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Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 04 - ab 12.1.2016

Die Verbrechen der zionistischen Merkel-Regierung an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise

Polizei darf "Flüchtlinge" nicht "festhalten" - Ex-Bundesrichter Fabio fordert Grenzschliessung - CIA-ZDF definiert "Hasskommentar" gegen die Meinungsfreiheit und gegen den Kopp-Verlag - Vertuschung der Asylantenkriminalität mit der Formel "Schutz nationaler Minderheiten" - die Provokateure der Kölner Pegida-Demo, und der Polizeiführer - Innenminster Misere blind und taub - kriminelle Antifa erhält von der kriminellen SPD 45¤ pro Stunde für Berufsdemonstranten, unter Aufsicht des NATO-Kontrollrats (Antifa=CIA!!!) - Farbenspiele der kriminellen Antifa - Mainstream-Journalisten werden alle zur Merkel-Linie gezwungen - Widerstand gegen kriminelle Merkel wächst - Lügen-Spiegel bekommt die Quittung vom Sohn von Todenhöfer - Sarrazin: Flüchtlingskosten 1,5 Billionen - Flüchtlinge dreimal so hoch bezahlt wie Hartz-IV-Empfänger - integrierte Nordafrikanerin fordert: Kriminelle Asylanten nicht dulden - BKA: 680 angezeigte Sexangriffe in 12 Bundesländern - Psychiater Maaz: Merkel="irrational", ohne Konzepte, hat Bezug zur Realität verloren, narzisstisch - 13-jährige Russin 30 Stunden lang entführt und vergewaltigt - Schäuble enteignet deutsche Sparer - Gabriel gegen Grenzkontrollen mit Kostenargument (!!!) - TTIP-Terrorismus mit Voranmeldung, Stift und Papier - "Gefahrengebiete" der kriminellen Antifa in Berlin - Frauen haben Angst vor Kölner Karneval

Bundeskongress der Jusos vom 27-29.
                        November 2015, der Demo-Sold für kriminelle
                        Antifa-Demonstranten soll auf 45 Euro pro Stunde
                        angehoben werden, und die Pauschalen für
                        Verpflegung und Übernachtung sollen ebenfalls
                        erhöht werden - alles von der kriminellen SPD
                        organisiert und vom deutschen Steuerzahler über
                        den "Bildungsetat" bezahlt...
Bundeskongress der Jusos vom 27-29. November 2015, der Demo-Sold für kriminelle Antifa-Demonstranten soll auf 45 Euro pro Stunde angehoben werden, und die Pauschalen für Verpflegung und Übernachtung sollen ebenfalls erhöht werden - alles von der kriminellen SPD organisiert und vom deutschen Steuerzahler über den "Bildungsetat" bezahlt...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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DIE ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA (=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg - Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539 München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435 Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 - 40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4 - 04105 Leipzig (DDR)

aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom 11.1.2016


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Sputnik online,
                        Logo

12.1.2016: Der Flüchtlingstsunami geht weiter: Polizei darf Flüchglinge nicht "festhalten"
Flüchtlinge festhalten ist körperliche Gewalt - Bundespolizist
http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160112/307048807/fluechtlinge-festhalten-ist-koerperliche-gewalt-bundespolizist.html

<Fast zwei Wochen nach den Übergriffen der Silvesternacht ist es aufgeflogen, dass die Polizeibehörden europaweit Straftaten von Flüchtlingen verschleiert haben. Ein Polizist aus Bayern räumt sogar in einem Interview für die „Bild“-Zeitung das Vorhandensein einer Anleitung zu einem speziellen Verhalten gegenüber Flüchtlingen ein.

Das Ausbleiben von jeglichen Informationen über die Angriffe in Köln habe den Verdacht genährt, dass es eine Anweisung gebe, die Geschehnisse zu verschleiern, vermutet ein Focus-Bericht. Ob es einen gesonderten Umgang mit Straftaten von Flüchtlingen geben könnte, ist noch unklar. Allerdings äußerten einige Polizisten ihre Verzweiflung im Umgang mit den Straftätern.

Ein Bundespolizist sagte beispielsweise gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Wenn ein Flüchtling bei der Kontrolle abhauen will, dürften wir ihn nicht mal festhalten. Das ist von oben vorgegeben. Denn das wäre körperliche Gewalt. Intern heißt es: Lieber laufen lassen."

Dass im Einsatzbericht ein versuchter Mord als gefährliche Körperverletzung festgehalten wird, bekäme die Öffentlichkeit nie mit, zitiert die "Bild"-Zeitung den Bundespolizisten.

Früher war gemeldet worden, dass die Bundesregierung sich nach den zahlreichen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen europäischen Städten darauf verständigt hatte, kriminelle Ausländer und Asylbewerber deutlich schneller auszuweisen.

Ein Straftäter soll künftig dann ausgewiesen werden, wenn er wegen schwerwiegender Delikte zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde, unabhängig davon, ob die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wurde oder nicht.>

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Lügen-FAZ online, Logo

12.1.2016: Udo di Fabio: Ehemaliger Bundesrichter plädiert für Schließung der Grenzen

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/di-fabio-fordert-schliessung-der-grenzen-14009558.html

<Wenn die europäische Grenzsicherung nicht funktioniere, müsse die Bundesregierung die deutsche Grenze abriegeln. Das fordert der ehemalige Bundesrichter di Fabio in einem Gutachten. Die CSU könnte damit nach Karlsruhe ziehen.

In einem Rechtsgutachten für für die CSU plädiert der ehemalige Verfassungsrichter Udo di Fabio für die Einführung von Kontrollen an der deutschen Grenze. „Der Bund ist verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische Grenzsicherungs- und Einwanderungssystem vorübergehend oder dauerhaft gestört ist“, zitiert die „Bild“-Zeitung aus dem Gutachten.

Weiter soll es in dem Gutachten heißen, das Grundgesetz garantiere eine „menschenwürdige Behandlung“ in Deutschland, jedoch sei es nicht dafür da, den Schutz aller Menschen weltweit „durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis“ zu sichern.

Die bayerische Regierung wird das Gutachten am Dienstag in seiner ersten Sitzung dieses Jahres behandeln. Es solle zunächst geprüft und danach entschieden werden, ob auf dessen Grundlage eine Klage in Karlsruhe erfolgversprechend sei, berichtet „Bild“. Die bayerische Landesregierung möchte erreichen, dass die deutschen Grenzen notfalls geschlossen werden, was die Bundesregierung von Kanzlerin Merkel jedoch strikt ablehnt. Laut „Bild“-Informationen solle ein mögliche Klage jedoch nicht vor den Landtagswahlen am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eingereicht werden.

Weitere Themen der bayerischen Kabinettssitzung sind Schlussfolgerungen aus den massiven Angriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und die Forderung nach Einstufung weiterer Länder als sichere Herkunftsstaaten. Dabei soll es sich um Marokko und Algerien handeln.

Quelle: FAZ.NET/dpa>

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Science Files online, Logo

13.1.2016: CIA-ZDF hetzt gegen Wahrheitsmedien: Definition von "Hasskommentaren" - Werbepartner von Kopp-Verlag werden diffamiert etc.
Neue deutsche Inquisition
https://sciencefiles.org/2016/01/13/neue-deutsche-inquisition/

Drei einfache Wahrheiten:

I [Gutmenschen propagieren, was "Meinungsfreiheit" ist - das Vorgehen gegen "Hasskommentare"]

Meinungsfreiheit gibt es nur für alle oder gar nicht. Wer anfängt, Meinungsfreiheit an Bedingungen zu knüpfen, die den Inhalt betreffen und in das zerlegen, was gesagt werden darf und das, was nicht gesagt werden darf, hat Meinungsfreiheit effektiv abgeschafft. Denn nunmehr gibt es einen Herrscher über die Meinungsfreiheit, der festlegt und bestimmt, was Meinungsfreiheit ist und was Meinungsfreiheit nicht ist.

Für alle, denen das jetzt immer noch nicht klar ist: Die Nazis haben auch Meinungsfreiheit garantiert, wobei das, was sie als undeutsch oder der eigenen Ideologie zuwider laufend angesehen haben, nicht von der ansonsten angeblich herrschenden Meinungsfreiheit umfasst war.

Dass sich heute Gutmenschen dazu aufschwingen festzulegen, was Meinungsfreiheit ist und was nicht, indem sie die latente Kategorie des z.B. „Hasskommentars“ eingeführt haben, die natürlich von Fall zu Fall zu füllen ist, ist nur inhaltlich etwas anderes als das, was die Nazis gemacht haben. Formal ist es dasselbe.

II [Angriffe gegen den Kopp-Verlag]

Ein demokratisches System lebt davon, dass es niemanden gibt, der die Zugänge zu Informationsmärkten beeinflussen bzw. beschränken kann. Wer andere von Informationen gleich welcher Art abschneiden kann, der ist Herrscher über das, was man als gesellschaftliches Wissen bezeichnen könnte.

Wenn ausgerechnet die Mitarbeiter öffentlich-rechtlicher Institutionen sich dazu berufen fühlen, den Zugang zu Informationen zu überwachen und an Kriterien, die sie als politisch-korrekt ansehen, zu binden, indem einerseits nicht berichtet oder ideologisch eingefärbt berichtet wird, andererseits versucht wird, konkurrierende Informationsanbieter wie z.B. den Kopp-Verlag vom Markt zu drängen, dann ist dies weder mit dem Auftrag, den öffentlich-rechtliche Rundfunksender zu erfüllen haben, vereinbar, noch mit dem Ethos, den ein Journalist eigentlich haben sollte (zur Erinnerung: Journalisten informieren, was voraussetzt, dass sie Fakten und nicht ihre Ideologie oder Meinung weitergeben).

In keinem Fall ist es die Aufgabe von Personen, die sich als Journalisten ausgeben, Meinungsfreiheit zu beschränken oder in Frage zu stellen, wie dies im Beitrag von Report Mainz von einer Claudia Butter getan wird. Sie hat sich damit als Journalist diskreditiert und als Ideologe geoutet.

III [Wer nicht die "richtige" Meinung hat, wird ausgegrenzt]

Meinungsfreiheit und freie Zugänge zu Informationen haben die Akzeptanz anderer Meinungen zur Voraussetzung. Wer andere Meinungen nicht akzeptiert und versucht, deren Inhaber gegen deren Willen zu missionieren und zur richtigen Meinung zu bekehren, der hat in einer Demokratie nichts verloren. Er wandelt vielmehr in den Fußstapfen der Inquisition und geriert sich als Inquisator.

Entsprechend machen Berichte, wie der von Report Mainz, in dem deutsche Unternehmen angeprangert werden, die Werbung auf Internetseiten schalten, deren ideologische Ausrichtung den Programmverantwortlichen in Mainz nicht passt, da weiter, wo die heilige römische Inquisition aufgehört hat. Sie versuchen, Anhänger anderer Religionen auszuschalten und zeigen damit deutlich, dass sie zum einen keine Idee von den Voraussetzungen haben, auf denen eine Demokratie fußt, zum anderen, dass sie Gläubige sind, die den von ihnen für richtig gehaltenen Glaubensinhalt mit allen Mitteln und gegen alle Andersgläubigen durchsetzen wollen.

Deshalb ist Deutschland derzeit keine säkulare, sondern wieder eine Gesellschaft, in der Sektierer versuchen, das durchzusetzen und anderen vorzuschreiben, was ihnen als Offenbarung mitgeteilt wurde, die sie mit dem Feuerschwert durchsetzen sollen. Die Wiederkehr der Inquisition ist also nicht weiter verwunderlich.
Aber natürlich hat man aus der Geschichte gelernt.>

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Metropolico online, Logo

Köln 13.1.2016: "Schutz nationaler Minderheiten" ist der Vorwand, die Asylantenkriminalität zu vertuschen
Sprachregelung bei kriminellen Ausländern
http://www.metropolico.org/2016/01/13/sprachregelung-bei-kriminellen-auslaendern/

<Gesellschaft Innenpolitik News Titel — 13 Januar 2016

Bereits seit 2008 soll das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen den Sprachgebrauch bei Straftaten von Ausländern mit Vorgaben zum „Schutz nationaler Minderheiten“ verbindlich regeln. Hatte sich die Kölner Polizei in der Silvesternacht an die Vorgaben zu halten?

Die Desinformationspolitik der Kölner Polizei rund um die sexuellen Übergriffe durch Immigranten in der Silvesternacht scheint nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeigers (ksta) auf einen Runderlass des NRW-Innenministeriums zurückzugehen.

„Zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen“

Bereits 2008 hatte das Innenministerium unter der Überschrift „Leitlinien für die Polizei des Landes NRW zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen“ die Polizeibehörden angewiesen, „beim internen wie externen Gebrauch jede Begrifflichkeit“ zu vermeiden, „die von Dritten zur Abwertung von Menschen missbraucht beziehungsweise umfunktioniert oder in deren Sinne interpretiert“ werden könne.

Der Chef der Leitstelle der Polizei Köln soll in seiner ersten internen Abschlussmeldung zu den Ereignissen der Silvesternacht vor der Kölner Domplatte die Herkunft der Tatverdächtigen bewusst nicht genannt haben, da ihm dies „politisch zu heikel“ gewesen sein soll, so die Zeitung weiter.

Der Runderlass, der dem Blatt vorliege, soll ebenfalls Vorgaben beinhalten, in welchen Fällen die Öffentlichkeit über die Herkunft von Straftätern oder Verdächtigen zu informieren sei. Demnach sollen nur dann entsprechende Hinweise gegeben werden, „wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse dazu besteht“.

„Den Maulkorb hat sich die Polizei selbst verpasst“

Der durch den NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) in den Ruhestand entlassenen Ex-Polizeipräsident Wolfgang Albers hatte erst am 4. Januar in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass es sich bei dem kriminellen Mob, der die schweren sexuellen Übergriffe auf Frauen verübte, um arabische Immigranten und Asylbewerber gehandelt hatte (metropolico berichtete).

Der Einschätzung, die Polizei wie auch der geschasste Polizeipräsident Albers hätten sich an die vom Innenministerium verordnete Sprachregelung gehalten, widerspricht Ernst Scharbach, rheinland-pfälzischer Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) laut der Allgemeinen Zeitung. Gut informiert über die Vorgänge bei den Kollegen in NRW, sei er überzeugt, dass es allein der Verantwortung der Kölner Polizei oblag, was sie publik machte und was nicht.

Den „Maulkorb“ soll sich die Polizei demnach selbst verpasst haben. (BS)>

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YouTube online, Logo

13.1.2016: Das sind die Provokateure auf der Kölner Pegida-Demo

Video: Das sind die Provokateure auf der Kölner Pegida-Demo (1min.38sek.)

Video: Das sind die Provokateure auf der Kölner Pegida-Demo (1min.38sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=yL9_7qiO4H8

<Rechte Randale, prügelnde Hooligans. Nach der Pegida-Demonstration in Köln waren die Schlagzeilen der Lügenpresse einheitlich. Doch Zweifel an dieser Darstellung gab es früh. So wollen Augenzeugen Provokateure gesehen haben, die sich teilweise mit Hilfe von Presseausweisen Zugang zur Demonstration verschafften. Dieses im Internet kursierende Video bringt Kölns Polizei nun in Erklärungsnotstand.
Unterstütze die Produktion von COMPACT-TV mit einem Abonnenement der monatlichen Heftausgabe: http://abo.compact-online.de>

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Der Schwarze Silvester war erst der "Vorgeschmack" auf die Islam-Diktatur, die Europa erwartet

Video: Die Kölner Frauenjagd war nur der Vorgeschmack (16min.34sek.)

Video: Die Kölner Frauenjagd war nur der Vorgeschmack (16min.34sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=QoWRxRn01RA

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Schutzengel.orga.de online, Logo

Krimineller geht es nicht mehr:
14.1.2016: Köln: Polizeiführer bestätigt Pegida-Komplott
http://schutzengel-orga.de/presse-news/koeln-polizeifuehrer-bestaetigt-pegida-komplott/

Ein Polizeiführer hat gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger nun indirekt bestätigt, dass die Einsatzleitung bei der Pegida-Demo am Samstag nur nach einem Grund gesucht hat, die ganze Versammlung mit den 3.000 überwiegend friedlichen Teilnehmern aufzulösen.

Wie diese Information ausgerechnet durch das politisch-korrekte Nachrichtensieb des DuMont-Verlages gerutscht ist, bleibt ebenso rätselhaft wie erfreulich. Vielleicht machen sich hier schon, angesichts des zunehmenden Volkszorns, erste Auflösungserscheinungen der Lügenpresse bemerkbar?
Jedenfalls äußerte sich der nicht namentlich genannte Polizeiführer im Stadt-Anzeiger wie folgt zu der Problemgruppe von etwa 100 Hooligans an der Spitze des Demozuges:

„Wenn diese vielleicht hundert Randalierer der Polizei schon den Gefallen tun, vereint an der Spitze des Aufzugs zu marschieren, hätte man sie spätestens nach dem ersten Böllerwurf gewaltsam von den anderen friedlichen Demo-Teilnehmern abtrennen können“, sagt ein ranghoher Polizist, der bundesweit Großeinsätze leitet, hinterher. „Die Polizei sollte immer das Heft des Handelns in der Hand behalten.“ Der Beamte präzisiert: „Man schneidet die Störer mit einer Polizeikette vom Rest des Aufzugs ab und umstellt sie. Dann teilt man die Randalierer durch weitere Polizeiketten in mehrere, kleine Gruppen auf, zum Beispiel viermal 25 Mann, damit die leichter zu händeln sind. Und schließlich bringt man Grüppchen für Grüppchen mit Gefangenen-Transportern weg, und der restliche Aufzug kann weitermarschieren.“

Richtig gelesen: Was sich Laien schon ungefähr so vorgestellt haben, wird von einem einsatzerfahrenen Polizeiführer jetzt bestätigt: Es wäre am Samstag ein Leichtes für die stark aufgestellte Polizei gewesen, die rund 100 Problemdemonstranten an der Spitze des Zuges von den 2900 friedlichen Demonstranten abzusondern! Anschließend hätte die ganze Pegida-Demonstration weiter wie geplant fortgesetzt werden können!
Warum ist das nicht geschehen? Dafür gibt es nur zwei Antworten:
1. Die Kölner Polizeiführung ist völlig unfähig und beherrscht nicht einmal die primitivsten Grundsätze ihres Handwerks.
2. Die Kölner Polizeiführung hat diesen Vorwand dankbar genutzt, um die ganze Pergida-Demo unter unschönen Bildern zu einem vorzeitigen Ende zu bringen.
Wie eingangs schon angedeutet, hält der Autor dieser Zeilen – auch im Hinblick auf die erkennbare Expertise des im Stadt-Anzeiger befragten Führungsbeamten – nur Antwort 2 für denkbar. Was zusätzlich durch die jahrelange Praxis der politischen Instrumentalisierung der Kölner Polizeibehörde untermauert wird.>

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Epoch Times online, Logo

16.1.2016: Innenminister Misere blind und taub für neue Polizeistellen - bis der Schwarze Silvester kam...
Kritik nach Silvester-Horror in Köln: Chef der Polizei-Gewerkschaft: "Minister de Maizière war blind und taub für die Lage der Bundespolizei"
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/chef-der-polizei-gewerkschaft-minister-de-maiziere-war-blind-und-taub-fuer-die-lage-der-bundespolizei-a1299462.html

<Epoch Times, Samstag, 16. Januar 2016 08:58

Nach seinen kritischen Fragen zum Kölner Polizeieinsatz in der Silvesternacht gerät Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) selbst in die Schusslinie.

Wie interne Dokumente belegen, aus denen der "Spiegel" zitiert, ist der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, jahrelang mit der Forderung nach dringend benötigten 3.000 neuen Stellen nicht erst am Bundesfinanzminister, sondern schon im vorgesetzten Innenministerium gescheitert. Von dort wurde der Bedarf erst gar nicht in die Haushaltsverhandlungen im Kabinett eingebracht.

Dabei hatte Romann das Innenministerium noch im Februar 2015 gewarnt. In einem Schreiben beklagte er eine "andauernde Überlastung" der Bundespolizei. Falls er wie in den Vorjahren kaum oder keine neuen Stellen bekomme, könne es "fatale Folgen" geben, an die sich "Fragen der politischen Verantwortung knüpfen könnten".

Von den 1.794 Extrastellen, die Romann allein für den Haushalt 2016 anforderte, brachte das Ministerium nach Angaben des Personalrats der Bundespolizei nur 526 in die Haushaltsverhandlungen ein. Nicht de Maizière, sondern die Fraktionen im Bundestag hoben die geforderten 3.000 Stellen schließlich doch noch im Herbst 2015 in den Haushalt.

Vor der entscheidenden Kabinettsrunde schrieb dazu SPD-Chef Sigmar Gabriel an einen Vertrauten: "Das mache ich als SPD-Vorsitzender, da das Bundesinnenministerium offenbar nichts fordert." Jörg Radek, Chef der Gewerkschaft der Polizei für den Bereich Bundespolizei, wirft de Maizière deshalb Versagen vor: "Wir sind jahrelang für die schwarze Haushalts-Null kaputtgespart worden. Minister de Maizière war blind und taub für die Lage der Bundespolizei." (dts Nachrichtenagentur)>

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YouTube online, Logo Kanal von Ali Iscitürk

17.1.2016: Kriminelle Antifa wird von der kriminellen SPD mit 45¤ pro Stunde bezahlt: Berufsdemonstranten, "akkreditierte DemonstrantInnen" etc. - alles unter Aufsicht des kriminellen NATO-Kontrollrats (Antifa=CIA!!!)

Bundeskongress der Jusos vom 27-29.
                            November 2015
Bundeskongress der Jusos vom 27-29. November 2015

Bundeskongress der Jusos vom 27-29.
                            November 2015, der Demo-Sold soll auf 45
                            Euro pro Stunde angehoben werden
Bundeskongress der Jusos vom 27-29. November 2015, der Demo-Sold soll auf 45 Euro pro Stunde angehoben werden

Zitat: "Demo-Sold erhöhen - Demokratie [Antifa-Diktatur zur Zerstörung Deutschlands] stärken
Die Jusos unterstützen die Arbeit der "Gewerkschaft antifaschistischer Berufsdemonstranten". Um der zunehmenden Belastung entgegenzuwirken und um dem Gesetz des freien Marktes nach Angebot und Nachfrage angemessen Folge zu leisten, fordern wir eine Erhöhung des "Demo-Sold" auf 45 Euro pro Stunde, um auch weiterhin eine permanente Bereitstellung von 48 Bussen mit willigen Berufsdemonstranten zu garantieren. Die Sicherheitskontrollen an den Antifa-Geldausgabestellen der lokalen SPD-Gliederungen müssen entsprechend verstärkt werden.

Zusätzlich zu dieser Erhöhung regen wir Jusos eine Erhöhung der Verpflegungs- sowie der Übernachtungspauschalen an, um auch hier den gestiegenen Anforderungen an unsere Mitglieder gerechtzuwerden.

Begründung:
Die besagte Lohnerhöhung für akkreditierte DemonstrantInnen wurde vom alliierten Kontrollrat auf seiner 2342. Sitzung empfohlen, um einen reibungsintensiven Ablauf bei Protestveranstaltungen aller Art zu gewährleisten. Die Abgaben in den Demonstrations-Veteranen-Fond und Zuschläge für Feiertage (z.B. 1. Mai) bleiben hierbei unberührt."

Video: Unglaubliches von der SPD!!!! 45¤ DIE STUNDEEEE!!!!!! für ANTIFA Demonstranten!!!! (10min.7sek.)

Video: Unglaubliches von der SPD!!!! 45¤ DIE STUNDEEEE!!!!!! für ANTIFA Demonstranten!!!! (10min.7sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=YaxsgcB3EWE&app=desktop

Original des Juso-Bundeskongresses vom November 2015 online: https://www.yumpu.com/en/document/view/54820568/antragsbuch-2015/91
Das Juso-Antragsbuch: http://www.jusos.de/sites/default/files/antragsbuch_2015.pdf

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Junge Freiheit online, Logo

19.1.2016: Linke Schweine der Antifa (finanziert von der SPD) spielen mit Farbe gegen Häuser von AfD-Mitgliedern
Wohnhaus von AfD-Abgeordneter angegriffen
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/wohnhaus-von-afd-abgeordneter-angegriffen/

Farbanschlag auf das Haus
                          von Wiebke Muhsal (Sachsen)
Farbanschlag auf das Haus von Wiebke Muhsal (Sachsen)

JENA. Linksextremisten haben sich zu einem Farbbeutelanschlag auf das Wohnhaus der Thüringer Landtagsabgeordneten Wiebke Muhsal (AfD) bekannt. „Mit der Aktion setzen wir ein Zeichen gegen eine rechtspopulistische Politik, die gerade durch den Thüringer Landesverband unter Führung von Björn Höcke den völkischen Flügel der AfD stellt und quasi faschistische Züge annimmt“, heißt es in einem auf einer linksextremen Internetseite veröffentlichten Selbstbezichtigungsschreiben. Zudem wird ihr angebliche „Hetze“ sowie das Verbreiten von Lügen vorgeworfen.

Muhsal zeigte sich entsetzt über den Angriff: „Die Anwohner sind über diesen feigen Anschlag geschockt. Da Linke im Verbund mit Linksradikalen in Jena massiv gegen die Friedensdemonstration der AfD am Mittwoch mobilisiert haben, muß ich annehmen, daß aus diesem Lager die Verantwortlichen stammen.“

Vorwürfe gegen Jenaer Bürgermeister

Sie gab dabei dem Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) eine Mitschuld an der Gewalt. „Er ist eben nicht neutral geblieben, wie es sein Amt erfordern würde. Die Stimmungsmache gegen die AfD-Friedensdemonstration von Linken wie Schröter haben ihre linksradikalen Gesinnungsgenossen wohl als willkommenen Freifahrtschein zur Gewaltausübung interpretiert.“ Sie forderte den SPD-Politiker auf, sich von dem Angriff zu distanzieren. Ansonsten müsse er „als linker Gewaltsympathisant gelten“. Hintergrund des Angriffes ist eine von der AfD organisierte Demonstration am Mittwoch.

Auch in Sachsen kam es erneut zu einem Anschlag auf ein Bürgerbüro der AfD. Unbekannte Täter schmierten am vergangenen Wochenende einen Galgen an das Büro des Abgeordneten Carsten Hütter. Dies sei „eine neue Eskalationsstufe“, sagte Hütter. „In den zurückliegenden Gesprächen mit den zuständigen Behörden wurde versucht, mich mit dem Hinweis zu beschwichtigen, die Angriffe auf das Bürgerbüro in Chemnitz richteten sich gegen die AfD und nicht gegen Personen.“ Diese Haltung könne als „überholt“ betrachtet werden.

Auch in Sachsen wieder Anschlag

„An dieser Stelle muß die Frage gestellt werden, was noch geschehen soll, bis der Rechtsstaat endlich seine Funktion wieder vollständig wahrnimmt“, mahnte der AfD-Politiker. „Übergriffe von rechts werden in den Medien gern zur Gefahr, die eine harsche Reaktion seitens des Staates erfordert, hochgeschrieben. Terror von links wird verniedlicht oder ganz ignoriert.“ In der Nacht zum Dienstag sei das Büro erneut mit Farbe beschmiert worden, teilte die Partei mit Es ist der neunte Anschlag auf diese AfD-Einrichtung.

Erst am Sonntag hatten in Göttingen Linksextremisten das Wohnhaus eines AfD-Mitgliedes belagert und mit seiner Ermordung gedroht. (ho)>

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RT Deutsch online, Logo

19.1.2016: Das Merkel-Regime wird aufgedeckt: Alle Mainstream-Journalisten werden zur Merkel-Linie gezwungen
WDR-Journalistin: Müssen 'pro Regierung' berichten - RT Deutsch dokumentiert das ganze Gespräch
https://deutsch.rt.com/inland/36360-wdr-journalistin-mussen-pro-regierung/

Vom niederländischen Radiosender L1 eingeladen, sprach die freie Mitarbeiterin des WDR, Claudia Zimmermann, über politische Vorgaben in der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung in Bezug auf die Flüchtlingskrise. Zimmermanns Aussage "Wir sind natürlich angewiesen, das einigermaßen ‚pro Regierung’ zu berichten" sorgt trotz späterem Dementi weiter für Aufsehen. RT Deutsch präsentiert nun eine exklusive Übersetzung der vollständigen Gesprächssequenz.

Da wurde Claudia Zimmermann wohl unfreiwillig zur Whistleblowerin. In einer niederländischen Radiosendung des Senders L1 spricht die WDR-Journalistin fast fünf Minuten im lässigen Plauderton über Deutschlands Umgang mit der Flüchtlingskrise. Konkret geht es dabei um Köln, "Merkels Willkommenskultur" und die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien in all diesen Fragen.

Zimmermanns Satz "Wir sind natürlich angewiesen, das einigermaßen ‚pro Regierung’ zu berichten." sorgte bereits gestern für Aufsehen in zahlreichen Medien.

Natürlich müssen Zimmermanns Aussagen im Lichte ihres späteren Dementis betrachtet werden. Sie habe unter großem "Druck" gestanden und "Unsinn" geredet, so die Journalistin. Im Wortlaut heißt es in ihrem Widerruf:

"Ich habe an dieser Stelle Unsinn geredet. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft. Mir ist das ungeheuer peinlich. Denn ich bin niemals als freie Journalistin aufgefordert worden, tendenziös zu berichten oder einen Bericht in eine bestimmte Richtung zuzuspitzen."

Genau jenes Dementi sollte allerdings seinerseits vor dem Hintergrund gelesen werden, dass sich kurz zuvor Zimmermanns Arbeitgeber, der Westdeutsche Rundfunk, entsetzt zeigte und mit Blick auf Zimmermanns Aussagen gegenüber des niederländischen Radios verkündete:

"Das entspricht in keiner Weise der Haltung, den Werten und dem Programmauftrag des Unternehmens"

Eine klare Botschaft in Richtung der freien Mitarbeiterin, die sicher auch künftig noch Aufträge erhalten will. Was jedoch so gar nicht zu Zimmermanns späteren Erklärung passt, unter großem Druck gestanden zu haben, ist die umstrittene Live-Situation selbst.

Die Atmosphäre des Gesprächs (Mitschnitt) wirkt äußerst entspannt und auch dreimaliges ungläubiges Nachfragen seitens des Moderators und eines ihrer Gesprächspartner, ob Zimmermann ihre Aussagen wirklich ernst meint, führen nicht etwa zu Relativierungen seitens der WDR-Journalistin, sondern vielmehr zu Konkretisierungen in Bezug auf die politische Steuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Gegen Ende des Gespräches macht die Journalistin, die seit rund zwei Jahrzehnten Inhalte für den WDR produziert, zudem klar, dass der Wind der Berichterstattung auch ganz schnell drehen kann, sobald neue Gesetzespläne der Regierung dies erfordern.

Als reiner "Unsinn" können Zimmermanns Aussagen deshalb nicht vom Tisch gewischt werden. Vielmehr gilt es ihr Dank und Respekt zu zollen, zumindest im niederländischen Radio ihren journalistischen Auftrag ernst genommen zu haben: Die Wahrheit zu berichten, auch wenn sie schmerzt.

Von der vollständigen Gesprächssequenz hat RT Deutsch eine exklusive Übersetzung anfertigen lassen:

Moderator: Die sexuellen Übergriffe und Raube während der Silvesternacht führen zu täglichen Diskussionen. Was bleibt, sind viele Fragen: Sind es nordafrikanische und arabische Asylsuchende, die von unseren kulturellen Werten nichts verstehen? Oder ist es eine sexuelle Gewalt, die auch unter westlichen Männer existiert? Und inwiefern wird die kölnische Nacht Deutschland verändern?

Am Tisch sitzen: Claudia Zimmermann, Journalistin beim WDR Aachen, Martijn van Helvert, Politiker der CDA und Heger Harschi, Muslima und ehemaliges Ratsmitglied in Sittard/Geleen.

Claudia Zimmermann, es gibt immer neue Fakten: Es waren nordafrikanische Männer. Es waren Flüchtlinge. Oft widerspricht es sich. Welche Fakten sind wirklich bekannt?

Claudia Zimmermann: Fakt ist, dass es mittlerweile 1000 Verdächtige gibt. Aber der Großteil dieser Verdächtigen wird nie gefunden werden. Auf Kamerabildern ist festgestellt worden, dass die meisten ein sogenanntes ‚nordafrikanisches Aussehen’ haben. Es ist schwierig zu sagen, ob sie aus Nordafrika, aus Syrien, oder aus einem anderen arabischen Land sind. Inzwischen sind 38 Menschen festgenommen worden, die zum Großteil aus nordafrikanischen Ländern kommen, Marokko und Algerien. 18 von ihnen haben Asyl-Status, sind also offiziell Flüchtlinge.

Moderator: Sie arbeiten beim WDR. Werden Sie angewiesen, auf eine bestimmte Art und Weise über Migranten und Flüchtlinge zu berichten?

Claudia Zimmermann: Ja, wir sind ein öffentlich-rechtliches Medium. Das bedeutet, dass wir dieses Problem in einer positiven Art und Weise angehen. Am Anfang, als die Willkommenskultur von Merkel noch gut war, waren auch die meisten Geschichten ganz positiv. Jetzt ist das aber einigermaßen gekippt, jetzt sind auch kritischere Stimmen in den öffentlich-rechtlichen Medien und der Politik zu hören.

Moderator: War das irgendwo festgelegt, oder haben Sie irgendwann eine Mail bekommen: ‚So sollen Sie berichten?’

Claudia Zimmermann: Grundsätzlich nicht, aber wir sind natürlich ein öffentlich-rechtliches Medium. Das heißt, dass es verschiedene Kommissionen gibt, die bestimmen, wie unser Programm aussehen soll. Wir sind natürlich angewiesen, das einigermaßen ‚pro Regierung’ zu berichten.

Moderator: Ich finde das wirklich interessant. Verstehe ich es richtig, dass es Kommissionen gibt, die Ihnen, weil sie ein öffentlich-rechtliches Medium sind, sagen, dass Sie diese Probleme positiver angehen sollen? Wer genau ist denn in diesen Kommissionen? Wer bestimmt das?

Claudia Zimmermann: Die größten gesellschaftlichen Gruppierungen sind dort vertreten. Zum Beispiel die Katholische Kirche. Wir werden vom Publikum bezahlt, der Bevölkerung. Von daher ist es auch logisch, dass wir eine Regierungsstimme haben, und nicht so sehr eine Oppositionsstimme.

Moderator: Ist das nicht seltsam, dass man als Journalist irgendwie Anweisungen hat, in welcher 'Tonlage' berichtet werden soll?

Claudia Zimmermann: Nein, das ist nicht seltsam, das ist verständlich. Wir versuchen neutral zu berichten. Zu Beginn gab es gegen die ‚Willkommenskultur’ von Merkel noch keine negativen Stimmen. Es gab eine politische Mission. Und wir haben in dieser Richtung berichtet.

Martijn van Helvert: Ich finde es seltsam. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den Niederlanden irgendjemand den Journalisten sagt: ‚Dieses Problem bitte positiv angehen.’ Ich kann mir das nicht denken.

Claudia Zimmermann: Nein, damals war es noch die Willkommenskultur, aber jetzt ist es gekippt. Jetzt gibt es auch negative Stimmen.

Moderator: Es gab auch Kritik, dass viele Informationen der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt worden sind. Auch durch die Medien. Gibt es ein ‚Schweigekartell’?

Claudia Zimmermann: Nein, das darf man so nicht sagen. Der Präsident der Kölner Polizei, der die Informationen nicht freigegeben hat, musste auch in den Ruhestand gehen.

Moderator: Aber auch der WDR [hat geschwiegen]

Claudia Zimmermann: Nein. Jetzt werden wirklich viele Reportagen gedreht über die Probleme, die es gibt. Aber wir berichten über das, was passiert. Die Politik ist gekippt, zuerst war es alles positiv. Willkommenskultur und so weiter. Aber jetzt gibt es einen Gesetzesvorschlag der CDU, um den Maghreb-Ländern, so wie Marokko und Algerien einen positiven Status zu verleihen, damit sie als offiziell ‚sicher’ gelten. Es wird dann viel einfacher sein, Asylbewerber aus diesen Ländern schneller zurückzuschicken. Wir berichten natürlich auch darüber.>

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YouTube online, Logo Kanal: Rückeroberung Deutschlands

19.1.2016: CDU-Parteitag: Widerstand gegen Merkel wird immer grösser: Totalversagen von Merkel bei der Einwanderung

Widerstand in der CDU
                        wächst: Merkel hat versagt - CDU-Parteitag
                        19.1.2016
Widerstand in der CDU wächst: Merkel hat versagt - CDU-Parteitag 19.1.2016

Video: Widerstand gegen Merkel wird immer grösser (1min.57sek.)

Video: Widerstand gegen Merkel wird immer grösser (1min.57sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=ST9jGsCqbjY

Pressekonferenz: "Das Grundgesetz muss eingefordert werden, und es muss umgesetzt werden (9sek.). Und wenn wir das nicht machen, dann werden sich weitere Parallelgesellschaften entwickeln, wie wir sie schon viele, viele in Deutschland haben, und das ist für mich inakzeptabel (19sek.). Und wenn Sie meinen, dass das politisch nicht umsetzbar ist, dann muss ich an Ihrer Politikfähigkeit zweifeln." (28sek.)

"Bitte, Frau Bundeskanzlerin, machen Sie die Grenzen dicht." (51sek.)

"Ich habe den Eindruck, dass wir nicht so richtig wissen: Was soll eigentlich Leitkultur sein? (58sek.), und dass wir als CDU massiv gefordert sind, dass Leitkultur das ist, was wir uns vorstellen (1min.4sek.): Rechtsstaatlichkeit, ein klares Bekenntnis zur Gleichberechtigung von Mann und Frau (1min.8sek.). All das, Frau Bundeskanzler, muss ich Ihnen sagen - hier hab ich das Gefühl, und haben auch die Mitglieder meines Ortsverbandes das Gefühl - dass die Partei von Ihnen und von Herrn Tauber nicht mehr unsere CDU ist." (1min.24sek.)

"Ich bin der Meinung, Sie haben in dieser Frage versagt. Sie wissen nicht, wer kommt. Sie wissen nicht, wie viele kommen. Sie wissen nicht, wie viele schon hier sind (1min.31sek.). Und dieser Zustrom muss beendet und gedrosselt werden (1min.34sek.). Ich bin der Meinung, Sie haben den Machtanspruch unseres Staates und den Rechtsstaat ohne Not aufgegeben (1min.40sek.). Wir haben mittlerweile zweierlei Recht in Deutschland: Ein Recht, das für illegale Einwanderer gilt, und ein Recht, das für den normalen Deutschen hier gilt (1min.45sek.). Und ich bin der Meinung, wenn wir diese Prozesse nicht stoppen, wird Deutschland in eine nationale Katastrophe schlittern." (1min.54sek.)


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Meedia online, Logo

20.1.2016: Lügen-Spiegel hat immer über Todenhöfer gelacht, der über Islamisten die Wahrheit sagte
„Spiegel, Du bist tief gefallen“ – Frederic Todenhöfers öffentliche Abrechnung mit dem Nachrichtenmagazin
http://meedia.de/2016/01/20/spiegel-du-bist-tief-gefallen-frederic-todenhoefers-oeffentliche-abrechnung-mit-dem-nachrichtenmagazin/
<Jürgen Todenhöfer wurde vom Spiegel als "Märchenonkel" bezeichnet. Sein Sohn greift nun den Spiegel an

Publishing Im aktuellen Spiegel schreibt die preisgekrönte Spiegel-Journalistin Özlem Gezer unter der Überschrift „Der Märchenonkel“ über den Bestseller „Inside IS“ des Publizisten Jürgen Todenhöfer. Im Artikel kommt ein Mitreisender Todenhöfers ausführlich zu Wort, der viele Vorkommnisse ganz anders darstellt als im Buch. Frederic Todenhöfer verteidigt seinen Vater nun bei Facebook, übt scharfe Kritik am Spiegel und kündigt rechtliche Schritte an.

„Spiegel, Du bist tief gefallen“, schreibt Frederic Todenhöfer, der seinen Vater bei der Reise zur Terrororganisation IS begleitete über sein tausendfach geteiltes Facebook-Posting.

Der Spiegel-Artikel über seinen Vater sei „absurd schlecht recherchiert“. Er enthalte „eine ungewöhnlich hohe Anzahl an leicht nachweisbaren Falsch-Behauptungen.“ Man werde gegen den Artikel rechtlich vorgehen.

Der Spiegel gerät hier offenbar zwischen die Fronten einer zerbrochenen Freundschaft. Es waren nämlich nicht nur Jürgen Todenhöfer und sein Sohn Frederic, die zum IS reisten, sondern auch Frederics früherer Freund Matthias Richter. Auf dessen Aussagen beruht der Spiegel-Text. Richter stellt Details und Vorkommnisse zum Teil wesentlich anders dar, als Todenhöfer in seinem Buch. Es steht im Prinzip Aussage gegen Aussage, was auch der Spiegel so darstellt.

Im Buch taucht Richter nur unter dem Tarnnamen „Malcolm“ auf. Laut Todenhöfer eine Schutz-Maßnahme. Richter argwöhnt aber offensichtlich, das Pseudonym diene dazu, den Ruhm für die Todenhöfers zu reservieren und seine Rolle herunterzuspielen. Todenhöfers Buch sei „mehr Roman als Sachbuch“, sagt Richter im Spiegel. Der gewichtigste Vorwurf – neben vielen Details – ist wohl, dass Richter den Todenhöfers vorhält, sich zu Propaganda-Helfern der Terroristen zu machen. Ein Vorwurf, der nicht ganz neu ist und den sich der Spiegel durchaus zu eigen macht:

To­den­hö­fers In­ter­views wer­den zu Ab­spiel­flä­chen is­la­mis­ti­scher Pro­pa­gan­da. Es ist, als sei er vom IS gut ge­cas­tet wor­den für die­sen Job, aus Sicht der Ter­ro­ris­ten ist er ein idea­ler Mul­ti­pli­ka­tor: Sei­ne Face­book-Sei­te hat mehr als eine hal­be Mil­li­on Li­kes, er sitzt seit Jah­ren in al­len deut­schen Talk­shows, er macht Le­se­rei­sen, schreibt Best­sel­ler. Im Buch sagt Chris­ti­an Emde zu To­den­hö­fer, er sei ein­ge­la­den wor­den, weil ei­ni­ge sei­ner Bü­cher auf Ara­bisch er­schie­nen sind.

Christian Emde ist der dicke, rothaarige IS-Mann, der von Todenhöfer auch im Video interviewt wurde. Richter erzählt dem Spiegel, Todenhöfer habe die Rolle Emdes im IS dramatisch überhöht.

Frederic Todenhöfer wirft Richter nun via Facebook „gekränkte Eitelkeit vor“:

‘Malcolm’ (Matthias R.) ist der Meinung, dass seine Rolle als Reise-Begleiter meines Vaters in ‘Inside IS’ nicht ausreichend gewürdigt wurde. Meiner Schwester sagte er vor wenigen Tagen im Beisein einer Kollegin wütend: ‚Er sitze zuhause rum, während wir berühmt würden. Sogar ein Theaterstück und eine Doku würden wir jetzt machen. Und ich, Freddy, bekäme alle Credits.‘ Das alles scheint ihn sehr zu wurmen. Matthias würde offenbar gerne auch im TV auftreten. Und er wird alles tun, um das zu schaffen. Trotz aller Enttäuschung tut er mir fast schon wieder leid.

Im Spiegel Artikel kommen die Todenhöfers nur über ihren Anwalt zu Wort. U.a. lässt Jürgen Todenhöfer über seinen Anwalt mitteilen, dass sich Richter die meiste Zeit während des IS-Trips wegen Durchfalls auf dem Klo aufgehalten habe. Es geht also auch unsachlich.

Da spricht viel persönliche Enttäuschung aus den Worten. Auf beiden Seiten.

(swi)>

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20.1.2016: Sarrazin: Flüchtlingskosten: 1,5 Billionen. Misstrauensvotum gegen Merkel

http://www.compact-online.de/sarrazin-fluechtlingskosten-15-billionen-misstrauensvotum-gegen-merkel/

<Überall regt sich Widerstand gegen Merkel. Der ehemalige CSU-Chef Edmund Stoiber hat der Kanzlerin ein Ultimatum gesetzt. Bis Ende März habe sie noch Zeit, ihre Ankündigung zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen in die Tat umzusetzen. Die CSU droht mit einer Klage vor dem Verfassungsgericht. Auch Thilo Sarrazin meldet sich wieder zu Wort, nein, er stellt eine Forderung: Ein Misstrauensvotum sei nötig. Der Passauer Neuen Presse sagt er: „Eine Bundeskanzlerin, die von ihrer Linie überzeugt ist und sich nicht beirren lässt, kann erst durch ein konstruktives Misstrauensvotum im Bundestag gestoppt werden“

Sarrazin begründet das Votum so:

„Deutschland überfordert sich selbst mit dieser Flüchtlingspolitik“: Unter den 1,1 Millionen Flüchtlingen des vergangenen Jahres befänden sich 800.000 junge Männer. Deutschland dagegen verfüge derzeit nur über fünf Millionen Männer zischen 15-35 Jahren. Außerdem hätten ca. 80 Prozent der Flüchtlinge aufgrund geringer Qualifikationen kaum eine Möglichkeit, hierzulande eine Arbeit zu finden.

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Sarrazins Finanzprognose: „Wir müssen davon ausgehen, dass uns die Flüchtlinge bis zu ihrem natürlichen Ableben in – sagen wir – 60 Jahren finanziell erheblich belasten werden.(…) Unter extrem zurückhaltenden Annahmen habe ich ausgerechnet, dass sich die finanzielle Belastung durch die Flüchtlingszuwanderung, insbesondere durch die Sozialausgaben, in den nächsten Jahrzehnten auf insgesamt 1,5 Billionen Euro belaufen wird. Das sprengt alle Vorstellungskraft und ist allenfalls mit den Belastungen der Deutschen Einheit vergleichbar.“Auch glaubt Sarrazin, dass die von Schäuble vorgeschlagene Sonderabgabe zur Bewätigung der Flüchtlingskosten der Behauptung Merkels von der „segensreichen Wirkung der Flüchtlinge auf Deutschland widerspricht“. Und wäre diese Abgabe einmal eingeführt, würde sie niemals mehr abgeschafft.>

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20.1.2016: Unfassbar: Flüchtlinge erhalten das dreifache Einkommen eines deutschen Hartz-IV-Empfängers

http://michael-mannheimer.net/2016/01/20/unfassbar-fluechtlinge-erhalten-das-dreifache-einkommen-eines-hartz-iv-empfaengers/

VON  AM

Flüchtlinge erhalten doch mehr Geld als Hartz-IV-Empfänger. Aber wieso?

Seit Langem tobt die Streitfrage, ob Flüchtlinge vom Staat privilegiert werden, also mehr Unterstützung erhalten als hiesige Arbeitslose. Das Berliner Journal hat dazu jetzt aufgelistet:

„In Berlin werden 11 Euro, in München bis zu 16 Euro und in Kleve in Nordrhein-Westfalen 16 Euro pro Tag (480 Euro im Monat) und Person für das Essen eines Flüchtlings bezahlt. Davon bleibt das zusätzliche Taschengeld von 147 Euro, das beispielsweise einem alleinstehenden erwachsenen Flüchtling pro Monat bar ausbezahlt wird, unberührt.“Das sei fast das dreifache Einkommen eines Hartz-IV-Empfängers, dem nach Auskunft der Nürnberger „Bundesagentur für Arbeit“ nur 4,72 Euro pro Tag (143,42 Euro im Monat) pro Person für Nahrungsmittel und Getränke zur Verfügung stehe.

In Kleve übersteige das monatliche Essensgeld eines Flüchtlings (480 Euro) sogar den kompletten Regelsatz eines Hartz-IV-Empfängers von 404 Euro monatlich. Letzterer enthalte lediglich 143,42 Euro für Nahrung und Getränke.

In Berlin liege der Essenssatz pro Flüchtling niedriger, also – laut Auskunft des Kreisvorsitzenden des Berliner Awo-Verbands, Manfred Nowak, im vergangenen November – bei ca. 11 Euro pro Tag, das bedeutet 330 Euro im Monat. Diese lokalen Differenzen erklärten sich aus den unterschiedlichen Preisstandards der Regionen und aus qualitativen und quantitativen Auflagen der Essenszubereitung.

Nein, hier soll keine Neid-Debatte befeuert werden. Die träfe die Falschen. Stattdessen muss die Regierung sich fragen lassen: Warum eine Zweiklassen-Gesellschaft bei Hilfsbedürftigen? Oder: Wenn die Hilfsleistung für Flüchtlinge das Minimum für ein menschenwürdiges Leben darstellt, warum liegen Hartz-IV-Empfänger darunter? Brutal-Armut als „Anreiz“ zur Selbstversklavung im neoliberalen Billiglohnsektor?

Bei Flüchtlingen würde dieses Druckmittel tatsächlich wegfallen, da die ja noch nicht arbeiten dürfen. Aber, liebe Regierung, habt ihr schon mal darüber nachgedacht: Wenn die Flüchtlinge ihre Anerkennung, aber anschließend keine Arbeit bekommen sollten (was vielen leider passieren dürfte), erhalten die ja auch bloß noch Hartz-IV. Das bedeutet: Sie werden dann zurückgestuft. Was die davon wohl halten werden? Aber dann sind sie euch als neue Markt-Sklaven ja längst egal geworden.

Quelle:

https://www.compact-online.de/fluechtlinge-erhalten-doch-mehr-geld-als-hartz-iv-empfaenger-aber-wieso/


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21.1.2016: Integrierte Nordafrikanerin fordert: Kriminelle Asylanten nicht in Deutschland dulden!
Bielefeld
Arabischstämmige Bielefelderin äußert sich zu den Übergriffen in der Silvesternacht
http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20677329_Arabischstaemmige-Bielefelderin-aeussert-sich-zu-den-Uebergriffen-in-der-Silvesternacht.html

<Bielefeld. Die Bielefelderin Najla M. mit arabischen Wurzeln hat der NW einen bemerkenswerten Brief zur Flüchtlingsdebatte und den Übergriffen in der Silvesternacht geschrieben:

"Ich möchte ein wenig erzählen: Meine Eltern sind klassische Gastarbeiter aus Nordafrika. Auch sie sind als junge Menschen nach Deutschland gekommen.

Meine Geschwister und ich wuchsen in einer deutschen Kleinstadt auf, wir besuchten die Schule und machten unsere Abschlüsse. So weit, so gut, so normal.

"Das Studium habe ich mir erkämpft"

Es war harte Arbeit. Die schulische Bildung, das Studium habe ich mir alleine erkämpft. Meine Eltern konnten mich nur moralisch unterstützen, aber nicht bei den Hausaufgaben. Es ist knallhart und man braucht einen starken Charakter und Disziplin. Man bekommt nichts geschenkt im Leben, auch in Deutschland nicht.

Ich bemerke, dass Menschen aus meinem Bekanntenkreis, die ebenfalls einen "Migrationshintergrund" haben, die Flüchtlingsdebatte, die Ereignisse des letzten Jahres mit großer Sorge betrachten.

"Es fehlen klare Konzepte"

Mir fehlen konkrete Vorschläge, Programme für diese neuen Menschen, klare Konzepte. Und Forderungen an diese neuen Menschen. Unbedingt! Integration ist harte Arbeit! Fragt bitte die Integrierten. Es ist knallhart, das deutsche Schulsystem mit all seinen Widrigkeiten zu durchlaufen. Noch schwieriger ist es, eine adäquate Ausbildungsstelle zu finden.

Ich habe die Ereignisse des letzten Jahres immer noch nicht verarbeitet. All diese Menschen, so plötzlich, so viel! Wann hört das auf und wie soll das alles bewältigt werden? Dass die BürgerInnen verunsichert sind, kann ich gut nachvollziehen.

Politiker sprechen davon, dass sich die Flüchtlinge integrieren werden und somit auch helfen, den sogenannten Fachkräftemangel zu minimieren. Fachkräftemangel? Fragen Sie bitte die Personen, die sich seit Jahren von einem befristeten Vertrag in den nächsten hangeln, fragen Sie bitte die BürgerInnen, die trotz hoher und hart erworbener Qualifikation in einem prekären Arbeitsverhältnis leben über den "Fachkräftemangel"! Unerträglich!

Jedes Jahr wird eine neue Studie veröffentlicht (die der Bertelsmann Stiftung z.B.), die jedes Jahr aufzeigt, wie schwierig es ist für Kinder aus Einwandererfamilien sich in dem System Deutschland zu etablieren. Mein Gedanke dazu: Spart euch das Geld für die Untersuchung und stellt stattdessen lieber mehr Lehrer, Sozialarbeiter und Polizisten und ein und gebt ihnen vernünftige Arbeitsverträge!

"Warum reagiert Deutschland so langsam?"

Vielleicht werden wenige Flüchtlinge in die Arbeit gebracht, aber die Realität spricht eine andere Sprache! Das System Deutschland hat es verpasst für ein klares Einwanderungsgesetz zu sorgen. Das Modell Kanada wird schon jahrzehntelang als Alternative erwähnt. Warum reagiert Deutschland so schlecht, so langsam, wenn die Warnsignale ganz klar zu erkennen sind?

Auch meine Familie wurde auf Herz und Nieren geprüft bei der Einbürgerung! Vorzulegen waren Schulbescheinigungen, Zeugnisse, Arbeitsbescheinigungen, polizeiliche Führungszeugnisse, der Mietvertrag (Kannst du beweisen, dass du du selbst bist?) Und der Nachweis darüber, dass wir mindestens 8 Jahre lang ein lückenloses, gutes Leben in Deutschland geführt haben. In dem Gespräch, das damals in der Ausländerbehörde stattgefunden hat, konnte man unser Deutsch überprüfen.

"Ich bin gern deutsche Staatsbürgerin"

Damals habe ich nicht ganz nachvollziehen können, dass wir, die ja hier seit Jahrzehnten leben, deren Kinder hier geboren sind, sich dieser Prüfung unterziehen mussten. Heute denke ich, dass Deutschland auf das Einbürgerungsverfahren nicht verzichten sollte.

Ich bin gerne deutsche Staatsbürgerin, sehe mich als Europäerin, demokratische Bürgerin. Schon aus beruflichen Gründen habe ich insgesamt 5 Mal einen staatlichen Eid ablegen müssen. Aus dem prekären Arbeitsverhältnis in den Beamtenstatus! Ich bin mit Deutschland verheiratet und auch wenn diese Ehe sich oft wie eine Hassliebe anfühlt, möchte ich nicht, dass diese Ehe geschieden wird.

"Ich liebe die Freiheit, die Musik, Festivals"

Ich liebe und lebe die Freiheit und mache sehr viele Dinge, die mir gut tun. Viele Menschen wundert das, da ich doch "aus einem anderen Kulturkreis stamme" und diesem "schwierigen Religionsverein" zugehöre. Also rechtfertigt die moderne Frau sich in alle Richtungen.

Ich liebe und mache Musik seit mehreren Jahren. Ich liebe die Literatur, den deutschen Poetry Slam. Ich besuche Festivals, Lesungen, Kulturveranstaltungen. Auf all das möchte ich nicht verzichten. Es ist mein gutes Recht. Ich will nicht zulassen, dass man mir das wegnimmt! Das ist ein schönes Land, hier werden viele schöne Angebote für die BürgerInnen gemacht. Es lebe die Freiheit!

"Jetzt wird mir ganz schlecht"

Jetzt wird mir ganz schlecht dabei, wenn ich auf das Jahr 2015 zurückblicke und zähle, wie oft ich auch nachts mit dem Zug unterwegs war. Alleine, als Frau! Dabei habe mich immer sicher gefühlt, waren doch andere Menschen unterwegs, die ebenfalls fröhlich ihr Leben genossen haben.

Das Jahr 2016 fängt mit einer Tragödie, mit einer Katastrophe an! Unerträglich! Die Ereignisse in Köln und Co. werden alles verändern. Das werden wir, die Kinder der Gastarbeiter im Alltagsrassismus zu spüren bekommen und somit doppelt bestraft werden.

Unerträglich, was sich dort abgespielt hat. Unerträglich, dass man diese kriminellen Subjekte (Personen) nicht packt, in den nächsten Flieger setzt und dafür sorgt, dass sie nie wieder einen Fuß auf europäischen Boden setzen. Nun wird diskutiert und geprüft, wann man diese Kriminellen bei welchem Strafmaß abschieben darf.

"Egal, wer diese Männer sind"

Mir ist es egal, ob diese "Männer" Flüchtlinge sind oder Illegale oder seit 2 Jahren sich hier in Deutschland aufhalten, sie gefährden den inneren Frieden, die Ordnung und die Sicherheit in meinem demokratischen Deutschland! Sie gehören nicht hierher und werden es auch nicht im Ansatz schaffen, sich zu integrieren.

Wer hier Schutz und eine neue Heimat sucht, so großzügig aufgenommen wird, aber auf der anderen Seite nichts Besseres zu tun hat, als Frauen zu verachten und sie anzugehen, sie beleidigt und wie ein Tier, wie ein Monster begrabscht, sie verletzt, hat es nicht verdient auch nur einen Tag länger in Deutschland zu bleiben. Für mich, als Steuerzahlerin ist es unerträglich, dass diese Kriminellen hier bleiben dürfen.

Diese Kriminellen haben das System Deutschland nicht verstanden! Diese Kriminellen haben Deutschland nicht verdient! Nein, ich laufe nicht bei Pegida mit und habe große Sorge, dass die rechten Parteien die nächsten Wahlen gewinnen werden.

"Befürchten neuen Alltagsrassismus"

Wenn mein Deutschland nicht schnellmöglich reagiert und diese kriminellen und gefährlichen Menschen schnellmöglich ausweist, geht der Frieden in Deutschland kaputt. Meine FreundInnen, die ebenfalls Kinder eingewanderter Arbeiter sind, und ich befürchten einen erneuten Alltagsrassismus.

Ich erkenne mein Deutschland jetzt schon nicht mehr! Sollte es Deutschland nicht schaffen, für eine schnelle Lösung zu sorgen wird sich Deutschland in der Welt lächerlich machen! Komplett lächerlich, weil handlungsunfähig!

Wir brauchen eine ehrliche und offene Gesprächskultur. Diese wird knallhart und unbequem sein. Wir müssen wieder über die Leitkultur sprechen und ganz genau überprüfen, wer hier neu ins Land darf. Das sage ich, ein Gastarbeiterkind und Demokratin!

In meinen Reisen in die arabische Welt habe ich viele Menschen kennengelernt. Sie alle würden sich für das übergriffige Pack aus Köln und Co. schämen, weil diese Personen das Ansehen der friedfertigen Bevölkerung in der Heimat besudeln."

(Der Name der Autorin ist der Redaktion bekannt)>

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Focus online, Logo

BKA 24.1.2016: Silvester mit 680 angezeigten Sexangriffen in 12 Bundesländern
Vertrauliches Lagebild
: Rund 680 Fälle: BKA-Bericht listet Silvester-Übergriffe in zwölf Bundesländern auf
http://www.focus.de/politik/deutschland/vertrauliches-lagebild-rund-680-faelle-bka-bericht-listet-silvester-uebergriffe-in-zwoelf-bundeslaendern-auf_id_5232687.html

<Nach den Übergriffen in Köln hat das Bundeskriminalamt einen vertraulichen Lagebericht über aus Gruppen heraus begangene Sexualstraftaten in der Silvesternacht erstellt. Dieser listet mehr als 680 Fälle in zwölf Bundesländern auf.

Sexuelle Übergriffe in Kombination mit Eigentumsdelikten ähnlich wie in Köln hat es Medienberichten zufolge in der Silvesternacht in insgesamt zwölf Bundesländern gegeben. Das berichten NDR und WDR unter Berufung auf einen internen Bericht des Bundeskriminalamts (BKA), der auch der "Süddeutschen Zeitung" vorliege.

In den BKA-Bericht einbezogen wurden demnach aus Gruppen heraus begangene Sexualstraftaten im öffentlichen Raum, bei denen die Opfer auch beraubt oder bestohlen wurden. Allerdings sei das Ausmaß offensichtlich sehr unterschiedlich gewesen.

So viele Fälle wurden dem Bericht zufolge in den einzelnen Bundesländern angezeigt:

  • Nordrhein-Westfalen: 384 sexuelle Übergriffe vor allem in Köln, Düsseldorf und Bielefeld (davon 116 in Kombination mit Eigentumsdelikten)
  • Hamburg: 195 Fälle (überwiegend reine Sexualdelikte)
  • Hessen: 31 Fälle
  • Bayern: 27 Fälle
  • Baden-Württemberg:  25 Fälle
  • Bremen: 11 Fälle (ohne sexuelle Belästigung)
  • Berlin: 6 Fälle
  • Außerdem: Einzelfälle in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland
  • keine derartigen Delikte aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen gemeldet

Inzwischen ist die Zahl der Anzeigern sogar nocht weiter gestiegen.

"Es gab in dieser Nacht in mehreren Bundesländern in unterschiedlicher Form und sehr unterschiedlicher Anzahl ähnliche Delikte", sagte ein BKA-Sprecher am Samstag in Wiesbaden dazu, ohne Details zu nennen.

Täter sind junge Männer im Alter zwischen 17 und 30 Jahren

Die Ermittlungen seien allerdings nicht abgeschlossen, so dass sich die Zahlen noch ändern könnten. Hinweise auf Verabredungen unter den Tätern gab es demnach kaum. In keinem Fall gebe es Erkenntnisse zu organisierter Kriminalität.

Bei den Opfern handelt es sich demnach fast ausschließlich um Frauen und bei den Tätern meistens um junge Männer im Alter zwischen 17 und 30 Jahren. In Aussagen der Opfer sei häufig von einem "südländischen" oder "arabischen" Erscheinungsbild die Rede. Eine konkrete Eingrenzung der Herkunft von Tatverdächtigen ist aber offensichtlich in vielen Fällen schwierig, sofern Täter nicht tatsächlich ermittelt wurden. Eine pauschale Zuordnung zum nordafrikanischen Raum, wie sie nach den Übergriffen von Köln in der Öffentlichkeit teilweise erfolgte, wird in dem Bericht so nicht bestätigt.>

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25.1.2016: Psychiater Maaz: Zionistische Kanzlerin Merkel agiert "irrational", ohne Konzepte und hat den Bezug zur Realität verloren - "narzisstisches Problem" prognostiziert
Verhalten der Kanzlerin ist "irrational" Renommierter Psychiater warnt: Merkels "narzisstisches Problem" ist gefährlich für Deutschland
http://m.focus.de/politik/videos/verhalten-der-kanzlerin-ist-irrational-rennommierter-psychiater-maaz-merkels-narzissmus-ist-gefaehrlich-fuer-deutschland_id_5235070.html?fbc=fb-shares

<Hans-Joachim Maaz, bekannter Psychiater und Psychoanalytiker sieht in Merkels Wesen eine Bedrohung für das Land. Ihr Verhalten zeige eine "narzisstische Grundproblematik", die zu einer wachsenden Gefahr für das Land werde.     

Der bekannte Psychiater und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im Interview mit der „Huffington Post“ bedenkliche Wesenszüge attestiert. Er nannte ihr Verhalten „vollkommen irrational“.

Zudem befürchtet der Experte, dass Merkel den Bezug zur Realität verloren hat. Merkel nehme „die realen Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise“ nicht zur Kenntnis und zeige sich stur gegenüber Kritik.

Maaz: Merkel zeigt keine Führungsstärke

Maaz sieht bei Merkel keine Führungsstärke. Er sagt: „Sie war nie ein Leader, sie hat immer reagiert und nicht agiert.“ Der Psychiater beobachtet bei Merkel gar eine „narzisstische Grundproblematik“. Narzissten könnten nicht einfach sagen, dass sie sich geirrt haben.

Dieses Verhalten sei gefährlich, denn es trage dazu bei, dass sich die Gesellschaft spaltet. Merkel beharre auf Positionen, die eine wachsende Zahl der Bürger nicht mehr akzeptiere. Wenn Merkel weiterhin an ihrem Machtkampf festhält, dann stehe ihr ein psychischer oder psychosomatischer Zusammenbruch bevor, so Maaz.>


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Schutzengel.orga.de online, Logo

Bruchsal (BW) 25.1.2016: 13-jährige Russin 30 Stunden lang von 3 bis 4 islamischen Einwanderern entführt und vergewaltigt
400 Russen übten Rache für die 13-jährige Russin, die 30 Stunden lang von 3-4 islamischen Einwanderern vergewaltigt wurde!
http://schutzengel-orga.de/presse-news/mehr-als-400-russen-metzelten-in-bruchsal-muslimische-migranten-wegen-vergewaltigung-nieder/

<Achtung: Die deutsche Lügenpresse unterdrückt bisher Meldungen über dieses Thema und stellt diese Angelegenheit als Lüge dar!

Lisa, auf dem Weg zur Schule, wurde entführt und und dann für mehr als 30 Stunden von einer Gruppe von islamischen Einwanderern vergewaltigt. Eine Gruppe von mehr als 400 Russen griffen nach Bekanntwerden der Täter in Bruchsal, die Araber, Marokaner, Syrer mit Baseballschläger und Tischbeine an.

Das ist der erste große Konflikt,

in dieser Form, in Deutschland, seit beginn der illegalen Masseneinwanderung. Organisiert von den Parteien wie: CDU, SPD, Grüne und Linke in Zusammenarbeit mit Kirchen und Gewerkschaft in Deutschland.>



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Goldseitenblog online, Logo

26.1.2016: Schäuble enteignet deutsche Sparer
Schäuble baut vor
http://www.goldseitenblog.com/wolfgang_arnold/index.php/2016/01/26/schaeuble-baut-vor

von Wolfgang Arnold26.01.16 20:44:58

<Trotz der Milliardensummen, die den Großbanken seit 2008 zugeschustert wurden, hat sich ihre Finanzlage nicht gebessert, sondern weiter verschlechtert. Dazu zählt auch die Deutsche Bank.

Nachdem Moody's die Bewertungsnote von "A3" auf jetzt "Baa1" herabgestuft hat, liegt die Bewertung der Deutsche Bank nun gleichauf mit der italienischer Staatsanleihen.

Insgesamt sei der Ausblick des Geldhauses negativ, wie die Experten ergänzen. Damit deuteten sie sogar die Möglichkeit einer weiteren Herabstufung an. (T-Online) Obwohl die Deutsche Bank nun auf einer Stufe mit der Commerzbank steht, dürften mit dem gestern, am 25. Januar veröffentlichte Schäuble-Beitrag in der FAZ nicht nur in der Vorstandsetage der Deutschen Bank die Schampagnerkorken geknallt haben. Selbst in den am schlechtesten bewerteten italienischen Geldhäusern dürften die Gläser klingen. Noch im letzten Dezember haben 12.500 Italiener, darunter viele Rentner, bei italienischen Regionalbanken insgesamt 430 Millionen Euro verloren. Damit sich derartiges nicht wiederholen soll, hat Bundesfinanzminister Schäuble verlautbart, daß die gemeinsame europäische Einlagensicherung kommen wird. Ein solcher Artikel aus hochoffiziellem Munde ist für die Banken ein gewichtiges Dokument; ihre Bereitschaft zur Kredit-Vergabe wird sich steigern, denn mit der gemeinsamen Bankensicherheit stehen den EU-Banken die 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als Sicherheit zur Verfügung.

Auch die Deutsche Bank dürfte nun wieder mutiger werden. Noch im Oktober 2015 mußte der neue CEO John Cryan mit einer Gewinnwarnung schockieren. Abschreibungen und Rückstellungen in Milliardenhöhe sind wegen unbekannter Forderungen der Grund. Die Dividende für 2015 soll gekippt werden.

Geschäfte mit dem Iran, umstrittene Hypothekendeals, Verdacht auf Manipulationen im Devisenhandel - die Altlasten der Deutschen Bank haben es in sich. Und als wäre das nicht genug, bekommt der Konzern auch noch Post von der US-Bankenaufsicht. Die Fed bemängelt unsaubere Rechnungslegung. Hohe Strafen drohen wegen verbotener Geschäfte mit Ländern wie dem Iran und dem Sudan.

Zwischen 2000 und 2008 soll die Bank nach dem Platzen der US-Immobilienblase faule US-Immobilienkredite in hochkomplexe Wertpapiere verbrieft, die Risiken verschleichert und mit dem Verkauf dieser Konstruktionen viel Geld verdient zu haben.

Hohe Strafzahlungen stehen wegen vermutlicher Manipulation von Wechselkursen ins Haus. Die EU-Kommission hat die die Deutsche Bank bereits zu einer Strafe von 725 Millionen Euro wegen unerlaubter Absprachen bei Referenzzinssätzen wie dem Libor vergattert.

Um Steuerbetrug, Geldwäsche und versuchte Strafvereitelung ging es beim Handel mit CO2-Zertifikaten.

Was diese Vorwürfe auch immer für Konsequenzen haben, die Schäuble-Nachricht relativiert das Desaster bei der Deutschen Bank erheblich. Ein Banker sagt (Zitat aus einem Artikel bei DWN):

„Eine derartige Mitteilung des Bundesfinanzministers ist rechtlich für uns wasserdicht. Sie bedeutet für die Banken bares Geld.“ BlackRock läßt grüßen.
Ein Kredit-Experte schildert die konkreten Folgen für die Branche:

„Mit seinen Ausführungen gibt der Bundesfinanzminister der Bankpraxis in allen Währungsunionsländern schon heute freie Hand, den Zugriff auf das Geldvermögen der deutschen Sparer in Kreditentscheidungen belastbar einzuplanen. Die Europäische Zentralbank kann die mit Bezug auf die Vergemeinschaftung und damit mit einem Risikoausschluss besicherten Kredite ebenfalls schon heute gegen Besserungsschein beleihen. Damit kann sie den Banken und Versicherungen Kredite abnehmen, also Kapital wieder freizusetzen für andere Zwecke. Vor allem können weitere Staatsfinanzierungen gemacht werden, weil diese kein Eigenkapital binden.“

An die verbesserten Staatsfinanzierungen dürfte auch Schäuble bei seiner Aussage gedacht haben; muß er doch wegen der selbst inszenierten Flüchtlingskatastrophe jeden Gedanken an die Schwarze Null bei der Neuverschuldung in den Wind schießen. Schon in 2016 werden die Summen auf der Schuldenuhr drastisch hochschnellen.
Dachte Schäuble etwa bei seiner Äußerung gleich zu Beginn des neuen Jahres an die Aussicht, nach dem sich abzeichnenden Rücktritt der Kanzlerin vorübergehend das Ruder in der immer bunteren Republik übernehmen zu müssen (dürfen)?

Das Geld der deutschen Sparer wird schneller verdampfen als sich die Mehrzahl jemals vorzustellen vermag. Die große Enteignung darf nun starten.>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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27.1.2016: Impotent-krimineller SPD-Gabriel lehnt Grenzkontrollen ab - mit Kostenargument (!!!)
SPD-Chef Gabriel lehnt Grenz-Kontrollen ab: Zu teuer

<SPD-Chef Gabriel ist der Auffassung, Deutschland sei „in guter und stabiler Verfassung“. Grenzkontrollen seien nicht nötig und außerdem zu teuer. Bayern fordert mehr Geld von Angela Merkel für die Betreuung der Flüchtlinge.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel warnt vor der Einführung nationaler Grenzkontrollen als Reaktion auf die Flüchtlingskrise. Das würde „zu enormen Problemen wirtschaftlicher Natur führen“, sagte er am Mittwoch in Berlin laut Reuters. „Unternehmen müssten wieder in Lagerhaltung investieren, die Logistik würde teurer werden.“ Deshalb müsse am Schengen-Abkommen für passfreie Grenzen festgehalten werden.

Der Vize-Kanzler warnte auch vor Hysterie in der Flüchtlingsdebatte. Deutschland befände sich weder in einer Staatskrise noch habe die Regierung die Kontrolle über das Land verloren. „Das Land ist in guter und stabiler Verfassung“, so Gabriel.

Vor dem Gespräch von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Regierungschefs der Länder pocht Bayern auf einer größeren Beteiligung des Bundes an den Flüchtlingskosten. Die Unterbringung der Migranten sei deutlich teurer als bisher angenommen, sagte Finanzminister Markus Söder am Mittwoch in München. „Deswegen muss der Bund nachsteuern, und zwar sowohl bei den Kommunen als auch bei den Ländern.“ Der CSU-Politiker verlangte für den Freistaat 1,5 Milliarden Euro und für dessen Kommunen mindestens 500 Millionen Euro. „Der Bund muss einfach den Großteil der Kosten übernehmen. Das können Länder und Kommunen nicht selber schultern.“

Der Bund hat den Ländern zur Bewältigung der Flüchtlingskosten für 2015 und 2016 rund sechs Milliarden Euro zugesagt. Am Donnerstagabend beraten die Spitzen von Bund und Ländern über die Flüchtlingskrise. Am Rande der Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder wollen Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel, SPD-Chef Sigmar Gabriel sowie der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer nach Informationen aus der Koalition über die noch strittigen Fragen bei der Verschärfung des Asylrechts im sogenannten Asylpaket II sprechen.>

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Sputnik online,
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29.1.2016: TTIP-Terrorismus: Abgeordnete in Berlin dürfen nur nach Anmeldung und OHNE Kamera die Dokumente einsehen - Stift und Papier werden nur in kleinen Mengen erlaubt
Totale Transparenz: Abgeordnete dürfen TTIP-Dokumente nun „mit einem Auge“ sehen
http://de.sputniknews.com/panorama/20160129/307461861/transparenz-ttip-leseraum.html

<Am Donnerstag hat Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel einen speziellen TTIP-Leseraum in seinem Ministerium eröffnet, wo Abgeordnete jetzt die Möglichkeit haben, die geheimen TTIP-Verhandlungsdokumente einzusehen. Kommt nun die Wahrheit über das Abkommen ans Licht? Wohl kaum. Denn es gibt eine ganze Reihe von Beschränkungen.

Wie aus dem „Merkblatt zur Einsichtnahme der Verhandlungsdokumente im TTIP-Leseraum“ bekannt wurde, dürfen die Mitglieder des Deutschen Bundestages ab dem 1. Februar die „Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie“ besuchen.

Dazu jedoch muss man erst einen Rechner reservieren. Insgesamt stehen acht Computer zur Verfügung, an denen die Verhandlungsdokumente eingesehen werden dürfen. Und mit „einsehen“ ist auch tatsächlich nur einsehen gemeint.

„Die Offenlegung der Dokumente oder von Ausschnitten hieraus gegenüber nicht-zugangsberechtigten Personen ist streng untersagt und kann disziplinarische und/oder rechtliche Maßnahmen nach den geltenden Gesetzen, Regelungen und Bestimmungen nach sich ziehen“, geht aus dem Merkblatt hervor.

Alle möglichen elektronischen Geräte sind in dem Leseraum verboten, darunter natürlich auch Mobiltelefone und Kameras. Eigentlich darf man nicht einmal die eigene Tasche mit einem Notizblock reinbringen. Stift und Papier werden jedoch angeboten. Diese dürfen aber nur besonders akkurat genutzt werden:

„Über den Inhalt der eingesehenen Dokumente können handschriftliche Notizen, aber keine Abschriften gefertigt werden.“

Und damit nun wirklich nichts schiefgeht, gibt es im Leseraum auch eine Aufsichtsperson. Viel wird man aber wahrscheinlich sowieso nicht notieren können, denn der Zugang zu den TTIP-Dokumenten ist auf nur zwei Stunden begrenzt.>

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Focus online,
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30.1.2016: Kriminelle, linke Schweine in Berlin - "Gefahrengebiete" durch Deutsche gegen Deutsche, Polizeifakten
Links-Autonome in Berlin
: Dinge, die Sie noch nicht über die linken Hochburgen Berlins wussten
http://www.focus.de/regional/berlin/berliner-geschichten/links-autonome-in-berlin-16-dinge-die-sie-noch-nicht-ueber-die-linken-hochburgen-berlins-wussten_id_5246039.html

<Für eine lange Zeit war es ruhig geworden um die Links-Autonomen in Berlin. Lediglich der 1. Mai lockte sie zum Demonstrieren auf die Straße. Seit den Hausdurchsuchungen in der Rigaer94 sind linke „Gefahrengebiete“ in Berlin wieder aktuell. 16 unbekannte Fakten über Berlins Hausbesetzer-Szene.

1. Die Polizei spricht in Bezug auf die linken Hochburgen in Friedrichshain nicht nur von „rechtsfreien Räumen“, sondern auch von einem „Gefahrengebiet“. Auch der „Görli“ und „Kotti“ zählen zu Berlins "Gefahrengebieten", genauso wie rechte Zentren in Marzahn und Lichtenberg.

2. Die Pressestelle der Polizei will den Begriff „Gefahrengebiet“ jedoch nicht offiziell verwenden, da dies zu einer „Stigmatisierung des Kiezes“ führen würde. Inoffiziell wird die Gegend jedoch so bezeichnet.

3. Das „Gefahrengebiet“ in Friedrichshain erstreckt sich nördlich ausgehend von der Frankfurter Allee bis hin zum Bersarinplatz. Damit umfasst es fast den gesamten Nordkiez des beliebten Stadtteils.

Die Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain wurde vermehrt Schauplatz von Gewalt gegen Polizisten.

4. Bereits seit Monaten ist die Polizei im linken „Gefahrengebiet“ präsent und kontrolliert verdachtsunabhängig und ohne Anlass Bewohner, Spaziergänger, Touristen und Menschen, die zufällig dort unterwegs sind.

5. Die Kreuzung Rigaer Straße/Ecke Liebigstraße wird von den Linken liebevoll als „Dorfplatz“ bezeichnet.

6. Der Hausbesitzer der Rigaer94, der unter den Autonomen unbeliebt ist, heißt John Dewhurst. In der Szene wird er jedoch als „Die Wurst“ bezeichnet. Der Immobilienfonds des Besitzers soll auf den Virgin Islands, einem Steuerparadies, sitzen.

7. Linksalternative Treffpunkte im Friedrichshainer „Gefahrengebiet“ sind nicht nur die Kneipen Abstand und Kaderschmiede, sondern auch Filmrisz Bar, das Sama Café und das Antje Oklesund.

8. Im vergangenen Jahr soll es 665 Streifenwageneinsätze in der Rigaer Straße gegeben haben. 308 in der Gegend verübte Straftaten waren linksmotiviert. Darunter 128 Sachbeschädigungen, wie die Beschmutzung von Neubauten oder das Anzünden von Autos und Angriffe auf Polizisten.

Linke,
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dpa/Jörg Carstensen Polizisten stehen vor einem Haus in Berlin-Friedrichshain.

9. Seit dem Beginn der Hausbesetzer-Zeit 1970 bis heute gab es in Berlin bisher 630 politisch-motiviert besetzte Häuser, Plätze oder alternative Hausprojekte. Das erste Haus soll am 1. Mai 1970 im Märkischen Viertel von 100 Menschen besetzt worden sein – aus einer alten Fabrik wurde ein Jugendzentrum.

10. Die Mainzer Straße in Friedrichshain war nach dem Mauerfall lange Zeit der Inbegriff der Hausbesetzer-Szene. Wo früher Menschen unter Einsatz von Gewalt aus den Häusern gedrängt wurden, ist heute ein ruhiger Hipster-Kiez entstanden, der nur wenig über den bekanntesten Häuserkampf Berlins preisgibt.

11. Im Februar 2011 wurde das letzte illegal bewohnte Haus in der Liebigstraße 14 – Liebig14 – geräumt. Bei der unter großen Protesten ablaufenden Räumung wurden mehr als 60 Polizeibeamte verletzt und 82 Demonstranten festgenommen. Zuvor wurde das Wohnprojekt Liebig14 zwischenzeitlich legalisiert. Doch nachdem ein privater Investor das Gebäude 1999 gekauft hatte, kündigte er alle Mietverträge.

12. Die Revoluzzer von damals haben Mietverträge aushandeln können, sodass es eigentlich offiziell keine illegal besetzten Häuser, Plätze oder Wagenburgen mehr in Berlin gibt. Was ist also das Problem? Die meisten Besetzer von damals wehren sich heute gegen den Verkauf ihrer Häuser an private Investoren, weil sie gegen Luxussanierungen und Gentrifizierung sind.

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dpa Polizeieinsatz in der Rigaer Straße in Berlin

13. Ein Revival der linken Hausbesetzer-Kultur: Gegen diese Wut-Senioren aus Pankow sind die Flüchtlinge und Aktivisten, die den Oranienplatz und die Gerhart-Hauptmann-Schule besetzten, nichts: Am 29. Juni 2012 protestierten Senioren gegen die Schließung ihres Freizeittreffs in der Stillen Straße. 112 Tage harrten die Menschen dort aus. Mit Erfolg: Der Senat sicherte den Erhalt des Treffs zu.

14. Die Internetseite "Berlin besetzt" zeigt auf einer interaktiven Stadtkarte den Verlauf der Hausbesetzungen in Berlin an. Ein Fakt, der selbst die Behörden in Berlin überrascht: Auch heute soll es noch illegale Besetzungen geben, die nicht öffentlich bekannt sind.

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Die Seite "Berlin besetzt" zeigt alle jemals in Berlin besetzten Häuser an

15. Auch im September 2015 versammelten sich linke Aktivisten, um ein leerstehendes Gebäude in der Charlottenburger Englischen Straße zu besetzen. Sie wollten daraus eine Notunterkunft für Flüchtlinge machen. Doch nach nur wenigen Stunden räumte die Polizei das Haus.

16. 1312 – diese Zahlenkombination ist bei Links-Autonomen besonders beliebt und steht stellvertretend für A.C.A.B und somit für „All Cops Are Bastards“.>

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Köln vor dem Karneval 30.1.2016: Die grosse Angst der Frauen vor kriminellen Asylanten-Muslimen: Mädchengymnasium passt sich an und gibt mehr schulfreie Tage
Köln: Nach Sex-Attacken - Mädchengymnasium mit radikalen Maßnahmen zu Karneval
http://www.shortnews.de/id/1188296/koeln-nach-sex-attacken-maedchengymnasium-mit-radikalen-massnahmen-zu-karneval#
<Aufgrund der Sex-Attacken an Silvester hat ein Mädchengymnasium in Köln radikale Maßnahmen angekündigt, um die Schülerinnen an Karneval zu schützen. Die Erzbischöfliche Ursulinenschule hat entschieden, dass die Schülerinnen frei bekommen. "Wir wollen unseren Schülerinnen an diesem Tag den Weg zur Schule ersparen", so das Schulsekretariat gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die Schule befindet sich in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs. Die schulinterne Karnevalssitzung wurde extra so gelegt, dass die Mädchen vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein können.>
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