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Pleite-Griechenland, Meldungen 04
(ab 10.12.2019)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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AFRIKANER AUF SAMOS (Griechenland) 10.12.2019: Hotels werden geplündert, die in der Wintersaison leer stehen:
Invasoren auf Samos: Afrikanische „Flüchtlinge“ plündern Hotels

https://www.journalistenwatch.com/2019/12/10/invasoren-samos-afrikanische/

<Auf der griechischen Insel Samos spielen sich derzeit Szenen ab, die als apokalyptischer Vorgeschmack auf das gedeutet werden können, was bei einem weiteren Anstieg der ungebrochenen Flüchtlingsströme aus der Türkei ganz Europa eines Tages drohen könnte: Afrikanische Flüchtlinge dringen in die saisonal bedingt leerstehenden Hotelanlagen ein – und plündern diese.

Wie das griechische Nachrichtenportal „pronews.gr“ am Wochenende berichtete, ist die Bevölkerung mit den Nerven am Ende; die Hotelverwalter stehen der Invasion machtlos gegenüber. Während der Wintermonate sind die Hotelanlagen meist versiegelt und nur spärlich bewacht; auf den ägäischen Inseln ist zudem nur eine verschwindend geringe Polizeipräsenz vorhanden. Dass auf den Inseln, wo erst recht keine Aufnahmeeinrichtungen existieren, somit faktische Straffreiheit herrscht, hat sich inzwischen vor allem bis auf die afrikanischen Fluchtrouten herumgesprochen.

Bei den Flüchtlingen handelt es sich daher nicht um aus der Türkei fliehende Migranten, die in den zentralen Aufnahmelagern stranden (vor allem Moria auf Lesbos), sondern offenbar um Afrikaner, die meist aus Libyen oder Ägypten illegal nach Griechenland geschleppt werden.

Verstörende Videoaufnahme zeigen Bilder, auf denen kräftige junge Afrikaner lächelnd die von ihnen zerlegte Hoteleinrichtung – Möbel und Matratzen, aber auch elektronische Geräte – aus den Ressorts, in die sie eingebrochen waren, nach draußen tragen – unter den ungläubigen Blicken der ohnmächtigen Inselbevölkerung. Sie verbringen das geraubte Inventar sodann in ihre illegalen Unterkünfte. (DM)>


Samos 10.12.2019: Die afrikanischen Invasoren zerstören den griechischen Tourismus - Samos ist erst der Anfang - kaum Bewachung, kaum Polizei - EU versagt komplett

Kommentar von Daniel Reinders, VK

<Auf der griechischen Insel Samos spielen sich Szenen ab, die als apokalyptischer Vorgeschmack auf das gedeutet werden können, was bei weiteren ungebrochenen Strömen von Invasoren ganz Europa drohen wird. Oh Merkel... was Du losgetreten hast... Du bist zu Recht die meistgehasste Frau Europas...

Afrikaner dringen zum plündern in die saisonal bedingt leerstehenden Hotelanlagen ein. Die Bevölkerung ist mit den Nerven am Ende; die Hotelverwalter stehen dieser Invasion machtlos gegenüber.

Während der Wintermonate sind die Hotelanlagen nur spärlich bewacht; auf den ägäischen Inseln ist zudem nur eine geringe Polizeipräsenz vorhanden. Dass somit faktische Straffreiheit herrscht, hat sich bis auf die afrikanischen Invasions-Routen herumgesprochen.

Verstörende Videoaufnahme zeigen Bilder, auf denen kräftige junge Afrikaner lachend die von ihnen zerlegte Hoteleinrichtung – Möbel und Matratzen, aber auch elektronische Geräte, aus den Ressorts, in die sie eingebrochen sind hinaustragen – unter den ungläubigen Blicken der ohnmächtigen Inselbevölkerung.>

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Insel Lesbos 20.1.2020: Todesopfer unter Invasoren und Randale
Migranten-Mob wütet auf Lesbos

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22.1.2020: Erste Präsidentin Sakellaropoulou:
Griechisches Parlament wählt parteilose Richterin zur ersten Präsidentin des Landes

Die neue griechische Staatschefin,Ekaterini Sakellaropoulou, wird am 13. März ihren Amtseid ablegen. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, der Sakellaropoulou nominiert hatte, bezeichnete sie als "herausragende" Richterin, deren Kandidatur "alle Griechen vereint". Mehr»

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22.1.2020: Lesbos+Chios+Samos streiken gegen überfüllte Asyllager:
Überfüllte Asyllager treiben Griechen auf die Barrikaden – Bürgermeister: „Wir haben auch Menschenrechte“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/ueberfuellte-asyllager-treiben-griechen-auf-die-barrikaden-buergermeister-wir-haben-auch-menschenrechte-a3131862.html?meistgelesen=1

<Lesbos, Chios und Samos sind überfordert mit den vielen Flüchtlingen und Migranten. Nun fordern sie mit einem Generalstreik die sofortige Entlastung der Inseln.

Aus Protest gegen die restlos überfüllten Migrantenlager sind alle Regional – und Kommunalbehörden sowie die meisten Geschäfte auf den griechischen Inseln Lesbos, Chios und Samos geschlossen worden. Zudem sind Straßenproteste für Mittwoch geplant. „Wir wollen unsere Inseln zurück, wir wollen unser Leben zurück“, lautet das Motto der Proteste.

Die Bürgermeister und Verbände fast aller Berufe dieser Eilande fordern die sofortige Entlastung der Inseln. Die Regierung in Athen solle dafür sorgen, dass die Migranten, die aus der Türkei täglich übersetzen, nach ihrer Registrierung auf den Inseln zum Festland gebracht, oder abgeschoben, werden.

„Wir können diese Situation in unserer Kleinstadt nicht mehr ertragen. Wir haben auch Menschenrechte“, sagte Giorgos Stantzos der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Er ist Bürgermeister von Vathy, der Hauptortschaft der Insel Samos. In der Region sind zurzeit in und um ein Asyllager mehr als 7100 Menschen untergebracht.

„Es ist ein Generalstreik“, sagte der Regionalgouverneur der nördlichen Ägäis, Kostas Moutzouris, dem griechischen Fernsehsender Open. „Unsere Inseln können nicht mehr Lager verlorener Seelen leidtragender Menschen sein“, fügte er hinzu.

Überfüllte Lager

Im größten Lager von Moria auf der Insel Lesbos befinden sich mehr als 19.000 Asylbewerber – mit einer Kapazität von 2.840 Personen. Auch auf den anderen Inseln ist die Lage prekär. Die schlechten Lebensbedingungen der Flüchtlinge und Migranten wurden von Rechtsgruppen und medizinischen Hilfsorganisationen wiederholt kritisiert.

Im November hatte die griechische Regierung Pläne zum Bau größerer Flüchtlingslager auf Lesbos, Chios, Samos, Kos und Leros angekündigt, wo insgesamt derzeit knapp 42.000 Migranten und Flüchtlinge leben und es immer wieder zu Gewaltausbrüchen kommt. Örtliche Behördenvertreter kritisierten die Pläne jedoch scharf. Sie sprachen sich für kleinere Einrichtungen aus, nachdem in den vergangenen Jahren bereits tausende Asylbewerber aufgenommen worden waren.

Zahl der Flüchtlinge und Migranten steigt

Griechenland ist eines der Hauptankunftsländer für Flüchtlinge und Migranten, die über das Mittelmeer nach Europa kommen. Laut UN-Flüchtlingshilfswerk sind die Ankunftszahlen in Italien und Spanien 2019 gesunken. In Griechenland jedoch stiegen die Zahlen der Ankünfte.

Italien: 21.000 Flüchtlinge und Migrant*innen
Spanien: 43.200 Menschen
Griechenland: 37.300 Flüchtlinge und Migrant*innen

Nur einem Bruchteil der Menschen wird die Durchreise auf das griechische Festland gestattet. Der Rest muss monatelang in den Lagern auf die Bearbeitung ihrer Asylanträge warten. (so/dpa/afp)>

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28.1.2020: Griechenland mit Schiffstauch-Tourismus:
Tauchgänge zu historischen Wracks: Tourismus soll Wirtschaftswachstum in Griechenland ankurbeln

Die griechische Regierung setzt intensiv auf den Tourismus, um das Wirtschaftswachstum des Landes sowie die Beschäftigung anzukurbeln. Jetzt will sie Tauchgänge zu ausgewählten historischen Schiffswracks erlauben. Mehr»

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RT
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31.1.2020: Türkei meint: Wer die WAHRHEIT sagt, soll ein CLOWN sein: Beraubte Griechen und vergewaltigte Griechinnen zählen nicht:
EU-Parlament: Griechischer Abgeordneter zerreißt türkische Flagge wegen Migrationsflut in sein Land
https://deutsch.rt.com/kurzclips/97525-eu-parlament-griechischer-abgeordneter-zerreisst-flagge-tuerkei/


<Während der Debatte über die Migrationskrise auf den griechischen Inseln am Mittwoch hat Ioannis Lagos, griechischer Abgeordneter und ehemaliger Angehöriger der rechtsextremen "Goldenen Morgenröte" eine türkische Papierfahne zerrissen und Ankara die Schuld für Migrationsströme nach Griechenland gegeben. Er beklagte, dass ständig über die Rechte der Migranten debattiert würde, aber keiner sich über die griechische Bevölkerung Gedanken mache, die unter der massenhaften Migration leide.

Der frühere Angehörige der rechtsextremen griechischen Partei "Goldene Morgenröte" und mittlerweile fraktionslose Abgeordnete nutzte im EU-Parlament eine Debatte unter dem Titel "Die humanitäre Lage auf den griechischen Inseln" dazu, um sowohl der EU als auch insbesondere der Türkei schwere Vorwürfe zu machen, da diesen die Rechte der Bürger Griechenlands egal wären. 

Mehr als 65 % der Griechen sind gegen illegale Einwanderung. Ich bin seit sechs Monaten hier und habe Sie nie für die Rechte der Griechen sprechen hören. Ich höre Sie ständig über illegale Einwanderer und ihre Rechte sprechen. 

Er sprach von schrecklichen Zuständen, die die Migranten mit sich bringen:

Die Situation ist schrecklich. Sie stehlen, sie vergewaltigen, sie töten. Und Sie Humanisten hier sprechen nur über Pakistaner, nur über Afghanen und alle anderen. Wir sollten über das griechische Volk sprechen. Geben wir dem griechischen Volk die Rechte zurück, die es verloren hat, den Menschen, die ihr Heimatland verloren haben. 

Neben den EU-Vertretern, denen der Abgeordnete vorwarf, sich nicht um die Sorgen der griechischen Bevölkerung zu scheren, beschuldigte er die Türkei, die Situation in Griechenland zu verschärfen. Während er seine Ansprache hält, zückt er eine auf Papier gedruckte türkische Flagge und zerreißt sie.

Stattdessen "streicheln" Sie die Türkei. Die Türkei ist das geliebte Kind. Sie lassen sie wirklich tun, was sie wollen. Sie überfluten mein Land und ganz Europa mit endlosen Strömen illegaler Einwanderer. Diese Flagge hier, die türkische Flagge, darf das nicht, was sie tut … eine blutrünstige Fahne … das ist das Einzige, was sie verdient, sonst nichts. Schmeißen Sie die Türken raus, lasst uns dem ein Ende setzen.

Der Sitzungsvorsitzende nannte die Aktion inakzeptabel. Auch die türkische Regierung hat auf diesen Auftritt reagiert. Gestern forderte der türkische Außenminister Mevlut Çavuşoğlu das Europäische Parlament auf, gegen den EU-Abgeordneten Lagos vorzugehen und bezeichnete ihn als "Rassisten" und "Clown".>

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Griechenland 21.2.2020: Russen organisierten angeblich Menschenhandel:
Griechenland: Russische Seeleute zu 400 Jahren Haft verurteilt


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Insel Lesbos 26.2.2020: Kampf gegen neue Asyllager für Soros' Invasoren:
„Wir befinden uns in einer Kriegssituation“: Griechen protestieren gegen Bau neuer Asyllager

Die Bewohner griechischer Inseln protestieren gegen den Bau neuer Asyllager. Auf der Insel Lesbos kam es sogar zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Anwohnern und Polizei. Die Einheimischen fordern die Ausweisung der "Kriminellen". Mehr»

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28.2.2020: Endlich macht Griechenland was im eigenen Interesse:
Griechenland riegelt Grenze zur Türkei komplett ab – hunderte Flüchtlinge zurückgedrängt

Nach der militärischen Eskalation zwischen der von Russland unterstützten syrischen Regierung und der Türkei schottet Griechenland seine Außengrenzen ab. Mehr»

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2.3.2020: Griechische Bauern blockieren Grenze mit Traktoren - gegen Asyl-Invasoren aus der Türkei:
Ein hoch auf die Griechen!

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4.3.2020: Erdogan schickt zum Teil Türken gegen Griechenland - das sind KEINE SYRER:
Griechenland: "Die sprechen fließend Türkisch" - Menschen an unseren Grenzen sind nicht aus Idlib
https://deutsch.rt.com/kurzclips/98868-griechenland-sprechen-fliessend-tuerkisch-menschen-nicht-aus-idlib/


<Die Europäische Union will sich das Vorgehen der Türkei nicht gefallen lassen und seine Grenzen geschlossen halten. Dies betonten gestern die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis, der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, EU-Parlamentspräsident David Sassoli und der kroatische Premierminister Andrej Plenković  auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Kastanies.

Hier am Grenzübergang kommt es seit Tagen zu Zusammenstößen von Migranten, die gewaltsam versuchen die Grenze zu überqueren und den griechischen Grenzschützern, die sich ihnen dabei in den Weg stellen.

Mitsotakis warf der Türkei unterdessen vor, das Migrationsabkommen mit der EU gebrochen zu haben und Zehntausende von Flüchtlingen und Migranten dafür auszunutzen, um ihre eigene politische Agenda voranzubringen. Sie ermutige zur illegalen Einreise nach Griechenland und unterstützte solche.

Das ist kein Flüchtlingsproblem mehr. Dies ist ein eklatanter Versuch der Türkei, verzweifelte Menschen zu benutzen, um ihre geopolitische Agenda voranzutreiben und die Aufmerksamkeit von der schrecklichen Situation in Syrien abzulenken.

Die EU werde sich aber nicht von der Türkei erpressen lassen, versicherte er:

Die Zehntausenden von Menschen, die in den letzten Tagen versucht haben, nach Griechenland einzureisen, kamen nicht aus Idlib, sondern leben seit langem sicher in der Türkei. Die meisten von ihnen sprechen fließend Türkisch. Und Europa wird sich von der Türkei in der Flüchtlingsfrage nicht erpressen lassen. 

Griechenland wird nun mit 700 Millionen Euro aus der EU finanzielle Unterstützung zur Bewältigung einer sich entwickelnden Migrantenkrise, die sich zu Tausenden an der Grenze zur Türkei ansammelt, unterstützt. Außerdem werde ein Soforteinsatzteam von Frontex, das die Kräfte an den Land- und Seegrenzen aufstocken soll.>

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RT
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4.3.2020:
"Zwei Drittel keine Syrer" - Russland wirft Türkei vor, 130.000 Migranten an EU-Grenze zu drängen
https://deutsch.rt.com/kurzclips/98835-zwei-drittel-keine-syrer-russland/

<Die Türkei versucht rund 130.000 Flüchtlinge an die griechische Grenze zu drängen, sagt der Leiter des russischen Zentrums für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien, Oleg Schurawljow. Zwei Drittel von ihnen seien überhaupt keine Syrer und auch die Behauptungen aus der Türkei und dem Westen über einen millionenstarken Flüchtlingsstrom aus Idlib wären nicht tragbar, voreingenommen und völlig unwahr.

Schurawljow erklärte: 

Derzeit treiben die Behörden der türkischen Republik rund 130.000 Flüchtlinge, die sich zuvor in provisorischen Lagern in der Nähe der türkisch-griechischen Grenze befanden, an die griechische Grenze. Zwei Drittel von ihnen sind keine syrischen Staatsbürger. Sie sind Afghanen, Iraker, Bürger afrikanischer Länder. Die Türkei drängt diese Menschen nach Griechenland.

Tatsächlich würden sich etwa 200.000 Flüchtlinge an der syrisch-türkischen Grenze, 85.000 davon in den Flüchtlingslagern "Hazano", "Sarmada", "Sheikh Hassan", "Baskaria", "Darkush" und "Salkin" befinden, so der russische Vertreter.

Das Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien nutze Drohnen, 24-Stunden-Hotlines sowie umfangreiche direkte Kontakte mit den Anwohnern. Auch soziale Medien und Internet-Analysen werden genutzt, um sich ein reelles Bild der Situation vor Ort machen zu können. 

Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußerte sich gestern zu den Migrationsbewegungen. "Wir versuchen, einen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu leisten, sagte er, betonte jedoch, dass dies nicht bedeuten könne, das militärische Vorgehen gegen Terroristen einzustellen, nur um der Migrationsbewegungen zu begegnen.  

Wir können die Lösung der Migrationsprobleme jedoch nicht auf Kosten der Beendigung des Krieges gegen den Terrorismus lösen, wie es einige europäische Politiker fordern. [...] Die Lösung des Problems liegt in der Umsetzung der Vereinbarungen über die Idlib-Deeskalationszone, die im September 2018 zwischen dem russischen und dem türkischen Präsidenten getroffen wurden. Leider werden sie nicht umgesetzt.

Die Türkei hat mit der Begründung, dass sie unter Millionen Flüchtlingen aus Syrien leide und bereits eine weitere Million Menschen aus Syrien vor den Grenzen stehen, ihre Grenzen in die EU geöffnet, da sie die Last nicht mehr alleine stemmen könne. Die Türkei führt gegen Syrien Krieg und unterstützt die bewaffneten Regierungsgegner, darunter auch Extremisten. Gerne hätte sie dabei mehr Unterstützung aus dem Westen, genauer gesagt von der NATO. 

Nun strömen immer mehr Menschen aus der Türkei an die EU-Außengrenzen, besonders die griechischen, und wollen nach Europa immigrieren. Europa hält seine Grenzen allerdings geschlossen, während verschiedene politische Vertreter der Türkei eine Erpressung auf dem Rücken der Flüchtlinge vorwerfen. 

Der türkische Präsident Erdogan hat erst heute während einer Ansprache erneut mehr Eingreifen in der Syrien-Frage gefordert: 

Wenn die europäischen Länder das Problem lösen wollen, müssen sie die Bemühungen der Türkei um politische und humanitäre Lösungen in Syrien unterstützen.>

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5.3.2020: Nichts stimmt mehr in Griechenland:
Waren es wütende Migranten? – Kirche auf Lesbos zerstört

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7.3.2020: Merkill und Erdogan schaffen auch das:
Griechischer Regierungschef: EU-Flüchtlingspakt mit der Türkei ist tot

"Lassen Sie uns nun ehrlich sein, die Vereinbarung ist tot", sagte der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis. Mehr»

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7.3.2020: Mohammed-Fantasie-Horden sind weiter unterwegs:
Im griechischen Grenzchaos durchgebrochen: Erste „Flüchtlings“-Pulks sind schon auf der Balkanroute Richtung Deutschland

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7.3.2020: Griechenland bekommt Grenzschutzhilfe aus D+F:
EU-Grenzen „sichern“: Deutsche und französische Rechtsradikale tauchen plötzlich auf Lesbos auf


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8.3.2020: Es ist alles von den kr. Zionisten Erdogan, Merkel, Soros und Rothschild so GEWOLLT: Griechenlands Grenze wird zum Schlachtfeld:
4000 bewaffnete Griechen „jagen“ Migranten – Propagandaschlacht um Griechenland

4000 "bewaffnete Griechen" machen "Jagd auf Flüchtlinge", nackte "Flüchtlinge" posieren vor Kameras, türkische Polizisten zerren Frauen und Kinder unter Gewaltandrohung aus einem Bus. Ein Asylzentrum auf Lesbos brennt. Die Lage an an der türkischen...

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Lesbos 8.3.2020: Demonstration gegen Flüchtlinge mit etwas Feuer:
Gemeinschaftszentrum für Flüchtlinge auf Lesbos abgebrannt – keine Verletzten


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8.3.2020: Flüchtlinge auf Lesbos: Feuer in Schweizer Gemeinschaftszentrum

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8.3.2020: «Gefahr für nationale Sicherheit»: Griechenland verteidigt hartes Vorgehen an Grenze

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9.3.2020: Brand auf Lesbos: «Der Verlust der Schulräume wiegt schwer»

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Lesbos 22.3.2020: Wer hat das Flüchtlingszentrum abgefackelt? Provokateure aus Athen waren es (!):
Brand in Flüchtlings-Zentrum auf Lesbos: Jetzt sind auch Palästinenser „Rechtsextreme“

Nicht etwa griechische oder auswärtige Nationalisten, sondern aus Athen angereiste Provokateure sorgten auf Lesbos für Chaos - inklusive Brandstiftung und Randale. Ein Gemeinschaftszentrum für 1.500 Flüchtlinge wurden in Schutt und Asche gelegt. Die Berichterstattung...

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2.4.2020: Griechenland beendet Asylstopp

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Kronenzeitung
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12.4.2020: Erdogan will Flüchtlinge nicht zurück:
Verstoss gegen EU-Pakt: Athen schäumt: Türkei verweigert Rückführungen

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Lesbos (Griechenland) 13.4.2020: Die Kultur von Invasoren: Alles kaputtmachen:
Entsetzen auf Lesbos: Zügelloser Migrantenmob holzt uralte Olivenhaine ab
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/13/entsetzen-lesbos-zuegelloser/?fbclid=IwAR2DtX_6kIMo53IrdWsEABeW9WmdgSQT2ORXC4pKi9lVxfOdShjvAWwmvGQ

<Auf Lesbos zeigt der Massenansturm von Flüchtlingen und deren Dauerunterbringung in überfüllten Lagern immer dramatischere Auswirkungen, die für die Einheimischen zur Tortur werden. Gewalt, Plünderungen und Olivenholzfrevel machen die Insel zum rechtsfreien Raum.

Während die Berichterstattung über die Flüchtlingslager, insbesondere das aus allen Nähten platzende Moria, fast immer auf die Tränendrüse drückt und das – zweifellos auch existente – humanitäre Elend der Zeltstädte mit voyeuristischem Eifer ausmalt, entwickelte sich fernab der medialen Aufmerksamkeit eine gewaltaffine Parallelgesellschaft, die „weder Unrecht noch Gewalt scheut“, wie „Tichy’s Einblick“ (TE) schreibt.

Nichts ist den Eindringlingen heilig; auch nicht der Olivenbaum, zu dem die Griechen seit der Antike eine mythische Verbindung pflegen und dessen älteste Exemplare auf der Insel, wie auch auf den anderen ägäischen Inseln, tausende von Jahren alt sind. Die Insulaner verehren und hegen ihren Olivenbaumbestand.

Umso tragischer ist es da, dass inzwischen auf Lesbos angeblich bis zu 5.000 Olivenbäume von Flüchtlingen abgeholzt wurden – zum Teil mit den Wurzeln. Die mit Hämmer, Meißeln und Stangen bewaffneten Männer wollen sich auf diese Weise Brennholz beschaffen.

Heimsuchung für die Insulaner

Es ist  – nach der wiederholten Plünderung von Kirchen, Häusern und Gehöften – die nächste Heimsuchung für Einwohner und Bauern, die dem Treiben des zornigen Migrantenmobs ohnmächtig gegenüberstehen. Ihnen bleibt zumeist nicht mehr, als anschließend über die illegalen Rodungen zu berichten und öffentliche Klage zu führen; örtliche Medienberichte sind voll von drastischen Schilderungen über zerstörte Zäune, Schuppen und Geräte, über Olivenplantagen, die dem Erdboden gleichgemacht wurden. .

Im Netz zirkulieren Bilder, die komplett entwaldete Berghänge zeigen. Laut Sonntagszeitung „Proto Thema“ sollen hunderte uralter Olivenbäume vernichtet worden sein. „TE“ berichtet von einem Lesbianer aus Moria – nicht dem gleichnamigen Lager, sondern dem Ort – namens Makis Pavlellis, der auf Facebook mehrere Videos der vandalischen Akte; eines zeigt Afghanen, die wie von Sinnen Olivenholz hacken.

Besonders verstörend: Zur gleichen Zeit soll in unmittelbarer Nähe ein Polizeiwagen gehalten und Corona-Abstandskontrollen an einer Autostraße durchgeführt haben – da die Insulaner nur mit vernünftigem Grund berechtigt sind, ins Inselinnere zu fahren. „TE“ resümiert: „Offenbar hat die Pandemie damit auch diejenigen Kräfte gebunden, die eigentlich zum Schutz der Bürger und ihres Eigentums gebraucht werden.“ Das Phänomen ist aus Deutschland wohlbekannt. (DM)>

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25.4.2020: Video: Tolerante Griechen ernähren Flüchtlinge

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Insel Chios 27.4.2020: Invasoren zerstören was sie können:
Illegale Einwanderer rauben und zerstören auf Chios: Griechische Bauern fordern 428.000 Euro Entschädigung

Auf der griechischen Insel Chios fordern Einwohner eine Entschädigung von mehr als 400.000 Euro für Vandalismus, Plünderungen und Diebstahl durch illegale Einwohner, die zu tausenden die kleine Insel in der Ägäis belagern. Die illegalen Einwanderer...

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23.5.2020: Türkei besetzt griechische Mini-Insel – Griechenland reicht Beschwerde ein

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Grevena (Nord-Griechenland) 29.5.2020: Bürgermeister hat genug von Invasoren:
„Nehmen keinen einzigen Flüchtling mehr an“: Griechische Stadt lehnt Athens Pläne zu Migranten ab


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29.5.2020: Griechenland öffnet Flughäfen für Ferienflieger

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7.6.2020: Migranten-Boote stehen auf Lampedusa in Flammen – Video


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Griechenland 17.6.2020: Schluss mit Antifa-Manipulation und Soros-Indoktrination von Flüchtlingen:
Griechenland verbietet zahlreichen NGOs die Arbeit in Flüchtlingslagern

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3.7.2020: Griechenlands neue Einreiseregeln: Urlauber bekommen QR-Code


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1.8.2020: Frauen auf Lesbos protestieren gegen illegale Einwanderer und NGO´s

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Lesbos 9.9.2020: Wer hat das Flüchtlingslager auf Lesbos angezündet?
Flüchtlingslager Moria auf Lesbos brennt – Fotos und Videos


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Lesbos 9.9.2020: Flüchtlingslager Moria abgebrannt - viele Feuer gleichzeitig gelegt:
13.000 nun obdachlos: Großbrand in Moria offenbar gezielt gelegt
https://www.krone.at/2227130

<„Moria gibt es nicht mehr“, erklärt der Vize-Gouverneur der Insel Lesbos nach dem fatalen Flammeninferno im größten Flüchtlingscamp Griechenlands. Behörden gehen nach einer ersten Einschätzung von Brandstiftung aus - die griechische Regierung erklärte den Ausnahmezustand für die gesamte Insel und sandte zusätzliche Polizeikräfte, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Obwohl bereits erste Zelte für die Unterbringung arrangiert werden konnten, ist die Zukunft der fast 13.000 Insassen noch völlig unklar. Während die EU Hilfe zusagt, ist Österreich weiterhin nicht bereit, Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen.

Während die Migranten in den Trümmern nach ihren Besitztümern suchen und versuchen, sich notdürftige Unterkünfte auf den nahe gelegenen Feldern zu errichten, kündigte der stellvertretende griechischen Migrationsminister George Koumoutsakos an, dass 3000 Betroffene vorübergehend in Zelten untergebracht werden können.

Brand wohl gelegt
Während die genaue Ursache der Brände, die kurz nach Mitternacht ausbrachen, noch unklar ist, deuten erste Untersuchungen der Behörden darauf hin, dass sie gezielt gelegt wurden. „Es gab nicht nur ein, sondern viele Feuer im Lager“, erklärt der Feuerwehrchef der nördlichen Ägäis gegenüber dem staatlichen Fernsehsender „ERT TV“. Migranten sollen zudem während der Löscharbeiten mit Steinen auf Feuerwehrleute geschossen haben.

Lager vollkommen überfüllt
NGOs kritisierten immer wieder die katastrophalen Zustände in den griechischen Flüchtlingscamps und sprachen von einer „Schande für die europäischen Werte“. Moria ist mit mehr als 12.700 Asylsuchenden völlig überfüllt - ausgelegt war das Lager für rund 2800 Menschen.

Die Corona-Infektionen scheinen der Funke gewesen zu sein, der die Situation explodieren ließ. Die Insassen durften das Lager seit vergangener Woche nicht mehr verlassen, die Lage war zunehmend angespannt. So kam es am Dienstagabend nach Angaben der Nachrichtenagentur "ANA" zu Protesten von Bewohnern, die sich gegen die Quarantäne-Maßnahmen wehrten.

Appell von Hilfsorganisationen
Weitere Kritik an der Lage kommt von den Ärzten ohne Grenzen. Man habe wiederholt auf die furchtbare Situation auf den Inseln hingewiesen. „In Moria wurden und werden Menschenrechte mit Füßen getreten“, erklärt Präsidentin Margaretha Maleh. Auch der Generalsekretär der Caritas Andreas Knapp fordert eine „gemeinsame europäische Lösung“.

Migranten ein „europäisches Problem“
Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis kritisiert in einer Aussendung die „Haltung einiger Migranten“. Er erkenne die „schwierigen Umstände an“, diese dürften jedoch nicht „zum Alibi für gewalttätige Reaktionen auf Gesundheitschecks“ werden. Man habe nach dem Brand bereits alle unbegleiteten Kinder von der Insel gebracht und den Ausnahmezustand für ganz Lesbos verhängt und schicke zusätzliche Polizisten.

Gleichzeitig erinnert Mitsotakis auch an die europäische Verantwortung in der Migrationsfrage. „Griechenland trägt bereits eine hohe Last“, so der Regierungschef. Griechenland habe seinen Staatsapparat sofort mobilisiert - man versuche nun, ausreichend Zelte für alle Betroffenen zu organisieren.

Österreich bekräftigt Nein zur Aufnahme
Österreichs Bundesregierung bleibt trotz des Brandes weiterhin beim strikten Nein zur Aufnahme von Migranten aus Griechenland. Indessen sagte die EU bereits Hilfe zu. „Wir stehen mit den Mitgliedsstaaten bereit, zu helfen“, erklärt Kommissionschefin von der Leyen. Auch das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR arbeitet bereits an einer vorübergehenden Lösung zur Unterbringung.>

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Lesbos 10.9.2020: Und die MoSSad-Propaganda rollt wieder an: Rechtsradikale sollen das Flüchtlingslager Moira angezündet haben, damit die Flüchtlinge alle nach Deutschland kommen:
„Bye, bye Moria“: „Flüchtlinge“ versuchen Feuerwehrleute am Löschen des Großbrands zu hindern
https://philosophia-perennis.com/2020/09/09/bye-bye-moria/?fbclid=IwAR0MVf2dlJwBaSZs_8HveyzGvP9yvnKRg1iklpvM2FY9GX4A9pb9C-a8C5k

<Von David Berger

Lange hatte sich angekündigt, was in der letzten Nacht passierte: In der Nacht sind im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos und Umgebung mehrere Brände ausgebrochen. Während inzwischen fast das ganze Lager in Flammen steht, behindern „Flüchtlinge“ nicht nur die Löscharbeiten, sie ziehen auch „Bye bye Moria“-singend zum Hafen der Insel

Die „Tagesschau“ dazu auf Facebook:

„Medienberichten zufolge steht nahezu das gesamte Lager in Flammen. Auch Wohncontainer brennen, weshalb die Behörden die Evakuierung des Lagers angeordnet haben. Viele der mehr als 12.000 Migranten hätten bereits von selbst versucht, sich in Sicherheit zu bringen, so die Einsatzkräfte. Über mögliche Verletzte oder gar Tote gibt es bislang keine Informationen.

Corona-Positive fliehen aus Lager

Hilfsorganisationen und freiwillige Helfer vor Ort berichteten in Sozialen Medien von Menschen, denen Rauch und Flammen die Fluchtwege abgeschnitten hätten. Mindestens 28 Feuerwehrleute mit neun Fahrzeugen, die von Freiwilligen unterstützt wurden, kämpfen laut der Nachrichtenagentur Reuters gegen die Flammen. Starke Winde, die zum Teil bis zu 60 Kilometer pro Stunde erreichten, erschweren die Löscharbeiten. Die Ursache für die Feuer ist noch unklar. Seit vergangener Woche steht das Lager unter Quarantäne, weil inzwischen mindestens 35 Migranten positiv auf das Coronavirus getestet wurden.“

Auffällig ist, dass die „Tagesschau“ und andere gleichgeschaltete Medien nun vor allem gegen Kommentare ankämpfen, die davon ausgehen, dass die Flüchtlinge bzw. Vertreter der NGOs, die sich derzeit in hoher Zahl dort aufhalten, das Feuer selbst gelegt haben, um die Behörden und die Politiker in Europa so zu erpressen.

Stühle-Aktion vor Reichstag als Vorbereitung?

Auch wird die Vermutung laut, dass die Stühle-Aktion der NGOs vor dem Reichstag sozusagen eine vorbereitende Aktion des Brandes war. So fragt ein Kommentator auf der Tagesschau-Facebookseite:  „Ist der Zeitpunkt Zufall? Gleichzeitig großer Erpressungsversuch durch eine linke NGO vor dem Reichstag mit vielen weißen Stühlen. Ist den Kulturmarxisten gar nichts heilig?“

Dass solche Kommentare so gar nicht zum Konzept der „Tagesschau“ passen, ist klar. Daher kommt auf ihrer Facebookseite immer wieder die Mahnung: „Liebe User*innen, sehen Sie bitte von Spekulationen ab – die Brandursache ist bislang noch unklar. Sobald es dazu gesicherte Informationen gibt, werden wir diese ebenfalls veröffentlichen.“

Feuer selbst gelegt?

Bezeichnend ist, dass Bewohner des Flüchtlingslagers mit Steinwürfen und anderen Attacken versuchen, die Feuerwehrleute am Löschen des Feuers zu hindern. Denn in dem fast kompletten Abbrennen des Lagers sehen sie die große Chance endlich Moria verlassen und weiter in andere europäische Länder, v.a. Deutschland, reisen zu können.

Daher ist der Gedanke nahe liegend, dass die Insassen des Lagers, eventuell unterstützt von gerade auf Lesbos immer krimineller agierenden Refugee-welcome-Aktivsten das Feuer, das derzeit auf andere Bereiche der Insel übergreift, ganz gezielt gelegt haben.

Dazu passen Bilder von Flüchtlingen, die jubelnd „Bey, bey Moria“ singen, während sie zum Hafen der Insel vordringen:

Dennoch versuchen einige deutsche gleichgeschaltete Medien weiterhin die These zu verbreiten, dass Rechtsradikale von außen das Feuer gelegt haben könnten, um ihren Hass auf Flüchtlinge anzureagieren.>

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10.9.2020: Asylanten haben ein Rezept gefunden: Unterkunft abfackeln und weitergehen:
Gute Nachricht für alle Brandstifter: Wer seine Unterkunft abfackelt, darf nach Deutschland

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9.9.2020: Asyllobby will Brandstifter-Migranten von Moria zur Belohnung nach Deutschland holen — Anonymous News – Nachrichten unzensiert

Asyllobby will Brandstifter-Migranten von Moria zur Belohnung nach Deutschland holen Das Pulverfass Moria ist erneut und diesmal wohl endgültig explodiert. In der Nacht zum heutigen Mittwoch brannte das Lager auf der griechischen Insel Lesbos ab, nachdem Migranten an mehreren Stellen Feuer gelegt hatten. Da auch die eintreffenden Feuerwehrleute mit einem Steinhagel eingedeckt wurden, wütete das…


Lesbos 10.9.2020: Corona19-Quarantäne wurde mit Feuerlegen beantwortet:
„Lösung torpediert“: Athen sicher: Migranten haben Feuer selbst gelegt

https://www.krone.at/2227563

<Die griechische Regierung hat ihre bereits kolportierte Annahme, dass Migranten den Großbrand im Camp Moria selbst gelegt hätten, am Donnerstag offiziell bestätigt: „Das Feuer wurde von Menschen gelegt, die Asyl beantragt haben - als Reaktion auf die wegen des Coronavirus verhängte Quarantäne in Moria“, erklärte der Sprecher der konservativen Regierung, Stelios Petsas. Es handle sich um Menschen, die „ihr Gastland nicht respektieren“, betonte er. Noch schärfer formulierte es Österreichs Innenminister Karl Nehammer: „Wer unsere Hilfsbereitschaft mit Füßen tritt, kann nicht mit Schutz in Europa rechnen.“

Petsas laut dpa: „Mit solchen Aktionen torpedieren diese Menschen jede Lösung. Wir sagen es ihnen klipp und klar: Sie werden nicht wegen des Feuers die Insel verlassen. Das können sie vergessen.“ Gelungen sei den Brandstiftern lediglich, Tausende Menschen - darunter Familien - obdachlos zu machen, stellte der Regierungssprecher klar.

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hatte bereits am Mittwoch Brandstiftung durch Geflüchtete vermutet. „Gewaltbereite Migranten haben keine Chance auf Asyl in Europa“, hatte er erklärt.

„Leisten in Österreich und in Europa Unglaubliches“
Am Donnerstag legte Nehammer in einem Statement gegenüber krone.at nach: „Wir können es als Europa nicht akzeptieren, wenn einige Migranten bewusst in Lagern Feuer legen und damit Menschenleben in Gefahr bringen. Wir leisten in Österreich und in Europa Unglaubliches in der Bewältigung der Migrationslage. Die griechischen Sicherheitsbehörden tun alles, um den Menschen zu helfen. Gewaltbereite Migranten dürfen jedoch keine Zukunftschance in Europa haben. Wer unsere Hilfsbereitschaft mit Füßen tritt, kann nicht mit Schutz in Europa rechnen“, so der Innenminister.

Nehammer wies einmal mehr darauf hin, dass Österreich alleine heuer bereits mehr als 5000 Frauen und Kindern Schutz gewährt habe.

Athen fürchtet Corona-Ausbruch nach Feuer
Athen wolle unterdessen in den nächsten Tagen 19.000 Corona-Tests auf Lesbos durchführen, teilte der Regierungssprecher weiter mit. Die Angst eines unkontrollierbaren Virusausbruchs ist groß: 35 Migranten sind positiv getestet worden, doch infolge des Großbrandes sind sie nicht mehr alle ausfindig zu machen und könnten andere Menschen anstecken, hieß es seitens der Regierung. Die Polizei habe nur acht von ihnen aufgreifen können.

Die Bevölkerung von Lesbos mit seinen 85.000 Einwohnern, die anfangs die vielen Flüchtlinge freundlich aufgenommen und ihnen geholfen hatten, hat über die Jahre eine zunehmend ablehnende Haltung entwickelt. Nach Ausbruch der Brände hatten manche Griechen sogar die Zugänge zu naheliegenden Orten für Flüchtlinge blockiert.

Katastrophale Zustände
Das griechische Fernsehen zeigte am Donnerstag erneut Bilder von Menschen, die am Straßenrand lagen und auf Hilfe warteten. Tausende Menschen sind ohne Unterkunft und Nahrung auf sich gestellt. Familien, oft mit kleinen Kindern, irren im Freien über die Insel, wie AFP-Reporter berichten. Einige Menschen übernachteten auf einem Friedhof. Humanitäre Organisationen und auch die Behörden planten am Donnerstag, zumindest Essen und Wasser zu den Menschen zu bringen.>

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15.9.2020: 5 Brandstifter von Moria verhaftet:
Merkel und Seehofer: Deutschland nimmt zusätzlich 1.553 Geflüchtete auf – Fünf Brandstifter von Moria verhaftet

Die große Koalition hat sich auf die Aufnahme von zusätzlich rund 1.550 Migranten und Flüchtlingen aus Griechenland verständigt. Dies teilte Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag in Berlin mit. Seine Partei habe sich mit dem Koalitionspartner Union auf eine entsprechende Regelung geeinigt. Derweil nahm die griechische

Polizei fünf mutmaßliche Brandstifter fest – Afghanen, deren Asylanträge abgelehnt worden waren. Mehr»
Brandstifter festgenommen: Polizei verhaftete fünf Verdächtige – Afghanen, deren Asylanträge abgelehnt worden waren


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Journalistenwatch online, Logo

Samos 21.9.2020: Kriminelle Antifa organisiert die Invasoren: Neue Brandstiftung:
Migranten erhöhen den Druck: Offenbar neue Brandstiftung auf Samos

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Journalistenwatch online, Logo

29.9.2020: Endlich: Griechische Polizei auf Lesbos sprengt Schlepper-Ring, der sich als NGO tarnt

Einmal mehr ist der griechischen Polizei ein Schlag gegen eine internationale Schlepperbande gelungen. Zu den Kriminellen sollen auch vier Nichtregierungsorganisationen (NGO) gehören. Unter den 35 Festgenommenen befanden sich 33 NGO-Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Spanien,...

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Griechenland 1.10.2020: Verhaftung deutscher Menschenhändler:
Endlich: Griechische Polizei verhaftet deutsche NGO-Schlepper wegen Menschenhandels

Endlich: Griechische Polizei verhaftet deutsche NGO-Schlepper wegen Menschenhandels Das wurde auch Zeit: In Griechenland sind mehrere skrupellose Schlepper verhaftet worden. Unter den gewissenlosen Menschenhändlern befanden sich auch mehrere Deutsche. von Lukas Steinwandter  Die griechische Polizei hat auf Lesbos einen Schlepperring gesprengt, zu dem auch vier Nichtregierungsorganisationen (NGO) gehören sollen. Unter den 35 Festgenommenen befanden sich…

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5.10.2020: Griechenland: NGO-Schlepperring gesprengt, 33 Personen verhaftet – Spuren führen auch nach Berlin

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Kronenzeitung online,
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13.10.2020:
Urteil auf Kreta: Mord an Forscherin: Lebenslang für Killer (28)

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30.10.2020: Wegen Erdbeben: Drei-Meter-Wellen auf Samos – zwei Jugendliche tot geborgen

Die griechische Insel Samos wurde nach einem Erdbeben in der Ägäis von einem Tsunami getroffen. Autos wurden weggeschwemmt, die Küste überflutet. Auf Samos gab es bislang zwei Todesopfer.

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11.11.2020: Großbrand im Registriercamp auf Samos – Brandstiftung vermutet



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Wer seinen Steuersitz nach Griechenland verlegt und von dem Urlaubsland aus als sogenannter Digital-Nomade arbeitet, muss künftig sieben Jahre lang nur die Hälfte der in Griechenland üblichen Einkommenssteuer zahlen. Damit warb am Mittwoch der griechische Tourismusminister Charis Theocharis bei der Wirtschaftsveranstaltung Delphi Forum. Der griechische Spitzensteuersatz greift ab 40.000 Euro und beträgt 44 Prozent. Digital-Nomaden müssten also mit maximal 22 Prozent rechnen.

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Moria (Gr.) am 10.3.2021: Urteil gegen zwei von wie viel?
Griechisches Gericht verurteilt zwei Migranten wegen Brandstiftung in Moria
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Gr 27.3.2021: Seit Alzheimer-Biden der "US"-Präsident ist: Griechenland verschenkt Pässe an Asylanten für Deutschland:
Asylbewerber: Griechenland winkt nur noch durch
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/27/asylbewerber-griechenland-winkt-nur-noch-durch/

Nicht nur geographisch ist Griechenland die Durchreisepforte für praktisch die gesamte Problemmigration aus dem vorderen Orient, der Türkei ...

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Athen 8.8.2021: KOMISCHE WALDBRÄNDE sind GELEGT - und die Winde werden die ganze Stadt anfachen:
Diese Brände in Athen wurden von der Regierung gelegt.
https://t.me/gartenbaucenter17/32002

<Anfang 2021 wurde in der Regierung ein neues Ressort für erneuerbare Energien gegründet. In einer Sitzung dieses Ressorts vom Februar 2021 stellte man fest, dass die bewaldeten und teilweise bebauten Gebiete daran hindern Windräder aufzustellen.

Es wurden einige Pakistaner gefasst, die die Brände gelegt haben. Diese berichteten dass sie viele sind und 500 Euro pro Nase für das Brandlegen erhalten haben. Ein Auftraggeber konnte nicht ermittelt werden.

Viele Bürger sind in der freiwilligen Feuerwehr. Sie helfen die Brände zu stoppen und haben von der Regierung eine Versicherung eingefordert die im Falle ihres Todes für die hinterbliebenen Familien aufkommt. Die Regierung hat dies abgeschlagen.

Die Ausrüstung für die Feuerwehr stammt noch vom Jahr 2009. Es ist kein Geld da um hier aufzurüsten obwohl es jedes Jahr gelegte Brände gibt.

Der Tatoi- Club ( ein Club für Superreiche) und die Villa eines Politikers lagen mitten in den Feuergebieten und wurden wie durch ein "Wunder " verschont.

Wer war wohl der Auftraggeber dieser Brände bei denen Wälder niedergebrannt wurden, Tausende Tiere qualvoll gestorben sind und viele Menschen ihr Hab u Gut verloren haben.>

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Griechenland 11.8.2021: Da ging einer mit Napalmsprühgerät spazieren:
Professionelle Brandstiftung (vermutlich) in Griechenland.
https://t.me/oliverjanich/69047

Das ist der menschengemachte Klimawandel.

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Evros (Griechenland) 23.8.2021: Grenzmauer 40km lang gegen die Türkei ist fertig:
Evros, Griechenland: Grenzmauer
https://t.me/oliverjanich/70562

<Der griechische Minister für Bürgerschutz, Michalis Chrisochoidis, und der Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos besuchten am Freitag eine kürzlich fertiggestellte 40 Kilometer lange Mauer mit Überwachungssystem in der Region Evros an der Grenze zur Türkei. Die rasche Fertigstellung der Mauer erfolgt inmitten der Übernahme Afghanistans durch die Taliban. Sie soll einen möglichen Zustrom an Migranten aus Afghanistan daran hindern, nach Europa zu gelangen.

"Wir unterstützen die demokratischen Rechte und Freiheiten der Menschen, können aber gleichzeitig nicht zulassen, dass die Migrationsströme ausgenutzt werden", erklärte Chrisochoidis. Gleichzeitig forderte er die Streitkräfte, die Polizei und die lokalen Behörden dazu auf, die Grenzen zu sichern. "Unsere Grenzen werden sicher und unantastbar bleiben. Wir werden keine irregulären Bewegungen oder Versuche, sie zu verletzen, zulassen", sagte der Minister für Bürgerschutz.

#Grenzenschützen >

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Widerstand mit Demo gegen Spionage 11.11.2021:
https://www.liberation.fr/international/europe/la-grece-ouvre-la-porte-a-un-flicage-permanent-des-universites-20210218_I27IFHQKQNDF7IZSEIRODSDADY/

Studentendemonstrationen in Athen gegen die "Universitätspolizei", die bereits von 11 griechischen Universitäten eingeführt wurde, nachdem die Regierung im Februar einen Gesetzentwurf verabschiedet hatte, der Kameraüberwachung und sogar biometrische Kontrollen an den Eingängen vorsieht. Darüber hinaus müssen allgemeine Studentenversammlungen jetzt von der Polizei genehmigt werden.

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6.4.2022: Griechen streiken und gehen gegen Preissteigerungen auf die Strasse

Aus Protest gegen die Preissteigerungen der vergangenen Monate hat am Mittwoch ein 24-stündiger Streik in Griechenland viele Bereiche des...




https://deutsch.rt.com/kurzclips/video/149296-griechenland-festnahmen-und-gewaltsame-ausschreitungen/



Gr am 18.10.2022: 20 Richter+Staatsanwälte entlassen:
Athen feuert Richter und Staatsanwälte wegen Faulheit und Inkompetenz

Das Gremium für Disziplinarverfahren am obersten griechischen Gerichtshof in Athen hat in den vergangenen zehn Monaten 20 Richter und Staatsanwälte...

https://www.swissinfo.ch/ger/athen-feuert-richter-und-staatsanwaelte-wegen-faulheit-und-inkompetenz/47988388




Steinmeier in Griechenland am 27.10.2022: Griechenland hat die Frage der Reparationen von Deutschland für Kriegsverbrechen angesprochen
https://de.news-front.info/2022/10/27/griechenland-hat-die-frage-der-reparationen-von-deutschland-fur-kriegsverbrechen-angesprochen/



9.11.2022: Streik in Griechenland: No Auto No Flugzeug No Fähre:
15:19
Ein Arbeiterstreik in Griechenland hat den Straßen-, Flug- und Fährverkehr zum Erliegen gebracht

https://de.news-front.info/2022/11/09/ein-arbeiterstreik-in-griechenland-hat-den-strasen-flug-und-fahrverkehr-zum-erliegen-gebracht/



https://exxpress.at/horror-unfall-mitten-in-der-nacht-mindestens-26-tote-bei-zugunglueck/

Dramatische Rettungsaktion bei Larisa in Griechenland: Seit Stunden sind noch Dutzende Verletzte in den zerfetzten Waggons eingeklemmt, nachdem ein Gütertransport mit einem Personenzug zusammengestoßen ist. 35 Menschen wurden getötet.

Der schreckliche Unfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden: Ein Güterzug rammte bei der Stadt Larisa (162.000 Einwohner) in der Region Thessalien offenbar frontal einen Personenzug. Mindestens 35 Menschen sind ums Leben gekommen.

Wie ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen mitteilte, seien beim Zusammenstoß eines Güterzugs mit einem Personenzug 85 Menschen verletzt worden, einige von ihnen schwer. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an. Auch mit schwerem Gerät“, sagte der Feuerwehrkommandant. An Bord der Züge sollen 350 Reisende und 20 Eisenbahner gewesen sein, hieß es im Staatsfernsehen.

Nach dem Zusammenstoß Chaos im Dunkeln

Ein Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung kommenden Güterzug zusammen. Die ersten drei Waggons des Personenzuges seien zerschellt, sagten Augenzeugen. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland. Zu sehen waren mehrere entgleiste Waggons mit zerbrochenen Scheiben, aus denen dicke Rauchschwaden drangen. Trümmer lagen auf der Straße.

Ein Überlebender berichtete, im Personenzug sei nach dem Zusammenstoß Feuer ausgebrochen. „Es herrschte Chaos und ein Höllenlärm“, sagte er im Staatsfernsehen. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen.”

Eisenbahnchef festgenommen

Inzwischen wird nach den Ursachen gesucht. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben.

Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle. “Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum Anderen per Funk. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht”, sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Warum dies geschieht und kein modernes Leitsystem funktioniert, konnte er nicht sagen.


Eisenbahnunglück Griechenland 1.3.2023: War das ein Test? War der Zugleiter bestochen, das Unglück zu provozieren?
Fassungslosigkeit nach schwerem Zugunglück in Griechenland
https://www.swissinfo.ch/ger/fassungslosigkeit-nach-schwerem-zugunglueck-in-griechenland/48324554

Eisenbahnunglück Griechenland 1.3.2023: War
                        das ein Test? War der Zugleiter bestochen, das
                        Unglück zu provozieren? Fassungslosigkeit nach
                        schwerem Zugunglück in Griechenland
Eisenbahnunglück Griechenland 1.3.2023: War das ein Test? War der Zugleiter bestochen, das Unglück zu provozieren?
Fassungslosigkeit nach schwerem Zugunglück in Griechenland [2]

(Keystone-SDA)

Bei Tagesanbruch wird das Ausmass des schweren Unglücks erst deutlich: Die Unfallstelle gleicht einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet und brannten zum Teil aus, wie Drohnenaufnahmen im griechischen Staatsfernsehen zeigen. Mindestens 35 Menschen kamen am späten Dienstagabend beim Frontalzusammenstoss eines Personen- und eines Güterzugs in Mittelgriechenland ums Leben. Mindestens 66 Passagiere wurden teils schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen. Am Mittwochmorgen liefen die Bergungsarbeiten mit Kränen und schwerem Gerät und auch mit Spürhunden weiter. Bei Rettungskräften und Reportern vor Ort herrscht Fassungslosigkeit. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist?

Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hiess es im Staatsfernsehen. Andere Eisenbahner und Techniker würden befragt. Die Verkehrsbehörde der nahe gelegenen Stadt Larisa hat mit Ermittlungen zur Unfallursache begonnen. Viele anknüpfende Bahnstrecken wurden für den Zugverkehr vorerst gesperrt.

Am Bahnhof der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki versammelten sich derweil schon nachts verzweifelte Angehörige, Telefon-Hotlines wurden eingerichtet. Viele der Toten können Berichten zufolge nur per DNA-Test identifiziert werden. Rund 200 Passagiere, die nicht oder nur leicht verletzt wurden, wurden vom Unglücksort mit Bussen ins 150 Kilometer weit entfernte Thessaloniki gebracht. Manche Angehörige aber warteten vergebens. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren.

"Ich dachte, ich würde sterben", sagte ein Passagier der Tageszeitung "Kathimerini". Der junge Mann sass nach eigenen Angaben in einem der hinteren Waggons. Er habe am Boden Schutz gesucht, Menschen hätten geschrien und geweint. Andere Passagiere berichteten, sie hätten die Fenster eingedrückt und sich im Dunkeln aus dem halb umgekippten Waggon retten können.

Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hiess es im Staatsfernsehen. "Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Warum dies geschieht und kein modernes Leitsystem funktioniert, konnte er nicht sagen. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) betrieben.




2.3.2023: Zugsunglück: Griechische Regierung räumt Versagen ein

https://orf.at/stories/3307312/

Nach dem schweren Zugsunglück in Griechenland hat die Regierung staatliches Versagen eingeräumt. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf „chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges Versagen“ in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou heute.

Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher. Inzwischen wurden 57 Tote geborgen. Mindestens 56 Menschen galten zuletzt noch als vermisst.

Hoffnung auf Überlebende gab es kaum noch, hieß es von an den Rettungs- und Bergungsarbeiten beteiligten Organisationen. Auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki waren am Dienstagabend kurz vor Mitternacht ein Intercity mit mehr als 350 Menschen an Bord und ein auf demselben Gleis entgegenkommender Güterzug frontal zusammengestoßen.

Zwei Waggons wurden durch die Wucht des Zusammenpralls zerquetscht, der Speisewagen ging in Flammen auf, zahlreiche Menschen wurden in den entgleisten und ineinander verkeilten Wracks eingeschlossen.

Bahnhofsvorsteher räumte Vorwürfe ein

Wenige Stunden nach dem Unglück wurde der Bahnhofsvorsteher, der zum Zeitpunkt des Unglücks in der nahe gelegenen Stadt Larisa im Dienst gewesen war, festgenommen. Dem 59-Jährigen werden fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung zur Last gelegt. Bei einer Verurteilung droht ihm lebenslange Haft. Nach Angaben seines Anwalts hat er die Vorwürfe heute eingeräumt. Sein Mandant habe „zugegeben, was er getan hat“, sagte der Anwalt.

Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hatte schon gestern nach einem Besuch am Unglücksort von einem „tragischen menschlichen Fehler“ gesprochen. Verkehrsminister Kostas Karamanlis trat zurück. Sein Nachfolger Giorgos Gerapetritis bat heute die Familien der Opfer um Entschuldigung und kündigte eine selbstkritische Aufarbeitung des Unglücks an.




Wegen Zugunglücks erneut grosse Demonstration in Athen

https://www.nau.ch/news/europa/wegen-zugunglucks-erneut-grosse-demonstration-in-athen-66444924



Rothschild hat am Computer gewählt:
Kriminelle Regierung in Griechenland 22.5.2023: Die Täter dürfen die Schafe weiter impfen:
Großer Wahlsieg für Impfpflicht-Griechen
https://tkp.at/2023/05/22/grosser-wahlsieg-fuer-impfpflicht-griechen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/71587
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.05.2023 10:21]
Trotz autoritärem Covid-Regime konnte die griechische Partei “Nea Dimokratia” bei den Parlamentswahlen in Griechenland zulegen. Syriza kassierte eine heftige Niederlage, die Kommunisten sind im Aufwind.






Griechenland am 2.12.2023: Fitch behauptet ein BBB:
Finanzminister Kostis Chatzidakis freut sich: Ratingagentur Fitch: Griechenland wieder anlagewürdig
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ratingagentur-fitch-griechenland-wieder-anlagewuerdig

Griechenland ist auch für Fitch wieder anlagewürdig: Die Ratingagentur hat am späten Freitagabend die Kreditwürdigkeit des südeuropäischen Euro-Landes auf “BBB-” hochgestuft – bei “stabilem Ausblick”. Die griechische Regierung begrüßte das. Finanzminister Kostis Chatzidakis sprach am Samstag von einem großen nationalen Erfolg. Athens Kreditwürdigkeit war wegen der Schuldenkrise 2010 auf “Ramsch”-Status mit hohem Ausfallrisiko herabgestuft worden.

In so einem Fall ist es wegen enorm hoher Renditen praktisch unmöglich für Staaten, sich Geld von internationalen Anlegern zu leihen. Die anderen Euro-Länder, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) gewährten milliardenschwere Kredite und Hilfsprogramme. Im Gegenzug verpflichtete sich Griechenland zu Reformen und durchgreifenden Sparmaßnahmen. 2018 kam das Land wieder aus der Krise. Im Oktober hatte bereits mit Standard & Poor’s (S&P) eine andere der drei führenden Ratingagenturen das Land auf die erste Stufe der Anlagewürdigkeit gehoben.

Von: APA/dpa








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