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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 38 - ab 3.9.2018

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018  AfD-Martin Hess widerlegt
                die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich
                krimineller als Durchschnittsdeutsche
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 -- AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche

"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018

"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
Graffiti: Das Merkel-Regime bekämpft
              die deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer
              die Soldaten sind: "Graffiti: Merkel-Regime bekämpft
              deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die
              Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen
              das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre
              Soldaten"
Graffiti: Merkel-Regime bekämpft deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre Soldaten"

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur:
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit
-- Thilo Sarrazin. Feindliche Übernahme

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3.9.2018: Junge, männliche Araber=gefährlichste Gruppe der ganzen Welt
Deutsch-Pakistaner und Youtuber: Junge männliche Araber sind gefährlichste Gruppe im Öffentlichen Raum – Politiker und Journalisten verantwortungslos
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsch-pakistaner-und-youtuber-feroz-khan-junge-maennliche-araber-sind-die-gefaehrlichste-gruppe-im-oeffentlichen-raum-politiker-und-journalisten-sind-verantwortungslos-a2624036.html?text=1Epoch Times3. September 2018 Aktualisiert: 3. September 2018 17:28

<Khan, ein AfD-Wähler mit deutsch-pakistanischen Wurzeln und Youtuber macht sich in Chemnitz vor Ort ein Bild über die Demonstrationen. Die bösen Blicke der Sachsen täten ihm nicht weh, dafür aber die zahlreichen Verbrechen gegen unschuldige Bürger durch Asylbewerber und Migranten. Junge männliche Araber seien die gefährlichste Gruppe.

Im „Live-Stream von Ruptly“ über die Demonstrationen in Chemnitz am 1. September äußerte sich der dunkelhäutige Student für Ingenieurswesen Feroz Khan aus Dresden inmitten einer Gruppe deutscher Demonstranten kritisch zur derzeitigen Medienberichterstattung der Chemnitz-Demonstrationen und zur deutschen Flüchtlingspolitik.

Khan, ein Deutsch-Pakistaner und Youtuber, der auf seinem Youtube-Kanal „achse:ostwest“ kritisch über Flüchtlingspolitik und Islamisierung spricht, reiste extra von Dresden nach Chemnitz um sich vor Ort selbst ein Bild von der Situation zu machen.

„Es ist medial das Bild entstanden, dass man als Dunkelhäutiger hier gar nicht mehr durchlaufen kann“, sagte Khan über die Berichterstattung durch die Maintream-Medien. Er habe sogar Warnungen seinen Verwandten im Westen erhalten, das Wohnhaus in Dresden besser nicht zu verlassen, nachdem sie die Medienberichterstattung verfolgt hatten. „Der braune Sumpf ist wieder los“, hätten seine Verwandten gesagt.

„Ich bin mitten durch die Pro-Chemnitz Veranstaltung gelaufen, und sie haben mir nicht ein Haar gekrümmt, die haben sich wirklich zusammengerissen“, so der AfD-Wähler. Ein paar böse Blicke habe er auch geerntet, aber insgesamt sei alles in einem rechtlich legitimen Rahmen geblieben. Bei Medienberichterstattung über die Flüchtlingspolitik müsse man unbedingt aufpassen, so Khan.

„Mich wundert es, dass es so lange gedauert hat, bis die Menschen in so einer Zahl auf die Straße gegangen sind, nachdem die Politik rigoros gegen sie regiert,“ so der Student weiter. Die Politik übernehme keinerlei Verantwortung für die Morde und anderen Verbrechen durch Migranten, auch die Medien nicht, stattdessen betrieben sie eine Hetze gegen rechts.

Für die Situation der Menschen in Sachsen hat der Deutsch-Pakistaner Verständnis. „Die bösen Blicke regen mich nicht auf“, die könnten ihm nichts anhaben, so Khan. „Was mich aufregt, sind die täglichen Meldungen über Morde, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Totschlag und Raub in Deutschland.“

„Die Grenzen werden nicht geschützt und reguliert, obwohl die Polizei das vorgeschlagen hat“, so der Deutsch-Pakistaner weiter. Man wollte unschöne Bilder an der Grenze verhindern und jetzt habe man die unschönen Bilder hierzulande.

„Junge männliche Araber stellen im öffentlichen Raum die größte gefährlichste Gruppe da,“ so Khan. „Das ist meine These und ich weiß, die JVA gibt mir Recht, die Kriminalstatistiken geben mir recht.“ Jeder würde zustimmen, wenn man von jung und männlich spricht, aber wenn man von Arabern spricht, fange der Rassismus an, kritisierte er weiter.

Dabei ist sich der Pakistaner der arabischen Mentalität sehr bewusst. „Ich weiß wie meine Landleute oder die Landsleute meiner Nachbarländer sind, ich weiß, wie es ist und ich kann es auch laut aussprechen.“ Das sind die Realitäten, mit denen wir hierzulande umgehen müssen.

In einem Beitrag des „WDR“ kritisierte Khan bereits, dass Migranten trotz schwerwiegender Verbrechen wie Vergewaltigung lediglich Bewährungsstrafen erhielten statt wie gesetzlich festgeschrieben eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren.


Es sei kein Wunder, wenn Bürger Angst vor Gewaltverbrechen hätten, wenn die Politik und Justiz nicht dafür sorge, dass Straftäter verurteilt oder außer Landes verwiesen werden. Wenn die Deutschen Angst haben, könne man ihnen das nicht vorwerfen, so Khan „…Angst ist eine Emotion und dafür muss sich kein Mensch rechtfertigen.“

Khan, der bis vor zwei Jahren noch in Frankfurt lebte, entschied er sich bewusst für Dresden als Standort für seine Masterarbeit, um herausfinden, ob sich die Warnungen seiner Freunde und Bekannten über die vermeintliche Ausländerfeindlichkeit im tiefen Osten bewahrheiten. (nh)>

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3.9.2018: Die kriminelle SPD mit NATO-ANTIFA will den Bürgerkrieg gegen gesetzestreue Deutsche

JASINNA: CAMPINO geht nach CHEMNITZ feiern

Die Chemnitz-Lüge endgültig entlarvt

Chemnitz – Ein Rückblick. Hass, Hetze, Lügenpresse, DDR 2.0

„Antifa“ fordert: „Bewaffnet Euch!“ Und ruft zum Mord auf

Gabriel vergleicht Chemnitzer Demonstranten mit RAF: „Hart gegen diese Terroristen vorgehen“

Politiker fachen Bürgerkrieg mit an

Im Krieg gegen das eigene Volk: Hessen rüstet Polizei mit Sturmgewehren zu paramilitärischer Einheit auf


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20 minuten online, Logo

4.9.2018: AfD nach dem Chemnitz-Massaker 17% - NATO-ANTIFA-SPD noch 16%
Zuwachs: AfD verdrängt SPD in deutscher Wählergunst
https://www.20min.ch/ausland/news/story/AfD-gewinnt-weiter-Gunst-der-Waehler-26171723

<Einer Umfrage zufolge wäre die SPD nur noch die drittstärkste Kraft in Deutschland. Befragt wurden insgesamt 2069 Bürger.

Die AfD hat die SPD in einer Umfrage in Deutschland auf Platz drei verdrängt. Im neuesten Insa-Meinungstrend für «Bild» legen die AfD sowie die CDU/CSU um jeweils einen halben Prozentpunkt auf 17 beziehungsweise 28,5 Prozent zu.

Die SPD verliert in der am Dienstag veröffentlichten Befragung hingegen einen halben Punkt auf 16 Prozent. Auch FDP und Linke verlieren jeweils einen halben Punkt auf 9,5 beziehungsweise zehn Prozent. Die Grünen halten mit 13,5 Prozent ihren Wert aus der Vorwoche.

«Die Stellung der SPD als zweitstärkste politische Kraft im Bund ist in Gefahr», sagte Insa-Chef Hermann Binkert zu der Zeitung. Je länger Union und SPD zusammen regierten, umso unwahrscheinlicher werde es, dass sie bei Wahlen noch eine parlamentarische Mehrheit erzielten, fuhr der Experte fort.

Befragt wurden vom 31. August bis zum 3. September insgesamt 2069 Bürger in Deutschland.

(nag/chk/sda)>

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RT Deutsch online, Logo

Chemnitz 4.9.2018: "Dunkelhäutiger", der sich friedlich verhält, hat KEINE Probleme
Youtuber mit Migrationshintergrund in Chemnitz unterwegs: "Rechter Mob? Mir tut hier keiner was"
https://deutsch.rt.com/kurzclips/75489-youtuber-feroz-khan-in-chemnitz/

<Feroz Khan, Youtuber mit Migrationshintergrund und überzeugter AfD-Wähler, hat nach all den Schlagzeilen in den vergangenen Tagen über „Nazis“ und den „braunen Mob“ in Chemnitz den Selbsttest gemacht. Er wollte wissen, ob es als „dunkelhäutiger“ Mensch wirklich gefährlich ist, durch die „rechte Menge“ zu laufen.

„Ich bin heute nicht zum Mitlaufen hergekommen. Ich wollte mir das einfach mal angucken, mir ein Bild machen. Ich war auch bei der linken Kundgebung. Dann gab es hier noch die Pro-Chemnitz-Veranstaltung und die von AfD und Pegida. Ich wollte mir selber ein Bild machen, weil in den letzten Tagen das mediale Bild entstanden ist, dass man hier als Dunkelhäutiger überhaupt nicht durchlaufen kann und verfolgt wird. […] Ich bin mitten durch die Pro-Chemnitz-Kundgebung gelaufen. Mir hat keiner ein Haar gekrümmt.“

Zwar räumte er ein, dass ihn der eine oder andere böse Blick traf, aber alles sei in einem rechtlich legitimen Rahmen geblieben.

Er selbst studiert seit drei Jahren in Dresden, obwohl ihn Verwandte vor der Ausländerfeindlichkeit dort warnten. Er erklärt, dort noch nie fremdenfeindlich angegangen worden zu sein. Er gibt Medien die Schuld, die "die Sachsen" pauschalisierend als Rechte abschrieben und wirft ihnen Doppelstandards vor. „Flüchtlinge darf man nicht über einen Kamm scheren. Bei den Sachsen darf man das machen. Bei Rechten gibt es da auch keinen Unterschied.“ Er verstehe auch die Proteste und wundere sich, dass es solange gedauert hat, bis es zu solchen Protesten kommt.

Angesprochen auf "böse Blicke", die Menschen mit dem Aussehen eines Ausländers ernten und die sich als Opfer von Vorurteilen fühlen, erklärt er, beide Seiten nachvollziehen zu können. Ihn würden aber solche Blicke nicht aufregen. „Daran gehe ich nicht zu Grunde. Mich regen Morde, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Totschlag und Raub auf, also was hier in Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung ist.“

Khan ist Youtuber und kritisiert dort die Politik unter Bundeskanzlerin Merkel, besonders im Zuge der Flüchtlingskrise, die er als „grob fahrlässig und verantwortungslos“ beschreibt. Auch Linke kritisiert er regelmäßig, die auf Grund ihrer politischen Ideologie, Denkverbote hätten und Kritik an der Flüchtlingspolitik pauschal als rechts abstempeln. Er spricht - auch pauschal - vom linken Rassismus. Ebenso sind auch "Islamisten" sowie die „lasche Justiz“ in Deutschland regelmäßig Gegenstand in seinen Videos.

Diese hatte er auch bereits in einer Sendung des MDR kritisiert.

Immer wieder betont er, wie auch in diesem Video, dass besonders von einer Menschengruppe Gewalt und Kriminalität ausgehe, nämlich von "jungen Männern arabischer Herkunft". Darauf führt er die bösen Blicke und den Zulauf bei der AfD zurück, denn "die Menschen" hätten einfach Angst. Für Angst müsse sich ein Mensch nicht rechtfertigen. Da Politik und Justiz versagt haben, sieht er im AfD-Aufschwung eine Art Bewegung „Volk gegen Regierung“.

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Epoch Times online, Logo

5.9.2018: Kriminell-zionistisches Merkel-Regime liess 2015 alle rein - 97% illegal
MdB Brandner: 2015 über 97 Prozent der Einreisen illegal – Eine Antwort der Bundesregierung
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mdb-brandner-2015-ueber-97-prozent-der-einreisen-illegal-eine-antwort-der-bundesregierung-a2627275.html

<Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Thüringer Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, Stephan Brandner (AfD), geht hervor, dass 865 000 von 890 000 Einreisen in das Bundesgebiet während des Jahres 2015 unerlaubt waren.

Der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) sieht sich durch die Antwort der Bundesregierung auf seine schriftliche Anfrage zur Asylpolitik in seinen bisherigen Einschätzungen bestätigt. Der Abgeordnete, der auch Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz ist, hatte gefragt, wie viele Personen seit dem Jahr 2015 ohne Passdokumente eingereist seien und wie viele Personen ohne Passdokumente in diesem Zeitraum in Deutschland Asyl beantragt hätten.

Aus den Angaben der Bundesregierung geht hervor, dass in der Zeit vom 1. Januar 2015 bis 31. Juli 2018 den Zahlen der polizeilichen Eingangsstatistik (PES) der Bundespolizei zufolge insgesamt 322 820 Personen ohne bzw. mit gefälschten Grenzübertrittsdokumenten festgestellt worden sind.

Dehnt man den Erhebungszeitraum auf Fälle ab dem 1. Januar 2014 aus, hätten im Rahmen des Asylverfahrens etwa 539 000 Erstantragsteller ab 18 Jahren keinen Pass, Passersatz oder Personalausweis beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vorgelegt

Im Jahr 2015 rund hätten darüber hinaus 865 000 unerlaubte Einreisen stattgefunden. Insgesamt soll die Zahl der Einreisen im Jahr 2015 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bei 890 000 gelegen haben. Wobei nicht alle Eingereisten einen Asylantrag gestellt haben oder auch kein Visum hatten.

Für Brandner kommt die Antwort der Bundesregierung einem Eingeständnis gleich, dass über das gesamte Jahr 2015 gerechnet nicht weniger als 97 Prozent aller Einreisen in das Bundesgebiet illegal vonstattengegangen seien.

Brandner fand in einer Presseerklärung zu den vorgelegten Zahlen deutliche Worte:

„Die Bundesregierung gibt endlich zu, dass im Asylchaos des Jahres 2015 gerade einmal etwa 25 000 Personen, das entspricht 2,8 Prozent, erlaubt eingereist seien. Die Zahlen zeigen das ganze Ausmaß des Versagens der von Merkel geführten Bundesregierung auf, die Deutschland grundlegend und dauerhaft verändert hat.“

Zudem wirft Brandner dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wissentliche Falschinformationen vor. Bei einem Besuch der Thüringer AfD-Landesgruppe sei den Parlamentariern die unzutreffende Auskunft erteilt worden, dass nur ein marginaler Anteil der Eingereisten keine Papiere vorgelegt hätte. Die nunmehrigen Angaben der Bundesregierung sagten etwas gänzlich anderes aus. Brandner dazu:

„Über eine halbe Million Menschen sind keine vernachlässigbare Größe, zumal Personen ohne Dokumente ihre Herkunft und somit eventuell vorliegende Asylgründe gar nicht ausreichend nachweisen können.“ (rw)>

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Journalistenwatch online, Logo

Duisburg 5.9.2018: Teure Autos bei Sozialhilfeempfängern passt nicht - 7 Luxusautos beschlagnahmt+Strafverfahren
Polizei beschlagnahmt Luxusautos von Sozialhilfeempfängern
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/05/polizei-luxusautos-sozialhilfeempfaengern/

<In Duisburg hat die Polizei Sozialhilfeempfänger kontrolliert, die im Verdacht stehen, ihre Leistungen zu Unrecht zu kassieren. Das Augenmerk der Ermittler lag auf  teuren Autos, die sich Sozialhilfeempfänger eigentlich nicht leisten können – und sie wurden prompt massenhaft fündig. 

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei Duisburg in einer Pressemitteilung mitteilten, wurde in der Zeit von 8 bis 12 Uhr vor den Jobcentern in der Stadtmitte und in Homberg Kontrollstellen eingerichtet.

Die Kontrolle von Leistungsempfängern, deren Fahrzeuge mit dem Bezug von Sozialleistungen nicht in Einklang zu bringen waren, war ein voller Erfolg: Die Beamten stellten sieben hochwertige Autos sicher. Es wurden Strafverfahren eingeleitet, in denen geprüft wird, ob die Fahrer zu Unrecht Sozialleistungen erhalten. Zudem nahmen die Uniformierten auch ältere Wagen mit Mängeln unter die Lupe. Insgesamt zogen sie drei verkehrsunsichere Pkw aus dem Verkehr und erstatteten Anzeigen. Hinzukommen weitere 15 Strafanzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung bzw. Steuerdelikten oder Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Bei einem Mann und einer Frau ergab die Kontrolle, dass sie mit Haftbefehlen gesucht wurden. Die Polizisten nahmen sie fest. Ein weiterer Fahrer wurde wegen Verkehrsdelikten verhaftet. Er soll morgen im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens dem Amtsgericht vorgeführt werden. (SB)>

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BRD-Schwindel online, Logo

5.9.2018: Die linke Hetzpresse von Zionisten, SPD, Antifa und NATO schreibt sich in den Tod - Lügen über Chemnitz haben Wirkund
Der Teufel lässt grüßen – Wie Chemnitz endgültig den Untergang der Presse besiegelt!
http://brd-schwindel.ru/der-teufel-laesst-gruessen-wie-chemnitz-endgueltig-den-untergang-der-presse-besiegelt/

<von Deutsches Mädchen

Liebe Belogene, liebe Verteufelte,

ich möchte diesen Text eigentlich gar nicht so lange machen, sondern Sie anstatt dessen dazu ermutigen, sich unten stehendes Video anzusehen. Denn, besser als dort gesagt wird, kann man die Situation eigentlich gar nicht beschreiben! Da dies allerdings kein „Reblog-Blog“ sein (und auch nicht werden soll), möchte ich trotzdem nochmal ganz schnell „meinen eigenen Senf“ dazu abgeben.

Also, Sie alle wissen es bereits:

Vorgestern fand in Chemnitz das statt, was definitiv eines Tages als „Konzert des Grauens“ in die Geschichte eingehen wird!

Angeblich 65 000 Menschen aus dem kompletten Land (und vielleicht sogar aus dem internationalen Raum) fanden sich zusammen um und jetzt bitte ACHTUNG: GEGEN RECHTS ZU DEMONSTRIEREN! Dieses Konzert wurde also offiziell NICHT zu Ehren des vom illegalen Migranten ermordeten Opfers Daniel H. gemacht, sondern um GEGEN RECHTS zu demonstrieren. Und dies wird ganz offen und locker vom Hocker von denselben Leuten propagiert, die behaupten RECHTE würden diesen sinnlosen Mord instrumentalisieren um Stimmung gegen Ausländer zu verbreiten!

Im Rahmen dieser linken Propaganda sprachen sowohl die Politiker als auch die gleichgeschalteten Medien von Bildern von „rechten Mobs, die in Horden durch die Straßen rannten und Ausländer jagten!“ Hüstel… ich möchte Sie nun höflichst bitten, HIER IN DIE KOMMENTARE, auch nur „ein einziges“ solches Bild oder Video zu posten! Die Frage ist: Haben Sie diese Mobs mit Ihren eigenen Augen gesehen? Oder ist diese Tatsache schlicht genauso „offenkundig“ wie alle anderen „unhinterfragbaren“ Wahrheiten?

Der Gipfel der Pietätlosigkeit ist jedoch, dass man den Mord an Daniel H. nun dafür BENUTZT, um gegen besorgte und betroffene Bürger zu hetzen!

Auf diesem Konzert liefen, wie immer bei „linken Veranstaltungen“, Menschen mit Schildern herum, auf denen „Fuck Nazis“, „Nazis sind lästiger als Wespen“ oder „Verjagt die Nazis“ stand! Dies war natürlich völlig legitim, hatte nichts mit Hetze, Hass oder Pauschalisierung zu tun und wurde in den Medien sogar noch als „Zivilcourage“ begrüßt! Was meinen Sie wohl würde passieren, wenn Sie das Wort „Nazi“ gegen beispielsweise das Wort „Jude“ ersetzen und sich mit einem solchen Schild auf die Straße stellen würden? Und da davon auszugehen ist, dass mit Nazis vor allem die „national eingestellten Deutschen“ gemeint sind, muss man wohl feststellen, dass das GG anscheinend nicht für „alle“ Menschen gilt.

Dies ist der Beweis dafür, dass Deutsche im eigenen Land zu Bürgern zweiter Klasse gemacht wurden!

Darüber hinaus ist es erst einmal „seltsam“, wie man es schaffte binnen kürzester Zeit Tausende von Menschen AN EINEM MONTAG aus sämtlichen Bundesländern nach Chemnitz zu karren (ich meine: Arbeiten die nix, oder was?) und dieses Konzert dann auch noch KOSTENLOS war. Oder ist viel mehr davon auszugehen, dass die Busfahrten, die Veranstalter, die Techniker, die Wächter und die Musiker ihre Unkosten AUS UNSEREN STEUERGELDERN abdecken? Also mit dem Geld jener Menschen bezahlen, gegen die sie gehetzt haben und die sie als bösartig und vogelfrei ansehen!? Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass man so etwas einmal „Blutgeld“ genannt hat!

Und was für mich DIE KRÖNUNG ist, ist, dass man den bestialischen Mord durch einen „Flüchtling“, welcher einen Mann (angeblich) mit 25 Messerstichen grausam abgeschlachtet hat, nun „benutzt“ um noch mehr solcher Mörder und Barbaren ins Land zu holen. Und auf diesem WICHTIGEN Ereigniss durfte es natürlich auch nicht ausbleiben vergnügt zu tanzen, zu feiern und zu saufen! Auch einige „Ausschnitte“ aus Interviews mit „Linken“ wurden gezeigt, in denen diese sich mit ihrer Zivilcourage rühmten und von „Angst vor Nazis“, „Verfolgungen durch Nazis“ oder „Repressalien wegen Nazis“ sprachen. Dies ist an Idiotie, Verblendung, Widerwärtigkeit und simpler TATSACHENVERDREHUNG einfach nicht mehr zu überbieten!

Ich habe NOCH NIE von einem Linken gehört, welcher aufgrund seiner politischen Meinung in Strafprozesse gezerrt, entlassen oder sogar eingesperrt wurde, oder gar seine Arbeit verloren hat. Von den so bezeichneten RECHTEN gibt es jedoch so viele Vorfälle, dass ich drei Tage lang ohne Unterbrechung schreiben müsste, um sie alle aufzulisten! Und bevor Sie mir gleich wieder „Heuchelei“ unterstellen: Ja, in diesem Fall habe ich MIT GUTEM GRUND einen Blick in die Systemmedien geworfen. Abschließend möchte ich sagen:

Mir „diese Berichterstattung“ zu geben, war als würde man direkt einen Blick in die Hölle werfen! Von falschen Propheten, Teufeln, Dämonen und komplett verirrten Teufelsdienern war so ziemlich die ganze Bandbreite der finstersten Wesenheiten und Machenschaften dabei!

So und nun das Video:

Ein Deutsches Mädchen

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Chemnitz 5.9.2018: Es wird amtlich bestätigt: Kein Mob, KEINE Hetzjagd
Sachsens Ministerpräsident: «Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Wachsende-Aggression-gegenueber-Zuwanderern-in-Deutschland-23979733

<Nach dem Tötungsdelikt in Chemnitz fordert Sachsens Ministerpräsident die Bekämpfung von Rechtsextremismus, warnt aber vor Pauschalisierung. Alle News im Ticker.>


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6.9.2018: Der Krieg des Merkel-Regimes gegen die deutsche Bevölkerung: Kriminelle Justiz, gleichgeschaltete Medien, Prominente, die grosse Einheitspartei, kriminelle SPD-NATO-Antifa

Video: Der Krieg der Regierung gegen das deutsche Volk (19'16'')


https://www.youtube.com/watch?v=dSzc_WTz-lM


Die drei YouTube-Kanäle von Sergeant Meinungsfrei wurden alle gesperrt (20''). Chemnitz steht für ganz Deutschland: Im Zentrum stehen Bürger, Patrioten, AfD und Pegida (1'55''). Von aussen kämpfen das Zentrum die kriminelle Justiz, die kriminellen NWO-Medien, die kriminell-zionistische Regierung und andere NWO-Systemparteien, die kriminelle SPD-NATO-Antifa, und Islamisten (2'5'').

Die kriminelle Justiz wartet z.B. nur darauf, dass jemand rechtextrem auffällt, und wegen dem veröffentlichten Haftbefehl werden nun insgesamt 13 Beamte "überprüft" (2'35''). Die kriminelle, zionistischarabischdeutsche Justiz verhängt wegen Parkbussen oder GEZ-Gebühren Gefängnisstrafen, während muslimische Mörder und Vergewaltiger auf Bewährung freikommen (2'51''). Die kriminelle Justiz benachteiligt die deutsche Bevölkerung gnadenlos (3'8'').

NWO-Medien: Die NWO-Medien sind GLEICHGESCHALTET, verbreiten alle DIESELBEN LÜGEN gegen Chemnitz (3'21''). Und alle, die der Gleichschaltung widersprechen, sollen "Nazis" sein (3'43'').

Prominente geben sich für die Gleichschaltung her und verbreiten sie auch noch mit (5'16''). Hier dürften Schmiergelder oder Erpressungen eine Rolle spielen (5'30'').

Die Parteien in Deutschland mit CDU/CSU, SPD, Linke, FDP und Grünen sind eigentlich nur noch eine einzige Einheitspartei (5'37''). Wer gegen Merkel ist, wird fertiggemacht (5'58'').

Die kriminelle Antifa ist eine Sturmabteilung des Merkel-Regimes, ist eine Terrororganisation, wird überall dort eingesetzt, wo man keine Polizei einsetzen kann, z.B. um friedliche Demonstranten vor Demonstrationen abzuschrecken (7'2''), oder um AfD-Leute anzugreifen, sie treten vermummt in Gruppen auf, die Antifa ist eine rassistische Vereinigung, denn sie hassen alles, was deutsch und weiss ist (7'22''). Lohn kommt vom Merkel-Regime, sie haben keinen Willen und keinen Verstand (7'31''). Die kriminelle Antifa sind die tatsächlichen NAZIS in Deutschland (7'41'').

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Berlin 7.9.2018: Es fehlt ein Knast für kriminelle Invasoren - da will der Bürgermeister von Berlin alle jugendliche Intensivtäter laufen lassen!
Berlin lässt ab heute alle Intensivtäter laufen – Ihr Knast wird für Islamisten gebraucht
http://brd-schwindel.ru/berlin-laesst-ab-heute-alle-intensivtaeter-laufen-ihr-knast-wird-fuer-islamisten-gebraucht/

<von Wilhelm Schulz

Neuer Skandal um die innere Sicherheit: In Berlin hat die Polizei die Anweisung, festgenommene jugendliche Intensivtäter laufen zu lassen. Denn die für sie vorgesehene Jugendarrestanstalt wird für islamische Gefährder gebraucht. Gerichtsurteile können damit nicht mehr vollstreckt werden, schwer Kriminelle bleiben unbehelligt.

Das Polizeipräsidium hat die Anweisung nun intern alle Einsatzkräfte verteilt, berichtet der Tagesspiegel. Grund In der bisherigen Jugendarrestanstalt im Ortsteil Lichtenrade soll am 22. September der Abschiebegewahrsam für radikale Muslime, „von denen Terrorgefahr ausgeht“.

Dafür sollte der Jugendarrest eigentlich in die Nähe des Gefängnisses Plötzensee in Charlottenburg umziehen. Doch dieser Standort sei dafür nicht bereit, heißt es von Innensenator Andreas Geisel (SPD). Fatale Folge für die Berliner: Intensivstraftäter, die mindestens bei zehn Straftaten innerhalb eines Jahres festgenommen wurden, kommen frei. Zu mehr als 90 Prozent handelt es sich in Berlin bei Intensivtätern um Jugendliche mit Migrationshintergrund.

Der bisherige Jugendarrest in Berlin-Lichtenrade soll zu einem Hochsicherheitstrakt umgebaut werden, um Platz auch für jene vermeintlichen Terroristen zu schaffen, die mit der Flüchtlingswelle in die Hauptstadt gekommen sind. Bis zu zwölf Gefährder sollen dort bis zu ihrer Abschiebung untergebracht werden. Die tatsächliche Zahl lieg deutlich höher: Die Sicherheitsbehörden gehen von rund 40 nichtdeutschen islamistischen Gefährdern in Berlin aus.

Im Zusammenhang mit dem Jugendarrest wird noch eine weitere Ungeheuerlichkeit bekannt. Intensivstraftäter treten den von Gerichten angeordneten Jugendarrest „im Regelfall“ nicht an, so der Tagesspiegel. Meist fasst die Polizei die Täter erst bei Zufallskontrollen oder neuen Straftaten. Erst dann kommen sie in den Jugendarrest. Ab heute aber werden sie alle laufen gelassen. (WS)>

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Ostdeutschland 7.9.2018: AfD 27%, CDU 23%, Linke 18%, SPD 15%, Grüne 7%, FDP 6%
Deutschlandtrend: AfD im Osten erstmals vor CDU
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschlandtrend-afd-im-osten-erstmals-vor-cdu-a2629703.html

<Im Osten Deutschlands hat die AfD erstmals die CDU überholt. Hier ist auch das Vertrauen in die Bundesregierung allgemein sehr schwach.

Die AfD landet in Ostdeutschland stimmenmäßig erstmals vor der CDU. So berichtet es „Welt“ und beruft sich damit auf eine Erhebung von Infratest Dimap im Auftrag von ARD- „Tagesthemen“ und der Zeitung selbst.

Demnach kommt die AfD bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl auf 27 Prozent in Ostdeutschland, während die CDU mit 23 Prozent vier Punkte dahinter liegt. Es folgten die Linke mit 18 Prozent, die SPD mit 15 Prozent sowie Grüne mit 7 und FDP mit 6 Prozent.

Bundesweit bleibt die Stimmungslage laut Sonntagsfrage eher stabil. Während Union und SPD weiter bei 29 und 18 Prozent bleiben, verliert die AfD hier sogar einen Punkt. 

Im Osten grundsätzlich weniger Vertrauen in Politik und Medien

Auch das Vertrauen in die Medien und in die Bundesregierung ist im Osten beträchtlich geringer als im Westen Deutschlands. Während im Westen etwas mehr als die Hälfte aller Befragten (52 Prozent) großes oder sehr großes Vertrauen in die Medien haben, sind es in den ostdeutschen Bundesländern nur ein Drittel (29 Prozent) der Befragten. Bei der Bundesregierung sieht es ähnlich aus. Dieser vertrauen 46 Prozent der Befragten in den westlichen Bundesländern, während im Osten nur 35 Prozent den Regierenden ihr Vertrauen geben.

Ein ähnliches Stimmungsbild zeichnet sich auch bei der Frage ab, ob die Bundesregierung die Sorgen beim Thema Zuwanderung ernst nehme. Im Osten glauben das nur 33 Prozent der Befragten, während im Westen wieder etwas mehr als die Hälfte zustimmen (53 Prozent).

Im Osten ist zudem das Vertrauen in demokratische Institutionen viel kleiner als im Westen. So haben laut dem neuen „Deutschlandtrend“ 85 Prozent der Befragten in den westdeutschen Bundesländern großes oder sehr großes Vertrauen in die Polizei, in den ostdeutschen Ländern nur 69 Prozent.

Eine Große Mehrheit ist nach wie vor unzufrieden mit der Politik von Kanzlerin Angela Merkel und ihrem schwarz-roten Kabinett, auch wenn sie sechs Prozentpunkte zum Vormonat dazu gewinnen konnte und die Zufriedenheit nun bei 31 Prozent liegt. 68 Prozent sind demnach wenig oder gar nicht zufrieden mit ihr.

Vor allem fehle den Deutschen eine klare Richtung. Für 78 Prozent der Bürger sei die Bundesregierung zu zögerlich und treffe keine klaren Entscheidungen. Den Rechtsstaat sehen sie aber mehrheitlich nicht in Gefahr. 68 Prozent glauben, er funktioniere überwiegend gut.

Maas ist das Maß aller Dinge

Bei der Frage zur Beliebtheit deutscher Spitzenpolitiker steht nach wie vor Außenminister Heiko Maas (SPD) deutschlandweit an erster Stelle mit 47 Prozent, dicht gefolgt von Kanzlerin Merkel mit 46 Prozent. Im Anschluß folgen Finanzminister Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Peter Altmeier (CDU) mit je 43 Prozent.

Im Aufwind befinden sich Innenminister Horst Seehofer (CSU), der mit einem Plus von sieben Punkten auf 34 Prozent steigt und Gesundheitsminister Jens Spahn, der fünf Punkte hinzugewinnt und nun auf 33 Prozent kommt.

Für den repräsentativen Deutschlandtrend hat Infratest Dimap am 3. und 4. September 1002 wahlberechtigte Bürger telefonisch befragt; an der Sonntagsfrage nahmen vom 3. bis 5. September 500 Personen mehr teil. Die Fehlertoleranz liegt zwischen 1,4 und 3,1 Prozentpunkten. Bei der Sonntagsfrage in Ostdeutschland liegt sie zwischen 2,5 und 5,7 Prozentpunkten.

(mcd)>

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Chemnitz 7.9.2018: Merkel soll aufhören, von "Hetzjagden" zu faseln - Maassen korrigiert die kriminelle Merkel
Attacke auf Merkel: Verfassungsschutz-Chef spricht von „gezielter Fälschung, um vom Mord abzulenken“
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/07/angela-merkel-ein/

<Es hat in Chemnitz nicht nur keine „Hetzjagden“ gegeben: Sachverhalte wurden „gezielt gefälscht“, um vom Mord der Asylbewerber in Chemnitz „abzulenken“. Diese Aussagen von Deutschlands oberstem Verfassungsschützer, Hans-Georg Maaßen, kommen einem Aufstand von oben gegen die Bundeskanzlerin gleich. Angela Merkel und ihre Helfer in den Medien hatten das Chemnitzer Massaker von „Flüchtlingen“ als Bedrohung von Rechts verdreht. Ein Skandal erster Güte, bei dem der Verfassungsschutzpräsident nicht mitspielen möchte.

Insofern reiht sich seine spektakuläre Darstellung nicht nur in die Aussagen des sächsischen Generalstaatsanwalts und des Ministerpräsidenten ein, die beide bereits Angelas Merkels Aussagen von den „Hetzjagden“ bestritten haben. Sie hat auch eine völlig neue Qualität: Es wurde bewusst gefälscht, um nicht über die zahlreichen Morde von „Flüchtlingen“ – mit dem Massaker von Chemnitz als Höhepunkt – diskutieren zu müssen. In den Vordergrund sollte die Gefahr von rechts gestellt werden. An der Spitze dieser Bewegung: Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Wörtlich sagte Maaßen der Bild: „Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“ Außerdem lägen „keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben“.

Folge dieser Fälschung: Eine ganze Stadt wurde diffamiert, und Politiker fordern, die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Der grausame Mord an Daniel H. wurde parteipolitisch missbraucht, selbst der Bundespräsident war sich nicht zu schade, für das Konzert linksextremer Musiker zu werben, um beim Kampf gegen rechts ein „Zeichen“ zu setzen.

Die Freien Medien (u.a. Jouwatch) waren die ersten, die die Echtheit des Videos, das angeblich eine Hetzjagd dokumentieren sollte, anzweifelten. Nach und nach fiel das Lügengebäude der Bundesregierung wie ein Kartenhaus zusammen, selbst Angela Merkels Parteigenosse, der Ministerpräsident von Sachen, Michael Kretschmer bezeichnete solche Meldungen als Fake News. Inzwischen kam auch heraus, dass der Mann, der den Hitlergruß zeigte, ein RAF-Sympathisant ist (Jouwatch berichtete).

Nun legt der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, noch nach und sagt: „Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt.“ Das er von einer „gezielten Falschinformation“ spricht, um die „die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“, zeigt, worum es ausschließlich ging: Die Bundesregierung hat kein Interesse daran, dass sich der Unmut der Bürger ob ihrer katastrophalen Einwanderungspolitik, der immer mehr Deutsche zum Opfer fallen, steigert und die AfD stärkt, die nun in Ostdeutschland vor der CDU liegt.

Beim Verbreiten von Lügen und Hass gegen Andersdenkende ist die „Zeit“ ganz vorn dabei. Die „Bild“ hat herausgefunden, dass sich auf Twitter Nachrichten des freien Journalisten Johannes Grunert (u. a. Zeit Online) finden, der angeblich live von den Demonstrationen berichtete. Kurz nach 17 Uhr soll Grunert zwei Tweets abgesetzt haben, die Szenen beschreiben, wie sie im Video zu sehen sind (vermeintliche Demonstranten greifen mutmaßliche Ausländer an). Auch Amnesty International verbreitete diese offensichtliche Lüge und alle Medien übernahmen ungeprüft den Begriff „Hetzjagd“, der dann sämtliche linken Politiker – einschließlich die der CDU – auf den Plan rief.

Dass mit dieser Lüge, zu der auch der Skandal um den vermeintlichen „Hitlergruß“ gehört, eine ganze Stadt, ein ganzes Bundesland diffamiert wurden, werden Journalisten wohl als Kollateralschaden im Kampf gegen Rechts abhaken, dass Merkel aber immer noch darauf besteht, dass es Hetzjagden auf „unschuldige Menschen“ gab, ist eine Skandal und „Hetze von oben“ (Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz) und zeigt, wie wichtig es für Angela Merkel ist, gegen die eigene Bevölkerung zu regieren. Mit ihrem Satz: „Damit ist alles gesagt!“ wollte sie die Debatte beenden. Maaßen hat dafür gesorgt, dass ihr das nicht gelingt.

Ihre wahrheitswidrige Hetze gegen das eigene Volk müsste für das Bundesamt für Verfassungsschutz interessant sein. Denn die Dame hat einen Eid abgelegt und versprochen, zum Wohle des deutschen Volkes zu handeln.

Das tut sie nicht, und daher müsste sie beobachtet werden. (TB/WS)>

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Chemnitz 8.9.2018: Zeugen für "Menschenjagden" sind 2 syrische, vom Steuerzahler bezahlte Schauspieler DERSELBEN Theatergruppe
Wahnsinn: BEIDE Zeugen für Menschenjagden Schauspieler aus derselben Theatergruppe!
http://brd-schwindel.ru/wahnsinn-beide-zeugen-fuer-menschenjagden-schauspieler-aus-derselben-theatergruppe/

Video: Wahnsinn: BEIDE Zeugen für Menschenjagden Schauspieler aus derselben Theatergruppe! (8'20'')

Video: Wahnsinn: BEIDE Zeugen für Menschenjagden Schauspieler aus derselben Theatergruppe! (8'20'')
https://www.youtube.com/watch?v=u57C8-OHv7M 


Die beiden Syrer, die uns bei Focus über die Menschenjagden berichten, sind beide Schauspieler, die aus derselben Theatergruppe in Chemnitz kommen (1'9''). Es ist dieselbe Theatergruppe, in Chemnitz. Beide Namen, der eine bei dem ist es sowieso klar, dass er ein Schauspieler ist, der andere ist genau derselbe Name, also Vor- und Zunahme, also "no way" (1'49''), dass das jemand anders ist (1'54''). Werd mal mit einem Klick auf die Theatergruppe schauen, ob die staatlich gefördert ist, aber da wett ich ja fast drauf (1'59''). "Im Rahmen des operationellen Programms des Freistaates Sachsen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (2'41''). "Als Vorhaben der nachhaltigen Stadtentwicklung aufgebaut (2'45''). Die Projektrealisierung erfolgt im Auftrag der Stadt Chemnitz." (2'54'') - Das heisst: Wir haben hier zwei von der Stadt Chemnitz bezahlte Schauspieler. Da weiss ich jetzt nicht, ob die Geld bekommen haben, aber zumindest engagierte Schauspieler (3'6'') - die bei Focus uns was von Menschenjagden erzählen (3'13''). Das kann man sich nicht ausdenken (3'18'').

Focus findet also nur zwei Schauspieler als Zeugen ausgerechnet aus DERSELBEN Theatergruppe, die uns was von Menschenjagden erzählen (4'40''). Das hat ja Sandy Puck Puck Puck-Qualität (4'48''). Da geht's jetzt richtig zur Sache. Die Welt ist eine Theaterbühne, das wissen wir, aber so dreist? So kackendreist! (5'9''). Von deutschen Steuerzahlern bezahlte Schauspieler - also zumindest das Projekt, und dann werden da europäische Steuergelder da... [Handbewegung des hineinschiebens] (5'22''). Bezahlte Schauspieler werden von Focus als Zeugen für Menschenjagden herangezogen (5'35''). Leute, das müsst ihr verbreiten (5'48'').

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8.9.2018: Focus mit gekauften Zeugen erwischt!
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-hat-Chemnitz-mit-Teile-und-Herrsche-zu-tun/Focus-mit-gekauften-Zeugen-erwischt/posting-33040756/show/

<Wie jetzt heraus kam, sind die beiden einzigen Zeugen die eine Art Menschenjagd für die Medien bestätigt haben Schauspieler, die vom Steuergeld leben. Beide spielen sogar in der gleichen Theatergruppe und waren schon vorher beim Focus für ein "Rassismusexperiment" aktiv.

Aber sich dann wundern, wenn es Lügenpresse heißt... und auch komisch, dass Zeugen immer Medien-Verbindungen haben und schon vorher embedded waren, wie schon beim Anschlag am Breidscheidplatz.>

https://www.youtube.com/watch?v=u57C8-OHv7M

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Chemnitz 8.9.2018: Kriminelle SPD-NATO-Antifa griff Demonstranten an - und rannte weg, als die Demonstranten sich nicht verscheuchen liessen
Syrer berichtet Focus von Hetzjagden: Ein Statist? Jüdisches Restaurant attackiert: False Flag?
http://brd-schwindel.ru/syrer-berichtet-focus-von-hetzjagden-ein-statist-juedisches-restaurant-attackiert-false-flag/

Video: Syrer berichtet Focus von Hetzjagden: Ein Statist? Jüdisches Restaurant attackiert: False Flag? (10'14'')

Video: Syrer berichtet Focus von Hetzjagden: Ein Statist? Jüdisches Restaurant attackiert: False Flag? (10'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=M4w9RLmJB4I

Oliver Janich:

Also da hat einer - ein Syrer - was gepostet bei mir, dass Menschenjagden stattgefunden hätten, aber genau derselbe Syrer hat ja schon bei einem Schauspiel mitgemacht, wo Rassismus geschauspielert wurde (26''). Also zuerst wurde dieser Syrer am 27. August 2018 zu den angeblichen Menschenjagden interviewt (55''). Am 6. September haben die ein Rassismusexperiment gemacht, mit versteckter Kamera (1'6''). Und genau am Tag darauf, am 7.9., behauptet genau dieser Typ, dass er gejagt worden wäre (1'15''). Dabei sieht dieser Syrer 100% deutsch aus, also weiss, Schnurrbart, mit Nickelbrille, er ist von aussen her also nicht als Ausländer erkennbar (1'38''). Also das ist ein "absoluter Fake" (1'43''). Der Titel des Hetzartikels meint dann, "Wir sind einfach nur gerannt" (1'54''). Und das klingt also nach "Menschenjagd", und der Schauspieler-Statist meint dann noch im Artikel, er sei mit Schwertern gejagt worden (2'5''). Also, Deutsche und Schwerter passt nicht zusammen, passt aber zu gewissen, kriminellen Muslimen ("eine andere Clientel") (2'10''). Der zweite falsche "Zeuge" sieht auch nicht besonders syrisch aus, könnte auch ein Deutscher sein, er hat eine etwas dunklere Hautfarbe, ansonsten aber alles normal wie bei einem Deutschen auch (2'19''). Der beschreibt: "Die Leute sind dahin gerannt [zeigt mit den Händen nach links], und dahin gerannt [zeigt mit den Händen nach rechts]", also dieser zweite Zeuge will den NWO-Medien weismachen: "Wir sind nur gerannt" (2'29''), aber er hat einfach gesagt: "Die Rechten sind dahin gelaufen, die Linken dahin", er selbst aber ist NICHT gerannt (2'34''). Tatsache ist: "Die Links-Vermummten mit ihren Schlagwerzeugen sind auf Demonstranten losgegangen, aber die sind nicht weggelaufen, und dann sind die Linken wieder weggerannt" (2'51''). "Also wie immer, Gewalt ging vom linken Mob aus." (2'55'')

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Köthen (Sachsen-Anhalt) 9.9.2018: Afghanen ermorden 22-jährigen Deutschen, der schlichten wollte - wegen einer Frau
Eilmeldung: Schon wieder – „Flüchtlinge“ töten im Streit Deutschen
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/09/eilmeldung-afghanen-streit/

<Der nächste Flüchtlingsmord: Am gestrigen späten Abend verletzten Afghanen einen 22-jährigen Deutschen so schwer, dass er kurz darauf starb. Die Polizei nahm noch in der Nacht zwei mutmaßliche Täter, beide Afghanen, fest. Das teilte die Staatsanwaltschaft soeben mit. Die Tat ereignete sich in Köthen (Sachsen-Anhalt).

Nach einem Bericht der Bild-Zeitung sollen die Tatverdächtigen zuvor mit einem weiteren Landsmann und einer deutschen Frau auf einem Spielplatz in Streit geraten sein. Man habe darüber gestritten, welcher der drei Männer die Frau geschwängert habe.

Demnach seien zwei Deutsche dazugekommen und im Streit dazwischengegangen. Nun eskalierte die Auseinandersetzung: Bei der Schlägerei wurde einer der beiden Deutschen so schwer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus starb. Todesursache: eine Hirnblutung. Heute soll der Leichnam obduziert werden.

Die Bild behauptet, der Bruder des Todesopfers sei ein Rechtsextremist. Ob die vermeintlichen Familienverhältnisse des Toten relevant sind und zum nächsten Aufstand gegen Rechts missbraucht werden, wird sich zeigen.

Die Staatsanwaltschaft Naumburg sagt: „Anlass und konkrete Umstände des Geschehens sind derzeit noch nicht bekannt.“ (WS)>

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Epoch Times
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12.9.2018: Deutsche schwul-katholische Kirche mit hoher Kriminalität: Zuerst Kinder (vor allem Buben!) sexuell missbrauchen - und dann Akten vernichten!
Kirchen-Skandal: Bistümer vernichteten Akten zu sexuellem Kindesmissbrauch – Tausende Opfer

https://www.epochtimes.de/society/kirchen-skandal-bistuemer-vernichteten-akten-zu-sexuellem-kindesmissbrauch-tausende-opfer-a2635699.html

<Die katholische Kirche hat offenbar Akten über den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vernichtet. Es gibt Tausende Missbrauchsopfer durch die Kirche in Deutschland.

Die katholische Kirche hat Berichten zufolge Akten über den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vernichtet. Dies gehe aus einer von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebenen Studie hervor, berichtete die Wochenzeitung „Die Zeit“ am Mittwoch vorab. In der Untersuchung heißt es demnach: „In einigen Fällen fanden sich eindeutige Hinweise auf Aktenmanipulation.“

Auch der „Spiegel“ berichtete unter Berufung auf die Studie, Personalakten seien von möglichen Tätern „vernichtet oder manipuliert“ worden. Laut „Zeit“ soll es aus zwei Bistümern „explizit die Information“ gegeben haben, „dass Akten- oder Aktenbestandteile mit Bezug auf sexuellen Missbrauch Minderjähriger in früherer Zeit vernichtet wurden“.

Die Forscher, welche die Studie verantworten, dokumentieren nach Angaben der „Zeit“ zudem, dass sie selber niemals in die Archive der Bistümer durften: „Das Forschungsprojekt hatte keinen Zugriff auf Originalakten der katholischen Kirche.“ Alle Archive und Dateien der Diözesen wurden laut dem Bericht von deren eigenem Personal durchgesehen.

Der „Zeit“ zufolge belegt die Studie zudem erstmals großflächig, dass die Kirche Missbrauch vertuschte. Nur in jedem dritten Fall eines mutmaßlichen Missbrauchs hätten deutsche Bistümer reagiert und zumindest ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet: Bei 1670 aktenkundigen Beschuldigten wurde demnach nur gegen 566 ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet.

Davon endeten dem Bericht zufolge wiederum 154 Verfahren ohne Strafe oder Sanktion. In 103 Fällen habe es lediglich eine Ermahnung gegeben. Nur gegen knapp 38 Prozent der Beschuldigten sei Strafanzeige gestellt worden – dann aber meist von den Betroffenen selbst oder ihrer Familie. Repräsentanten der Kirche hätten nur in 122 Fällen die weltliche Justiz eingeschaltet, das betrifft 7,3 Prozent aller Beschuldigten.

Wie der „Spiegel“ berichtete, zählt die Studie für den Zeitraum von 1946 bis 2014 insgesamt 3677 überwiegend männliche Minderjährige als Opfer sexueller Vergehen auf. Mehr als die Hälfte der Opfer war demnach zum Tatzeitpunkt maximal 13 Jahre alt. In etwa jedem sechsten Fall kam es zu unterschiedlichen Formen der Vergewaltigung.

Die Verfasser der Studie betonen nach Angaben des Magazins, dass lediglich das sogenannte Hellfeld betrachtet wurde. „Damit unterschätzen alle Häufigkeitsangaben die tatsächlichen Verhältnisse.“ Es bestehe Grund zu der Annahme, dass der Missbrauch weiter andauere. Auch der „Spiegel“ berichtete unter Berufung auf die Studie, Personalakten seien von möglichen Tätern „vernichtet oder manipuliert“ worden.

Die 2013 begonnene Studie soll am 25. September vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, in Fulda vorgestellt werden. Die Untersuchung trägt den Titel „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“. An dem von dem Mannheimer Psychiater Harald Dreßing geleiteten Projekt beteiligten sich alle 27 deutschen Diözesen. (afp)>

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Essen 12.9.2018: "Nette Muslime" in Deutschland: Libanesen-Gang in Shisha-Bar schlägt Polizisten krankenhausreif
Essen: Polizisten in Shisha-Bar geschlagen, getreten, gewürgt – „Beherzte Bürger“ helfen bei Festnahme von 17-Jährigem – Handyvideos gesucht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/essen-polizisten-in-shisha-bar-geschlagen-getreten-gewuergt-beherzte-buerger-helfen-bei-festnahme-von-17-jaehrigem-handyvideos-gesucht-a2634618.html


<Von

Gleich beim Betreten der Shisha-Bar wurden die Beamten beleidigt. Als die Personen dies auch auf mehrfache Aufforderung nicht unterließen, sollten die Personalien festgestellt werden. Es kam zur Eskalation ...

In der „Buddy-Bar“ am Kopstadtplatz im Essener Stadtzentrum eskalierte am Freitagabend, 7. September, eine Jugendschutzkontrolle der Polizei. Dabei wurde eine 26-jährige Beamtin schwer verletzt.

„Polizistinnen und Polizisten halten jeden Tag den Kopf für die Sicherheit der Bürger hin. Sie verdienen Dank, Anerkennung und Respekt. Nicht nur der Angriff auf Polizeibeamte macht mich fassungslos.“

(Thomas Kufen, CDU, Oberbürgermeister von Essen)

Die Tat und das Unrechtsempfinden eines 17-Jährigen verurteile er aufs Schärfste, so der Stadtchef laut „Bild“.

Angriff in der Shisha-Bar

Gegen 23.50 Uhr betrat eine Streife der Polizei Essen die Shisha-Bar, um im Rahmen der „Null-Toleranz-Einsätze“ die Jugendschutzbestimmungen zu kontrollieren.

Als die Kontrolle nach Angaben von „Der Westen“ fast beendet war, kam es zu einer Auseinandersetzung mit einem renitenten Mann, der die Beamten beständig duzte. Nachdem die beiden Beamten – eine 26-jährige Polizistin und ihr Kollege (27) – ihn mehrfach aufforderten, dies zu unterlassen, wollten sie die Personalien des Mannes aufnehmen.

Doch der Mann flüchtete.

Polizei kämpft mit Libanesen

Als die Polizistin die Verfolgung aufnahm, trat ihr ein 17-Jähriger von hinten die Beine weg. Als sie wieder aufgestanden war, prügelte er wie wild auf die Frau ein.

Die Situation eskalierte, die Beamten wurden sofort von mehreren libanesisch-stämmigen Personen angegriffen, geschlagen, getreten und gewürgt. Nur mit Unterstützung beherzter Bürger konnte schließlich ein 17-Jähriger festgenommen werden.“

(Polizeibericht)

Der andere Beamte eilte seiner Kollegin in Not zu Hilfe, um den gewalttätigen Jugendlichen festzunehmen. Doch schon waren fünf weitere Angreifer zur Stelle, um das zu verhindern. Die Polizisten kämpften mit Pfefferspray und Schlagstock gegen die Männer.

Zwei Passanten, Männer von der Tierrettung Essen, unterstützten sogleich die Beamten bei der Festnahme, die mit vereinten Kräften gelang.

Als weitere Streifenwagen zur Verstärkung ankamen, flüchteten die Libanesen zunächst.

Drohungen auf der Polizeiwache

Später dann kamen der Vater und der Bruder des verhafteten 17-Jährigen zur Polizeiwache und forderten lautstark die Freilassung des Jugendlichen.

Wie die Zeitung „Der Westen“ berichtet, drohten sie sogar damit, ihre ganze Familie zu mobilisieren. Doch die Beamten ließen sich nicht einschüchtern und verwiesen die aggressiven Familienmitglieder der Wache.

Polizei bittet um Videoaufnahmen

Die weitere Fahndung nach den flüchtigen Männern verlief in dieser Nacht ergebnislos.

Die Kriminalpolizei bittet nun Zeugen der Übergriffe auf die Beamten, ihre Handyaufnahmen den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.

Mit diesen sollen dann nach Möglichkeit die beteiligten Männer zweifelsfrei identifiziert werden. (sm)

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12.9.2018: Deutschland wird ein zweites Mexiko: Clankrieg in Berlin - Tote werden gefeiert - Clanmitglieder wollen Kliniken stürmen - Der Fall Nidal R.
Berlin: Clankrieg nimmt Fahrt auf!
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/12/berlin-clankrieg-fahrt/

Fototext: Auf offener Straße erschossen – Berlins bekanntester Krimineller Nidal R.

<Berlin- Acht Schüsse peitschten über das Tempelhofer Feld im Stadtteil Neukölln. Blut überströmt liegt Berlins bekanntester Intensivtäter Nidal R. am Boden. Hunderte Clanmitglieder versuchen später die Benjamin-Franklin-Klinik zu stürmen, bedrängen die Sanitäter. Das, was am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein wie Szenen aus einem Mafia-Film anmutete und vom Focus als „Öffentliche Hinrichtung“ beschrieben wird, ist inzwischen in Berlin knallharte Realität.

Als „Politisches Kopfkino“ dagegen kann man die Reaktion der Berliner Politiker bezeichnen, die laut Bericht des Nachrichtenmagazins zwei Tage nach der Tat „rätseln, wie sich die zunehmende Gewalt zwischen Mitgliedern arabischer Großfamilien eindämmen lässt.“ Wer rätselt hat bekanntlich keine Lösungen anzubieten und so klingen die Lösungsvorschläge zu einem seit Jahren bestehenden Problem nach einem zahnlosen Papiertiger.

So fordert der stellvertretende Bürgermeister von Neukölln Falko Liecke (CDU) „ein Stadtweites Clan-Konzept, mit dem die Strukturen krimineller Großfamilien geschwächt werden sollen.“ Ähnlich äußert sich sein Kollege, der SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel. Für ihn hat der Vorfall „eine neue Qualität“.

„Hinrichtung“ von Nidal R. hat Vorgeschichte

Allein die Vorgeschichte des Mordes spricht eher von „altbewährter Qualität“. Bereits vor einer Woche wurden zwei Freunde Nidals vor einem Wettbüro niedergeschossen. Er selbst kam ungeschoren davon. Wenige Tage später stürmten dreißig Männer ein Lokal, in dem sich Nidal R. aufhielt. Erneut entkam er seinen Angreifern und lieferte sich mit ihnen eine Verfolgungsjagt quer durch Berlin. Nur zwei Tage später trafen ihn inmitten hunderter Menschen die tödlichen Kugeln.

Dazu Hikel: „Die Stimmung in Neu-Köln ist angespannt“. Von einem Clan-Krieg will er aber nicht sprechen. Dennoch sorgt er sich um die „Sicherheit der Bürger Neuköllns und ganz Berlins“ Besonders die „Querschläger“ machen ihm Sorgen. Die könnten Unbeteiligte treffen. Der SPD-Politiker erwartet, dass „Die Staatsmacht an einem Strang zieht“. Dann kommen die üblichen Forderungen nach mehr Personal bei Polizei und Staatsanwaltschaft. „Wir dürfen diese öffentlichen Austragungen von Streitigkeiten nicht tolerieren“ so der Bezirksbürgermeister. Auch der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin Martin Steltner hält sich beim Thema „Clankrieg“ bedeckt. Es gäbe „gewisse Ermittlungsansätze“ aber „dass Clan-Streitigkeiten hinter der Tat stecken, sei reine Spekulation“. Andere Stimmen kommen von der Berliner Polizei. Sie fürchtet, dass sich Nidals Familie an den Tätern rächen könnte. Das will man mit allen Mitteln verhindern. Gleichzeitig beobachte man eine „Tendenz zur Bewaffnung“ bei den arabischen Großfamilien.

Alter Wein aus alten Schläuchen

In die bereits seit den 90ziger Jahren wirkungslose und verstaubte Wühlkiste linker Kuschelpädagogik greift der stellvertretende Bürgermeister Neu-Köllns Liecke im Rahmen seines „Anti-Clans-Konzeptes“. So soll in Zusammenarbeit mit Richtern, Polizei und Schulen der Informationsaustausch verbessert und das Abrutschen der Jugendlichen in die Kriminalität verhindert werden. Hikel glaubt die Strukturen krimineller Clans dadurch zu schwächen, in dem man Kindern die Möglichkeit gibt aus den kriminellen Strukturen auszubrechen. Eine Kopfgeburt, die sich vor allem in Jugendzentren immer wieder als Flop herausgestellt hat. Nur ganz wenigen gelang es, sich aus ihrer von Familie und Religion bestimmten Parallelgesellschaft zu befreien. Die Saat, die in Berlin-Neukölln, Bonn-Tannenbusch, Duisburg Marxloh und sonst wo aufgeht, wurde vor Jahrzehnten ausgestreut. Um so unverständlicher sind die hilflosen und sogar überraschten Reaktionen auf die zunehmende Gewalt. (KL)>

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12.9.2018: Maassen belegt die Lügen der kriminellen Zionistin Merkel wegen "Hetzjagden" - es wurde einem Video VORSÄTZLICH ein falscher Titel unterlegt
Paukenschlag: Maaßen geht gegen Merkel in die Offensive und belegt Fälschungsvorwurf
http://brd-schwindel.ru/paukenschlag-maassen-geht-gegen-merkel-in-die-offensive-und-belegt-faelschungsvorwurf/

<von Wilhelm Schulz

Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen nimmt nichts zurück. Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen.

Damit belegt Maaßen – wie von Bundesinnenminister Seehofer gefordert – den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Und er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben.

Er machte auch deutlich, dass nicht er, sondern der Urheber des Videos zu belegen habe, dass damit „Hetzjagden“ in Chemnitz am 26. August 2018 dokumentiert werden. Heute muss Maaßen im Innenausschuss Rede und Antwort stehen – auch weil er im Zusammenhang mit dem Video von einer „gezielten Fälschung“ gesprochen hatte. Schon jetzt sickert durch, wie er argumentiert: Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das heute einen Fake oder eben „gezielte Fälschung“. Mit dem, was er in seinem jetzt bekannt gewordenen Schreiben an Innenminister Horst Seehofer darstellt, hat er Recht: Das kurze Video zeigt nur einen Deutschen, keineswegs einen „Mob“, der beginnt, hinter einem Ausländer hinterherzulaufen, dann aber abbricht.

Aber was geschah davor? Ein Zeuge sagt laut Focus, die Migranten hätten die Demonstranten provoziert. Der Verfolger, der sichtbar keine körperliche Attacke ausführt, sei deswegen losgelaufen. Er soll Security-Mitarbeiter in einem Flüchtlingsheim sein, wurde aber inzwischen entlassen. Das einzige, was man ihm neben seinem Zehn-Meter-Sprint vorwerfen könnte, ist, dass er auf seinem Rückweg fluchte:

„Ihr seid hier nicht willkommen!“

Aber wenn das die Merkelsche „Hetzjagd“ sein soll – zumal man durch den Schnitt nicht den Grund der Erregung kennt –, dann kann der Film mitnichten als Beweis dafür dienen. Denn in ihm ist absolut nicht das zu sehen, was die Kanzlerin und die Medien behauptet hatten: Nazis, die Ausländer durch die Stadt jagen. Aber so ist das in Deutschland: Nicht die Kanzlerin muss Belege für ihre Hetzjagd-Behauptung liefern, sondern der Verfassungsschutz-Chef muss sich rechtfertigen, warum er der Regierungschefin begründet widerspricht.

Seine These, dass mit dieser Nummer vom Anlass der Demonstrationen, dem „Mord“ an einem 35-Jährigen, abgelenkt werden sollte, klingt jedenfalls deutlich plausibler als die Sätze der Bundeskanzlerin. Denn genauso kam es: Schon kurz nach dem Verbrechen, dem noch zwei weitere Deutsche schwerverletzt zum Opfer fielen, sprachen Politik und Medien nur noch von der Gefahr von Rechts, die sich in den angeblichen Hetzjagden zeige. Die hohe Zahl der Tötungsdelikte von „Flüchtlingen“, die in dem Massaker von Chemnitz gipfelte, spielte keine Rolle mehr.

Wie inzwischen bekannt wurde, kritisiert Maaßen in seinem Schreiben an Innenminister Horst Seehofer auch, dass die schnelle Veröffentlichung des Videos in großen Medien unseriös gewesen sei, weil niemand die Quelle und die Echtheit der Aufnahme zu dem Zeitpunkt hätte einschätzen können – und weil sie eben nicht das zeigt, was vorgegeben wurde. Außerdem hätte es sich auch um eine Fälschung handeln können, die zur Ablenkung von der Gewalttat dienen sollte.

Der BfV-Chef zählt weitere Merkwürdigkeiten auf. So sei „Antifa-Zeckenbiss“, das das Video in Umlauf brachte, den Behörden nicht bekannt gewesen. Außerdem sprächen die angeblichen Antifaschisten in einer Verlautbarung davon, dass sie den Film aus einer „patriotischen Gruppe“ erhalten hätten. Eine Wortwahl, die für die linke Szene, wenn sie über Rechte spricht, völlig unüblich ist. Das ist eher die Eigenbeschreibung national gesinnter Menschen. Aus Maaßens Sicht wären da mehr Zweifel angebracht gewesen.

Zudem sei das Video als Einzelfall keineswegs ein Beweis für eine „Hetzjagd“, aber von den Medien, der Kanzlerin und dem Regierungssprecher als Beleg für die Verwendung dieses Begriffs herangezogen worden. Maaßens Urteil, so soll es laut Spiegel in dem Bericht stehen: Das war unseriös.

Der Verfassungsschutz-Chef gibt also nicht – wie zahlreiche Medien vorher verbreitet hatten – klein bei, sondern legt sogar nach. Er zeigt auf, wie aus einer an sich harmlosen Verfolgungsszene „Hetzjagd“ gemacht, damit die Chemnitzer diffamiert wurden und von den Flüchtlingsmorden abgelenkt wurde. (WS)>

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13.9.2018: Linksautonome in Berlin an der Rigaer Strasse bilden eine No-Go-Zone
Berlin: Linksradikale bedrohen Justizbeamte, Politiker, Polizisten und auch ganz normale Bürger
https://politikstube.com/berlin-linksradikale-bedrohen-justizbeamte-politiker-polizisten-und-auch-ganz-normale-buerger/

<Linksradikale bedrohen mitten in Berlin Justizbeamte, Politiker, Polizisten und auch ganz normale Bürger. Erst vor wenigen Tagen drangen sie in die Justizverwaltung ein, wollten einen Beamten einschüchtern. Das Zentrum der Autonomen: Die besetzten Häuser in der Rigaer Straße. Für viele mittlerweile eine No-Go-Zone – die Angst geht um.>

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13.9.2018: Polizeipräsidentin von NRW:Wer sich kampftechnisch weiterbildet, wird bestraft (!)
Polizeiführung jagt Polizisten: Wehe, wer sich weiterbildet!
http://brd-schwindel.ru/polizeifuehrung-jagt-polizisten-wehe-wer-sich-weiterbildet/

<von Klaus Lelek

Die brutale Attacke auf zwei Polizisten vor einer Shischa-Bar in Essen hat gerade erneut bewiesen: Nordrhein-Westfalens Ordnungshüter kriegen kräftig was auf die Mütze. Aber wehe, wer sich weiterbildet, um für den Dienst – genauer gesagt: den Kampf – mit gut ausgebildeten und bewaffneten Tätern besser gewappnet zu sein. Der bekommt die volle Härte des Gesetzes zu spüren. Das hat jetzt ein junger Polizeibeamter in Bielefeld erfahren, der außerhalb der Dienstzeit bei einem privaten Sicherheits-Trainer Nachhilfestunden nahm.

Laut einem Bericht der Neuen Westfälischen wurde gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Denn trotz häufiger brutaler Attacken gegen die Ordnungshüter ist ein „außerdienstliches Einsatztraining“ streng verboten.

Das Pikante an dem Fall: Der angezeigte Polizist ist nur einer von vielen Beamten, die bei Christian Hjort, einem freiberuflichen Einsatztrainer für Polizei, Zoll und Justizbeamte ihre nach eigenen Aussagen „realitätsferne, unzureichende Ausbildung“ erweitern.

„Seine Spezialkurse, in denen Taktiken zur Eigensicherung, Zugriffstechniken und Kontrollgriffe gelehrt und trainiert werden, haben Zulauf aus dem gesamten Bundesgebiet“, schreibt die „Neue Westfälische“.

Polizeipräsidentin ist Angebot ein Dorn im Auge

Laut der Zeitung ist das Angebot des Trainers dem Bielefelder Polizeipräsidium ein Dorn im Auge. Deren Chefin Katharina Giere fürchtet augenscheinlich um ihre Autorität und weist ausdrücklich darauf hin

„dass polizeiliches Einsatztraining ausschließlich im Dienst durchgeführt werden darf und dessen Inhalte nicht an Außenstehende weitervermittelt werden dürfen“.

Ihre Sprecherin Sonja Rehmert versucht dies wie folgt zu erklären:

„Die Durchführung polizeilichen Einsatztrainings außerhalb des Dienstes können Pflichtverletzungen gegen die Gehorsams- und Verschwiegenheitspflicht darstellen.“

Nach Bespitzelung überführt

Das Ergebnis des „Lex Giere“ ist eine regelrechte interne Hexenjagd auf die mit ihrer Ausbildung unzufriedenen Polizisten. In deren Verlauf wurden die Trainingsvideos zu den Kursen – die ja eigentlich den Beamten bei privaten Freizeitaktivitäten zeigen – kriminaltechnisch ausgewertet. Die Vorgesetzten sollten die Beamten, die allerdings im Trainingsvideo mit Sturmhauben gezeigt wurden, identifizieren und somit überführen. Ein junger Polizist soll dabei an seiner Stimme erkannt und der Polizeipräsidentin gemeldet worden sein.

Diese Form von interner Denunziation stieß sogar bei der Polizeigewerkschaft auf Widerstand: Deutliche Worte kamen laut NW von Arnold Plickert, Bundesvorstand der GdP:

 „Wenn bei den Kollegen das Gefühl vorherrscht, dass sie nicht richtig ausgebildet werden, sollte die Behördenleitung nicht die Energie darauf verwenden, herauszukriegen, wer das gesagt hat. Sie sollte für sie lieber Lösungen finden.“

Nach dem Verbot durch das Polizeipräsidium hat der erfolgreiche und beliebte Trainer sein Angebot in Bielefeld derzeit eingestellt. Woanders finden die Einsatztrainings aber weiterhin statt. (KL)>

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Politikstube
                    online, Logo

13.9.2018: Abgelehnte, kriminelle Asylbewerber zerstören Deutschland mit Vergewaltigungen und Morden an Deutschen
Gottfried Curio: Auf der Straße herrscht das Recht der Messer!
https://politikstube.com/gottfried-curio-auf-der-strasse-herrscht-das-recht-der-messer/

Von YouTube-Kanal AfD-Fraktion Bundestag

Video: Curio: Auf der Straße herrscht das Recht der Messer! - AfD-Fraktion im Bundestag (5'9'')

Video: Curio: Auf der Straße herrscht das Recht der Messer! - AfD-Fraktion im Bundestag (5'9'')
https://www.youtube.com/watch?v=eebCAqH64lE

Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren, die Regierungspolitik im Innenressort ist grundsätzlich zu ändern. Die Milliardenkosten für die Migration spotten der eigentlichen Probleme. 700.000 Abgelehnte werden weiter alimentiert, trotz Defiziten bei Bildung, Renten, Wohnen, Sicherheit und Riesenschuldenlast (21''). Kein Geld der Welt wird so schnell Lehrer, Polizisten und Wohnungen aus dem Boden stampfen, wie diese importierten Probleme wachsen (29''). Die Gerichte kollabieren unter Asylklagen (31''), 170.000 Haftbefehle werden nicht vollstreckt (34''), die ordnende Kraft dieser Republoik zerfällt (37''). Die Proteste entstanden eben nicht in einem friedlichen Chemnitz vor 2015. Seither nehmen dort Schlägereien, Diebstähle, Vergewaltigung dramatisch zu (51''), alles durch illegal eingedrungene Migranten, die von der arbeitenden Bevölkerung auch noch alimentiert werden müssen (57''). Da reicht nicht: "Wir machen Illegalität zu Legalität" (1'0''), das könnte auch ein Mafiaboss sagen. Da werden Schüler ausgeraubt, mit gezogenem Messer wird ihnen Handy, Geld, Kleidung entwendet (1'8''). Im Freibad werden Leute bespuckt, geschlagen, Mädchen sexuell belästigt (1'13''). Auf der Strasse herrscht das Recht des Stärkeren, das Recht der Messer (1'15''). Duisburg, Berlin, Köln, Chemnitz, überall "No-Go-Areas", aber laut Regierung haben Bürger bloss Ängste, und wer protestiert, ist "Nazi" (1'26''). Den Deutschen wird in Chemnitz wie anderswo ihr täglicher, friedlicher Lebensraum genommen. DAS ist das Problem (1'34'').

Die Regierung predigt Zusammenhalt, sie selbst aber spaltet, verurteilt lieber zurecht empörte Demonstranten als die Gewalttaten, deretwegen demonstriert wird (1'48''). Der Mord von Chemnitz war keineswegs der berühmte "Einzelfall" (1'51''). Er steht in einer ganzen Serie von Messermorden, verübt von illegal zugewanderten, nicht abgeschobenen Asylbetrügern (1'57'') - ein todbringendes Versagen der deutschen Regierung und Behörden (2'2''). Didfamiert aber werden Bürger, die dagegen aufstehen (2'5''). Frau Merkel, blind und taub für Migrantengewalt, sieht nichts als rechte Gewalt (2'11''). Den Bürgern langt's, das massenhafte Unrcht der Illegalität wird toleriert, Migrantenkriminalität aber bagatellisiert, und Proteste kriminalisiert (2'22''). Der Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen Recht (2'25''). Die Hass- und Hetzjagd gegen die grösste Oppositionspartei wird eskaliert, je mehr Bürger in ihr ihren einzigen Anwalt erkennen (2'33''). Selbst der Verfassungsschutz soll jetzt gleichgeschaltet werden (2'36''). Wenn der Chef [Verfassungsschutzpräsident Maassen] Frau Merkel nicht nach dem Munde redet und wie sie Fake-Interpretationen der antifa verbreitet, soll da weg (2'45''). Die Haltung der Regierung nach all den Morden, Messerattacken, Vergewaltigungen, ist nun klar: Sie wird nichts tun, gar nichts (2'52''). Es geht mit dieswer Migrationspolitik immer munter weiter (2'55''). Merkel & Co. benutzen das Fehlverhalten einiger weniger, um 1000e friedliche Demonstranten zu verleumden und so von ihrer eigenen politischen Mitverantwortung an Migrantenverbrechen abzulenken (3'6'').

Warum stellen Regierung und Medien die Fakten auf den Kopf, vertauschen die Opferrollen? (3'13''). Man beschuldigt die, an denen man selbst schuldig geworden ist (3'17''),  die einheimische deutsche Bevölkerung (3'19''). Das Gewissen dieser Regierung ist schwarz und nicht so gross wie die Angst vor dem eigenen Volk (3'22''). Wir erinnern an die Grenzöffnung 2015: Eine Ausnahmesituation wurde behauptet, ein Dauerzustand etabliert, Recht gebrochen (3'32''). Niemand, der Deutschland zu Lande erreicht, ist laut Gesetz Flüchtling (3'37''). Zurückwiesung an der Grenze ist rechtens, Merkels Mantra "Nicht zu landen zulasten Dritter" heisst: Alles zulasten Deutschlands (3'45''). Wir nehmen alle, zahlen alles (3'47''). Meine Damen und Herren, nach der Urkatastrophe des 20. Jh. 1914 erleben wir 100 Jahre später im Herbst 2015 einen beispiellosen Dammbruch: Völkereinwanderung und Kulturkampf (4'0''). Dieses Ereignis wird die Urkatastrophe des 21. Jh. sein (4'3''). Nur sofortiges Gegensteuern kann unser Land retten (4'8''). Denn der Druck der 400.000fachen Zuwanderung hält an (4'14''), und es kommen KEINE Erwerbstätigen: Die Tür steht weiter offen, jeder darf Asyl lügen, selbst nach Durchquerung sicherer Drittstaaten, und Deutschland bietet lukrativste Aufnahmebedingungen weltweit (4'26''). Die sogenannte Fluchtursachenbekämpfung scheitert an der sich gerade verdoppelnden afrikanischen Bevölkerungsmilliarde (4'34''), und auch sowieso: Stütze in Deutschland bringt mehr als arbeiten in Afrika (4'38''). Und die schon reingelassenen Millionen bilden demografisch und kulturell den politischen Sprengsatz im Innern, das Ende jeder Integration (4'50'').

Meine Damen und Herren, wer vor all dem die Augen verschliesst und immer nur "Weiter so" macht, egal, wie viele Bürger noch sterben müssen, der hat seinen Amtseid bereits gebrochen (5'2''). Schluss damit, wir brauchen eine alternative Politik für Deutschland! (5'8'')

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Berlin 12.9.2018: Islamisten bekommen "Institut" an Humboldt-Uni - Studenten-Veto wird einfach übergangen
Scharia-Islam zieht in Humboldt-Uni ein: Veto der Studentenvertreter abgewiesen
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/12/scharia-islam-institut/

<Berlin –  Aller Protest gegen das fundamentalistische Islam-Institut an der Berliner Humboldt-Universität hat nichts genützt. Das Verwaltungsgericht lehnt den Einspruch formal ab. Das fadenscheinige Argument: Das Veto hätte sich gegen den Akademischen Senat richten müssen. Dieser erzkonservative Islam-Wahnsinn wird die Berliner Steuerzahler bis 2022 rund 14  Millionen Euro kosten. 

Die Studenten der Humboldt-Uni warnen davor, dass nur erzkonservative Islamverbände an diesem neuen Institut beteiligt sind. Diese seien unter anderem für ihren Judenhass und für ihre negative Einstellung zur Gleichberechtigung und zur Homoehe bekannt, so die seltene Einigkeit unter der mehrheitlich linkspolitisch orientierten Studentenschaft, die sich gegen die autokratische Entscheidung des Berliner Senats wendete (jouwatch berichtete). Nun ist die Entscheidung gefallen: Das reaktionäre Islam-Institut kommt.

Auf der Feministinnen -Seite Emma kritisiert man diese Entscheidung konsequent:“Ausgerechnet die altehrwürdige Humboldt-­Universität zu Berlin will sich mit diesem anstrengenden innerislamischen Pluralismus gar nicht erst belasten: Den Beirat des Islam-Instituts zur Ausbildung von Imamen und Religionslehrern will sie ausschließlich mit sehr konservativen, Scharia-orientierten Verbänden besetzen. Diese Verbände werden teils aus dem Ausland dirigiert, teils sind sie hiesigen Sicherheitsbehörden wohlbekannt. Dennoch stünden sie, so die Universität, hinreichend für „den Islam“ in Deutschland und insbesondere in Berlin. Den ganzen Spaß wird Berlin sich bis 2022 ganze 13,8 Millionen Euro kosten lassen!“

Wie falsch und gefährlich das ist, sei laut Emma  eine längst bekannte Tatsache und benennt den „Zentralrat der Muslime“ als fatales Beispiel. Aiman Mazyeks Verein und seine Mitgliedsorganisationen vertreten weniger als ein Prozent der hier lebenden Muslime. Etwa 75 Prozent aller Muslime in Deutschland hätten von dem Islamfunktionär und seinem Verein noch nie etwas gehört. Doch genau diese rückwärtsgewandten Verbände sollen nun die inhaltliche und strategische Ausrichtung des Islam-Instituts an der Uni und die Besetzung von Professuren bestimmen.

Die Spitzen von Universität und Senat halten daran fest, ausgerechnet am Islam-Institut der Humboldt-Universität mit diesen drei scharia-hörigen Partnern zu kooperieren: dem „Zentralrat der Muslime in Deutschland“, der „Islamischen Föderation Berlin“ und der „Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands“ (IGS). Die drei Verbände hatten die Dreistigkeit, die Fortsetzung der ­Verhandlungen an die Zusage zu knüpfen, dass keine liberalen Islam-Vertreter in den Beirat aufgenommen werden – dass also die Mehrheit der Muslime ausgeschlossen wird, so die berechtigte Entrüstung von Emma. Die protestierende Studentenvertretung führt weiter an, dass die Verbände einen Islam vertreten, der nicht grundgesetzkompatibel und schon gar nicht förderungswürdig ist. Wobei Emma hier ebenfalls einen fundamentalen Fehler mit dem Versuch begeht, einen grundgesetzkonformen Islam zu fordern. Diesen gibt es per se nicht, da solche Ideen im Islam nicht angelegt sind.

Der Islamfunktionär Aiman Mazyeks darf sich nun in das muslimische Fäustchen lachen. Das Berliner Verwaltungsgericht teilte laut der FAZ mit, dass die Anträge der Studentenvertreter auf Erlass einer einstweiligen Anordnung zurückgewiesen wurden. Das Veto hätte sich gegen den Akademischen Senat richten müssen. (SB)>

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14.9.2018:
Maaßen siegt über Merkel – Sie bleibt die Lügnerin
http://brd-schwindel.ru/maassen-siegt-ueber-merkel-sie-bleibt-die-luegnerin/

<von NJ

Die Weltverbrecherin und Feudalherrscherin über die BRD hat eine wichtige Schlacht um den Machterhalt verloren. Sie muss sich jetzt als LÜGNERIN und als HETZERIN gegen die Deutschen titulieren lassen.

Entstanden ist diese veränderte Lage, als Merkel die Bluthetze gegen die Deutschen startete, sie würden Ausländer zu Tode jagen. Merkel am 28. Aug. 2018:

„Wir haben Video-Aufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab. … Es darf auf keinem Platz und auf keiner Straße zu solchen Ausschreitungen kommen.“

Mit dieser beispiellosen Hetze gegen die Deutschen verfolgte Merkel das Ziel, von den Ausländerverbrechen abzulenken. Sie ließ ihren gleichgearteten Sprecher Steffen Seibert diese Hetze ständig wiederholen. Und die Verbrecher von n-tv steigerten am 03.09.2018, mit dem Kanzleramt abgestimmt, Merkels Bluthetze wie folgt:

„Wieder einmal ziehen trinkfeste Wutbürger und bürgerkriegsgeile Neonazis durch die Straßen der sächsischen Provinz und hinterlassen dabei ein Trümmerfeld aus Blut und Angst.“

Dann erklärten Sachsens Generalstaatsanwaltschaft, Sachsens Polizeiführung, Sachsens Ministerpräsident:

„Es gab keine Hetzjagden auf Ausländer.“

Merkel ließ daraufhin nachlegen, Sprecher Seibert:

„Es hat Bilder gegeben, die sehr klar die Verfolgung von unschuldigen Menschen zeigen. Damit ist alles gesagt.“

Das führte zu einer weiteren Verschärfung in Merkels Krieg gegen das eigene Volk. Der Präsident des höchsten BRD-Amtes, des „Verfassungsschutzes“, Dr. Hans-Georg Maaßen, schaltete sich ein.

Und dieser höchste Verfassungsschützer nannte mit wohl gewählten Worten im BILD-Interview vom 07.09.2018 Merkel eine Verfassungsbrecherin und eine Lügnerin gegen die Deutschen, die damit von den Verbrechen ihrer Hereingeholten abzulenken versuche. Maaßen:

„Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben. Es gibt gute Gründe, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“

Gestützt wurde Maaßen von Innenminister Drehhofer Seehofer. Tagelang verlangte die gesamte versiffte Meute der bekannten Menschenfeinde von SPD, Linke, Grüne und Teilen der CDU/CSU sowie alle Medien, ohne Ausnahme, die Entlassung von Maaßen und von Innenminister Drehhofer Seehofer.

Die Gift-Elite um „das SPD-Mastkalb“ Andrea Nahles, SPD-Innenpolitikerin Eva Högl, forderte kompromisslos die Entlassung von Dr. Maaßen, „weil er das Vertrauen nicht wieder herstellen konnte“. Sogar die „SPD-Spitze fordert Merkel zu Entlassung Maaßens auf.“ Der schwule Juso-Chef Kevin Kühnert verlangte von der SPD sogar einen Austritt aus der Regierung,

„sollte Maaßen im Amt bleiben und die CSU damit durchkommen.“

Die ekeligen Großmäuler heute:

„Högl sieht keinen Anlass für Koalitionsbruch.“. (FAZ)

Klar, bei Neuwahlen käme die SPD auf etwa 9 Prozent. Das Gekreische der Menschenfeinde sollte Furcht einflößen, niemals mehr sollte es jemand wagen, Kritik an Merkels Aus-rottungsprogramm zu üben.

Und so hofften die Menschenfeinde gestern, es würde zu einem Tribunal gegen Hans-Georg Maaßen vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium im Bundestag kommen. Nachmittags sickerte durch, dass Maaßen dort seine Anklage gegen Merkel sogar noch intensivierte. Maaßen standhaft vor der Tribunalmeute:

„Ich würde das Interview so wieder geben.“

Schock und Hoffnung zugleich bei den Menschenfeinden. Schock, dass er standhaft blieb, Hoffnung, das ihm das niemand durchgehen lassen könne. Etwas anderes als eine Entschuldigung war gestern von Maaßen nicht erwartet worden. Doch dann trat der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Armin Schuster (CDU), mit diesen Worten vor die Presse:

„Angesichts dessen, was Herr Dr. Maaßen vorgetragen hat, halte ich seinen Rücktritt nicht für verhältnismäßig. Ich kritisiere die Absichten von Herrn Maaßen nicht.“

Auch Innenminister Drehhofer Seehofer teilte mit:

„Präsident Maaßens Darstellung war sehr klar. Für personelle Konsequenzen sehe ich keinen Anlass.“

So bleibt es dabei: Der Präsident des Verfassungsschutzes, der Innenminister, die CDU/CSU und FDP lassen damit stehen, dass Merkel eine Lügnerin ist, die mit Hetzlügen gegen die Deutschen von den Verbrechen ihrer hereingeholten Mörder ablenken will.

Das gab es in der BRD-Geschichte noch nie, und die Geschehnisse werden ihre explosive Kraft erst noch entladen. Und zwar in einer Zeit, wo wir von den Hereingeholten und ihren mitgebrachten tödlichen Seuchen, Beispiel Affenpocken (Affenpest), dahingerafft werden.

Wo unser Land zubetoniert, versiegelt und unlebbar gemacht wird, um Wohnraum für Parasiten zu schaffen. Wo Polizisten, besonders weibliche Beamte, zusammengetreten werden, weil, wie Bereicherer sagen,

„deutsche Fotzen in Polizeiuniform eine Respektlosigkeit gegenüber Männern sind“,

wie gestern ein Augenzeuge aus dem Milieu berichtete als der 17-jährige Libanese eine Polizistin brutal zusammengetreten hatte. Die Familien stürmen sogar die kapitulierenden Polizeistationen.

Und da quasselt die Mörderin und ihre Bande von einem staatlichen Gewaltmonopol. Ja, auf Merkel-Befehl Gewalt gegen die deutschen Opfer ausüben, das gelingt gerade noch.>

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Deutschland 14.9.2018: Kriminelle Muslime und Afrikaner suchen sich geziehlt Deutsche als Opfer aus
Deutsche Opfer immer beliebter bei kriminellen Zuwanderern – BKA-Statistiken deuten gefährlichen Trend an
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-opfer-immer-beliebter-bei-kriminellen-zuwanderern-bka-statistiken-deuten-gefaehrlichen-trend-an-a2638275.html


Von 2016 auf 2017 stieg die Zahl der deutschen Opfer von kriminellen Zuwanderern um 23,7 Prozent. Bei den Sexualdelikten stieg die Beliebtheit der Deutschen noch wesentlich dramatischer an. Die Zahl der Opfer hatte sich weit mehr als verdoppelt. Auch bei den versuchten oder vollzogenen Tötungsdelikten gewinnen die Zuwanderer seit Jahren an Einfluss.

Seit Beginn der Asylkrise im Januar 2015 bis Ende März 2018 wurden nach Angaben des Bundeskriminalamtes offiziell Insgesamt rund 1.390.000 Asylsuchende registriert, davon rund 890.000 im Jahr 2015, rund 280.000 im Jahr 2016, rund 186.600 Asylsuchende im Jahr 2017 und rund 34.000 Asylsuchende in den ersten drei Monaten des Jahres 2018.

Nachfolgende Kernaussagen informieren über die Entwicklungen und Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland. Der Betrachtungszeitraum erstreckt sich von Januar bis März 2018.“

( Lagebericht des BKA, „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“, 22. August 2018)

Zur allgemeinen Veranschaulichung wurden im nachfolgenden Text auch die Zahlen der BKA-Statistik 2017 im Zusammenhang mit der Zuwanderung einbezogen.

Dramatisch steigende Anzahl deutscher Opfer

Nach Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2017 waren von den „insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern“ 39.096 Deutsche (41 %). Damit stieg der Opfer-Anteil der Deutschen innerhalb eines Jahres bereits um 23,7 Prozentpunkte deutlich an (2016: 31.597).

Im letzten Quartal 2017 wurden im Zusammenhang mit Zuwanderern 62.000 versuchte oder vollendete Straftaten registriert.

Im ersten Quartal 2018 waren es bereits 66.200 Fälle, wobei der Höchststand im Januar mit 25.000 Fällen zu verzeichnen war.

Im Verhältnis zur Gesamtzahl der Migranten aus den entsprechenden Ländern und Regionen waren in diesem Zeitraum jene aus den afrikanischen Staaten Gambia, Nigeria und Somalia überproportional straffällig. Ebenfalls überproportional vertreten waren Personen aus den Maghreb-Staaten und Georgien, während der „Anteil der Fälle mit Tatverdächtigen aus der Balkan-Region“ auf demselben Niveau lag, wie deren Anteil unter den Zuwanderern.

Unterproportional vertreten, aufgrund der schieren Masse an Zuwanderern aus diesen Ländern, waren Syrer, Afghanen und Iraker, was allerdings auch bedeutet, dass der Großteil der Menschen aus diesen Ländern nicht kriminell in Erscheinung tritt.

Allerdings sollte man sich davon auch nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass aus diesen Ländern zahlenmäßig auch die meisten Straftäter kommen. Für das Jahr 2017 hat das BKA da Zahlen bereitgestellt:

Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (8 %).“

(BKA, Statistik 2017)

Dieses Verhältnis stellt sich 2017 ebenso im Teilbereich „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ dar. Auch hier dominiert das aus den Kriegsgebieten kommende Trio: Syrien (23 %; 13.820 Tatverdächtige), Afghanistan (16 %; 9.287 Tatverdächtige) und Irak (9 %; 5.388 Tatverdächtige).

Diebstahl, Schläge & Drogen

Anteilig wurden am meisten Vermögens- und Fälschungsdelikte (28 %) begangen, wobei über die Hälfte davon Beförderungserschleichung beinhaltet. Gleich dahinter rangieren Diebstahl (23 %), mehr als Zweidrittel davon waren Fälle von Ladendiebstahl.

Weitere 22 Prozent der Fälle wurden als sogenannte Rohheitsdelikte registriert, hauptsächlich Körperverletzungen (76 %). Hier waren Staatsbürger aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, aus Nigeria und Somalia hauptsächlich vertreten, so das BKA in seiner Statistik von Januar bis März 2018.

Bei zehn Prozent der Gesamtdelikte handelte es sich um Drogenkriminalität. Hierbei machten sich vor allem die Zuwanderer aus Gambia einen Namen.

Sexualdelikte gegen Deutsche mehr als verdoppelt

In geringerer Relation zu den anderen Straftaten kamen 1,6 Prozent Sexualdelikte vor. Prozentual mit den 25.000 Straftaten vom Januar 2018 gerechnet wären dies dennoch 400 Sexualstraftaten allein im ersten Monat dieses Jahres.

Aus der Jahresstatistik für 2017 des BKA erfahren wir, dass nicht nur insgesamt bei den Straftaten, sondern auch speziell bei den Sexualstraftaten der Anteil deutscher Opfer stark ansteigt:

Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 2.706 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 1.190).“

(BKA, Statistik 2017)

Insgesamt richteten sich 72 Prozent der Sexualdelikte von Zuwanderern gegen deutsche Opfer.

Mord und Totschlag

Ein besonders schwerwiegendes Kapitel der Kriminalstatistik handelt von den Straftaten gegen das Leben.

Wie den statistischen Unterlagen des BKA zu entnehmen ist, habe sich seit 2013 der „Anteil von Einwanderern bei ‚Verbrechen gegen das Leben‘ mehr als verdreifacht“ und stieg demnach innerhalb von fünf Jahren von 4,2 Prozent (2013) auf 15 Prozent (2017) der Gesamtzahlen in diesem Deliktbereich.

Waren es 2016 noch 385 Straftaten gegen das Leben, so mussten im Folgejahr bereits 447 versuchte oder vollendete Fälle verzeichnet werden, überwiegend Totschlag (335 Fälle) und Mord (83 Fälle).

Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet.“

(BKA, Statistik 2017)

Der wohl aufsehenerregendste Fall im Jahr 2017 war wohl der Mordfall Mia (15) in Kandel. Er löste landesweite Proteste aus. Der afghanische Mörder, Abdul D., wurde im August zu 8,5 Jahren Jugendstrafe verurteilt, weil er das Mädchen im örtlichen DM-Markt mit sieben Messerstichen niederstreckte. Der Fall wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt.

Im ersten Quartal 2018 nahmen die Straftaten gegen das Leben mit 0,13 Prozent der Kriminalitätsfälle den statistisch geringsten Anteil ein. Glücklicherweise konnten die Opfer in den allermeisten Fällen überleben.

Von den insgesamt 89 Fällen von Straftaten gegen das Leben mit tatverdächtigen Zuwanderern blieb die überwiegende Zahl der Fälle im Versuchsstadium [87 %]“

(BKA-Statistik)

In 64 Fällen waren sowohl Täter als auch Opfer ausschließlich Zuwanderer. Insgesamt starben im ersten Quartal 2018 demnach zehn Zuwanderer an den Folgen der Taten. Bedenklich auch: Nur 23 Prozent der Taten fanden in Asyleinrichtungen statt.

Jedoch wurden auch in 19 Fällen deutsche Staatsangehörige in Tötungsabsicht attackiert, wovon eine Person nicht überlebte. Theoretisch müsste es sich dabei um den Mordfall Mireille in Flensburg am 12. März 2018 gehandelt haben.>

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14.9.2018: Verfassungsschutzchef Maassen verhindert Aufklärung im SS-Fall Alois Brunner
Neue Vorwürfe: Was hat Maaßen mit SS-Hauptsturmführer Alois Brunner zu tun?
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180914322312666-maassen-ss-brunner/

<Der SS-Funktionär Alois Brunner war einer der meistgesuchtesten NS-Kriegsverbrecher. In Deutschland musste er sich jedoch nie vor einem Gericht verantworten. Immer wieder gab es Hinweise, deutsche Geheimdienste würden ihn schützen. Nun wird Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen mit dem Fall in Verbindung gebracht.

Immer wieder wird Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen nachgesagt, er würde Gesetze entweder umgehen, oder zu seinen Gunsten verbiegen. In einem jetzt bekannt gewordenen Fall scheint es einen weiteren Beleg dafür zu geben: Es geht um geheime Akten des mittlerweile verstorbenen SS-Hauptsturmführers Alois Brunner.

Akteneinsicht verboten

Wie die Hannoversche Allgemeine unter Berufung auf das RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet, geht es im Kern um eine juristische Auseinandersetzung zwischen einem BILD-Reporter und dem Bundesamt für Verfassungsschutz. Der Journalist des Boulevardblattes hatte die Behörde um die Herausgabe von über 30 Jahre alten Akten über Alois Brunner gebeten, doch der Verfassungsschutz verwehrte dies.

Daraufhin hatte der Redakteur vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster auf die Herausgabe geklagt. Das Gericht entschied im Juli schließlich zu Gunsten des Klägers: Die Akten müssen also herausgegeben werden, da die gesetzliche Frist für die Geheimhaltung der alten Dokumente anscheinend abgelaufen beziehungsweise der Hauptprotagonist Alois Brunner mittlerweile verstorben ist.

Vertuschung im Fall Brunner?

Hans-Georg Maaßen will dieses Urteil aber nicht akzeptieren. Er legte Anfang September vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Revision ein. Laut Medienberichten wird Maaßen dann nach einem Treffen mit einem Anwalt der BILD in einer Mail mit dem Satz zitiert:

„Wenn das Urteil vom OVG Münster in Sachen Brunner vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt wird, werden wir dafür sorgen, dass das (Bundesarchiv-)Gesetz geändert wird.“

Ob Maaßen mit „wir“ seine eigene Behörde, oder seine guten Kontakte im Bundesinnenministerium meint, bleibt offen.

Alois Brunner ist nach verschieden lautenden Überlieferungen entweder im Jahr 2001, oder zwischen 2009 und 2010 im syrischen Damaskus verstorben. Warum der zeitweise in Deutschland lebende Brunner nie verhaftet werden konnte und was der Verfassungsschutz damit zu tun hat, ist bis heute nicht geklärt. Die geheimen Akten könnten Aufklärung bringen.

Weiterhin keine Aufklärung

Das Bundesamt für Verfassungsschutz gestand auf Anfrage gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland lediglich ein, dass die Behörde…

„…gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW im Verfahren „Brunner“ Revision zum Bundesverwaltungsgericht eingelegt hat. Da das Urteil des Oberverwaltungsgerichts somit nicht rechtskräftig ist, wurde dem Kläger seitens des BfV keine Akteneinsicht gewährt.“

Die Akten bleiben also weiter unter Verschluss. Und wenn es nach Verfassungsschutzchef Maaßen geht, wird dies auch so bleiben. Als Reaktion auf den Fall kritisierten einige Abgeordnete von FDP und SPD, Maaßen gehe respektlos mit Pressefreiheit und Justiz um.>

Links:

„Unglaubliche Inkompetenz“: Experte zu Maaßens Vorwürfen gegen Russland

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16.9.2018: RWE will Hambacher Forst für Tagebau abholzen
Mehrere Verletzte und zahlreiche Festnahmen im Hambacher Forst
https://deutsch.rt.com/newsticker/76115-mehrere-verletzte-und-zahlreiche-festnahmen-im-hambacher-forst/

<Bei der Räumungsaktion im Hambacher Forst hat die Polizei 34 Braunkohlegegner festgenommen. Dabei seien am Samstag neun von ihnen leicht verletzt worden, teilte die Polizei Aachen in der Nacht zum Sonntag mit. Darüber hinaus seien 62 Platzverweise erteilt worden.

Einsatzkräfte der Grubenwehr konnten am frühen Sonntagmorgen zu zwei in unterirdischen Gängen verschanzten Aktivisten vordringen. Diese seien überzeugt worden, freiwillig die sehr gefährlichen Gänge zu verlassen, teilte die Feuerwehr Kerpen am Sonntagmorgen mit. Beide Aktivisten seien gesund. Zuvor mussten die Retter die Gänge wegen Einsturzgefahr sichern. Außerdem blockierten noch einige von den Aktivisten angelegte Sperren den Weg.

Seit Beginn der Räumung am Donnerstag wurden bis Samstagnachmittag nach Angaben der Polizei 13 von rund 50 Baumhäusern geräumt und beseitigt, in denen sich die Aktivisten verschanzen.

Mehr zum ThemaIbbenbüren: Vorletzte Steinkohleförderung in Deutschland eingestellt

Der Energiekonzern RWE will im Herbst weite Teile des Hambacher Forsts abholzen, um weiter Braunkohle baggern zu können. Der Wald gilt als Symbol des Widerstands gegen die Kohle und die damit verbundene Klimabelastung. (dpa)>

VK online, Logo

Ergänzender Kommentar hierzu aus dem Netzwerk VK:

Seit 40 Jahren wird der Hambacher Forst von RWE schrittweise vernichtet - nun sollen die letzten 10% verschwinden

Seit 40 Jahren wird dieser Wald Stück für Stück gerodet.Nun geht es um die letzten verbleibenden 10%.
Es hat 4 Jahrzehnte niemanden interessiert.Es kratzt nun auch nur wenige.
Die Polizisten verdienen Geld, um das zu tun, was der Staat ihnen befielt.Für Geld und Sicherheit.
RWE hat dafür bezahlt, das Land zu nutzen, also wird es durchgezogen.
WER oder WAS soll sich bitte dagegen stellen?"Wir haben doch noch genug Wald" denken die Leute.Bei der rapiden Rodung von Regenwald und bei dem vielen anderen Schändungen an der Natur, kratzt es doch auch niemanden.
Alle wollen nur konsumieren, auf dem Handy daddeln und fressen und saufen.Anderes ist unwichtig.




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