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Merkels Deutschland (die Super-DDR) 29.7.2019: Mord im HB Frankfurt: Kind vor ICE geschubst - Mord durch Afrikaner aus Eritrea+Schweiz - Meldungen 01
HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, ICE abgesperrt 03 (Artikel Link - Foto Nr.20) - Pressekonferenz der Polizei in der kr. Schweiz (CH) über den Eritrea-Mörder (Artikel Link)
Ich vermute folgenden Hauptpunkt: Der Mörder H.A. aus Eritrea ist orthodoxer Katholik (siehe Artikel Link) - und die Aggression der Kirche konnte er scheinbar nicht mehr beherrschen.
Frau Mossad-Merkel? Macht weiterhin Urlaub!29.7.2019: Gedicht "Man kann nicht mehr" (Link)
von Michael Palomino im Gedenken an den Mord im HB Frankfurt, 29.7.2019, gepostet auf Facebook 15:10h - Lima-Zeit, - gepostet auf VK 23:11h - Lima-Zeit,
Man kann nicht mehr ruhig spazieren gehen,
Man kann nicht mehr ruhig tanzen,
Man kann nicht mehr ruhig Zug fahren,
Man kann nicht mehr ruhig auf einer Autobahn fahren,
Man kann nicht mehr ruhig schwimmen,
Man kann nicht mehr ruhig joggen,
Man kann nicht mehr ruhig fischen,
Man kann nicht mehr ruhig lernen,
Was darf man denn noch in Mossad-Merkel-Deutschland?
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Hauptbahnhof Frankfurt 29.7.2019: Krimineller Invasor-Afrikaner aus Eritrea (40) ermordet 8-jähriges, deutsches Kind: Vor den Zug gestossen:
8-Jähriger nach Schubser in Frankfurt von einem Zug überrollt – Polizei: Keine Verbindung zum Täter bekannt
https://www.epochtimes.de/video/blaulicht/8-jaehriger-nach-schubser-in-frankfurt-von-einem-zug-ueberrollt-polizei-keine-verbindung-zum-taeter-bekannt-a2955861.html
Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Nach aktuellen Ermittlungen besteht kein Verhältnis zwischen Täter und Opfern. DIe Mutter des Jungen entkam knapp, eine weitere Frau sollte wohl auch auf die Gleise geschubst werden.
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HB Frankfurt 29.7.2019: Krimineller Invasor-Afrikaner stösst Mutter+Kind vor Zug - Mutter kann sich retten:
Afrikaner stößt Mutter und Sohn (8) am Frankfurter Bahnhof vor Zug auf die Gleise – Kind tot
Ein Mann soll am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main am Montag eine Frau und deren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen haben. Das Kind wurde von dem Zug erfasst und getötet, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Mutter konnte sich demnach noch rechtzeitig aus dem Gleisbett retten. Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Ob die Mutter verletzt wurde, war unklar.
Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen 40-jährigen Mann afrikanischer Herkunft, sagte eine Polizeisprecherin. Zum Motiv war noch nichts bekannt. Am Hauptbahnhof sei es zu einem „massiven Polizeieinsatz“ gekommen. Nach Angaben der Bahn wurden mehrere Gleise nach der Tat gesperrt. Im Bahnverkehr kam es zu Verspätungen und Zugausfällen. Vier Gleise seien gesperrt worden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. (dpa)
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29.7.2019: Nach Frankfurter ICE-Anschlag: Hilfslos in den Untergang
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/29/nach-frankfurter-ice/
Nach dem heimtückischen Mord an einem 8-Jährigen, der heute vormittag mitsamt seiner Mutter von einem Eritreer im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen wurde, steht Deutschland wieder einmal unter Schock. Es war der zweite Anschlag dieser Art binnen zwei Wochen. Jetzt werden wieder Rufe laut nach besserer Sicherung der Bahngleise, nach mehr Polizeipräsenz, nach mehr Überwachung – wie in Deutschland üblich immer erst dann, wenn es zu spät ist.
So läuft es in Deutschland seit Jahren: Die Politik hinkt der Realität hinterher, sie reagiert nur passiv und handelt stets im Nachhinein. Immer muss der Horror erst eintreten, bevor Maßnahmen ergriffen werden – obwohl exakt diese Maßnahmen von Realisten und Sachverständigen wieder und wieder präventiv empfohlen wurden. Das Muster ist stets dasselbe: Wer im Vorfeld Schutzvorkehrungen fordert, wer mehr Polizeipräsenz im öffentlichen Raum verlangt, wer für Videoüberwachung und strikte Melde- und Ausweismitführungspflicht von Ausländern plädiert oder wer – ganz banal und zu allererst – für restriktive Grenzkontrollen eintritt, der wird hierzulande förmlich zur Sau gemacht, der gilt als „Angstbürger“, Populist, Law-and-Order-Fetischist oder Nazi. Statt das Übel bei der Wurzel zu packen, ausreisepflichtige Personen, Gefährder oder Problem-Migranten auszuweisen, abzuschieben oder – noch besser – gar nicht erst ins Land zu lassen, gilt es als „menschenverachtend“, darüber auch nur laut nachzudenken. Wenn sich die Nutznießer dieser Denktabus dann allerdings als befürchtungsgemäß als Trojaner entpuppen, Integrationsbemühungen ausschlagen, das Gastrecht mit Füßen treten und ihrerseits menschenverachtende Taten begehen – wenn also genau das eintritt, wovor die Skeptiker gewarnt haben! -, dann werden die flammenden Menschenfreunde und sonstigen Toleranzapologeten plötzlich ganz kleinlaut. Ihre fatalistische Annahme, die Deutschen müssten nun einmal „mit Risiken leben“, es gäbe „keine hundertprozentige Sicherheit“, klingt dann wie Hohn – erst recht angesichts solch schrecklicher Vorfälle wie heute in Frankfurt.
Merkel urlaubt – ihr Land steht unter Schock
Für die schleichende Eroberung des öffentlichen Raums genügt es bereits, dass jeder befürchten muss, immer und überall zum Opfer zu werden. Auch an diesem Verunsicherungsgefühl trägt Bundeskanzlerin Merkel einen Großteil der Schuld. Die Kanzlerin flog heute erst einmal in Urlaub, wie „Bild“ berichtete; sinnfälliger ließe sich ihre instinktlose und zynische Einstellung zu den Ereignissen, die ihr Land umtreiben, gar nicht illustrieren. Wenn Politik das Feld der großen Gesten ist, dann ist Merkel das personifizierte Totalversagen. Selbst Innenminister Seehofer brach seinen Urlaub heute ab.
Noch steht zwar nicht fest, ob der Frankfurter Täter – etwa als Flüchtling – erst in jüngerer Zeit hergelangt ist, oder ob es sich um einen seit längerem hier lebenden Eritreer handelt. Dies spielt aber auch überhaupt keine Rolle; selbst wenn man die Ethnie komplett außen vor lässt, ist es eine Tatsache, dass dieser Staat seine Bürger nicht schützen kann und schützen will. Merkel bricht fortwährend ihren Amtseid, „Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden“. Gesetze werden gebrochen oder nicht angewandt. Aktiv wird eben keine harte hoheitliche Linie gefahren; das zu allen Zeiten wirksame Element der Abschreckung ist abgeschafft, und zwar auf allen Ebenen. Weder bei Begehung von Taten noch bei ihrer späteren Ahndung müssen Täter hierzulande mit wirklichen Härten rechnen. Für mehr Sicherheitskräfte und Polizei fehlen Geld und der politischer Wille; noch immer geht Datenschutz vor Vorratsdatenspeicherung oder Rundum-Überwachung. Man will „keinen Polizeistaat“ – jammert dann aber scheinheilig in die Kameras und und heuchelt Betroffenheit, wenn die Abgründe des so geschaffenen Softie-Staates evident werden.
Pures Staatsversagen
Jetzt ist wieder ein Unschuldiger tot, seine Mutter für ihr Leben gezeichnet, Dutzende Augenzeugen und ein Bahnführer sind traumatisiert – und die linksgrün durchwirkte Politik schaut einmal bedripst aus der Wäsche, während sie vor den neuesten Scherben ihres Traums vom bunten, friedfertigen Lalaland steht. Einmal mehr herrschen pure Ohnmacht und Hilflosigkeit – und alles nur, weil man nicht auf die Stimmen der Vernunft hören wollte, die stets gewarnt hatten vor den unkalkulierbaren Risiken und Konfliktpotentialen eines gesellschaftlichen Großexperiments, inkompatible kulturelle Milieus unvorbereitet aufeinanderprallen zu lassen. Im Orkus gutmenschlicher Humanitätsbesoffenheit und Multikulti-Euphorie wollte niemand auf sie hören. Die Konsequenz ist: Pures Staatsversagen. Natürlich können auch Deutsche Deutsche ins Gleisbett stoßen. Doch das Problem liegt tiefer: Wenn hier willkommen geheißene Menschen aus anderen Ländern Deutsche ins Gleisbett stoßen, ist mehr als die strafrechtliche Bewertung gefragt. Dann geht es auch um Migrations- und Asylpolitik und deren Fehlentwicklungen.
Fieberhaft wird jetzt – natürlich wieder erst, wenn das Kind in den Brunnen beziehungsweise ins Gleisbett gefallen ist – nach „Lösungen“ gesucht. Aktionismus ist gefragt: Schutzgitter rund um die Einfahrtszonen auf Bahnhöfen, Security, mehr Polizeipatrouillen. So passiert mit Deutschland schleichend genau das, was eigentlich niemand wollte: Das Land wird immer mehr zum militärischem Sperrgebiet, zur Kampfzone.
Weihnachtsmärkte und Volksfeste kommen inzwischen nicht mehr aus ohne „Merkel-Poller“, Betonsperren und schwerbewaffnete Sicherheitskräfte. Schulhöfe werden zu Hochsicherheitszonen, wo ethnisch verfeindete Kindergruppen in Schach gehalten werden müssen. Seit diesem Sommer sind auch Freibäder, einst Ort unbeschwerten Sommerfreuden, zu „Hot Spots“ geworden, und sollen künftig sogar durch strenge Einlasskontrollen geschützt werden, nachdem dort arabische und afrikanische Jungmännerhorden immer wieder Angst und Schrecken verbreiten. Und nun, nach den Bahngleismorden von Voerde und heute Frankfurt, werden also die Bahnhöfe zum nächsten Risikogebiet. So geht ein Winkel des öffentlichen Raums nach dem anderen seiner Unschuld verlustig und kommt ohne strikte Kontrollen nicht mehr aus. Paradoxerweise sind genau die Kontrollen, die sich die Bundesregierung bis heute weigert an den Außengrenzen des Landes – wo sie eigentlich hingehören und Normalität sein sollten – rigoros durchzuführen. So entsteht die nachgerade perverse Situation, dass in Deutschland die Grenzen sperrangelweit offenstehen, während um den Reichstag Gräben und Zäune errichtet werden; dass jeder Hergelaufene ohne Pass hier Bleiberecht erhält, in Schwimmbädern ab sofort aber Ausweispflicht besteht.
Realismus statt rosarote Brille
Übrigens: Die jetzt eilig geforderte künftige paramilitärische Sicherung der Bahnsteige ist wohl gar nicht praktikabel. Experten sehen hier erhebliche Schwierigkeiten: „Die Tötung von Menschen an Bahngleisen ist nach Einschätzung nicht durch eine Sicherung der Bahnsteige zu verhindern„, erklärte heute der Fahrgastverband „Pro Bahn“ in der „Rheinischen Post“. Bei über 6.000 deutschen Bahnhöfen könnten Bahnsteige eben nicht etwa mit Schutzgittern so gesichert werden, „dass niemand vor einen Zug gestoßen oder aus Versehen ins Gleis fallen kann„, weil Züge eben nie präzise an immer derselben Stelle halten können; dies etwas funktioniere allenfalls bei vollautomatisierten Systemen wie Shuttlezügen an Flughäfen.
Es war zu allen Zeiten ein wesensbestimmendes Merkmal der Politik, Fakten über Emotionen zu stellen und im Interesse einer funktionierenden Gefahrenabwehr, eines wirksamen Zivilschutzes eben keinen optimistischen Träumereien nachzuhängen, sondern realistischen Annahmen auszugehen. Dies setzt allerdings ein realistisches Menschenbild voraus – ohne verstrahlten Optimismus und ohne die rosarote Dauerbrille. Zu diesem Realismus gehört auch, die Dinge beim Namen zu nennen: In Deutschland werden die einheimischen Bürger nach und nach zum Freiwild.
„Wir schaffen das“, schwafelte Merkel einst. Der 8-jährige Bub im Frankfurter Hauptbahnhof hat es nicht geschafft.
29.07.2019: Horror-Mord an Kind in Frankfurt: Bouffier „fassungslos“, Seehofer „tief bestürzt“, Curio: „Es ist genug!“
Der AfD-Innensprecher im Bundestag, Dr. Gottfried Curio, fordert nicht nur "abschreckende Urteile", sondern auch ein sofortiges Ende der "grenzenlosen Willkommenskultur". Mehr»
29.7.2019:
Nach Mord in Frankfurt: AfD fordert Ende der „grenzenlosen Willkommenskultur“https://www.epochtimes.de/video/deutschland/nach-mord-in-frankfurt-afd-fordert-ende-der-grenzenlosen-willkommenskultur-a2955834.html
Nachdem ein achtjähriger Junge im Frankfurter Hauptbahnhof von einem 40-Jährigen afrikanischer Herkunft vor einem einfahrenden ICE auf das Gleisbett gestoßen und vom Zug überrollt wurde und schließlich an seinen Verletzung starb, fordert die AfD ein Ende einer grenzenlosen Willkommenskultur, die die Bundesregierung zu verantworten habe.
29.7.2019: Doppelte Arroganz des Afrikaners: Der kriminelle Eritreer wohnt in der kriminellen Tettamanti-Schweinz, die immer gegen Deutsche hetzt - wieso bringt er dann ein deutsches Kind um und will auch eine deutsche Frau umbringen?
Bub (8) stirbt am HB Frankfurt: ICE-Täter wohnt seit 2006 in der Schweiz
https://www.20min.ch/ausland/news/story/14442838
<Am Montagvormittag wurde am Bahnhof Frankfurt ein Kind vor einen einfahrenden ICE gestossen. Der 40-jährige Täter ist Eritreer und soll in der Schweiz leben.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Bub und seine Mutter wurden in Frankfurt vor einen ICE gestossen.
- Der 8-Jährige erlag seinen Verletzungen.
- Ein 40-jähriger Mann aus Eritrea wurde verhaftet. Er soll in der Schweiz wohnen.
- Die Polizei ermittelt wegen eines mutmasslichen vollendeten Tötungsdelikts und zwei Versuchen.>
29.7.2019: Zeugen im Hauptbahnhof Frankfurt:
Kind vor ICE gestossen : «Der Lokführer hatte keine Chance»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/11359226
<Frankfurt steht unter Schock, nachdem ein 8-jähriger Bub vor einen Zug gestossen wurde. Augenzeugen berichten von der Schreckenstat.
Am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main ist ein Kind von einem ICE erfasst und getötet worden. Es handle sich um einen achtjährigen Jungen, wie ein Polizeisprecher mitteilt.Eine Augenzeugin, die im einfahrenden ICE sass, schilderte die Sekunden nach dem Zusammenprall gegenüber der Hessenschau mit den Worten: «Die Leute sind heulend zusammengebrochen.» Viele Reisende mussten anschliessend betreut werden.
«Ich habe gesehen, wie er den Jungen ins Gleis geschubst hat», sagt Bahn-Mitarbeiter Georgio Angelopoulos zur «Bild»-Zeitung. «Der Lokführer hatte keine Chance.» Auch die Schaffnerin des Zuges musste die Tat aus dem Zug heraus mit ansehen. Sie habe laut geschrien, erzählte eine Zeugin zur «Hessenschau».
Beileidsbekundungen auf Social Media
Zu Focus sagte eine weitere Zeugin, die sich am gegenüberliegenden Gleis aufhielt: «Die Menschen, die von dem betroffenen Gleis 7 kamen, waren leichenblass.» Die Frau sah die Polizei zum Gleis rennen. Sie führte fort: «Als ich laute Schreie gehört habe, war klar, dass etwas Grösseres passiert ist.»
In den sozialen Medien häufen sich die Beileidsbekundungen.
Mein Herz schmerzt, ich bin unfassbar traurig und mir fehlen die Worte.
— Der Gasser (@magdasWasser) July 29, 2019
Ich möchte heute nur noch meine beiden Söhne in den Arm nehmen und am liebsten nicht mehr loslassen.
Ich wünsche allen Betroffenen und vor allem der Familie des Jungen viel Kraft. #FrankfurtMeine Gedanken sind bei den Freunden und Angehörigen des Opfers. Ich wünsche ihnen viel Kraft!
— likedeeler (@likedeeler3) July 29, 2019
Mehr gibt es zu #Frankfurt nicht zu sagen. Von niemandem!(fss)>An Arbeit nicht mehr zu denken. Ich muss jetzt los und meine Kinder abholen. Und werde sie heute nochmal fester umarmen als sonst eh schon. Manchmal ist es nicht zu ertragen, was Menschen einander antun. #FrankfurtHbf
— Kristaldo Sommerpause (@Kristaldo1907) July 29, 2019
29.7.2019:
Verfassungsrechtler: Unkontrollierte Einwanderung seit 2015 „der schwerste Verfassungsbruch in der Geschichte der BRD“https://www.epochtimes.de/video/deutschland/verfassungsrechtler-unkontrollierte-einwanderung-seit-2015-der-schwerste-verfassungsbruch-in-der-geschichte-der-brd-a2955339.html
Seit 2015 begeht die Bundesregierung immer wieder einen Verfassungsbruch, sagte der ehemalige Bundesverteidigungsminister, Verfassungsrechtler und Berliner Anwalt, Prof. Dr. Rupert Scholz in einem Interview mit der „Jungen Freiheit“.
29.7.2019: Frau Mossad-Merkel hat die Invasoren reingeholt - sie ist an jedem Mord an Deutschen durch Invasoren mitschuldig:
Zum Tod des 8jährigen Kindes – Frau Merkel,…wie schaffen Sie es?
Video: Zum Tod des 8jährigen Kindes
Am 29.07.2019 veröffentlicht========Frau Merkel,
Deutschland, ein Land in dem man gut und gerne lebt. Diesen Satz hätte der umgekommene 8jährige Bub vielleicht auch gerne formuliert. Nun kommt es nicht mehr dazu, wie so oft. Ein weiterer dramatischer Einzelfall in der langen Serie des „Wir schaffen das-Wahnsinns“, der einen Menschen tötet, eine Familie zerstört, ein Land erschüttert, Niemanden kalt lässt. Der Tod des Kindes, ein niemals überwindbarer Schmerz, der die am Boden zerstörten und traumatisierten Eltern und Angehörigen ein Leben lang begleiten wird.
Und ich frage Sie unablässig und auch diesmal:
Wie schaffen Sie es, den Eltern jemals gegenüber zu treten und ihnen zu erklären, dass ihr geliebtes Kind ein unschuldiges Opfer des falsch verstandenen Toleranzbegriffs der politischen Eliten unter Ihrer Führung – Frau Merkel – wurde?
Und auch heute frage ich Sie:
Wie schaffen Sie es, sich täglich in den Spiegel zu blicken und dabei an Mia aus Kandel, Maria aus Freiburg und heute an diesen 8jährigen Buben zu denken, die alle aus dem Leben gerissen wurde, weil Sie Frau Merkel, die staatlich geduldete Anarchie, das Chaos zum politischen Prinzip erhoben haben?
Die Lichter auf den Gräbern der Opfer Ihrer Politik könnten mittlerweile ganze europäische Großstädte Mitternachts erhellen.
In diesen Stunden beginnt sich das immer wiederkehrende Perpetuum mobile der Erregung zu drehen. Heute Bestürzung und Entrüstung samt vorgefertigter Beileidsbekundungen, morgen die politische Debatte darüber, in den nächsten Tagen die Mahnwachen und Demonstrationen zum tragischen Tod des Opfers und am Ende der Woche die Diskussion über eine politische Radikalisierung der Bevölkerung.
Man sagt: Verbrecher sind der Spiegel der Gesellschaft. Frau Merkel, diese Gesellschaft haben Sie geformt!
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Michael Palomino, Portrait mit Inka-Kreuz mit Mutter Erde und Webseiten
29.7.2019: Gedicht "Man kann nicht mehr"
von Michael Palomino, 29.7.2019, gepostet auf Facebook 15:10h - Lima-Zeit, - gepostet auf VK 23:11h - Lima-Zeit,
Man kann nicht mehr ruhig spazieren gehen,
Man kann nicht mehr ruhig tanzen,
Man kann nicht mehr ruhig Zug fahren,
Man kann nicht mehr ruhig auf einer Autobahn fahren,
Man kann nicht mehr ruhig schwimmen,
Man kann nicht mehr ruhig joggen,
Man kann nicht mehr ruhig fischen,
Man kann nicht mehr ruhig lernen,
Was darf man denn noch in Mossad-Merkel-Deutschland?
Antwort 1 auf FB:
Das stimmt Michael und man sollte immer bewaffnet sein , so gefährlich ist es in Deutschland schon geworden .
Antwort 2 auf FB:
Genau diese Gedanken hatte ich heute auch! Aber, weil es geffährlich geworden ist! Alles! Die unmöglichsten Verrbrechen passieren an den unmöglichsten Orten! Alles ist möglich! Nichts ist mehr sicher!
Antwort 1 auf VK:
Zahlen, zahlen, zahlen..und Schnauze halten … mehr nicht...
Antwort 2 auf VK:
Dann ist das Ziel erreicht.Bravo
Hilfestellung:
Errechne bitte die Wahrscheinlichkeit bei beispielsw. 1000 Gewaltdelikten pro Jahr, dass es Dich trifft.
80 Mio durch 1000 = 80.000
Also in der Theorie trifft es EINEN von 80.000 Menschen und Du gehst nicht mehr raus???
Psychologische Kriegsführung erfolgreich !!!
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30.7.2019: Geplant war ein Österreich-Urlaub:
Sie wollten in den Sommerurlaub, nach Österreich. Doch alles kam anders ... Mehr»
Traurig: Ermordeter Junge wollte mit der Mama in den Sommerurlaub – Schwester (12) auf Autobahnparkplatz informiert
30.7.2019: Kanzlerin Mossad-Merkel installiert deutschlandweite Anarchie gegen Deutsche:
Während Bundeskanzlerin Angela Merkel gerade im Urlaub in Südtirol verweilt, ist das ganze Land aufgewühlt angesichts eines schrecklichen Verbrechens an einem unschuldigen Kind, begangen durch einen 40-jährigen Mann aus Eritrea in Frankfurt. Mehr»
Gerald Grosz nach Frankfurter Kinder-Mord: „Staatlich geduldete Anarchie des Chaos zum politischen Prinzip erhoben“
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Frankfurt HB 30.7.2019: Eritrea-Täter schweigt - 1x Mord+2x Mordversuch - und ein Delikt in der Schweiz mit Frau Würgen und Frau einsperren:
NEWSTICKER Frankfurt: Täter war in Schweiz zur Festnahme ausgeschrieben – Nachbarin mit Messer bedroht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/newsticker-frankfurt-taeter-war-in-schweiz-zur-festnahme-ausgeschrieben-nachbarin-mit-messer-bedroht-a2956126.html?meistgelesen=1
<Ein Mann aus Eritrea stieß einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod - und schweigt. Der mutmaßliche Täter ist in Untersuchungshaft genommen worden.+++ Update +++
Einen Tag nach dem tödlichen Stoß gegen einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden Zug im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ist der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft genommen worden. Der Haftbefehl wegen Verdachts des Mordes und des zweifachen versuchten Mordes sei am Nachmittag antragsgemäß erlassen worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur AFP.
+++
Der mutmaßliche Angreifer vom Frankfurter Hauptbahnhof, der einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen Zug gestoßen haben soll, ist nach Angaben der Bundespolizei in der Schweiz zur Festnahme ausgeschrieben gewesen. Er soll am vergangenen Donnerstag eine Nachbarin mit einem Messer bedroht, sie gewürgt und eingesperrt haben und danach geflüchtet sein, wie Bundespolizeipräsident Dieter Romann am Dienstag in Berlin sagte.
Dies habe die Schweiz „zum Anlass genommen, ihn national zur Festnahme auszuschreiben“. Der 40-Jährige sei aber „auch im Vorfeld mit entsprechenden Delikten bereits in der Schweiz auffällig“ gewesen, sagte Romann. Der verheiratete Vater dreier Kinder war demnach im Jahr 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist. Im Jahr 2008 wurde ihm Asyl gewährt. Er galt nach Angaben der deutschen Sicherheitsbehörden danach als gut integriert und sogar vorbildlich.
+++
Nach der tödlichen Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof ist das Motiv des Tatverdächtigen weiter unklar. Der Mann habe sich immer noch nicht geäußert, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Dienstagvormittag in Frankfurt. Der 40-jährige Eritreer soll demnach im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.
Ihm werde voraussichtlich Mord sowie ein zweifacher Mordversuch zur Last gelegt, so die Sprecherin. Zur Herkunft des mutmaßlichen Täters sagte sie, dass er seit 2006 in der Schweiz im Kanton Zürich leben soll. Er sei verheiratet und habe selbst drei Kinder. In Deutschland sei er bisher nicht polizeibekannt gewesen, so die Staatsanwaltschaft.
Nach Angaben der Ermittler hatte der Mann kurz nach seiner Festnahme einem Atemalkoholtest zugestimmt, der 0,0 Promille ergab. Die Ermittler wollen nun die Schuldfähigkeit des mutmaßlichen Täters prüfen lassen. „Die Tat spricht dafür, dass man an eine psychiatrische Erkrankung denkt“, sagte die Sprecherin. Im Laufe der weiteren Ermittlungen werde der Tatverdächtige „sicherlich psychiatrisch begutachtet“ werden.
Der Tatverdächtige sei in Eritrea geboren, lebe seit 2006 aber in der Schweiz, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die Kantonspolizei Zürich bestätigte, dass er dort seinen Wohnsitz habe. In einer ersten Vernehmung gab der Mann laut den Frankfurter Ermittlern an, vor wenigen Tagen mit dem Zug von Basel in die Mainmetropole gefahren zu sein.
Keinen Tatzusammenhang zu angeschossenem Eritreer vergangene Woche in Hessen
Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass es keinen Zusammenhang zu den Ereignissen im hessischen Wächtersbach gibt. „Wir ermitteln aber in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. In Wächtersbach war in der vergangenen Woche ein 26-jähriger Eritreer angeschossen worden.
Der mutmaßliche Täter, ein 55-jähriger Deutscher, floh nach der Tat und erschoss sich selbst. Hinter dem Angriff steht nach Ansicht der Ermittler „ganz klar ein fremdenfeindliches Motiv“. Allerdings ergaben sich keine Hinweise auf Kontakte des Manns in die rechtsextreme Szene.
Die Mutter erlitt einen Schock, eine weitere 78-Jährige ebenso
Der 40-Jährige, der am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod gestoßen haben soll, wird laut Staatsanwaltschaft Frankfurt am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Bislang hat er sich nicht zu dem Fall geäußert, wie eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde sagte.
Der Täter hatte am Montagvormittag im Frankfurter Hauptbahnhof am Gleis 7 zunächst eine 40-jährige Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor einen einrollenden ICE auf die Gleise gestoßen.
Während die Mutter sich auf einen Fußweg zwischen Gleis 7 und 8 retten konnte, wurde ihr Kind vom Zug erfasst und verstarb noch vor Ort. Die Mutter erlitt einen schweren Schock, ihre körperlichen Verletzungen waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft weniger gravierend.
Im Anschluss hatte der mutmaßliche Täter zudem versucht, eine 78-jährige Frau auf die Gleise zu stoßen. Dies gelang jedoch nicht. Die Frau erlitt einen Schock und zog sich eine Schulterverletzung zu. Der mutmaßliche Täter war im Anschluss aus dem Hauptbahnhof geflüchtet, wurde aber im Nahbereich des Bahnhofs von Passanten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Pressekonferenz von Seehofer um 15 Uhr
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will sich „angesichts mehrerer schwerwiegender Taten in jüngerer Zeit“ derweil am Dienstag in Berlin mit den Chefs der Sicherheitsbehörden beraten. Die Ergebnisse wird er auf einer Pressekonferenz (15.00 Uhr) vorstellen. Bei dem Treffen soll es nach dpa-Informationen neben der Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof auch um Angriffe und Drohungen gegen Vertreter der Linkspartei gehen, um Bombendrohungen gegen Moscheen sowie den rassistisch motivierten Angriff auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach.
Ein achtjähriger Junge war im Frankfurter Hauptbahnhof von einem Mann vor einen einfahrenden ICE gestoßen und so getötet worden. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Dieser kommt laut Innenministerium aus Eritrea und soll nach dpa-Informationen in der Schweiz leben.
Die Attacke im Frankfurter Hauptbahnhof löste auch eine Debatte über die Sicherheit an Bahnhöfen aus. Der CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Nach dieser furchtbaren Straftat braucht es jetzt rasche und spürbare Konsequenzen für den Täter. Zusätzlich zum Strafverfahren sollten auch aufenthaltsbeendende Maßnahmen diskutiert werden. Darüber hinaus bin ich offen für eine Diskussion über bessere Sicherheitsvorkehrungen an unseren Bahnhöfen.“
Keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke
Der SPD-Verkehrsexperte Martin Burkert bemängelte in der „Bild“-Zeitung (Dienstag) eine unzureichende Aufsicht an den Bahnsteigen, außerdem fehle es an den Bahnhöfen an Bundespolizisten.
Aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Anke Rehlinger (SPD), sind Taten wie in Frankfurt durch Sicherheitsmaßnahmen allerdings nicht zu verhindern. So sagte die saarländische Verkehrsministerin: „Eine solche Tat offenbart keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke.“
GdP warnt vor Nachahmungstätern
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, warnte unterdessen vor Nachahmungstätern. Aus Großstädten wie Berlin seien Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser schon länger bekannt. „Die Polizei versucht sich nach jedem Fall präventiv besser einzustellen. Bei Taten, die vorsätzlich geschehen, stößt sie jedoch an ihre Grenzen“, sagte Radek dem RND.
Angesichts von 5600 Bahnhöfen und Haltestellen in Deutschland dürfe nicht mit schnellen Lösungen gerechnet werden. „Die sind alle so unterschiedlich strukturiert, dass es schwer sein dürfte, ein Konzept für alle zu entwickeln.“ Forderungen nach mehr Personal bezeichnete der GdP-Vize als unseriös.
In Frankfurt soll der tatverdächtige 40-Jährige am Montag auch die Mutter des getöteten Jungen ins Gleisbett gestoßen und es bei einer weiteren Person versucht haben. Die Mutter habe sich auf einen Fußweg zwischen zwei Gleisen gerettet. Sie wurde mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die dritte Person konnte sich in Sicherheit bringen, ohne in die Gleise zu stürzen.Der Frankfurter Fall erinnert an eine Attacke, die sich vor gut einer Woche in Voerde in Nordrhein-Westfalen ereignet hatte: Dort hatte ein Mann eine Frau an einem Bahnhof vor einen Zug gestoßen und so getötet. (dpa/dts/afp)>
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HB Frankfurt 30.7.2019: Der Eritrea-Mörder galt in der kriminellen Schweinz (Schweiz) als "integriert":
Deutschland ist Sehnsuchtsort, Unterschlupf und Paradies für alle Mörder und TerroristenDer Bahnhofs-Kindermörder von Frankfurt war seit 2008 in der Schweiz als Asylbewerber anerkannt, hat selbst drei Kinder und galt als „mustergültig integriert“. Vergangenen Donnerstag bedrohte er dann seine Nachbarin mit einem Messer, daraufhin wurde er [weiter lesen]
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30.7.2019:
Tragödie am Bahnhof Frankfurt: Chaotische Szenen bei Mahnwache um 8-Jährigen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Kind-vor-ICE-in-Frankfurt-gestossen-14442838
HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, ICE abgesperrt 1,2
(Fotoserie Nr. 6 - Nr. 20)
HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, ICE abgesperrt 03 - HB Frankfurt 29.7.2019: Mord an Kind 8 Jahre, Bahnsteig / Perron abgesperrt
(Fotoserie Nr. 23 - Nr. 8)
Foto23
<Am Montagvormittag wurde am Bahnhof Frankfurt ein Kind vor einen einfahrenden ICE gestossen. Der 40-jährige Täter ist Eritreer und lebt im Kanton Zürich.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Bub und seine Mutter wurden am Montag in Frankfurt vor einen ICE gestossen.
- Der 8-Jährige erlag seinen Verletzungen.
- Ein 40-jähriger Mann aus Eritrea wurde verhaftet. Er wohnt in Wädenswil ZH und war in psychiatrischer Behandlung.
- Die Polizei ermittelt wegen eines mutmasslichen vollendeten Tötungsdelikts und zwei Versuchen.
14:42 UhrChaos bei Mahnwache
Mit einer Andacht auf dem Vorplatz des Frankfurter Hauptbahnhofs haben rund 400 Menschen des Buben gedacht, der am Tag zuvor vor einen einfahrenden Zug gestossen worden war. Wie «Frankfurter Rundschau» berichtet, seien bei der Mahnwache Demonstranten von rechts und links aneinander geraten.
Einige Rechte stellten auf der einen Seite des Platzes Schilder auf, auf denen Fotos von Opfern vermeintlicher «Migrantengewalt» zu sehen waren. Auf den Plakaten stand «Wir sind nicht mehr». Gegendemonstranten antworteten: «Wo wart ihr in Wächtersbach?» - in Anspielung auf den rassistisch motivierten Anschlag auf einen Eritreer vor einigen Tagen. Als sich die Fraktionen von rechts und links zu schubsen und beleidigen begannen, intervenierte die vielköpfige Polizeitruppe vor Ort.
14:42 UhrAndrang bei Andacht am Bahnhof
Am Dienstagabend fand im Hauptbahnhof in Frankfurt eine Andacht statt, der rund 400 Menschen beiwohnten. Der Tod des Buben sei für die Angehörigen eine «sinnlose Katastrophe», sagte der Leiter der Frankfurter Bahnhofsmission. Er lud die Trauernden ein, sich in ein Kondolenzbuch einzutragen. Zunächst war geplant, die Andacht in der Bahnhofshalle abzuhalten, wegen des erwarteten grossen Andrangs wurde sie aber auf den Vorplatz verlegt.
13:00 UhrSchwester des Opfers
Die 40-jährige Mutter und ihr achtjähriger Sohn, die von H. A. vor den Zug gestossen worden sein sollen, waren auf dem Weg in die Ferien. Der getötete Bub hatte eine zwölfjährige Schwester, die jedoch mit der besten Freundin der Mutter im Auto mitfuhr, weil sie keine Lust auf die Zugfahrt hatte, berichtet die «Bild». Eine Bekannte erzählt dem Portal, dass die Freundin einen Anruf von der Polizei erhalten habe, sie solle an einer Raststätte auf sie warten. Dort wurde ihr dann die schreckliche Nachricht überbracht. «Das Mädchen ist zusammengebrochen. Ihre Grosseltern aus Leipzig sind sofort gekommen und kümmern sich um sie», erzählt die Bekannte.
13:27 UhrSVP Zürich
Die SVP Zürich nimmt den Fall aus Frankfurt zum Anlass, die Asylpolitik in der Schweiz zu kritisieren. In einer Mitteilung fordert sie, «endlich eine restriktive Asyl- und Ausschaffungspolitik umzusetzen».
12:20 UhrAs. Kinder sind noch klein
Laut der Kantonspolizei Zürich ist H. A. selbst Vater dreier Kinder im Alter von ein, drei und vier Jahren.
11:41 UhrBeileidsbekundungen am Gleis 7
Fassungslosigkeit und Anteilnahme unter den Passanten am Frankfurter Bahnhof: Ein Blumenmeer, Kerzen, Kuscheltiere und Teddybären erinnern an den getöteten Achtjährigen.
11:01 UhrÖsterreich hat Angst vor Nachahmern
Nach dem Tod des achtjährigen Buben am Montag in Frankfurt haben die Österreichischen Bundesbahnen (kurz ÖBB) das Sicherheitspersonal an den Bahnhöfen verstärkt, wie das Unternehmen gegenüber «Heute.at» sagte. Auch setzen die ÖBB auf eine breite Überwachung. So sind in ganz Österreich knapp 7000 Kameras im Einsatz. «Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nie, aber nach dem Vorfall in Deutschland haben wir unsere Securiy-Mitarbeiter nochmal sensibilisiert. Zudem sind wir im ständigen Austausch mit der Polizei», sagte ÖBB-Sicherheitschef Roman Hahslinger.
10:42 UhrStrafverfahren wegen häuslicher Gewalt
Der Eritreer muss sich in Deutschland nun einem Strafverfahren wegen des Tötungsdeliktes stellen. Im Kanton Zürich wird er sich danach auch noch wegen häuslicher Gewalt verantworten müssen.
10:34 UhrKontakte in Deutschland
H. A. reiste nach seiner Flucht aus Wädenswil ZH von Basel mit dem Zug nach Frankfurt. Mit wem er dort seit Donnerstag Kontakt hatte, ist noch nicht geklärt.
10:26 UhrA. reiste unbehelligt nach Deutschland ein
Eine Kontrolle beim Grenzüberschritt aus der Schweiz nach Deutschland gab es anscheinend nicht. Dies sei aber auch nicht üblich, sagte der deutsche Bundesinnenminister Horst Seehofer.>
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30.7.2019: Der Eritrea-Mörder wohnt seit 2006 im Kanton Zureich (Zürich) mit 3 Kindern - Arbeit als Bauschlosser - dann bei der VBZ:
«Schüchtern und zurückhaltend»: Der ICE-Täter arbeitete bei Verkehrsbetrieben Zürich
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Der-ICE-Taeter-arbeitete-bei-Verkehrsbetrieben-Zuerich-15545463
<Der Mann, der am Montag einen Bub vor einen einfahrenden ICE gestossen hat, war bei den Verkehrsbetrieben Zürich VBZ angestellt.
Din Eritreer mit Wohnsitz im Kanton Zürich hat am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE gestossen und getötet. Nun zeigen Recherchen von 20 Minuten: Bei dem dreifachen Familienvater handelt es sich um den 40-jährigen H.A.*, der seit über zehn Jahren in der Schweiz lebt. Dieser arbeitete bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) in einer Werkstatt.Im Jahresbericht 2017 einer Integrationsorganisation wird H.A.* porträtiert. Horst Seehofer verwies an der Pressekonferenz auf die Publikation. Aus Sicht der Schweizer Behörden sei er gut integriert gewesen.
Laut dem Porträt hat A. in der Schweiz eine Familie gegründet und fast sechs Jahre lang in einer Bauschlosserei gearbeitet, dann aber wegen schlechter Auftragslage den Job verloren. Dank eines Coachings durch die Organisation kam er bei den VBZ unter.
Ihm gefiel es in der Schweiz
In einem Interview mit der Betreuungsorganisation spricht A. über seine Zukunft: Privat wünsche er sich, dass seine drei Kinder ein besseres und leichteres Leben hätten als er. «Bei der Arbeit haben mir die VBZ eine Chance gegeben und ich möchte diese nutzen. Es wäre schön, wenn ich in 25 Jahren noch hier bin.»
Er haben den Grossteil seines Lebens mit Metall gearbeitet. «Metall ist Metall, aber die Technik war in Eritrea ganz anders.» In Eritrea habe er die Arbeiten wie das Schweissen gelernt, indem er sie gemacht habe. An der Schweiz gefalle ihm fast alles: «Hier ist die erste Welt.» Jeder könne essen und die Existenz sei gesichert.«Zurückhaltend und ein wenig schüchtern»
Auch sein Jobcoach kommt im Heft zu Wort. Die Betreuerin erzählt, sie sei von seinen Deutschkenntnissen mit Niveau B1 beeindruckt gewesen. Der Wille und die Motivation des Familienvaters wieder eine Festanstellung zu finden, seien spürbar gewesen. Sie charakterisiert ihren Schützling: «Vom Charakter her ist er zurückhaltend und ein wenig schüchtern. Zusammen haben wir reflektiert, wie das auf Arbeitgebende wirken kann.»
Der Jobcoach erinnert sich im Interview auch an die Verlängerung eines sogenannten Qualifizierungsprogramm bei der VBZ, von dem sie ihn überzeugen wollte: «Ich spürte bei ihm plötzlich eine Programm-Müdigkeit und auch eine Resignation, weil seine vielen Bemühungen erfolglos blieben. Er sagte zu mir: ‹Ich kann nicht mehr.›» Mit Gesprächen habe sie ihn auch unterstützt, als er niedergeschlagen war. «Während dieser schwierigen Zeit hat er seinen Gemütszustand übrigens nie am Arbeitsplatz gezeigt.»
Für die NGO war A.H. das Musterbeispiel einer gelungenen Integration. «Dass nun ausgerechnet eine so gut integrierte Person eine solche Tat verübt haben soll, schockiert uns», sagt die Sprecherin.Weder die VBZ noch die Kantonspolizei Zürich gaben gegenüber 20 Minuten eine Stellungnahme ab.
* Name der Redaktion bekannt
(20 Minuten)>
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30.7.2019: Der Eritrea-Mörder war psychisch krankgeschrieben und OHNE Betreuung - OHNE Meditation - OHNE Mutter Erde - ein "christlich-orthodoxer Christ" (!!!):
Bub vor Zug gestossen: Täter schloss Frau und Kinder in Wohnung ein
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kapo-Zuerich-informiert-zum-ICE-Schubser-20765371
Pressekonferenz der Polizei in der kr. Schweiz (CH)
<Der mutmassliche Täter vom Frankfurter Hauptbahnhof hat bis zuletzt im Kanton Zürich in der Schweiz gelebt.«Wir stehen in engem Kontakt zur Familie des Täters.» Auch die Stadt Wädenswil sei in die Betreuung involviert.
09:25 UhrSchmid bestätigt, dass der Täter bei der VBZ gearbeitet hat. Wie lange, das weiss er jedoch nicht.
09:24 UhrGemäss Brändli gab es keine Hinweise, dass der Mann gefährlich sein könnte.
09:23 UhrLaut Keller war der Mann Mitglied der christlich-orthodoxen Glaubensgemeinschaft und lebte mit seiner Familie «unauffällig» am Ort des Geschehens vom letzten Donnerstag.
[Bis die ganze psychische und vielleicht auch Missbrauchs-Gewalt ausbricht, die man ihm angetan hat]
09:21 UhrDie Krankengeschichte wurde am Dienstagmorgen beantragt. Seit wann der Mann in psychiatrischer Behandlung ist, kann deshalb noch nicht gesagt werden.
09:21 UhrWeshalb der Mann aus Eritrea in die Schweiz flüchtete, kann derzeit nicht gesagt werden. Das werden die Migrationsakten zeigen.
09:19 UhrBeim ersten Vorfall gab es Hinweise, dass der Mann das Messer auf seiner Flucht mit sich führte. Deshalb gab es auch keinen Anlass für eine Hausdurchsuchung.
09:19 UhrDer Fall in Wädenswil sei im Vergleich zum Fall in Frankfurt eine «Bagatelle», sagt Staatsanwalt Brändli.
09:17 Uhr«Wir hatten absolut keine Erkenntnisse, dass sich der Flüchtige ins Ausland absetzen könnte», sagt Schmid. Deshalb habe man ihn auch nicht im Schengenraum ausgeschrieben.
09:16 UhrMan habe Arztberichte und Akten angefordert, wie die psychiatrische Behandlung genau ablief, kann derzeit noch nicht gesagt werden.
09:16 UhrDie Polizei behandelt die beiden Fälle, also Frankfurt und Wädenswil, als einzelne Fälle.
09:15 UhrDer Mann ist wegen psychischen Problemen krank geschrieben, deshalb arbeitet er nicht mehr.
09:15 UhrBis im Januar 2019 hat der Mann gearbeitet, seither jedoch nicht mehr.
09:14 UhrDerzeit kann man auch noch nicht sagen, ob der Täter in Begleitung war, als er nach Deutschland reiste.
09:13 UhrDer Tatort von letzter Woche war in Wädenswil, zuvor war der Mann der Polizei nur wegen eines geringfügigen Verkehrsdelikts bekannt, sagt Keller.
09:12 Uhr«Der Fall hat bei uns vor 24 Stunden eine neue Dimension erhalten», sagt Keller.
09:12 UhrDie Voraussetzungen für eine Öffentlichkeitsfahndung waren nicht gegeben.
09:11 UhrEs sei nicht üblich, dass die Polizei die Medien über häusliche Gewalt informiert. Da gebe es nichts zu beanstanden. Dass der Täter psychische Probleme hatte, stellte sich erst später heraus.
09:08 Uhr09:09 UhrDie Journalisten können nun Fragen stellen. Warum es keine Medienmitteilung gegeben hat zum Vorfall vom letzten Donnerstag. Es sei ein Fall, der im Kanton Zürich täglich passiere, ein Fall von häuslicher Gewalt. Man habe deshalb die üblichen Massnahmen getroffen.
Staatsanwalt Thomas Brändli übernimmt. Beim Täter wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Der Täter war in psychiatrischer Behandlung, so Brändli.
09:07 UhrGestern erfuhr dann die Polizei, dass der Mann vermutlich der Täter von Frankfurt ist. Dies wurde heute bestätigt. Aktuell wisse man noch nicht, was der Mann seit seiner Flucht bis zur Tat in Frankfurt gemacht hat und mit wem er Kontakt hatte.
09:06 UhrDie Frau und die Nachbarin gaben an, dass sie den Mann noch nie so erlebt hätten.
09:05 Uhr
[Mutter mit 3 Kindern+Nachbarin eingesperrt und mit Messer bedroht]
Nun meldet sich Werner Schmid, Chef der Regionalpolizei, zu Wort. Eine Frau habe sich am Donnerstag gemeldet, dass sie Probleme mit ihrem Mann habe. Die Polizei stellte vor Ort in Wädenswil mehrere eingeschlossene Personen fest. Sie wurden befreit. Der Mann sperrte seine Frau, die Kinder im Alter von 1, 3 und 4 Jahren und eine Nachbarin ein. Die Nachbarin hatte er mit einem Messer bedroht.
09:04 UhrDie Polizei steht in Kontakt mit der Familie des Täters. Sie werde betreut.
09:04 UhrEin ideologisches Motiv konnte nicht festgestellt werden.
09:03 UhrDie Polizei hat einen Sonderstab gegründet. Man arbeite mit dem Fedpol und Spezialisten zusammen.
09:02 UhrLetzte Woche musste die Kantonspolizei jedoch zu seinem Wohnort ausrücken, der Mann war zuvor geflüchtet. Anschliessend wurde er zur Verhaftung ausgeschrieben.
09:02 UhrDie Ermittlungen hätten in der Zwischenzeit ergeben, dass es sich um einen im Kanton Zürich lebenden Mann mit einer Niederlassungsbewilligung C (seit 2011) handelt. Bis letzte Woche gab es keine Vorakten über Gewaltdelikte.
09:00 UhrDer stellvertretende Kommandant der Kapo, Bruno Keller, drückt seine Betroffenheit aus. «Am Montag, kurz vor dem Mittag, ging von der deutschen Polizei ein Ermittlungsersuchen ein.»
08:59 UhrDass der Täter in der Schweiz wohnt, weiss die Kantonspolizei erst seit rund 24 Stunden.
08:42 UhrZürich
Die Pressekonferenz beginnt.
08:31 UhrWir schalten nun auf die Pressekonferenz in Zürich um. Sollten noch weitere wichtige Infos bei der Seehofer-Pressekonferenz fallen, informieren wir Sie im Ticker.
08:45 UhrUm 16 Uhr steht die Pressekonferenz der Kantonspolizei Zürich auf dem Programm. Noch immer läuft allerdings die Pressekonferenz mit dem Deutschen Innenminister.
08:42 UhrSeehofer verteidigt immer wieder seine Einwanderungspolitik. Er sagt aber auch, dass der mutmassliche Täter legal eingereist ist.
08:18 Uhr«Der Täter wurde nicht in Europa zur Fahndung ausgeschrieben.» Romann lobt jedoch die Zusammenarbeit mit der Schweizer Behörde. Er geht davon aus, dass der Mann nicht an der Grenze zur Schweiz kontrolliert wurde.
08:26 UhrNun stellen die anwesenden Journalisten ihre Fragen. Bislang gibt es keine neuen Erkentnisse zum Motiv des Täters.
08:23 UhrNun übernimmt der Präsident des Bundeskriminalamts. Der Fall Frankfurt ist allerdings vorerst in der Pressekonferenz abgeschlossen.
08:21 Uhr«Uns sind Terror und Rechtsextremismus nicht egal. Vieles ist bereits passiert, etliches wird nach meinem Urlaub noch passieren», so Seehofer im Zusammenhang zum Sicherheitsgefühl in Deutschland.
08:17 UhrDer Mann soll laut Seehofer legal nach Deutschland eingereist sein. Er sieht es deshalb nicht als nötig, die Einwanderungsbestimmungen anzupassen. Der Mann sei einer Arbeit nachgegangen. Er war ein Mensch der eine Niederlassungsbewilligung seit über zehn Jahren hatte. «Leider war er zu dieser schrecklichen Tat fähig.»
08:17 UhrLaut Polizeipräsident soll der Täter «mit starrem Blick» hinter einem Pfeiler ausgeharrt habe, um dann unerwartet die 40-jährige Mutter auf die Gleise zu schubsen.
08:14 UhrIm Rahmen der Gespräche sollen auch wieder bessere Überwachungsmöglichkeiten ein Thema werden.
08:09 UhrSeehofer kündigt Konsequenzen an. «Wir haben die moralische Verantwortung, das Menschenmögliche für mehr Sicherheit zu tun. Wir brauchen dringend mehr Polizeipräsenz.»
08:08 UhrDer Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, fügt an. Der Mann war in der Schweiz polizeilich bekannt. «Er bedrohte seine Nachbarin am 25. Juli mit einem Messer und war schweizweit zur Verhaftung ausgeschrieben.» Ausserdem soll er die Frau gewürgt und anschliessend in ihrer Wohnung eingesperrt haben.
08:06 UhrDer Täter erhielt im Jahr 2008 in der Schweiz Asyl gewährt. Er besitzt eine Niederlassungsbewilligung der Kategorie C. Der Innenminister fügt an: «Ein Beispielfall von gelungener Integration».
08:06 UhrSeehofer bezeichnet die Tat als «kaltblütigen Mord».
08:05 UhrZum mutmasslichen Täter nimmt der Chef der Bundespolizei Stellung. Zuerst erinnert Seehofer jedoch noch an die ähnliche Tat vor einer Woche. Er spricht das angespannte Sicherheitsgefühl der deutschen Bevölkerung an.
08:04 UhrSeehofer versichert, dass alles dafür getan wird, dass dem mutmasslichen Täter die gerechte Strafe zugeführt wird.
08:02 Uhr«Wir alle sind noch tief betrübt. So ein Ereignis macht uns fassungslos und trifft uns mitten ins Herz.» Seehofer startet mit einem Statement und einer Beileidsbekundung an die Mutter. Ausserdem dankt er den Passanten und Helfern vor Ort. «Das ist ein Beispiel von Zivilcourage.»
07:53 UhrHorst Seehofer ist eingetroffen.
07:47 UhrPressekonferenz Innenminister
Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) unterbrach nach der schockierenden Tat in Frankfurt seine Ferien und wollte sich «angesichts mehrerer schwerwiegender Taten in jüngerer Zeit» am Dienstag in Berlin mit den Chefs der Sicherheitsbehörden beraten. Er tritt um 15 Uhr vor die Medien.
04:11 UhrWeitere Konferenzen angesagt
Auch die Kantonspolizei Zürich kündete im Laufe des Tages eine Pressekonferenz an. Die Zürcher informieren um 16 Uhr. Eine Stunde zuvor äussert sich der deutsche Innenminister Horst Seehofer zur schockierenden Tat.
04:10 Uhr
[Das dritte Opfer konnte er nicht mehr schubsen]
Die dritte Frau, die der Eritreer auf die Gleise stossen wollte, war eine 78-jährige Seniorin. Laut Nielsen zog sie sich eine Schulterverletzung zu.
04:07 UhrZug aus Basel
Die Medienkonferenz ist bereits nach wenigen Minuten wieder beendet. Viele neue Informationen konnte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen nicht geben. Zum aktuellen Zeitpunkt laufen noch Ermittlungen. Dem Mann droht allerdings eine lebenslange Freiheitsstrafe. Wo er sich in den Tagen vor der Tat aufgehalten hat, ist noch unklar. Er gab lediglich an, dass er aus Basel nach Frankfurt gereist ist.
04:07 UhrNadja Niesen: «Die Tat spricht für eine psychische Erkrankung.»
04:06 UhrKeine Drogen
Bislang gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Drogen und Alkohl im Spiel waren. Ein Test ergab, dass der Promillegehalt bei 0 Prozent lag.
04:04 UhrDer Mann gab gegenüber der Polizei an, dass er vor einigen Tagen von Basel nach Frankfurt eingereist war. Ansonsten äusserte sich der 40-jährige Eritreer nicht zur Tat. Er wird einem Richter vorgeführt, der entscheidet, ob der mutmassliche Täter in Untersuchungshaft muss.
04:01 UhrStaatsanwaltschaft Frankfurt
Oberstaatsanwältin Nadja Niesen informierte, dass gegen den Mann im Verlauf des heutigen Tages ein Haftbefehl ausgestellt wird.
04:01 UhrZürcher Wohnsitz
Der mutmaßliche Angreifer vom Frankfurter Hauptbahnhof, der am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden Zug gestoßen haben soll, hat im schweizerischen Kanton Zürich gelebt. Der 40-Jährige hatte in dem Kanton seinen Wohnsitz, wie die Kantonspolizei Zürich am Dienstag mitteilte.
Der Mann habe über eine Niederlassungsbewilligung verfügt, er hatte damit einen uneingeschränkten Aufenthalt in der Schweiz. Die Polizei stehe im Austausch mit den deutschen Behörden. (fss)>
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Kanton Zureich (Zürich) 30.7.2019: Geschockte Bekannte von Eriträer-Mörder H.A.:
Wädenswil ZH: «Ich wohnte Tür an Tür mit dem ICE-Täter»
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Er-war-engagiert-und-stolz-auf-seinen-Job--21675223
<Der Mann, der am Montag einen Jungen (8) vor einen ICE stiess, lebte in Wädenswil. Nachbarn und Bekannte beschreiben ihn als freundlich und unauffällig.
Der dreifache Familienvater H. A.* (40) sitzt nach der Horror-Tat auf Gleis 7 am Frankfurter Hauptbahnhof in Haft. Der gebürtige Eritreer lebte seit über zehn Jahren in der Schweiz und hat bis Anfang dieses Jahr für die Verkehrsbetriebe Zürich gearbeitet. Er war in psychiatrischer Behandlung, wie die Kantonspolizei Zürich an einer Pressekonferenz mitteilte.
Nachbarin ist erschüttert
In Wädenswil am Zürichsee, wo A. mit seiner Familie wohnte, sagt eine Nachbarin: «Zu wissen, dass ich mit dem Mann, der für diese schreckliche Tat verantwortlich ist, Tür an Tür gewohnt habe, erschüttert mich zutiefst.» Sie habe die Familie vom Sehen her gekannt, die Kinder hätten ab und zu auf dem Balkon gespielt. «Den Mann sah ich morgens jeweils zur Arbeit gehen. Er und seine Familie waren unauffällig, aber nicht sehr kontaktfreudig.»Ein eritreischer Bekannter des Mannes, der ebenfalls in Wädenswil lebt, kann die Tat nicht fassen. Er sagt zu 20 Minuten: «H. ist ein guter Mensch, ruhig und nicht aggressiv. Irgendetwas muss mit ihm passiert sein, dass er zu sowas fähig war. Ich bin sehr schockiert.»
In der eritreischen Community in Zürich war A. bekannt. In zwei äthiopischen oder eritreischen Restaurants im Zürcher Kreis 3 weiss man genau, wer der 40-Jährige war. Die Mitarbeiter beschreiben ihn unabhängig voneinander als höflichen, ruhigen Mann. Einer gibt an: «Er hat hier Billard gespielt. Ich habe aber schon länger nichts mehr von ihm gehört.»«Er hat von seiner Frau und den kleinen Kindern erzählt»
In einem anderen Restaurant war er in seiner Zeit als VBZ-Mitarbeiter regelmässig Gast. Vor einem Jahr sei er dann plötzlich nicht mehr gekommen, sagt ein Restaurant-Angestellter. «Er hat öfter auch von seiner Frau und den kleinen Kindern erzählt. Ich erlebte ihn als engagiert – er war stolz auf seine Arbeit und fiel in keinster Weise negativ auf.»
Auch einige Gäste in den Restaurants wissen, wer A. war. Sie sind schockiert über die Tat. «Im Moment fragen wir uns alle, wie das passieren konnte. In Zürich hat man von dem Mann aber seit längerem nichts mehr gehört.»
Community ist bestürzt
An einem eritreischen Kiosk nahe der Zürcher Langstrasse war der Mann nicht oder nur flüchtig bekannt, auch dort bestürzt die Tat Besitzer und Kunden. Samuel Yemane (37) hat A. nicht gekannt. Er hat in der Zeitung von der Tat gelesen: «Ich kann nicht glauben, wie jemand so etwas tun kann.» Eine Mutter aus Eritrea, die mit ihrer Tochter vorbeikommt, sagt zu 20 Minuten: «Was der Mann getan hat, kann ich nicht glauben – er war erst noch Familienvater. Jeder weiss doch, dass man fremde Kinder ebenso behandeln soll, wie die eigenen, unabhängig davon, ob jemand Schweizer oder Eritreer ist.»
(jk/zos/mon)>
*Name der Redaktion bekannt
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30.7.2019: Japan hat Absperrungen an den Bahnsteigen, die nach oben öffnen:
Barrieren: So schützt Japan Pendler vor Zug-Schubsern
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Japan-schuetzt-Barrieren-vor-Zug-Schubsern-25535298
<Tragödien wie jene in Frankfurt wären in Japan kaum möglich: Dort schirmen Absperrungen den Zugang zu den Gleisen ab.In Asien – insbesondere in Japan – sind Platform Screen Doors (Bahnsteigtüren) oder andere Absperrungen der Gleise weit verbreitet: Der Zutritt zum Gleis und damit in den Zug oder in die Metro ist für die Passagiere nur möglich, wenn die Bahn einfährt und sich die Schleusen öffnen.
Die Massnahme macht es beinahe unmöglich, eine Person auf das Gleis zu stossen, wie es jüngst beim tragischen Vorfall in Frankfurt passiert ist. Zudem können die Züge mit höherer Geschwindigkeit in den Bahnhof einfahren.
Wie es funktioniert, sehen Sie im Video.
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