »Fuck the EU« zurückwies.

Jetzt die Zerstörung der Wirtschaft

Die nicht gewählte provisorische Regierung der Ukraine unter Führung des 39-jährigen Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk hat wichtige Gouverneure in den Industrieregionen der prorussischen östlichen Ukraine ernannt. Darunter sind drei Milliardäre, die zu den reichsten Männern der Ukraine zählen. Sie übernehmen wichtige regionale politische Posten oder werden als Berater fungieren. Ihor Kolomojskyj, ein Metall-, Banken- und Medienbaron mit einem geschätzten Vermögen von drei bis sechs Milliarden Dollar, wird neuer Gouverneur seiner Heimatregion Dnipropetrowsk. Seine Milliarden machte er als Kumpan der wegen Betrugs angeklagten Ex-Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko. Er ist ein Business-Oligarch jüdischer Herkunft mit doppelter israelisch-ukrainischer Staatsbürgerschaft, obwohl eine doppelte Staatsbürgerschaft in der Ukraine nicht anerkannt wird. Bisher hat er sein Geschäftsimperium aus der Schweiz regiert. Er ist der führende Partner der Privat-Gruppe.

Serhij Taruta, auf der Liste der reichsten Männer der Ukraine auf Platz 16, wurde zum Verantwortlichen für die strategisch wichtige Kohleregion Donezk ernannt. Serhij Taruta ist ein ukrainischer Geschäftsmann, Vorsitzender der Industrial Union of Donbas und Präsident des Fußballvereins FC Metalurh Donezk. Laut Forbes Magazine zählt er zu den 500 reichsten Personen der Welt, sein Vermögen wird auf ungefähr zwei Milliarden US-Dollar geschätzt.

Am bedenklichsten ist die Rolle des reichsten Mannes der Ukraine, des Milliardärs Rinat Achmetow, ehemals finanzieller Unterstützer Janukowytschs. Achmetow hat versprochen, »alles dafür zu tun, dass die Integrität unseres Landes erhalten bleibt«. Achmetow, dessen Beteiligungsgesellschaft System Capital Management (SCM) fast die Hälfte des Kohle-, Stahl-, Erz- und Thermoelektrizitäts-Sektors beherrscht, wird mit einem geschätzten Nettovermögen von 15,4 Milliarden US-Dollar auf Platz 47 der reichsten Männer der Welt geführt. Sein Vermögen soll er angeblich durch Verbindungen zum organisierten Verbrechen in den 1990er Jahren gemacht haben. Am 2. März veröffentlichte Achmetow eine Erklärung, in der es heißt: »Ich erkläre in vollem Bewusstsein meiner Verantwortlichkeit, dass die SCM-Gruppe, die heute 300 000 Mitarbeiter beschäftigt und die Ukraine von West bis Ost und von Nord bis Süd repräsentiert, alles nur Mögliche tun wird, um die Integrität unseres Landes zu erhalten.«

Laut dem englischsprachigen Wikipedia-Eintrag war Achmetow »Vollstrecker« und »Führer« von Akhat Bragins »Tatar«-Clan oder  Mafia, verantwortlich für den Einsatz von »Mafia-Methoden, um die ›roten Direktoren‹ der Industrial Union of the Donbas beiseite zu schieben«.

Auch ein brisantes Kabinett….

Das neue »Übergangs«-Kabinett von Arsenij Jazenjuk passt in ein ähnliches Muster von Oligarchen, Gangstern und Korruption. Dazu gehört Andrej Parubij als neuer Vorsitzender des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine. Parubij leitete den Aufstand gegen die Regierung. Als sein Stellvertreter bei der nationalen Sicherheit ist der Führer des neofaschistischen Rechten Sektors (Prawyj Sektor), Dmytro Jarosch, im Gespräch.

Die Zahl der Mitglieder des Rechten Sektors wird auf 5000 geschätzt, sie waren an den schlimmsten Gewaltausbrüchen auf dem Maidan-Platz beteiligt und waren angeblich für die Attacken von Scharfschützen auf Polizisten und Demonstranten verantwortlich, die am 22. Februar zum Putsch führten. Zu den Mitgliedern des Rechten Sektors zählt die Organisation Ukrainian National Assembly – Ukrainian National Self-Defence (UNA-UNSO), die Berichten zufolge Verbindungen zur NATO unterhält und seit 1991 für deren »schmutzigen Kriege« in Tschetschenien, Georgien und anderen Ländern eingesetzt wurde. Wie Haaretz, die älteste Zeitung Israels, berichtet, verteilte der Rechte Sektor auf dem Maidan-Platz Übersetzungen von Mein Kampf und den Protokollen der Weisen von Zion.

1991, mit Beginn der Unabhängigkeit der Ukraine von Russland, gründete Parubij, der neue Vorsitzende des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats, die neonazistische Sozial-Nationale Partei der Ukraine. Mit von der Partie war Oleh Tjahnybok, der Vorsitzende der Swoboda-Fraktion, der jetzt als Abgeordneter im neuen ukrainischen Parlament sitzt. Jarosch ist seit 2005 auch Vorsitzender der neofaschistischen Organisation Stepan Bandera Tryzub. Auf deren Website veröffentlichte Jarosch einen Appell an Doku Umarow, den Führer der tschetschenischen Terror-Guerilla mit Verbindungen zu al-Qaida, die Ukraine zu unterstützen.

Swoboda ist eine rechtsextreme Partei, im Wesentlichen faschistisch und antisemitisch. Ihr früherer Name, »Sozial-Nationale Partei der Ukraine«, ist vielsagend. Die Swoboda-Partei besetzt sechs wichtige Ministerposten in der Regierung von Arsenij Jazenjuk. Tjahnybok, ihr Vorsitzender, hat sich in der Vergangenheit in Reden abfällig über Juden geäußert, 2005 forderte er in einem Brief an den Präsidenten eine Untersuchung des »organisierten Judentums und der Kriminalität in der Ukraine«. Swoboda gehört zu einer Allianz europäischer Neofaschisten, der Allianz europäischer nationaler Bewegungen, der die französische Front National, die britische National Party und Ungarns Jobbik angehören.

Zu den Schlüsselpositionen, die die Swoboda-Partei jetzt bekleidet, zählt das Amt des Generalstaatsanwalts. Der stellvertretende Ministerpräsident Oleksandr Sych gehört der Swoboda an, er wird Verantwortung für wichtige wirtschaftliche Bereiche übernehmen. Außerdem kontrolliert Swoboda das Umweltministerium und das wichtige Landwirtschaftsministerium. Wegen des entstandenen Chaos ist die Maisernte in Gefahr. Die Ukraine ist der drittgrößte Maisexporteur der Welt. Der Innenminister, Arsen Awakow, wurde der illegalen Privatisierung von Land und des Machtmissbrauchs beschuldigt, die bisherige Regierung ermittelte gegen ihn, sodass er nach Italien fliehen musste.

Ein neuer Kreis der Korruption schließt sich mit Yurij Prodan als Energieminister, ein Posten, der in der Ukraine auf Skepsis stieß, weil er mit der Privat-Gruppe des umstrittenen Milliardärs Ihor Kolomojskyj in Verbindung steht. Auch Oleksandr Schlapak, der neue Finanzminister, ein ehemalige Vizechef von Kolomojskyjs PrivatBank, ist Vertreter der Kolomojskyj-Gruppe.

Das ist das Resultat des von den USA in die Wege geleiteten Putsches in der Ukraine. Mit den Finanzhilfen der EU und der USA, die daran gebunden sind, dass die ukrainische Regierung die drastische Sparpolitik des IWF und die Privatisierungen, gekoppelt mit der Forderung nach Beendigung der Subventionierung des Gaspreises, unterstützt, erwartet die neue Regierung eindeutig die nächste Vergewaltigung der unglücklichen Ukrainer.

Warum sollten sich Menschen in den USA, angeblich Förderer der Demokratie, nicht um die Gangster und Mörder scheren, die ihre Politik nach Kiew gebracht hat? Der amerikanisch-polnische Sicherheitsstratege Zbigniew Brzeziński brachte es bereits 1997 auf den Punkt:

»Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt,weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr. Es kann trotzdem nach einem imperialen Status streben, würde aber dann ein vorwiegend asiatisches Reich werden, das aller Wahrscheinlichkeit nach in lähmende Konflikte mit aufbegehrenden Zentralasiaten hineingezogen würde, die … von den anderen islamischen Staaten im Süden Unterstützung erhalten würden. … Wenn Moskau allerdings die Herrschaft über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen, bedeutenden Bodenschätzen und dem Zugang zum Schwarzen Meer wiedergewinnen sollte, erlangte Russland automatisch die Mittel, ein mächtiges Europa und Asien umspannendes Reich zu werden.«>


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n-tv online, Logo

11.3.2014: Zensur in der Ukraine gegen Russland: Russische TV-Sender abgeschaltet

aus: n-tv online: Krim-Krise trifft Fernsehpublikum: Ukraine verbannt russische TV-Kanäle; 11.3.2014;
http://www.n-tv.de/ticker/Ukraine-verbannt-russische-TV-Kanaele-article12438506.html

<In der Krim-Krise hat die prowestliche Regierung in Kiew russische Fernsehsender landesweit aus dem ukrainischen Netz verbannt. Im Programm aus Moskau seien Berichte zu sehen, die Abspaltungstendenzen auf der Halbinsel anheizen würden, teilte der Rundfunkrat mit.

Die vom Kreml gelenkten TV-Kanäle würden falsche Informationen verbreiten, hieß es. Mit dem Verbot reagiert die Regierung auch auf einen Schritt der moskautreuen Führung auf der Krim. Diese hatte ihrerseits ukrainische TV-Sender durch russisches Staatsfernsehen ersetzt. Vor allem im Süden und Osten der Ukraine schaut die Bevölkerung bislang bevorzugt russischsprachige TV-Sender.

Quelle: n-tv.de , dpa>


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Nun entwickelt die Nazi-Regierung in der Ukraine auch noch eine Psychose:

Compact-Magazin
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11.3.2014: <Ukraine: Goldvorräte in die USA gebracht / Rada fordert militärische Maßnahmen von Washington und London ein>

Die Kriegsgefahr in der Ukraine steigt immer weiter. Erstmals forderten die Kiewer Machthaber nun offiziell die USA und Großbritannien zum Eingreifen gegen die russische Präsenz auf der Krim auf. Wie bestellt, beginnt die US-Armee in dieser Woche gleich drei Manöver in Europa – jeweils in Gebieten, die an Russland grenzen. Auch die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben eine großangelegte Übung gestartet. Unterdessen sind die gesamten Goldvorräte der Ukraine offenbar auf Befehl der Putsch-Führung eilig in die USA gebracht worden.

Die Verlagerung des gesamten Staatsschatzes meldet die ukrainische Nachrichtenseite Iskra-News, deren Bericht inzwischen diversen ausländische Medien aufgriffen. Demnach wurden 40 Kisten Gold in Transportern ohne Kennzeichen zum Kiewer Flughafen Borispol – dem internationalen Flughafen der Hauptstadt – gefahren und dort eilig in ein Frachtflugzeug verladen. Rund 15 maskierte und schwarz gekleidete Männer hätten den Transport überwacht. Von einem leitenden Regierungsbeamten will Iskra-News erfahren haben, dass die kompletten Goldreserven von 42,3 Tonnen auf Anweisung der „neuen Führung“ in die Vereinigten Staaten geschafft wurden. Der Wert des Edelmetalls wird von Experten mit 1,3 Milliarden Euro angegeben.

Die Machthaber in Kiew äußerten sich zu den Enthüllungen bislang nicht – es gab allerdings auch kein Dementi. Dass Staaten ihr Gold in den Tresoren des US-Zentralbank Fed lagern, ist grundsätzlich nicht ungewöhnlich. Allerdings gab es immer wieder Zweifel daran, ob die in den USA aufbewahrten Edelmetalle auch tatsächlich physisch vorhanden sind und im Falle eines Währungszusammenbruchs ausgehändigt werden. Die Bundesbank entschied sich daher dafür, die deutschen Goldreserven aus den USA zurück nach Frankfurt zu überführen, was teilweise auch bereits geschah. Sollte das vollständige ukrainische Gold tatsächlich in die Vereinigten Staaten gebracht worden sein, würde der Zugriff Kiews auf seinen Staatsschatz de facto vom guten Willen Washingtons abhängen.

Während das Gold der Ukraine offenbar außer Landes geschafft wurde, steigt die Verschuldung gegenüber dem Westen. Die Weltbank teilte mit, Kiew drei Milliarden Dollar zur „Verfügung zu stellen, um „die Reformen zu unterstützen“, hieß es in einer Erklärung des von den USA beeinflussten Geldhauses.

Parallel dazu steigt die Kriegsgefahr in der Region weiter an. Die Rada, das ukrainische Parlament, hat offiziell Hilfe nach dem Budapester Memorandum beantragt. In dem Papier garantieren seit 1994 unter anderem die USA und Großbritannien den territorialen Zuschnitt der Ukraine. Im Gegenzug verzichtete Kiew auf seine von der Sowjetunion übernommenen Kernwaffen. „Das Parlament der Ukraine rief die Staaten, die als Garanten dem Budapester Memorandum auftreten, auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen – politische, diplomatische und militärische Maßnahmen zu treffen, um die territoriale Integrität des Landes sichern zu können“, heißt es in der von 263 Abgeordneten verabschiedeten Verordnung 4390. Es ist das erste Mal, dass Kiew um Hilfe nach dem Memorandum ersucht.

Die Vorbereitungen für eine derartige Unterstützung könnten schon angelaufen sein. Am heutigen Dienstag beginnen die US-Armee, sowie Rumänien und Bulgarien mit einem Manöver. An der Übung beteiligt ist auch der mit Marschflugkörpern ausgestattete Raketenzerstörer USS Truxtun, welcher zur Kampfgruppe des Flugzeugträgers USS George H.W. Bush gehört. „Im Schwarzen Meer läuft der Zerstörer einen Hafen an und wird unter Teilnahme von Verbündeten und Partnern das Zusammenwirken bei der Gewährleistung der Sicherheit üben“, hieß es in einer Mitteilung der Marine. Nach Angaben des ukrainischen Fernsehsehsenders Kanal 5 findet das Manöver nahe der ukrainischen Hoheitsgewässer statt.

Die USS George H.W. Bush ist unterdessen am Sonntag im türkischen Hafen von Antalya eingelaufen – nach offiziellen Angaben für einen länger geplanten Besuch. In der vergangenen Woche hatte das Kriegsschiff mit Kampfflugzeugen an Bord nach türkischen Zeitungsberichten eine Durchfahrerlaubnis durch den Bosporus erhalten, von dieser jedoch bislang keinen Gebrauch gemacht. Offiziellen Angaben des Pentagons zu Folge traf zudem der Lenkwaffenkreuzer USS Philippine Sea im türkischen Aksaz ein. Der Lenkwaffenzerstörer USS Roosevelt befindet sich seit Sonnabend im kroatischen Split.

Am morgigen Mittwoch wird die NATO eine Militärübung in Norwegen beginnen. Daran beteiligt sind 16 Staaten mit insgesamt 16.000 Soldaten.  In Polen startete ein Luftwaffenmanöver. Die USA hatten zuvor Kampfflugzeuge in das mitteleuropäische Land entsandt. Auch im Baltikum wurde die Präsenz der US-Luftwaffe durch sechs Maschinen mehr als verdoppelt. In Polen und Rumänien sind zudem AWACS-Aufklärungsflugzeuge im Einsatz.

US-Generalstabschef Martin Dempsey nahm mit Blick auf die Absichten seiner Regierung gegenüber Russland kein Blatt vor den Mund. „Wir versuchen Russland beizubringen, dass die Krise in der Ostukraine nicht zugespitzt werden darf. Stattdessen müssen Bedingungen für eine Lösung der Krim-Krise geschaffen werden“, so der hochrangige Militär.

Auch die Kiewer Machthaber rasseln mit dem Säbel. Die ukrainische Armee begann nach eigenen Angaben mit einer großangelegten „Überprüfung“ der Kampfbereitschaft. In diesem Zusammenhang könnten auch wiederholte Meldungen von Truppenbewegungen im Süden des Landes stehen. Bislang nicht bestätigt wurden unterdessen Hinweise, wonach Kiew gemeinsam mit dem NATO-Land Polen für Mai Übungen der Luftwaffe plant. Kiews Verteidigungsminister Igor Tenjuch bestritt einen aktuell geplanten Einsatz auf der Krim, da kein Kriegszustand verhängt wurde. Zugleich verwies er auch auf „Geld und Ressourcen“, die offenbar nicht ausreichend vorhanden sind.

Unklare Meldungen kommen unterdessen aus dem Ort Dschankoj im Norden der Krim. Der ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtet unter Berufung auf ein Fernsehinterview des Kommandeurs des Truppenteiles A1387 für Personalfragen und Personalarbeit, Mychailo Tretjak, 15 Soldaten hätten den örtlichen Flughafen besetzt. „Ihre Aufgabe sollte im Vorbeugen von Provokationen und im Gewähren der Stabilität auf dem Flugplatz bestehen. Sie stellen keine Forderungen. Sie handeln den Befehlen nach, das heißt wann sie weggehen werden kann ich nicht sagen“, gibt die Agentur den Militär indirekt wieder. Auf dem Rollfeld können schwere Transportmaschinen starten und landen. Um wen es sich bei den Besetzern handelt, blieb offen.>

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Die korrupt-kriminelle Nazi-Regierung in Kiew mit ihrem Pleite-Staat, Schlägertrupps und mit der Verehrung von Wehrmacht und SS fördert die Abspaltungstendenzen in den russischen Regionen. Auf der Krim gibt es ein Referendum:

Deutsche
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16.3.2014: Das Referendum auf der Krim: Den Verbleib bei der Ukraine kann man nicht ankreuzen

Krim,
                      Abstimmung 2014
Krim, Abstimmung 2014 [6]

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Krim-Krise: Referendum auf der Krim: Das Ergebnis steht schon fest; 16.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/16/referendum-auf-der-krim-das-ergebnis-steht-schon-fest/

<Bei der Abstimmung über die Zukunft der Krim fehlt eine Option auf dem Stimmzettel: Für den Verbleib bei der Ukraine können die Bürger nicht stimmen. Die Frage, die die Krim-Bewohner beantworten müssen: Wollen sie sofort Russland beitreten oder mit einer kleinen Verzögerung?

Auf der Krim hat am Sonntagmorgen die Volksabstimmung über einen Anschluss der ukrainischen Halbinsel an Russland begonnen. Rund 1,5 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihr Votum abzugeben. Zur Wahl stehen zwei Optionen, die aber beide zumindest auf eine russische Kontrolle der Krim hinauslaufen. Für einen Verbleib der autonomen Halbinsel in der Ukraine kann nicht votiert werden.

Ein “Njet” an die Adresse Russlands ist nicht vorgesehen: Auf dem Stimmzettel fehlt die Möglichkeit, für den Verbleib der autonomen Region Krim in der Ukraine zu votieren. Stattdessen können die Bürger ihr Kreuz lediglich hinter einer von zwei Fragen machen: “Sind Sie für die Wiedervereinigung der Krim mit Russland?”, oder “Sind Sie für die Wiederherstellung der Verfassung von 1992 und den Status der Krim als Teil der Ukraine?” Wer letzteres ankreuzt, scheint für den Verbleib der Krim in der Ukraine zu stimmen. Experten sehen dies jedoch anders.

Denn die rasch wieder abgeschaffte Verfassung von 1992 verlieh der Krim zwar alle Eigenschaften einer unabhängigen Gebietskörperschaft in der Ukraine. Doch sie legitimierte die Halbinsel zugleich, ihr Schicksal selbst zu bestimmen und Beziehungen zu unterhalten, mit wem sie wollte – Russland eingeschlossen. Da die pro-russische Regionalversammlung angekündigt hat, Russland beitreten zu wollen, bedeutet ein Kreuz hinter der zweiten Frage nach Einschätzung von Experten nur eines: Dass es ein wenig länger dauern dürfte, bis Russland die volle Kontrolle über die Krim übernimmt.

Allgemein wird erwartet, dass eine deutliche Mehrheit der Bürger für den sofortigen Anschluss stimmen wird. Von den rund zwei Millionen Krim-Bewohnern sind fast 60 Prozent Russen. Die Wahllokale schließen um 19.00 Uhr (MEZ). Erste Ergebnisse werden für den Abend erwartet.

Vor dem Wahllokal in einer Oberschule der Krim-Regionalhauptstadt Simferopol standen Dutzende von Menschen an. “Ich bin hierher gekommen an diesem Festtag und habe für die Krim und die Krimbewohner gestimmt”, sagte der Endvierziger Wladimir. “Und jetzt gehe ich in die Stadt zum Feiern.”

Der Westen lehnt die Abstimmung als völkerrechtswidrig ab und hat Sanktionen gegen Russland angekündigt. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier forderte die Führung in Moskau in scharfen Worten zum Einlenken auf. “Russland verweigert bisher jede Exit-Option, jeden Schritt der Deeskalation und will offenbar Fakten schaffen, die wir so nicht hinnehmen können”, sagte Steinmeier der Zeitung “Welt am Sonntag”. “Wenn Russland nicht in letzter Minute einlenkt, werden wir am Montag im Kreis der EU-Außenminister eine entsprechende erste Antwort geben.”

Der amtierende ukrainische Präsident Alexander Turtschinow warf der russischen Regierung am Samstag massive Provokationen vor und warnte vor einer Invasion. Die Gewalt im Osten der Ukraine, bei der zuletzt drei Menschen getötet wurden, sei das Werk von “Kreml-Agenten”, sagte Turtschinow vor dem Parlament in Kiew. Ein Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin erklärte, er sei sicher, dass es keinen “Kalten Krieg” geben werde. Schließlich seien in den Zeiten der Globalisierung alle Seiten auch wirtschaftlich voneinander abhängig. In Moskau demonstrierten am Samstag Tausende Menschen sowohl für als auch gegen die Politik Putins.

Unterdessen legte kurz vor dem Krim-Referendum ein Hackerangriff mehrere Internetseiten der Nato lahm. Zu der Attacke bekannte sich eine anonyme Gruppe mit dem Namen “Cyber Berkut”. Die Erklärung wurde auf Russisch abgegeben. Cyber Berkut hat Sicherheitsexperten zufolge in den vergangenen Wochen bereits etliche ukrainische Webseiten blockiert.>

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Wikipedia
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16.3.2014: Krim-Referendum: 96,77% oder 50-60% Ja zum Wechsel zu Russland

Am 16.3.2014 kam es zu einem Anschlussreferendum an Russland, wobei russische Nachrichtenagenturen eine Zustimmung von 96,77% bei 83,1% Wahlbeteiligung meldeten, der "Menschenrechtsrat" dagegen 50 bis 60% Zustimmung bei einer Wahlbeteiligung von 30 bis 50% [Wikipedia, web02].

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Epoch Times
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17.3.2014: Kriminelle "USA" bittet Saudis um "Finanzspritze" für die Ukraine

aus: Epoch Times: Ukraine-Krise: Washington bittet Saudi-Arabien um Finanzspritze; 17.3.2014;
http://www.epochtimes.de/Ukraine-Krise-Washington-bittet-Saudi-Arabien-um-Finanzspritze-a1138371.html

<Washington bat Saudi-Arabien - Katar und Kuwait - um ein Rettungspaket von 15 Milliarden Dollar, um die Wirtschaftskrise in der Ukraine zu entschärfen, berichtete "topinfopost.com".

Nach der Erklärung des ukrainischen Finanzministers, dass Kiew dringend internationale Hilfe benötigt, forderte Washington einige reiche arabische Gebiete auf, Hilfsfonds für die Ukraine zur Verfügung zu stellen, um eine wirtschaftliche Katastrophe zu verhindern, so der Bericht.

Die arabischen Länder werden rund 15 Milliarden Dollar spenden, heißt es. Die USA und andere westliche Länder sollen Kiew in den kommenden 3 Jahren rund 10 Milliarden Dollar an Krediten und Zuschüssen zur Verfügung stellen. (so)>

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Kriminelle "Amis" in der Ukraine: Blackwater-Kampfroboter:

Kopp-Verlag
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18.3.2014: <Wer sind die Söldner in der Ukraine? – Videos deuten auf Blackwater hin>

aus: Kopp-Verlag online; 18.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/wer-sind-die-soeldner-in-der-ukraine-videos-deuten-auf-blackwater-hin.html

<Redaktion

Im Internet sind auf YouTube Videos aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass das private Sicherheitsunternehmen, das früher unter dem Namen »Blackwater« bekannt war, in der ostukrainischen Stadt Donezk aktiv ist. Die westlichen Medien reagierten darauf mit dem Vorwurf, Russland manipuliere Berichte, um eine »Aggression« zu rechtfertigen.

Die Authentizität dieser Videos, die angeblich am 5. März in der Innenstadt von Donezk aufgenommen wurden, lässt sich kaum überprüfen. In den Videos sind unbekannte bewaffnete Männer in Kampfanzügen zu sehen, die mit russischen Kalaschnikow-Sturmgewehren und amerikanischen M4A1-Karabinern ausgerüstet sind. Sie sollen offensichtlich die Sicherheit einiger Pro-Kiew-Demonstranten inmitten gegen die Regierung gerichteter Proteste schützen.

Die Gebäude der Regionalverwaltung in Donezk wurden schon mehrfach von unterschiedlichen Gruppen besetzt – waren es einmal prorussische Demonstranten, dann tauchten ein anderes Mal andere Gruppen auf, die die Regierung in Kiew unterstützen. Wie sich aus einem der Videos ergibt, war es offenbar im Verlauf der Entwicklung der von den Revolutionären in Kiew neu ernannten Regionalführung gelungen, die Gebäude der Regionalverwaltung zu besetzen. Als dann aber das Gebäude von wütenden Demonstranten umringt wurde, forderte sie Sicherheitskräfte an, um einen sicheren Abzug zu gewährleisten.

Und hier kamen die bewaffneten Söldner ins Spiel. Einige Schrecksekunden nach ihrem Auftauchen begannen die Demonstranten, »Blackwater« und »Söldner«, aber auch »Schwuchteln« und »Auf wen werdet ihr jetzt schießen?« zu rufen. Aber die Bewaffneten fuhren davon, ohne mit der Wimper zu zucken.

Natürlich handelte es sich bei diesen Bewaffneten nicht um Mitarbeiter von Blackwater – schließlich existiert ein Unternehmen dieses Namens nicht mehr. Es hat ihn zweimal geändert und nennt sich heute »Academi«.

In dem jüngsten Artikel zu diesem Thema, der am 9. März in der britischen Tageszeitung Daily Mail erschien, hieß es, diese Leute sähen zwar tatsächlich wie professionelle Söldner aus, hätten aber diese Operation zu offen ausgeführt:

»›Es ist wirklich schwer zu beurteilen [ob es sich um Academi-Söldner handelt]. Es ist sicherlich nicht völlig auszuschließen. Academi [-Söldner] sind schon in den verschiedensten Krisengebieten eingesetzt worden. Die Frage lautet meiner Ansicht nach, ob diese Hinweise zumindest begründete Vermutungen zulassen?

Oberflächlich betrachtet stimmen die Uniformen der Leute, die in den Videos zu sehen sind, mit denen amerikanischer Söldner überein – sie sehen nicht wie russische Söldner aus. Andererseits, warum sollten sie so in der Öffentlichkeit praktisch auf dem Präsentierteller herumlaufen?‹, meinte Dr. Nafeez Ahmed, Sicherheitsexperte vom Institut für politische Forschung und Entwicklung. ›Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass es sich hier um russische Propaganda handelt.‹«

Aber warum sollte Russland derartige Operationen nötig haben? Die Daily Mail hat eine einfache Antwort parat: »Jeder Verdacht, ein amerikanisches Söldnerunternehmen wie etwa Blackwater, das sich heute Academi nennt, sei in der Ostukraine aktiv geworden, könnte dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Vorwand für eine militärische Invasion liefern.«

Andere westliche Medien behaupten weiterhin, die »russische Invasion« habe bereits begonnen, denn bei dem schwer bewaffneten Militärpersonal, das jetzt die wichtige Infrastruktur auf der Krim kontrolliere, handele es sich »offensichtlich« um Russen. Die Internetseite Daily Beast ging noch einen Schritt weiter. Am 28. Februar veröffentlichte sie einen Artikel, in dem behauptet wurde, bei den »höflichen und freundlichen Russen« auf der Krim handele es sich tatsächlich um Mitarbeiter eines russischen Sicherheitsdienstes.

Es gibt zwar tatsächlich verschiedene militärorientierte Sicherheitsdienstleister in Russland, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass selbst sie alle zusammengenommen genug Personal für eine solche umfassende Operation bereitstellen könnten.

Zu Beginn dieser Woche berichtete das staatliche russische Fernsehen, auf dem internationalen Flughafen in Kiew seien mehrere Hundert bewaffnete Männer mit militärisch aussehendem Gepäck gelandet. Berichten zufolge soll es sich bei diesen Leuten um Mitarbeiter des Unternehmens Greystone Limited handeln, eines Subunternehmens der Vehicle Services Company, die wiederum zum Firmenkomplex Blackwater/XE/Academi gehört. Söldner von Greystone Limited zählen zur so genannten »Geheimarmee Amerikas«, die nichtstaatliche militärische Unterstützung anbietet, die nicht durch zwischenstaatliche Vereinbarungen »eingeschränkt« ist, wie The Voice of Russia berichtete.

Aber sie sind offenbar nicht die einzigen Söldner. Ein Russe, der an den gewalttätigen Zusammenstößen in Kiew beteiligt gewesen war, wurde in dieser Woche im russischen Oblast Brjansk im Südwesten des Landes verhaftet. Im Rahmen seiner aufgezeichneten Vernehmung sagte er aus, er habe eine große Zahl von Ausländern gesehen, die aktiv an den Kämpfen mit der Polizei teilgenommen hätten. Er habe einige Dutzend Personen in Kampfanzügen aus Deutschland, Polen und der Türkei, aber auch englischsprachige Personen gesehen, die möglicherweise aus den USA stammten, berichtete die Zeitung Russkaja Gaseta Anfang dieser Woche.

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18.3.2014: Die Krim wird wieder Teil der Russischen Föderation wie vor 1954

Am 18.3.2014 wurde die Krim dann als neuer Teil in die Russische Föderation integriert. Putin unterschrieb das Gesetz am 21.3.2014. Bei der militärischen Besetzung der Krim wurden zuerst ukrainische Schiffe beschlagnahmt, die dann aber wieder zurückgegeben wurden. So bekam Russland den Hafen Sewastopol wieder zurück [Wikipedia, web02].

Damit sind die Russen auf der Krim nicht mehr dem Nazi-Regime in Kiew ausgesetzt und sind vor den Nazis in Kiew geschützt.

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Don R. Wetter,
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April 2014: Ukraine=Nazi-Staat

Pr. A. Woronin: Die Ukraine versinkt im Faschismus, obwohl sie 1945 den Faschismus besiegt hat, und Europa und "Amerika" bemerken es scheinbar nicht [web01, 10min.40-59sek.].

[Es ist leider viel brutaler: Die Ukrainer und die politischen Spitzen der Ukraine bemerken nicht, dass sie die Werkzeuge des CIA und der faschistischen Aussenpolitik der "USA" sind. Die Ukraine wird auf diese Weise in Ruinen geschossen werden, was den "USA" gefällt. Jedes Land in Ruinen ist positiv für die "USA", da es die "USA" dann nicht konkurrenzieren kann. Und die Ukrainer merken das nicht!]

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Stimme Russlands
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5.4.2014: Die Schizophrenie in der EUSA mit politischen Sanktionen gegen Russland

aus: Stimme Russlands online:
Dmitri Kisseljow: „Das Verhalten des Westens grenzt an Schizophrenie“; 5.4.2014;
http://german.ruvr.ru/2014_04_04/Dmitri-Kisseljow-Das-Verhalten-des-Westens-grenzt-an-Schizophrenie-3977/

<STIMME RUSSLANDS Dmitri Kisseljow, der Generaldirektor der internationalen Informationsagentur „Rossiya Segodnya“ („Russland heute“) und Autor sowie Moderator des Programms „Nachrichten der Woche“ ist der einzige Journalist in der Welt, auf den sich politische Sanktionen beziehen.

Die Europäische Union hat den bekannten Fernsehmoderator auf die Liste der Russen gesetzt, die ein Einreiseverbot in die EU bekommen und deren Immobilienbesitz und Konten eingefroren werden. Das Weltkomitee für die Pressefreiheit, eine der führenden Organisationen für die Rechte von Journalisten, nimmt den Journalisten Dmitri Kisseljow, der unter die Sanktionen der Europäischen Union fällt, in Schutz. Aber, wie Dmitri Kisseljow der Zeitung „Iswestija“ selbst erzählt, ist die Einführung von Sanktionen gegen ihn nicht die Einschränkung der Freiheit eines einzelnen Journalisten, sondern der ganzen Journalistik der Welt. In der modernen Geschichte, erklärt der Leiter der internationalen Informationsagentur „Rossiya Segodnya“ („Russland heute“), haben Russland und der Westen die Rollen getauscht. Jetzt ist unser Land der Hauptverteidiger der demokratischen Prinzipien und der Freiheit.

Sie sind der einzige Journalist, auf den sich die Sanktionen ausweiten. Man kann sagen, Sie sind der Juri Gagarin der modernen Journalistik. Haben Sie das erwartet?

„Das betrifft alle Journalisten. Zum ersten Mal, wenn ich mich recht erinnere, sind Sanktionen im internationalen Ausmaß gegen einen Journalisten verhängt worden. Ich bin nur der Journalist X. Dabei war Europa der Initiator der Sanktionen, und das zeugt von einer offenkundigen Missachtung der Werte des freien Wortes durch die Beamten der Europäischen Union. Es wird ein sehr unangenehmer und gefährlicher Präzedenzfall geschaffen — faktisch der Verrat an den europäischen Werten. Wenn dieser Präzedenzfall legalisiert werden sollte, wenn die journalistische Gemeinschaft — die europäische wie auch die amerikanische und die eines jeden beliebigen anderen Landes — darauf nicht reagiert und dem keine Einschätzung gibt, so würde das bedeuten, dass die Journalisten so etwas für rechtmäßig halten. Das ist eine kardinale zivilisatorische Kehrtwendung — wir brauchen die Freiheit des Wortes nicht und sie ist von jetzt an kein Wert mehr. Mehr noch: die Position der Europäischen Union wird nicht nur durch die Entscheidung der europäischen Bürokratie bekräftigt, sondern auch durch den Beschluss des norwegischen Storting.“

Vielleicht hat sie die Aussage über Schwule verletzt — „die Herzen von bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen Homosexuellen sollen verbrannt oder vergraben werden“?

„Das ist ein voller Verrat an der Freiheit des Wortes. Was die Schwulen betrifft, so ist meine Position hier klar. Die Gay-Kultur hat ein Existenzrecht in Russland, und es gibt sie de facto. Aber das ist die Kultur einer Minderheit, und so wird es bleiben. Weil die Kultur einer Minderheit nicht der Mehrheit aufgezwungen werden darf, umso mehr mit Gewalt, propagandistisch. Ich bin nicht der Meinung, dass eine nichttraditionelle sexuelle Orientierung eine Krankheit ist. Ich bin auch nicht der Ansicht, dass sie die physiologische Norm überschreitet, aber ich bin davon überzeugt, dass sie die Grenzen der sozialen Norm übertritt. Jedes Land hat das Recht auf eine soziale Norm. Bei uns ist die soziale Norm die Familie. Der russische Staat ist auch deshalb dazu verpflichtet, unsere soziale Norm zu unterstützen, weil sie für ihn lebensnotwendig ist. Die Familie bedeutet die Geburt von Kindern. Und wir sind in einer demografischen Krise. Die Gay-Kultur bei uns zu unterstützen, käme einer Selbstliquidierung gleich. Man schlägt uns das vor. Aber wir sind ja nicht verpflichtet, uns damit einverstanden zu erklären, nicht wahr?“

Sie haben Schwule als Bekannte. Wie ist Ihr Verhältnis zu ihnen?

„Ich habe auch schwule Kollege. In ihrer Masse sind das ruhige und stille Menschen, die im Schatten bleiben wollen. Sie gehen mit ihrer Einstellung nicht hausieren. Ich bin noch nie mit Abneigung seitens Schwuler mir gegenüber konfrontiert wurden. Ich bin ja auch kein Schwulenhasser. Dem Westen gefällt ganz einfach ein Russland nicht, das sich in der Aufwärtsbewegung befindet. Da liegt die Wahrheit. Wir sind im Aufwärtstrend, auch wenn die Wirtschaft bei uns jetzt nicht so überzeugend ist, wie wir das gerne hätten. Aber die Ökonomie verläuft in Zyklen. Nach einem Abfall kommt immer ein Aufstieg. Aber wenn es eine solche Fernsehsendung gibt, die Russlands Aufwärtstrend unterstützt und hilft, sich von den Wunden des 20. Jahrhunderts zu befreien, legt der Westen ihrem Autor Sanktionen auf. Und sie sagen noch, Kisseljow sei ein Schwulenhasser, ein Antisemit und ruft dazu auf, Amerika abzufackeln, und so weiter. Irgendwie ist das alles nicht sehr schön.“

Und wer lässt jetzt Ihrer Meinung nach den Eisernen Vorhang herab? Welche von beiden Seiten?

„Wir haben die Rollen getauscht. Russland ist für die Freiheit des Wortes, der Westen schon nicht mehr. Es hat eine tektonische Verschiebung gegeben, eine zivilisatorische. In Russland kann man alles sagen, was man will; es gibt verschiedene Fernsehsender, das Internet wird nicht blockiert, die Radiostationen und Zeitungen decken die gesamte Bandbreite ab. Es gibt kein einziges verbotenes literarisches Werk. Es wird alles gedruckt. Verboten ist nur das, was die Verfassung direkt untersagt. Dabei bewahrt der russische Mensch eine kolossale Spanne — ein Abgrund unten und ein Abgrund oben. Manche haben selbst das Wort „Patriotismus“ zu einem Schimpfwort gemacht. Xenia Larina von „Echo Moskaus“ sagt zum Beispiel, dass ihr beim Wort Patriotismus „Würmer und Kirschkerne hochkommen“. Und keiner grenzt sie irgendwie ein. Natürlich, Xenia, reden Sie weiter. Die EU, die den einen Sanktionen auferlegt und die anderen fördert, indem sie zum Beispiel Tolokonnikowa und Aljochina, die auch die Ausweitung der Sanktionenliste verlangen, im Europaparlament empfängt, zeigt, wen Europa fördert und wen es nicht fördert. Gotteslästerliche Tänze in der Hauptkathedrale Russlands sind für Tolokonnikowa und Aljochina wunderbar und nötig, aber die Freiheit des Wortes für den Journalisten Dmitri Kisseljow persönlich und für das wichtigste Informations- und Analyseprogramm, das so beliebt bei den Leuten ist – das ist schlecht und darf nicht sein. „Es kommen Würmer hoch“ – wunderbar, aber wenn unsere Korrespondenten und Reporter, die sehen, was in Kiew abläuft, vom ukrainischen Faschismus erzählen — dann ist das schlecht. Daraus ergibt sich eine verblüffende Wertekonstruktion. Übrigens ist Russland auch die von Nutzen. Wir sehen ganz deutlich, wer wer ist und wofür.“

Das russische Außenministerium hat erklärt, es sehe kein Einreiseverbot für westliche Journalisten vor. Das heißt, wir antworten nicht mit gleicher Münze.

„Natürlich steht Russland moralisch höher. Wir haben schon Zeiten durchgemacht, als die Freiheit des Wortes in der UdSSR verletzt wurde. Zum Beispiel in der Stalinzeit. Wir haben die Zeiten des Eisernen Vorhanges durchgemacht. Jetzt, wie seltsam es auch ist, tauschen wir die Rollen. Russland ist einfach eine Leuchte der Freiheit des Wortes. Irgendwer wird lachen, wie Xenia Larina, aber sie macht das frei live im Fernsehen, ohne Angst vor Sanktionen seitens Russland oder der EU haben zu müssen. Weil man sich bei uns live in einer Sendung faktisch ohne Einschränkungen der Freiheit des Wortes bedienen und sie sogar missbrauchen kann, auch gegen den Staat und das Vaterland. Deshalb wirken die Sanktionen der Europäischen Union reell nicht gegen mich oder irgendwen sonst in Russland, sondern gegen die europäischen Werte in Europa selbst. Die Europäische Union verkündet damit, dass die Freiheit des Wortes von nun an für sie kein Wert mehr ist. Darum geht es.“

Haben Sie schon eine Strategie für „Rossija Segodnja“ („Russland heute“) erarbeitet? Der Kreml hat ja mit der amerikanischen PR-Firma Ketchum zusammengearbeitet. Ist es Ihrer Meinung nach annehmbar, dass für die Propaganda Russlands westliche Spezialisten zuständig waren?

„Ich weiß nicht, ob es jetzt einen Vertrag gibt oder nicht. Aber sagen wir mal, es gibt ihn. Erstens kann ich die Effektivität dieses Vertrages nicht einschätzen, aber nehmen wir mal an, er ist effektiv. Die Welt ist global, und Russland darf sich nicht selbst isolieren. Wir sind ja nicht für Autarkismus, oder? Viele ausländische Journalisten sind bei russischen Kanälen tätig. Sie verstehen, dass die Dominanz der sogenannten angloamerikanischen Sichtweise auf dem Informationsfeld für ihre Länder verderblich ist. Es werden offensichtlich totalitäre Staaten entstehen, wenn es kein Gegengewicht in der Person Russlands gibt, das eine alternative Sichtweise präsentiert.

Ich habe Kollegen, die 25 Jahre bei der BBC gearbeitet haben und uns jetzt um Arbeit bitten; die sagen, sie können diesen ganzen antirussischen Blödsinn nicht mehr ertragen, diesen Hass, diese Zensur. Man ruft mich aus Paris an und erzählt, dass es in Frankreich eine Stopp-Liste für Leute gibt, die nicht ins Fernsehen gelassen werden dürfen, obwohl sie früher oft auf den Bildschirmen zu sehen waren und Kulturdominanten Frankreichs gewesen sind.“

Und Sie können sie zeigen?

„Ohne Frage. Westliche Journalisten sagen mir dagegen ganz ehrlich: sie haben eine richtige Zensur. Also ist das normal, dass Leute in Russland arbeiten wollen — sie sehen in ihm eine gewisse Alternative, eine nicht nur atomare, sondern auch eine Informations-Balance und -Parität. Auf diese Weise verteidigen sie ihre Freiheit. Sich völlig auf die eigenen Kräfte zu stützen und sich abzuschotten, ist nicht besonders effektiv. Und Russland strebt auch nicht danach. Wir sind ein offenes Land. Russland erklärt zum Beispiel, wir seien gleich morgen bereit, die Visa mit der Europäischen Union abzuschaffen, aber die EU ist dazu nicht bereit. Wir haben die Rollen getauscht. Früher gab es in der Sowjetunion Ausreisevisa — damals hat die UdSSR sich abgeriegelt, aber jetzt verstehen wir, dass wir in dem wunderbarsten Land der Welt leben.“>

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Pogrom in Kiew 5.4.2014 ca.: Systematische Morde an ca. 50 pro-russischen Aktivisten - insgesamt 104 Tote oder "Verschwundene"

Moderator: <Die Medien müssen schweigen. Ein anderes Beispiel: Kiew, die Hauptstadt eines Staates in Europa [web01, 14min.22sek.]. Am helllichten Tag verschwinden Menschen. [web01, 14min.27sek.]. Wir Journalisten haben Listen von Menschen erstellt, mit Namen und Geburtsdatum etc. [web01, 14min.34sek.], mit Telefonnummern, wo niemand mehr antworten wird [web01, 14min.40sek.]. Aus Kiew verschwinden Aktivisten, die den Südosten des Landes unterstützen.> [web14min.44sek.]

Die Geheimpolizei in Kiew darf morden - und Untersuchungen gibt es keine

S. Chizschnjak, Journalist aus Kiew: <Inzwischen sind ca. 50 Menschen einfach spurlos verschwunden. [web01, 14min.48sek.]. - [Reporter]: Sie vermuten, im Krematorium? - Genau, davon sind wir überzeugt. [web01, 14min.55sek.]. [Reporter]: Sie vermuten, im Krematorium? - Genau, davon sind wir überzeugt. [web01, 14min.55sek.] Ungefähr 50 Menschen. - [Reporter]: Das haben Sie herausgefunden? - Ja, aber es können mehr sein [web01, 15min.10sek.]. - [Reporter]: Sie haben Daten von 50 Menschen. - Ja, mit Namen, Geburtsdatum und allem. - [Reporter]: Bitte [web01, 15min.14sek.]. [Nun werden im Hintergrund Namen abgelesen]. - [Reporter]: Fast alles junge Menschen? - Ja, es waren überwiegend junge Leute, die sich an Bewegungen wie Stopp-Maidan [web01, 15min.34sek.] Es gab auch ein Zeltlager vor dem Gemeinderat - Ihr wart also gegen den Maidan? - Genau, gegen den eigentlichen Maidan und gegen das Chaos [web01, 15min.46sek.]. - [Reporter]: Haben die Polizei oder der Sicherheitsdienst irgendetwas an die Verwandten der Vermissten erklärt? [web01, 16min.7sek.] - Vermisstenanzeigen wurden weder von der Polizei noch von dem Sicherheitsamt entgegengenommen [web01, 16min.15sek.]. - [Reporter]: 50 vermisste Menschen, 50 Vermisstenanzeigen, keine Polizeiermittlung.> [web01, 16min.26sek.]

Die UNO schweigt zum NS-Regime in Kiew und seinen politischen Morden

<Keine Ermittlungen im Fall der Vermissten ist ein Verstoss gegen internationale Regeln [web01, 16min.37sek.]. Wie kann das überhaupt sein? Angenommen, morgen fragt der Generalsekretär der UNO nach [web01, 16min.41sek.]: "Sind diese Menschen wirklich verschollen?" [web01, 16min.49sek.] Einfach so? Im Zentrum der Hauptstadt eines europäischen Landes? Wie kann das sein? [web01, 16min.54sek.] Wo sind die offiziellen Erklärungen der Regierung? Wo bleiben die Menschenrechte? [web01, 16min.59sek.] Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte muss sich dieser Sache umgehend annehmen [web01, 17min.2sek.] und sich alle Dokumente, die mit dem Verschwinden und dem Tod dieser Menschen verbunden sind, anschauen [web01, 17min.9sek.]. Ausserdem müssen die Menschen eingeladen werden, deren Verwandte getötet wurden - oder verschwunden sind. [web01, 17min.16sek.]. Sie müssen die Regierung verpflichten, genaue Untersuchungen vorzunehmen [web01, 17min.22sek.]. Milosevic wurde in Den Haag für ähnliche Verbrechen der Prozess gemacht, aber die stellen bis jetzt keine Fragen an die ukrainische Regierung [web01, 17min.28sek.].

Kiew nach dem Maidan: 104 Menschen getötet oder "verschwunden"

O. Mitwol, Historiker:

<Weil Milosevic seinerseits seine Handlungen nicht mit westlichen Regierungen abgesprochen hatte [web01, 17min.38sek.]. In der UNO, und ich möchte selbst daran glauben, sind verschiedene Menschen [web01, 17min.45sek.], und viele, das möchte ich auch glauben, haben ein Gewissen, und viele haben Kinder, die eines Tages nachfragen werden [web01, 17min.49sek.]: Papa, du warst doch in der UNO, warum hast du den Völkermord nicht bemerkt? [web01, 17min.58sek.] 104 Menschen getötet, verschwunden in einer Nacht! [web01, 18min.1sek.]

Nazi-Kiew 5.4.2014 ca.: Das Pogrom des Rechten Blocks gegen eine friedliche Anti-EU-Demonstration in Kiew

D. Polikanow, Politologe: <Anfang April dieses Jahres: 12 Menschen getötet, erschossen, 18 Verletzte, 74 Vermisste [web01, 2min.32sek.], alles in einer Nacht, die Vermissten wahrscheinlich auch getötet, wie sollen denn so viele Leichen spurlos verschwinden [web01, 2min.45sek.], insgesamt 104 Menschen innerhalb von wenigen Stunden.> [web01, 2min.50sek.]

Der Rechte Block der NS-Regierung von Nazi-Kiew postiert sich

Der
                      Schwarze Block in Nazi-Kiew postiert sich, ca. 5.
                      April 2014
Der Schwarze Block in Nazi-Kiew postiert sich, ca. 5. April 2014 [7]

Menschenjagd des
                      Schwarzen Block gegen Russlandaktivisten in
                      Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca.
Menschenjagd des Schwarzen Block gegen Russlandaktivisten in Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca. [8]

Ivan Prozenko, Aktivist: <Wir sind gegen die Faschisten auf die Strasse gegangen, in Kiew [web01, 26min.51sek.]. Wir waren ohne Waffen, ohne Stöcke. - [Reporter]: Warum? - Wenn die Gegner bewaffnet waren? - Wir waren im Rahmen des Gesetzes [web01, 26min.54sek.] und das Gesetz verbietet das Mitbringen von Waffen. Wir hatten nichts zur Selbstverteidigung.> [web01, 27min.1sek.].

Ivan
                      Prozenko, Aktivist, Portrait
Ivan Prozenko, Aktivist, Portrait [9]

<Wir sind als friedliche Demonstrationen gegangen, um zu zeigen, dass unsere Rechte verletzt werden [web01, 27min.7sek.]. Und gegen uns sind Leute gekommen, mit Rohren und Schlägern [web01, 27min.12sek.], mit Schildern, dahinter Äxte versteckt [web01, 27min.18sek.]. Sie hatten Schusswaffen, Pistolen [web01, 27min.22sek.]. - [Reporter]: Warum Äxte, wenn sie Pistolen haben? - Wahrscheinlich, um grausamer zu sein [web01, 27min.29sek.]. Sie hatten selbstgemachte Waffen aller Art, Morgensterne mit Nägeln drauf [web01, 27min.33sek.], mit solchen Waffen traten sie gegen uns [web01, 27min.39sek.]. Die Polizei von Kiew steht da, schaut zu und mischt sich nicht ein [web01, 27min.45sek.].
Prorussische Demonstration in Nazi-Kiew,
                      5.4.2014 ca.  Prorussische Demonstration in Nazi-Kiew,
                      5.4.2014 ca. 02
Prorussische Demonstration in Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca. [43,44] -
Prorussische
                      Demonstration in Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca.
                      Prorussische Demonstration in Nazi-Kiew, 5.4.2014
                      ca. 02 Prorussische Demonstration in Nazi-Kiew,
                      5.4.2014 ca. 03  Der
                      Schwarze Block blockiert die prorussische
                      Demonstration in Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca.
Prorussische Demonstration in Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca. 03 [45] - Der Schwarze Block blockiert die prorussische Demonstration in Nazi-Kiew, 5.4.2014 ca.

Das Pogrom in Nazi-Kiew mit Schlägen und Morden - der "Rechte Block" mit UPA und OUN - Frauen und Kinder geschlagen

I. Prozenko, Aktivist: <Wir wurden einfach verprügelt, uns wurden die Köpfe eingeschlagen [web01, 28min.25sek.], gebrochene Rippen, aber das Schlimmste ist, dass nicht nur Männer geschlagen wurden [web01, 28min.27sek.], da waren auch Frauen und Kinder [web01, 28min.33sek.]. - [Reporter]: Wer hatte euch angegriffen? - Es waren die UPA, OUN [web01, 28min.39sek.] - [Reporter]: Also der Rechte Sektor, ganz offen? - Die hatten Kopfmasken an, und es waren um [die] 300 Menschen [web01, 28min.42sek.]. - [Reporter]: Und ihr? - Um [die] 150. - [Reporter]: Haben die auf euch gewartet? - Natürlich [web01, 28min.49sek.]. - [Reporter]: Frauen wurden genauso geschlagen? - Ja auch, und Teenager - [Reporter]: Warum habt ihr die mitgenommen? [web01, 28min.54sek.] - Es war eine friedliche Aktion. - [Reporter]: Ihr habt den Angriff nicht erwartet? - Nicht in dem Ausmass, nein [web01, 28min.59sek.]. - [Reporter]: Warum Frauen und Kinder auf Demonstrationen mitnehmen, wenn alles passieren könnte? - Die wollen doch selbst mit.> [web01, 29min.9sek.]

Der
                      Schwarze Block bildet einen Riegen gegen
                      prorussische Demonstranten  Der
                      Schwarze Block bildet einen Schilderriegen gegen
                      prorussische Demonstranten
Der Schwarze Block bildet einen Riegen gegen prorussische Demonstranten [51] - und einen Schilderriegel [52]

Kiew: Schwerverletzte, friedliche Demonstranten - durch Nazi-Schläger in der Ukraine verfolgt und auch totgeprügelt

In Kiew finden regelrecht steinzeitliche Menschenjagden statt. 7 bis 8 ukrainische Nazi-Schläger treten und schlagen gegen jeweils ein Opfer ein, mit Stöcken, Rohren und Füssen [web01, 33min.33sek.].

Ivan Prozenko, Aktivist, berichtet über die schlimmen Verletzungen von Jura Sludenjok:

Zitat:

<Jura Sludenjok wurde sehr schlimm verletzt. Eine Rippe wurde gebrochen, und der Kopf an zwei Stellen durchbrochen. [web01, 33min.47sek.]. - [Reporter]: Womit? - Entweder mit einem Rohr oder Eisenstab, ziemlich breite Risse, 10-12 cm lang [web01, 33min.52sek.]. Sergej Rudenko, 15 Jahre alt, wurde sehr stark verprügelt [web01, 34min.3sek.]: Nase gebrochen, Schädel durchbrochen.> [web01, 34min.8sek.]

Als ein Junge verprügelt wurde, hat sich dessen Mutter vor den Schläger-Nazis hingekniet und gefleht, den Sohn nicht zu töten. Da wurde die Mutter auch verprügelt und es wurden ihr die Zähne ausgeschlagen [web01, 34min.14-37sek.].

Zitat:

[Reporter]: <Wie kann man Kinder überhaupt schlagen? [web01, 34min.14sek.] - Denen war es egal. Ein Junge wurde von 7-8 Leuten geschlagen, mit Stöcken, Rohren, Füssen, 7 gegen 1 [web01, 34min.17sek.]. Seine Mutter hatte ganz laut geschrien, damit sie ihn lassen, damit sie ihn nicht töten [web01, 34min.26sek.]. Sie hat sich vor denen hingekniet. - [Reporter]: Hat man auf sie gehört? - Nein, sie wurde genauso verprügelt [web01, 34min.30sek.]. Sie haben ihr die Zähne rausgeschlagen.> [web01, 34min.37sek.]

Demonstration in Kiew, ein Opfer wird auf der
                      Strasse mit Knüppeln geschlagen  Demonstration in Kiew, ein Opfer wird auf der
                      Strasse mit Knüppeln geschlagen 02
Demonstration in Kiew, ein Opfer wird auf der Strasse mit Knüppeln geschlagen - eine Sanitäterin kommt hinzu
Demonstration in
                      Kiew, eine Sanitäterin kommt hinzu  Demonstration in Kiew, die Schlägerbuben
                      stehen herum
Demonstration in Kiew, eine Sanitäterin kommt hinzu - Schlägerbuben des Rechten Blocks stehen herum und suchen die nächste Gelegenheit
Demonstration in
                      Kiew, hoher Fusstritt 02  Demonstration in Kiew, die
                      Knüppel-Schlägerbuben machen weiter
Demonstration in Kiew, hoher Fusstritt 02 - und die Knüppel-Schlägerbuben machen weiter
Demonstration in
                      Kiew, wieder wird ein Opfer brutal
                      zusammengeknüppelt, Verhältnis etwa 8:1  Demonstration in Kiew, Maskierte vom Rechten
                      Block
Demonstration in Kiew, wieder wird ein Opfer brutal zusammengeknüppelt, Verhältnis etwa 8:1 - Maskierte vom Rechten Block
Demonstration in
                      Kiew, Demonstrant mit einer Rauchgranate  Demonstration in Kiew, Demonstrant mit einer
                      Rauchgranate mit Siegerpose
Demonstration in Kiew, Demonstrant mit einer Rauchgranate und ein weiterer mit einer Schaufel - Demonstrant mit Rauchgranate mit Siegerpose
Demonstration in
                      Kiew, die Polizeimiliz stoppt den
                      Rauchpetardenträger  Demonstration in Kiew, zwei Demonstranten mit
                      heftig blutenden Kopfverletzungen
Demonstration in Kiew, die Polizeimiliz stoppt den Rauchpetardenträger - zwei Demonstranten mit heftig blutenden Kopfverletzungen
Demonstration in
                      Kiew, 2 Verletzte am Ambulanzauto  Demonstration in Kiew, Ambulanzschwester im
                      Ambulanzauto mit einem Patient
Demonstration in Kiew, 2 Verletzte am Ambulanzauto - Ambulanzschwester im Ambulanzauto

Wenn pro-russische Demonstranten beschliessen, sich zu verabschieden und wegzurennen, werden sie von den ukrainischen Schläger-Nazis verfolgt und "erledigt". Die flüchtenden Demonstranten retteten sich in Supermärkte, um sich zu verstecken, bis die Gefahr vorüber ist. Aber die ukrainischen NS-Faschisten kommen hinterher und schlagen im Supermarkt jeweils alles klein:

Ivan Prozenko, Aktivist: <Die Menschen versuchten wegzurennen, aber die Faschisten haben sie verfolgt und erledigt [web01, 34min.40sek.]. - [Reporter]: Wie erledigt? - Menschen [flüchtende, pro-russische Demonstranten] versteckten sich in Supermärkten, die [die ukrainischen NS-Faschisten] liefen hinterher, zerschlugen alles im Supermarkt und verprügelten die Menschen dort drinnen. [web01, 34min.37-51sek.] Sie warfen die auf den Boden und schlugen mit Stöcken, Rohren, Eisenstäben, es gab sehr viel Blut. [web01, 34min.58sek.] - [Reporter]: Und die Polizei? - Die waren nicht da. - [Reporter]: Niemand? [web01, 35min.7sek.] - Niemand. Massenschlägerei im Zentrum von Kiew, eine europäische Stadt... - Keine Polizei> [web01, 35min.9sek.]

Demonstration in Kiew, Mitglieder des Rechten
                      Blocks und ein Agent  Demonstration in Kiew, ein Demonstrant ist
                      mit einer Schaufel bewaffnet
Demonstration in Kiew, Mitglieder des Rechten Blocks und ein Agent - ein Leichenwagen kommt
Demonstration in
                      Kiew, ein Haus brennt und ein Schwerverletzter
                      wird weggetragen  Demonstration in Kiew, der Kopf des
                      Schwerverletzten ist nur noch Blut
Demonstration in Kiew, ein Haus brennt und ein Schwerverletzter wird weggetragen - sein Kopf ist nur noch Blut
Demonstration in
                      Kiew, ein zweiter Schwerverletzter wird
                      weggetragen   Demonstration in Kiew, ein Leichenwagen
                      kommt
 Demonstration in Kiew, ein zweiter Schwerverletzter wird weggetragen - ein Demonstrant ist mit einer Schaufel bewaffnet

Beispiel von politischen Morden, die im Westen grosse Beachtung fanden: Journalist Georgij Gongadze
Historiker Oleg Mitwol: <Journalist Georgij Gongadze wurde ermordet und Leute waren mehrere Jahre empört darüber [web01, 35min.32sek.]. <Die gleichen Menschen, die mehrere Jahre lang über den Tod eines Menschen, des Journalisten Gongadze, empört waren [web01, 35min.37sek.], Georgij Gongadze, ja. Die gleichen Menschen sagen nichts, wenn mehrere Hundert getötet werden [web01, 35min.41sek.]. Es war richtig, darüber zu berichten. Kutschma liess den Journalisten ermorden [web01, 35min.48sek.].  Ein Tod hat zur politischen Krise und Regierungswechsel geführt.> [web01, 35min.55sek.]

Historiker Oleg Mitwol, Portrait  Journalist Georgij Gongadze
Historiker Oleg Mitwol, Portrait - Journalist Georgij Gongadze, *1969, ermordet am 17.9.2000
Georgij Gongadze war ein Georgier, der zum Teil an politischen Prozessen in Georgien und im Bürgerkrieg in Abchasien teilgenommen hatte. 1999 war er als Georgier in der Ukraine, gründete eine Internetzeitung "Ukrajinska Prawda" und publizierte als Ausländer gewisse Wahrheiten über den Präsidentschaftskandidaten Kutschma und dessen Umfeld. Der politische Mord von der Seite Kutschmas als Rache erfolgte im Jahr 2000 [web03].

Beispiel in Russland: Mord an Magnitzky provoziert ein Magnitzky-Gesetz
[Reporter]: <In Russland führte der Tod von Magnitzky zum sogenannten "Magnitzky-Gesetz"> [web01, 35min.59sek.] - Er ist tatsächlich im Gefängnis gestorben und was ihm passiert ist, ist einfach unmenschlich [web01, 36min.5sek.]. Der Tod eines Menschen, Magnitzky, wurde überall auf der Welt besprochen.> [web01, 36min.10sek.]

Sergei Leonidowitsch Magnitski, Portrait, Wirtschaftsprüfer und Steuerfahnder in Moskau [95]

Magnitzky war ein Wirtschaftsprüfer und Steuerfahnder. Die "amerikanische" Firma Hermitage Capital Management war ein grosser "Investor" in Russland. Die Firma betrieb aber auch Spionage und leitete Daten über Korruption in Russland an den Westen weiter. Es kam dann zu Steuerrückerstattungen, am Gesetz vorbei. Oberstleutnant Kusnezow machte die Firma durch Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen handlungsunfähig, auch am Gesetz vorbei. Die amtliche Untersuchung oblag nun Magnitski, der unangenehme Dinge gegen Kusnezow hervorbrachte. Das passte Kusnezow nicht und er liess Magnitski selber wegen Steuerhinterziehung hochgehen und im November 2008 verhaften. Am 16.11. 2009 starb Magnitski "unter nie geklärten Umständen in einem Moskauer Gefängnis." [web02]

Das Magnitzki-Gesetz in der EU
<2010 forderte US-Außenministerin Hillary Clinton Russland auf, die für den Tod verantwortlichen Amtsträger vor Gericht zu bringen. Die EU erließ ein Gesetz, das es Mitgliedstaaten erlaubt, Gelder von sechzig russischen Personen zu beschlagnahmen, die in das Verbrechen verwickelt sind.> [web02].
Sergei Leonidowitsch
                              Magnitski, Portrait, Wirtschaftsprüfer und
                              Steuerfahnder in Moskau

Ein gewaltfreies Leben ist in der Nazi-Ukraine nicht mehr möglich
Vasilij Ztojakin: <Wenn Menschen eine friedliche Demonstration führen, erwarten sie, nicht angegriffen zu werden [web01, 29min.16sek.]. - [Reporter]: Die glauben es nicht [dass das Nazi-Regime nun da ist]? - Ja, in Odessa dachten die nicht daran, was vorher in Mariupol geschah [web01, 29min.22sek.], aber noch vor der Erschiessung in Mariupol, was war am Palmsonntag in Zaporoschje? [web01, 29min.28sek.] Wir haben bei der Regierung deswegen nachgefragt, aber ohne Antwort.> [web01, 29min.34sek.]

Vasilij
                      Ztojakin, Politologe, Portrait
Vasilij Ztojakin, Politologe, Portrait [49]

Flucht von ukrainischen Russland-Aktivisten nach Moskau
D. Polikanow, Politologe: <In Jugoslawien war es genauso. Warum einmischen, wenn Bürger sich nur streiten? sagt die Polizei [web01, 27min.51sek.]. Es werden Menschen gejagt, nicht nur in Kiew und Odessa. [web01, 28min.3sek.] - Ich treffe die Flüchtlinge, es sind viele Kinder unter denen. Die Menschen werden gejagt, weil sie ihre Meinung laut aussprechen [web01, 28min.9sek.]. - [Reporter]: Die sind aus Odessa nach Moskau geflüchtet? - Ja. [web01, 28min.17sek.]


Nazi-Kiew April-Juni 2014: Es "verschwinden" ca. 50 pro-russische Aktivisten - Liste mit ca. 50 "Verschwundenen"

Sergej Kurginjan, Politologe: <Kiew, die Hauptstadt eines Staates in Europa [web01, 14min.23sek.]. - [Reporter]: Am helllichten Tag verschwinden Menschen [web01, 14min.28sek.]. Wir Journalisten haben Listen von Menschen erstellt, mit Namen und Geburtsdatum etc. [web01, 14min.33sek.], mit Telefonnummern, wo niemand mehr antworten wird [web01, 14min.40sek.]. Aus Kiew verschwinden Aktivisten, die den Südosten des Landes unterstützen.> [web01, 14min.44sek.]

Nazi-Kiew 2014: Mord an ca. 50 pro-russischen
                      Aktivisten  Nazi-Kiew 2014: Mord an ca. 50 pro-russischen
                      Aktivisten
Nazi-Kiew 2014: Mord an ca. 50 pro-russischen Aktivisten [50] - Nazi-Kiew 2014: Mord an ca. 50 pro-russischen Aktivisten [51]

Sergej Chizschnjak, Journalist aus Kiew: <Inzwischen sind ca. 50 Menschen einfach spurlos verschwunden [web01, 14min.49sek.]. - [Reporter]: Sie vermuten, im Krematorium? - Genau, davon sind wir überzeugt. [web01, 14min.54sek.]. - [Reporter]: Menschen verschwinden und ihre Leichen werden im Krematorium verbrannt, wie es 1993 in Moskau war, als Menschen bei der Belagerung des Weissen Hauses starben? [web01, 15min.1sek.] - Ungefähr 50 Menschen. - [Reporter]: Das haben Sie herausgefunden? - Ja, aber es können mehr sein [web01, 15min.10sek.]. - [Reporter]: Sie haben Daten von 50 Menschen. - Ja, mit Namen, Geburtsdatum und allem. - [Reporter]: Bitte [web01, 15min.15sek.]. (Namen von verschwundenen Personen in Kiew) [web01, 15min.28sek.]

Sergej
                      Chizschnjak, Journalist in Kiew
Sergej Chizschnjak, Journalist in Kiew [52]

[Reporter]: Fast alles junge Menschen? - Ja, es waren überwiegend junge Leute, die sich an Bewegungen wie Stopp-Maidan [beteiligten] [web01, 15min.36sek.]. Es gab auch ein Zeltlager vor dem Gemeinderat. - [Reporter]: Ihr wart also gegen den Maidan? - Genau, gegen den eigentlichen Maidan und gegen das Chaos [web01, 15min.42sek.]. (Weitere Namen von verschwundenen Personen in Kiew) [web01, 15min.55sek.]

Vermisste, durch das Nazi-Regime ermordete
                      prorussische Aktivisten in Nazi-Kiew 2014,
                      Namenliste
Vermisste, durch das Nazi-Regime ermordete prorussische Aktivisten in Nazi-Kiew 2014, Namenliste [53]

Verschwundene Personen: Keine Untersuchung in der Nazi-Ukraine - wie im Dritten Reich

[Reporter]: Haben die Polizei oder der Sicherheitsdienst irgendetwas an die Verwandten der Vermissten erklärt? [web01, 16min.8sek.] - Vermisstenanzeigen wurden weder von der Polizei noch von dem Sicherheitsamt entgegengenommen [web01, 16min.14sek.].

Weisses T-Shirt, Boris: 50 vermisste Menschen, 50 Vermisstenanzeigen, keine Polizeiermittlung [web01, 16min.26sek.]. Keine Ermittlungen im Fall der Vermissten ist ein Verstoss gegen internationale Regeln [web01, 16min.37sek.]. - [Reporter]: Wie kann das überhaupt sein? Angenommen, morgen fragt der Generalsekretär der UNO nach [web01, 16min.41sek.]: Sind diese Menschen wirklich verschollen? [web01, 16min.49sek.] Wo sind die offiziellen Erklärungen der Regierung? Wo bleiben die Menschenrechte? [web01, 16min.58sek.] - Boris: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte muss sich dieser Sache umgehend annehmen [web01, 17min.2sek.] und sich alle Dokumente, die mit dem Verschwinden und dem Tod dieser Menschen verbunden sind anschauen [web01, 17min.9sek.]. Ausserdem müsse die Menschen eingeladen [werden], deren Verwandte getötet wurden - oder verschwunden sind [web01, 17min.16sek.]. Sie müssen die Regierung verpflichten, genaue Untersuchungen vorzunehmen.> [web01, 17min.23sek.]


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Die Reaktion auf das Pogrom in Kiew:

7.4.2014: Ausrufung der Republik Donbass

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Quellen
[web01] Film: <Ukraine: Erschreckende Wahrheiten von Westlichen Medien verschwiegen>
https://www.youtube.com/watch?v=bY7dbMTtVzI&index=66&list=UUSe1WCAujovQdGx7mPBGEKQ; 26min.-31min.
[web02] Krim: http://de.wikipedia.org/wiki/Krim
[web03] Interview in Kiew: <Ukraine-TV: Aufruf zur Ermordung von überflüssigen Menschen> https://www.youtube.com/watch?v=3IxL_M5AaVE

Fotoquellen
[1] Karte der Ukraine mit der historischen Vergrösserung und Gebietszuschlägen:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Simplified_historical_map_of_Ukrainian_borders_1654-2014.jpg
[2] Karte der Ukraine mit Städten und Verkehrswegen: http://www.weltkarte.com/europa/ukraine/landkarte-ukraine.htm
[3] Karte: Russland wird von der kriminellen NATO eingekreist: http://skywatchbretten.blogspot.de/2014/03/us-geopolitik-einkreisung-und.html

[4] Karte mit der Sprachenverteilung in der Ukraine zwischen Russisch und Ukrainisch: http://www.polgeonow.com/2014/03/ukraine-divisions-election-language.html
[5] Karte mit der Sprachverteilung und Ethnien in der Ukraine: http://www.outsidethebeltway.com/the-ukraine-crisis-in-three-maps/
[6] Krim, Abstimmung 2014: http://www.wjla.com/articles/2014/03/ukraine-crimean-referendum-vote-on-joining-russia-held-sunday-101199.html


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