Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zurück / retour / indietro / atrás / back
<<        >>

Krankes Deutschland: GEZ-Gebühr für CIA-Medien ist kriminell 02 - ab 5.1.2020

GEZ stoppen am 28.3.2025
https://www.beitragsstopper.de/

Beitragsblocker

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook



Epoch Times online,
              Logo

5.1.2020: Krimineller Mossad-WDR will die GEZ gegen Kritik verteidigen - mit "Krisenberatern" !
Krisenberater für eine halbe Million Euro: WDR befürchtet „kritische Berichterstattung“ zu steigendem Rundfunkbeitrag

Die Öffentlich-Rechtlichen wollen den Rundfunkbeitrag erhöhen. Der WDR befürchtet deswegen eine "kritische Berichterstattung" und engagiert nun Krisenberater. Für ihre Leistung sollen die Experten mehr als eine halbe Million Euro bekommen. Mehr»

========

Epoch Times online,
              Logo

Deutschland 28.4.2020: Noch mehr Geld für Mossad-Lügen im TV:
EU-Kommission winkt deutschen Medienstaatsvertrag durch – Rundfunkgebühr wird auf über 18 Euro erhöht

========

31.12.2020: BILD hat den Beweis - GEZ treibt ohne Gnade weiter Gebühren ein!
https://www.bild.de/bild-plus/sparfochs/2020/sparfochs/bild-hat-den-beweis-gez-treibt-ohne-gnade-weiter-gebuehren-ein-74682778,view=conversionToLogin.bild.html

========


4R 5.8.2021: Karlsruhe bewilligt GEZ-Erhöhung, die nur für Merkels 4R-Propaganda ist:
Verfassungsgericht, Regierung und Gebührensender im Schulterschluss
https://reitschuster.de/post/verfassungsgericht-regierung-und-gebuehrensender-im-schulterschluss/
https://t.me/oliverjanich/68509

<Unter dem Vorsitz eines Merkel-Vertrauten hat Deutschlands oberstes Gericht die Parlamente bei der Frage der Fernsehgebühren faktisch entmachtet und den Öffentlich-Rechtlichen einen Gebühren-Blankoscheck erteilt – Erhöhung inklusive. 

"Die Begründung der Richter:  Aus der Rundfunkfreiheit im Grundgesetz leite sich ein Anspruch der Rundfunkanstalten auf „funktionsgerechte Finanzierung“ ab. Ohne die 86 Cent Erhöhung sei der nicht erfüllt...

Was das Gericht weiter ausführt, klingt wie Hohn – wie man ihn sonst eher aus sozialistischen Staaten gewöhnt ist, in denen Institutionen systematisch die Realität auf den Kopf stellten: „Dabei wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltsicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden.“">

Oliver Janich sagt dazu:
-- Das muss man sich mal reinziehen. TRIBUNALE.
-- Die Gleichtaktung von Karlsruhe nimmt erschreckende Ausmasse an.



München (4R) am 18.10.2023: GEZ muss niemand zahlen - Justiz hat entschieden: Landgericht München blockiert die Mossad-Sender ARD+ZDF und folgt dem Beitragsblocker:
Schock für ARD + ZDF: Klage gegen GEZ erfolgreich
https://www.mmnews.de/politik/206275-schock-fuer-ard-zdf-klage-gegen-gez-erfolgreic
h

Beitragsblocker siegt vor Landgericht München gegen "ARD ZDF Beitragsservice". Eine eingeleitete Zwangsvollstreckung zu Gunsten des Bayerischen Rundfunks wurde vom Gericht abgelehnt. 

Pressemitteilung von "Beitragsblocker" (Link), eine Rechtsanwaltskanzlei, die nach eigenen Angaben gegen Honorar GEZ-Klagen durchführt:

Das Landgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde einer promovierten Rechtsanwältin stattgegeben.

Die Juristin hatte die Argumentation des Beitragsblockers verwendet, um die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern. Die Klägerin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt und gegen sämtliche Festsetzungsbescheide Widerspruch eingelegt sowie letztlich Klage erhoben. Die Klägerin hatte sich zusätzlich mit einer Beschwerde gegen die Eintragung im Schuldnerregister gewandt. Ihr Widerspruch war nun erfolgreich. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, hier der Bayerische Rundfunk, hatte aufgrund des laufenden Klageverfahrens auf die weitere Vollstreckung ausdrücklich verzichtet.

"Der rechtliche Hintergrund ist von erheblicher und grundsätzlicher Bedeutung", so die Rechtsanwältin Karolin Ahrens, die das Anwaltsteam des Beitragsblockersleitet. "Sämtliche Gerichtsvollzieher in der Bundesrepublik sind seit dem 01.08.2012 freiberuflich tätig und aufgrund einschlägiger Gesetzesänderungen u.a. in der GVO (Gerichtsvollzieherordung) nicht mehr als Beamte der Justiz tätig." Voraussetzung für eine Ersatzvornahme - sprich dass ein Freiberuflicher hoheitlich tätig werden darf - ist nämlich, dass die Handlung übertragbar ist. Gemäß Art. 33 Abs. 4 GG iVm Art. 1 GG und Art. 20 Abs. 2 und 3 GG ist jedoch die Zwangsvollstreckung - die ggf. unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs erfolgt - nicht auf Freiberufler übertragbar und damit in der jetzigen Form verfassungswidrig.

Dies hat auch das BVerfG schon in seiner Entscheidung vom 27.4.1959 festgestellt (BVerfGE 9, 268): „Würde die ständige Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang auf Nichtbeamte übertragen, so wäre dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“

Der Gerichtsvollzieher ist verpflichtet, eine Inkassolizenz zu beantragen, eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung abzuschließen, ein Gewerbe anzumelden sowie Steuern abzuführen. Bislang ist der Gerichtsvollzieher lediglich bei der Unfallversicherung für die privatwirtschaftlich Tätigen aufgenommen worden. Er ist insbesondere nicht befugt, eine Vermögensauskunft iSv § 802a, 802c ff ZPO abzunehmen. Nach Einschätzung der Anwälte des Beitragsblockers handelt es sich hier um massive Grund - und Menschenrechtsverletzungen. Der Gerichtsvollzieher dürfte derzeit mit seinem Privatvermögen haften.  Auch ist bei entsprechender Kenntnis des Gerichtsvollziehers zu prüfen, ob Straftatbestände erfüllt werden. In Frage kommen Amtsanmaßung, Titelmissbrauch und Nötigung bis hin zum Raub.

Die von den freiberuflich tätigen Gerichtsvollziehern verlangte Vermögensauskunft steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit einem "Offenbarungseid" wie es veraltet vor Eintritt einer Insolvenz bezeichnet wurde. Die Vermögensauskunft soll dem Gläubiger die Möglichkeit zur Prüfung eröffnen, an welcher Stelle er noch Vermögen abschöpfen kann. Ob der Betroffene tatsächlich insolvent ist oder finanziell gut ausgestattet, belegt diese Auskunft nicht. Insbesondere, da es sich nach der juristischen Bewertung des Anwaltsteams von Beitragsblocker um eine Straftat handelt. Der "Gerichtsvollzieher" handelt rechtswidrig, sodass diese Informationen keine negativen Rechtsfolgen für den Betroffenen haben können, sondern im Gegenteil, erhebliche Entschädigungsansprüche auslösen.




Hürth (NRW) am 21.2.2.2024: Rundfunkgebühr wird von der Stadt nicht mehr eingetrieben:
Brief bestätigt: Erste Stadt pfeift auf Rundfunkgebühren
https://exxpress.at/brief-bestaetigt-erste-stadt-pfeift-auf-rundfunkgebuehren/

[Der WDR-Boss vom Lügen-WDR heisst Tom Buhrow - wahrscheinlich ein krimineller Lügenjude vom Mossad, der den Massenmord im Gazastreifen befürwortet].

Der Artikel:

In Österreich gilt seit dem 1. Jänner 2024 die neue ORF-Steuer, die jeden Bürger dazu verpflichtet, für den öffentlichen Rundfunk zu zahlen – unabhängig davon, ob der Sender genutzt wird oder nicht. Tausende Österreicher kritisieren die neue Regelung scharf, doch nicht nur bei uns, sondern auch in Deutschland steht die Rundfunkgebühr in der Kritik.

Deshalb hat nun bei unseren Nachbarn die erste Stadt, nämlich Hürth (60.000 Einwohner), offiziell beschlossen, säumige Gebührenzahler nicht mehr zu verfolgen. Dies geht aus einem aufgetauchten Brief aus dem Rathaus hervor, den die Stadt gegenüber der “Bild” bestätigte.

In dem in den sozialen Medien kursierendem Brief heißt es, dass die Stadt Hürth keine Vollstreckungsmaßnahmen mehr für den WDR durchführen werde. Diese Verantwortung liege nun beim Westdeutschen Rundfunk selbst. Bislang galt die Regelung, wie sie von ARD und ZDF auf ihrer Website “rundfunkbeitrag.de” dargestellt wurde: “Die Vollstreckung obliegt den Ländern, Kommunen oder Gemeinden.” Die neue Regel gilt seit dem 1.Jänner 2024.

Somit müssen die betroffenen Bürger, die offene Rundfunkgebühren haben, sich nun direkt an den WDR wenden, um die Zahlungen zu regeln.

WDR verfolgt Zahlungsverweigerer - [die Lügenbude WDR behauptet, weiterhin Gerichtsvollzieher "einschalten" zu können]

Ein Sprecher des Westdeutschen Rundfunks betonte jedoch gegenüber der “Bild”, dass Personen, die ihre Gebühren nicht entrichten, weiterhin verfolgt werden. “Falls ein Fall trotz mehrerer schriftlicher Zahlungsaufforderungen nicht geklärt werden kann, ist der WDR gemäß den gesetzlichen Bestimmungen dazu verpflichtet, Gerichtsvollzieher einzuschalten”, so die Aussage.

[Andere Städte könnten folgen und dem Mossad-Lügensender WDR die Kooperation aufkündigen]

Die Städte freut die Änderung allerdings sehr: Die Stadt Eschweiler verkündete, dass der Wegfall der Vollstreckung für den WDR eine willkommene Entlastung bedeutet. Der pauschale Kostenbeitrag von 37 Euro je Vollstreckungsersuchen deckt nämlich die tatsächlichen Kosten und den Arbeitsaufwand nicht ab.




Leben ohne GEZ dank Gemeinschaftsverein 23.4.2024: GEZbefreit auf Telegram:
https://t.me/GEZbefreit
GEZ-befreit durch Beitritt in unsere Gemeinschaftsunterkünfte-Vereinigung Gemeinschaftsunterkünfte sind nach Paragraph 3 (2) von Gebühren befreit, da sie nicht als Wohnung zählen und auch keine Firma darstellen. Wer seine Wohnung damit als solche deklarieren will, bekommt nach Beitritt dann eine solche Bestätigung. Näheres in Telegram: GEZbefreit
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/76023

Wer keine Lust mehr hat, GEZ zu bezahlen, hat die Möglichkeit, wenn er unserer Vereinigung beitritt, auf der Basis der Freiräume deren eigener Gesetzgebung von der GEZ befreit zu werden, da wir als Vereinigung Gemeinschaftsunterkünfte als Mitglieder haben und diese als solche beitragsbefreit sind.
1 Mio Vollstreckungen jedes Jahr von GEZ-Beiträgen, wo ein kostengünstiger Beitritt zur Vereinigung sofort möglich wäre, vor allem auch rückwirkend.
Schon ab 10,- im Jahr ist eine Mitgliedschaft möglich. Der Preis wird aber zukünftig steigen. Danach kannst Du dir die 220,- einsparen, jedes Jahr.
Lohnt es sich da nicht, die paar Euro zu investieren, dass man die Vollstreckungen abwenden kann?
Zum 1.1. des Jahres waren so 867 Haushalte vor den Gebühren geschützt.
Derzeit haben 90% sofort Erfolg damit.🏆
Hier gehts zum Ziel:Telegram: https://t.me/GEZbefreit



Widerstand am 23.4.2024: Petition unterschreiben: Abschaffung der GEZ Gebühren in Deutschland:
Petition · Abschaffung der GEZ Gebühren in Deutschland - Kornwestheim, Deutschland · Change.org
https://www.change.org/p/abschaffung-der-gez-geb%C3%BChren-in-deutschland
https://t.me/standpunktgequake/141041




https://de.rt.com/inland/223634-weitere-gez-erhoehung-faellt-erst-mal-aus/





4R Wid gegen GEZ mit Erfolg am 19.3.2025: Zwangsvollstreckung durch Freiberufler ist UNmöglich:
Anwältin Karolin Ahrens siegt vor Amtsgericht München gegen ARD/ZDF Beitragsservice
https://transition-news.org/anwaltin-karolin-ahrens-siegt-vor-amtsgericht-munchen-gegen-ard-zdf

Quelle: X-Account von Karolin Ahrens: Erfolg in Sachen Rundfunkbeitrag - 7. März 2025

Die Juristin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt, gegen sämtliche Festsetzungsbescheide des Beitragsservice Widerspruch eingelegt und letztlich Klage erhoben. Jetzt bekam sie vor Gericht Recht. Eine eingeleitete Zwangsvollstreckung zu Gunsten des «Bayerischen Rundfunks» wurde vom Gericht abgelehnt.

Von Torsten Engelbrecht

Das Amtsgericht München hat in der vergangenen Woche in einem Verfahren in 2. Instanz der Beschwerde von Karolin Ahrens stattgegeben. Das berichtete die promovierte Rechtsanwältin selbst am 7. März auf X unter der Schlagzeile: «Erfolg in Sachen Rundfunkbeitrag: Für Freunde und Interessierte der Rechtspflege zum Wochenende ein erfolgreicher Beschluss aus München.» Damit gelang es ihr, die Vollstreckung von Rundfunkbeiträgen wirksam zu verhindern.

Die Klägerin hatte seit 2022 keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt, gegen sämtliche Festsetzungsbescheide des Beitragsservice Widerspruch eingelegt und letztlich Klage erhoben. «Die Klägerin hatte sich zusätzlich mit einer Beschwerde gegen die Eintragung im Schuldnerregister gewandt», wie es dazu im Telegram-Kanal Nur positive Nachrichten! heißt. «Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, hier der Bayerische Rundfunk, hatte aufgrund des laufenden Klageverfahrens auf die weitere Vollstreckung ausdrücklich verzichtet.»

Der Kanal zitiert Ahrens wiederum mit folgenden Worten:

«Der rechtliche Hintergrund ist von erheblicher und grundsätzlicher Bedeutung. Sämtliche Gerichtsvollzieher in der Bundesrepublik sind seit dem 1. August 2012 freiberuflich tätig und aufgrund einschlägiger Gesetzesänderungen unter anderem in der Gerichtsvollzieherordnung, kurz GVO, nicht mehr als Beamte der Justiz tätig.»

Damit bezieht sie sich auf die Argumentation des Beitragsblockers, dessen Anwaltsteam sie leitet. Demnach ist Voraussetzung für eine Ersatzvornahme – dass also ein Freiberuflicher hoheitlich tätig werden darf –, dass die Handlung übertragbar ist. Gemäß Art. 33 Abs. 4 Grundgesetz in Verbindung mit Art. 1 Grundgesetz und Art. 20 Abs. 2 und 3 Grundgesetz ist jedoch die Zwangsvollstreckung – die gegebenenfalls unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs erfolgt – nicht auf Freiberufler übertragbar und damit in der jetzigen Form verfassungswidrig.

Dies habe auch das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 27. April 1959 festgestellt:

«Würde die ständige Ausübung hoheitlicher Befugnisse in größerem Umfang auf Nichtbeamte übertragen, so wäre dies mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.»

Daraus wird geschlussfolgert, dass die Vollstreckungshandlungen der Gerichtsvollzieher in Bezug auf die Bescheide in Sachen Rundfunkgebühren unzulässig sind.

Ich selbst habe übrigens vor einiger Zeit die Zahlung der Rundfunkgebühren eingestellt und mithilfe des Beitragsblockers analog zur Vorgehensweise von Ahrens Festsetzungsbescheiden widersprochen. Es ist ein relativ einfacher Prozess – und gegen eine überschaubare Gebühr werden alle notwendigen Dokumente, die für Widersprüche oder auch eine Klage benötigt werden, bereitgehalten und müssen dann lediglich unter Einhaltung von Fristen am besten per Einschreiben versendet werden.

Bereits Ende August 2023 hatte TN die Thematik adressiert und auf einen Artikel von Journalistenwatch verwiesen, in dem skizziert wird, «wie man sich vor den gnadenlosen Gebühreneintreibern schützen kann». Und Anfang Dezember vergangenen Jahres verfasste meine Redaktionskollegin Wiltrud Schwetje einen Beitrag über die Initiative «Rundfunkalarm», die helfen will, «die Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stoppen». Demnach wurden bereits 33.000 Programmbeschwerden gegen die Sender eingereicht und es laufen zahlreiche Gerichtsverfahren.



GEZ stoppen am 28.3.2025

https://www.beitragsstopper.de/

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111091

Beitragsstopper – So wirst du den Rundfunkbeitrag los!
Werde den Rundfunkbeitrag los – egal warum Du nicht mehr bezahlen möchtest. Wir helfen Dir mit einem völlig neuen Ansatz dabei.



Widerstand gegen GEZ im 4R am 23.6.2025: Stiller Protest - Millionen Haushalte zahlen den Rundfunkbeitrag nicht
Rundfunkbeitrag: Millionen Haushalte protestieren durch Zahlungsverweigerung. Kritik an Zwang, Inhalten und System wächst deutlich
https://blackout-news.de/aktuelles/stiller-protest-millionen-haushalte-zahlen-den-rundfunkbeitrag-nicht/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116290



Widerstand gegen kriminelles Lügen-Radio und Lügen-TV im 4R am 22.7.2025:
Massiver Unmut – Millionen Haushalte verweigern Rundfunkbeitrag

https://journalistenwatch.com/2025/07/22/demnaechst-vorbei-mit-lustig-massiver-unmut-millionen-haushalte-verweigern-rundfunkbeitrag/




1,6 Millionen verweigern die GEZ-Lügensteuer am 8.10.2025: Verwaltungskosten explodieren - und mit Überweisungen von 1 Cent mit * oder # an fremde Landesanstalten kann man den Beitragsservice in die PLEITE treiben:
Wie wir den Zwangsbeitragsladen in den Wahnsinn und schlussendlich ins Aus treiben

https://journalistenwatch.com/2025/10/08/wie-wir-den-zwangsbeitragsladen-in-den-wahnsinn-und-schlussendlich-ins-aus-treiben/

Zitat:
„Von einem guten Bekannten: „Ich habe ja wie du weißt eine Freundin hier bei uns in…. Sie arbeitet beim Beitragsservice in…. Und sie hat mir einen Tipp gegeben … Mit folgender Systematik bringt man die Behörde so richtig zum Arbeiten. 1 Cent unregelmäßig auf das Konto einer anderen Landesanstalt überweisen. Also NRWler beispielsweise ins Saarland. Dann im Überweisungszweck die Gebührennummern mit Zeichen wie … oder * oder # garnieren. JEDE dieser Buchungen muss von HAND bearbeitet und dann auf das Konto der ‚richtigen‘ Anstalt gebucht werden. Zeitaufwand pro Eingang etwa 15 Minuten! Mach das gerne über deine Kanäle publik. Ich verbürge mich dafür; es stimmt!““

Der Artikel:

Fast vier Millionen Menschen zahlen den Rundfunkbeitrag nicht – und das ist kein Zufall, sondern eine konkrete Kampfansage gegen den bevormundenden, links-grünen, mit Zwangsgebühren operierenden Staatsfunker.  Rund 1,6 Millionen Beitragsschuldner ließen es 2024 sogar auf eine Vollstreckung ankommen. Der „Beitragsservice“ versinkt derweilen in explodierenden Verwaltungskosten. Hier noch ein Tipp, wie wir diesen Indoktrinationsladen in den Wahnsinn und schlussendlich ins Aus treiben können. Denn: Ein System funktioniert nur so lange, wie alle mitmachen. Das gilt nicht nur für die Zwangsgebühr.

Viele Bürger sehen in der Zwangsabgabe ein Relikt eines aufgeblähten Staatsapparats, der zunehmend wie ein links-grünes Sozialistenbüro agiert: überideologisch, links-radial, bevormundend, selbstgerecht, und den Alltag und die Sorgen der Bürger ignorierend. Nachrichten, Talkshows, Dokus – alles aus einer links-grünen Gutmenschenperspektive.

Dass rund vier Millionen Menschen in Deutschland  ihren Rundfunkbeitrag zuletzt nicht oder nur verspätet beglichen haben, ist eine offene Revolte und ein Massenphänomen. Laut dem Jahresbericht 2024 des „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“, dem Nachfolger der GEZ, erreichten etwa 1,6 Millionen Fälle im Verlauf des Jahres sogar die Vollstreckungsstufe. Der Zwangsbeitragsladen leitete insgesamt 22,73 Millionen Maßnahmen gegen säumige Zahler eingeleitet. Bei knapp 47 Millionen Beitragspflichtigen zeigt dies, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung betroffen ist. Zum Jahresende blieben mehr als 8 Prozent der Konten unbeglichen.

Die positive Nachricht: Die Eintreibung des Rundfunkbeitrags verursacht erhebliche Kosten: Pro Haushalt fallen dafür rund 4,06 Euro im Jahr an. Ein Teil dieser Summe fließt vermutlich in externe Sachbearbeitung. Intern stößt der Beitragsservice zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen, weshalb zusätzliche Kräfte von außen eingesetzt werden müssen, um die wachsende Zahl säumiger Zahler zu bearbeiten.

Dieser Schieflage des ÖRR kann mit nachfolgendem Tipp, den Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel auf X veröffentlichte, noch ein Schub in die richtige Richtung verpasst werden:

„Von einem guten Bekannten: „Ich habe ja wie du weißt eine Freundin hier bei uns in…. Sie arbeitet beim Beitragsservice in…. Und sie hat mir einen Tipp gegeben … Mit folgender Systematik bringt man die Behörde so richtig zum Arbeiten. 1 Cent unregelmäßig auf das Konto einer anderen Landesanstalt überweisen. Also NRWler beispielsweise ins Saarland. Dann im Überweisungszweck die Gebührennummern mit Zeichen wie … oder * oder # garnieren. JEDE dieser Buchungen muss von HAND bearbeitet und dann auf das Konto der ‚richtigen‘ Anstalt gebucht werden. Zeitaufwand pro Eingang etwa 15 Minuten! Mach das gerne über deine Kanäle publik. Ich verbürge mich dafür; es stimmt!““ 

 

(SB)

image_printGerne ausdrucken





Kr. Mossad-GEZ am 15.10.2025: Es ist noch nicht vorbei, aber nah dran:
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT GIBT KLAGE GEGEN GEZ RECHT
https://t.me/c/1740100613/82328

Das Bundesverwaltungsgericht gibt der Klägerin gegen den GEZ Zwangsbeitrag recht! Aufhebung des Urteils des bayer. Verwaltungsgerichts und Zurückverweisung!

Es muß bewiesen werden, daß der ÖRR für den Beitrag auch unvoreingenommen, ausgewogen und neutral berichtet.

Das sollte anhand der Nichtteilnahme der AfD im ÖRR und Corona sowie die einseitige Berichterstattung im Bezug auf Klima, Wokeness und auch der Relativierung des Linksextremismus, kein Problem sein.

Oder? 😂




KEINE Lust auf Mossad-Lügen-GEZ am 15.10.2025:
"Fast vier Millionen sind im Zahlungsrückstand: Verweigerung des Rundfunkbeitrags wird zum Massenphänomen
https://apollo-news.net/fast-vier-millionen-sind-im-zahlungsrueckstand-beitragsverweigerung-wird-zum-massenphaenomen/
https://t.me/standpunktgequake/211479

Immer mehr Menschen in Deutschland entrichten den Rundfunkbeitrag nicht, viele davon verweigern die Zahlung ganz bewusst. Beinahe 1,6 Millionen Beitragsschuldner ließen es 2024 sogar auf eine Vollstreckung ankommen.

Fast vier Millionen Beitragspflichtige zahlen den Rundfunkbeitrag regelmäßig nicht pünktlich oder sogar überhaupt nicht. Das geht aus dem Jahresbericht 2024 des mit der Eintreibung der Beiträge beauftragten „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“, dem Nachfolger der GEZ, hervor. Beinahe 1,6 Millionen Beitragsschuldner ließen es über das Jahr verteilt sogar auf ein Vollstreckungsersuchen, die finale Mahnstufe, ankommen.

22,73 Millionen Mal leitete der Beitragsservice Maßnahmen gegen Nichtzahler ein. Bei knapp 47 Millionen Beitragspflichtigen, die die öffentlich-rechtlichen Anstalten insgesamt verzeichnen, war also ein erheblicher Anteil betroffen. Ende des Jahres waren mehr als 8 Prozent der Konten nicht ausgeglichen. [...]



<<        >>


Teilen / share:

Facebook




Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.

20 minuten online Logo        MM news
            online, Logo     Focus online,
            Logo  Norbert Häring
            online, Logo           Epoch Times online,
            Logo  Journalistenwatch online, Logo     
Spiegel online,
                Logo   Deutsche
                  Wirtschaftsnachrichten online, Logo

^