-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
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Berlin 26.9.2017: Muslim-Flüchtlinge zerstören
Dutzende Turnhallen - Schüler und Sportvereine ohne
Turnhallen Berlin: Schülern und Sportlern fehlen Turnhallen nach
Flüchtlingskrise – Zeitung
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170926317597190-zu-wenig-turnhallen-wegen-zu-viel-fluechtlingen-in-berlin/
<Schüler müssen mit Bussen in abgelegene Turnhallen
zum Sportunterricht gefahren werden. Und Sportvereinen
drohen die Mitglieder wegzulaufen, weil sie keinen Platz
zum Trainieren haben: Berlin hat ein Problem mit
unsanierten Turnsälen, wie die „Berliner Morgenpost“
berichtet. Längst hätte das Ärgernis beseitigt sein
müssen.
Viele Berliner Turnhallen wurden als Notunterkünfte für
Flüchtlinge genutzt. Die meisten dieser Hallen haben die
Migranten schon im Januar verlassen, die letzte steht seit
März frei. Schüler und Sportler können dort trotzdem immer
noch nicht turnen: Drei Wochen nach Schulbeginn ist die
Hälfte dieser Räume in sanierungsbedürftigem Zustand.
Dies belegt eine Liste der Sportsenatsverwaltung, wie die Zeitung schreibt.
An 20 Standorten ist die Nutzung inzwischen erlaubt, an vier
davon wird bei laufendem Schul- und Sportbetrieb weiter
rumsaniert, wie aus der Liste laut dem Blatt hervorgeht. 15
weitere sollen bis Jahresende für die Nutzer freigegeben
werden. Nur wird dann immer noch knapp die Hälfte der Hallen
ungenutzt bleiben: 62 Hallen an 51 Standorten sind laut dem
Blatt während der Flüchtlingskrise beschlagnahmt worden –
Sanierungsarbeiten im Wert von rund 24 Millionen Euro stehen
noch aus.
Von diesem Missstand betroffen sind, wie die Zeitung
schreibt, nicht nur Schüler, sondern auch Leistungs- und
Vereinssportler. Bei diesen beginnt jetzt nämlich langsam
die Hallensaison.
Der Bildungsstadtrat Carsten Spallek (CDU) sagte der
Zeitung, in Berlin-Mitte seien noch drei Sporthallen
nicht nutzbar: "Schul- und Vereinssport sind dadurch
beeinträchtigt", so der Christdemokrat. Es habe sogar
Austritte aus dem ASV (Allgemeiner Sportverein) gegeben.
Die Mitglieder seien verärgert, dass sie nicht trainieren
konnten.
"Wir wollten bereits im Oktober
fertig werden, haben auf unsere erste Ausschreibung für
die Bodenbelagsarbeiten aber keine Angebote bekommen",
sagte Spallek laut „Berliner Morgenpost“.
Sie sollen nun Ende des Jahres beziehungsweise im Januar
fertig saniert sein.
Und in Treptow-Köpenick etwa sind laut dem Blatt
vier Hallen noch nicht in normgerechtem Zustand. Für
zwei Schulen im Bezirk bedeutet das starke
Einschränkungen: "Die Schüler werden zurzeit mit einem
Busshuttle zu einer Sporthalle nach Adlershof gebracht",
sagte Bildungsstadträtin Cornelia Flader (CDU) der
„Berliner Morgenpost“. Im März 2018 sollen die
Sanierungsarbeiten dann aber abgeschlossen sein,
verspricht die Senatsverwaltung.
Knüppeldick kommt es in dieser Hallensaison für den
Sport-Club Charlottenburg (SCC) – besonders für dessen
Hockeyabteilung, wie die Zeitung schreibt. Die Haupthalle
des Vereins ist nämlich eine der zwei Sporthallen der
Waldoberschule in Westend und muss jetzt die
komplette Hallensaison lang saniert werden. Nutzung
ausgeschlossen. "Es gibt einen Mangel an Baufirmen,
insbesondere derer, die sich auf Sporthallen spezialisiert
haben", heißt es in einem Brief des Sportklubs an die
Vereinsmitglieder. Etwa 30 Trainingsstunden müssen daher
ausfallen.
"Die Eltern protestieren dagegen
und viele haben schon gedroht, den Verein zu verlassen",
sagt Andreas Statzkowski, Vorsitzender des SCC. Damit wäre
die ganze Hockeyabteilung bedroht, "denn wenn der
Nachwuchs wegbricht, hat das auch verzögert Auswirkungen
auf den Erwachsenenbereich", warnt er.
Statzkowski hofft aber, das Bezirksamt werde noch eine
Lösung finden. Noch ist aber keine in Sicht.
Harte Einschränkungen gibt es laut dem Blatt auch im
Leistungssport. Zwar waren die Leichtathletikstützpunkte
Rudolf-Harbig-Halle in Charlottenburg und das
benachbarte Horst-Korber-Sportzentrum die ersten Hallen,
die nach dem Auszug der Flüchtlinge freigeworden sind.
Doch genutzt werden können sie bis heute nicht. Aber: "Wir
sind zuversichtlich, dass wir vor Weihnachten hier wieder
ans Netz gehen können", sagte Heiner Brandi, Direktor des
Landessportbundes Berlin. Die Senatsverwaltung peilt
jedoch das erste Quartal 2018 als Übergabetermin an, wie
die Zeitung schreibt.
Auch an 14 anderen Standorten werden sich die Sportler laut
dem Blatt bis zum ersten Quartal 2018 gedulden müssen. Zwei
Sporthallen in Neukölln werden sogar erst im Januar
2019 wiedereröffnet, wie die Zeitung schreibt.
Und Grund für die Berliner Misere? Erst waren es die
Abläufe in der Verwaltung, jetzt mangelt es an
Firmen, die die Arbeiten übernehmen könnten.
Zunächst haben sich der Landessportbund und die
Senatsverwaltung über die Sanierungskosten nicht einigen
können, wie das Blatt schreibt. Der vom LSB bestellte
Gutachter hatte die Kosten der Instandsetzung demnach auf
3,6 Millionen Euro geschätzt. Ein Gutachter von BIM –
Immobilienmanagement des Landes Berlin – kam laut der
Zeitung nur auf 1,5 Millionen Euro.
Rund vier Monate lang habe es gedauert, bis schließlich
eine Einigung gefunden wurde, erklärt Brandi. Nachdem die
Arbeiten ausgeschrieben waren, gab es die nächsten
Probleme: "Es gab Lieferprobleme mit dem Boden", sagt der
Direktor des Landessportbunds.>
29.9.2017: Merkel-DDR bringt
"Flüchtlinge" im Flugzeug daher Geheime Polizei Dokumente: Bundesregierung fliegt
Flüchtlinge mit Charterflugzeugen aus Griechenland ein
http://www.journalistenwatch.com/2017/09/29/geheime-polizei-dokumente-bundesregierung-fliegt-fluechtlinge-mit-charterflugzeugen-aus-griechenland-ein/
<Exklusiv: Der Redaktion von
JouWatch liegen geheime Papier aus dem Bayerischen
Innenministerium vor. Daraus geht hervor, dass die
Bundesregierung im Geheimen eine generalstabsmäßige
Umsiedlung von Flüchtlingen aus Griechenland betreibt,
die über den Münchner Flughafen mit Chartermaschinen
eingeflogen werden.
Von Stefan Schubert
Die vorliegenden Dokumente sind sämtlich als
Verschlusssache und mit dem entsprechenden Aufdruck »VS
– Nur für den Dienstgebrauch!« als geheim deklariert.
Dazu gehören Lageberichte der Bayerischen Landespolizei,
die im Gemeinsamen Zentrum Passau täglich angefertigt
werden. Das Zentrum wurde während des bisherigen
Höhepunktes der Flüchtlingskrise im November 2015
gegründet. Federführend waren hier die Innenministerien
des Bundes, Bayerns und Österreichs, die eine
grenzpolizeiliche Zusammenarbeit beschlossen haben. Die
täglichen Lageberichte geben eine genaue Übersicht über
die festgestellte illegale Migration, die über
Deutschlands Südgrenze erfolgt.
Beispielsweise listet der Lagebericht Nr. 732 vom
06.09.2017, »53 unerlaubt eingereiste Personen auf«.
Davon wurden »15 in Zügen festgestellt«. Des Weiteren
wird bestimmt, dass diese 53 aufgegriffenen Migranten
sämtlich den Aufgriffszahlen der Bundespolizei
zugerechnet werden und keiner der Bayerischen
Landespolizei. Mit dieser Regelung sollen
Doppelzählungen vermieden werden, damit wird aber auch
der Aufgriffsort in der Statistik unkenntlich gemacht.
Statistisch kann so behauptet werden, dass an der der
bayerischen-österreichischen Grenzen kaum noch illegale
Einwanderung festgestellt wurde.
Bei der weiteren Analyse
wird deutlich, dass die Masseneinwanderung nun von
staatlichen Organen geleitet wird. Bilder, wie vom
Münchner Hauptbahnhof, als Tausende Flüchtlinge
gleichzeitig einreisten und von Journalisten gefilmt
wurden, soll es nicht mehr geben.
Dazu arbeiten die Behörden mit zwei
Organisationseinheiten, die »Deutschlandausgleich« und
»Bayernausgleich« lauten. Darunter fällt der
Weitertransport mit Sonderzügen und Bussen von
aufgegriffenen Einwanderern in das gesamte Bundesgebiet.
So heißt es in einem Lagebericht zum
Deutschlandausgleich, »Am gestrigen Tag erfolgte die
Verteilung durch einen Bus in den Verteilerbereich West
nach Bad Berleburg. Für den heutigen Tag ist ein Bus in
den Verteilerbereich Südwest nach Heidelberg geplant.«
EU-Umsiedlungsprogramm läuft im Geheimen
Brisant werden die Dokumente, wenn es darum geht, wie
die Bundesregierung das EU-Umsiedlungsprogamm umsetzt.
Die Merkel-Regierung hat sich im Relocation-Verfahren
verpflichtet zusätzliche 27.500 Flüchtlinge direkt aus
Griechenland nach Deutschland umzusiedeln. Und dabei
wird mit hart erarbeitenden Steuergeldern nicht etwa
verantwortungsvoll umgegangen, sondern geradezu
verschwenderisch. Denn statt in Sonderzügen oder
klimatisierten Reisebussen, werden die Flüchtlinge zu
Tausenden mit eigens angemieteten Charterflugzeugen
eingeflogen. Die Charterflieger starten in Athen,
Griechenland und landen auf dem Münchner Flughafen.
Bilder davon existieren kaum. Warum wird die deutsche
Öffentlichkeit nicht über diese Flieger informiert? Will
man den Bürgern die Bilder von vollverschleierten Frauen
oder hunderten arabischen Männern nicht zumuten oder
sind es deutlich mehr Flieger als bisher bekannt?
Bundesregierung hat bereits 8000 Flüchtlinge
eingeflogen
Statt vollkommener Transparenz agiert die
Bundesregierung hier weitestgehend im Dunklen. Dies wird
auch im zeitlichen Vergleich der Lageberichte des
Gemeinsamen Zentrum Passau deutlich. Wurden im März 2017
noch Angaben über die eingeflogenen Flüchtlinge
getroffen, sind diese Informationen in aktuellen
Lageberichten nicht mehr zu finden.
So steht im Lagebericht Nr. 551 vom 09.03.2017, 14:00
Uhr:
»Am 07.03.2017 reisten im Rahmen des Relocation –
Verfahrens 236 Migranten (196 syrische Staatsangehörige,
39 irakische Staatsangehörige und ein Staatenloser) mit
einem Charterflug aus Athen/Griechenland über den
Flughafen München/BY nach Deutschland ein.
Personen wurden am 08.03.2017 durch die KoSt-FV Bund zu
ihren Zielorten weiterbefördert. 34 Personen wurden im
Rahmen des Relocation – Verfahrens zur AE Deggendorf
transportiert.«
In den aktuellen Lageberichten fehlt hingegen jegliche
Information zu den Nationalitäten der Eingeflogenen und
deren Anzahl nach Ländern aufgeschlüsselt.
Der Lagebericht Nr. 706 vom 11.08.2017, 14:00 Uhr
lautet wie folgt:
»37. Relocation-Tranche aus Griechenland
Mit einem Charterflugzeug
wurden am 10.08.2017, um 07:55 Uhr, 186 Personen von
Griechenland nach Deutschland umverteilt. Beim
Einsteigevorgang in Griechenland wurde auf Weisung der
griechischen Polizei durch den GUA kein
Lichtbildabgleich durchgeführt. Nach Landung um 07:10
Uhr wurden die Personen von Mitarbeitern des BAMF in
Empfang genommen und mit Bussen zum Warteraum nach
Erding verbracht. Dort erfolgte die Registrierung,
Unterbringung und Weiterverteilung in die Bundesländer…«
Höchst beunruhigend ist zudem der Hintergrund, dass auf
Weisung der griechischen Polizei vor dem Abflug
keinerlei Lichtbildabgleich durchgeführt wurde. Wer
immer mit dieser Chartermaschine eingeflogen wurde, die
deutschen Behörden sind auf die Angaben der
Eingeflogenen angewiesen, um diese eindeutig
identifizieren zu können. Wenn man sich dann die 14
falschen Identitäten des Berliner Islam-Terroristen Anis
Amri in Gedächtnis ruft, macht einen das immer noch
anhaltende Staatsversagen mehr als wütend.
Rechnet man die in den Unterlagen 37 aufgeführten
Chartermaschinen hoch, wurden so bereits über 8000
Flüchtlinge über den Münchener Flughafen eingeflogen.
Fazit
Klotzen, nicht kleckern, lautet das Motto der
Bundesregierung, wenn es um Flüchtlinge geht. Anstatt
diese mit Sonderzügen oder klimatisierten Reisebusse aus
Griechenland nach Deutschland umzusiedeln, werden diese
zu Tausenden eingeflogen. Und nicht etwa in
herkömmlichen Linienmaschinen, sondern in eigenes
gecharterten Flugzeugen.
Abgesehen davon, dass der Islamische Staat
weitestgehend militärisch besiegt ist und alle Iraker
und Syrer unverzüglich in ihre Heimatländer zurückkehren
müssten um diese aufzubauen. Entsprechend müsste das
EU-Relocation Verfahren ausgesetzt werden und die Flüge
aus Athen sollten nicht in München, sondern in Bagdad
landen.
Die Kosten dieser Charterflieger werden Millionen
Steuergelder verschlingen, doch eine Information der
Bürger über die Höhe der Kosten bleibt aus. Auch werden
die Flüge und die anschließende Verteilung der
Flüchtlinge vollkommen im Geheimen durchgeführt. Die
Öffentlichkeit erfährt nichts über die 8000
Eingeflogenen. Es werden keinerlei Informationen zu
deren Staatsangehörigkeit, noch über deren religiöse
Zusammensetzung bekannt. Auch die Anzahl der so ins Land
verbrachten Männer hütet die Regierung wie ein
Staatsgeheimnis.
Was hat die Bundesregierung zu verheimlichen?
Stefan Schubert, Ex-Polizist und Bestsellerautor,
ist bundesweit als Experte für Themen rund um die
innere Sicherheit bekannt. Sein aktuelles Buch lautet:
»No-Go-Areas: Wie der Staat vor der
Ausländerkriminalität kapituliert«
Wittenberg 1.10.2017: Krimineller
Asylbewerber tötet einen Deutschen ohne Grund Wittenberger bei Schlägerei mit Asylbewerbern getötet
http://www.shortnews.de/id/1231260/wittenberger-bei-schlaegerei-mit-asylbewerbern-getoetet
<Ein 30 jähriger Deutscher ist bei einer
Auseinandersetzung in der Lutherstadt so schwer
verletzt worden,dass er im Krankenhaus seinen
Verletzungen erlag.
Der Wittenberger war mit einer Begleiterin aus dem
städtischen Einkaufzentrum kommend aus einer Gruppe
heraus angepöbelt worden. In der folgenden
Auseinandersetzung wurde er lebensgefährlich verletzt.
Diese Verletzungen führten schließlich zu seinem Tod.
Ein 17 jähriger Asylbewerber, welcher zunächst geflohen
war, konnte von der Polizei bereits gefasst werden.>
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Deutschland 3.10.2017: Immer mehr
islamistisch-extremistische Schulkinder Meldungen von Lehrern und Schulpsychologen wegen
islamistischen Kindern steigen
http://www.shortnews.de/id/1231291/meldungen-von-lehrern-und-schulpsychologen-wegen-islamistischen-kindern-steigen
<Bei der Radikalisierungs-Hotline
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge melden
sich vermehrt Lehrer und Schulpsychologen.
Grundschulkinder fallen schon teils mit islamistischen
Tendenzen auf. Diese "Kinder des Salafismus" seien ein
Phänomen, das die letzten Monate häufiger aufgefallen
ist.
Bei den meisten auffälligen Kindern sind auch die Eltern
bereits radikalisiert. Man spricht bisher noch von
Einzelfällen.>
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Münster 11.10.2017: Mörder-Asylant aus Nigeria bekommt 13 Jahre Haft 13 Jahre Haft für 28-jährigen Nigerianer wegen Tötung einer ehrenamtlicher Flüchtlingshelferin
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/13-jahre-haft-fuer-28-jaehrigen-nigerianer-wegen-toetung-einer-ehrenamtlicher-fluechtlingshelferin-a2238160.html
"Epoch Times11. October 2017Aktualisiert: 11. Oktober 2017 19:49
Heute wurde ein 28-jähriger Nigerianer zu 13 Jahren
Haft wegen Totschlags verurteilt. Er hat vor zehn Monaten eine
Flüchtlingshelferin mit 22 Messerstichen getötet.
Zehn Monate nach dem tödlichen Messerangriff auf eine 22-Jährige im
münsterländischen Ahaus hat das Landgericht Münster einen der Tat
angeklagten 28-Jährigen am Mittwoch zu 13 Jahren Haft wegen Totschlags
verurteilt.
Nach Ansicht des Gerichts tötete der aus Nigeria stammende Mann die
ehrenamtliche Flüchtlingshelferin im Februar mit 22 Messerstichen, wie
ein Gerichtssprecher mitteilte. Mordmerkmale wie Heimtücke oder niedere
Beweggründe, wie von der Staatsanwaltschaft angeklagt, konnte das
Gericht nicht feststellen.
Der Asylbewerber und sein späteres Opfer sollen laut Ermittlungen vor
der Tat eine wenige Tage dauernde Beziehung unterhalten haben. Der zur
Tatzeit 27-Jährige soll demnach die Vorstellung nicht ertragen haben,
dass sich die Frau einem anderen Mann zuwenden könnte.
Der Angeklagte wurde nach der Tat in der Schweiz festgenommen. Im
Prozess plädierte die Staatsanwaltschaft auf lebenslange Haft wegen
Mordes. Die Nebenklage schloss sich an, das Gericht folgte dem jedoch
nicht. (afp)
"Von JOHANNES DANIELS | Die vorsätzliche Brandstiftung, bei der am
Montag in einem Wiesbadener Autohaus ein Schaden von 300.000 Euro
verursacht wurde, ist aufgeklärt. Eine „heiße Spur“ führte zu einem
23-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan, der bisher laut Polizeibericht zumindest „hinreichend“ im Bereich der Eigentumskriminalität in Erscheinung getreten ist.
Elf Gebraucht- und Neuwagen sind bei der vorsätzlichen Brandstiftung
in einem großen Autohaus in der Mainzer Straße 130 zerstört oder
beschädigt worden. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden
auf mindestens 300.000 Euro, drei Autos wurden total zerstört, acht
weitere schwer beschädigt.
Im Verlauf der Woche führte das Kommissariat Wiesbaden umfangreiche
Ermittlungen durch, durch die der mutmaßliche Täter identifiziert werden
konnte. Da sein Aufenthaltsort der Polizei nicht bekannt war und er
sich auch persönlich nicht meldete, wurden zahlreiche Anlaufstellen
überwacht.
In der Nacht zum Samstag konnten dann zwei Streifen „den Mann“ im
Bereich der Innenstadt festnehmen. „Der Mann“ räumte die Tat im Verlauf
der Vernehmung am Samstag ein. Nach Rücksprache mit Staatsanwaltschaft
und dem Haftrichter erfolgte sogar die Einlieferung des afghanischen
„Schutzsuchenden“ in eine Justizvollzugsanstalt.
Feuerteufel-Tatmotiv noch unklar: Brauchtum oder Umweltschutz?
Was den 23-jährigen Afghanischstämmigen zu der Tat trieb ist den
Behörden noch unklar. Es ist davon auszugehen, dass der „Heißsporn“
allerdings dadurch traumarisiert wurde, dass er trotz großzügiger
Einladung des deutschen Steuerzahlers noch keinen KfZ-Schlüssel der
Wiesbadener Löhr-Gruppe ausgehändigt bekam. Das Autohaus vertreibt
Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi und Porsche. Vielleicht wollte der
umweltbewusste Merkel-Gast aber auch ein Zeichen gegen mögliche
Manipulationen des VW-Konzerns an Dieselmotoren setzen und durch sein
mutiges Autodafé die Umwelt im Gastland Deutschland vor den gefährlichen
Stickoxiden schützen. So wird zumindest „sein Anwalt“ vor den
Parallel-Justiz-seligen hessischen Richtern argumentieren.
Nouruz-Feuer zeugen von hoher Spiritualität
Ein altes Brauchtum im (sicheren) Herkunftsland Afghanistan sind die sogenannten „Nouruz-Feuer“.
Seit 3.000 Jahren verleihen die Menschen in östlichen archaischen
Kulturen darin ihrer Lebensfreude Ausdruck und opfern mit „Heiterkeit
und Frohmut“ wertvolle Dinge in tiefer spiritueller Hingabe. Im Zuge der
„Refugees-Welcome“-Kultur ist es eine vorrangige Aufgabe des
Gastgeberlandes, sich in die Sitten und Gebräuche der „geschenkten
Menschen“ einzufühlen, dann wird Integration zum Kinderspiel! Die UNESCO
hat den Nouruz-Tag sogar in die Liste der Meisterwerke des mündlichen
und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen, bedauerlicherweise
will die Trump-Regierung die hehren Ziele der UNESCO ab 2018 nicht mehr
mit amerikanischem Steuergeld unterstützen.
Deutsche Soldaten sterben für die Geflüchteten aus Afghanistan
Durch die ISAF-Friedenseinsätze der Bundeswehr in Afghanistan sind
bislang 54 Soldaten ums Leben gekommen, denn unsere Sicherheit muss
bekanntermaßen „am Hindukusch verteidigt werden. Die Bundesregierung
beziffert die Kosten des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan in den
vergangenen zehn Jahren auf 6,1 Milliarden Euro plus 1,7 Milliarden Euro
für „Wiederaufbau und Entwicklung“. Das Deutsche Institut für
Wirtschaftsforschung (DIW) schätzt bei einem „realistischen Szenario“
die Kosten der deutschen Beteiligung auf 26 bis 47 Milliarden Euro.
Die „Unsicherheitsfaktoren“ seien dabei Folgekosten getöteter oder im
Einsatz verletzter Soldaten, ihrer psychologischen Betreuung, die
logistischen Kosten des Abzugs und im Einsatz zerstörtes oder
beschädigtes Gerät, sowie Opportunitätskosten durch unterbliebene
Erfolge oder Investitionen in anderen Bereichen der Bundeswehr.
Inwieweit der aufopfernde deutsche Blut- und Steuerzoll in
Afghanistan für die Menschen in Deutschland und Afghanistan mehr
Sicherheit bringt, bleibt dahin gestellt. Bei den amerikanischen
Spezialeinheiten wird das ISAF-Engagement eher belächelt: ISAF steht bei
den „US-Ledernacken“ für: „I Suck At Fighting“.
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17.10.2017: Afrikanern geht es nicht so übel - Flüchtlingsstatus ist oft nicht berechtigt Experte: „Afrika geht es besser, als wir glauben“ – Vielen Afrikanern kann Flüchtlingsstatus aberkannt werden
http://www.epochtimes.de/politik/welt/afrika-experte-afrika-geht-es-besser-als-wir-glauben-vielen-afrikanern-kann-fluechtlingsstatus-aberkannt-werden-a2242723.html
Epoch Times17. October 2017Aktualisiert: 17. Oktober 2017 18:51
""Afrika geht es viel besser, als wir glauben", meint
ein Ex-Botschafter für die Schweiz in Somalia, Äthiopien und der
Elfenbeinküste. Vielen Afrikanern müsse der Flüchtlingsstatus aberkannt
werden, fordert er.
Afrika bestehe nicht nur aus Armut, Hungersnot und Krieg, meint Dominik
Langenbacher. Er war Botschafter für die Schweiz in Somalia, Äthiopien
und der Elfenbeinküste.
In einem Interview mit der Schweizer Zeitung „Blick“
erklärt der Afrika- und Migrationsexperte am 7. Oktober, warum vielen
Afrikanern in der Schweiz der Flüchtlingsstatus aberkannt werden sollte.
In Afrika seien verschiedene Entwicklungen in Gang, so der
Ex-Botschafter. In Wirtschaft und Politik gebe es einen großen
Fortschritt, die meisten Staaten hätten in den vergangenen zehn Jahren
vom Wachstum profitiert. Die Armutsgrenze sei von einem auf zwei Dollar
angestiegen.
Außerdem gebe es Musterländer wie Botswana, das mit Diamanten
handelt. Der Gewinn werde so eingesetzt, „dass alle davon profitieren“,
so Langenbacher.
Migrationspolitik in Europa veraltet
Obwohl die Lage in diesen Ländern stabil sei, kämen immer noch
Menschen von dort nach Europa. Das liege vor allem daran, dass die
Migrationspolitik nicht der heutigen Situation angepasst wurde, erklärt
Langenbacher.
„Die Leute aus den meisten afrikanischen Ländern haben keinen
Anspruch auf den Flüchtlingsstatus. Auch für
Somalier wäre es angebracht, die Situation zu überprüfen. Nach meiner
Ansicht könnte man die neu Ankommenden heute zurückschicken“, so der
Ex-Botschafter.
Afrikaner sind Opportunisten
Afrikaner kämen laut Langenbacher nicht nach Europa, um zu arbeiten,
sondern um Sozialleistungen zu erhalten. Außerdem wüssten Somalier und
Eritreer, dass sie nicht zurückgeschickt werden. „Wir schätzen die
Afrikaner oft falsch ein, sie haben eine Überlebensstrategie und sind
sehr kreativ“, so der Migrationsexperte.
Afrikaner seien Opportunisten, deswegen sei das Erhalten von
Sozialleistungen in einem anderen Land für sie „weder profitieren noch
schmarotzen. Denn wenn das Umfeld so lieb ist und etwas gibt, kann man
es doch nehmen“, erklärt Langenbacher die afrikanische Mentalität.
Strengere Aufnahmebedingungen gegen wachsende Migration
Der Ausbau der Hilfe vor Ort würde die Menschen auch nicht
zurückhalten: „Das ist ein Irrglaube. Nichts hält die Menschen zurück.
Die Leute laufen los, weil sie bei uns bessere Bedingungen finden. Sie
kommen, auch wenn wir Mauern und Auffanglager bauen. Der Mensch findet
immer einen Weg, er ist da fast flexibler als Wasser“, so der
Ex-Botschafter.
Das einzige, was die wachsende Migration im Zaum halten könnte, seien
Repressionen. Man müsse den Migranten zeigen: „Du kannst kommen, aber
du musst arbeiten. Eben, mit einem Arbeitsvisum zum Beispiel“, erläutert
der Afrika-Experte.
Humanitäre Hilfe konsequent bei korrupten Regierungen streichen
Die humanitäre Hilfe für Afrika sei zwar wichtig, aber man müsse das
Geld konsequent streichen, wenn eine Regierung nicht mitspiele und das
Geld in die eigene Tasche stecke.
„Das hat die Schweiz in den 90er-Jahren mit Kenia gemacht: Als man
bei einem Hotelfachschulprojekt Korruption feststellte, wurde
die gesamte Entwicklungshilfe innert drei Jahren von 16 Millionen auf
praktisch null Franken heruntergefahren“, sagt Langenbacher.
Hungersnöte in Afrika sind meistens „hausgemacht“
Außerdem seien die Hungersnöte – abgesehen in den wirklichen
Krisengebieten – „hausgemacht“. „In Entwicklungsländern versuchen die
Regierungen oft, sich auch an den Bauern zu bereichern. So besteht für
die Landwirte kein Anreiz, über die Selbstversorgung hinaus zu
produzieren. Das führt in schlechten Zeiten zu Not“, so der
Ex-Botschafter.
Wenn das nicht wäre, könnte Afrika sich ohne Probleme selbst ernähren.
Allein das Jubbatal in Somalia könnte das ganze Horn von
Afrika ernähren. Man müsste es nur richtig bewirtschaften“, erklärt der
Afrika-Experte.
Die Bauern wüssten, wie es richtig zu machen wäre. Sie hätten Apps,
die ihnen zeigen, wann der Regen für den Anbau komme und wo der beste
Preis für ihre Ernte zu bekommen wäre, schließt Langenbacher ab.
(as)"
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19.10.2017: AfD-Wippel: Das neue Stichwort heisst "Abschiebeversagen" Abschiebe-Versagen in Deutschland und Sachsen erreicht neue Dimension
http://www.journalistenwatch.com/2017/10/18/abschiebe-versagen-in-deutschland-und-sachsen-erreicht-neue-dimension/
"BILD berichtet heute auf zwei Seiten über das Abschiebeversagen in
Deutschland und der daraus entstehenden Bedrohung der Bürger durch
gewalttätige, ausreisepflichtigen Asylbewerber. Auch in Sachsen hat das
Asyl-Chaos eine neue Dimension erreicht. Ende September hielten sich
9.100 ausreisepflichtige Asylbewerber im Freistaat auf, ein Drittel mehr
als noch im Januar. Lediglich 104 Wirtschaftsflüchtlinge schob das
CDU-Innenministerium im September ab.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Langsam berichteten einige Medien über die dunklen Seiten der
angeblichen kulturellen Bereicherung durch größtenteils muslimische
Einwanderungswillige. Das ist wohl auch dem AfD-Wahlerfolg geschuldet.
Gleichzeitig ist von der vollmundig angekündigten ‚nationalen
Kraftanstrengung‘ zur Abschiebung durch Merkel nichts zu spüren. Ähnlich
katastrophal sieht es im Freistaat aus – CDU-Innenminister Ulbig
versagt hier auf ganzer Linie.
Mittlerweile muss der Steuerzahler in Sachsen 9.100
ausreisepflichtige Asylbewerber mit Wohnung, Essen und Taschengeld
versorgen, von denen nicht wenige als Mehrfach-Intensiv-Straftäter die
Bürger tyrannisieren. Magere 104 Abschiebungen konnte das
CDU-Innenministerium letzten Monat vermelden – bei diesem Tempo braucht
Ulbig noch über sieben Jahre, um allein alle aktuell abgelehnten
Asylbewerber zurück zu führen. Angesichts der CDU-Politik der offenen
Grenzen ist bereits jetzt klar, dass tausende neue Wirtschaftsmigranten
hinzukommen werden und das Asyl-Chaos dann vollends aus dem Ruder
läuft.“"
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23.10.2017: Merkel-Regime setzt gegen Flüchtlinge endlich eine Korrektur gegen Soros-Gerüchte ins Internet Willkommensgeld und Privathaus: Berlin bekämpft von Schleusern gestreute Gerüchte
https://de.sputniknews.com/panorama/20171023318000653-geruechte-schleuser-fluechtlinge/
Webseite des Merkel-Regimes https://rumoursaboutgermany.info gegen Soros-Lügen und Schlepperlügen - Webseite: https://rumoursaboutgermany.info/
"Die
Bundesregierung verstärkt ihre Aufklärungskampagne gegen die von
Schleusern verbreiteten falschen Gerüchte über die Aufnahme von
Flüchtlingen. Mit der am Montag gestarteten Webseite „Rumours about
Germany“ stellt das Auswärtige Amt den Falschinformationen objektive
Fakten entgegen, berichten deutsche Medien.
„Wir
wollen verhindern, dass sich Menschen in ohnehin schwieriger Lage mit
verklärten Vorstellungen und falschen Erwartungen auf den Weg machen.
Deshalb setzen wir der brodelnden Gerüchteküche objektive Informationen
entgegen“, teilte das Auswärtige Amt mit.
Auf der Webseite
werden sieben Lügen aufgezählt, die Schmuggler unter den Flüchtlingen
verbreiten, um ihr Geschäft weiter zu betreiben. Zu den Hauptgerüchten
zählen zum Beispiel 2000 Euro Willkommensgeld und ein Haus, das
Flüchtlinge nach ihrer Ankunft vom Bundesstaat erhalten sollen.
Deutschland brauche unter anderem ständig neue Arbeitskräfte und nehme
deswegen täglich 5000 Migranten auf. Eine andere Lüge sei das Visum nach
Kanada, das erhalten werde, falls es einem Flüchtling in Deutschland
nicht gefallen sollte.
Das Ziel der Aufklärungskampagne sei es, die Deutungshoheit nicht
allein den Schleppern zu überlassen. Die Kampagne laufe seit 2015 und
die neue Webseite sei ein Teil davon."
Bottrop 24.10.2017: 7 Männer umzingeln und schlagen deutsche Joggerin halb tot „Sie sprachen gebrochen Deutsch“: Joggerin in Bottrop halbtot geschlagen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171024318014933-joggerin-bottrop-geschlagen/
"Eine 21 Jahre
alte Joggerin ist im Bottroper Stadtpark von einer Gruppe junger Männer
zusammengeschlagen worden, berichten deutsche Medien am Dienstag.
Die Frau joggte am späten Montagabend durch den Stadtwald in Bottrop,
als sechs bis sieben Männer sie umzingelten, schlugen und auf sie
eintraten. Die Joggerin wurde schwer verletzt, konnte sich aber noch bis
zur Parkstraße schleppen. Dort wurde sie von Passanten entdeckt, die
sich um sie kümmerten und die Polizei alarmierten.
Sie teilte später der Polizei mit, dass
alle Täter Männer gewesen seien und um die 18 Jahre alt. Sie hätten
gebrochen deutsch gesprochen. Die Joggerin habe die Angreifer erst spät
bemerkt, weil sie Kopfhörer getragen habe. Nach dem Angriff seien die
Männer geflüchtet.
Laut einer Sprecherin der Polizei Recklinghausen ist die Frau noch im Krankenhaus.
Der Grund der Attacke ist unklar. Einen
sexuellen Übergriff oder einen Raub hätten sie offensichtlich nicht zum
Motiv gehabt, ergänzte die Polizei."
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Berlin 25.10.2017: Asylbewerber werden Stricher Verdacht auf Zuhälterei in Asylheim: „Sex mit männlichen Flüchtlingen sehr gefragt“
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171024318015814-asylheim-fluechtlinge-zuhaelterei-prostitution/
"Mitarbeiter von
Berliner Sicherheitsfirmen sollen laut Recherchen des ZDF-Magazins
„Frontal 21“ Flüchtlinge, auch minderjährige, zur Prostitution überredet
haben.
Ein Sicherheitsbeauftragter, verantwortlich für mehrere Unterkünfte, berichtete demzufolge,
dass es ein Zuhälter-Netzwerk in Berliner Flüchtlingsheimen gebe. Oft
sei es so, dass Sicherheitsmänner den Erstkontakt für die Prostitution
aufgebaut haben. Sex mit männlichen Flüchtlingen sei besonders gefragt,
so der Beauftragte.
Ein Mitarbeiter habe dem Magazin Zuhälterei
bestätigt. Er bekomme für jede Vermittlung 20 Euro. Dem Bericht zufolge
bestätigten auch mehrere Flüchtlinge die Aussagen. Ein 20-jähriger
Afghane, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, sagte demnach, ein
Security-Mann habe ihn gefragt, ob er Geschäfte machen wolle.
„Der Sicherheitsmann erklärte mir, für Sex mit einer Frau kriegst du 30 Euro, vielleicht auch 40 Euro.“
Der Afghane habe gesagt, er müsse Geld verdienen, um zu überleben.
„Ich schäme mich für das, was ich tue.“
Wegen
der Vermutung organisierter Prostitution in der Notunterkunft für
Geflüchtete im früheren Rathaus Wilmersdorf sollen Schulungen für die
Mitarbeiter vorgesehen werden.
„Es ist
beabsichtigt, diese Schulung allen Betreibern von Unterkünften des
Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten anzubieten.“
Die Berliner
Sozial- und Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) sagte dem
Sender, bisher hätten Berliner Behörden „keine konkreten Hinweise“ auf
solche Fälle gehabt. Sie forderte, dass Polizei und Staatsanwaltschaft
den Hinweisen nachgingen.
„Wenn es um Zwangsprostitution geht, da werde ich immer dagegen vorgehen“, kündigte die Senatorin an."
Berlin 26.10.2017: Kriminalität durch Ausländer so hoch wie nie zuvor „Das darf niemand verschweigen“: GdP-Sprecher zu Kriminalität in Berlin
https://de.sputniknews.com/panorama/20171026318036916-berlin-kriminalitaet-probleme-polizei/
"In einem Interview
für die „Berliner Zeitung“ (BZ) hat Benjamin Jendro, Sprecher der
Gewerkschaft der Polizei (GdP), über den Anstieg der Kriminalität in
Berlin gesprochen und erläutert, warum sich Straftäter in der Hauptstadt
oftmals relativ sicher fühlen. Er warnte zudem davor, diese Probleme
einfach zu verschweigen.
In
Berlin gibt es laut Jendro mehr Kriminalität als vor 15 Jahren. In der
Hauptstadt gebe es zahlreiche Straftäter, ein großer Anteil von ihnen
habe Migrationshintergrund. Und das dürfe nicht verschwiegen werden. Das
Schweigen trage nur zur Schaffung von Vorurteilen in der Gesellschaft
bei.
Der GdP-Sprecher beklagte einen spürbaren Personalmangel bei der
Polizei. Obwohl die Einwohnerzahl in Berlin seit 2001 um mehr als
400 000 gewachsen sei, seien bei der Polizei im gleichen Zeitraum 1000
Stellen gestrichen worden. Dabei sei das Aufgabenspektrum der Beamten
gewachsen. Heute brauche die Polizei 3000 Kollegen mehr.
Der Personalmangel führt laut Jendro dazu, dass Delikte wie Fahrrad-
oder Ladendiebstahl zu den Akten gelegt werden. Selbst schwere
Rohheitsdelikte würden nicht so behandelt, wie sie es müssten.
Dazu komme noch, dass die Straftäter weniger zu befürchten hätten,
als beispielsweise in Bayern. Denn die besorgniserregende Realität
bestehe darin, dass ein Täter, der womöglich aus einem anderen Land
komme und der monate- oder gar jahrelang auf die Verhandlung gewartet
habe, oftmals mit einer Bewährungsstrafe lächelnd aus dem Gerichtssaal
spaziere. „Repression ist ein Mittel des Rechtsstaates, von dem Berlin
auch aufgrund des personellen Engpasses so gut wie nicht Gebrauch
macht“, zitiert das Blatt den GdP-Sprecher.
Auf
der Webseite der Berliner Polizei gibt es interaktive Landkarten, auf
denen die Schwerpunkte von Taschendiebstählen zu sehen sind."
2.11.2017: Merkel-Regime hat KEINE KONTROLLE MEHR: 30.000 abgelehnte Asylbewerber verschwinden "spurlos" Deutschland: 30.000 abgelehnte Asylbewerber spurlos verschwunden – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20171102318132021-deutschland-abgelehnte-asylbewerber-verschwunden/
"Gut 30.000
abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber sind verschwunden, ohne
dass die deutschen Behörden Kenntnis über ihren Verbleib haben. Dies
berichten deutsche Medien unter Berufung auf einen Beitrag der
„Bild“-Zeitung.
„Es kann nicht
ausgeschlossen werden, dass im Ausländerzentralregister (AZR)
registrierte Ausreisepflichtige im Einzelfall möglicherweise bereits
ausgereist oder untergetaucht sind, ohne dass die zuständige
Ausländerbehörde hiervon schon Kenntnis beziehungsweise den Sachverhalt
an das AZR gemeldet hat“, so ein Sprecher des Bundesinnenministeriums
gegenüber dem Blatt.
Die Zahl 30.000 soll die Zeitung
aus der Differenz zwischen der Zahl der Ausreisepflichtigen und der der
Leistungsbezieher unter ihnen errechnet haben. Wie das Blatt schreibt:
Nach Bundesregierungsangaben seien laut Ausländerzentralregister mit
Stand Dezember 2016 circa 54.000 Personen als ausreisepflichtig
gemeldet, während laut dem Statistischen Bundesamt aber 2016 nur etwa
23.000 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen hätten."
Freiburg i. Br. 7.11.2017: Jahresringe im Zahn beweisen:
Vergewaltiger+Mörder Khavari ist 25,8 Jahre alt - und bekommt
Erwachsenenstrafe Paukenschlag im Freiburger Mordfall Maria: Hussein K. zur Tatzeit schon 26 Jahre alt – Gutachten eindeutig
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/paukenschlag-im-freiburger-mordfall-maria-hussein-k-zur-tatzeit-schon-26-jahre-alt-gutachten-eindeutig-a2261158.html
"Von Steffen Munter7. November 2017Aktualisiert: 7. November 2017 18:39
Eine Gutachterin der Staatsanwaltschaft gibt an,
dass der Mörder und Vergewaltiger der 19-jährigen Freiburger
Medizinstudentin Maria Ladenburger kein Jugendlicher, sondern bereits 25
Jahre alt ist. Doch falsche Altersangaben und Verbrechen gehörten schon
lange zum Leben des Hussein Khavari ...
Paukenschlag am zehnten Prozesstag im Mordprozess gegen Hussein K.,
Afghanistan, im Gerichtssaal des Freiburger Landgerichts: Laut der
Untersuchung einer Gutachterin an einem Eckzahn des Angeklagten kam
diese zu dem Ergebnis, dass Hussein K. 25,8 Jahre alt ist.
Die Verteidigung versuchte sogleich das Gutachten infrage zu stellen,
ob eine Stoffwechselerkrankung oder die Einnahme von Cortison den
Zahnzement verändern könnte, schreibt die „Badische Zeitung“.
"Da passiert nichts, was die Quantität der Ringe betrifft.“
(Prof. Dr. Ursula Wittwer-Backofen, Uni Freiburg)
„Jahresringe“ im Zahn
Die Leiterin der Biologischen Anthropologie der Universitätsklinik
Freiburg gilt in Deutschland als führende Forscherin auf ihrem Gebiet.
Sie untersuchte den Zahn hinsichtlich der Ablagerungen, durch die sich
Sommer und Winter ablesen und zählen lassen. „Jahresringe bei Bäumen
sehen ähnlich aus“, so die Professorin.
Bei einer maßgeblichen Studie dieser Art untersuchte die
Anthropologin 400 Zähne und gab die mögliche Abweichung mit 2,5 Jahren
an.
Laut Ursula Wittwer-Backofen lasse sich mit der Methode das Alter
einer Person besser feststellen als durch Wachstumsmerkmale am Schädel
oder anderen Knochen. „Das Gebiss ist am Besten alterkorreliert“, so die
Gutachterin auf Nachfrage des Staatsanwaltes.
Täter hatte Zahn aufbewahrt
Den untersuchten Eckzahn hatte sich Hussein K. am 11. Februar 2016
vom Zahnarzt aus dem Oberkiefer ziehen lassen, weil er sich mit einem
anderen Zahn überlagert hatte. Der afghanische Flüchtling hatte den Zahn
anschließend aufbewahrt. Das war acht Monate vor dem Mord an Maria
Ladenburger (19).
Ermittler fanden ihn in der Wohnung des Angeklagten.
Zur Tatzeit sei Hussein K. somit – im mittleren Wert – 26 Jahre alt
gewesen, so die „Badische“. Die Altersspanne zur Tatzeit reicht sogar
von 23 bis 30 Jahren. Damit wurde der juristisch kritische Wert von 21
Jahren weit überschritten, was für Hussein K. eine mögliche Verurteilung
nach Erwachsenenstrafrecht mit sich bringt: lebenslange Haft (mindestens 15 Jahre) und möglicherweise anschließende Sicherungsverwahrung.
DNA-Test am Zahn
Während die Professorin Wittwer-Backofen den oberen Teil der
Zahnwurzel untersuchte, wurde die Zahnkrone zur Rechtsmedizin geschickt,
für einen DNA-Test.
Diesen Teil des Zahnes untersuchte die Diplom-Biologin Sabine Lutz-Bonengel von der Freiburger Rechtsmedizin.
Ihre Aussage im Zeugenstand des Gerichts bestätigte, dass das
DNA-Muster erfolgreich habe identifiziert werden können. Die
Wahrscheinlichkeit, dass der Zahn einem anderen Menschen als Hussein K.
gehöre, liege bei 1 zu 423 Trillionen. Bei knapp 7,5 Milliarden Menschen auf der Erde also ein Unding.
Es gibt keine Zweifel daran, dass es sich um den Zahn des Angeklagten handelt.“
(Prof. Dr. Sabine Lutz-Bonengel)
Verbrechen eines ewig Jugendlichen - [er hat schon in Griechenland vergewaltigt]
Wie über Hussein Khavari am zweiten Verhandlungstag im Prozess am
Freiburger Gericht bekannt wurde, hatte dieser bereits als 14-Jähriger
(?) in Afghanistan ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt. Die Familien
einigten sich auf eine Prügelstrafe.
Ein neues schreckliches Detail aus dem Leben des Hussein Khavari
wurde ebenfalls im Prozess bekannt. Ein Zeuge, Mahdi H., hatte bei der
Vernehmung den Ermittlern berichtet, dass der Angeklagte in Griechenland
einen jungen Mitflüchtling vergewaltigt habe.
Wie aus dem verlesenen Vernehmungsprotokoll zu entnehmen war, hatte
Khavari dem Jungen zuerst sein Geld abgenommen und ihn anschließend zum
Sex gezwungen.
Im Mai 2013 hatte er in Griechenland eine Studentin (20) ausgeraubt
und eine Steilküste hinabgeworfen. Das Opfer überlebte nur mit Glück.
Dafür wurde der damals nach offiziellen Angaben 17-Jährige zu zehn
Jahren Gefängnis verurteilt, im Oktober 2015 aber vorzeitig gegen
Auflagen entlassen worden. Kurze Zeit später tauchte er unter und kam
als Flüchtling nach Deutschland.
Hussein K. war nach Angaben deutscher Behörden am 12. November 2015 ohne Papiere über Österreich nach Deutschland gekommen.
Ich sagte aber, dass ich erst 16 sei, um eine bessere Unterbringung zu bekommen, und um in die Schule gehen zu können.“
(Hussein K., Angeklagter)
In Freiburg vergewaltigte und tötete er am 16. Oktober 2016 die
19-jährige Maria Ladenburger. Der Polizei gab er an, zur Tatzeit 17
Jahre alt zu sein.
Falkenfels (Franken) 14.11.2017: Jugendliche Flüchtlinge unbegleitet - zerstören das Wohnheim Eskalation in Falkenfels:
Unzufrieden mit der Unterbringung: Jugendliche Flüchtlinge zerstören Wohnheim und Polizeiauto
http://www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/211894/unzufrieden-mit-der-unterbringung-jugendliche-fluechtlinge-zerstoeren-wohnheim-und-polizeiauto#gallery&0&0&211894
"In einem Wohnheim für unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge im Landkreis Straubing-Bogen ist es am vergangenen
Wochenende zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen.
FALKENFELS In
einem Wohnheim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der
Gemeinde Falkenfels (Lkr. Straubing-Bogen) ist es am vergangenen
Wochenende zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen.
Am
Samstagnachmittag war die Situation in der Unterkunft im Ortsteil
Hirschberg völlig eskaliert: Vier Bewohner zerstörten Inventar und Teile
des Gebäudes, unter anderem soll eine Küche und weitere Räumlichkeiten
zerstört worden sein. Bei den jugendlichen Tätern handelt es sich um
einen 15-jährigen und drei 16-jährige afghanische Asylbewerber. Sie
werden in dem Heim betreut, weil sich ihre Erziehungsberechtigten nicht
in Deutschland befinden. Die Randalierer hatten sich nach
Wochenblatt-Informationen für ihre Zerstörungstour mit Ketten und
Holzlatten ausgerüstet.
Ein Großeinsatz der Polizei mit mehreren
Streifenwagen war die Folge, zudem wurden weitere Rettungskräfte, wie
die örtliche Feuerwehr, alarmiert. Drei Täter flüchteten in einen
angrenzenden Wald, nachdem sie die Windschutzscheibe eines vor der
Unterkunft parkenden Streifenfahrzeugs der Polizei eingeworfen hatten.
Nach Anforderung weiterer Einsatzkräfte konnten die Randalierer am Abend
in dem Waldstück gestellt und festgenommen werden. Ein weiterer
mutmaßlicher Täter wurde in seinem Zimmer festgenommen. Die Teenager
wurden über Nacht in polizeilichen Gewahrsam genommen. Nach Rücksprache
mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurden sie nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen.
Da die
Unterkunft in Falkenfels infolge der Randale vorerst unbewohnbar ist,
wurden die Jugendlichen durch das zuständige Jugendamt auf andere
Unterkünfte verteilt. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach
momentanem Stand insgesamt ca. 20.000 Euro. Auslöser für die
Zerstörungswut war nach ersten Aussagen der Jugendlichen die
„Unzufriedenheit mit der Unterbringungssituation“. Personen wurden nicht
verletzt.
========
Augsburg 23.11.2017: Szenebar "Kreuzweise" hat genug von kriminellen Asylbewerbern aus Afrika - Hausverbot „Wir haben die Schnauze voll“: Linke Bar setzt Asylbewerber vor die Tür
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wir-haben-die-schnauze-voll-linke-bar-setzt-asylbewerber-vor-die-tuer-a2275450.html
"Epoch Times23. November 2017Aktualisiert: 23. November 2017 11:58
Afrikanische Asylbewerber sind in einem linken Lokal
in Augsburg mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch
Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende
eskalierte die Situation.
In einer Augsburger Bar hat es am Wochenende massive Probleme mit Asylbewerbern gegeben.
„Wir haben die Schnauze total voll! Es
macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind
beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“,
schrieb die Wirtin der linken Szenekneipe „Kreuzweise“ in einem
mittlerweile gelöschten Facebook-Eintrag.
Tatjana Dogans Bar soll ein Ort sein, an
dem jeder willkommen ist – egal welches Geschlecht, Alter, Hautfarbe
oder Kleidungsstil, erklärt die Wirtin gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“. Das könnte sich nun ändern, denn am Samstag musste die Polizei anrücken.
Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin ging
der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus.
Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle
aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives
Verhalten.
Als am Wochenende die Bar schloss und
nichts mehr ausgeschenkt wurde, hatte der Stress dann richtig begonnen
haben. Als sie das Lokal verlassen hatten, standen sich mehrere von
ihnen draußen mit Glasflaschen in den Händen gegenüber. Das berichtet die Polizei.
Polizei droht mit Schusswaffengebrauch
Ein 23-Jähriger zerschlug den Boden seiner Flasche an einer Hauswand und drohte damit. Laut
Polizeibericht ließ der 23-Jährige die Flasche erst fallen, als ihm der
Schusswaffengebrauch angekündigt wurde. Er schlug aber einem der
Beteiligten – 19 Jahre alt – noch mit der Faust ins Gesicht.
Alle Beteiligten waren nach
Polizeiangaben Männer aus Gambia, die in einer Aufnahmeeinrichtung in
Donauwörth leben. In der Augsburger Bar sollen sie vorerst keinen
Zutritt mehr bekommen.
Nach Recherchen des Blatts sollen in den
vergangenen Wochen vermehrt größere Gruppen von afrikanischen
Asylbewerbern in der Stadt unterwegs gewesen sein, die Bars und Klubs
besuchen wollten. Dabei komme es immer wieder zu Diskussionen mit
Türstehern, weil die meisten Lokale keine größeren Gruppen von
Flüchtlingen hineinließen.
(mcd)"
========
16.12.2017: Mannheim lässt sich durch kriminelle,
jugendliche Asylanten terrorisieren - Probleme auch in anderen Städten -
und die Zionistin Merkel wird als Ursache NICHT ERKANNT!!! Nach Mannheim: „Harte Sanktionen“ gegen kriminelle UMAs – Geschlossene Unterbringung kostet 15.000 Euro/Monat
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-mannheim-innenminister-fordert-harte-sanktionen-gegen-kriminelle-umas-geschlossene-unterbringung-kostet-bis-500-euro-taeglich-a2296057.html
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und
baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl verschärft den Ton
gegenüber jungen ausländischen Intensivtätern. Doch eine
intensivpädagogische geschlossene Unterbringung kostet bis zu 15.000
Euro pro Person und Monat.
Nachdem die Stadt Mannheim gegenüber einer Bande junger Flüchtlinge dem
behördlichen Offenbarungseid nahe war, meldete der Rathauschef dies
eilig dem Innenminister nach Stuttgart und klagte diesem, dass sich die
Stimmungslage „selbst in bisher stabilen Stadtteilen in eine bedrohliche
Richtung“ entwickle:
Die Haltung der Mannheimer Bevölkerung ist inzwischen
umgeschlagen. Die Bürgerschaft ist in hohem Maße sensibilisiert und
nimmt das Problem als Staatsversagen wahr.“
(Peter Kurz, OB Mannheim)
Noch wähnte man dies als rein Mannheimer Problem, vielleicht noch in Freiburg, Berlin oder Hamburg …
Offenbar wollte keiner vorzeitig aus der Deckung gehen und eine
missliche Lage melden. Doch nach der Initialzündung in Mannheim wurde
schnell klar: Das Problem mit den minderjährigen Flüchtlingen ist
flächendeckend zu finden, wenn auch (noch) kein Massenphänomen.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages gab unumwunden zu:
In einigen deutschen Städten gibt es Probleme mit einer
geringen Zahl von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, die immer
wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten.“
(Helmut Dedy, DST)
[Der Glaube an die "Pädagogik" gegen Hochkriminelle stirbt zuletzt]
Während Bayern nach reichlichen Erfahrungen eine konsequente
Abschiebung krimineller Jung-Flüchtlinge priorisiert, glaubt man
andernorts immer noch an die pädagogische Lösung einer geschlossenen
Unterbringung in Jugendheimen.
Geschlossene Unterbringung: bis 15.000 ¤/Monat?
Diese Form der Heimerziehung besteht neben den Formen Wohngruppen,
Kinderdorf und Betreutes Jugendwohnen. Doch dazu bedarf es einer
richterlichen Genehmigung. Die Kosten sind relativ hoch, laut „Wikipedia“
sollen 300 bis 500 Euro pro Tag (!) und Person realistisch sein, was
rein rechnerisch dann bis zu 15.000 Euro im Monat ausmachen kann. Eine
Übertreibung?
Die „TAZ“
berichtete beispielsweise von einem Heim in Bremen, in dem
minderjährige Flüchtlinge untergebracht sind, die wegen Gewalt und
Drogen aus anderen Heimen geflogen seien. In einer solchen
„intensivpädagogischen Einrichtung“ mit einem Betreuungsverhältnis von
nahezu eins zu eins seien Tagessätze von durchschnittlich 350 Euro
durchaus üblich.
Werden solche Kosten für die „Betreuung“ eines jungen kriminellen
Migranten den tagtäglich hart arbeitenden Menschen, die für einen
Bruchteil dieses Betrages von früh bis spät in der Firma stehen und
dennoch ihren Familien oftmals nur das Nötigste bieten können,
begreiflich sein?
Ungleichung: 14 = 14
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und baden-württembergische
Innenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte im Zusammenhang mit den
Vorkommnissen in Mannheim, dass die kriminelle Karriere eines 14 Jahre
alten Marokkaners nicht mit der eines in Europa aufgewachsenen Kindes
vergleichbar sei, weil die sozialen Bedingungen in diesen Staaten
wesentlich schlechter seien.
Strobl hat sich dafür ausgesprochen, über den Umgang mit
eingewanderten, jugendlichen Intensivtätern in den
Koalitionsverhandlungen mit SPD zu sprechen. Zudem sagte Strobl der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“:
Das gehört zu den Dingen, die wir bei Koalitionsverhandlungen diskutieren müssen. Minderjährige
Flüchtlinge sind in manchen Fällen Bestandteil der organisierten
Kriminalität, das Einschleusen von Kindern gehört zu den fiesesten
Geschäftsmodellen von Schlepperbanden.“
(Innenminister Strobl)
„Mit mir kann man über alles reden. Diese Leute müssen schnell harte
Sanktionen spüren. In Baden-Württemberg haben wir uns frühzeitig darum
gekümmert, bei minderjährigen Flüchtlingen das Alter und die Identität
festzustellen“, sagte der Innenminister.
Ausländerbehörden und Jugendämter könnten schon heute das Alter der
minderjährigen Flüchtlinge mit Röntgenuntersuchungen feststellen.
Vorerst keine gesetzliche Verschärfung
Über gesetzliche Verschärfungen will Strobl erst dann sprechen, wenn
alle bestehenden rechtlichen Möglichkeiten von Polizei und Jugendämtern
ausgeschöpft seien.
Es gebe bei den kommunalen Ausländerbehörden in der Identitäts- und
Altersfeststellung derzeit noch „Luft nach oben“, so Strobl. In der
Diskussion ist zum Beispiel eine Senkung des Strafmündigkeitsalters oder
die Schaffung von Möglichkeiten für die Polizei, Intensivtäter im
Kindesalter in geschlossenen Einrichtungen unterzubringen.
Kostengünstigeres Jugendhilfesystem aufbauen
„Das geltende Recht muss angewandt werden.“ Strobl zeigte sich offen für
Vorschläge, für minderjährige Flüchtlinge ein eigenes Jugendhilfesystem
aufzubauen, das weniger kostenintensiv ist. Politisch ist das Thema
auch durch einen, vor wenigen Tagen öffentlich gewordenen Brief des
Mannheimer Oberbürgermeisters Peter Kurz (SPD) an die grün-schwarze
Landesregierung aktuell geworden: In Mannheim würden Bürger von
größtenteils aus Marokko stammenden Intensivtätern „terrorisiert“."
Kandel (Rheinland-Pfalz) 27.12.2017: Merkels Gäste töten - 15-jähriges Mädchen von 15-jährigem Afghanen erstochen 15-jähriger Afghane ersticht Mädchen im Supermarkt
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/15-jaehriger-afghane-ersticht-maedchen-im-supermarkt-2-a2305846.html
<Tödliche Messerattacke in einer Drogerie in Rheinland-Pfalz, der Täter ist ein Afghane.
Ein 15 Jahre alter Afghane hat im rheinland-pfälzischen Kandel ein 15
deutsches Mädchen erstochen. Dem Angriff sei ein Streit zwischen den
Teenagern in einem Drogeriemarkt vorausgegangen, teilten die
Staatsanwaltschaft Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit.
Das Mädchen sei im Krankenhaus an den Verletzungen gestorben.
Passanten überwältigten den jungen Afghanen nach der Tat, die Polizei
nahm ihn fest.
Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in Begleitung in dem
Drogeriemarkt. Der Festgenommene soll nicht zusammen mit der 15-Jährigen
zu dem Geschäft gekommen sein. Der Auslöser des Streites war zunächst
nicht bekannt.
Der Afghane soll voraussichtlich am Donnerstag einem Haftrichter
vorgeführt werden. Ob es sich bei dem Jugendlichen um einen Flüchtling
handelt, wurde nicht mitgeteilt. (dpa)>
========
Merkel-Deutschland 28.12.2017: Laufend brutale Ausländer gegen deutsche Mädchen - weitere 2 Mordversuche in 10 Tagen Kandel: Junger Afghane ermordet 15-Jährige im „DM“ – Dritte „Beziehungstat“ in zehn Tagen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kandel-junger-afghane-ermordet-15-jaehrige-im-dm-dritte-beziehungstat-in-zehn-tagen-a2306084.html
Bereits zwei junge Mädchen wurden in den letzten
zehn Tagen von ihren Ex-Freunden lebensbedrohlich attackiert: Eine
17-Jährige sollte ertränkt werden, eine weitere 17-Jährige wurde
niedergestochen, überlebte schwer verletzt. Diesmal war das Opfer noch
jünger und der Angriff endete tödlich ...
Mittwochnachmittag, 15.20 Uhr, in Kandel, 20 Kilometer nordwestlich von
Karlsruhe: Mitarbeiter und Kunden einer DM-Drogerie werden Zeugen einer
schrecklichen Bluttat, als es zu einem Streit zwischen einem
afghanischen Jugendlichen (15) und einem gleichaltrigen deutschen
Mädchen kommt.
Im weiteren Verlauf zog der 15-Jährige ein Messer und stach auf diese ein, welche im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag.“
Am heutigen Donnerstag wird der 15-Jährige dem Haftrichter
vorgeführt, der dann über einen Haftbefehl wegen eines Tötungsdelikts
entscheidet.
Wie „Rheinpfalz“ schreibt, wurde bisher nicht mitgeteilt, ob es sich bei dem Jugendlichen um einen Flüchtling handelt.
Über den Auslöser des Streits und den Tathergang in einem
Drogeriemarkt in Kandel (Kreis Germersheim) gab es am Donnerstagmorgen
keine neuen Informationen, wie ein Polizeisprecher der Deutschen
Presse-Agentur sagte. Man müsse abwarten, was die Staatsanwaltschaft
sagt.
Am Abend, wenige Stunden nach der Tat, deutete am Tatort nur ein von Hand beschriebenes Schild auf das blutige Geschehen:
Weitere „Beziehungstaten“ des Monats
Erst vergangenen Freitag, 22. Dezember, kam es zu einer
„Beziehungstat“ zwischen Jugendlichen in Darmstadt, als ein 16-jähriger
Asylbewerber mehrfach auf seine ehemalige Freundin (17) einsticht, sie
schwer verletzt. Das Mädchen überlebte dank ärztlicher Versorgung und
ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
Auch in Berlin kam es zu einer sogenannten „Beziehungstat“. Ein
19-jähriger Afghane versuchte seine deutsche Ex-Freundin (17) in der
Havel zu ertränken. Der junge Geflüchtete stieß das Mädchen am
Dienstagmorgen, 19. Dezember, beim Spandauer Burgwall ins eiskalte
Wasser und sprang hinterher. Dabei drückte er die 17-Jährige mehrfach
unter Wasser.
Doch das Mädchen hatte wohl einen Schutzengel. Der junge Afghane konnte nicht schwimmen …
Kandel 28.12.2017: Krimineller Afghane (15) war von den Eltern des Opfers schon angezeigt Mord an 15-Jähriger: Eltern des Opfers zeigten Täter vor zwei Wochen an
http://www.krone.at/1602160
<Bei dem tödlichen Messerangriff auf eine 15-Jährige
im rheinland-pfälzischen Kandel am Mittwoch dürfte es sich um eine
Beziehungstat gehandelt haben. Der ebenfalls 15-jährige Täter sitzt
bereits in U-Haft, verweigert jedoch die Aussage. Wie inzwischen bekannt
wurde, hatten die Eltern des Opfers vor zwei Wochen Anzeige gegen den
Afghanen erstattet, weil sie um das Wohl ihrer Tochter bangten.
Die Anzeige der Eltern sei wegen Beleidigung, Nötigung
und Bedrohung erfolgt, sagte Polizeivizepräsident Eberhard Weber am
Donnerstag. Nachdem das Mädchen Anfang Dezember die Beziehung beendet
hatte, soll es zu Drohungen gekommen sein. Nach der Anzeige sei der
Jugendliche einer Vorladung der Polizei mehrfach nicht gefolgt.
Daraufhin hätten Polizisten ihm am Tattag die Vorladung am Vormittag
persönlich ausgehändigt.
Als unbegleiteter Flüchtling gekommen Der
Afghane, der im April 2016 als unbegleiteter Flüchtling in Hessen
ankam, drohte seiner Ex-Freundin in sozialen Medien immer wieder damit,
sie „abzupassen“. Am Mittwoch überraschte er sie dann in einem
Drogeriemarkt und stach mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser
mehrmals auf das Mädchen ein. Die 15-Jährige erlag im Krankenhaus ihren
schweren Verletzungen.
Große Trauer am Tatort Freunde
und geschockte Anrainer kamen am Donnerstag zum Tatort, legten Blumen
nieder und zündeten Kerzen an. Der Geschäftsführer der
Drogeriemarktkette sprach der Familie des Mädchens sein Beileid aus.
Als unbegleiteter Flüchtling gekommen Der
Afghane, der im April 2016 als unbegleiteter Flüchtling in Hessen
ankam, drohte seiner Ex-Freundin in sozialen Medien immer wieder damit,
sie „abzupassen“. Am Mittwoch überraschte er sie dann in einem
Drogeriemarkt und stach mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser
mehrmals auf das Mädchen ein. Die 15-Jährige erlag im Krankenhaus ihren
schweren Verletzungen.
Große Trauer am Tatort Freunde
und geschockte Anrainer kamen am Donnerstag zum Tatort, legten Blumen
nieder und zündeten Kerzen an. Der Geschäftsführer der
Drogeriemarktkette sprach der Familie des Mädchens sein Beileid aus.>
========
Kandel 28.12.2017: Der Afghane soll dem Mädchen das Gesicht zerfetzt haben
von Angelo Devino auf Facebook - https://www.facebook.com/angelo.devino
Nix erstochen!
Der afganische Pasalacke muss dem 15jährigen Mädel
derart das Gesicht zerfetzt haben, das man bei geschlossenem Mund beide
Zahnreihen offen liegen sah (Aussage einer Mitarbeiterin des
Drogeriemarktes) und vom Gesicht sonst nichts mehr zu erkennen war!
Er hat wegen ihr "sein Gesicht verloren", zur Strafe zerstört er ihres und sie.
========
Merkel-Deutschland 1.1.2018: Wieder sexuelle Übergriffe an Silvesterpartys Vereinzelt sexuelle Übergriffe bei Silvesterpartys in deutschen Großstädten
http://www.shortnews.de/id/1234373/vereinzelt-sexuelle-uebergriffe-bei-silvesterpartys-in-deutschen-grossstaedten
<In der Silvesternacht kam es in deutschen Großstädten nach Polizeiangaben vereinzelt zu sexuellen Übergriffen auf Frauen.
In Köln wurden
offenbar neun Frauen unsittlich angefasst, Berlin meldet zehn Fälle
sexueller Belästigung. Tatverdächtige wurden in Gewahrsam genommen.
Insgesamt bewege sich die Zahl der sexuellen Übergriffe in einem "sehr
geringen Maß", so ein Polizeisprecher.
In der
Silvesternacht 2015/2016 wurden in Köln zahlreiche Frauen von
überwiegend nordafrikanischen Flüchtlingen bedrängt und bestohlen.>
========
Silvester in Merkel-Deutschland 1.1.2018: Randale in
Leipzig, Schlägereien in Köln - sexuelle Übergriffe am Brandenburger
Tor, in Köln, in Hamburg Silvesternacht in Deutschland: Polizei meldet Randale und sexuelle Übergriffe
https://de.sputniknews.com/panorama/20180101318908734-berlin-leipzig-koeln-deutschland-randalieren-silvesternacht/
<Die Polizei hat
auf Twitter und offiziellen Webseiten von vereinzelten Fällen von
Krawallen, sexuellen Übergriffen und Schlägereien während der
Silvesternacht in mehreren deutschen Städten berichtet.
Bei Deutschlands größter Silvesterparty am Brandenburger Tor kam es demnach zu vereinzelten sexuellen Übergriffen. In zehn Fällen seien sieben Personen in Gewahrsam genommen worden.
Bei den Veranstaltungen zu #Welcome2018 in #Berlin wurden bislang leider vereinzelt sexuelle Übergriffe gemeldet. Solche Taten dulden wir nicht! Es wurden Tatverdächtige festgenommen. Wir haben zivile Kolleg. auf der #Festmeile, die gegen diese Taten vorgehen.
In Leipzig
versammelten sich bis Mitternacht rund tausend Menschen in einem
Szeneviertel, so die Polizei. Nachdem dort mehrere Mülltonnen und
verschiedene Gegenstände angezündet worden seien, sei die Polizei mit
Wasserwerfern angerückt, um die Brände zu löschen.
Randalierer bewarfen Polizisten am
Connewitzer Kreuz mit Böllern und Steinen. Die Beamten seien mit
Wasserwerfern gegen die 40 bis 50 Angreifer vorgegangen.
Die Kölner Polizei rückte Medienberichten zufolge in der Silvesternacht
zu mehreren Schlägereien im ganzen Stadtgebiet aus. Neun Frauen hätten
außerdem angegeben, unsittlich angefasst worden zu sein, sagte ein
Polizeisprecher am Montagmorgen. Hier seien drei Tatverdächtige
identifiziert worden.
Auch in Hamburg wurden sexuelle Übergriffe in einem „sehr geringen Maß“ gemeldet, zitieren deutsche Medien einen Polizeisprecher am Montagmorgen. Genaue Zahlen lagen demnach zunächst nicht vor.
Allerdings sei es für eine seriöse
Bilanz auch noch viel zu früh, sagte ein Sprecher der Polizei
in München. „Die Erfahrung zeigt, dass so etwas oft erst ein, zwei Tage
später angezeigt wird.“>
13.1.2018: Die linke, undifferenzierte Duldungspolitik der kriminellen Asylbewerber schadet den integrierten Muslimen (!) Feroz Khan: Wie linke Politik Migranten geschadet hat
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/13/feroz-khan-wie-linke-politik-migranten-geschadet-hat/
<Feroz Khan analysiert, wie linke Politik den ehrlichen und angepassten
Migranten massiv geschadet hat, indem jegliche Kritik an islamistischen
oder kriminellen Migranten mit der Nazikeule erschlagen wurde.>
Die linke Politik hat immer behauptet, sich für Migranten einzusetzen (13sek.).
1. Keine Differenzierung
Diese Politik SCHADET aber den Migranten: Die linken, roten und grünen
Politiker differenzieren gar nicht die integrationswilligen Migranten
und diejenigen, die meinen, dass sie gar nichts tun müssten (35sek.).
Seit Jahrzehnten rufmordet die links dominierte Presse diejenigen, die
die Wahrheit über die Asylantenkriminalität präsentieren, als "Nazi"
(49sek.). Nur im Internet sind Berichte darüber vorhanden, und in den
Presse- und TV-Medien findet somit eine absolute Zensur statt
(1min.2sek.). Die integrierten Migranten wissen, was sie sind, und
fühlen sich nicht bedroht durch die Wahrheit über andere, denn
integrierte Migranten können differenzieren (1min.17sek.). Wer nicht
differenziert, vergewaltigt die Gesellschaft und das hat grausame
Folgen:
2. Es werden nämlich Kriminelle GESCHÜTZT (1min.29sek.). Leute,
die kriminelle Ausländer zurecht anklagen, werden als
"ausländerfeindlich" verleumdet (1min.41sek.). Damit wird die
Ausländerkriminalität sogar noch GEFÖRDERT (1min.49sek.). Folge ist,
dass der Anreiz, sich zu integrieren, gar nicht mehr da ist
(2min.10sek.). Deutschland ist somit für keiminellen Ausländer ein
Eldorado geworden, weil die kriminellen Grünen jeden Flüchtling
verteidigen, egal, ob er kriminell ist oder nicht (2min.34sek.). Die
integrierten Flüchtlinge werden von der deutschen Öffentlichkeit nun
laufend kriminalisiert, weil die kriminellen Grünen, Sozis und Linken
nicht differenzieren wollen und die kriminellen Asylanten nicht
zurückschicken (2min.53sek.). Darunter leiden 100.000 integrierte
Flüchtlinge, und die kriminellen Grünen, SPD und Linke haben DAS ZU
VERANTWORTEN (2min.58sek.). Die Justiz und die Politik können gar nicht
gegen die kriminellen Ausländer agieren, wenn die Grünen, SPD und Linken
laufend so weiterhetzen (3min.26sek.).
3. Keine Differenzierung bei Migranten aus dem islamischen Raum:
Die strafrechtliche Vergangenheit von Asylbewerbern wird nicht
kontrolliert, der Schutzstatus wird nicht kontrolliert, die
extremistische Weltanschauung wird nicht registriert, und die
Verhältnisse unter den Flüchtlingen selber werden auch nicht untersucht
(3min.46sek.). Also: Die deutsche Politik von Grünen, SPD und Linken
"bieten Schutz dem Verfolgten UND dem Verfolger", und somit werden
soziale Konflikte aus dem Ausland nach Deutschland getragen
(3min.56sek.).
4. Inflationärer Gebrauch von Nazi-Vorwürfen: Die Worte "Nazi"
oder "Rassist" haben sich abgestumpft und haben ihre Wirkung verloren
(4min.6sek.). Heute ist alles und jeder ein Nazi, der etwas gegen
Asylbewerber sagt. Wer Opfer von wirklichen Nazis wird, der hat gar
keine Chance, das publik zu machen, sondern wird AUCH als Nazi oder
Rassist abgestempelt (4min.22sek.).
5. Die Entmündigung: Die integrierten Migranten können für sich
selbst sprechen und brauchen keine Überbehütung, sondern sie können für
sich selber sprechen. Und was Grüne, SPD und Linke heucheln, ist eben
nur geheuchelt, denn es nützt den integrierten Migranten überhaupt
nichts, wenn Kriminelle geschützt werden (5min.9sek.). Die Grünen, SPD
und Linken mit ihrer Überbehütung von kriminellen Asylbewerbern
instrumentalisieren diese kriminellen Asylbewerber für politische
Zwecke, um gegen Deutsche zu agieren (5min.18sek.).
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6.1.2018: Das organisierte Schweigen über die
Flüchtlingskriminalität: Sicherheitsfirmen müssen Verträge
unterschreiben: 500.000 Euro Konventionalstrafe, wenn die Wahrheit über
kriminelle Flüchtlinge berichtet wird, 20.000 Euro bei jedem Mitarbeiter Absolut skandalös: 500.000 Euro Konventional-Strafe für Sicherheits-Firmen, die über Flüchtlings-Straftaten berichten !!
https://buergerrechtler-carsten-schulz-999.blogspot.pe/2018/01/absolut-skandalos-500000-euro.html
<[...]Und dann gibt es natürlich noch ein anderes Phänomen, welches zumindest
hier in Niedersachsen diese Kriminalitäts-Statistiken systematisch
zugunsten der Asylbewerber verfälscht und manipuliert und das ist die
Tatsache, dass in Niedersachsen jede Sicherheitsfirma, die sich um die
Sicherheit der Flüchtlingsheime kümmert, einen Vertrag unterschreiben
muss, der beinhaltet, dass der Leiter dieser Firma exakt 500.000 Euro
Konventional-Strafe bezahlen muss, falls er irgendetwas von dem, was in
diesen Asylbewerber-Heimen passiert, an die Außenwelt weitergibt.
Das haben mir inzwischen 4 Manager und Besitzer von hannoverschen
Sicherheitsfirmen bestätigt, aber deren Namen oder auch die Namen deren
Sicherheitsfirmen kann ich halt nicht nennen, weil diese Firmen
ansonsten in den Bankrott getrieben würden. Auch müssen ALLE
Sicherheit-Fachkräfte dieser Firmen Verträge unterschreiben, in denen
ihnen eine Konventional-Strafe von 20.000 Euro - also ungefähr ein
volles Jahresgehalt - angedroht wird, falls sie irgendwelche
Informationen an Dritte weitertragen
Diese meines Erachtens sittenwidrigen Knebelverträge mit den Betreibern
der Flüchtlingsheime - in den meisten Fällen das Deutsche Rote Kreuz -
haben bisher dafür gesorgt, dass bisher überhaupt keine Informationen
darüber öffentlich gemacht worden sind, was in diesen Heimen tatsächlich
passiert und daher glaubt alle Welt, dass dort alles sehr friedlich und
gesittet vor sich geht, aber dem ist natürlich nicht so, ganz im
Gegenteil.
Die o.g. Chefs von 4 großen niedersächsischen Sicherheitsfirmen haben
mir nämlich alle übereinstimmend berichtet, dass in fast
allen Flüchtlingsheimen in Hannover gerade auch im oben abgebildeten
ehemaligen Maritim-Hotel tagtäglich unzählige Straftaten begangen
werden, von systematischem Vandalismus und völlig sinnloser und absolut
mutwilliger Sachbeschädigung bis hin zu schwerer Körperverletzung und
sexueller Belästigung und auch die meisten dieser Straftaten tauchen in
keiner Kriminalitäts-Statistik über Flüchtlinge auf.
Wenn irgendetwas vom Mobiliar oder von der Einrichtung in diesen
Flüchtlingsheimen mutwillig zerstört wird, dann wird nämlich nicht die
Polizei geholt, sondern dann wird das zerstörte Teil einfach nur
ersetzt, auf Steuerzahlerkosten versteht sich. Und wenn die Toiletten
und Badezimmer systematisch und mutwillig verunreinigt werden - was
angeblich regelmäßig passiert - dann wird ein Reinigungsdienst bestellt,
der die jeweiligen Räumlichkeiten dann industriell reinigt. Wenn schon,
denn schon. Und natürlich auch wiederum auf Steuerzahlerkosten.
Genau so sind die Instruktionen der Politiker an die Betreiber dieser
Flüchtlingsheime, die diese dann an die jeweiligen Sicherheitsfirmen
weiterleiten.
Und ganz oft - so die Sicherheitschefs zu mir - wenn schwerere Straftaten begangen
werden - zum Beispiel Körperverletzung - und dann die Polizei
kontaktiert wird, hören die Sicherheitsfachkräfte von den jeweiligen
Polizisten ganz oft Sätze wie 'Könnt Ihr das nicht selber regeln?' oder
'Muss das wirklich sein?' Und genau darum wird inzwischen von den
diversen Sicherheitsfirmen gar nicht mehr bei der Polizei angerufen. Man
will es sich ja als Chef einer Sicherheitsfirma nicht mit der Polizei
verscherzen.
Und diese Polizeibeamte haben offensichtlich auch ihre Anweisungen von
den entsprechenden Politikern bekommen. Diese Politiker wollen sich ja
nicht die Flüchtlings-Kriminalitäts- Statistiken versauen. Da ruft man
die eigene Polizei dann lieber zur systematischen Strafvereitelung im
Amt auf.
Und die Lügenpresse und die Lügenmedien - gerade auch hier in Hannover -
machen natürlich bei diesem perfiden Spiel mit und berichten noch nicht
einmal über die Tatsache, dass es diese Konventional-Strafe überhaupt
gibt. Das würde ja Verdachtsmomente schüren. Warum soll denn über die
Vorgänge in diesen Flüchtlingsheimen nicht berichtet werden? Was
passiert denn dort eigentlich so Schlimmes, was die Öffentlichkeit nicht
mitbekommen soll?
Es ist wirklich erschreckend, was aus den angeblich unabhängigen Medien in diesem Land
geworden ist und darum muss ich, der Blogger und Bürgerrechtler Carsten
Schulz, Euch mal wieder über diese Fakten und skandalösen
Vorgänge berichten,
die o.g. Presstituierten Deutschlands tun es ja nicht.>
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Cottbus 14.1.2018: Kriminelle Muslime (14) drohen mit Messer, wenn sie im Einkaufszentrum nicht den "Vortritt" bekommen Neues von den „Herrenmenschen“: Muslimische „Jugendliche“ fordern Respekt und zücken das Messer
http://www.journalistenwatch.com/2018/01/14/neues-von-den-herrenmenschen-muslimische-jugendliche-fordern-respekt-und-zuecken-das-messer/
<In dem Cottbusser Einkaufszentrum „Blechen-Carré“ zeigten drei
mutmaßlich jugendliche Syrer einem einheimischen Ehepaar schon mal, wo
es ab jetzt langgeht, wer hier im Land das Sagen hat. Als die
muslimischen Jugendlichen in das Einkaufszentrum gingen, wollten sie den
Vortritt vor einem deutschen Ehepaar.
Die 43-jährige Frau solle ihnen gefälligst „Repekt“ zollen,
verlangten sie. Als die das auch noch ablehnte, zückte einer der drei
angeblich 14, 15 und 17 Jahre jungen Männer das Messer und griff den
51-jährigen Ehemann an. Nur durch das Eingreifen eines Zeugen konnte
schlimmeres verhindert werden. Wachmänner hätten die Syrer dann bis zum
Eintreffen der Polizei festgehalten.
Der angeblich 14-jährige ist der Polizei wegen seiner
Gewaltbereitschaft bereits bekannt. Die Jugendlichen wurden nach ihrem
Versuch, das einheimische Ehepaar zur islamischen Unterwerfung zu
zwingen, von den „Erziehungsberechtigten“ abgeholt.
Derweil verkündet Martin Schulz, mit seiner SPD gibt es auch in den kommenden vier Regierungsjahren keine Obergrenze
für Flüchtlinge“. Die, die schon länger hier leben dürfen sich also auf
weitere muslimische „Eroberer“ freuen und anfangen zu lernen, dass sie
ihnen mit „Respekt“ zu begegnen haben. (MS)>
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Donauwörth (Bayern) 14.2.2018: Abgelehnte Afrikaner aus Gambia wollen nach Italien - Ausreise wurde blockiert Großeinsatz in Donauwörth: 150 wütende Afrikaner fordern „Justice“ von den „Nazis“ – Polizei verhindert illegale Ausreise
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grosseinsatz-in-donauwoerth-150-wuetende-afrikaner-fordern-justice-von-den-nazis-polizei-verhindert-illegale-ausreise-a2348620.html
<Rosenmontag: Nach Randalen im Asylheim wollten rund
150 abgelehnte Asylbewerber aus Gambia nach Österreich und Italien
ausreisen. Die Behörden hinderten sie jedoch daran. Aus
Sicherheitsgründen wurde der Bahnverkehr komplett eingestellt. Sie
forderten "Justice" und schimpften "Nazis, Nazis".
Montagnachmittag, 12. Februar, in Donauwörth, einer Großen Kreisstadt
zentral zwischen München, Nürnberg und Stuttgart gelegen: Gegen 14 Uhr
randalierten im Asylheim in der Sternschanzenstraße, der ehemaligen
Kaserne auf dem Schellenberg, zahlreiche verärgerte Bewohner,
beschädigten u.a. die Kantine und verhielten sich aggressiv gegenüber
Personal und den zur Hilfe gerufenen Einsatzkräften der Polizei.
"Hintergrund könnten die Abschiebebescheide sein, die den
vorwiegenden gambischen Staatsangehörigen im Laufe der letzten Tage und
Wochen zugestellt wurden.“
Laut „Augsburger Allgemeine“
sollen alle 200 Bewohner der Aufnahmeeinrichtung von den
Negativ-Bescheiden betroffen sein. Bereits Ende Januar kam es deshalb zu
tumultartigen Szenen mit den Leuten. So auch wieder am Rosenmontag.
Die Leute kamen mehr und mehr in Fahrt und
bildeten noch in der Unterkunft Gruppen, die sich in Richtung Bahnhof
Donauwörth in Bewegung setzten.
Trotz Verhandlungen haben sich die Männer nicht beruhigen lassen.“
(Gerhard Bißwanger, Vize-Polizeichef Donauwörth)
Um der Lage Herr zu werden, mussten „zahlreiche
Kräfte des nordschwäbischen Polizeipräsidiums, Bereitschafts- sowie
Bundespolizei“ zu einem Großeinsatz zusammengezogen werden. In weiser
Voraussicht lenkte die Polizei die verärgerten Afrikaner um die
Innenstadt herum, in der gerade der Tandlerfasching gefeiert wurde.
„Justice“ von den „Nazis“
Gegen 17 Uhr stoppten die rund 50 Beamten,
darunter auch Hundeführer, den Tross der rund 150 Afrikaner am
Busbahnhof, direkt gegenüber dem Bahnhof Donauwörth. Von dort aus
wollten diese über Österreich nach Italien ausreisen.
Immer wieder skandieren sie „Nazis, Nazis“, während einige eine
bemalte Bettdecke hochhielten, auf der stand: „Justice we want“ (Wir
wollen Gerechtigkeit), so die „Augsburger Allgemeine“ weiter.
Behörden verhindern Ausreise der Afrikaner
Zwischenzeitlich kamen auch Vertreter der Bezirksregierung Schwaben
hinzu, um Verhandlungen mit den Afrikanern aufzunehmen, in einem
AVV-Regional-Bus. Es wurde den Ausreisewilligen klar gemacht, dass dies
so nicht geht:
Dieses Vorhaben musste durch die
Einsatzkräfte unterbunden werden, da die Personen über keine gültigen
Ausweispapiere verfügten und eine sofortige Ausreise rechtlich nicht
möglich war.“
(Polizeipräsidium Schwaben Nord)
Am Dienstag fragte die „Augsburger Allgemeine“ bei der Bezirksregierung nach. Vorn dort hieß es:
Von unserer Seite aus könnten die Gambier nach Italien ausreisen.“
(Pressestelle der Bezirksregierung Schwaben)
Allerdings brauche es dazu „gültige Identitätspapiere“. Es sei unklar
gewesen, ob sich alle Betroffenen hätten ausweisen können, hieß es.
Komplett-Sperrung des Zugverkehrs
Aufgrund der unübersichtlichen
Situation vor Ort habe der Zugverkehr für etwa 30 Minuten komplett
gesperrt werden müssen, um eine Gefahr für Personen zu verhindern, so
die Polizei. Im Nahverkehr wurden zusätzliche Busse eingesetzt. Erst
allmählich konnte der Bahnverkehr zwischen Augsburg und Nürnberg sowie
Ingolstadt und Ulm wieder aufgenommen werden.
Laut Polizei hätten sich die
Afrikaner „größtenteils friedlich“ verhalten, während sie ihren Unmut
verbal äußerten. Allerdings kam es „immer wieder zu aggressiver Stimmung
einzelner Gruppenmitglieder“, die sich auf dem Bahnhofsvorplatz
versammelt hatten.
Die Polizei und die zuständigen Behörden konnten mit Vertretern der
Gruppe sprechen und diese davon überzeugen, dass eine „spontane Ausreise
zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich“ sei. Gegen 20.15 Uhr machten sich
die Männer und Frauen auf den halbstündigen Weg zurück zur
Aufnahmeinrichtung – begleitet von den Einsatzkräften.
Nach den geglückten Verhandlungen wurde die bis aus Nürnberg angeforderte Verstärkung nicht mehr benötigt – diesmal.
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Flensburg 15.3.2018: Afghane terrorisiert Jugendliche mit Kopftuch und mehr - am Ende Mord durch Messerstiche Wieder Mädchen erstochen: Mireille (17) verblutet nach „Beziehungstat“ in Flensburg – Junger Afghane festgenommen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wieder-maedchen-erstochen-mireille-17-verblutet-nach-beziehungstat-in-flensburg-junger-afghane-festgenommen-a2374874.html
<Von Steffen Munter15. March 2018Aktualisiert: 15. März 2018 15:00
Nur wenige Tage nach dem Mordfall Keira in Berlin
gibt es ein nächstes Opfer. Zahlreiche Messerstiche töteten Mireille
(17) in ihrer Flensburger Wohnung. Die junge Deutsche konnte nicht
wieder reanimiert werden. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen
verblutete das Mädchen.
Gerade erst geschah der Mordfall Keira in Berlin. Als Tatverdächtiger
wurde ein Mitschüler verhaftet. Er gestand. 20 Messerstiche hatte Edgar
H. (15) im Verlauf eines Dates in der elterlichen Wohnung der
14-Jährigen dem Mädchen zugefügt, einer davon traf ihr Herz. Der Notarzt
musste nach 90 Minuten aufgeben, Keira war tot.
Doch schon ist das nächste Mädchen tot – diesmal in Flensburg.
Montag, 12. März 2018, 18.35 Uhr, Flensburg
Als Ahmad G. (18) Polizei und Rettungskräfte gegen 18.35 Uhr
alarmiert, rasen diese sofort zu einer Wohnung in einem Neubau an der
Straße Zur Exe. Doch sie konnten nichts mehr tun.
Ein 17-jähriges Mädchen hatte schwere Stichverletzungen,
an denen sie trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb.“
Wie die Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt der
EPOCH TIMES auf Nachfrage bestätigte, verblutete das Mädchen infolge der
Messerstiche, über deren Anzahl hieß es: „Dazu sagen wir nichts.“ Auf
die Frage, ob lebenswichtige Organe getroffen wurden, das Herz
beispielsweise, hieß es: „Dazu sagen wir nichts.“
Die Tatwaffe wurde in der Wohnung sichergestellt. Der nach eigenen
Angaben 18-Jährige wurde festgenommen und am Folgetag vom Amtsgericht
Flensburg ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen.
Wie die Oberstaatsanwältin unserer Redaktion noch mitteilte, habe
sich der junge Mann dem Ermittlungsrichter gegenüber nicht geäußert.
Die Oberbürgermeisterin der nordfriesischen Stadt, früher selbst Kriminalbeamtin, zeigte sich bestürzt.
Ich bin grundsätzlich schockiert, weil das ein so tragischer Vorfall ist. (…) Wir alle sind betroffen.“
(Simone Lange, OB Flensburg, SPD)
Das Mädchen Mireille
Die Eltern von Mireille hatten sich frühzeitig getrennt, wie eine Angehörige (66) der „Bild“
erzählte. Mi, so ihr Spitzname, kam als Kleinkind bereits zu ihren
Großeltern. Dann starb ihr Opa, den sie über alles geliebt hatte und
innerhalb der nächsten drei Jahre auch ihre Großmutter und ihr Vater.
Zur Mutter hatte das Mädchen kaum Kontakt. Das Jugendamt übernahm fortan
die Fürsorge.
Doch das Mädchen gab nicht auf, machte im vergangenen Jahr den
Hauptschulabschluss, „wollte etwas aus ihrem Leben machen“, so die
66-jährige Bekannte, die das Mädchen von klein auf kennt.
„Mi“ und Ahmad
Die Angehörige bestätigte der „Bild“, dass der junge Afghane ein
„eifersüchtiger Gockel“ gewesen sei, der das Mädchen immer kontrollieren
wollte. „Mi erzählte mir, dass er allein aus Afghanistan geflüchtet
sei“. Er habe große Sehnsucht nach einer Familie gehabt.
Und so traf er wohl auch auf das Mädchen, das fast seine gesamte
Familie verloren hatte und seit Oktober 2016 in einer vom Jugendamt
betreuten Einzimmerwohnung lebte.
„Ahmad und Mireille waren seit dem 30. Januar 2016 ein Paar“, bestätigte eine Freundin des Mädchens der „Bild“.
Veränderungen: Kopftuch, Streit und Gewalt
Der junge Afghane setzte „Mi“ offenbar stark unter Druck.
Es gab häufiger Streit. Er wollte, dass sie immer ein Kopftuch trägt und zum Islam konvertiert.“
(Freundin des Opfers)
Mireille B. (17) war sich noch unsicher, wie es weitergeht: „Für sie
stand das noch nicht fest“, so die Freundin. Wenn sie dann aber „hin und
wieder ohne Kopftuch rumlief“, habe es Streit gegeben, erklärte die
18-Jährige.
Ab Mitte 2017 bemerkten Nachbarn dann, dass das Mädchen nur noch mit
Kopftuch vor die Tür ging. Zuvor war „Mi“ laut einem Nachbarn ein
„fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen“.
Das änderte sich aber: „Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch
mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.“ Eine
Nachbarin ergänzt: „Es gab häufig Streit, den man durch die dünnen Wände
deutlich vernehmen konnte“, so die Nachbarin laut „Flensburger Tagblatt“. Die junge Frau sei seitdem immer zurückhaltender geworden. Ein Nachbar sagte:
Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinandergeraten.“
(Nachbar von Mireille B.)
Die 17-Jährige soll sogar Anzeigen erstattet haben, so der Mann, der nicht genannt werden will.
„Refugees Welcome Flensburg“
Wie die Staatsanwaltschaft angab, kam Ahmad G. 2015 als unbegleiteter
minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Nach seinen eigenen Angaben
sei er jetzt 18 Jahre alt, schreibt die „Bild“.
Er hatte gegen seinen abgelehnten Asylantrag Rechtsmittel eingelegt,
wie der Flensburger Stadtsprecher Clemens Teschendorf der Zeitung
bestätigte. Das Verfahren war noch nicht abgeschlossen. Auf eine
Nachbarin des Mädchens habe der jungen Afghanen „immer ruhig und
zurückhaltend“ gewirkt, so die 71-Jährige.
Benita von Brackel-Schmidt betätigt sich von Anfang an bei „Refugees
Welcome Flensburg“, einer 2015 gegründeten Initiative. Sie betreut fünf
Jugendliche aus Afghanistan, zwischen 17 und 20 Jahre alt.
Der Fall wird sicherlich bei manchen Kopfkino auslösen.“
(Benita von Brackel-Schmidt, „Refugees Welcome Flensburg“)
Ihres Wissens nach wurden sowohl das deutsche Mädchen Mireille als
auch der Afghane Ahmad vom Jugendamt betreut, berichten die „Kieler Nachrichten“ nach DPA-Angaben.
Gern wird dieser Paragraf unter Weglassung des Einschubs „vor dem
Gesetz“ relativierend benutzt, um linke politisch-ideologische Ansichten
zu bestätigen. Doch in der echten Realität, so muss wohl jeder zugeben,
gibt es Unterschiede zwischen den Menschen: Figur, Aussehen, Haut- und
Haarfarbe, unterschiedliche Vorlieben, modische Geschmäcker usw., aber
auch in kulturellen und religiösen Ansichten und Gebräuchen, nicht
zuletzt auch im persönlichen Charakter.
Wenn einer meiner afghanischen Jugendlichen das
Scheitern einer Beziehung erlebt, empfindet er dies zuerst als
Katastrophe wie jeder Jugendliche.“
(Benita von Brackel-Schmidt)
Die Flüchtlingshelferin sage dann zu der Person,
dass sie froh sein soll und vielleicht noch jemanden kennenlernt, „der
dir viel besser gefällt und zu dir passt“.
Die Jugendlichen müssten auch lernen, dass hierzulande ein Mädchen
mit einer Beziehung Schluss machen könne. Dies sei völlig normal.
Ein wenig erinnert der Fall an den von KIKA verharmlosten
integrativen Beziehungsfilm für zehn bis 13-Jährige „Malvina, Diaa und
die Liebe“ – nur heftiger und mit einem tragischen Ende. Ob Mireille ihn
gesehen hatte? Das ist bisher unbekannt.>
Kommentar: Merkel-Deutschland ist eine Irrenanstalt mit Bananen und Messern geworden Was die Merkel aus Deutschland gemacht hat - es ist eine Irrenanstalt mit Bananen und Messern...
Michael Palomino, 16.3.2018
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15.3.2018: Freiburg im Breisgau bei Nacht: Überfälle und Vergewaltigungen ohne Ende - Frauentaxi und Nachtarbeit im Spital Freiburg – Eine Stadt kapituliert vor der Migrantengewalt!
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/15/freiburg-eine-stadt-kapituliert-vor-der-migrantengewalt/
<Auch in Freiburg, dieser linken Studentenstadt im Breisgau,
ist nichts mehr so wie es einst war. Auch in Freiburg, wie in vielen,
vielen anderen Städten auch, hat die Migrantengewalt das Leben der
„Normalbürger“ zur Hölle gemacht.
Und wie überall in Deutschland werden nicht die Ursachen
bekämpft, sondern lediglich ein paar Sicherheitsvorkehrungen geschaffen,
die die Bürger einlullen und von der eigentlichen Gefahr und von dem
politischen Versagen ablenken. Diesen Eintrag haben wir auf Facebook
gefunden:
Ist es gefährlich, in Freiburg nachts auszugehen? – fragte mich gerade eine Freundin…
Von Dr. Netzfund
Die Stadt ist nachts jetzt voller Sicherheitskräfte und eine richtigen Armee von Polizisten beschützt die Menschen, die unbeschwert feiern wollen.
Einsatzwagen reiht sich an Einsatzwagen. Nicht, dass das nötig wäre,
nicht etwa, dass es gefährlich geworden wäre in Freiburg. NEIN – es geht
nur um dieses verflixte subjektive Sicherheitsgefühl. Das wird
gebetsmühlenartig ständig wiederholt und das soll man doch jetzt endlich
begreifen!
Wenn man nach ausgelassenem und wohlbeschütztem Feiern (da steht
tatsächlich Security vor den Cafés und starrt auf die Gäste) dann nach
Hause möchte, steht einem als Frau das neu geschaffene Frauentaxi zur
Verfügung. Auch das wäre, so wird uns von oberster Stelle versichert, im
Grunde nicht nötig, aber…ihr wisst schon.
Hier in Freiburg hat nix mit nix zu tun, und schon mal überhaupt nicht
mit „Flüchtlingen“. Nun ja, die mehr als 200 Überfälle „jugendlicher“
Muslime innerhalb von drei Monaten (man hatte sich nicht intensiv und
freundlich genug um sie gekümmert, was man inzwischen aber nachholt)
lassen wir hier einfach mal gutmenschelnd unter den Tisch fallen.
Blöd ist es allerdings, wenn man ein Mann ist. Dann muss man sich allein
nach Hause durchschlagen. Jede Nacht (jede!!) endet das für manch einen
aber nicht zuhause, sondern im Krankenhaus. Immer wurden sie um
Smartphone und Geldbeutel erleichtert. Die Polizei sucht dann hilflos
nach arabisch aussehenden Männern, meist allerdings nach dunkelhäutigen.
Unsere Zeitung lässt selbst diese Angaben nach Möglichkeit weg. Besser,
die Täter nicht zu finden, als „den Rechten“ Argumente zu liefern.
Außerdem sollen tunlichst keine Vorurteile geschürt werden.
Tja, wie sollte ich also antworten? – Für Männer sieht es nicht so
wirklich gut aus. Dafür werden sie allerdings nie vergewaltigt und
seltener ermordet.
In großen Gruppen sollte es aber selbst für Männer schon noch möglich
sein. Und Frauen lassen sich zu ihrem Taxi bringen und huschen bei
Ankunft ganz schnell in ihre Wohnung.
Andere Varianten kann ich nicht empfehlen.
Ach ja, was ich ganz vergaß: Man will jetzt alle dunklen Ecken
ausleuchten und Sichtblockaden wie Hecken entfernen. Damit man den Täter
rechtzeitig sieht (oder gut gesehen wird und sich auf den Überfall
vorbereiten kann.
Wichtig ist, dass man KEINESFALLS, egal, was noch passiert und UNTER GAR
KEINEN UMSTÄNDEN etwas gegen die Ursache allen Übels unternimmt.
Hier in Freiburg heißt es weiterhin und für alle Zeiten „WELCOME“! >
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Kriminelles Merkel-Regime 21.3.2018: 7 Messerangriffe
auf Deutsche täglich in Berlin - in Gesamt-Deutschland ist die Zahl
schätzungsweise über 50 pro Tag - die Messerrasse ist ausser Rand und
Band Nun haben es auch die großen Medien bemerkt: Sieben Messer-Attacken täglich allein in Berlin
http://www.freiewelt.net/nachricht/sieben-messer-attacken-taeglich-allein-in-berlin-10073890/
<Wieder gibt es ein neues Wort, das den gegenwärtigen Zustand in
Deutschland kennzeichnet: Messer-Angst. Was tun wir dagegen? Wir warten
auf Zahlen und halten eine Armlänge Abstand.
Es schien fast, als hätten wir uns an Meldungen über
Messer-Attacken gewöhnt und wären inzwischen abgebrüht. Einmal hatte es
eine Messer-Attacke immerhin bis in eine Talkshow gebracht. Erinnert
sich noch jemand an den Bürgermeister von Altena?
Dann war Flaute. Die meisten Messer-Attacken blieben unterhalb der
Wahrnehmungsschwelle und galten als lokale Einzelfälle, über die nicht
groß berichtet werden musste.
[BILD wechselt die Seite und meldet endlich mal die REALITÄT]
Nun kann man allein vor der Menge nicht mehr die Augen verschließen. Die als »Revolver-Blatt« bekannte Bild-Zeitung
hat sich angesichts der neuen Entwicklung zu einem
»Messer-Blatt« gewandelt und bringt große Bilder von Opfern, sowie
erschreckende Zahlen:
»In Hessen steigt die Zahl der Messer-Attacken seit 2014 jährlich an, von 926 auf zuletzt 1194 Fälle.
In NRW kam es seit September 2017 bereits zu 572
Messer-Angriffen. Das ergab eine Auswertung von Polizeiberichten durch
die SPD-Landtagsfraktion, die eine gesonderte Aufnahme von
Stichwaffen-Angriffen in die Kriminalstatistik fordert.
In Leipzig war die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen,
bei denen ein Messer eine Rolle spielte, laut Polizeilichem
Auskunftssystem Sachsen im Jahr 2017 (138 Fälle) um 300 Prozent höher
als im Jahr 2011 (33 Fälle).
In Berlin gab es 2017 pro Tag im Schnitt sieben
Messer-Attacken. Im gesamten Jahr 2737. Das sind rund 100 mehr als im
Jahr zuvor, 300 mehr als vor zehn Jahren. Von 1828 Tatverdächtigen
waren 271 noch jugendlich, 80 Kinder unter 14 Jahren.«
Der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Oliver
Malchow äußerte sich dazu: »Unser Eindruck ist, dass seit mehreren
Monaten Fälle zunehmen, bei denen Jugendliche Messer einsetzen oder
damit drohen … Es vergehen kaum Tage, an denen nicht Meldungen über
gefährliche oder tödliche Messerangriffe bekannt werden.«
Nun hat auch das ZDF das Thema entdeckt und stell die
vorsichtige Frage: »Steigt die Zahl der Messerattacken?« – so als wäre
die Antwort noch unklar.
In der Sendung ZDFheute heißt es: »In
der letzten Zeit gibt es viele Messerattacken. Zumindest scheint es so.
Statistiken helfen jedoch nicht weiter, da die Art des Angriffs darin
nicht genau aufgeschlüsselt wird. Nordrhein-Westfalen will das jetzt
ändern und setzt auf Fakten.«
Dann werden wir wohl noch ein Weilchen auf die Fakten warten müssen
und uns so lange damit abfinden müssen, dass es nur so »scheint«, als
gäbe es in letzter Zeit viele Messer-Attacken.
Auch der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in NRW, Michael Mertens, setzt auf Zahlen: Tichys Einblick hat mitgeschrieben, was er dem ZDF
gesagt hat: »Es werden immer mehr Messer mitgeführt, Attacken
ausgeführt und wir brauchen dringend valide Zahlen, damit wir nicht aus
der Bauchebene heraus diskutieren, sondern genaue Gründe haben, warum
sowas äh mitgeführt wird.«
[Polizisten werden besser geschützt - die Bevölkerung NICHT - und die Messerrasse wird nicht eingebuchtet!]
Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul will nicht nur
auf Zahlen warten, er will zumindest die Polizisten besser schützen:
»Polizisten schützen wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten
ausstatten«, sagte er. Für alle anderen hat er auch einen Tipp: »Und
Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss
nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.«>
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Freiburg im Breisgau 22.3.2018: Frauenmörder Hussein K. bekommt lebenslänglich „Es war doch nur eine Frau“: Freiburger Mörder Hussein K. muss lebenslang in Haft
https://de.sputniknews.com/panorama/20180322320013672-hussein-freiburg-mord-urteil/
<Im Prozess wegen
eines grausamen Mordes in Freiburg hat das Gericht am Donnerstag das
Urteil verkündet: Der Angeklagte, Hussein K., der 2016 die Studentin
Maria L. vergewaltigte und tötete, wird lebenslang hinter Gittern
bleiben - nach Erwachsenenrecht.
Nach monatelangen Verhandlungen hat das Freiburger Gericht Hussein K.
zur Höchststrafe verurteilt. Obwohl zunächst Zweifel daran bestanden,
ob der Angeklagte nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden sollte,
stand nach mehreren Tests und auch Angaben von Bekannten und selbst dem
Vater von Hussein fest: Der Mörder von Freiburg gab sich für ganze 15 Jahre jünger aus. Somit fiel seine mutmaßliche Tat nicht unter das Jugendstrafrecht.
Am Donnerstagmorgen gab nun die Vorsitzende Richterin Kathrin Schenk
das Urteil bekannt: Hussein K. muss nach Erwachsenenstrafrecht sein
Leben lang im Gefängnis bleiben. Die Richter stellten die besondere
Schwere der Schuld fest. Gegen den gebürtigen Afghanen wurde zudem eine
Sicherungsverwahrung unter Vorbehalt verhängt.
Laut Schenk ist die Tat nicht von der Flüchtlingspolitik, nicht von
einem Flüchtling und auch nicht von einem Afghanen begangen worden. „Sie
wurde von einem Menschen begangen, von ihnen, Herrn K.“ Hussein K.
hätte sich über das Tötungsverbot hinweggesetzt, im Verfahren sei es
aber nur um die Aufklärung des Tötungsdeliktes gegangen, nicht um die
Flüchtlingspolitik.
Hussein K., habe „eine abnorme und krankhafte Tat“ begangen und dabei
nur auf seine eigene Interessen und seine Triebe geachtet. Ein
Unrechtsbewusstsein habe er nicht verspürt, insbesondere nicht gegenüber
Frauen. Dies würde darauf hinweisen, dass er auch künftig schwere
Straftaten begehen könnte.
Noch vor dem Mord in Freiburg hatte K. einen Mordversuch gegen eine
Frau in Griechenland unternommen. Nur durch Glück blieb die Frau, die
Hussein K. 2013 von einer Klippe auf Korfu stürzte, am Leben —
schwerverletzt. Vor griechischen Ermittlern soll er sich über den
Ermittlungsaufwand um seine Tat erstaunt gezeigt haben: „Es war doch nur
eine Frau.“>
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Burgwedel (wo Flüchtlinge im frischen Doppelhaus leben)
26.3.2018: Syrischer Messerstecher verletzt deutsche Frau
lebensgefährlich Messer-Attacke in Burgwedel: Junge Frau (24) lebensgefährlich verletzt – Junge Syrer als Täter ermittelt
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/messer-attacke-in-burgwedel-junge-frau-24-lebensgefaehrlich-verletzt-junge-syrer-als-taeter-ermittelt-a2384981.html
Die Polizei nahm drei junge Flüchtlinge im Alter von 13, 14 und 17 fest. Das Opfer schwebt immer noch in Lebensgefahr.
Samstagabend, 24. März, Burgwedel, rund 20 Kilometer nördlich von
Hannover : An der Dammstraße im Stadtteil Großburgwedel kam es zu einem
folgenschweren Streit zwischen einem jungen Pärchen und jungen
Flüchtlingen.
Eine 24-Jährige war mit ihrem Begleiter (25) auf dem Weg etwas
einzukaufen, als die beiden gegen 19.30 Uhr auf zwei junge Syrer (13,
14) trafen und sich ein kurzer verbaler Streit entwickelte. Die
Kontrahenten trennten sich wieder, das Pärchen ging zum Einkaufen.
Auf dem Nachhauseweg trafen sie wieder auf die Jugendlichen. Zu ihnen
hatte sich inzwischen ein 17-jähriger Landsmann gesellt. Es war kurz
vor 20 Uhr. Erneut kam es zum Streit mit den jungen Flüchtlingen, der in
eine körperliche Auseinandersetzung überging.
Als die junge Frau dazwischen ging, wurde sie mit einem
Messer verletzt. Kurz darauf flüchteten die Angreifer. Der vom
25-Jährigen alarmierte Rettungsdienst transportierte die
lebensgefährlich Verletzte mit einem Rettungswagen in eine Klinik, wo
sie notoperiert wurde.“
Nach einer Meldung der „Kreiszeitung“ sei
der Zustand der jungen Frau weiterhin kritisch. Ein Polizeisprecher
bestätigte dem Blatt, dass sie noch in Lebensgefahr schwebe.
Tatverdächtige ermittelt
Aufgrund der Beschreibung und der Fluchtrichtung durch den Begleiter
des Opfers konnten die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten
zwei der Tatverdächtigen wenig später ermitteln.
Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden festgenommen. Die
polizeilichen Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten
Tötungsdelikts wurden gegen die beiden Jugendlichen aufgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen besteht ein dringender Tatverdacht gegen den 17-Jährigen.“
(Staatsanwaltschaft Hannover)
Der inzwischen ebenfalls ermittelte 13-Jährige und der 14-Jährige
wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, der 17-Jährige
dem Haftrichter vorgeführt. Er schweigt zu den Vorwürfen.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen der Auseinandersetzung unter Telefon 0511 / 109 – 5555 beim Kriminaldauerdienst Hannover.
Burgwedeler Flüchtlingspolitik in Kritik
Die Stadt Burgwedel machte erst kürzlich wegen ihrer Flüchtlings- und
Integrations-Politik von sich reden. Viele Menschen sind unzufrieden,
die Stimmung angespannt.
Fast eine halbe Million Euro – ohne Grundstück – gab die Stadt für
ein neu gebautes Doppelhaus für zwei Flüchtlingsfamilien aus. Der Neubau
solle, so Bürgermeister Axel Düker, SPD, wenn er nicht mehr als
Unterkunft für Geflüchtete benötigt wird, das Angebot an dringend
benötigten Sozialwohnungen verbessern, ebenso, wie das 1,3 Millionen
Euro teure Sechs-Familien-Haus im Ortsteil Kleinburgwedel (2.492
Einwohner), das seit Mai 2017 im Betrieb ist.
Über die hitzigen Diskussionen um soziale Gerechtigkeit der Bürger im Netz sagte der Sozialdemokrat:
"Trotz aller Integrationserfolge in Burgwedel habe ich
mich nie der Illusion hingegeben, dass alle einverstanden sind mit
unsere Flüchtlingspolitik.“
(Axel Düker, Bürgermeister)
Das Echo auf die „sachliche und korrekte Berichterstattung“ [in der
Zeitung] sei schon „teilweise fürchterliches Gerede und übelster Trash“,
so der Rathauschef.
Burgwedel 29.3.2018: Messer-Opfer Vivian überlebte dank 2cm Burgwedel: Messer-Opfer Vivian (24) aus Koma erwacht – Zwei Zentimeter entschieden über Leben und Tod
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/burgwedel-messer-opfer-vivian-24-aus-koma-erwacht-zwei-zentimeter-entschieden-ueber-leben-und-tod-a2387861.html
Der Einkauf eines jungen deutschen Pärchens im Edeka
endete in einer Katastrophe und kostete die junge Vivian fast ihr
Leben. Die beiden gerieten mit jungen Syrern in Streit. Deren Familie
lebt seit fünf Jahren schon abgeschottet in Burgwedel.
Burgwedel: Eine Kleinstadt ist geschockt. Vor sechs Tagen wurde hier
eine 24-jährige Frau von einem jungen Flüchtling (17) mit einem
Klappmesser niedergestochen. Sie musste notoperiert und ins künstliche
Koma versetzt werden, war mehrere Tage in Lebensgefahr.
Am Mittwoch erwachte die junge Frau, laut Thomas Klinge von der
Staatsanwaltschaft Hannover „ein ganz toller Schritt nach vorne.“ Die
Ermittler würden nach ein paar Tagen Ruhepause versuchen, mit der
24-Jährigen zu sprechen, wie der „BR“ berichtet. Die Polizei erhofft sich neue Erkenntnisse, nachdem der 17-Jährige zur Tat bisher schweigt.
Der 24-jährigen Vivian T. mussten die Ärzte die Milz und einen Teil
der Bauchspeicheldrüse entfernen. Vier ihrer Rippen wurden bei der
Attacke des jungen Syrers gebrochen. Mit Schläuchen ausgestattet liegt
sie auf der Intensivstation des Krankenhauses, wie die „Bild“ berichtet.
Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als dass unsere
Tochter wieder gesund wird. Aber jeder soll auch sehen, was ihr
widerfahren ist.“
(Vivians Eltern)
Als Vivian und ihr Freund Domenic K. (25) an jenem Samstag zum
Edeka-Markt gingen, sahen sie die beiden jungen Syrer beim Herumraufen.
Die junge Verkäuferin Vivian bat sie damit aufzuhören und Domenic hatte
offenbar einen der beiden am Ohr gezogen. Auf dem Rückweg geschah dann
die Messer-Attacke.
Laut Aussage der Ärzte sollen ganze zwei Zentimeter über Leben und
Tod von Vivian entschieden haben. Opferanwalt Björn Nordmann geht
entgegen den Behörden nicht von gefährlicher Körperverletzung aus,
sondern von versuchter Tötung. Der 17-Jährige habe den Tod von Vivian
billigend in Kauf genommen, als er brutal auf sie einstach.
Syrische Familie wohnt abgeschottet im Ort
Die Familie des Messerstechers lebt seit gut fünf Jahren im Ort, doch
kaum jemand kennt die Leute, sie bleiben unter sich. Die
Familienmitglieder kamen 2013 als Kontingent-Flüchtlinge aus Syrien nach
Deutschland.
Zum Streit kam es ursprünglich zwischen dem Pärchen und einem Bruder
(14) sowie einem Cousin (13) des 17-Jährigen, dem gefährliche
Körperverletzung vorgeworfen wird. Ihm droht eine Freiheitsstrafe
zwischen sechs Monaten und zehn Jahren.
Nach Aussage des ältesten Bruders des 17-Jährigen soll das deutsche Pärchen die Jugendlichen beleidigt haben.>
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30.3.2018: Studie der Uni Wien in Graz: Muslimische Flüchtlinge wollen von ihrer Gewalttradition nicht abrücken SCHOCKSTUDIE über Flüchtlinge: Das werden die „Gutmenschen“ & „Weltverbesserer“ nicht gerne hören!
http://www.guidograndt.de/2018/03/30/schockstudie-ueber-fluechtlinge-das-werden-die-gutmenschen-weltverbesserer-nicht-gerne-hoeren/
Diese Uni-Studie treibt den Gutmenschen den Schweiss auf die Stirn!
Viele als Vorurteile abgestempelte Ressentiments erweisen sich doch als richtig! - Studie pdf
Die Universität Wien veröffentlichte den Projektbericht „RELIGIÖSE UND ETHISCHE ORIENTIERUNGEN VON MUSLIMISCHEN FLÜCHTLINGEN IN GRAZ“ von Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan (Institute for Islamic Theological Studies).
Zusammengefasst kommt die Studie zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:
Hauptsächlich sind junge Männer unter den Flüchtlingen!
Nicht einmal 18 % gehören zu hochqualifizierten Berufsgruppen!
Über 66 % der Frauen wollen Kopftuch tragen!
Hohes Antisemitismus-Gedankengut herrscht vor!
Über die Hälfte glauben an die „Überlegenheit“ des Islam!
Über die Hälfte empfinden Homosexualität als „unmoralische Lebensweise“ bzw. als eine zu „bestrafende Sünde!“
Über 44 % finden Gewalt gegen Frauen, die ihre Männer betrügen, für gut!
Über 43 % finden es richtig, dass sich ein Vater auch notfalls mit Gewalt durchsetzt!
Ausgeprägtes Macho-Denken herrscht!
Und hier die zentralen Ergebnisse im Einzelnen:
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die in Graz
und Umgebung lebenden Flüchtlinge nach wie vor an ihren religiösen
Normen und Wertvorstellungen festhalten und der Gesellschaft vor dem
Hintergrund ihrer von Unsicherheit geprägten Verhältnisse mit
vorsichtiger Zurückhaltung begegnen.
Hinsichtlich der Altersstruktur
dominieren junge männliche Flüchtlinge. So beträgt der Anteil der unter
20-Jährigen 25,6%, jener der 21- bis 30-Jährigen 34,8%. Lediglich 15,6%
sind älter als 41 Jahre.
Auch die Geschlechterstruktur ist männlich geprägt. Etwa zwei Drittel – 63,8% – der Flüchtlinge sind Männer.
Das Bildungsniveau der Befragten ist unterschiedlich. Der Anteil
der Flüchtlinge ohne Schulabschluss liegt bei 11,1%, knapp mehr als ein
Drittel (35,8%) verfügen über einen Volksschulabschluss. Auf der
anderen Seite haben 25,6% Matura oder ein höheres Bildungsniveau.
30,1% der Probanden waren in ihren Herkunftsländern berufstätig;
22,7% befanden sich in der Phase eines Studiums oder einer
Berufsausbildung.
Der Anteil der Hausfrauen unter den Befragten ist mit 16,4% relativ hoch und entspricht den bundesweiten Verhältnissen.
Der Anteil der hochqualifizierten Berufsgruppen beträgt 17,7%.
Der überwiegende Teil – 48,1% – der befragten Flüchtlinge gehört
dem schiitischen Islam an. Der Anteil der sunnitischen Muslime beträgt
39,7%.
Was die Werteorientierung angeht, so stellen die Befragten die
Werte-Dimension der Bewahrung und dabei besonders jene der Sicherheit
über die Werte-Dimension von Offenheit für Wandel.
Bemerkenswert ist – angesichts der enormen Erfahrungen von Leid,
Verfolgung und Demütigungen – auch die höhere Zustimmung der befragten
Flüchtlinge zur Werte-Dimension der Selbst-Transzendierung und hier
besonders des prosozialen Verhaltens, vergleichen etwa mit der
Werte-Dimension der Selbst-Bezogenheit damit vergleicht.
Gottesglaube ist eine prägende Eigenschaft der Befragten, die zu
77,8% die Existenz Gottes bejahen. Dabei ist der Glaube an die Existenz
Gottes bei den älteren Flüchtlingen mit 78,4% stärker als bei den
jüngeren (68,3%).
69,4% der interviewten Personen verrichteten nach eigenen
Angaben ihr Freitagsgebet in einer Moschee. Bemerkenswert ist, dass der
Anteil jener Flüchtlinge, die ihr Freitagsgebet wöchentlich verrichten,
unter den jüngeren – mit 27,9% – höher ist als bei Flüchtlingen über 41
Jahre (20%).
Der Anteil der Frauen, die ihre Pflichtgebete regelmäßig fünfmal
am Tag verrichten, ist mit 62,6% deutlich höher als der Anteil der
Männer (39,7%).
Unter den Männern nimmt die religiöse Praxis mit dem Alter zu.
Fast 85% der interviewten Personen über 41 Jahre verrichten ihre
Pflichtgebete.
66,3 % der Frauen legen Wert darauf, in der Öffentlichkeit
Kopftuch zu tragen (50,0% bekennen sich uneingeschränkt, 16,3% eher zum
Kopftuch).
Frauen sprechen sich zu einem höheren Prozentsatz (44,3%)
dagegen aus, Männern zur Begrüßung die Hand zu geben, als dies Männer
tun (32,6%). Auffallend ist hier die Unsicherheit der weiblichen
Befragten, die diesbezüglich (N=146, 50,7%) eine Antwort verweigern.
Über die Hälfte der Befragten (51,4%) denkt in der Migration
mehr über religiöse Themen nach und fühlt sich ihrer Religion stärker
verbunden als im Herkunftsland.
Für 49,8% der Flüchtlinge spielt Religion im Alltag eine größere Rolle, als dies in ihrem Herkunftsland der Fall war.
47,2 % der Probanden sind der Überzeugung, dass Juden und Christen vom richtigen Weg abgekommen sind.
47,8% sind der Ansicht, dass die Zukunft des Islams gefährdet
wäre, wenn der Islam in einem aktuellen Kontext neu gedacht würde.
Die Überlegenheit des Islams anderen Religionen gegenüber ist für 51,6% der Probanden unstrittig.
55,2% der interviewten Personen glauben an die Höllenstrafe für die Ungläubigen.
Die überwiegende Mehrheit der befragten Flüchtlinge
glaubt jedoch nicht, dass ihre Religion in allen Glaubensfragen Recht
habe (57,3%).
Die Frage, ob sie glaubten, dass die Juden/Jüdinnen zu viel
Einfluss auf der Welt hätten, bejahen 46,3% der Befragten. Ähnlich die
Prozentzahl der Flüchtlinge, für welche die Juden/Jüdinnen an ihrer
Verfolgung selbst schuld seien (43,3%).
44,2% der Befragten empfinden die jüdische Religion als schädlich für die Welt.
Die Aussage, dass sich Juden um niemanden außer sich selbst kümmern, findet bei 54,5% Zustimmung.
61,9% der Flüchtlinge glauben nicht, dass die Christen in Österreich andere Religionen unterdrücken.
Die Mehrheit der befragten Flüchtlinge spricht sich dafür aus,
dass Mann und Frau gleichermaßen zum Familieneinkommen beitragen
(69,1%).
Über 50% treten für die Gleichstellung der Frauen im Haushalt und im Privatleben ein.
51,7% der Befragten empfinden Homosexualität als unmoralische Lebensweise bzw. als zu bestrafende Sünde (50%).
44,2% der Probanden heißen Gewalt gegen Frauen, die ihren Mann betrügen, gut.
Dass sich ein Vater notfalls mit Gewalt durchsetzt, befinden 43,3% für richtig.
Auf breite Zustimmung (68,1%) stößt der Satz, dass ein richtiger Mann stark zu sein und seine Familie zu schützen habe.
Von 76,0% der befragten Personen wird die Demokratie als ideale
Regierungsform anerkannt, zugleich beklagen jedoch 44,5% den Sitten- und
Werteverfall in den westlichen Gesellschaften.
6.4.2018: Hartz-IV: 10% sind Syrer Bericht: Jeder zehnte Hartz-IV-Bezieher kommt aus Syrien
https://www.extremnews.com/nachrichten/politik/9cc16b1c31c774
<Thorsten Schmitt
Durch die starke Zuwanderung von
Flüchtlingen steigt die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger weiter an.
Das berichtet "Bild" unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für
Arbeit.
Danach gab es Ende Dezember 5,93 Millionen
Hartz-IV-Empfänger. Davon waren 2,03 Millionen (34,3 Prozent) Ausländer.
Fast die Hälfte von ihnen (959.000) stammen aus nichteuropäischen
Flüchtlingsländern. Die größte Gruppe stellen Syrer mit inzwischen
588.301 Hartz-IV-Empfängern.
Damit stammt jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger bereits aus Syrien.
Insgesamt erhalten aber Staatsbürger aus 193 Ländern und Hoheitsgebieten
Grundsicherungsleistungen. Davon stammen 438.850 aus anderen EU-Staaten
- vor allem aus Bulgarien (84.334), Polen (80.517) und Rumänien
(65.902). Die zweitgrößte Gruppe ausländischer Hartz-IV-Bezieher nach
den Syrern stammt aus der Türkei: 259.447. Unter den Hartz-IV-Beziehern
sind aber auch viele Bürger exotischer Staaten wie der Südsee-Paradiese
Tonga (31 Personen) und Fidschi (10) oder der Urlaubsziele Malediven
(6), St. Lucia (10), Trinidad/Tobago (44) oder der Mongolei (428).
12.255 Hartz-IV-Empfänger sind staatenlos, bei 27.144 ist die Herkunft nicht klar.
Quelle: dts Nachrichtenagentur>
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Dresden 11.4.2018: Richter meint, "Nein heisst Nein" gilt bei deutschen Frauen nicht - da muss mehr Widerstand sein Gericht bestätigt erneut: Vergewaltigungen durch Ausländer sind nicht strafbar
https://krisenfrei.com/gericht-bestaetigt-erneut-vergewaltigungen-durch-auslaender-sind-nicht-strafbar/
<Doch in diesem absurden Fall bestätigt nicht nur das willkürliche
Gericht, das scheinbar kein Interesse daran besteht, entsprechende
Vergewaltigungen zu bestrafen, oder präventiv zu verhüten.
Nachdem eine 44-Jährige Sozialarbeiterin in Ausübung ihres Dienstes
den 21-Jährigen Syrer Omasr A. in seiner Wohnung im Dresdner Stadtteil
Friedrichsstadt aufsuchte, wurde sie gegen ihren Willen von ihm
vergewaltigt. Der syrische Frauenschänder musste daraufhin für kurze
Zeit in Haft, bis die Polizei mittels einem DNS-Gutachten festgestellt
hatte, ob tatsächlich ein sexueller Kontakt stattfand.
Doch nun, nachdem der syrische Vergewaltiger vor
dem Dresdner Amtsgericht stand, wurde er nicht der vollen Härte des
Gesetzes entsprechend verurteilt, sondern skandalöserweise
freigesprochen, nachdem das Gericht zugunsten des syrischen
Sittenstrolches die Erkennbarkeit des Widerwillens der geschändeten Frau
in Frage stellte, weil der „Nein heißt Nein-Tatbestand“ angeblich in
Deutschland nicht ausreiche, den Widerwillen zu bestätigen und somit
nicht erwiesen sei, ob der angeklagte Omasr A. den Widerwillen der
Sozialarbeiterin als solchen erkannt habe.
Somit unterstellt das Gericht der Frau zumindest indirekt, dass sie an ihrer Vergewaltigung selbst Schuld ist.
Vielleicht hätte sie zur Bekundung ihres Widerwillens ein Messer
zücken sollen, denn außer NEIN zu schreien, wird die angsterfüllte Frau
der körperlichen Überlegenheit ihres unter Hormonstau leidenden
Peinigers nicht viel wirksames entgegenzusetzen haben, sollte sie keine
ausgemachte Kampfsportlerin sein, um ihm mächtig die Eier wegzutreten.
Doch es kommt noch besser:
Nachdem das korrupte Gericht der vergewaltigten Frau keine
Gerechtigkeit verschaffte, verurteilte es den syrischen Sexstrolch, weil
dieser sich zusätzlich als zehnfacher Dieb und Drogenbesitzer erwies,
der vollen Härte des Gesetzes entsprechend zu einer Freiheitsstrafe von
15 Monaten, die, man ahnt es bereits fassungslos, zur Bewährung
ausgesetzt wurde.
So geht nun der syrische Verbrecher feixend nachhause, weil er jetzt
mit Sicherheit höchst reumütig erkennt etwas Unrechtes getan zu haben,
nachdem ihm vom Gericht in beeindruckender Weise gelehrt wurde, das
vergewaltigen, notorisches Stehlen und der Besitz von Drogen in
Deutschland VERBOTEN sind. Er wird vermutlich weiterhin stehlen, mit
Drogen handeln und sich irgendwann wieder an einer „Ungläubigen“
vergreifen, wenn ihn sein widerwärtiger Trieb überkommt, da islamische
„Herrenmännchen“ ihrer zweifelhaften „Ehre“ willen, bekanntlich keinen
weiblichen Widerspruch dulden.
Damit bestätigt sich wieder einmal mehr, das Vergewaltigungen durch
Ausländer nur selten angemessen bestraft werden und somit scheinbar
gegenstandslos sind, weil die Gerichte jeden nur erdenklichen
juristischen Winkelzug und sei er noch so verwerflich dazu anwenden, die
Rechtslage zugunsten importierter Straftäter zurechtzubiegen.
Ausländische Sex-Straftäter dürfen sich offensichtlich vielfach ungestraft
an einheimischen Frauen und Kindern vergehen und freuen sich über
Freispruch, lächerliche Bewährungsstrafen oder laxe Arbeitsstunden,
sollten sie überhaupt einen Gerichtssaal von innen sehen. Auch eine
Abschiebung haben sie nur selten zu befürchten. Die Opfer werden
zusätzlich verhöhnt, indem man ihnen entweder nicht glaubt, die Tat
relativiert, oder Eigenschuld und Rassismus unterstellt.
Demnach sind einheimische Frauen als Freiwild für die widerwärtigen Sexbedürfnisse fremdstämmiger Straftäter freigegeben.
Sich als BRD-Personaler an ein deutsches Gericht zu wenden, ist somit
als zwecklos zu erachten, denn sie arbeiten zugunsten der kriminellen
Ausländer. Deutsche hingegen müssen stets mit der Höchststrafe rechnen,
vor allem wenn sie in Gewaltdelikte gegen Ausländer verwickelt waren,
oder einen solchen nur „rassistisch beleidigt“ haben. Doch auch das ist
Teil der Vernichtungspolitik gegen unser Volk.
Demnach ist der betroffenen Frau anzuraten, zunächst Rechtsmittel einzulegen.
Zudem sollte sie sich, als „Traumapatientin“ in eine längerfristige
Behandlung begeben, um sich bis zur krankheitsbedingten Frührente
bewusst der Arbeit zu entziehen, nachdem sie zusätzlich von ihrem
Arbeitgeber, dem Dresdner Sozialamt, schändlich im Stich gelassen wurde,
denn in Folge der Vergewaltigung hatte die Dresdner Caritas das
Sozialamt dazu aufgefordert, ein gemeinsames Sicherheitskonzept zu
erarbeiten, um die Sozialarbeiterinnen vor sexuellen Übergriffen zu
schützen, was die Abteilungsleiterin Annett Schöne für den Bereich
Migration mit dem lapidaren Verweis ablehnte, dass die Arbeitgeber für
die Sicherheit ihrer Mitarbeiter verantwortlich seien.
Denn diese müssten eventuelle Gefährdungen erkennen und ihre
Mitarbeiterinnen dementsprechend schulen. Demnach werde es auch künftig
kein gemeinsames Sicherheitskonzept geben.
Nur das wurde offensichtlich zulasten der Bediensteten versäumt, vermutlich um die Kosten einzusparen.
Abschließend muss nicht weiter erwähnt werden, das die unfähige
Abteilungsleiterin nebst dem korrupten Gericht mit sofortiger Wirkung
aus dem Amt entfernt gehören, um im Anschluss zur Rechenschaft gezogen
zu werden. Gott mit uns.>
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15.4.2018: ARRANGIERTE PERSONALNOT IN D? SICHERHEITS-CHECK BEI FLÜCHTLINGEN HAT NUR 2 STELLEN!!!
Leichtsinn: Das BamF setzte im Juni 2015 nur 2 Mitarbeiter zur Sicherheitsüberprüfung von Migranten ein
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/leichtsinn-das-bamf-setzte-im-juni-2015-nur-2-mitarbeiter-zur-sicherheitsueberpruefung-von-migranten-ein-a2400966.html
<"Bei hunderttausenden Flüchtlingen nur drei, vier,
fünf Mitarbeiter mit der Sicherheitsüberprüfung möglicher Gefährder zu
beauftragen, das ist mehr als leichtsinnig." Das Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge hatte 2015 viel zu wenig Mitarbeiter für
Sicherheitsüberprüfungen.
Trotz des starken Anstiegs der Flüchtlingszahl 2015 befassten sich im
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zunächst nur wenige
Mitarbeiter des Sicherheitsreferats mit der Bearbeitung von
Sicherheitshinweisen.
Das geht aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine
Schriftliche Frage der migrationspolitischen Sprecherin der
FDP-Bundestagsfraktion, Linda Teuteberg, hervor, über die die „Welt am
Sonntag“ berichtet.
Demnach stieg die Zahl der Mitarbeiter von zwei im Juni 2015 auf
lediglich sieben im Dezember 2016. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl
der Warnhinweise laut Sicherheitskreisen auf mehr als Tausend pro Jahr.
Versagen der Organisation
Um den Berg von unbearbeiteten Hinweisen abzubauen, stockte das BAMF
die Mitarbeiterzahl erst 2017 auf 24 auf. „Die Zahlen zeigen das
Organisationsversagen nach der Grenzöffnung“, kritisierte Teuteberg.
Bei hunderttausenden Flüchtlingen nur drei,
vier, fünf Mitarbeiter mit der Sicherheitsüberprüfung möglicher
Gefährder zu beauftragen, das ist mehr als leichtsinnig.“
Es sei „ein Spiel mit dem Feuer“ gewesen. „Die Sicherheitslücken, die
damals entstanden sind, müssen nachträglich unverzüglich geschlossen
werden. Da ist Bundesinnenminister Seehofer jetzt in der Pflicht“, sagte
Teuteberg. (dts)>