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Italien-Meldungen 03 - ab 1.3.2019

Die Worte "Wirtschaft" und "Effizienz" kommen in der Bibel nicht vor und sind deswegen im katholisch-perversen Italien UNBEKANNT.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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societá Morandi

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Kronenzeitung online, Logo

1.3.2019: Italien reduziert Migranten-Invasion um 95%:
Jubel bei Salvini: 95 Prozent weniger Migranten kommen nach Italien
https://www.krone.at/1874386

<In Italien sind in den ersten zwei Monaten dieses Jahres 262 Migranten illegal eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2018 waren es noch 5427 gewesen. Dies entspricht einem Rückgang von 95 Prozent, teilte das Innenministerium in Rom am Freitag mit.

Italiens Häfen für Rettungsschiffe geschlossen
Die Zahl der in Italien eingetroffenen Migranten ist im Jahr 2018 um 80,4 Prozent auf 23.370 Personen gesunken. 2017 waren noch 119.369 Migranten in Italien gelandet. Gegenüber 2016, als 181.436 Migranten Italien erreicht hatten, betrug der Rückgang 87,1 Prozent, geht aus Angaben des italienischen Innenministeriums hervor. Der seit Juni als Innenminister amtierende Lega-Chef Salvini hat für Rettungsschiffe von NGOs die Häfen Italiens geschlossen.>

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BRD-Schwindel
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9.3.2019: Italien – Gesetzesreform – erleichterte Selbstverteidigung mit Waffen beschlossen

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10.3.2019: Pompeji war ein Kunstprojekt der Freimaurer

Video: Pompeji war ein Kunstprojekt der Freimaurer (52'11'')
https://www.youtube.com/watch?v=UcoxMhjJ4TY

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RT deutsch

Seit Mittwoch können Italiener, die weniger als 780 Euro monatlich verdienen, das Grundeinkommen beantragen. Damit löst die Fünf-Sterne-Bewegung ihr Wahlversprechen ein. Rund 5 Millionen Italiener leben unterhalb der Armutsgrenze. Kritiker sehen einen Anreiz zur Arbeitslosigkeit.

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Sputnik
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Ancona (Italien) 12.3.2019: Gericht beurteilt das Vergewaltigungsopfer als "nicht sexy" - Vergewaltiger freigesprochen:
„Zu hässlich, um vergewaltigt zu werden”: Gericht in Italien schockiert mit Urteil


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20 minuten
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16.3.2019: Loge P2 und Berlusconi gegen Zeugin Fadil - vergiftet?
Prozess gegen Berlusconi: Wichtigste Zeugin tot – wurde Ex-Model vergiftet?

https://www.20min.ch/panorama/news/story/28068641

Fototexte:
1. Im April 2012 sagte Imane Fadil vor Gericht zu den «Bunga-Bunga»-Partys aus.
2. Bereits im Oktober 2011 musste sie vor Gericht aussagen. Jetzt ist Fadil tot.

<Anfang März verstarb Imane Fadil in einem Spital in Mailand. Die Zeugin im Prozess gegen Silvio Berlusconi soll radioaktive Substanzen im Körper gehabt haben.

Nach dem plötzlichen Tod einer wichtigen Zeugin in Prozessen gegen Italiens Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi ermittelt die Justiz. Das 33-jährige Ex-Model Imane Fadil wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft am 29. Januar in der Nähe von Mailand in ein Krankenhaus eingeliefert, wo Fadil am 1. März starb. Die Zeitung «Corriere della Sera» berichtete am Samstag unter Berufung auf anonyme Quellen, Fadil sei mit radioaktiven Substanzen vergiftet worden.

Dem Bericht zufolge hatte das Krankenhaus zunächst versucht, mit verschiedenen Untersuchungen die Gründe für die rasche Verschlechterung von Fadils Gesundheitszustand zu klären. Da die Tests ohne Ergebnis blieben, habe das Krankenhaus Proben an ein Speziallabor in Pavia geschickt. Die Resultate seien am 6. März eingetroffen, nach dem Tod des Ex-Models. Die Proben hätten «eine Mischung aus radioaktiven Substanzen enthalten, die normalerweise nicht im Handel erhältlich sind».

Besuchte «Bunga-Bunga»-Partys

Fadils Anwalt, Paolo Sevesi, sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur AGI, seine Mandantin habe sich nach eigenen Worten davor gefürchtet, vergiftet zu werden. Die Zeitung «Il Fatto Quotidiano» berichtete dagegen von einer zunehmenden geistigen Verwirrtheit des Ex-Models. Sie habe an «schwarze Geister» und «dämonische Riten» geglaubt.

Fadil hatte in einem Prozess gegen Berlusconi im Jahr 2012 die ausschweifenden «Bunga-Bunga»-Partys in dessen Villa Arcore bei Mailand beschrieben. Berlusconi habe ihr beim ersten Mal, als sie auf eine Party in seine Villa kam, 2000 Euro in bar gegeben und gesagt, sie solle «nicht beleidigt» sein.

Berlusconi wurde in dem Prozess vorgeworfen, mit der zur Tatzeit minderjährigen Prostituierten Karima al Mahrough alias Ruby Rubacuore Sex gehabt zu haben. Später soll der damalige Regierungschef sein Amt missbraucht haben, um die wegen Diebstahls festgenommene Marokkanerin freizubekommen.

(bla/afp)>

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Kronenzeitung online, Logo

20.3.2019: Immunität bleibt: „Freiheitsberaubung“: Kein Prozess gegen Salvini

Italiens Innenminister Matteo Salvini bleibt ein Prozess wegen Freiheitsberaubung von 177 Migranten an Bord des Küstenwachenschiffs ...

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Kronenzeitung online, Logo

Monopoli (Italien) 20.3.2019: Neues Korallenriff ist 2,5km lang:
2,5 Kilometer lang: Erstes Korallenriff vor Italiens Küste entdeckt
https://www.krone.at/1887098

<Vor der Küste Italiens haben Forscher erstmals eine spezielle Art eines Korallenriffs ausgemacht. Es liegt in der Adria vor der Stadt Monopoli in Apulien in 30 bis 55 Metern Tiefe und ist 2,5 Kilometer lang, wie ein Team um Giuseppe Corriero von der Universität Bari Aldo Moro berichtet.

„Korallen sind im Mittelmeer weit verbreitet, es gibt aber unter den 33 dort beheimateten Steinkorallenarten nur wenige riffbildende Arten“, erklärte Claudio Richter, Meeresbiologe am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut der Deutschen Presse-Agentur. Von der weiten Verbreitung der in der Studie vorgestellten Korallenarten habe man zwar gewusst, „nicht aber, dass sie dreidimensionale Riffstrukturen ausbilden können“. Insofern sei die Entdeckung wissenschaftlich neu.

Riffe ein „Hotspot der Biodiversität“
Bei Korallenriffen handelt es sich den Autoren der Studie zufolge um die wichtigsten marinen Festgesteinsgebilde. Sie gelten als „Hotspot der Biodiversität“. Größtenteils kommen sie in nährstoffarmen Gewässern des Indopazifiks und des westlichen Atlantiks vor. Das weltgrößte Korallenriff ist das Great Barrier Reef östlich von Australien, das sich über eine Länge von mehr als 2000 Kilometer erstreckt.

"Ausgesprochene Schwachlicht-Spezialisten“
Steinkorallen bilden aber nicht nur in tropischen Flachmeeren mächtige Riffstrukturen, sondern auch in größerer Wassertiefe, erklärte Richter. Jenseits von 30 Metern Tiefe lebten „ausgesprochene Schwachlicht-Spezialisten, die mit abenteuerlichen Anpassungen die Energie des Sonnenlichts einfangen und sogar noch in 130 Meter Tiefe Photosymbiosen aufrecht erhalten können“. Wachstum und Riffbildung verliefen in diesen Tiefen allerdings sehr langsam.

Auch das nun entdeckte Korallenriff liegt in einem Bereich, in dem deutlich weniger Sonnenlicht ankommt. Im Fachmagazin „Scientific Reports“ beschreibt Corriero die Farben der Korallen als „gedämpft“ statt strahlend: Sie reichten von Orange über Rot bis Violett, wie er der „Gazzetta del Mezzogiorno“ sagte. Die Autoren der Studie vermuten, dass sich ähnliche Korallenriffe etwa 100 Kilometer südlich von dem nun untersuchten Gebiet befinden.>

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Basler Zeitung
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Rom 20.3.2019: Bürgermeister festgenommen - wegen Korruption:
Wenn die Sterne gut stehen fürs Schmieren

Marcello De Vito, Vorsitzender des römischen Gemeinderats und Exponent der Cinque Stelle, ist verhaftet worden – wegen Korruption. Im Volk implodiert die Gunst für die Partei. Mehr...

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BRD-Schwindel
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21.3.2019: Imane Fadil wurde mit radioaktivem Material umgebracht - sie hatte ein Buch über die Berlusconi-Villa mit satanistischen Elementen in Vorbereitung:
Berlusconis Satanismus: Bunga-Bunga ist jetzt offiziell #Pizzagate!! / Imane Fadils Buch
http://brd-schwindel.ru/wir-haben-taube-kinder-missbraucht-wir-waren-mindestens-10-das-gestaendnis-von-provolos-priester-2/

Imane Fadil war dabei, ein Buch zu schreiben, als sie vergiftet worden ist: "Le notti di Bunga Bunga a casa die Berlusconi. Ad Arcore una setta di Satana con tuniche e riti" (26''). Also gewisse Leute haben Angst, dass sich Bunga Bunga zum italienischen Pizzagate entwickelt (40''). Die Staatsanwaltschaft Italiens hat das Rohmaterial zum Buch beschlagnahmt (48''). Sie wurde mit radioaktivem Material umgebracht (1'0''). Sie hatte Neuigkeiten auf Lager, die die Berlusconi-P2-Mafia verhindern wollte (1'8''). Sie berichtet -- sie habe in Berlusconis Haus satanistische Rituale  gesehen (1'19'') -- die eingeladenen jungen Frauen wurden von einem Diener begrüsst, der dann mit Statuen vom Priapus mit Riesenpenis die jungen Frauen heiss gemacht hat, indem sie sexuelle Handlungen an der Statue vorgenommen haben (1'47'') -- und da waren noch viel jüngere Mädchen als 17-Jährige, vielleicht wurden sogar Mädchen geopfert (2'45'') -- Berlusconi feiert gerne Orgien mit Prostituierten, das dürfen alle wissen (3'0''), aber der Verdacht liegt im Raum, dass Berlusconi ein Satanist sein könnte, der auch Menschen opfert (3'12'') -- eine Frau - eine Ministerin von Berlusconi - die sich in einem Zimmer umgezogen hat und dann als "Nonne" rauskam, erzählte, dass sie in einem Schrank viele schwarze Kirchenkutten entdeckt hat (3'50''), die Medien verkaufen die Szene als Spass, ist es aber nicht, wenn man die Möglichkeiten des Satanismus betrachtet (4'13''), und DAS darf nicht an die Öffentlichkeit (4'13''). Die linke Zeitung Il Fatto Quotidiano hat die ermordete Zeugin in einem Artikel als "Verrückte" hingestellt (4'43''). Das Motiv scheint klar: Die NWO-Presse will Berlusconi vor der Zeugin schützen und die Zeugin abwerten. Komisch ist, dass die linke Presse gegen Bunga Bunga war, aber wenn nun die satanistischen Elemente in der Villa von Berlusconi auffliegen, da schützen sie den Berlusconi und wollen die satanistischen Elemente vertuschen (5'29''). Scheinbar ist der Satanismus derart verbreitet und kriminell, dass er von ALLEN vertuscht werden soll (5'59''). Die Imane Fadil hatte mit ihren Daten die Potenz, alle zu stürzen (6'45''). Imane Fadil wurde mit radioaktivem Material vergiftet, das für normal Sterbliche unzugänglich ist, da kommen nur Logenleute von Geheimdiensten und vom Militär dran (7'15''). Wenn rauskommt, dass in der Villa von Berlusconi Kinder vergewaltigt und geopfert wurden, dann brennt Italien und auch der Vatikan (7'48''). Auf den Partys von Berlusconi waren immer Leute aller Seiten, die sind alle involviert (8'8'').

Das Familiengrab von Berlusconi ist mit Pyramiden und Säulen gestaltet, nichts "christliches" (9'4''). Berlusconi ist auf Wahlkampftour, und als er von einem Journalisten auf den Mord angesprochen wird, meint Berlusconi "Ich habe diese Frau nie gekannt" (10'2''). Aber die paar Details, die nun über die Berlusconi-Villa in den Medien stehen, könnten da einiges ins Rollen bringen (10'32'').

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Kronenzeitung online, Logo

Mailand 21.3.2019: Rothschild-NWO-Presse verneint nun das radioaktive Material beim Mord ain Imane Fadil - andere giftige Substanzen möglich - 1 Monat Todeskampf im Spital:
„Bunga Bunga“-Skandal: Keine radioaktiven Spuren in Leiche von Model
https://www.krone.at/1887982

<Das marokkanischen Model Imane Fadil, das in einem Prozess gegen Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi als Zeugin ausgesagt hat, und das am 1. März in einem Mailänder Krankenhaus gestorben ist, ist nicht mit radioaktiven Substanzen vergiftet worden, wie die Ermittler anfangs vermutet hatten. Wie eine Biopsie ergab, wurden in den Nieren und der Leber der 33-Jährigen keine radioaktiven Spuren entdeckt.

Wie die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ am Donnerstagabend berichtete, wurde die Biopsie von Experten der Staatlichen Universität in Mailand durchgeführt. Eine Obduktion soll jetzt die Todesursachen klären. Nicht ausgeschlossen wird, dass Fadil mit anderen Substanzen vergiftet wurde. Hohe Metallwerte wurden im Blut entdeckt.

Einen Monat lang gegen den Tod gekämpft
Die Frau hatte einen Monat lang in einer Mailänder Klinik mit schweren Magenschmerzen gegen den Tod gekämpft. Im Gespräch mit Angehörigen und ihrem Rechtsanwalt hatte Fadil den Verdacht geäußert, sie sei vergiftet worden. Das Model war dabei, ein Buch über die Hintergründe des sogenannten „Bunga Bunga“-Skandals zu schreiben, in den Berlusconi verwickelt war.

Die Ärzte der Klinik Humanitas, in der das Model gestorben ist, konnten keine klare Todesursache angeben. Sie wurden von den Mailänder Staatsanwälten befragt. Das Model hatte 2012 bei einem Prozess gegen Berlusconi ausgesagt, der mit dem Freispruch des Mailänder Großunternehmers endete.

Fadil hatte über die Abende mit jungen Frauen berichtet, die Berlusconi in seiner Mailänder Residenz in Arcore organisierte. Gegen Berlusconi läuft zurzeit noch ein Prozess wegen Zeugenbestechung im „Bunga Bunga“-Fall.>

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RT deutsch

Chinas "Neue Seidenstraße" gehört zu den größten Infrastrukturprojekten aller Zeiten. Ziel ist die Errichtung von Verkehrsrouten und Knotenpunkten, die Asien, Europa und Afrika besser miteinander verbinden. Als erstes G7-Land könnte Italien nun Teil des Projektes werden.

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25.3.2019: Regionalwahlen in Italien - Salvini bekommt weitere Unterstützung:
„Jetzt wird auch Europa verändert“: Salvinis Mitte-Rechts-Koalition gewinnt weitere Regionalwahl


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Volksbetrug.net
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27.3.2019: Migranten und ihre Familien sind Goldgrube für kriminelle Menschenhändler - Info aus Italien:
ITALIENISCHER #GEHEIMDIENST ENTHÜLLT: DIE #MIGRATEN-#MAFIA UND IHRE GOLDGRUBE
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/03/26/italienischer-geheimdienst-enthuellt-die-migraten-mafia-und-ihre-goldgrube/
https://abakusdotnews.wordpress.com/2019/03/26/italienischer-geheimdienst-enthuellt-die-migraten-mafia-und-ihre-goldgrube/
https://www.epochtimes.de/?p=2834661#

<Berichte des italienischen Geheimdienstes enthüllen, was Kritiker  der #Migrationskrise bereits lange Zeit als erwiesen angenommen hatten: Die von skrupellosen Politikern bewusst eingeleitete #Massenmigration nach #Europa und vor allem nach #Deutschland ist weniger ein „Akt der #Humanität“, sondern vielmehr ein riesiges Geschäft.

Kriminelle #Schlepper und #Schleuser arbeiten Hand in Hand mit #NGOs und angeblichen „#Seenotrettern“ zusammen. RT Deutsch berichtet über terroristische #Infiltrationen, sudanesische #Menschenhändler und Aktionsräume der #Mafia, die sich mit Eindringen in die #Asylindustrie sowie die #Flüchtlingsheime Zugang zu lukrativen Geldquellen erschließen.

Der Bericht des Geheimdienstes wird aus Rücksichtnahme auf einen möglichen Einfluss auf die #Europawahlen bislang nicht in den #Systemmedien veröffetlicht.

„In dem jährlichen Bericht des Geheimdienstes über die #Sicherheitspolitik Italiens im Jahr 2018 findet man laut „RT Deutsch“ auf den Seiten  89 bis 94 unter dem Titel „Illegale #Einwanderung“ Informationen über die Gefahr terroristischer Infiltration, sudanesische Menschenhändler, die Migranten bis zur Zahlung von #Lösegeldern durch Familienangehörige kidnappen und eine „beispiellose Senkung“ der #Migrationgsströme über das Mittelmeer um 80 Prozent im vergangenen Jahr – dank der „verstärkten Überwachungsfähigkeit der libyschen #Küstenwache“ und der „drastischen Reduktion von NGO-Schiffen“.

In dem Bericht steht auch, dass die Mafia in das System der #Flüchtlingsaufnahme vordringt. Von 2015 bis 2017/18 wurde die Aktionen der NGOs als „Seenot-Rettungs-Operationen“  und „humanitär“ bezeichnet.“

Als der Student der Medienwissenschaft Luca Donadel mit einem Video im März 2017 analysierte, wie die NGO-Schiffe ständig zwischen Libyen und Sizilien ähnlich wie Fähren pendelten, wendete sich das Blatt. In den folgenden Wochen wurde das Video mit den nun so bezeichneten „See-Taxis“ auch in nationalen Medien verbreitet.

Hafenschließung durchkreuzt Mafia-Pläne

Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in Italien am 4. März 2018 erlitten die Regierungsparteien samt Pro-Migrations-Haltung eine Niederlage mit knapp 23 Prozent. Am 31. Mai 2018 kam es zur Bildung der Regierungskoalition aus Matteo Salvinis Lega-Partei und Luigi Di Maios Fünf-Sterne-Bewegung. Salvini wurde zum Innenminister ernannt. Als erste Amtshandlung sperrte er die italienischen Häfen für die NGO-Schiffe – zum Nachteil der Menschenschmuggler.

Francesca Totolo, Investigativ-Journalistin und Expertin für illegale Einwanderung, veröffentlichte in diesem Monat in Italien ihre Reportage „Inferno Spa“. Laut „RT Deutsch“ berichtete sie:

Die Migrationsroute aus Libyen ist durch die Politik des Innenministers Matteo Salvini fast ausgemerzt worden.“

In dem Geheimdienstbericht heißt es darüber:

Die drastische Reduzierung von NGO-Schiffen im Meeresraum vor den libyschen Küsten hat die Menschenhändler dabei behindert, diese humanitären Aktivitäten mit den verfallenen und preisgünstigen Schiffen weiter zu nutzen.“

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Damit brachen die enormen Gewinne, die die Menschenhändler durch Migranten erzielten, ein.

Goldgrube „humanitäre Krise“

Laut Ermittlungen des italienischen Geheimdienstes gebe es das Risiko, dass „illegale Einwanderungskanäle für den Transfer von Extremisten aus der Sahara nach Europa eingesetzt werden“.

Eine Vereinigung von Kriminellen aus Tunesien, Marokko und Italien war zwischen Nabeul (Tunesien) und den sizilianischen Provinzen Palermo und Trapani tätig. „Dschihadisten, die auch in der radikalen Propaganda im Netz aktiv sind, verkehrten rund um diese kriminelle Vereinigung“, so der Bericht. So wurden Ausweisdokumente und Reisepapiere durch die Zusammenarbeit zwischen kriminellen und terroristischen Kreisen bereitgestellt.

Der italienische Nachrichtendienst DIS stellte fest:

Die Aktionen krimineller Organisationen und Netzwerke erfassen alle Phasen des Geschäfts: Die Veröffentlichung des ‚Dienstleistungs-Angebots‘ in sozialen Netzwerken – samt Angabe von Strecken, Beförderern, Tarifen und Zahlungsmethoden – bis hin zur logistischen Unterstützung in den Zielländern. Und die Einmischungsversuche der Mafia in das System der Flüchtlingsaufnahme in nationalen Hoheitsgebieten.“

Skrupellose Politiker, Menschenhändler und andere Kriminelle haben die „humanitäre Krise“ als Goldgrube für sich entdeckt. Francesca Totolo berichtete:

In Italien wurde der neue produktive Sektor der ‚Bewirtung von Flüchtlingen‘ geschaffen, wie ein ehemaliger stellvertretender Minister feststellte. Genossenschaften und Verbände der Linken und der Kirche haben seit Jahren öffentliche Gelder für die Aufnahme der Einwanderer erhalten. Allein im Jahr 2018 wurden mehr als 5 Milliarden Euro nur für direkte Kosten ausgegeben.“

Verwirrung durch Medien

Gegenüber libyschen Aufnahmezentren und Patrouillenbooten herrscht Misstrauen in den europäischen Medien. Francesca Totolo stellt klar:

Was Libyen betrifft, bringen Mainstream-Medien die Sachen durcheinander. Es wird mit Absicht verwirrt, zwischen der echten libyschen Küstenwache, von Italien und der EU unterstützt, und den Mitgliedern der al-Nasr-Miliz“ [auch Zawiya genannt, nach der west-libyschen Stadt az-Zawiya, wo diese Miliz aktiv ist].

Mitglieder der al-Nasr-Miliz wurden 2017/2018 wegen Begünstigung illegaler Einwanderung und Schwarzhandel mit Öl festgenommen. In der Tat arbeitete die al-Nasr-Miliz mit Menschenhändlern in Libyen zusammen und begleitete Boote und Flöße zu den Schiffen der NGOs.

Die Medien verwechseln auch die von Tripolis verwalteten Aufnahmezentren mit jenen Höhlen, in die Migranten durch Menschenhändler eingesperrt werden, um dann darauf zu warten, nach Europa gebracht zu werden.“

Senkung der Arbeitskosten als Ziel

Das Geschäft mit den Migranten wird auch außerhalb von Italien und Deutschland gefördert.

Die UNO zählt auch zu den Akteuren des Einwanderungs-Geschäfts, wenn wir das in dem UNO-Bericht 2000 enthaltene Projekt Replacement Migration betrachten. In diesem Bericht wurde angenommen, dass Massenmigration die alternde und demografische Bevölkerung Europas ersetzen sollte, mit besonderem Bezug zu Italien und Deutschland. Also ein gemeinsames Projekt der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und der sogenannten Globalisten zur Senkung der Arbeitskosten und des Schutzes durch Gewerkschaften“,

so Francesca Totolo. (sua)

Quelle: RT Deutsch: Italienischer Geheimdienstbericht: Kriminelle Organisationen steuern Masseneinwanderung>


Twitter gegen kriminelle Migration

N O  W A Y – #EUROPE IS NOT YOUR TerroHOME!

#SolidaritaetFuerDeutschland

#NeinZuMerkel

#FestungEuropa

#NoMigration

#NoWay>

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La República
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2.4.2019: Italien verabschiedet Schutzgesetz gegen Rache mit Pornofotos:
Italia aprueba ley contra quienes difunden imágenes porno para vengarse

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20 minuten
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Lombardei 5.4.2019: Italienisches Dorf Esino Lario bietet Teile zum Verkauf - aus Protest gegen das Aussterben der Dörfer:
Italien: Bürgermeister stellt sein Dorf zum Verkauf

https://www.20min.ch/panorama/news/story/Buergermeister-stellt-sein-Dorf-zum-Verkauf-30263211

<Was darf es sein: ein Spielplatz für 13'000 Euro oder ein Rathaus für 200'000? Im italienischen Esino Lario protestiert der Bürgermeister gegen das Aussterben kleiner Gemeinden.

Aus Protest gegen das Aussterben kleiner Dörfer hat sich ein italienischer Bürgermeister eine besondere Aktion einfallen lassen: Er bietet symbolische Teile der Gemeinde zum Verkauf an.

Auf einer eigens eingerichteten Website sind nun etwa drei Dorfbänke für je 280 Euro, das Ortsschild für 1250 Euro, ein Spielplatz für 13'000 Euro oder das gesamte Rathaus für 200'000 Euro erhältlich.

Ein kulturelles Erbe, das man nicht verlieren darf

Es sei eine «Provokation», um auf die Not der kleinen Gemeinden aufmerksam zu machen, sagte der Bürgermeister von Esino Lario, Pietro Pensa, der Nachrichtenagentur DPA am Freitag. In dem Ort in der Lombardei wohnen nur noch knapp 750 Menschen.

«Wir wollen eine positive Botschaft vermitteln», sagte Bürgermeister Pensa. In vielen kleinen Orten in Italien gebe es ein kulturelles Erbe, das man nicht verlieren dürfe.

Die eingehenden Angebote müssten nun geprüft werden. «Bis jetzt bekomme ich sehr viele Anrufe von Journalisten», sagte er auf die Frage, ob sich schon viele Interessenten gemeldet hätten.

Überall in Italien kämpfen Dörfer gegen das Aussterben. Manche Orte bieten sogar Häuser für einen Euro zum Verkauf an, damit das Leben dort nicht vollkommen verschwindet.

(kle/sda)>

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Sputnik onine, Logo

9.4.2019: Leonardo da Vinci malte mit beiden Händen gleich gut:
Forscher entdecken „revolutionäre“ Tatsache über Leonardo da Vinci


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Epoch Times online, Logo

16.4.2019: Italien Innenminister Salvini will keine Zuwanderer mehr:
Zuwanderer Mittelmeer: Italiens Innenminister geht erneut gegen NGO-Schiffe vor

Die "Mare Jonio" und andere Schiffe müssten "das Vorrecht" ausländischer Behörden bei der Seenotrettung respektieren, weist Matteo Salvini an. Seit Juni 2018 ist offiziell die libysche Küstenwache für Arbeiten vor der libyschen Küste zuständig. Mehr»

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26.4.2019: Italiens Vizeregierungschef Salvini will lieber Russland in EU holen statt Türkei


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Volksbetrug.net
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4.5.2019: Das Kalkül der K300: Mit Invasoren Löhne drücken - Beispiel Italien:
Studie bestätigt: 600 tausend italienische Arbeitskräfte wurden durch Einwanderer ersetzt

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/04/studie-bestaetigt-600-tausend-italienische-arbeitskraefte-wurden-durch-einwanderer-ersetzt/

<Die Gewerkschaften haben bei dieser ethnischen Substitution in der Arbeitswelt eine aktive Rolle gespielt.

In den letzten zehn Jahren haben die ausländischen Arbeitnehmer die italienischen ersetzt. Dies ist das Hauptergebnis einer vom ImpresaLavoro-Studienzentrum durchgeführten Untersuchung, die zur Datenverarbeitung von Istat und Eurostat durchgeführt wurde und hier in seiner integrierten Version verfügbar ist.

In Italien scheint sich die Beschäftigung im Vergleich zu 2008 zu erholen (+124.601 Einheiten). Unterteilung der Beschäftigten nach Staatsbürgerschaft – also zwischen Italienern und Ausländern (EU und Nicht-EU) – zeigt Impres jedoch einen „Ersatz“ -Effekt: Von 2008 bis 2018 haben Ausländer tatsächlich von 1.690.090 auf 2.455.003 (+764.913 Einheiten) zugenommen (+ 45,3%) gegen die Abnahme der italienischen, die stattdessen von 21.400.258 auf 20.759.946 (-640.312 Einheiten, -3,0%) zurückging.

In einem Vermerk der Forschungsabteilung heißt es: „Betrachtet man nur ausländische Staatsangehörige aus Nicht-EU-Ländern, so finden wir auch eine ebenso bedeutende Zahl: Italien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, in denen diese mehr und besser beschäftigt sind als Staatsbürger.

Und der Wirtschaftsminister beabsichtigt, diesen ethnischen Ersatz fortzusetzen.

Warum werden wir ersetzt? Wo sind die Streikenden mit roten Flaggen bewaffnet, die die Unternehmen stürmen, die sie durch Einwanderer ersetzen?>


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Journalistenwatch online, Logo

8.5.2019: Malvini schafft das, was Merkel nicht schafft:
Italien: Kriminalität drastisch zurückgegangen

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8.5.2019: Salvinis harter Kurs gegen Eindringlinge zahlt sich aus: Kriminalität drastisch zurückgegangen

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RT deutsch

9.5.2019: Italien: Heftige Tumulte wegen Unterbringung von Roma-Familie in Sozialwohnung

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Epoch Times online, Logo

13.5.2019: Salvini hat kein Mitleid mit deutschen Schleppern:
„Beihilfe zur illegalen Einwanderung“: Deutschen „Seenotrettern“ drohen 20 Jahre Haft und hohe Geldbußen

In Italien stehen zehn Angehörige einer deutschen „Seenotrettungs“-NGO vor Gericht. Sie wollen in den Jahren 2016 und 2017 bis zu 14 000 Migranten aus dem Mittelmeer gerettet haben. Anders als Rettungsmissionen der EU oder der libyschen Küstenwache endet die „Seenot“ aus Sicht der NGOs erst mit dem Eintreffen der Geretteten in Europa. Mehr»

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Journalistenwatch online, Logo

21.5.2019: Realpolitik in Italien: Invasoren gehen nach Hause mit Repatriierungsgeld:
Italien stellt Remigrations-Fond zusammen, um Migranten nach Hause zu schicken

Italien – Die italienische Regierung und Innenminister Matteo Salvini haben sich für die Schaffung eines Fonds zur Remigration ausgesprochen. Das Geld soll dem Zweck dienen, die Repatriierung von Migranten durchzuführen. Außenminister Enzo Moavero Milanesi und [weiter lesen]

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23.5.2019: Schlag gegen Diebesbande: Polizei in Italien beschlagnahmt 1665 Autos


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Epoch Times online, Logo

26.5.2019: Lega von Salvini erreicht 29% bei der Europawahl:
Salvinis Lega erreicht Erdrutschsieg bei Europawahl in Italien
https://www.epochtimes.de/politik/europa/salvinis-lega-erreicht-erdrutschsieg-bei-europawahl-in-italien-a2897936.html

Die Partei von Matteo Salvini gewinnt haushoch und kommt nach ersten Zahlen auf 29 Prozent.

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Volksbetrug.net
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Sizilien 4.6.2019: Deutsche Kapitänin hat das falsche Schiff gesteuert:
Italien: Deutscher Kapitänin droht Haftstrafe wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/04/italien-deutscher-kapitaenin-droht-haftstrafe-wegen-beihilfe-zur-illegalen-einwanderung/

<Epoch Times

Die sizilianische Staatsanwaltschaft droht der Bonner Kapitänin Pia Klemp mit langjähriger Haftstrafe. Sie habe mit Schleusern zusammengearbeitet und Schlauchboote zurückgeschickt, sodass sie erneut für eine Mittelmeerüberquerung hätten benutzt werden können, lautet der Vorwurf der Staatsanwälte.

Der deutschen Kapitänin Pia Klemp drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung. Das äußerten sizilianische Staatsanwälte gegenüber der aus Bonn stammenden Biologin. Sie kündigten der 35-Jährigen eine Anklage an. Klemp steuerte verschiedene NGO-Boote auf dem Mittelmeer, um Flüchtlinge aus dem Meer aufzunehmen und nach Europa zu bringen, berichtet das Magazin „Hinz&Kunz“.

Konkret lautet der Vorwurf der sizilianischen Staatsanwaltschaft, sie habe mit Schleusern zusammengearbeitet und Schlauchboote zurückgeschickt, sodass sie erneut hätten benutzt werden können. Als Beweismittel gäbe es abgehörte Telefonate und Aussagen von verdeckten ­Ermittlern, berichtet Klemp dem Magazin.

Klemp: „In sechs Einsätzen haben wir etwa 5.000 Menschen gerettet“

Sie selber erzählt dem Magazin „Hinz&Kunz“, dass sie in sechs Einsätzen als Kapitänin auf den privaten Rettungsschiffen „Sea-Watch 3“ und „Iuventa“ etwa 5.000 Menschen das Leben gerettet habe.

Sie mache es wütend, dass sie dafür jetzt vor Gericht gezerrt werden soll. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft fände sie „absolut erbärmlich“ und sie glaube, dass sie politisch motiviert seien, schreibt „Hinz&Kunz“.

Für Klemp sind die Vorwürfe „an den Haaren herbeigezogener, fingierter, dilettantischer Quatsch“. Ein Gutachten, das die Seenotretter in Auftrag gegeben haben, soll ebenfalls von haltlosen Anschuldigungen sprechen, heißt es in dem Artikel weiter.

Klemp befürchtet jahrelangen Schauprozess

Die Kapitänin befürchtet einen jahrelangen Schauprozess und rechnet mit 500.000 Euro Prozesskosten, für die eine Gruppe namens „Solidarity at Sea“ nun Spenden sammle.

Aktuell ist sie an Land, denn ihr droht, wenn es zur Anklage kommt, Untersuchungshaft. Gegen zehn Crewmitglieder des NGO-Schiffs „Iuventa“ läuft bereits seit 2017 in Italien ein Verfahren.

Sie belaste nicht das möglicherweise bevorstehende gerichtliche Verfahren, sondern, dass das Sterben weitergehe und sie gerade auf dem Festland nichts dagegen tun könne.

2017 hatte sie sich bei „Sea-Watch“ und „Iuventa“ als Schiffsführerin beworben, weil sie sich „als Teil dieser Gesellschaft mitverantwortlich für viele der Fluchtursachen sehe und seefahrerische Fähigkeiten habe.“ (er)

https://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-deutscher-kapitaenin-droht-haftstrafe-wegen-beihilfe-zur-illegalen-einwanderung-a2905596.html


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4.6.2019: Italienische Regierung erlaubt Parallelwährung "Mini-Bots":
Italiens Parallelwährung ist Sprengstoff für die Euro-Zone
https://www.welt.de/wirtschaft/article194681747/Euro-Parallelwaehrung-Rom-macht-jetzt-seine-eigene-Geldpolitik.html

<Italiens Regierung spielt mit dem Feuer. Immer wieder bringen Politiker von Matteo Salvinis Lega die Idee einer Parallelwährung ins Spiel. Die jetzt vom Parlament ermöglichten Mini-Bots sind ein erster Schritt in diese Richtung.

Sie tragen einen Namen, der irgendwie niedlich klingt: Die Mini-Bots. Doch wenn sie sich einmal verbreiten, könnte ihre Wirkung alles andere als niedlich sein. Denn die Mini-Bots sind ein Finanzinstrument, mit dem die populistische Regierung Italiens die Euro-Zone aus den Angeln heben könnte. Zumindest aber könnten sie Brüssel und die Europäische Union (EU) desavouieren und neuen Zwist ins Herz der Währungsunion pflanzen.

Von der hiesigen Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, hat die italienische Abgeordnetenkammer letzte Woche für die Einführung von Mini-Bots votiert. Der Staat soll künftig das Recht haben, mit diesen Schuldscheinen heimische Lieferanten zu bezahlen. Die Rede ist von einem zweistelligen Milliardenbetrag. Zugleich darf der Fiskus diese Papiere auch zur Begleichung von Steuerschulden annehmen. Damit scheint die Definition von Zahlungsmittel erfüllt, zumal die Mini-Bots, wie die Bezeichnung „Mini“ andeutet, in kleiner Stückelung (zum Beispiel 100 Euro) ausgegeben werden sollen.

Von da an ist es nur noch ein Kleiner Schritt zu einer Parallelwährung, und das ist genau das, was Matteo Salvini, Chef der rechten Lega und stellvertretender Ministerpräsident, damit bezwecken könnte. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Lega, Claudio Borghi, ist ein vehementer Verfechter der kleinen fiskalischen Monster. Wie für andere Länder der Währungsunion gilt auch für Italien: Gesetzliches Zahlungsmittel ist allein der Euro.

Mini-Bots als Drohmittel gegen die EU-Kommission

Würden sich Mini-Bots in der italienischen Wirtschaft verbreiten und würden sie von Firma zu Firma und Bürger zu Bürger weitergegeben, könnte der italienische Staat sein eigenes Geld schöpfen. Mit der Zeit würden die neuen Gutscheine am Markt gehandelt und zu einem (vermutlich niedrigeren) Kurs zum Euro notieren. Es wäre der Anfang eines schleichenden Ausstieg Italiens aus dem Euro.

Pläne für Mini-Bots waren in Italien schon vor der Parlamentswahl 2018 im Gespräch. Sie standen dann auch im Koalitionsvertrag, wurden aber nicht weiter verfolgt, da der Appetit der Bevölkerung auf einen Italexit (einem Exit des Landes aus der Währungsunion) nicht sonderlich groß war.

„Ich kann mir gut vorstellen, dass die Mini-Bots nun zurückkommen, um als Drohmittel gegen die EU-Kommission im anstehenden Defizitverfahren zu dienen“, sagt Thomas Mayer, Chefvolkswirt und Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute. Damit könne Rom zwar nicht die Fiskalkriterien umgehen, da sie auf Defizit und Schuldenstand und nicht auf die Art der Finanzierung abheben: „Aber man kann drohen, dass man den Euro schrittweise verlassen könnte, wenn man von der EU zur Defizitreduktion gezwungen würde.“

„Der Beginn einer neuen Währung sind die Mini-Bots nicht“, urteilt Erik Nielsen, Chefvolkswirt von UniCredit in London. Allerdings habe die Rhetorik der italienischen Regierung selbst das Zeug, die Menschen zu verunsichern. Roms verwirrende Kommunikationspolitik habe dazu beigetragen, die potenziell sinnvolle Idee, staatliche Schulden zu verbriefen, mit der Voodoo-Lehre einer Parallelwährung zu vermischen. So reagierten die Marktteilnehmer am Freitag zunächst nahezu panisch auf den Mini-Bot-Beschluss des Parlaments, ehe sie sich später beruhigten.

Yanis Varoufakis verfolgte während seiner kurzen Zeit als griechischer Finanzminister 2015 eine ähnliche Strategie. Er konnte sich am Ende aber nicht gegen die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) durchsetzen. „Seine Parallelwährung war erst in der Planung und die Gläubiger ließen wissen, dass Griechenland auch aus der Währungsunion austreten könnte, wenn es denn wolle“, sagt Mayer.

Dagegen sind die Mini-Bots in Italien nach seiner Einschätzung schon gut durchdacht. „Einen Austritt Italiens möchten sich die Kommission und andere Länder lieber nicht vorstellen. Salvini hat heute bessere Karten als Varoufakis im Jahr 2015“, sagt Mayer mit Blick auf die Bedeutung der italienischen Wirtschaft.

Italien ist nach Deutschland und Frankreich die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone. Anders als andere Ökonomien hat das Gründungsmitglied der Europäischen Gemeinschaft von 1957 aber nicht erkennbar von der Mitgliedschaft in der Währungsunion profitiert. Vor allem seit der Finanzkrise wird die Schwäche der Südeuropäer immer offenbarer: So treten die Aktien an der Mailänder Börse seit zehn Jahren auf der Stelle.

Der Dax hat sich im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Während sich andere große Volkswirtschaften Europas für einen Zins von null oder nur knapp darüber verschulden können, verlangen Kapitalmarktteilnehmer von Italien 2,6 Prozent für Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit. Das lange kriselnde Griechenland zahlt inzwischen mit 2,8 Prozent nur unwesentlich mehr. Der Schuldenstand ist mit mehr als 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts einer der höchsten der Welt. Erlaubt sind laut EU-Regelwerk höchstens 60 Prozent.

Allerdings ist es noch völlig offen, ob Salvini für eine Verbreitung der Mini-Bots eine parlamentarische Mehrheit findet. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus 2018 hatte die Lega 17,4 Prozent der Stimmen errungen. Bei der Europawahl vom 26. Mai konnten die Rechtspopulisten ihren Stimmenanteil jedoch auf 34,3 Prozent verdoppeln.

So könnte der Lega-Politiker vorgezogene Neuwahlen als ein Votum für die Unabhängigkeit des Landes von Brüssel stilisieren. Allein die Androhung einer Parallelwährung könnte die Euro-Zone destabilisieren. Mit einer Gesamtverschuldung von 2,3 Billionen Euro verfügt Rom über ein enormes Drohpotenzial.>

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4.6.2019: Aus Ferrari mach Fahrrad: Italiens Regierung will 10 lange Radwege von Nord- bis Süditalien bauen:
Hunderte Mio. verplant: Italien baut aus: Radwege von Venedig bis Apulien

https://www.krone.at/1935245

<Italien investiert stark in den Ausbau touristischer Radwege. Zehn lange Verbindungen von Nord- bis Süditalien will die Regierung in den nächsten Jahren bauen, dafür seien bereits 361 Millionen Euro lockergemacht worden, so der italienische Verkehrsminister Danilo Toninelli am Dienstag.

Machbarkeitsstudien für den 680 Kilometer langen Radweg „Vento“, der Turin und Venedig mit Strecken zum Teil entlang des Flusses Po verbinden soll, werden zurzeit geprüft. Er soll die Regionen Piemont, Lombardei und Venetien miteinander verknüpfen. Geplant ist außerdem eine 44 Kilometer lange Umfahrung der Stadt Rom. Zu den Plänen zählt auch ein Radweg über die Insel Sardinien.

„Radweg der Lagunen“ rund um Venedig
Die Regierung hat dieser Tage einer Radroute grünes Licht gegeben, die Triest, Lignano Sabbiadoro und Venedig verbinden soll. 500.000 Euro wurden den Regionen Friaul-Julisch Venetien und Venetien, durch die der „Radweg der Lagunen“ verlaufen soll, für eine Machbarkeitsstudie zugesichert. Diese soll bis Ende 2020 vorgelegt werden. Bis Juni 2022 soll per Ausschreibung beschlossen werden, wer den Radweg bauen wird. Dieser wird nach Angaben des Verkehrsministeriums in Rom rund acht Millionen Euro kosten.

„Adria-Radweg“ von Venedig bis Apulien
Das Verkehrsministerium plant zudem einen „Adria-Radweg“, der die Kleinstadt Chioggia bei Venedig mit der süditalienischen Region Apulien verbinden soll. Auch in diesem Fall soll bis Juni 2022 beschlossen werden, welches Unternehmen den Radweg bauen wird.>

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Venedig 8.6.2019: Proteste gegen Kreuzfahrtschiffe in der Lagune:
Tausende demonstrieren in Venedig gegen Kreuzfahrttourismus

In Venedig demonstrierten mehrere tausend Menschen gegen die Giganten in der Lagune: Die Kreuzfahrtschiffe. Am vergangenen Sonntag hatte ein außer Kontrolle geratener Kreuzfahrtriese beim Anlegen in Venedig ein Ausflugsschiff gerammt. Mehr»

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9.6.2019: Auch Italien hat Probleme mit Schulklassen: Traditionelle Klassenlehrerin schafft es nicht mehr:
Italien: Randalierer im Klassenzimmer – Lehrerin total überfordert

Auch aus Italien häufen sich Meldungen, dass Lehrer mit den neu dazu gekommenen Schülern ihre Probleme haben, wie das folgende Video zeigt.

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10.6.2019: Biblische Plage: Sardinien: Heuschrecken zerstören 2000 Hektar Land

Auf Sardinien grassiert derzeit eine verheerende Heuschreckenplage, wie sie die italienische Mittelmeerinsel seit sechs Jahrzehnten nicht ...

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12.6.2019: Kriminelle EU meint, Italien müsse besser werden - Salvini will nicht, das Volk auch nicht:
Nach EU-Defizitstrafverfahren gegen Italien: Volk steht hinter EU-Kurs des Regierungsbündnisses

Der italienische Innenminister Salvini bekräftigte, dass er sich Brüssel nicht beugen werde. Die EU-Kommission verhängte am Mittwoch gegen Italien die Einleitung eines Strafverfahrens auf Grund wachsender Staatsverschuldung. Mehr»

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12.6.2019: Salvini verfügt 50.000 Euro Strafe für jedes Migrantenschiff:
Neues Sicherheitspaket: 50.000-Euro-Strafen für Migranten-Schiffe
https://www.krone.at/1940655

<Die italienische Regierung hat ein neues Sicherheitspaket verabschiedet, das Schlepperei aktiver bekämpfen und mehr öffentliche Sicherheit bei Demonstrationen garantieren soll. Das aus 18 Artikeln bestehende Dekret, welches von Innenminister Matteo Salvini entworfen wurde, muss jetzt vom Parlament verabschiedet werden.

Das Maßnahmenpaket sieht Strafen zwischen 10.000 und 50.000 Euro für Schiffe vor, die Migranten an Bord nehmen, ohne sich an die internationalen Regeln für Rettungsaktionen zu halten. Die Strafen sollen gegen den Schiffskapitän, die Reederei und den Betreiber des Rettungsschiffes verhängt werden, berichtete Salvini am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Rom. Die Konfiszierung von Rettungsschiffen ist bei einem Verstoß gegen die internationalen Regeln vorgesehen.

Große Investitionen in Sicherheitsapparat
Drei Millionen Euro will das Innenministerium für den Einsatz ausländischer Polizisten bei Geheimoperationen zur Bekämpfung internationaler Schlepperbanden bereitstellen. Verschärft werden die Strafen bei Angriffen gegen Sicherheitskräfte bei Demonstrationen, wenn die Demonstranten mit Helmen, Schlägern, Knallkörpern oder Knüppeln bewaffnet sind. Vorgesehen ist auch die Anstellung von 800 zusätzlichen Beamten im Justizbereich in Neapel.

Ergriffen werden auch Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt bei Sportevents und gegen Schiedsrichter. Mehr Kontrollen sind außerdem vorgesehen um intransparente Beziehungen zwischen Fußballklubs und Hooligans zu vermeiden.

Das neue ein Dekret ergänzt ein Sicherheitspaket, das bereits im Dezember vom Parlament verabschiedet worden war. Salvini betreibt seit seiner Ernennung zum Innenminister vor einem Jahr eine Politik der „geschlossenen Häfen“. Private Rettungsschiffe dürfen in Italien meist nicht einlaufen. Seit Anfang 2019 ist die Zahl der ankommenden Migranten um 85 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2018 zurückgegangen.

„Offene Häfen bedeuten ein Blutbad“
„Geschlossene Häfen bedeutet, Menschenleben zu retten. Offene Häfen bedeuten ein Blutbad“, sagte Salvini am Mittwoch auf Facebook. Die Vereinten Nationen, NGOs sowie die linken Oppositionsparteien kritisierten das Dekret als einen Verstoß gegen die Menschenrechte. „Salvini bestraft jene, die Migranten im Meer retten. Er hat eine wahre Obsession für NGOs. Salvini hält Libyen weiterhin für einen sicheren Hafen, unabhängig von dem, was alle internationalen Berichte zeigen“, erklärte der Senator Edoardo Patriarca der sozialdemokratischen PD.>

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Region Turin 13.6.2019: In Italien lebten seit den 1970er Jahren die Damanhurianer - in einem Alpenhang eingegraben

Ca. 50 km nördlich von Turin Im Chiusella-Tal hat sich eine Glaubensgruppe "Damanhurianer" in einen Berghang eingegraben. Der Gründer ist Airaudi, der Ort ist Vidracco, Piedmont. Die Gruppe benannte sich nach "Damanhur", dem Ort des Horus-Tempels in Ägypten:

Meldung von Kommunikationspartner R.J. Ex-Franken, heute Schweden

<Dass die grosse Katastrophe unaufhaltbar ist hat man dort per den Damanhurianern schon in den siebzigern gewusst: drohender Atomkrieg, Umweltzerstörung usw. und sich als Konsequenz in Norditalien am Alpenabhang eingegraben: Höhlenbewohnung begonnen. Ganz heimlich, illegal. Es wurde erst nach ca. 20 Jahren aufgedeckt und nun tw. touristisch umfirmiert:
mit einem 'Tempel der Menschheit' - alles im Berg.
Die Damanhurianer bewohnen dort ein ganzes Alpental - mit eigenem Geld usw.

https://en.wikipedia.org/wiki/Federation_of_Damanhur>

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Michael Palomino mit Inka-Kreuz und Mutter Erde
Michael Palomino mit Inka-Kreuz und Mutter Erde

16.6.2019: Lebensmittelvergiftung in ganz Europa - kommt aus Giftmüll-Italien gratis

von Michael Palomino, 16.6.2019

Aus Italien kommen Früchte und Gemüse aus der Region Neapel

mit Gratis-Kadmium
mit Gratis-Arsen
mit Gratis-Blei
mit Gratis-Cäsium

alles vom vergrabenen Giftmüll und Atommüll.

Diese Früchte und Gemüse werden von der Mafia billig aufgekauft, falsch etikettiert und teuer verkauft. Dass Europas Bevölkerung dabei immer kränker wird, ist der Mafia egal, bis es keine Bevölkerung mehr gibt. Dann wird das Land besetzt. Der Genozid ist in Italien bereits in vollem Gang und die Medien verschweigen das.

Italien-Meldungen 04 (2019): GENOZID! Süditaliens Mittelmeer mit Giftmüll+Atommüll - Mafia Tettamanti+Berlusconi, Geheimdienste, EU-Regierungen, "USA", NATO etc 
Juni 2019
GENOZID in Süditalien - Beispiel: Schiff "Cunsky" bei Paola mit 120 Atommüllfässern - Atommüll aus Norwegen - Hafen Bosasso in Somalia - Venneri, Vizepräsident von Legambiente - Giftmüllschiffe versenkt in Italien, Spanien, Griechenland, Afrika (Somalia), Asien - 32-41 Giftmüllschiffe versenkt - vergrabener Atommüll - Giftmüll+Atommüll aus N,F,D,Ö,"USA" - Versenkung mit der Italien-NATO - Tyrrhenisches Meer ist Giftsuppe - Dreieck des Todes bei Neapel - der Grossteil des Giftmülls und Atommülls kommt aus Deutschland (Kohl, Schröder, Merkel) - die NATO bei Neapel mit Messungen und 2-Jahres-Limit - giftige Gase - Krebs, Schilddrüse, Allergien, Fehlgeburten, Hashimoto etc. - Kinder sterben an Leukämie - Grenzwerte beim Gemüse 500fach überschritten etc.

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Morandi-Brücke in Genua 19.6.2019: Die Morandi-Brücke ist eine Asbest-Brücke und Asbest-Häuser stehen darunter - NWO provoziert absichtlich neue Krankheiten - Staatsanwaltschaft stellt Trümmerteile sicher+untersucht gegen Abbruchfirma wegen Camorra-Verbindungen - Abbrucharbeiten dauern viel länger als geplant:
Wer wird eine neue Morandi-brücke zu sehen bekommen?
https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=b9dae992-1d92-403e-865f-fbccc1d3e736 fünf Minuten

Zusammenfassung:

Die Morandi-Brücke und die Häuser darunter sind aus asbesthaltigem Material

Die Morandi-Brücke wurde aus asbesthaltigem Material gebaut.
Auch die Häuser darunter wurden mit asbesthaltigem Material gebaut.
Die Abbrucharbeiten der Brücke gestalten sich entsprechend schwierig, weil die Bevölkerung keine zusätzliche Asbestverseuchung toleriert und die Stadt mit Messungen alles kontrollieren muss. Einfach so Brückenpfeiler sprengen geht nicht. Dadurch verzögerte sich der Abbruch.
Ergänzung: Asbesthaltiges Material zu verbauen ist wieder eine wunderbare Taktik, bei der Bevölkerung Krankheiten zu provozieren -

und die Trottel dort glauben immer noch an einen Fantasie-Gott aus Rom.

Eigentlich müssen auch alle Häuser abgerissen werden, wo asbesthaltiges Material verbaut wurde.

Die Staatsanwaltschaft muss die Einsturzursache untersuchen

Beamte der Staatsanwaltschaft waren und sind immer noch an der Morandi-Brücke unterwegs und verzögerten den Abbruch, weil sie zur Feststellung der Einsturzursache die Trümmerteile sicherstellen mussten. Dies verzögerte den Abbruch ebenfalls.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Abbruchfirma

Da bei der Abbruchfirma Verbindungen zur Mafia Camorra in Neapel festgestellt wurden, wird gegen die Abbruchfirma ermittelt, was den Abbruch nochmals verzögert.

Die Ankündigung, die neue Brücke werde in 1 Jahr stehen, kann somit nicht eingehalten werden.

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20 minuten
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29.6.2019: Die Morandi-Brücke ist nun komplett weggesprengt:
10 Monate nach Einsturz: Hier wird die Morandi-Brücke gesprengt


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Kronenzeitung
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Italien 29.6.2019: Kriminelles Mossad-Facebook muss 1 Million Euro Strafe zahlen - wegen "Missachtung von Persönlichkeitsrechten" mit einem "psychologischen Test" bei FB-Kunden:

Cambridge Analytica: Italien verdonnert Facebook zu Millionenstrafe

https://www.krone.at/1950154

<Facebook muss in Italien wegen der Missachtung von Persönlichkeitsrechten seiner Nutzer eine Strafe von einer Million Euro zahlen. Das teilte die Datenschutzbehörde in Rom mit. Durch eine Verkettung von Logins mit psychologischen Tests zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen flossen laut Behörde die Daten von 214.077 italienischen Nutzern des Netzwerks ohne Einverständnis ab.

Die aktuelle Entscheidung in Italien ist nur ein Teilaspekt des Skandals um die britische Firma Cambridge Analytica. Durch die Datenanalysefirma wurden millionenfach Daten von Facebook-Nutzern abgefischt. Sie wurden unter anderem für den Wahlkampf von US-Präsident Donald Trump und für die Brexit-Werbekampagne vor der britischen Volksabstimmung zum EU-Austritt Großbritanniens genutzt.

Die italienische Datenschutzbehörde gab die Zahl der betroffenen Facebook-Nutzer mit insgesamt 87 Millionen an. Facebook erklärte, das Unternehmen fühle sich dem Schutz der Privatsphäre „stark verpflichtet“. Inzwischen seien hohe Investitionen in die Technologie geflossen und allein im vergangenen Jahr 20.000 Mitarbeiter eingestellt worden, um die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Im Dezember hatte bereits die italienische Behörde für Wettbewerbsschutz eine Strafe von zehn Millionen Euro gegen Facebook verhängt.>

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Journalistenwatch online, Logo

30.6.2019: Krimineller Jesus-Fantasie-Priester mit Mordaufruf gegen Salvini:
Linker Priester ruft zum Attentat auf, weil Salvini für Selbstverteidigung ist

Rom – Weil Salvini das Recht auf Selbstverteidigung schützt und gegen linke Täterschutz-Juristen vorgehen will, die Menschen verurteilen, die ihr Leben und Gut verteidigen, hat ein katholischer Priester zum Mord an dem italienischen Innenminister aufgerufen. [weiter lesen]

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Volksbetrug.net
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1.7.2019: Kapitänin Rackete und ihre Delikte:
Erpressung, Seenötigung, Selbstgerechtigkeit: Anarcho-Schlepperin Rackete verdient eine gerechte Strafe

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Epoch Times online, Logo

2.7.2019: Sea-Watch-Kapitänin wieder frei – Salvini will Rackete wegen Gefährdung nationaler Sicherheit ausweisen lassen

"Wir sind erleichtert, dass unsere Kapitänin frei ist", erklärte "Sea Watch" am Dienstagabend. Die italienische Justiz hat die Kapitänin Carola Rackete wieder auf freien Fuß gesetzt. Mehr»

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RT deutsch

2.7.2019: Slowenien und Italien starten gemeinsame Grenzpatrouillen gegen illegale Migration

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3.7.2019: Italien soll Grussel "Zusagen" gemacht haben - Grussel verzichtet auf Defiziverfahren gegen Italien:
EU-Kommission verzichtet nach Zusagen Roms auf Defizitverfahren gegen Italien

Im Schuldenstreit mit Italien hat die EU-Kommission auf die Einleitung eines Strafverfahrens verzichtet. Nach Zusagen Roms zur Verringerung seiner Neuverschuldung sei ein schuldenbasiertes Defizitverfahren "zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gerechtfertigt". Mehr»

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3.7.2019: Italien stirbt den Müll-Tod - Beispiel Rom: Ratten, Insekten, Möwen, es stinkt überall - das Wort Recycling fehlt in der Lügen-Bibel und die Katholiken wollen das nicht lernen:
Roms ewiger Abfall: sanitäre Lage wird kritisch – Fotos, Video
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190703325373608-roms-ewiger-abfall/

<Tatiana Santi

Müllhaufen auf den Straßen, jede Menge Ratten und Insekten, am Tiber wimmelt es von Möwen, und nahezu überall stinkt es. Die Hitzewelle verschärft die Lage in der Ewigen Stadt – viele Müllcontainer gehen in Flammen auf.

Die Stadtverwaltung von Rom und die regionalen Behörden werfen diese Situation einander vor, die Ewige Stadt steht mittlerweile kurz vor einem Kollaps, und die Gesundheit ihrer Einwohner schwebt in Gefahr.

Experten warnen, dass die sanitäre Situation kritisch ist. Mauro Mocci, der Leiter der regionalen Abteilung des Italienischen Ärzteverbandes für Umweltschutz (ISDE Lazio) und Vorstandsmitglied des Italienischen Verbandes der Familienärzte (FIMMG), hat in einem Interview für Sputnik Italia über die Situation um die Müllentsorgung in Rom gesprochen.

Die Behörden von Latium schlagen Alarm wegen der Müllkatastrophe in Rom und haben sich bereits an die regionalen Gesundheitsbehörden gewandt. Herr Mocci, können wir von einer kritischen sanitären Situation sprechen?

Ich bin absolut überzeugt, dass die sanitäre Situation kritisch ist. Man darf nicht warten, bis eine richtige Seuche ausbricht – man muss das Problem schnellstmöglich in den Griff bekommen. Es sind dringende Maßnahmen erforderlich, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Die Römer sehen mit ihren eigenen Augen Müllhaufen und manchmal sogar brennende Container mit Abfall.

Das größte Problem ist, dass der Müll teilweise aus organischem Abfall besteht, der modert, und in der Hitze wird dieser Prozess noch intensiver. ISDE ist der Auffassung, dass die Abfälle in Rom separat gesammelt werden sollten. Die Hauptaufgabe ist, organische Abfälle extra zu sammeln. Ohne organische Abfälle würden Müllcontainer nicht so stark stinken.

Welchen Gefahren sind die Einwohner der Stadt in dieser Situation ausgesetzt?

Insekten verbreiten bekanntlich Krankheiten. Und wenn Ratten und Möwen Abfälle fressen, verbreiten sie ebenfalls Infektionen. Stellen sie sich einmal vor, was passieren könnte, wenn sich diese Infektionen in den Müllcontainern verbreiten würden. Selbst wenn man einfach über die Straße geht, spürt man, wie der Müll stinkt. Im Grunde wird der Gesundheit schon dadurch geschadet.

Müllcontainer gehen oft in Flammen auf. Das ist doch auch sehr schädlich für die Gesundheit, nicht wahr?

Das stimmt. Müllverbrennung würde das Problem nicht lösen. Dann wird die Umwelt nicht mit organischem Abfall verschmutzt, sondern mit chemischen Stoffen. Sie werden bei der Verbrennung in die Luft ausgestoßen. Deshalb treten wir gegen Müllverbrennungsbetriebe auf.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten die Stadtbewohner ergreifen?

Sie sollten Müll in den Container und nicht daneben werfen. Man darf nicht in organische Abfälle treten, denn dann könnte man diese unter seinen Schuhen nach Hause tragen. Man sollte sich den Containern vorsichtig annähern und darauf aufpassen, dass Kinder nicht neben Müll spielen.

Jetzt müssen nicht die Einwohner, sondern die Behörden handeln. Müllbehälter müssen dringend gewaschen werden, besonders solche, die vor medizinischen Einrichtungen, Geschäften und Orten stehen, die von vielen Menschen besucht werden.

Wenn Sie gegen Müllverbrennungsbetriebe auftreten, welche Maßnahmen schlagen Sie vor?

Die römischen Behörden haben beschlossen, neue Abladeplätze einzurichten, denn es ist bequem, Abfälle in eine Grube zu werfen. Aber unseres Erachtens wäre diese Vorgehensweise falsch. Nur vier Punkte sind richtig: Reduzierung der Abfälle, Wiederverwendung, Entsorgung und Recycling. Demnächst sollte auch die Norm zur separaten Müllsammlung in Kraft treten, vor allem zur Sammlung von organischen Abfällen. ISDE verweist schon seit Jahren auf die Wichtigkeit dieser Maßnahme – unter anderem haben wir die Abteilung für Umweltschutz dazu aufgerufen. Aber leider hört man uns nicht zu, und die Folgen sind offensichtlich. Aktuell befassen sich die städtischen und regionalen Behörden nicht mit der Problemlösung, sondern machen sich nur gegenseitig dafür verantwortlich.>


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3.7.2019: Vulkan Stromboli bricht ohne Vorwarnung aus:
Italien: Wanderer stirbt bei plötzlichem Vulkanausbruch auf Stromboli


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4.7.2019: Was die Kapitänin Carola Rackete auf dem Mittelmeer gemacht hat: Kriminelle Taktik mit gesunden "Flüchtlingen" an Bord gegen Italien:
ENTHÜLLUNG! Die Wahrheit über Carola Rackete!
aus: Video (7min.): https://vk.com/video356447565_456240917?list=719459f1bb65959933

Kapitänin Carola Rackete ist ein Instrument der NWO
— sie kommt aus einer Militaristenfamilie
— sie spielt mit Menschenleben, um Spendengelder einzutreiben
— sie lügt mit Kalkül eine Notlage vor, obwohl sie vorher 2 Wochen ohne Not auf dem Mittelmeer rumgeschippert ist
— sie schert sich einen Dreck um Gesetze und Gerichtsbeschlüsse und landet Invasoren illegal in Italien an.

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6.7.2019: NGO "Mediterranea" macht Flüchtlingskrieg gegen Salvini:
NGO setzt sich über Dekret von Salvini hinweg: Mit 41 Migranten an Bord in Lampedusa angelandet

Trotz Verbot durch den italienischen Innenminister landete der Motorsegler "Alex" der NGO "Mediterranea" in Lampedusa an. Es sollte allerdings mit seinen Zuwanderern den Hafen Valletta auf Malta ansteuern. Mehr»

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6.7.2019: Mossad-Seehofer mischt sich in Italien ein:
Seehofer fordert Öffnung italienischer Häfen für Flüchtlingsretter – Salvini: „Absolutes Nein“

59 Prozent der Italiener stimmen der Schließung italienischer Häfen für Schiffe von NGOs zu – Innenminister Seehofer fordert Salvini zur Freigabe auf. Hier die Reaktion von Salvini. Mehr»

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7.7.2019: Salvini: Italien soll nicht zur Müllhalde für Europas Probleme werden – Rote Karte für Helfer von Menschenhändlern

Rom – Mit drastischen Worten hat Italiens erfolgreicher und beliebter Innenminister Matteo Salvini den Appell von Merkels CSU-Vasallen Horst Seehofer zurückgewiesen, die italienischen Häfen für Rettungsschiffe wieder zu öffnen. „Die Zeiten sind vorbei, in denen [weiter lesen]

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7.7.2019: Es herrscht Krieg zwischen Mossad-Merkel-Deutschland und Salvini-Italien: durch herbeigeschleppte Invasoren:
Deutsche Gutmenschen führen Krieg gegen Italien

Das Beispiel macht erwartungsgemäß Schule: Nach der erfolgreichen Schleppermission der „Sea Watch 3“ und der Gewissheit, dass die gelieferten Flüchtlinge in Europa, vor allem Deutschland aufgenommen werden, tut sich wieder was auf der etwas eingeschlafenen [weiter lesen]

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Sizilien 9.7.2019: Europas größtes Flüchtlingslager auf Sizilien geschlossen – Salvini: Italien spart nun „eine Menge Geld“

Auf Sizilien ist das einstmals größte Migranten-Auffanglager Europas geschlossen worden. Innenminister Salvini begrüßte den Schritt. Mehr»

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Mittelmeer 13.7.2019: Kriminelle Schlepper koordinieren sich mit kriminellen NGO-Schiffen:
Salvini live im TV: Schlepper telefonieren mit NGO-Schiffen – vereinbaren Treffpunkte im Mittelmeer

Libysche Schlepper und NGO-Schiffe stehen miteinander in Kontakt, sagte Italiens Innenminister live im italienischen Fernsehen. Nur so könnten NGO-Mitarbeiter immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein, um Migranten im Mittelmeer einzusammeln. Mehr»

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14.7.2019: Katholiken können kein Recycling - Rom hat die Müllkrise:
Italien: Einheimische äußern sich zur verschärften Müllkrise in Rom


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14.7.201: Invasion von Insekten und Ratten: In Rom sind die Müllberge höher als die Container


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16.7.2019: Angebliche Todesdrohung von Neonazis gegen Salvini? Kann das stimmen?
Todesdrohungen gegen Salvini: So flog der Tessiner Raketen-Händler auf

https://www.20min.ch/ausland/news/story/24534752

<Die italienische Polizei hat einen spektakulären Waffenfund bei Rechtsextremen gemacht. Jetzt ist klar, wie die Ermittler auf die Spur kamen.

Ermittlungen nach einer Todesdrohung gegen den italienischen Innenminister Matteo Salvini haben zu einem spektakulärem Waffenfund bei Rechtsextremen geführt. Er habe sich wegen einer Todesdrohung an die Anti-Terror-Polizei in Turin gewandt, sagte der Innenminister und Chef der fremdenfeindlichen Lega-Partei am Dienstag in Genua.

Bei den folgenden Ermittlungen im rechtsextremen Milieu seien die Beamten dann auf ein regelrechtes Waffenarsenal inklusive einer Lenkrakete gestossen. Erste Behördenangaben am Montag hatten zunächst teilweise anders gelautet.

«Ukrainische Gruppe hat es auf mein Leben abgesehen»

«Das war eine von vielen Todesdrohungen, die ich täglich erhalte», sagte Salvini. Aber diese sei sehr detailliert gewesen. «Der Geheimdienst sprach von einer ukrainischen Gruppe, die es auf mein Leben abgesehen hatte», sagte er weiter.

Nach Behördenangaben gingen die Ermittler einer Gruppe Rechtsextremer nach, die in der Ostukraine gegen pro-russische Rebellen gekämpft haben soll. Bei Überwachungsaktionen in der Region Turin seien dann drei weitere Rechtsextreme auf den Plan getreten, die den mutmasslichen Ukraine-Kämpfern anscheinend Waffen verkaufen wollten.

Funktionstüchtige Lenkrakete

Am Montag erklärte die Polizei, sie habe die drei Männer, einen 42-jährigen Schweizer und zwei Italiener, festgenommen. Bei Durchsuchungen in einem Lager zweier der Festgenommen in der Nähe von Mailand und dem Zuhause des dritten fanden die Ermittler das Waffenarsenal und eine Sammlung von Nazi-Devotionalien.

Den Ermittlern zufolge war darunter eine über drei Meter lange und theoretisch voll funktionstüchtige Lenkrakete für den Luftkampf. Ein Waffenexperte sagte der Nachrichtenagentur AFP, es sei allerdings extrem kompliziert, diese Rakete ohne ein entsprechendes Kampfflugzeug abzufeuern.

Der Flugkörper stammt nach Polizeiangaben aus französischer Produktion, das Modell wird von der Armee Katars verwendet. Ausserdem fanden die Ermittler neun Sturmgewehre, eine Maschinenpistole, drei Jagdgewehre und sieben Pistolen. Dazu Zubehör wie Bajonette, Schalldämpfer und mehr als 800 Schuss Munition verschiedener Kaliber.

(sda)>

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Grüssel (Brüssel) 19.7.2019: Partei "5 Sterne" stimmte für Klima-Fanatikerin Von der Leyen:
Italien: Salvini wertet Votum der Fünf Sterne für von der Leyen als „Betrug am Wähler“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-salvini-wertet-votum-der-fuenf-sterne-fuer-von-der-leyen-als-betrug-am-waehler-a2946826.html

Dicke Luft in Italiens Regierungskoalition: Lega-Chef Matteo Salvini übt scharfe Kritik an seinem Koalitionspartner, der Fünf-Sterne-Bewegung. Diese habe mit ihren Stimmen im Europaparlament ein Scheitern Ursula von der Leyens bei der Wahl zum EU-Kommissionspräsidenten verhindert. Er bezweifelt, dass diese mit Italien Gutes im Sinn habe.>

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19.7.2019: Italien lockt Fachkräfte mit Steuervorteilen an - da profitieren auch Fussballer davon:
Grosser Vorteil: Steuerparadies Italien lockt wieder Stars an
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/14455699


<von Fabian Sangines
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Dank eines neuen Gesetzes haben Serie-A-Clubs extreme Wettbewerbsvorteile – dabei gab es vorher schon die «Lex Ronaldo».

[Die Lügen, wieso Turin besser sei als Ajax]

Sie mussten es leicht romantisch verpacken. Natürlich. Schliesslich hat in der Vergangenheit noch kein Fussballer während seiner Präsentation beim neuen Verein gesagt, er sei vor allem wegen des Geldes hier. Also sagte Matthijs de Ligt, das neue Verteidigerjuwel von Juventus Turin, bei seinem Verabschiedungsinterview mit Ajax TV: «Ich liebe es, wie in Italien verteidigt wird, das war ausschlaggebend für meine Entscheidung. Viele meiner Vorbilder sind Italiener.»

Nun, vom mit Stars gespickten Juventus Turin ist nicht typisch italienischer Catenaggio-Fussball zu erwarten. So dürfte sicher auch eine Rolle gespielt haben, dass der 19-Jährige neu der am zweitbesten verdienende Profi bei Italiens Serienmeister wird – nur Cristiano Ronaldo kassiert mehr. Netto sollen es 7,5 Millionen Euro pro Saison sein, die de Ligt künftig verdienen wird. Ein Betrag, den Bonuszahlungen auf über 12 Millionen ansteigen lassen könnte – die damit verknüpften Ziele seien jedoch einfach zu erreichen, ergänzen diverse italienische Medien.

Dank einer Gesetzesänderung wird Juventus künftig deutlich weniger bezahlen müssen, um das von de-Ligt-Berater Mino Raiola geforderte Salär zu erreichen. Ursprünglich war die Idee, in Italien mehr Fachkräfte zu gewinnen; für die Serie-A-Clubs hat das aber einen angenehmen Nebeneffekt: Sie erhalten einen riesigen Wettbewerbsvorteil.

2,5 Millionen Steuerersparnis pro Jahr - [Lex Conte: 50% des Einkommens versteuern statt 100%]

Ausländische Fussballer oder Italiener, die mindestens zwei Jahre am Stück im Ausland waren, müssen ab Januar 2020 noch 50 Prozent ihres Einkommens versteuern statt wie bisher den Gesamtlohn. Voraussetzung: Sie bleiben mindestens zwei Jahre im Land. Beim Höchststeuersatz kostet es Juve aktuell 17,16 Millionen Euro, damit 12 Millionen für de Ligt übrig bleiben. Nach neuem Recht müssen aber nur noch 6 Millionen versteuert werden, womit der Verein über 2,5 Millionen jährlich spart. Gerade bei einem Fünfjahresvertrag, wie bei de Ligt, rechnet sich das. Der FC Barcelona beispielsweise, ebenfalls stark interessiert am jungen Holländer, hätte jährlich mehr als das Doppelte an Steuern zahlen müssen.

Im Volksmund heisst das Gesetz Lex Conte. Der italienische Trainer war zwei Jahre lang bei Chelsea unter Vertrag und kehrt nun zu Inter Mailand zurück. Er erfüllt also die Anforderung der italienischen Rückkehrer. Doch mit der Lex Conte hören die italienischen Steuergeschenke für Fussballprofis nicht auf.

Die Steuer-Flatrate - [Lex Ronaldo: Vom Nebeneinkommen aus dem Ausland werden höchstens noch 100.000 besteuert]

2017 wurde die sogenannte Lex Ronaldo eingeführt. Demnach gibt es für Personen, die neun der letzten zehn Jahre im Ausland gelebt haben und nun nach Italien ziehen wollen, für ihr im Ausland erzieltes Einkommen eine Steuerobergrenze. Als Einkünfte aus dem Ausland zählen insbesondere Marketingeinnahmen, diese kosten nun noch maximal 100'000 Euro an Steuern. Oder wie es für Fussballer heisst: Flatrate. Offenbar war das ein gewichtiger Grund, wieso sich Cristiano Ronaldo für Turin entschieden haben soll, denn schätzungsweise beträgt sein jährliches Werbeeinkommen über 40 Millionen Euro. Oder um beim Thema de Ligt zu bleiben: Das von den Medien kolportierte Beraterhonorar von 11 Millionen Euro, das Raiola einstreichen soll, fällt unter die Lex Ronaldo, also der Flatrate von 100'000 Euro. Der FC Barcelona hätte für diese Gage dem Fiskus 4 Millionen überweisen müssen.

[Lex Beckham in Spanien seit 2003]

Dabei waren sie in Spanien ähnlich generös. 2003 wurde die Lex Beckham eingeführt, als der damalige Fussballstar David Beckham zu Real Madrid wechselte. Auch hier gab es massive Steuererleichterung, was zahlreiche Stars anlockte und den spanischen Teams zur europäischen Dominanz verhalf. 2015 wurden die fiskalischen Geschenke für Fussballer jedoch gestrichen. Nun versuchen sie es also in Italien, mit einem bewährten Rezept wieder zur kontinentalen Spitze aufzuschliessen.>

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20.7.2019: Libysche Schleuser koordinieren sich mit kriminellen NGOs, um Italien mit Invasoren zu beglücken:
Sea-Watch-Skandal: Italien enthüllt gemeinsame Machenschaften von Schleppern und NGO-Schiffen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/sea-watch-skandal-italien-enthuellt-gemeinsame-machenschaften-von-schleppern-und-ngo-schiffen-a2947706.html

<Eine geheimnisvolle Facebookgruppe. Jubel auf Schlepperschiffen. Die Fakten sind erdrückend. Ein 21-jähriger Libyer sprach vor der Kamera über die enge Zusammenarbeit von Schleppern und NGO-Schiffen wie der Sea-Watch. Ein Journalist legt nach.

Dass es Erkenntnisse der italienischen Justiz darüber gibt, dass libysche Schleuser und NGOs miteinander in Kontakt stünden, hatte Italiens Innenminister Salvini zuvor in der TV-Show „La quarta Repubblica“ vom 8. Juli angekündigt. Nun enthüllte er vor einer Woche in der Talkshow „Quarta Republica“ auf Rete 4, dass sich die Beweise für eine Absprache zwischen Schleppern und NGOs bestätigt haben. Internationalen Medien berichtet darüber, beispielsweise „Free West Media“ oder das italienischen Portal „liberoquotidiano.it“.

In einem fünfminütigen Film wurden Migranten an Bord eines Schleppers gezeigt, die vor ihrer Rettung schrien und tanzten. Sie riefen zu Hause an und teilten Verwandten mit, dass sie schon bald in Europa sein würden. Dieses Gebaren stehe laut „Free West Media“ in krassem Kontrast zu anderen Sea Watch-Dokumentationen, beispielsweise der von ARD Panorama. Auch auf Facebook würden schon lange Videos kursieren, die die realen Umstände aufzeigen würden.

Auf dem Film enthüllt ein 21-jähriger Libyer, der vor einigen Wochen nach Italien gekommen war, das Vorgehen der Schlepper:

Auf einer Geheimgruppe auf Facebook würden die Überfahrten von Libyen nach Italien organisiert. Diese kosten 1.600 Euro. Als der Libyer den Schlepper, der sich Lukman Zauari nennt, fragte, ob die Überfahrt sicher sei, beantwortete er diese mit „Ja“. Er arbeite viel mit Schiffen, die Menschen aus dem Mittelmeer retten. Davon gebe es viele. Auf Nachfrage sagte der Libyer über den Kontaktmann:

Ja, ja, er sagte, er habe Kontakt zu vielen Schiffen von Seenotrettern. Sea-Watch und viele andere, an deren Namen ich mich nicht erinnere.“

Er sagte, die Orte, an denen Schiffe wie die Sea-Watch warten würden, seien bekannt. Wenn etwas passieren würde, bekäme die Sea-Watch eine Meldung. Auf seinem Handy zeigte er die vielen Telefonnummern von verschiedenen Organisationen. „Ungefähr vier oder fünf Nummern. Einschließlich eines von Sea-Watch“, erinnert sich der Libyer.

Die libysche Mafia würde bezahlt werden, damit die Boote nicht angehalten werden.

Journalist liefert Beweise

Ein italienischer Journalist machte den Test: Er gab sich als marokkanischer Migrant aus, der nach Italien will. Er nahm Kontakt auf zu Lukman Zauari. Das Gespräch wurde über den verschlüsselten Chatservice Viber geführt.

„Die Überfahrt kostet 1.600 Euro“, sagte der Schlepper.

Als der Journalist ausführt, dass er sich große Sorgen wegen der Überfahrt mache, sagte Lukman:

„Ich bin ein seriöser und professioneller Mann. […] Wir sind mit Sea-Watch in Kontakt.“

Der Journalist fragt dann: „Sie haben also Kontakt zu ihnen, und wenn etwas passiert, rufen Sie sie an, um uns zu retten?“

Lukman antwortet: „Ja, ja, ich bin in Kontakt mit ihnen.“

Lukman bot an, den getarnten Reporter nach Zuara zu bringen. Dort läge die Open Arms, ein weiteres NGO-Schiff.

Tatsache sei laut „Free West Media“, dass dieser Menschenhandel in hohem Grad von den NGOs abhänge, indem es auf die mit GPS aufgezeichneten Aufenthaltsorte zurückgreifen würde.

Inzwischen hat Carola Rackete nicht nur Italien, sondern auch Sea-Watch verlassen. Ihr Anwalt Alessandro Gamberini sagte laut „Focus“ nach ihrer Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft am Donnerstag im sizilianischen Agrigent, dass sie „nicht mehr Mitglied der derzeitigen Besatzung der Sea-Watch“ sei. Sie hätte andere Aufgaben zu erledigen. Vorerst führt ihr Weg nach Deutschland. (sua)>

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22.7.2019: Salvini: „Italien ist nicht Europas Flüchtlingslager”

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26.7.2019: Italien bekämpft die kriminellen deutschen Antifa-Invasoren-NGOs:
Italien droht mit Millionen-Strafe: Deutsche NGOs im Mittelmeer wollen sich italienischer Regierung widersetzen

Organisationen wie Sea-Eye oder Mission Lifeline wollen den in Italien geplanten hohen Geldstrafen für das unerlaubte Befahren italienischer Gewässer trotzen. Mehr»

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Rom 27.7.2019: Die "neuen linken Amis"? - Zwei kriminelle Antifa-Amis klauen Rucksack und töten dann Polizist mit 7 Messerstichen:
Getöteter Polizist in Rom: US-Bürger gestehen Angriff
https://www.epochtimes.de/politik/europa/getoeteter-polizist-in-rom-us-buerger-gestehen-angriff-a2953841.html

<Die Polizei ging zunächst von einem nordafrikanischen Täter aus. Nun haben zwei US-Amerikaner den tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten gestanden.

Zwei US-Amerikaner haben der Polizei zufolge einen tödlichen Angriff auf einen Polizisten in Rom gestanden.

Zuvor hatten die Carabinieri angegeben, das es sich bei dem Täter wahrscheinlich um einen Nordafrikaner gehandelt habe, was bei Mitgliedern der Regierungspartei Lega scharfe Reaktionen auslöste.

Zwei 19 Jahre alte Männer seien festgenommen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Tatverdächtigen seien in einem Hotel ausfindig gemacht worden. Sie seien bereit gewesen, das Land zu verlassen. Aus der Mitteilung der Polizei ging nicht hervor, wer von den beiden die Tat ausgeführt haben soll.

In der Nacht auf Freitag war der 35-jährige Carabiniere Mario Cerciello Rega unweit des Vatikans mit acht Messerstichen getötet worden. In dem Hotelzimmer wurde laut Polizei die mutmaßliche Tatwaffe hinter einer Deckenverkleidung gefunden. In einer anschließenden Vernehmung hätten die beiden Männer gestanden.

Die jungen Männer sollen zuvor einem Italiener den Rucksack gestohlen haben. Dem Opfer hätten sie angeboten, gegen 100 Euro und ein Gramm Kokain den Rucksack wiederzubekommen. Am vereinbarten Treffpunkt nahmen Polizisten die Diebe in Empfang. Doch dann kam es zum Angriff.

Innenminister Matteo Salvini hatte getwittert, der Verantwortliche werde „für den Rest seines Lebens im Gefängnis mit Zwangsarbeit“ zahlen müssen. Zwangsarbeit ist in Italiens Haftanstalten nicht vorgesehen. (dpa/so)>

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Reggio (Kalabrien) 31.7.2019: Italien nimmt weitere Ndrangheta-Mitglieder fest - und mehrere Millionen Euro - einfach so - 12 Mafiosi in U-Haft, 5 unter Hausarrest:
Auch Politiker darunter: Festnahmen bei Anti-Mafia-Razzia in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20190731325538021-auch-politiker-darunter-festnahmen-bei-anti-mafia-razzia-in-italien/

<Bei einem Schlag gegen die italienische Mafia-Organisation `Ndrangheta hat die Polizei in Süditalien 17 Verdächtige festgenommen. Darunter befänden sich auch hochrangige örtliche Politiker und ein Polizist, teilten die Ermittler am Mittwoch mit.

Bei der Razzia in der Stadt Reggio Calabria seien außerdem Vermögenswerte von mehreren Millionen Euro beschlagnahmt worden.

​Zwölf der Verdächtigen sind demnach in Untersuchungshaft. Die restlichen fünf stünden unter Hausarrest, teilte die Polizei mit, darunter auch der Polizeibeamte. Er habe versucht, vertrauliche Informationen an einen Politiker weiterzugeben.

Mächtigste Mafia-Organistation Italiens

Die 'Ndrangheta, die im südlichen Kalabrien beheimatet ist, gilt als mächtigste Mafia-Organistation Italiens. Sie ist längst auch in anderen Ländern wie Deutschland aktiv. Nach Angaben der Polizei wurden die Ermittlungen im Vorfeld der Razzia auch durch ehemalige Mitglieder der Organisation unterstützt.

Zuvor war berichtet worden, dass der Präsident von Italiens parlamentarischer Antimafia-Kommission Nicola Morra vor einer Expansion mafiöser Clans in Richtung Österreich und Deutschland gewarnt hatte. Darüber berichtete der „Kurier”. Vor allem gelte dieser Trend für die Achse Modena-Brenner, so Morra. In erster Linie habe sich die kriminelle Vereinigung „'Ndrangheta” aus der süditalienischen Region Kalabrien in der deutschsprachigen Welt verankert. Besonders attraktiv für die Mafia seien Wirtschaftssektoren wie der Tourismus im Raum Trentiner Garda, der Transportbereich und die Baubranche.

ai/dpa>

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Ganz Italien 3.8.2019: Diebesbande provoziert systematisch Panik in Diskotheken, um dann systematisch Wertsachen zu entwenden - und Tote zu provozieren:
Sechs Tote: Bande löste Massenpanik mit Absicht aus
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Bande-loeste-Massenpanik-mit-Absicht-aus-18772661

<Im Dezember starben sechs Menschen bei einer Massenpanik in einer Diskothek. Nun wurden sieben Verdächtige verhaftet. Die jungen Leute sollen zu einer Diebesbande gehören.

Im Zusammenhang mit einer Massenpanik mit sechs Toten und dutzenden Verletzten im Dezember 2018 sind in Italien sieben Menschen festgenommen worden. Die Verdächtigen stünden im Verdacht, absichtlich Massenpaniken in Diskotheken und Bars ausgelöst zu haben, um Wertsachen zu stehlen, sagte die zuständige Staatsanwältin Monica Garulli am Samstag in der mittelitalienischen Stadt Ancona. Die Festnahmen erfolgten demnach in der Nacht zum Samstag.

Sechs der verdächtigen 19- bis 22-Jährigen werde vorgeworfen, als Teil einer organisierten Bande Reizgase in gut besuchten Diskotheken und Bars eingesetzt zu haben, sagte Garulli. Bei dem siebten Festgenommenen handele es sich um einen Komplizen, der das Diebesgut entgegengenommen habe.

Salvini dankt Ermittlern

Bei einer Massenpanik während eines Rap-Konzerts in einer Diskothek mit hunderten Besuchern im Ort Corinaldo waren im Dezember 2018 sechs Menschen gestorben, darunter die Mutter einer kleinen Tochter. Etwa hundert weitere Menschen wurden verletzt.

Italiens Innenminister Matteo Salvini dankte der Polizei und den Strafermittlern für die Festnahmen. Er hoffe, dass die Justiz Haftstrafen «ohne Strafminderung oder mildernde Umstände» für die Verdächtigen vorsehe. (vro/afp)>

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5.8.2019: Wache Italiener fordern: NATTO raus!
Wieder Protest in Italien: "Die USA besetzen uns – Ihre Militärbasis soll abgerissen werden"


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6.8.2019: Italiens Antwort auf Rackete und Co: 1 Million Euro Strafe

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8.8.2019: SCHLUSS mit Monsterschiffen in Venedig: Milliardenschäden durch hohe Wellen - Ausbau alternativer Häfen:
Stadt greift durch: „Invasion“: Venedig verbannt Kreuzfahrt-Riesen
https://www.krone.at/1974702

<Venedig und dem zuständigen Verkehrsminister Danilo Toninelli reicht es! Ab sofort sollen sich die riesigen Kreuzfahrtschiffe von der Lagunenstadt fernhalten - und zwar sehr fern, geht es nach dem Minister und der Hafenbehörde. In einem Appell an die größten europäischen Häfen wie Amsterdam, Barcelona und Dubrovnik wird dazu aufgerufen, „die Kräfte zu bündeln“ und „alternative Routen zu suchen“. Bis 2020 will Toninelli „ein Drittel der Schiffe aus der Lagune heraushalten“, sagte er in einem auf Facebook veröffentlichten Video. Die Kreuzfahrtschiffe fügen besonders den Fundamenten der Stadt Jahr für Jahr durch die hohen Wellen Schäden zu, die Umweltbelastung ist zudem enorm, Toninelli sprach gar von einer „Invasion“.

Ab sofort sollen zunehmend die Häfen Fusina und Lombardia, ein Anlegeplatz in Privatbesitz, außerhalb des Stadtzentrums angefahren werden. In jedem Fall will Toninelli „die großen Schiffe endgültig aus dem San-Marco-Becken und dem Giudecca-Kanal entfernen“. Bis 2020 spätestens soll dann ein Drittel der Schiffe überhaupt auf Alternativrouten ausweichen und gar nicht mehr in der Lagune anlegen. Zudem wird diskutiert, ob Chioggia am Fuße der Lagune oder Lido San Nicolo, ein Fährhafen an der Adria, künftig als Anlegeplätze ausgebaut werden.

Mit den monströsen Luxusdampfern vor dem Markusplatz soll jedenfalls Schluss sein. „Dank der Zusammenarbeit mit dem Betreiber des Lombardei-Terminals TIV ergibt sich eine Verfügbarkeit, um sofort eine große Anzahl Schiffe bis zum Ende der Saison 2019 aufzunehmen. Für die Saison 2020 könnten dann noch mehr Schiffe umgeleitet werden“, so Toninelli.

Hafenbehörde appelliert an europäische Metropolen
Zuvor hatte die Hafenbehörde Venedigs die beliebtesten Kreuzfahrtziele Europas aufgefordert, sich bei der Bewältigung der Gefahren, die von den großen Schiffen ausgehen, zusammenzuschließen. Der Appell erging vom Chef der Hafenbehörde für die nördliche Adria in Venedig, Pino Musolino. Die betroffenen Hafenstädte müssten ihre Kräfte bündeln, um die Reedereien dazu zu bringen, Schiffe einzusetzen, „die mit unseren Gegebenheiten und der Umwelt vereinbar sind“, so Musolino. Der Hafenbehörde zufolge reagierten Barcelona, Palma de Mallorca und Marseille bereits positiv auf Musolinos Schreiben, berichtet die „Bild“.

„Monsterschiffe“ bedrohen die Lagune
Die riesigen Kreuzfahrtschiffe fügen der historischen Lagunenstadt jedes Jahr beträchtliche Schäden zu. Die verursachten Wellen schaden den Fundamenten der zum Weltkulturerbe gehörenden Stadt, zudem bedrohen die Schiffe das sensible ökologische Gleichgewicht in der Lagune. Die extrem nah vor der Küste fahrenden Schiffe stellen zudem eine Gefahr dar, bereits mehrfach kam es zu Zwischenfällen. So rammte etwa im Juni ein Kreuzfahrtschiff ein Touristenboot. Mehrere Menschen wurden leicht verletzt.

Auch die Touristenmassen sind der Stadt mitterlweile ein Dorn im Auge. 2018 zählte Venedig rund 1,56 Millionen Kreuzfahrt-Touristen.

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RT deutsch

Rom 8.8.2019: Mafia schlägt zu mit Kopfschuss gegen Lazio Ultra-Chef Piscitelli:
Rom: Anführer von Lazio Ultra mit Kopfschuss in Park ermordet

https://deutsch.rt.com/kurzclips/91035-rom-anfuehrer-von-lazio-ultra-ermordet/

Der Anführer der Lazio-Ultras, Fabrizio Piscitelli, wurde in einem Park in Rom tot aufgefunden. Todesursache soll ein Kopfschuss sein. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochnachmittag im Acqueducs-Park, so Medienberichte. Die Gruppe gilt als rechtsradikal, antisemitisch und gewaltbereit. Piscitelli soll Millionär gewesen und unter anderem durch Verbindung zur Camorra-Mafia zu seinem Vermögen gekommen sein. Er selbst kam wegen Drogenhandel mit dem Gesetz in Konflikt.

Piscitelli ist gestern Nachmittag in Cinecitta, einem südöstlichen Vorort der Hauptstadt, überfallen worden. Die Polizei und Forensik-Experten sperrten einen Teil des Parks ab und konnten bislang weder einen Verdächtigen noch ein Motiv aufdecken. Sein Angreifer näherte sich ihm angeblich von hinten und schoss ihm auf die linke Seite des Kopfes.

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RT deutsch

Der Lega-Chef erklärt die Koalition für gescheitert und will baldige Neuwahlen. Entscheiden kann er hierüber jedoch nicht. Seine Partei ist nach jüngsten Umfragen stärkste Kraft. Regierungschef Conte sieht die Schuld für die gescheiterte Koalition bei Salvini.

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13.8.2019: Salvinis Vorstoss für Neuwahlen wird im Senat abgelehnt:
Italiens Senat lehnt Forderung nach Misstrauensvotum mehrheitlich ab

Eine Mehrheit der italienischen Senatoren stimmte gegen den Misstrauensantrag von Matteo Salvini. Stattdessen soll Regierungschef Giuseppe Conte sich am 20. August vor dem Parlament zur politischen Krise äußern. Mehr»

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Italien 20.8.2019: Conte meint, er müsse zurücktreten:
„Ich breche hier dieses Regierungs-Experiment ab“: Italiens Regierungschef Conte tritt zurück

„Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte hat seinen Rücktritt angekündigt. Er werde Staatspräsident Sergio Mattarella noch am Dienstag über seinen Schritt informieren, sagte Conte in einer Rede vor dem Senat in … Mehr»

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20.8.2019: Invasoren schwimmen vom Schiff aus nach Italien:
Italien: 15 Migranten springen von der Open Arms und landen in Lampedusa

An Tag 19 sind mindestens 15 weitere Migranten von dem NGO-Schleuserschiff OpenArms ins Mittelmeer gesprungen, um die Küste von Lampedusa zu erreichen. Die NGO jammerte medienwirksam, die Situation an Bord sei „außer Kontrolle“ und „verzweifelt“. [weiter lesen]

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RT deutsch

Von der italienischen Urlaubsinsel Sardinien wollte ein französisches Paar offenbar 40 Kilogramm Sand mit nach Hause nehmen. Jetzt drohen ihm bis zu sechs Jahre Haft. Das Souvenir entdeckten italienische Polizisten, als das Paar eine Fähre in Richtung Toulon bestieg.

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Quellen


Fotoquellen
[1,2] Morandi-Brücke eingestürzt: https://de.sputniknews.com/panorama/20180814321953903-italien-genua-bruecke-einsturz-ursache/

Schweinzer Fernsehen,
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