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Krankes Deutschland: Die GEMA-Gebühr, um Musikkultur zu blockieren 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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Deutschland pervers Vaterland 27.12.2010: Kindergärten und Tagesschulen sollen für das Verteilen von Liedern Gema-Gebühren bezahlen

Im perversen Deutschland ist von der Verwaltung her wirklich jeglicher Knüppen zu erwarten, um den Menschen das Leben schwer zu machen. Nun sollen die Kinder keine Lieder mehr lernen dürfen. Aber lesen Sie selbst:

aus: Welt online: Teure Musikrechte: Zehntausende Kitas von Gema-Forderungen betroffen; 27.12.2010;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article11849627/Zehntausende-Kitas-von-Gema-Forderungen-betroffen.html

<Das geht ins Geld: Für Nachdrucke von Notenblättern und Liedtexten sollen Kitas Gema-Gebühren zahlen. 500 Stück kosten 56 Euro, plus Steuer.

Nur ohne Notenblatt kostenlos: Singen im Kindergarten. Die Verwertungsgesellschaft Musikedition verlangt bald für Kopien von Liedtexten Geld.

Das Weihnachtslied musste sitzen, jeder Ton; schließlich wollten Mami und Papi unbedingt was selbst gesungenes. Deshalb wurde in vielen Kindergärten vor den Feiertagen kräftig geübt – und sich geärgert. Denn die Verwertungsgesellschaft Musikedition (VG) möchte von den Kitas für die Kopien von Liedtexten und Notenblättern in Zukunft Geld: 500 Kopien sollen 56 Euro kosten, 1500 Kopien schon 168 Euro, plus Mehrwertsteuer. Damit komme ein Großteil der Kitas aus, meint die VG Musikedition.

Angesichts der klammen Finanzlage ist das Verständnis bei vielen Trägern gering. In Bocholt zum Beispiel kopieren die Kindergärten weiter, ohne zu bezahlen. „Unseres Wissens nach ist das in allen Bundesländern ein Problem“, sagt die Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde, Julia Seifert.

Anders als bei den Grundschulen, für die schon seit den 90er-Jahren ein Rahmenvertrag gilt, haben die Kindergärten bislang keinen Vertrag mit der VG Musikedition, weil ein großer Teil von ihnen in privater Trägerschaft ist. Die VG Musikedition – gedrängt von den Herausgebern – will sich die Tantiemen nun nicht länger entgehen lassen. „Seit 1985 ist das Kopieren von Musikwerken verboten“, sagt Bettina Müller, Sprecherin der Gema, die die VG Musikedition im Streit um die Kita-Kopien vertritt.

Das heißt: Für alle jüngeren Musikstücke muss gezahlt werden. Rund 36.000 Kindergärten hat die Gema bislang angeschrieben, mit 3500 von ihnen ist eine Einigung gefunden. Mit den Lizenvereinbarungen soll den Einrichtungen die Möglichkeit gegeben werden, "legale Kopien von Noten oder Liedern für den vorschulischen Unterricht, aber zum Beispiel auch für Musikprojekte oder das Singen in der Gruppe anzufertigen", heißt es in den Schreiben, aus denen die "Schweriner Volkszeitung" zitierte. Der Zeitung hatte der Geschäftsführer der VG Musikedition, Christian Krauß, erklärt, Verhandlungen mit den Kirchen und einzelnen Trägern seien gescheitert.

Bei der Versendung der Lizenzvereinbarungen ging die Gema eher willkürlich vor, so bekamen Kitas in Hamburg-Flottbek das Schreiben, im Berliner Norden aber nicht. Die Länder wollen einen bundesweiten Vertrag, Berlin und Bayern arbeiten an einem Entwurf. "Die aktuelle Situation ist nicht zufriedenstellend", sagt Markus Sackmann, Staatssekretär im Münchner Sozialministerium. "Die Weitergabe von Notenkopien unterstützt auch Familien mit Migrationshintergrund in ihren Integrationsbemühungen. Hier sollten wir keine unnötigen Hürden aufbauen. Um den Kindergärten die musische Bildung und Erziehung zu erleichtern, wäre ein Pauschalvertrag, der die Einrichtungen von der Entgeltpflicht und von der Pflicht zur Dokumentation der hergestellten Kopien befreit, ein gangbarer Weg." Die Gema habe zugesagt, über einen Pauschalvertrag zu verhandlen, erklärt Sackmann.

NRW prüft ebenfalls die Situation und will sich bislang noch nicht festlegen. Ende Januar treffen sich die Jugend- und Familienminister der Länder zur Beratung. „Wir sind da noch ganz am Anfang“, sagt Julia Seifert von der Sozialbehörde Hamburg.

Allein in Hamburg sind rund 1000 Kitas betroffen. Die Gema kann den Ärger derweil nicht verstehen: „Wir haben vor fast einem Jahr angefangen, die Schreiben zu verschicken“, sagt Bettina Müller. Statt zu kopieren, könnten es sich die die Kindergärten ja leicht machen und gleich ganze Notenbücher kaufen.>

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Berlin 30.4.2013: GEMA verrechnet Veranstaltungen, die sie gar nicht kontrolliert - Hausverbot gegen die GEMA ist rechtens

aus: BZ Berlin online: Bar Galander: Bar-Betreiber erteilt der GEMA Hausverbot; 10.7.2013;
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/bar-betreiber-erteilt-der-gema-hausverbot-article1673247.html

<Ole Krüger

Mitarbeiter von GEZ und GEMA haben in der Bar "Galander" Hausverbot. Der Betreiber ist damit im Recht.

Das gab es noch nie: An der Kreuzberger Bar „Galander“ hängt ein Schild, das „Mitarbeitern der Institutionen GEMA und GEZ uneingeschränktes Hausverbot“ erteilt. Und der Betreiber ist damit im Recht.

Was ist passiert? „Ich muss Gebühren für einen DJ bezahlen, der nicht da war“, sagt Bar-Chef Dominik Galander (32). Im Dezember flatterte ihm eine Rechnung der GEMA, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, über 74,80 Euro ins Haus. Begründung: Eine Halloween-Party mit Discjockey.

„Wir haben Halloween gefeiert, aber ohne DJ. Es lief wie immer Hintergrundmusik, für die ich regelmäßig GEMA-Gebühren zahle.“ Besonders ärgerlich für den Barkeeper: Er soll Geld für eine „Kontrolle“ zahlen. „Ein Kontrolleur war aber nie hier.“

Das gibt die GEMA sogar zu. „Wir können nicht alle Clubs und Bars kontrollieren. Deshalb werten wir Zeitungen aus“, sagt GEMA-Sprecherin Gaby Schilcher. Und in der Zeitung habe man von der Halloween-Party gelesen. Schilcher: „Weil es keine Anmeldung gab, haben wir diese Rechnung gestellt.“

Galander sah nun keinen anderen Ausweg. Basierend auf einem Urteil vom Bremer Amtsgericht erteilte er der GEMA per Brief und Aushang Hausverbot. Das Gericht hatte entschieden, dass „Mieter und Hausbesitzer den Besuch von GEMA- und GEZ-Mitarbeitern untersagen dürfen“ und „dass Hausverbote in diesen Fällen wirksam sind“ (Az. 42C43/10).>

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3.8.2014: GEMA will auch bei Benefizveranstaltungen abkassieren

Das folgende Beispiel zeigt einen Fall, wo die GEMA einen Veranstalter einer Benefizveranstaltung "fertigmachen" will, einfach indem Besucherzahlen in die Höhe geschraubt werden, die es gar nicht gab, und indem als Ankündigung eine E-Mail behauptet wird, die es auch nicht gab:

Ein Bericht von Torsten Korte:
(https://www.facebook.com/torsten.korte?fref=nf)

<UNGLAUBLICH !!!
GEMA zieht doppelten Profit aus Benefiz Veranstaltung für Kinder in Not !!!

Liebe Freunde! Ich brauche hier jetzt mal wirklich eure Unterstützung!!!

Nach langem hin und her bin ich es nun endgültig leid mich den Machenschaften dieser in meinen Augen legalen Mafia die von niemandem kontrolliert wird länger auszusetzen!
Das hier wird jetzt David gegen Goliat, und ich habe nicht die Absicht diesen Kampf für Kinder in Not zu verlieren!
Was bisher geschah, ...
Im Mai 2013 fanden die ersten Motobike Speed Days in Damme statt. Es war ein völlig neues Konzept und der versuch ein zu 100% Benefiz Musik Festival und den Rennsport miteinander zu verbinden!
Alle Teilnehmer, über 30 fleißige Helfer, 10 Bands und diverse Unterstützer gaben all ihren Einsatz " unentgeltlich " dafür hin!
Niemand hatte die Absicht mit Gewinn aus dieser Veranstaltung zu gehen, bis auf die GEMA! .
Nachdem ich die Veranstaltung vom 3-5 Mai 2013 dort am 15 Mai angemeldet und alle Unterlagen hin geschickt habe, hörte ich ( und jetzt aufgepasst) zum ersten Mal wieder etwas ende April 2014 von ihnen!!! Das ganze in Form einer Rechnung über 26.500 ¤ !!! ( Richtig gelesen )
Ich rief dort umgehend an, und fragte mir diese Vorgehensweise nach!
Zur Antwort kam, da ich mich nicht auf mehrere nachfragen diesbezüglich gemeldet hatte wird mal eben das doppelte veranschlagt! Wann ich den diese nachfragen bekommen haben soll kam zur Antwort, wir haben Ihnen am 13.2.2014 " Eine Mail"!!! zukommen lassen! Ist bei mir allerdings nie angekommen! Das zeigt schon alleine wie dieser Verein vorgeht! Ich konnte belegen das ich die Veranstaltung ordentlich im Mai 2013 angemeldet habe aufgrund des in der Folge stattgefunden e-mail Verkehrs. Man einigte sich darauf alles nochmal neu zu prüfen und ich schickte alle Unterlagen erneut dort hin, diese mal per einschreiben! ( besser is das). Und nun liegt die neu Berechnung vor! 5.220,18 ¤!
Hier jetzt mal n paar Zahlen aus der Veranstaltung:
Gesamteinnahmen 15.600 ¤
Veranstaltungskosten 26.700 ¤
Reiner Spendenerlös 670 ¤
( von uns auf 1000 ¤ aufgerundet)

Verlust also 8.900 ¤!
Die GEMA besteht jetzt auf ihre Rechnung weil sie davon ausgeht das ca 30.000!!! Besucher da waren von echten knappen 800 die an drei Tagen sich für die Musik ( die im übrigen ohne Eintritt statt fand) interessierten!
Ich werde da jetzt mit vor Gericht ziehen!
Als nächstes bekommt das Marken und Patent Amt den Vorgang auf den Tisch.
Und ich ersuche die Öffentlichkeit um Unterstützung bei meinem Kampf für den Erhalt " Musik für Kinder in Not" auch wieder finanziell machbar zu gestalten!
Bitte teilt das und macht die Welt darauf aufmerksam was dieser Verein sich raus nimmt " ohne jede Rücksicht" !!!>

Es gibt nur ein Mittel, der GEMA zu entkommen:

<Wir hatten auch mal ein Benefiz-Konzert, dort haben wir nur Titel gemeldet die nie in der GEMA sein konnten. also afrikanische Musik z.b.>

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Die kriminelle GEMA geht nun auch auf Kinder los:

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9.10.2014: Die kriminelle GEMA spioniert nun schon bei den Kindern von Musikschulen - die GEMA will den Familien 35.000 Euro rauben - der nackte GEMA-Terror

aus: Facebook: Volker Götze;
https://www.facebook.com/210471548985466/photos/a.684533784912571.1073741852.210471548985466/849071015125513/?type=1&theater

Ein Rundschreiben einer Musikschule in Deutschland macht auf einen Spion der kriminellen GEMA aufmerksam, der Kinder ausspioniert, um neue Punkte für seine Karriere zu sammeln und um so den Familien das restliche Geld aus der Tasche zu ziehen und Musikunterricht zu zerstören. Konkret handelt es sich um einen Vorfall in Hamburg, wo ein "fremder Mann" eine Geigenschülerin "angesprochen" hat und sich die Noten hat zeigen lassen, die aus Fotokopien bestanden. Aus dem Vorfall hat die GEMA ein Bussgeld von 35.000 Euro erfunden. Dabei sind Noten nur bei Konzerten vorgeschrieben.


GEMA-Spionage gegen Geigenschülerin in
                        Hamburg, Rundschreiben vom Oktober 2014
<Rostock, 2.10.2014

Liebe Schüler, liebe Eltern,

"Vor der Jugendmusikschule Hamburg hat sich vor wenigen Tagen anscheinend folgender Zwischenfall abgespielt:
Eine junge Geigenschülerin ist von einem fremden Mann angesprochen worden, der sich begeistert davon gezeigt hat, dass sie Geige spiel.
Er hat sie dann ausgefragt, bei wem sie denn Unterricht habe und seit wann, und das sei ja toll, da käme er dann auch mal vorbei und welche Stücke sie denn zur Zeit spiele.
Als er sie bat, ihm mal die Noten zu zeigen, holte sie Fotokopien aus ihrem Geigenkoffer. Das Bussgeld, das sich aus diesem Vorfall ergeben hat, beträgt 35.000¤. Wer das zahlen muss, ist mir nicht bekannt.
Der Skandal ist, dass Gema-Agenten offenbar nicht davor zurückschrecken, Kinder anzusprechen und auszufragen.

Viele Grüsse, Martin Goffing"

Wir halten es ja so, dass jeder sich die meisten Noten selbst besorgt, da sind wir vorbildlich, dennoch bitte ich Sie / Euch, unbekannten Menschen keine Auskunft über Lehrer, Noten oder Unterricht zu geben.

Vielen Dank!>

Die GEMA scheint mit dem BND zusammenzuarbeiten
Wie kriminell will die GEMA denn noch sein? Scheinbar ist der kriminelle BND auch die GEMA: BND=GEMA. Es kann angenommen werden, dass der BND die Kinder-Handys überwacht hat und herausgefunden hat, wo mit Kopien unterrichtet wird, damit die Familien das Geld für andere Sachen sparen können. Ausserdem ist es so, dass die Komponisten, deren Stücke an Musikschulen gespielt werden, meistens schon seit 100en Jahren tot sind. Das heisst, was die kriminelle GEMA hier gegen Kinder und Musiklehrer betreibt, ist REINE SCHIKANE und Sammeln von Karrierepunkten. Scheinbar ist das System so: Je höher das Bussgeld ist, desto mehr Karrierepunkte gibt es.

Christoph Wickert sagt auf Facebook:
Die Rechte an geschützten Notensätzen werden von der VG Musikedition und nicht von der GEMA wahrgenommen. Bei den derzeitig gültigen Tarifen hätte das junge Mädchen mehr als 300.000 Notenkopien im Koffer haben müssen (Flatrate mit bis zu 500 Kopien kostet 56 EUR im Jahr). Merkt ihr was?

Der Zusammenhang: Je höher die Busse, desto schneller die Karriere des GEMA-Spions
Es scheint so zu sein, dass die GEMA-Spione und deren wahrscheinliche "Brüderchen" des kriminellen BND mehr Karrierepunkte bekommen, wenn die Busse höher ausfällt. Anders ist das hohe Bussgeld gegen eine Musikschule nicht zu erklären.

Die kriminelle Bundesregierung lässt jeglichen Terror gegen die deutsche Bevölkerung zu
Die kriminelle Bundeskanzlerin Bnei-Brith-Merkel will das eben so: Deutsche sollen leiden, damit es den vielen Asylanten aus dem muslimischen Raum immer besser geht, so dass der Nahe Osten entvölkert wird, damit die "USA" und Israel dann leere Gebiete in Nahost "übernehmen" können. Wir danken der kriminellen GEMA für ihren Terror.

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