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Frankreich Meldungen 02 - ab 27.6.2018


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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27.6.2018: NGO von Axel Steier mit Schiff "Lifeline" wird in Frankreich wegen Menschenhandels angeklagt
Häfen geschlossen, NGO wegen illegalem Menschenhandel in Frankreich angeklagt
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2018/06/27/haefen-geschlossen-ngo-wegen-illegalem-menschenhandel-in-frankreich-angeklagt/

<Niemand will sie haben. Italien dicht, Malta dicht, Spanien und Frankreich ebenso. Der NGO bleibt also nur Hamburg oder tatsächlich die Invasoren und ihre Besatzung zu opfern.

Malta lehnte die Anlandung ab, deshalb schickte Lifeline zwei Botschaften nach Frankreich und Spanien, um die Regierungen zu bitten, in einem ihrer Häfen anlanden zu können.
Abgelehnt!

Lifeline hat 230 illegale Einwanderer an Bord. Nachdem ihnen verweigert wurde in Italien und Malta anzudocken, schrieben diese Menschenhändler einen Brief an die spanische Regierung. Der Brief wurde am vergangenen Freitag versandt und wurde per E-Mail an das Innenministerium des sozialdemokratischen Europaabgeordneten Juan Fernando López Aguilar weiter geleitet.
Als „selber Schuld“ abgelehnt!

Wie der Gründer der deutschen NGO, Axel Steier, in seinem Brief erklärte, sei die Lifeline ein kleines Schiff und nicht geeignet nach Spanien zu gelangen, daher sollte ein Umladen organisiert werden.

Die NGO hat die spanische Regierung aufgefordert, den 234 illegalen Einwanderern an Bord des Schiffes „humanitäre Visa“ zu erteilen, „weil die Situation und die Notlage, in der einige Flüchtlinge sich befinden, dringend notwendig ist“.
Der spanische Minister für wirtschaftliche Entwicklung, José Luis Abalos, lehnte das ab!

„Heute werden wir Frankreich bitten, uns zu empfangen – sagte Axel Steier, Sprecher der Lifeline, beim französischen Sender RTL – Wenn wir keine Antwort oder eine Ablehnung bekommen, werden wir andere Häfen anlaufen müssen.

Dies wird etwas schwer werden, denn neben Italien wurde die Lifeline „von Deutschland und den Niederlanden abgelehnt„.

[Anklage in F]

Mittlerweile haben französische Staatsrechtler und Staatsanwälte die NGO Lifeline wegen illegalen Menschenhandels angeklagt. Nach der Schließung der italienischen und maltesischen Häfen hätte die NGO die „Bergung“ einstellen müssen. Da dies nicht geschah, sieht die französische Justiz den Straftatbestand des Menschenhandels erwiesen.

Des Weiteren behält sich die französische Staatsanwaltschaft weitere Strafanzeigen gegen andere NGO’s vor.>

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3.7.2018: Frankreich mit Macron: Lohnkürzung durch Überstunden schuften - Beispiel Polizei
Frankreichs Polizei: Hoher Druck, Millionen Überstunden und 65 Suizide im letzten Jahr
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreichs-polizei-hoher-druck-millionen-ueberstunden-und-65-suizide-im-letzten-jahr-a2484464.html

<Frankreichs Polizei ist in der Krise: Nach den Anschlägen seit 2015 durch islamische Attentäter ist der Druck sehr hoch. Es haben sich fast 22 Millionen Überstunden angesammelt.

Überfordert und schlecht ausgestattet: Frankreichs Polizei ist nach den Anschlägen der vergangenen Jahre weiter in der Krise. Das geht aus einem Parlamentsbericht hervor, der am Dienstag von zwei Senatoren in Paris vorgestellt wurde. „Das Problem ist institutionell“, sagte einer der Autoren, der konservative Abgeordnete François Grosdidier. Die Untersuchung soll auch Antworten auf den Anstieg der Suizide bei den Sicherheitskräften geben.

Bei der Polizei und anderen Einsatzkräften herrsche ein „allgemeines Unbehagen“, heißt es in der Untersuchung. Der Druck sei seit 2015 durch die Serie islamistischer Anschläge mit insgesamt mehr als 240 Toten unvermindert hoch, hieß es. Dabei gerieten oft auch die Sicherheitskräfte ins Visier. Die Autoren kritisieren, es hätten sich fast 22 Millionen Überstunden aufgehäuft, für die es weder einen finanziellen noch sonstigen Ausgleich gebe.

Im vergangenen Jahr hatten rund 65 Mitglieder der französischen Sicherheitskräfte Suizid begangen. Dadurch liegt die Rate gut ein Drittel höher als im Durchschnitt der Bevölkerung.

Frankreichs Innenminister Gérard Collomb erklärte, die Regierung nehme die Sorgen der Beamten ernst. Er verwies auf das Versprechen von Präsident Emmanuel Macron, in seiner fünfjährigen Amtszeit 10.000 neue Posten bei Polizei und Gendarmerie zu schaffen. (afp)>

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Grenoble 20.7.2018: Kriminelle Jugendliche rauben Gepäck eines FlixBus - Fahrer machtlos
Migranten überfallen Flixbus während der Fahrt und rauben das Gepäck
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/20/migranten-flixbus-fahrt/

<Frankreich/Grenoble  – Eine Horde von migrantischen Jugendlichen haben in der französischen Stadt Grenoble einen Flixbus überfallen. Während der Fahrt stahlen sie die Koffer aus dem aufgerissenen Laderaum.  Ein Video zeigt den Vorfall – und wird tausendfach geteilt.

Ein Student filmte die unglaublichen Szenen: Während der WM-Sieg der französischen Fußballnationalmannschaft gefeiert wurde, raubten  Jugendliche einen Flixbus aus.  Sie rissen während der Fahrt die Türen der seitlichen Gepäckräume auf und zogen Koffer heraus.

Flixbus teilte dazu mit: „Während der WM-Feierlichkeiten in Grenoble nutzten einige Teilnehmer die Gelegenheit für Ausschreitungen und Vandalismus. Der Busfahrer hat die Gefahrensituation schnell erkannt und wollte seine Fahrgäste so schnell wie möglich wieder in Sicherheit bringen – das Abschließen der Gepäckfächer war nicht mehr möglich. Wir bedauern, dass ein fröhliches Fest dadurch für manche so unglücklich geendet hat. Rechtliche Schritte wurden bereits eingeleitet.

Viele Grüße von FlixBus

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25.7.2018: Marcon und sein Leibwächter - Machtmissbrauch, Tätlichkeit, heimlich eingerichtes Polizeicorps, Spezialbewilligung fürs Parlament etc.
Bizarrer Skandal: Frankreich diskutiert über Macrons Homosexualität
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/25/bizarrer-skandal-frankreich/

<Paris – Eine Prügel-Orgie und merkwürdige Geschichten um ihn und seinen Leibwächter bringen den französischen Präsidenten in Bedrängnis. Von Emmanuel Macrons „Watergate“ ist die Rede – und Spekulationen gedeihen, ob der 40-Jährige womöglich schwul ist.

Alles begann damit, dass sein als Polizist verkleideter Bodyguard auf Demonstranten einschlug. Als das aufflog, war die Empörung groß. Macron versuchte den Fall zu vertuschen und brachte kurz darauf seinen 26-jährigen Vertrauten in der Wohnung unter, in der schon Vorvorgänger Mitterand seine Geliebte versteckte. Von einer inoffiziellen Beförderung ist die Rede.

Tratsch über Intimitäten mit dem Leibwächter

Es ist eine handfeste Regierungskrise entstanden – auch weil Macron zum von „Le Monde“ aufgedeckten Skandal vier Tage lang schwieg. „Das interessiert doch nur Sie“, fertigte er Journalisten ab, die nachfragten. Irrtum: Frankreich ist fassungslos – zumal nun offen über Intimitäten zwischen Leibwächter und Präsident getratscht wird.

Doch der Reihe nach: Da ist zunächst einmal der Fall an sich. Sein junger Sicherheitsberater, Alexandre Benalla, prügelte offenbar grundlos auf einen am liegenden Boden Demonstranten ein. Dabei trug er amtsanmaßend eine Polizeiuniform mit Helm, Polizeiarmbinde und sogar eine Waffe. Und Macron wollte die Ermittlungen dazu mit aller Macht verhindern, soll versucht haben, die Justiz zu beeinflussen.

Macrons Sprecher verwickelt sich in Lügen

Ein Regierungssprecher verkündete zunächst, dass Benalla fortan nur noch innerhalb des Élysées-Palastes für die Sicherheit Macrons zuständig sei. Das sei die „schwerste je ausgesprochene Sanktion“. Doch dies war eine Lüge: Der Leibwächter begleitete den Präsidenten auf diversen folgenden Terminen. Fotografen schossen Bilder von den beiden am Nationalfeiertag, beim Ausflug in einen Wasserpark und bei der Rückkehr der Nationalelf nach dem WM-Sieg in Moskau. Danach fuhr Benalla sogar mit dem Bus der Fußballer über die Champs-Élysées.

Vor allem genießt der gering qualifizierte Sicherheitsmann enorme Privilegien. Viele fragen sich, welche persönliche Bindung zum Präsidenten besteht, dass dieser ihn zum seinem Sicherheitschef machte. Langjährige Mitarbeiter schütteln nur noch den Kopf – auch darüber, dass Benalla bei jedem privaten Ausflug der Macrons dabei ist. Es gibt Bilder beim Radeln und aus dem Skiurlaub.

Enttäuschung in seiner Partei

„Benalla ist Macrons Watergate“, jubelt inzwischen der Sozialist Jean-Luc Mélenchon. Erstmals hat der Fall die zerstrittene Opposition geeint. Selbst Abgeordnete aus der Macron-Partei „La République en Marche“ halten sich nicht mehr zurück. „Wir hatten für ihn gestimmt, weil er Transparenz versprach. Die neue Welt sieht aus wie die alte“, ätzte Parlamentarierin Sonia Krimi.

Auch Macrons Innenminister geht auf Distanz. Gérard Collomb sagte in der Nationalversammlung, er habe Benalla nicht gekannt und nicht gewusst, dass er ein direkter Mitarbeiter des Präsidenten sei, und er habe ihm auch keine Erlaubnis erteilt, als „Beobachter“ an der Demonstration teilzunehmen. Damit liegt die Verantwortung beim Präsidenten.

Immer mehr Merwürdigkeiten

Jetzt tauchten noch mehr Merkwürdigkeiten auf. Trotz seiner herausgehobenen und gutdotierten Position steht der Name des Mannes in keinem offiziellen Organigramm. Mit einem Spezialdokument kann er sogar im Parlament ein- und ausgehen. Im Zusammenhang mit der Affäre kommt nun auch heraus, dass Macron unbemerkt eine inoffizielle Polizeitruppe eingerichtet hat, die von Benalla angeführt wird.

Was läuft zwischen ihm und dem Präsidenten? „Andere zögern nicht, die ‚Intimität‘ oder die ‚Natur der Beziehung‘ zwischen Benalla und Macron zu hinterfragen, berichtet nun sogar die Welt: „Gerüchte seiner angeblich heimlichen Homosexualität hatte Macron während des Wahlkampfs offensiv beantwortet und als rufschädigende Kampagne bezeichnet.“

Für den ersten der beiden Beteiligten hat die wie auch immer geartete Liaison unerfreulich geendet. Alexandre Benalla kam in Polizeigewahrsam. Ein Verfahren wegen Gewalt und Amtsanmaßung läuft. Wie endet die Hof-Geschichte für Macron? (WS)>

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Paris 27.7.2018: Kriminelle Schwarze rauben chinesische Frauen aus - nun machen Chinesen eine Bürgerwehr
Paris: "Hier herrscht Chaos" - Chinesen stellen Bürgerwehr gegen Gewaltverbrechen auf die Beine
https://deutsch.rt.com/kurzclips/73539-paris-hier-herrscht-chaos-chinesen-buergerwehr/

Chinesischstämmige Pariser begannen am Mittwoch mit inoffizielle nächtlichen Patrouillen, um sich und ihre Nachbarn in Créteil vor Raubüberfällen und anderen Gewaltverbrechen zu schützen. In dem südöstlichen Vorort der Hauptstadt wohnen viele Menschen, die aus Wenzhou stammen. Viele von ihnen unterhalten in ihrer Wahlheimat Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte.

Wie ein Mitglied der neuen Bürgerwehr berichtet, herrsche vor Ort Chaos: "Zwischen 23 und 12 Uhr, wenn die Restaurants schließen, werden viele Menschen, vor allem Frauen, ausgeraubt. Viele Menschen aus der Stadt Wenzhou leben im Block. Wir organisieren eine Gruppe, die gegen 23 und 12 Uhr hier patrouilliert. Schwarze stehlen oft die Taschen der Chinesen, weil sie denken, dass Geld darin ist. Manchmal haben wir nicht mal etwas in unseren Taschen. Manchmal schlagen sie unsere Mädchen, rauben unsere Landsleute in ihren Garagen aus. Schwarze Leute haben Autoscheiben eingeschlagen und die Taschen und Kleider der Chinesen gestohlen. Es ist wirklich ein Chaos."

Die Patrouillen dauern von 21 Uhr bis Mitternacht, bis alle sicher nach Hause kommen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Opfer von Straftaten gegen Chinesen deutlich gestiegen. Im Jahr 2016 wurde eine Gruppe von 26 chinesischen Touristen beim Einsteigen in einen Bus von sechs Männern angegriffen. Im Jahr 2017 wurden 40 chinesische Touristen bei einem Raubüberfall in der Nähe von Paris mit Tränengas angegriffen. Nur wenige Wochen nach diesem Vorfall wurden drei chinesische Studenten in Blagnac von einem Auto angefahren.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.


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Schweinzer
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27.7.2018: Strassburg verbietet das Rauchen in Parks - kein Passivrauch mehr in Parkanlagen
Dünne Luft für Raucher
Schluss mit Paffen in Strassburger Grünanlagen
https://www.srf.ch/news/international/duenne-luft-fuer-raucher-schluss-mit-paffen-in-strassburger-gruenanlagen

<Als erste französische Stadt verbietet Strassburg das Rauchen in öffentlichen Parkanlagen. Und findet eine Nachahmerin.

Café, croissant, clope – Kaffee, Gipfeli und Zigarette, gehören seit Jahrzehnten zum französischen Selbstverständnis. Kult sind die Filmszenen mit Alain Delon oder Jean-Paul Belmondo, die immer einen Glimmstängel zwischen den Lippen stecken hatten.

Bis 2020 soll ein Päckchen 12 Franken kosten

In Frankreich wird tatsächlich sehr oft geraucht. Fast jeder dritte Franzose zündet sich regelmässig eine Zigarette an. Eine Quote, die deutlich höher liegt als in anderen europäischen Ländern (Finnland 19 Prozent, Grossbritannien 17 Prozent). Die Nikotinsucht kostet in Frankreich jährlich 78’000 Menschen das Leben. Das sind 20 Mal mehr Tote als durch Unfälle im Strassenverkehr.

Um seinen Bürgern die Zigaretten abzugewöhnen, schraubt der Staat deshalb schon seit einiger Zeit am Tabakpreis. Derzeit kostet ein neutrales, mit Schock-Fotos von schwarzen Lungen und eiternden Geschwüren versehenes Päckchen 8 Franken, bis 2020 sollen es 12 Franken sein.

Verbot gilt seit Juli

Strassburg geht dazu noch einen anderen Weg: Seit 1. Juli ist es hier verboten, sich in einem öffentlichen Park oder Garten eine Zigarette anzuzünden. «Wir haben festgestellt, dass die Zahl der Raucher in jenen Ländern und Städten gesunken ist, die das Rauchen im öffentlichen Raum eingeschränkt haben», erklärt Alexandre Feltz, Hausarzt und stellvertretender Bürgermeister von Strassburg. «Parkanlagen sind der ideale Ort für ein Verbot, schliesslich sind sie für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden da. Tabak aber ist mit Krankheit verbunden und muss für mich von hier verschwinden.»

Zigarettenstummel verseuchen Trinkwasser

Auch aus Umweltschutzgründen hat der Strassburger Stadtrat in seltener Geschlossenheit das Verbot beschlossen. Im April wurden bei einer Freiwilligen-Aktion in zwei Stunden 70’000 Zigarettenstummel zusammengelesen. Die 7000 verschiedenen chemischen Komponenten in einer Zigarette sind eine Gefahr fürs Grundwasser. «Ein einziger Zigarettenstummel kann 500 Liter Trinkwasser verseuchen», betont Alexandre Feltz.

Fast 80 Franken Busse ab nächstem Jahr

Bei den betroffenen Rauchern hält sich das Verständnis in Grenzen: «Wir sind an der frischen Luft, das stört hier doch keinen. Einverstanden, dass man in Bahnhöfen und so nicht rauchen darf, aber hier», sagt ein Raucher. «Wozu soll das gut sein?»

Strassburg setzt auch auf erzieherische Massnahmen: Mediatoren sollen in den Pärken Raucher auf das Verbot aufmerksam machen und sie zu einem Entzug motivieren. Dabei übernimmt die staatliche Krankenkasse seit letztem Jahr die Kosten für Nikotinpflaster und bietet gratis Beratungen bei Suchtexperten an.

Nützt die Pädagogik nichts, gibt’s ab nächstem Jahr 79 Franken Busse für das Anzünden einer Zigarette in den Stadtparks. «Das sind harte Drogen! Ist man einmal abhängig, ist es schwer, davon loszukommen. Deshalb helfen wir den Rauchern», begründet Alexandre Feltz die Massnahmen der Stadt.

Paris nimmt sich ein Beispiel

Das Strassburger Beispiel macht auch bereits in Paris Schule. Der Stadtrat will einen Versuch mit sechs rauchfreien Pärken starten. Senator Bernard Jomier bezweifelt allerdings, dass diese Massnahme etwas bringt: «Tabak bekämpft man mit Preiserhöhungen. Das Erzeugen von Schuldgefühlen funktioniert für die Volksgesundheit aber nicht.»

Scheinheiliger Kampf gegen die Sucht

Doch es gibt Raucher, die hoffen, durch Verbote eher von ihrer Sucht loszukommen. Ein scheinheiliger Kampf, findet ein Betroffener: «Man verkauft uns Zigaretten, damit sie geraucht werden. Büsst uns aber, wenn wir dann auch eine rauchen.»

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29.7.2018: Paris wird islamisiert, wenn keine Bürgerwehren kommen - der Bezirk Saint-Denis ist es bereits
Der verlorene Scharia Bezirk Saint-Denis – das Paris der Zukunft?
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/29/scharia-bezirk-saint/

<Der britische Journalist Andrew Malone hat nach eigener Aussage für seine Reportagen die ganze Welt und vor allem Afrika bereist. In sämtlichen islamischen Ländern sei er respektvoll und freundlich behandelt worden. Jetzt reiste er in den Pariser Vorort Saint-Denis mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil, der immer wieder für negative Schlagzeilen sorgt. Der einzige, der ihm dort die Hand gereicht hätte, wäre ein Rabbi gewesen. alle anderen Bewohner hätten ihm nur ihr Handgelenk angeboten  – keiner von ihnen wollte die Hand eines „Ungläubigen“ berühren. Seine Erlebnisse in Saint-Denis könnten nicht „trauriger und beunruhigender“ sein, so Malone.

Auszüge aus seiner Reportage in der MailOnline

„In der dunstigen Sommernacht klingt und riecht es nach Afrika. Straßenhändler grillen Fleisch in dafür genutzten Einkaufswagen. Die Menschen schubsen, drängeln und schwitzen, dicker Rauch hängt in der Luft. Westafrikanische Frauen verkaufen gefälschte Designer-Klamotten. Gauner mit Sonnenbrillen arbeiten sich durch die Menge. Unter „Burrha, Burrha“-Rufen preisen sie Taschen voller Marlboro-Schachteln an.

Sprachen aus den Sub-Sahara Ländern Elfenbeinküste, Nigeria, Sudan, Eritrea, Kongo, Guinea und Sierra Leone werden gesprochen. Afghanen reden und scherzen in Paschtun, andere Sprachen habe ich noch nie in meinem Leben gehört. Tausende sind unterwegs, sie feilschen, essen, trinken.

Im  World Express Cafe, streiten Männer auf Arabisch. Auf der anderen Straßenseite rauchen Männer Shisha, tiefverschleierte Frauen kaufen ein, immer in Begleitung eines männlichen Angehörigen. Als weißer Europäer ernte ich eigenartige Blicke. Als ich mein Handy zücke, um ein Foto zu machen, baut sich ein junger Mann vor mir auf, wackelt mit seinem Zeigefinger und ruft‘ La! La! La!‘ (Nein! Nein! Nein!).

Das hier ist kein exotischer weit entfernter Ort. Das ist Frankreich. Das ist Paris, nur wenige Kilometer entfernt vom Eiffelturm. Es ist der Bezirk Saint-Denis, in dem die Basilika die Gebeine vieler französischer Könige und Königinnen beherbergt. Ein Bezirk, den selbst der engagierteste Makler kaum noch als „weltoffen“ oder „bohémien“ anpreisen kann. Grund dafür: Die Einwanderung hat ein gigantisches Ausmaß angenommen.

Hier sollen inzwischen mehr als 300.000 illegale Einwanderer leben, viele von ihnen verstrickt in Kriminalität und Schwarzmarkt. Nach offiziellen Angaben leben in Saint-Denis 1.5 Millionen Menschen. 420.000 von ihnen unterhalb der Armutsgrenze, wie ein kürzlich veröffentlichter Parlamentsbericht enthüllte.

Das Problem wird von Tag zu Tag größer. Rund 80 Migranten kommen in Paris alle 24 Stunden an – 550 pro Woche. Viele von ihnen landen in Saint-Denis wegen der guten Verkehrsanbindung, einschließlich der Züge, die von hier Richtung Nordküste und Großbritannien starten.

Die selbstgebauten Zeltlager an der Seine wurden im Mai von der Polizei geräumt. Doch es gibt sie weiterhin, überall schlafen Menschen auf der Straße.

In Saint-Denis leben 135 verschiedene Nationalitäten, meist extrem arm, unter ihnen 600.000 Muslime aus Nordafrika und der Sun-Sahara Region.

Laut Aussage des Pariser Senators Philippe Dallier werde der Bezirk in zwanzig Jahren ein ethnisches Ghetto mit zwei Millionen Bewohner sein. Das sei eine „Herausforderung“.

Nach einigen Tagen in Saint-Denis ist mir klar, dass diese Gegend für Frankreich verloren ist. Vorbei ist es mit dem französischen Gesetz, der Gleichberechtigung, mit religiöser Freiheit und dem Zugang der Polizei zu diesen Straßen. Hier ist ein paralleler Staat im Staat entstanden, mit eigenen Gesetzen und religiöser Rechtssprechung, hier gilt die Treue zum Islam vor der Treue zu Frankreich.

Hier habe ich Frauen in Vollverschleierung gesehen –  nach französischem Gesetz verboten – doch hier zuckt niemand mit der Wimper. Hier werden offen Drogen verkauft. Hier herrscht das Gesetz der Scharia an den entsprechenden Gerichten. Es ist die selbe Gesetzgebung wie in den Ländern, aus denen so viele geflohen sind. Auch hier werden jetzt andere Religionen und Glaubensrichtungen vertrieben.

Als Helikopter Anfang des Monats Übungsflüge für den Nationalfeiertag über dem Bezirk machten, tat ein Mann so, als schieße er mit einem Maschinengewehr auf sie. Ein anderer schubste ihn bei Seite und gab vor, mit einer Missile Schulter Rakete auf die Helikopter zu zielen. Dazu rief er unter dem Gelächter aller Umstehenden „Boom!“.

Etwas weiter die Straße herunter, wurde eine Frau von einer Menschenmenge umringt, als sie eine riesige Tasche voll mit Handys, Schuhen, Sonnenbrillen und Handtaschen öffnete. Diebesgut, gestohlen von Touristen oder Parisern, das sich schnell verkaufte. Danach löste sich die Menge wieder auf.

Die Polizei hat inzwischen zugegeben, dass es sich hier um eine „No-Go-Zone“ handelt und sie nur noch mit Fahrzeugen durch den Bezirk fahren kann, in jedem sitzen nie weniger als vier Polizisten.

Unterdessen versuchen Politiker der Linken, die Probleme zu leugnen: Anne Hidalgo, sozialistische Bürgermeisterin von Paris, kündigte lautstark an, dass sie Fox News, den Trump-unterstützenden US-Fernsehsender, verklagen wolle, weil der behauptete hatte, es gebe „No-Go-Zonen“ , die nur noch für Muslime zugänglich seien. Die Klage wurde nie eingereicht, aber es ist sicherlich nicht zu leugnen, dass die Zahl der verarmten Migranten in Frankreich eine gefährliche soziale Verlagerung bedeutet.

Die schrecklichen Anschläge im November 2015 durch in Frankreich aufgewachsene IS-Kämpfer zeigten die Probleme, die aus den Immigrantenghettos erwachsen können, schonungslos auf.

Das Gemetzel begann in der Nähe des Stade de France, des nationalen Sportstadions in Saint-Denis, wo einige der Mörder nach den Angriffen Zuflucht suchten. 130 Menschen starben in nur einer Nacht der Gewalt in Bars, Cafés, in Alleen  und in der Konzerthalle Bataclan.

2016 fand der nächste islamische Anschlag statt. In Nizza raste am Nationalfeiertag ein Lastwagen über die Promenade. 87 Menschen starben einschließlich des Täters, 458 wurden verletzt.

Seither hat sich die Situation weiter verschlechtert, auch wenn es glücklicherweise kein weiteres Attentat dieser Größenordnung gab.

Rund 350 bekannte Dschihadisten leben in Saint-Denis, 1700 IS-Kämpfer sollen aus Syrien nach Frankreich zurückgekehrt sein, 15.000 Menschen gehören zu der Gruppe der Terrorverdächtigen.

In Saint-Denis besitzt eine Rekordzahl an Moscheen. Offiziell sollen es 160 sein, inoffiziell sind es weit mehr. Sie stehen 117 katholischen und 90 protestantischen Kirchen gegenüber. Es sind vor allem die sogenannte Hinterhof-Moscheen, die die Behörden am meisten fürchten.

„Die Radikalen nutzen diese versteckten Gebetsstätten, um die Jugendlichen zu beeinflussen und sie zu beeindrucken“, erzählt ein Polizeioffizier, der seit mehr als 20 Jahren in Saint-Denis arbeitet. „Die Salafisten führen die religiösen Regeln ein, wir haben nur noch sehr wenig Einfluss. Sie radikalisieren die Jugendlichen und motivieren sie in Richtung Terror.“

Ein Großteil des dafür benötigten Geldes stammt aus dem Drogenhandel der Gangs, deren Mitglieder hauptsächlich Muslime sind.

Ich konnte den durchorganisierten florierenden Drogenhandel in einem Hochhaus beobachten. In jedem Stockwerk wurden andere Drogen gehandelt. Marokkaner und Nordafrikaner verkauften Haschisch für rund 3 Euro den Beutel im dritten Stockwerk.

Ein Stockwerk darüber verkauften zwei junge Westafrikaner, der eine mitging der andere mit blond gefärbtem haar, qualitativ hochwertiges „Skunk Marihuana“ für 20 Euro den Beutel.

Weiter oben verkauften ältere Westafrikaner Kokainklumpen für 20 Euro eingewickelt in Plastik. Darüber wurde Heroin verkauft und es soll auch einen Raum zum Spritzen geben.

Ich gab mich einem der Männer als Journalist zu erkennen und fragte ihn, ob wir uns unterhalten könnten. Ein entspannter dicker Kerl in einem roten Ellesse Sporthemd, lächelte mich an und sagte höflich zu mir auf Englisch:  ‚Nein – geh‘. Ich ging.

In den meisten Blocks scheint das Geschäft ähnlich zu laufen. Jugendlichen bewachen die Eingangstüren, „Spähern“ auf der gegenüberliegenden Straßenseite, weisen auf Polizei- oder anderen Banden hin und der Rest in den Häusern kauft und verkauft Drogen.

Rabbi Yisroel Belinow, 50, ist entweder ein Narr oder sehr mutig. Als ich nahe einer Moschee unterwegs war, sah ich ihn aus seinem Fenster schauen. Sein Haus wurde 2009 mit einer Feuerbombe beschossen und ein koscheres Restaurant nebenan brannte nieder.

Seitdem hat er beobachtet, wie andere Juden aus der Gegend fliehen, und sein sterbender Vater flehte ihn an zu gehen, bevor es zu spät sei. Er kam herunter, um mit mir zu sprechen, lehnte aber meine Einladung ab, mit mir durch die Straßen zu schlendern.

„Meine Eltern sind aus Russland und Polen hierher gekommen“, erzählte er mir. „Als ich ein Kind war, gab es die üblichen Witze zwischen Kindern; wir haben uns über einander lustig gemacht, aber es gab immer eine Grenze. Ich konnte überall hingehen, wo ich wollte, wann immer ich wollte.

„Das Problem sind Menschen, die nach Frankreich kommen und es ändern wollen. Und das Schlimmste ist, dass sie die Menschen zwingen wollen, sich zu ändern. Ich weiß, dass ich anders aussehe. Der Hass ist offensichtlich – Leute spucken, wenn ich vorbeikommen. Ich respektiere dieses Land, weil ich hier geboren wurde. Ich respektiere die Gesetze dieses Landes. Ich respektiere Weihnachten, obwohl es für mich als Jude keine Bedeutung hat. jetzt wollen sie, dass Weihnachten nicht mehr stattfindet. Frankreich existiert seit Tausenden von Jahren. Wenn ich diese Gesetze hier nicht mag, würde ich in ein anderes Land ziehen“, so der Rabbi.

„Es war nicht immer so. Am Anfang wollten viele Franzosen helfen. Die Wohltätigkeit, die diese Leute den neuen Migranten entgegenbrachten, war enorm. Aber dann wachst du auf und realisierst sehr schnell, dass das Ganze nur in einer Richtung funktioniert. Viele Leute sind gegangen“, weiß Rabbi Yisroel Belinow.

Während nur wenige Hundert Gläubige Christen die Messe in der Basilika besuchen, versammeln sich Tausende Muslime zum wöchentlichen Freitagsgebet in den Moscheen. Es sind soviel, dass die Behörden ihnen verboten haben für ihre Gebete die Straßen zu nutzen.

Am meisten leiden die Frauen. Unweit der Drogenhändler vor dem Bahnhof, besuchte ich ein Frauenhospital, gegründet von Ghada Hatem, einer Frauenärztin, die sagt, fast jeder fünfte ihrer Patienten sei Opfer der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM).

Als Spezialistin für die Behandlung dieser Intimverstümmelung, sagt Hatem, die aus dem Libanon kommt, dass sie täglichen Kontakt mit „Frauen hat, die mir von den Schrecken erzählen, die sie zu Hause erleben“.

„Wenn du Mädchen fragst, warum sie das Kopftuch tragen – und es werden immer mehr-sagen sie dir, dass es ein Akt des Glaubens ist. Aber wenn du tiefer nachfragst, kommt heraus , dass sie es tragen müssen, um sicher zu sein, “ weiß Sarah Oussekine, die algerische Wurzeln hat und eine Gruppe namens „Voix d’Elles Rebelles“ in Saint-Denis leitet.

Der Zustrom von Einwanderern nach Saint-Denis hat sich seit der Auflösung des sogenannten Dschungels von Calais  verstärkt.

Ich traf eine Gruppe Migranten, aus Ländern wie Pakistan, Bangladesch, Ghana und Afghanistan, die versuchen nach Großbritannien zu kommen.

»Wir bleiben hier, bis wir nach England kommen«, sagten sie mir. »In London geben sie dir eine Wohnung. Hier lassen sie dich einfach im Park schlafen. Ich werde dort Freunde und eine Freundin finden“, sind sie überzeugt.

Extreme Umstände haben zu einer extremen Situation geführt. Der französischer Intellektuelle Professor Christian Moliner, schlug sogar vor, dass ein paralleler muslimischer Staat in Frankreich entstehen sollte, so dass Muslime, die dies wollten, der Scharia folgen konnten, um Unruhen zu verhindern.

Er glaubt, wenn es dieser Staat nicht entsteht, könnte es in Frankreich einen Bürgerkrieg geben.

„Wir können die 30 Prozent der Muslime, die die Einführung der Scharia fordern, niemals von den Vorzügen unserer Demokratie und unseres Säkularismus überzeugen“, ist der Autor und Islam-Kenner Moliner überzeugt. „Wir erlauben jetzt eine schon die Segregation, ohne sie beim Namen zu nennen.“>

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31.7.2018:
Versprechen eingelöst: Frankreich verbietet Handys an Schulen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Frankreich-verbietet-Handys-an-Schulen-26794296

<Der französische Präsident Emmanuel Macron hat ein Wahlkampfversprechen eingelöst: Das Parlament hat ein gesetzliches Handyverbot an Schulen beschlossen.

Das französische Parlament hat ein gesetzliches Handyverbot an Frankreichs Schulen beschlossen. Liberale und Abgeordnete der Regierungspartei La République en Marche stimmten am Montag in letzter Lesung in der Nationalversammlung für die Regelung, während Vertreter linker und konservativer Parteien sich enthielten. Die Initiative war ein Wahlkampfversprechen von Präsident Emmanuel Macron. Die Opposition sieht darin eine Scheinlösung.

Das Handyverbot wird an Vorschulen, Grundschulen und weiterführenden Schulen gelten. Es betrifft demnach Kinder und Schüler im Alter von drei bis 15 Jahren. Französische Gymnasien (Lycées) haben die Möglichkeit, ebenfalls ein Handyverbot einzuführen, sind aber nicht dazu verpflichtet.

Komplettverbot

Die neue Regelung sieht ein Komplettverbot internetfähiger Geräte wie Handys, Tablets und Smartwatches in allen Räumlichkeiten und bei schulischen Aktivitäten auch ausserhalb des Schulgebäudes vor. Ausnahmen gibt es für den Gebrauch für den Unterricht selbst sowie für Kinder mit einer Behinderung.

Seit 2010 gilt in Frankreich bereits ein Gesetz, das die Handynutzung während des Unterrichts verbietet. Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hielt die bisherige Regelung jedoch für wenig effektiv. Diese habe nicht flächendeckend gegolten und über keine solide Rechtsgrundlage verfügt.

«Botschaft an die Gesellschaft»

Das neue Gesetz befördere Frankreich «ins 21. Jahrhundert», erklärte er. «Es sendet eine Botschaft an die französische Gesellschaft» sowie an andere Länder in der Welt.

Knapp neun von zehn französischen Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren besitzen ein Smartphone. Verfechter des neuen Gesetzes argumentierten unter anderem, die Handynutzung störe die Aufmerksamkeit im Unterricht, das Schulklima und reduziere die körperliche Betätigung auf den Schulhöfen.

Kritiker des Verbots erklärten dagegen, die bisherige Regelung sei ausreichend gewesen. Sie warnten zudem vor «logistischen Problemen und den Kosten» für die Aufbewahrung der Handys.

(chk/afp)>

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Bezirk La Chapelle (Paris) 2.8.2018: Hilfsorganisation "Solidarité Migrants Wilson" beendet Hilfe für aggressive Invasoren
Paris: Migranten zu aggressiv – Helfer geben auf
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/02/paris-migranten-helfer/

<Die Migranten-Hilfsorganisation Solidarité Migrants Wilson wird ab diesem Monat jede Unterstützung der illegalen Einwanderer in dem Bezirk La Chapelle in Paris einstellen. Für die Mitarbeiter sei die Arbeit zu gefährlich geworden, heißt es. 

In den vergangenen 20 Monaten hatten sich die Mitarbeiter um die illegalen meist aus Afrika stammenden Einwanderer gekümmert, die in selbstgebauten Zeltstädten die Straßen belagern. Insgesamt seien von der NGO Solidarité Migrants Wilson u.a. mehr als 250.000  Mahlzeiten verteilt worden.

Die Gegend sei inzwischen zu einem extrem gefährlichen Ort geworden. Die Männer, Frauen und Kinder würden unter schlechten hygienischen Bedingungen leben. Für die fast 700 Einwanderer stünden nur zwei Wasserquellen zur Verfügung, die von der Stadt erst nach langem Hin und Her wieder aufgebaut worden sind.

„Wir warnen die Behörden vor der explosiven Situation und fordern sie ein weiteres Mal auf, ihrer Verantwortung nachzukommen“, so ein Sprecher gegenüber Le Parisien.

Die selbsterrichtete Zeltstadt war erst im Juni von der Polizei geräumt worden, doch die Migranten kehrten umgehend wieder zurück – unter ihnen rund hundert Drogensüchtige, berichtet Breitbart

Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen sei schlecht. „Die Drogensüchtigen leiden, sind aber auch sehr aggressiv – auch gegen uns“, gab die NGO auf ihrer Facebook-Seite bekannt. Weder gebe es Sicherheit noch sind die Bedingungen für eine tägliche Arbeit in La Chapelle länger gegeben, deshalb ziehe man sich nun von dort zurück, so Solidarité Migrants Wilson. (MS)>

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Info Sperber online, Logo

6.8.2018: NWO-Macron macht aus Verteidigungsministerium ein Armeeministerium - neue Kriegsansage
Frankreichs Armee soll nicht mehr nur verteidigen …
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Frankreich-Verteidigungsministerium-laquoMinistere-des-Armeesraquo

<Rudolf Walther / 06. Aug 2018 - Emmanuel Macron macht aus dem «Ministère de la Défense» ein «Ministère des Armées». Ein Zeichen neuer Grossmacht-Allüren?

Namen und Titulatur von Ministerien und Ministern sind weder harmlos noch zufällig.

[Beispiel BRD: Name und Taktik eines Ministeriums]

In der Bonner Republik zum Bespiel gab es ein «Ministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte» bis zu dessen Auflösung im Jahr 1969. Der relativ harmlose Name verschleierte Ziel und Zweck des Ministeriums: Es ging immer nur darum, die Folgen und Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs nach rückwärts zu revidieren und den Anspruch Deutschlands «auf die Grenzen von 1937» aufrecht zu erhalten. Erst mit Willy Brandts Ostpolitik verabschiedete man sich vom hybriden national-chauvinistischen Programm, die Folgen und die Verantwortung für den verbrecherischen Angriffskrieg gegen den Osten auf diesen abzuwälzen.

[Beispiel Frankreich: Kriegsminister unter den Burbonen]

Als in der Politik noch vergleichsweise frontal und offen agiert wurde wie unter der absolutistischen Dynastie der Bourbonen in Frankreich, ernannte König Heinrich IV. im Jahr 1589 einen «Secrétaire d‘État de la Guerre» («Staatsminister für Krieg»). Als sich das monarchische Europa 1791 zum Krieg gegen das republikanische Frankreich verbündete, bekamen die Franzosen unter verschiedenen Regierungen bis zum Kaiser Napoleon I. (1804) ein «Kriegsministerium» («Ministère de la Guerre»), dessen Minister schnell wechselten. Die markantesten Kriegsminister waren Charles-François Dumouriez und Lazare Carnot.

[Frankreich ab 1945 unter de Gaulle mit "Forces Armées" im ewigen Krieg gegen Kolonien, die sie nicht mehr haben dürfen]

1893 entstand neben dem Kriegs- ein Marineministerium. 1947 wurden beide zusammengelegt zum «Ministerium der nationalen Verteidigung und der Streitkräfte» (Forces Armées). Unter General de Gaulle wurde aus diesem Ministerium das «Ministerium der Streitkräfte» («Armées»), das der ehrgeizigen (Grossmacht-)Strategie «à tous azimuts» verpflichtet blieb, obwohl sich französische Truppen nach schweren Niederlagen gegen Befreiungsbewegungen aus Indochina, Madagaskar und Algerien zurückziehen mussten.

[Frankreich ab 1969: Verteidigungsministerium mit Veteranen]

Verbale Abrüstung, territoriale Begrenzung und Verzicht auf Grossmachtvisionen gab es erst nach dem Abgang des Generals. Ab 1969 hiess das Ministerium «Ministerium der nationalen Verteidigung» («Ministère de la Défense»), ab 1974 und bis 2017 «Verteidigungsministerium», zeitweise mit dem Zusatz «und der Veteranen» («anciens Combattants»). Der Zusatz war das Trostpflaster für die ausgeträumten Träume vom «Kolonialreich». Von diesem blieben eh nur Witwen, Kriegsverletzte und Rentner übrig.

[Frankreich 2018: Verteidigungsministerium wird Armeeministerium - die Medien nennen Macron einen "Jupiter"]

Unter Macron nun setzte die Rückkehr zu den absolutistischen Anfängen ein: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg, also eine Daueraufgabe für den Chef. Macron, der vermeintlich neue Mann und «Retter Europas», machte aus dem Ministerium mit klarem Verteidigungsauftrag wieder ein schon dem Namen nach höchst unklar begrenztes «Ministère des Armées», deren Chef Jupiter höchst selbst ist.

Jupiter nennen kritische Medien den neuen Staatspräsidenten. Dessen quasi-monarchistisches Gehabe tritt seit der Inszenierung bei der Amtseinführung im Hof des Louvre immer deutlicher hervor. Die Umbenennung ist auf jeden Fall Teil einer Blankovollmacht für französische Interventionen «à tous azimuts» – aus «Schutzverantwortung», «Vorwärtsverteidigung», «Terrorismus- und Schlepperbekämpfung» oder auch schlicht für natürliche Ressourcen, vom Erdöl bis zu den seltenen Erden, und für das Phantom der «Francophonie». «Le président est le chef de l’armée», Art. 15 der Französischen Staatsverfassung …>

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Nizza 25.8.2018: Jugendliche verhindern Brandlöschung - 1 Tote - neuer Gewaltsritus in Frankreich und Schweden
Nizza: „Jugendliche“ attackieren Feuerwehrleute – Frau verbrennt
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/25/nizza-jugendliche-feuerwehrleute/

<In Frankreich ist am Mittwochmorgen eine 61 Jahre alte Frau bei einem Feuer in ihrer Wohnung ums Leben gekommen. „Jugendliche“ hatten verhindert, dass die Feuerwehrleute den Brand löschen konnten. 

Das Feuer war Dienstagnacht in einer Apartmentgebäude in Nizza im Bezirk Saint-Roch ausgebrochen. Als die Feuerwehr eintraf, wurde sie von „Jugendlichen“ derart drangsaliert, dass es den Männer nicht möglich war, zu löschen und die Frau zu retten.

Die 61-Jährige soll zudem stark übergewichtig gewesen sein und eine Hüftoperation hinter sich gehabt haben, so dass sie sich nicht allein aus der brennenden Wohnung entkommen konnte, berichtet France-Soir.

Die Frau hatte es noch auf ihren Balkon geschafft, wo sie vom Feuer eingeschlossen, verzweifelt um Hilfe schrie, bevor sie starb. „Jugendliche“ hätten „die Arbeit der Feuerwehrleute von Beginn an behinderten“, so die Polizeipräfektin Gwenaëlle Chapuis, die hinzufügte, dass einige sogar versuchten, Ausrüstung zu stehlen. Kurze Zeit später konnte die Polizei drei der beteiligten Jugendlichen festnehmen.

Angriffe auf Notdienste, einschließlich der Polizei, werden in Frankreich immer üblicher. In Paris wurde eine Polizistin ausser Dienst zu Beginn dieser Woche brutal angegriffen, als sie versuchte,  Unfallopfern zu helfen, so Breitbart. 

Auch in Schweden kam es zu ähnlichen Vorfällen, bei denen lokale „Jugendliche“ Feuerwehrleute attackierten, darunter auch Feuerwehrleute, die in der stark von Migranten bewohnten Stadt Malmö ein Gebäude abbrennen lassen mussten, weil sie auf die Ankunft der Polizei warten mussten. (MS)>

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Grenoble 27.8.2018: Gewalt durch Ausländerbanden mit Messern und Kalaschnikows - die Polizei ist unterbesetzt - die Regierung in Paris schweigt
„Sie haben Kalaschnikows“ – Grenoble ist zum französischen Chicago geworden
http://brd-schwindel.ru/sie-haben-kalaschnikows-grenoble-ist-zum-franzoesischen-chicago-geworden/

<Das malerische Grenoble versinkt in einer Welle des Verbrechens. Bürger trauen sich nicht mehr auf die Straße, Geschäfte werden am hellichten Tag überfallen und die Messergewalt nimmt zu. Die örtliche Polizei ist gegen die gut bewaffneten Kriminellen machtlos. Die Bundespolizei ist offenbar ineffizient. Und die Politik macht um Grenoble lieber einen großen Bogen.>

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Frankreich 29.8.2018: Messermord wird normal - und Banden in Grenoble
Frankreich: Stadträtin von Grenoble – „In dieser Stadt sind die Kriminellen das Gesetz“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/frankreich-stadtraetin-von-grenoble-in-dieser-stadt-sind-die-kriminellen-das-gesetz-a2618486.html

<In mehreren französischen Städten kamen in diesem Sommer Menschen durch Messerattacken ums Leben ob in Paris, Périgueux, Nîmes oder Grenoble. In den französischen Medien spricht man bereits angelehnt an einen französischen Krimi von 1983 von einem „été meurtrier“ - einem mörderischen Sommer. Insbesondere in Grenoble zeigt sich offen das Gewaltpotenzial.

Die Gewalttaten stehen im Zusammenhang mit der Situation in den „banlieues“ den Vorstädten, die berüchtigt sind als soziale Brennpunkte, wo hohe Arbeitslosigkeit, ein hoher Migrantenanteil, Gewalt und organisierte Kriminalität herrsche. Im Mai sagte der französische Präsident Emmanuel Macron im Élysée-Palast: „Wir haben den Kampf gegen den Drogenhandel in zahlreichen Vororten verloren“. Dies zeigt sich auch in Grenoble, einer rund 160.000 Einwohner zählenden Stadt im Südosten Frankreichs, direkt am Fuße der Alpen.

Polizei: Grenoble sei das „französische Chicago“

Insbesondere hier hat sich die Lage, was Kriminalität und Gewalt betrifft, zugespitzt, wie ein Bericht von RT zeigt. Die örtliche Polizei bezeichnet Grenoble bereits als das „französische Chicago“. Ist das der Grund, warum sich der französische Innenminister Gérard Collomb kürzlich bei seinem Besuch in der Region nicht in Grenoble blicken ließ?

Allein die Zahl der bewaffneten Raubüberfälle ist im Jahre 2017 um 42 Prozent gestiegen. Einwohner berichten über Raubüberfälle am helllichten Tage auf Passanten und Geschäfte. Gangs terrorisieren die Stadt und Messerattacken würden zunehmen, berichtet RT.

Die Gangs seien schwer bewaffnet mit Kalaschnikows und anderen Kriegswaffen. Die örtliche Polizei hingegen sei schlecht ausgerüstet, hätte Angst und sei gegen die gut bewaffneten Kriminellen machtlos. Auch die Bundespolizei sei ineffizient. „In dieser Stadt sind die Kriminellen das Gesetz“, so Mireille D‘Ornano eine Stadträtin von Grenoble. (er)>

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Nizza: Migranten schlagen Weißen tot und feiern sich dabei

Wer es sich anschauen will, muss gute Nerven haben! Wenn man all die Brutalität und kriminellen Taten dieser Leute...

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4.10.2018: Die Idioten in Frankreich setzen immer noch auf Atom - statt Aufwindkraftwerke zu bauen
Umweltminister: Fessenheim geht bis 2022 vom Netz
https://www.epochtimes.de/politik/europa/umweltminister-fessenheim-geht-bis-2022-vom-netz-a2664037.html


<Der französischen Umweltministers François de Rugy will das Atomkraftwerk Fessenheim bis spätestens 2022 vom Netz nehmen.

Das umstrittene Atomkraftwerk im elsässischen Fessenheim soll nach den Worten des französischen Umweltministers François de Rugy bis spätestens 2022 vom Netz gehen.

„Das Kraftwerk wird in dieser Amtszeit (von Präsident Emmanuel Macron) geschlossen, bis 2022“, sagte de Rugy am Donnerstag im Sender Franceinfo. Grundsätzlich werde am Plan, Fessenheim 2019 herunterzufahren, festgehalten. „Ich kann Ihnen aber kein genaues Datum nennen.“

Das liege an den Verzögerungen beim Bau des Europäischen Druckwasserreaktors (EPR) in Flamanville am Ärmelkanal. Fessenheim soll eigentlich erst abgeschaltet werden, wenn der neue Reaktor ans Netz geht.

Laut de Rugy wird nun aber erwogen, beide Ereignisse zu entkoppeln. Denn weder der Kraftwerksbetreiber EDF noch die staatliche Atomaufsicht könnten ein Datum für die Inbetriebnahme des EPR nennen.

Das Akw Fessenheim ist das älteste aktive in Frankreich und gilt Kritikern seit Jahrzehnten als Sicherheitsrisiko. (dpa)>

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5.10.2018: Anarchie in Paris: Afrikaner-Gruppe raubt Geschäft aus
Paris: Gruppe Afrikaner überfällt und plündert Geschäft einer Chinesin
https://politikstube.com/paris-gruppe-afrikaner-ueberfaellt-und-pluendert-geschaeft-einer-chinesin/

<Von
PS

Der Überfall ereignete sich im Viertel Goncourt, Paris 11. Eine Überwachungskamera hat den Überfall aufgezeichnet.>

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10.10.2018: Frankreich mit 193 Atomtests auf Polynesien - nun kommt die Klage - haufenweise Krebs
Frankreich wegen Atomtests vor Strafgerichtshof in Den Haag
https://de.sputniknews.com/panorama/20181010322582826-frankreich-atomtests-klage/

<Wegen seiner früheren Atomtests im Pazifikraum muss sich Frankreich laut der Zeitung „Le Figaro“ vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten.

Eine Gruppe Aktivisten wirft Frankreich aufgrund der im Zeitraum zwischen 1966 und 1996 durchgeführten 193 Atomtests in der Region Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.

„Das sind wir all den Menschen schuldig, die infolge des Atomkolonialismus gestorben sind“, sagte der polynesische Unabhängigkeitsaktivist Oscar Temaru in New York.

Mit der am 2. Oktober eingereichten Klage sollen laut dem früheren Präsidenten Französisch-Polynesiens alle noch lebenden französischen Präsidenten zur Rechenschaft gezogen werden. Er fügte hinzu, die französischen Atomversuche seien direkte Folge einer Kolonialisierung. Anders als von Frankreich behauptet, habe man die Tests nicht akzeptiert.

Frankreich hatte zwischen 1966 und 1996 auf dem Mururoa-Atoll und dem Fangataufa-Atoll in Französisch-Polynesien insgesamt 193 Atomwaffentests vorgenommen. Sie gelten als Ursache zahlreicher Krebserkrankungen in der Region.

Links:
Algerien: Menschen sterben weiter an Spätfolgen französischer Atomtests - VIDEO

Atomhölle im Pazifischen Paradies – Amerikanisches Atommülllager in FOTOs

USA geben rund 250 bislang geheime Atomtest-Videos frei — VIDEO

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2.11.2018: Frankreich wird vom Islam "genommen":
Ex-Innenminister von Frankreich Gérard Collomb: “In vielleicht fünf Jahren wird die Situation womöglich irreversibel sein”

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2.11.2018: Halloween in Frankreich mit jugendlichen Plünderbanden:
Von "The Purge" inspiriert: Anarchische Banden plündern und verwüsten Paris - Über 100 Festnahmen

https://deutsch.rt.com/kurzclips/78665-von-the-purge-inspiriert-anarchische-banden-halloween/

<Ein Aufruf zu einer gewalttätigen Halloween-Nacht löste in den Vororten von Paris eine ganze Reihe von verbrecherischen Aktionen aus. Der Aufruf war von der Filmreihe „The Purge“ inspiriert, in der in der Halloween-Nacht jedes Verbrechen legal ist. Hunderte nahmen den Aufruf ernst und plünderten und zerstörten, was ihnen lieb war.

Wie die Polizei erklärte, waren den Ausschreitungen Aufrufe in sozialen Medien vorausgegangen, in denen eine „Säuberung“ [purge] der Behörden gefordert wurde, einschließlich Raubüberfälle und Angriffe auf Polizisten. Tatsächlich zogen daraufhin Banden maskierter, verkleideter Jugendlicher raudihaft durch die Straßen. Eine davon attackierte einen Polizisten mit Säure und plünderte mehrere Geschäfte, zerbrach Fenster und setzte Mülltonnen in Brand.

Die Polizei feuerte Tränengasgranaten auf die umherziehenden Banden und nahm mehr als 100 fest. "Halloween muss ein Fest bleiben", sagte Innenminister Christophe Castaner.

Im letzten Jahr waren die Ausschreitungen während der Halloween-Nacht tatsächlich schwerwiegender, denn diesmal waren die Behörden besser vorbereitet. Vorsorglich wurden rund 15.000 Polizisten überall im Land eingesetzt. Ein 19-Jähriger, der via Snapchat zur „Säuberung“ aufgerufen hatte, wurde Anfang dieser Woche festgenommen und erklärte dann öffentlich, dass die Botschaft ein Witz gewesen sei. Er forderte alle auf, friedlich zu bleiben und keine Gewalttaten zu begehen, aber die Polizei verhaftete ihn trotzdem.

Die Horror-Filmreihe "The Purge" spielt in der nahen Zukunft des Jahres 2022 in den USA. Die neue Regierung hat mit dem Ziel, die Kriminalitätsrate und die Arbeitslosenzahl zu senken, eine alljährliche Nacht der Anarchie eingeführt. In der Halloween-Nacht sind somit alle Verbrechen erlaubt und straffrei, bis hin zum Mord. So will sie "Unerwünschtes" loswerden.

Auch in Lyon kam es zu ähnlichen Ausschreitungen:

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7.11.2018: Frankreich verlangt 1,6 Milliarden Euro von Schweizer Großbank UBS

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21.11.2018: Streit um Hausaufgaben

Neunjähriger wird von seiner Familie erschlagen

Weil er seine Hausaufgaben nicht machen wollte, ist in Frankreich ein Neunjähriger offenbar von Familienangehörigen erschlagen worden. Die ...

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Sicherheitsmaßnahmen in Paris sollten Ausschreitungen bei den Protesten der Gelbwesten verhindern. Die Proteste richten sich gegen hohe Benzinpreise und den französischen Präsidenten. Bei Zusammenstößen mit der Polizei wurden Wasserwerfer und Tränengas eingesetzt. Eine RT-Reporterin wurde verletzt.

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24.11.2018: Frankreichs Regierung schmeisst google-Suchmaschine raus, nun kommt Qwant:
Frankreichs Behörden werfen Google von ihren Rechnern (Video)
https://deutsch.rt.com/europa/79844-frankreichs-behorden-werfen-google-von/

Die französische Nationalversammlung und das französische Verteidigungsministerium haben die Suchmaschinen ihrer Computer offiziell von Google auf Qwant umgestellt. Hintergrund für die Entscheidung sind die weitreichenden Befugnisse von US-Geheimdiensten.

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26.11.2018: Zensiertes Video liefert den Beweis – Anschlag auf Charlie Hebdo war eine Falsche Flagge!

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27.11.2018: Paris: Finanzämter werden zugemauert oder mit Traktor besucht, Scheiße vor die Tür gekippt, …

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27.11.2018: Frankreich: Macron zieht AKW Fessenheim den Stecker

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27.11.2018: CH-Tram in Frankreich unterwegs - muss Bodyguards haben:
Wiederholte Attacken: Tram braucht abends in Frankreich Bodyguards

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6.12.2018: Gelbwesten gegen Steuererhöhungen von Macron:
Volksmeinung in Frankreich: “Monsieur Macron? Er soll zur Hölle fahren! Dieser Teufel!”

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6.12.2018: Macron ist am Abgrund wegen Unzufriedenheit mit seiner Ehefrau-Oma, schwulen Freunden, Steuererhöhungen und realitätsferner Politik:
Élysée-Palast befürchtet Staatsstreich in Frankreich


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6.12.2018: Schüler beteiligen sich an Protesten in Frankreich und werfen Autos um

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6.12.2018: Frankreich: Sorbonne-Universität wegen Studenten-Protesten geschlossen


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Schüler und Studenten strömen auf die Straße und erklären ihre Solidarität mit den Gelbwesten. Auch eine Polizeigewerkschaft hat bereits zum Streik aufgerufen. Für nächste Woche haben Landwirte und Energiesektor ihre Teilnahme an Protesten angekündigt. Frankreich brennt.

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6.12.2018: Rebellion gegen Macron erreicht die Volksmassen: Fussballspiele werden abgesagt:
Frankreich reagiert: Gelbwesten-Protest: Fünf Erstliga-Spiele abgesagt!
https://www.krone.at/1821976

<Vor dem Hintergrund erwarteter Demonstrationen der „Gelbwesten“ ist die Hälfte aller am Wochenende angesetzten Erstliga-Fußballspiele in Frankreich abgesagt worden. Das teilte die Französische Fußball-Liga (LFP) am Donnerstag mit. Als fünfte Partie wurde das für Samstagabend geplante Duell zwischen Angers und Girondins Bordeaux verschoben.

Betroffen ist auch das für Samstag geplante Topspiel zwischen Paris Saint-Germain und Montpellier. Die weiteren abgesetzten Spiele sind AS Monaco gegen OGC Nizza (Freitag), Saint-Etienne gegen Olympique Marseille (Sonntag) und Toulouse gegen Olympique Lyon (Samstag).

Die Liga äußerte sich zunächst nicht näher zu den Gründen. Nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP sollen die für die Spiele vorgesehenen Polizisten aber stattdessen bei den Demonstrationen der „Gelbwesten“ eingesetzt werden. Diese demonstrieren seit Mitte November gegen geplante Steuererhöhungen auf Benzin und Diesel - mittlerweile richtet sich der Protest gegen die Regierung und Präsident Emmanuel Macron.>

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7.12.2018: „Bilder wie vom IS“ – Festnahme französischer Schüler durch Polizei sorgt für Entsetzen

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Epoch
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7.12.2018: „Armee unterwegs nach Paris“ – Videos und Fotos von Militär- und Panzerfahrzeugen kursieren im Netz

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7.12.2018: Frankreich: General der Fremdenlegion erklärt auf Youtube daß er sich den Gelbwesten anschließt

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7.12.2018: Neue Gewalt und Ausschreitungen: Paris macht Museen und Geschäfte dicht

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7.12.2018: Rebellion gegen impotenten Macron: Paris wird Risikozone:
Gewalt und Ausschreitungen: Das müssen Sie wissen, wenn Sie nach Paris reisen


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8.12.2018: „Gelbwesten“-Proteste: Globalisierung, Massenmigration, Arbeitslosigkeit – Die Wut der Franzosen hat sich lange angestaut

Geschäfte und Sehenswürdigkeiten geschlossen, Polizei auf den Straßen, die Stimmung angespannt: Die Franzosen haben genug von ihrer Regierung und ziehen in Massen auf die Straße. Mehr»


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8.12.2018: Bilderserie aus Paris – Gravierende Schäden durch Proteste

„Das Spektakel, das Paris abgeliefert hat, ist katastrophal“, sagte Emmanuel Grégoire, Beigeordneter der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo. Mehr»


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9.12.2018: „Bürgerkrieg“ in Paris: Geschosse, Knallkörper, Tränengas, Ausschreitungen und Verhaftungen 09 Dez. 2018

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9.12.2018: Vorläufige Bilanz der Proteste in Frankreich: Der „Sturm des Elysée-Palasts“ blieb aus

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9.12.2018: Über 1700 Festnahmen in Paris:
Festnahmen in Paris: Innenminister spricht von Rekord


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10.12.2018: Stimmung in Frankreich will Volksabstimmung gegen den UN-Migrationspakt:
Distanz zu Macron: Offener Brief von Generälen und Ex-Verteidigungsminister für eine Volksabstimmung über UN-Migrationspakt

In Frankreich haben in einem Offenen Brief mehrere Generäle aus den Reihen des Netzwerks der Volontaires pour la France (VPF) Präsident Macron dazu aufgefordert, den umstrittenen UN-Migrationspakt... Mehr»


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10.12.2018: Mit Krawallen und Muslimen Juden aus Europa vertreiben: Das zionistische Rothschild-Kalkül könnte aufgehen:
Krawalle in Paris: Israel rechnet mit bis zu 200.000 Migranten aus Frankreich


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10.12.2018: Euro-Frankreich ist arm geworden - trotz der Finanzhilfen aus Deutschland!
Es reicht hinten und vorne nicht mehr zum Leben – Gelbwesten erklären ihren Aufstand


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SF
                                Schweizer Fernsehen

10.12.2018: Macron meint, Steuersenkungen und Mindestlohnerhöhung gäben Frieden:
Macron macht Konzessionen an die «Gelbwesten»

Nach den Massenprotesten in Frankreich macht Präsident Emmanuel Macron Zugeständnisse bei Steuern und beim Mindestlohn.

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11.12.2018: LIVETICKER: Schießerei in Straßburger Innenstadt – Vier Tote und elf Verletzte – Angreifer sollte verhaftet werden

Bei einer Schießerei auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg wurden vier Menschen getötet und elf verletzt, wie die Polizei mitteilt. Behörden vermuten einen terroristischen Hintergrund. Mehr»


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Epoch
                                    Tiomes online, Logo

12.12.2018: Muslim-Terroranschlag kam als Ablenkungsmanöver gegen Gelbwestenprotest:
„Perfekter Zeitpunkt“: User behaupten Straßburg-Terror war False Flag-Angriff wegen „Gelbwesten“-Protesten

Am Dienstag wurde Frankreich von einem Terrorangriff erschüttert. Es heißt ein bekannter "Islamist" habe mehrere Menschen erschossen. User in den sozialen Medien trauen den offiziellen Angaben... Mehr»


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12.12.2018: Der angebliche Täter Cherif Chekkat von Strassburg war 27mal verurteilt und immer noch frei!
27-mal verurteilt: Straßburg-Täter radikalisierte sich im Gefängnis
https://www.krone.at/1825227

<Jener 29-jährige Franzose, der für den Anschlag auf einen Christkindlmarkt in Straßburg verantwortlich sein dürfte, wurde im Vorfeld bereits 27-mal verurteilt. Bei den Delikten soll es sich großteils um Einbrüche gehandelt haben. Zeugenaussagen zufolge rief er beim Anschlag am Dienstag „Allahu Akbar“. Die Ermittler gehen daher von einem terroristischen Hintergrund aus, wie der Pariser Anti-Terror-Staatsanwalt Remi Heitz am Mittwoch in Straßburg erklärte.

Angesichts des Zielorts, seiner Vorgehensweise und der Zeugenaussagen habe die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Zwei Menschen sind nach Angaben des Chefermittlers ums Leben gekommen, eine weitere Person sei hirntot. Zwölf Menschen wurden verletzt, sechs von ihnen „sehr schwer“.

Der gesuchte Terrorverdächtige ist wie berichtet 29 Jahre alt und stammt aus Straßburg. Der Mann heiße Cherif Chekkat und soll sich in Haft radikalisiert haben, so der Chefermittler weiter. Er sei bereits 27-mal wegen diverser Taten verurteilt worden, die er in Deutschland, Frankreich und der Schweiz verübt hatte. Nach Medieninformationen handelte es sich dabei großteils um Einbrüche.

„Mit Messer getötet und schwer verletzt“
Der Mann schoss am Dienstagabend mitten in der weihnachtlich geschmückten Innenstadt um sich. Er habe eine Handfeuerwaffe und ein Messer dabeigehabt. „Auf seinem Weg hat er mehrfach das Feuer mit einer Handfeuerwaffe eröffnet und ein Messer benutzt, mit dem er getötet und schwer verletzt hat“, sagte Heitz.

Anschließend flüchtete er, lieferte sich aber noch zwei Schusswechsel mit Sicherheitskräften. Er sei dabei verletzt worden, hieß es. Nach dem Anschlag haben Ermittler vier Menschen aus dem Umfeld des Tatverdächtigen in Gewahrsam genommen. Auch deutsche Sicherheitsbehörden suchen nach dem Täter und fahnden auch nach dessen Bruder Sami.

Brüder in Deutschland nicht als Gefährder vermerkt
Die beiden französischen Staatsbürger mit nordafrikanischen Wurzeln tauchen in Deutschland allerdings laut dpa-Informationen nicht in der Datei für islamistische Gefährder auf. Aus Sicherheitskreisen hieß es, die Registrierungsschwelle in Frankreichs Sicherheitsakte „Fiche S“ sei deutlich niedriger als für die Aufnahme in die deutsche Gefährderdatei.>

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13.12.2018: Mord nach Drehbuch, damit der Mörder nichts mehr sagen kann:
Attentäter von Straßburg von Polizei erschossen

Die französische Polizei hat den Attentäter von Straßburg erschossen. Chérif Chekatt wurde am Donnerstagabend bei einer Razzia im Viertel Neudorf südöstlich des Straßburger Zentrums bei einem... Mehr»


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13.12.2018: „Perfekter Zeitpunkt“: User behaupten Straßburg-Terror war False Flag-Angriff wegen „Gelbwesten“-Protesten

Am Dienstag wurde Frankreich von einem Terrorangriff erschüttert. Es heißt ein bekannter "Islamist" habe mehrere Menschen erschossen. User in den sozialen Medien trauen den offiziellen Angaben... Mehr»


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14.12.2018: Weiteres Opfer des Attentats in Strassburg soll gestorben sein: Nun 4 Tote insgesamt:
Terror in Strassburg: Weiteres Opfer erliegt seinen Verletzungen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/350-Polizisten-jagen-den-verletzten-Attentaeter-30295678

<Tagelang war der mutmassliche Attentäter von Strassburg auf der Flucht. Am Donnerstagabend war sein Versteckspiel zu Ende.

Nach dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt von Straßburg ist ein weiterer Mensch seinen Verletzungen erlegen: Eines der Opfer sei am Freitag gestorben, teilte die Staatsanwaltschaft von Paris mit. Damit stieg die Zahl der Toten durch den Angriff vom Dienstagabend auf vier, ein weiterer Mensch war hirntot. Außerdem wurden mehrere Menschen teils schwer verletzt.>

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16.12.2018: Frankreich am Samstag: 66.000 „Gelbwesten“ fordern Referendum und Macrons Rücktritt 16 Dez. 2018

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16.12.2018: Macron verliert den Rückhalt in der Armee:
14 Armeegeneräle wenden sich gegen Rothschild Banker Macron

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16.12.2018: Oben ohne gegen Macron: Frauen demonstrieren mit nackten Brüsten in Paris – FOTOS und VIDEO


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