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Das deutsche Gold ist weg 01

Die kriminelle "USA" spielte eine "Sicherheit" vor - und hat das deutsche Gold für den Vietnamkrieg verkauft

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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14.5.2012:
<Bundestag will deutsches Gold zurück> - die Deutsche Bundesbank wehrt sich vergeblich

aus: Pravda TV online; 14.5.2012;
http://pravda-tv.com/2012/05/14/bundestag-will-deutsches-gold-zuruck/

<Der Bundestag fordert Aufklärung über die Bilanzierung der Goldreserven. Gegen den massiven Widerstand der Deutschen Bundesbank hat der Haushaltsausschuss einen kritischen Prüfbericht des Bundesrechnungshofes zu den Goldreserven angefordert.

Gegen den massiven Widerstand der Deutschen Bundesbank hat der Haushaltsausschuss des Bundestags einen kritischen Prüfbericht des Bundesrechnungshofes zu den Goldreserven angefordert. Wie die “Bild”-Zeitung (Montagausgabe) berichtet, hat der Haushaltsausschuss diesen Beschluss am vergangenen Mittwoch gefasst.

“Der Beschluss ist einstimmig gefallen”, sagte der CSU-Haushälter Herbert Frankenhauser der Zeitung. In dem Bericht rügt der Rechnungshof nach Informationen der Zeitung die unzureichende Sorgfalt bei der Bilanzierung der Goldreserven, die zum Teil im Ausland lagern. Auch eine Rückführung nach Deutschland wird angeregt.

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hatte versucht auf die Spitze der Unionsfraktion einzuwirken, um die Anforderung des Berichts zu verhindern. Der Rechnungshof will nun Teile des Berichtes mit Verweis auf Sicherheitsbelange von Drittstaaten schwärzen und dem Parlament lediglich eine verkürzte Zusammenfassung zur Verfügung stellen, die offenbar nur im Geheimschutzraum des Bundestags eingesehen werden kann.

Quelle: mmnews.de vom 14.05.2012>

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26.8.2012: Deutsches
Gold für 137 Milliarden Euro liegt angeblich in den "USA" - Kontrollen Anfang März 2012 wurden verweigert - der Verdacht, dass die "USA" das Gold verkauft hat

aus: Pravda TV:
Bundesbank: Zweifelhafte Stellungnahme zum Thema Goldreserven in den USA;
http://pravda-tv.com/2012/08/26/bundesbank-zweifelhafte-stellungnahme-zum-thema-goldreserven-in-den-usa/

<In Zeiten der Krise fragen sich immer mehr Bundesbürger, warum der größte Teil von Deutschlands Goldreserven in den USA gelagert ist. Die Bundesbank hat nun auf den öffentlichen Druck reagiert und ein Statement abgegeben.

Bundesbank-Sprecher Michael Best erklärte dazu in einem Fernsehinterview, dass das Gold in den USA lagere, “damit man es im Falle einer Währungskrise schneller in neues Papiergeld umtauschen könne”.

Ein besonders großer Teil liegt in den USA in Tresoren der Federal Reserve. Peter Gauweiler von der CSU hätte das Gold lieber in Deutschland gelagert.

Gauweiler spricht aus, was viele denken, ist das Gold physisch noch in den Tresoren? Es gibt Vermutungen, das Gold sei heimlich verkauft oder verliehen worden. Die Bundesbank behauptet, die Goldreserven regelmäßig zu überprüfen. Philipp Mißfelder wurde jedoch Anfang März eine Kontrolle verweigert.

Eine Rückholung des Goldes steht derzeit nicht zur Debatte. Die deutschen Goldreserven haben einen Wert von 137 Milliarden Euro.

Für Insider sei diese Aussage an Absurdität nicht zu überbieten und es wäre seitens der Bundesbank klüger gewesen, überhaupt keine Aussage zum Verbleib des Goldes zu machen. Die Frage, ob die deutschen Goldreserven überhaupt noch existent seien , stelle sich nun dringender als je zuvor.

Quellen: PRAVDA-TV/sueddeutsche.de/shortnews.de vom 26.08.2012

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Pravda TV online, Logo  Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
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23.10.2012:
<Geheime Operation: Bundesbank holt Teile der Goldreserven nach Deutschland zurück>

aus: Pravda TV online; 23.10.2012;
http://pravda-tv.com/2012/10/23/geheime-operation-bundesbank-holt-teile-der-goldreserven-nach-deutschland-zuruck/

<Der Bundesrechnungshof hat unfreiwillig Staub in einer Sache aufgewirbelt, in der die Deutsche Bundesbank schon seit längerem streng geheim tätig ist: Die Goldreserven sollen Schritt für Schritt nach Deutschland zurückgebracht werden.

Die Kritik des Bundesrechnungshofs, die Deutsche Bundesbank verstoße mit der Nicht-Berücksichtigung der Goldreserven in ihrer Bilanz gegen die Regeln der ordentlichen Buchführung, hat die Bundesbank auf dem falschen Fuß erwischt. Genauer: Der Rechnungshof hat unfreiwillig Staub in einer Sache aufgewirbelt, in der die Bundesbank um strengste Geheimhaltung bemüht ist.

Nach Informationen der Deutschen Wirtschafts Nachrichten arbeitet die Bundesbank seit mehreren Monaten diskret an einer Rückführung der Goldreserven nach Deutschland. Dazu wurden alte Lagerflächen der Bundesbank in Frankfurt saniert. Die Heimholung geht auf einem einfachen Weg: Wann immer die Bundesbank Gold von einer anderen Notenbank kauft, wird das Gold nicht an die traditionellen Lagerstätten in New York, Paris oder London verbracht, sondern nach Frankfurt.

Mit diesem pragmatischen Weg ist es der Bundesbank möglich, den Anteil der Gold-bestände, der in Deutschland lagert, deutlich zu erhöhen. Die gewählte Methode, über die schon in der Zeit vor der Euro-Krise entschieden worden war, ermöglicht es der Bundes-bank, ohne großen Aufhebens unabhängiger von den Beständen in anderen Ländern zu sein. Vor allem die Zustände in New York haben in den vergangenen Jahren für große Unzufriedenheit bei den Bundesbankern gesorgt: Es sei faktisch unmöglich, die Bestände zu kontrollieren, weil die Lagerung auf engstem Raum geschehe und eine Inventur daher unmöglich sei, war immer wieder von hochrangigen Bundebankern zu hören.

Nun räumt die Bundesbank auch offiziell ein, dass es die Rückholaktion gibt – wenngleich sehr versteckt. In einer aktuellen Pressemeldung zur Kritik des Rechnungshofs heißt es: “Ungeachtet der bestehenden Rechtsauffassung wird die Bundesbank Anregungen des Bundesrechnungshofs, soweit es möglich ist, aufgreifen. Maßgeblich für Entscheidungen über die Lagerung der Goldbestände bleibt jedoch deren Charakter als Währungsreserve.

Wie bereits in der Vergangenheit wird die Bundesbank auch künftig Teile der Gold-bestände aufarbeiten und überprüfen lassen. Damit können auch partielle Verlagerungen verbunden sein. Damit die Goldbestände ihre Funktion als Währungsreserven erfüllen können, müssten sie im Bedarfsfall ohne logistische Einschränkungen in gängige Reservewährung eingetauscht werden können. Dies ist der Grund für die Lagerung von Teilen der Goldreserven bei Partner-Notenbanken im Ausland.”

Ein Laie oder selbst ein kenntnisreicher Beobachter kann nicht verstehen, was mit dem Satz von den “partiellen Verlagerungen” gemeint ist. Kenner der Szene bestätigen den Deutschen Wirtschafts Nachrichten, dass es sich hier nicht um die Nennung einer theoretischen Möglichkeit, sondern um die Beschreibung einer bereits seit langem laufenden konkreten Rückhol-Aktion handelt. Der Vorgang ist in der Tat kein besonders spektakulärer, sondern wird im Rahmen der normalen Geschäfte der Bundesbank geradezu routiniert abgewickelt.

Dass die Bundesbank dennoch darum so wenig Aufhebens macht, ist innerhalb der Führung der BuBa sehr umstritten: Einige Vertreter der alten Schule sind der Auffassung, dass Spekulationen um Goldtransporte immer unberechenbare Auswirkungen auf die Märkte und hier insbesondere auf den Goldpreis haben können. Jüngere Bundesbanker wollen stattdessen lieber Transparenz und glauben, dass Gerüchte am besten damit zu entkräften seien, indem man die Wahrheit sage. Der Streit ist noch nicht entgültig entschieden – aber in der Krise scheinen doch jene die Oberhand zu behalten, die auf maximale Diskretion drängen.

Zu dumm nur, dass niemand dem Rechnungshof Bescheid gegeben hat.

Quelle: Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten vom 23.10.2012>


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Extremnews online, Logo

12.7.2013: <Ist das deutsche Gold der Federal Reserve in China gelandet?>

aus: Extremnews online; 12.7.2013;
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/7b3f1478138a774

<Thorsten Schmitt

Auf dem "King World News-Blog" ist über den verbleib der deutschen Goldreserven zu lesen: "Der gerissene Hedgefondmanager William Kaye sprach mit King Wolrd News (KWN) über die fehlenden Goldbestände der FED und der Deutschen Bundesbank und wieviel Gold die People’s Bank Of China (PBOC) wirklich besitzt. Das Interview wird Leser auf der ganzen Welt in Erstaunen versetzen."

Kaye, der 25 Jahre für Goldman Sachs im Bereich Fusionen und Übernahmen arbeitete, hatte in dem bemerkenswerten Interview folgendes zu sagen: "Die globale Hegemonie ändert sich in einer Weise, dass sie die meisten Leute nicht vollends kapieren. Dieser Teil der Welt, der asiatisch-pazifische Raum, ganz besonders China, positioniert sich in den nächsten 5 – 10 Jahren als die führende Weltmacht. Meine Quellen erzählen mir, dass im Gegensatz zu den veröffentlichten Zahlen China zwischen 4000 Tonnen und möglicherweise bis zu 8000 Tonnen physisches Gold besitzt…….”

“Sie sind nicht nur der größte Goldproduzent, sondern auch der größte Goldimporteur der Welt. Für China ist das ein fortschreitender Prozess, es ist eine strategische Initiative. Und so sammelt China massiv Gold an, das dem Westen in Riesenschritten entzogen wird. Die Dynamiken sind geopolitischer Natur und der Ferne Osten gewinnt dadurch an Bedeutung. In der “Neuen Weltordnung”, die folgt, wenn diese Übernahmen beendet sind, werden die Positionen Chinas, Russlands, Brasiliens viel stärker sein. Die Stellung der USA und die von Europa und Großbritannien wird stark reduziert. Das sind die großen Konsequenzen.”

Eric King: “Bill, Sie sagen, dass China bereits über 4000 Tonnen Gold besitzt, möglicherweise sogar bis zu 8000 Tonnen. Wo sehen Sie [Chinas] Zielmarke, wieviel Gold wollen sie generell besitzen?”

Kaye: “Nun, sie sind noch nicht feritig. Gold wurde verleast, und wir wissen, dass dies stattfindet, weil es von den größeren Zentralbanken zugegeben wurde. Die FED hat es zugegeben, die Europäische Zentralbank hat es zugegeben und die Bank of England hat es zugegeben. Sie alle haben zugegeben, dass sie sich an großen Leasingaktionen von Gold auf dem Markt engagieren.

Das Leasing läuft in der Praxis folgendermaßen ab: Die FED kontaktiert ihren Agenten, das ist typischerweise JP Morgan, manchmal und sagt: “Gut, der Goldpreis muss gekappt werden, hier sind 20, 30, 40, 50 Tonnen, wir werden Euch als unseren Agenten die Menge verleasen. Aber theoretisch können wir es wieder zurückfordern.”

Das ist ein großartige Theorie, aber in der Praxis ist sie unsinnig, denn sobald JP Morgan und Goldman Sachs über das Gold verfügen, verkaufen sie es in den Markt….. Und die FED sagt: “Gut, wir haben wir einen Vertrag, in dem steht, dass wir das Gold theoretisch zurückfordern können. Und so weisen wir es in unseren Büchern offiziell als unser Eigentum aus.”

Aber in Wirklichkeit ist das Gold auf dem Markt verkauft worden. Das Gold landet an Plätzen wie Peking. Bevor es jedoch dahin gelangt, geht es oft über Hongkong. Wenn es über Hongkong geht, kommt es in unser Schmelzwerk, zu denselben Leuten, die auch für uns umschmelzen. Und nebenbei gesagt, Eric, es könnte sein, dass wir einiges von dem Gold besitzen, das Deutschland für das eigene Gold hält. Aber Deutschland wird das Gold nie wieder sehen, weil es sicher auf meinem Konto liegt und für andere Investoren am Internationalen Flughäfen in Hongkong.

Bezüglich des Goldes, das das Symbol der Bundesbank getragen haben könnte, als es in Hongkong eintraf: Ein führendes Schmelzwerk, eines der größten in der Welt, das mit der People’s Bank of China (PBOC) zusammenarbeitet, bescheinigte “Ja, wir haben Gold erhalten, das wir ausliefern können. Wir haben es geschmolzen, wir haben es getestet. Es mag das Symbol der Bundesbank getragen haben, als es eintraf, aber nun ist es geschmolzen. 9999 Feingold.”

So geht das in der Praxis. Und so ist des Gold der FED verschwunden, das die Amerikaner zu besitzen glauben. Das Gold, das die Deutschen angeblich in 7 Jahren zurückerhalten sollen, werden sie nicht bekommen, weil es nicht mehr existiert. Ich habe es. Die People’s Bank of China besitzt es. Die Reserve Bank of India besitzt es. Die Russische Zentralbank besitzt es. Das deutsche Volk (und das amerikanische) besitzen es nicht.”

Eric King: “So haben sie (das Schmelzwerk) also zugegeben, dass das Gold der Bundesbank, dass sie diese Barren bekommen haben und sie schmolzen sie einfach?”

Kaye: “Was sie getan haben, ist, dass sie die Bestätigung geliefert haben, das alles, was ich Ihnen erzählt habe, korrekt ist. Sie bekommen Goldbarren von verschiedenen Plätzen, einschließlich verschiedener Zentralbanken, mit dem Symbol der Zentralbank darauf, und sie schmelzen sie ein.”

Eric King: “Aber sie haben bestätigt, dass es in vielen Fällen Gold der westlichen Zentralbanken ist?”

Kaye: “Wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, und man muss nicht allzuviel zwischen den Zeilen lesen,es ist alles eine Farce. Das Gold ist weg. Es wurde verpfändet und weiterverpfändet. Es ist weg. Nicht nur besitzen die FED und das US-Schatzamt keine 8000+ Tonnen, sie besitzen wahrscheinlich gar nichts.”>


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24.7.2013: Deutschland hat sein Gold in Fort Knox verloren: <US-Hedgefonds-Manager erklärt deutsches Gold für verschwunden>

aus: Reveal the truth online; 24.7.2013;
http://revealthetruth.net/2013/07/24/us-hedgefonds-manager-erklart-deutsches-gold-fur-verschwunden/

<Neue Aufregung um die deutschen Goldreserven, die in den USA gelagert sind. Der US-Hedgefonds-Manager William Kaye macht den Bürgern geringe Hoffnungen, dass Deutschland sein „physisches Gold“ je wieder sehen werde. Die Deutsche Bundesbank hat ihre Goldbestände und Goldforderungen seit dem Zweiten Weltkrieg zum Großteil im Ausland gelagert. Das Meiste davon soll sich in den USA befinden.

Wegen der internationalen Krise gibt es Pläne, das Gold wieder nach Deutschland zu transferieren. Kaye behauptet allerdings, die deutschen Goldvorräte wären in dieser Art und Weise gar nicht mehr verfügbar.

Fed und US-Banken sollen deutsches Gold verkauft haben

Kaye geht in seiner Stellungnahme davon aus, dass das seinerzeit physisch vorhandene Gold längst den Besitzer gewechselt habe. So wären über die amerikanische Notenbank Fed regelmäßig Goldreserven sozusagen „verliehen“ worden, um den Goldpreis zu drücken. Über eigene „Leasing-Verträge“ fanden die Goldbestände, darunter auch deutsche Goldreserven, ihren Weg zu US-Banken wie Goldman Sachs oder JP Morgan. Diese veräußerten das Gold unter anderem an der Börse von Hongkong.

Käufer des „deutschen Goldes“ sollen auch die Peoples Bank of China, die Reserve Bank of India und die Zentralbank der Russischen Föderation sein, die damit ihre eigenen Goldreserven erheblich aufgestockt haben sollen. Für einen tatsächlichen Transfer „physischer“ Goldbestände soll deshalb in den USA nichts mehr vorhanden da sein.>

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25.7.2013: Deutschland sieht sein Gold nie wieder - das deutsche Gold wurde zum Zocken verliehen

aus: Krisenfrei online: Warum wir unser Gold nicht von Amerika zurück bekommen werden!; 25.7.2013;
http://krisenfrei.wordpress.com/2013/07/25/warum-wir-unser-gold-nicht-von-amerika-zuruck-bekommen-werden/

<Ron Paul erklärt wer die Macht über die Goldreserven der USA hat. Und im Umkehrschluss warum Deutschland sein Gold von Amerika nicht zurück bekommen wird!

Natürlich ist das deutsche Gold, das in New York lagert (1536 Tonnen), weg.

Laut einer Erklärung der Deutschen Bundesbank am 16. Januar 2013 will Deutschland bis zum Jahr 2020 die Hälfte seiner Goldreserven nach Deutschland holen und selbst dort aufbewahren (Quelle).

Die Erklärung der Deutschen Bundesbank sind nur leere Worthülsen. Erstens ist dieses Gold in den Tresoren der FED gar nicht vorhanden, weil es an die Eigentümerbanken der FED zum Zocken verliehen wurde, damit der Goldpreis möglichst nach oben nicht ausbricht, und zweitens wird dieses Falschgeldsystem in der heutigen Form bis 2020 nicht mehr existent sein. Sowohl die Verantwortlichen der Bundesbank als auch unsere Volksverräter wissen das.

Kein deutscher Polit-Darsteller wird es wagen, sich massiv dafür einzusetzen, das deutsche Gold auf schnellstem Wege nach Deutschland zurückzuholen. Logistisch gesehen hätte es schon längst auf deutschem Boden sein können. Dass die FED niemandem Zugang zu den Goldtresoren gewährt, sagt alles über die Goldbestände aus. Halt, ich muss mich korrigieren. Das Gold ist nicht weg – es haben andere!

  • 1 kg Gold ca 33.000 Euro
  • 1 Tonne Gold ca 33 Mio.  Euro
  • 1536 Tonnen Gold ca. 50,7 Mrd. Euro

So gehen unsere Polit-Darsteller verantwortungslos mit unserem Volksvermögen um. Sie schmeissen es der FED-Krake in den Gierhals und lassen die Steuerzahler dafür bluten. Mit den Goldreserven in London und Paris sieht es nicht anders aus. Die sehen wir auch nie wieder.

Deutschland ist pleite!

Glauben Sie nicht? Natürlich nicht der Staat an sich, sondern seine Bürger. Am 22. September müssen Sie wie immer Ihre Blockpartei CDUCSUFDPGRÜNESPD wählen. Diese Einheitspartei wird Sie nach den Wahlen, wie schon seit Jahrzehnten, weiterhin belügen und ausplündern. Anschließend werden Sie sich glücklich schätzen, eine ausgenommene Weihnachtsgans zu sein.

Guten Appetit!

Wobei Ihnen spätestens ab dem nächsten Jahr der Appetit reichlich vergehen wird. Stasi 2.0 ist mit IM-Erika und Konsorten bereits installiert. Ihr Sklavendasein haben Sie selbst in der Hand. Unsere Bundeskanzlerin hat ein einziges mal die Wahrheit gesagt:

“Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.” (Angela Merkel)

Und was die Deutschen anbetrifft, hat C.F. von Weizsäcker deutliche Worte von sich gegeben: 

“Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.” (C.F. von Weizsäcker)>



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Pravda TV
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5.12.2013: Die deutschen Goldreserven in den "USA" sind nicht mehr da - es geht um 45% von knapp 3391 Tonnen Gold

aus: Pravda TV online:
Deutsche Goldreserven sind weg! Butter bei den Fischen was ist nun damit! (Videos); 5.12.2013;
http://pravda-tv.com/2013/12/05/deutsche-goldreserven-sind-weg-butter-bei-den-fischen-was-ist-nun-damit-videos/

<D
ass die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA seit dem NSA Abhörskandal nicht unbedingt die besten sind, ist sicherlich den meisten Menschen bekannt. Jetzt bauen sich jedoch neue dunkle Wolken am transatlantischen Horizont auf. Nach einer Aufforderung des Rechnungshofes plant die Deutsche Bundesbank einen Großteil, der im Ausland gelagerten Goldreserven, nach Hause zu holen. Experten bezweifeln jedoch, dass sich die Goldbarren überhaupt noch in der amerikanischen Notenbank Fed befinden.

Das deutsche Gold im Ausland

Auf knapp 3391 Tonnen Gold beläuft sich der Schatz, den die Deutsche Bundesbank als Sicherheiten für das Papiergeld verwaltet. Davon lagern jedoch nur rund 31 Prozent innerhalb der Bundesrepublik. Der größte Teil wird in Tresoren in New York, London (Bild: Dreizehn Prozent der deutschen Goldreserven werden weiterhin in der Bank of England gelagert) und Paris aufbewahrt. Vor allem in den Vereinigten Staaten befindet sich mit 45 Prozent fast die Hälfte des gesamten deutschen Goldes. Manche Menschen stellen sich nun die berechtigte Frage, warum über zwei Drittel der Goldreserven überhaupt im Ausland gelagert werden müssen.

Diese Praxis geht mittlerweile über 50 Jahre zurück und wurde in der Zeit des Kalten Krieges aus Sicherheitsgründen eingeführt. So machte es aus damaliger Sicht durchaus Sinn möglichst wenig Gold in Inland zu lagern, da Deutschland im Falle eines Kriegs-ausbruchs zwischen den USA und der UdSSR als Hauptkriegsschauplatz galt. Der Kalte Krieg ist jedoch nun schon seit knapp 20 Jahren vorbei, weshalb man durchaus fragen kann, warum die Praxis noch nicht geändert wurde. Heute gibt es praktisch keinen logischen Grund, warum das Gold nicht innerhalb der Bundesrepublik gelagert werden kann.

Dies wird auch von der Initiative “Holt unser Gold heim” so gesehen, die seit Mai 2012 eine Rückkehr des deutschen Goldes fordert. Anfang des Jahres konnte die Initiative einen großen Erfolg verbuchen, da sich auch der Bundesrechnungshof für eine Rückhol-aktion starkmachte. Dies wurde vor allem dadurch begründet, da sich kurz zuvor herausgestellt hatte, dass die deutschen Reserven im Ausland noch nie von einem deutschen Mitarbeiter überprüft worden waren. Nun könnte man meinen, dass viele Menschen dem Plan der Bundesbank, bis 2020 zumindest 300 Tonnen aus New York zurückzuholen, optimistisch entgegensehen. Davon kann jedoch keine Rede sein. Neben der Tatsache, dass sich viele Experten wundern, warum man einen Zeitraum von 7 Jahren benötigt, werden immer mehr Zweifel daran laut, dass das Gold überhaupt noch vorhanden ist.

Die Zweifel wachsen

Die ersten Anzeichen dafür, dass mit den Goldreserven etwas nicht stimmen könnte, wurden deutlich, als sich die Banken in London, Paris und New York weigerten, deutschen Politikern eine Überprüfung des eingelagerten Goldes zu ermöglichen. Vor allem die Begründung aus London und Paris, dass keine geeigneten Räume zur Verfügung stünden, darf doch erheblich bezweifelt werden. Diese Weigerung gab am Ende auch den Ausschlag, dass sich die Bundesbank dazu entschied, die Goldreserven nach Hause zu holen.

Allerdings fragen sich viele Experten, warum es geplant ist, das deutsche Gold hier wieder einzuschmelzen. Dies würde nur Sinn ergeben, wenn berechtigte Vorbehalte gegenüber der Echtheit bestehen. Eine Bestätigung der Zweifel würde jedoch einen internationalen Skandal nach sich ziehen, der in keinem Verhältnis zur aktuellen NSA-Affäre steht. Es würde bedeuten, dass Deutschlands Verbündete das eingelagerte Gold verkauft und durch minderwertigeres oder gefälschtes Edelmetall ersetzt hätten. Ein Affront, den sich selbst die konfrontationsscheue Bundesregierung nicht bieten lassen kann. Genau dies wird jedoch nun von einem Hedge-Fond-Manager behauptet.

William Kaye rüttelt auf

Das Gespräch des Finanzportals “KingWorldNews” mit dem amerikanischen Hedge-Fond-Manager William Kaye sorgte für nicht wenig Aufruhr in Fachkreisen. So be-hauptete Kaye, dass die deutschen Goldreserven schon seit einer Weile nicht mehr vorhanden sein, da die amerikanische Notenbank Fed sie für Leihgeschäfte genutzt hätte, um die Liquidität des Dollars zu erhalten. So soll das Gold an Banken wie JPMorgan und Goldman Sachs gegangen sein, die es wiederum weiterverliehen oder verkauft hätten.

Generell würde zwar eine Regelung bestehen, die besagt, dass die Goldbarren jederzeit auf Anfrage zurückgegeben werden müssen. Wenn man das Verhalten der amerikanischen Banken in den letzten Jahren betrachtet, kann man sich aber relativ sicher sein, dass die Regelung vermutlich kaum Beachtung findet. Für das deutsche Gold bedeutete dies, dass es nach der Meinung von Kaye mittlerweile in China, Indien und Russland lagert, einge-schmolzen und ohne jeglichen Hinweis auf seine Herkunft wohlgemerkt.

Vor allem China hat in den vergangenen Jahren seine Goldreserven erheblich aufgestockt und viel Gold auf dem Markt gekauft. Laut Kaye stammt ein Großteil aus den deutschen Reserven in New York. Wenig überraschend wurden Kayes Aussagen von der Deutschen Bundesbank zurückgewiesen. So pocht man auf bestehende Verträge und geht davon aus, dass diese von den Partnern in den USA, England und Paris eingehalten werden. Einen wirklichen Gegenbeweis konnte man jedoch nicht antreten.

Wie so oft scheint es, als würde versucht werden, jegliche internationale Konflikte mit vermeidlichen Partnern zu vermeiden. Die Meinung von William Key wird jedoch auch vom Co-Initiator der Bürgerinitiative “Holt unser Gold heim” Peter Boehringer geteilt, der zudem noch Vorstand der deutschen Edelmetall-Gesellschaft ist. Dieser äußert beträchtliche Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Staaten, insbesondere den USA, und hält es für mehr als wahrscheinlich, dass das Gold nicht mehr vorhanden ist.

Besonders die Tatsache, dass die Fed seit 50 Jahren selbst kein offizielles Audit der Bestände mehr durchgeführt hat, spricht sehr für die Aussagen von Key. Zudem kursieren in den USA immer wieder Gerüchte, dass die eigenen Goldreserven selbst schon aufgebraucht sein. Zieht man dies in die Betrachtung mit ein, wird es immer wahr-scheinlicher, dass in der Folge auch vor dem deutschen Gold nicht haltgemacht wurde.

Die Bundesbank spielt auf Zeit

Der Punkt, dass die Bundesbank zunächst nur eine verhältnismäßig kleine Menge von 300 Tonnen zurückholen möchte, spricht generell nicht unbedingt dafür, dass man keine genaue Vorstellung davon hat, was mit dem Gold passiert sein könnte. Zudem kann man die berechtigte Frage stellen, warum es bis zum Jahr 2020 dauern soll, um eine feste Menge an Gold zu transportieren. Ein solcher Zeitraum lässt eher vermuten, dass die deutschen Banker sich sehr wohl bewusst sind, dass das deutsche Gold nicht mehr in den Tresoren der Fed lagert.

Über 7 Jahre sind jedoch ein Zeitraum, der den Amerikanern genug Möglichkeiten bieten würde, um das “verliehene” Gold wieder zurückzuholen. Weiterhin kommt dazu, dass man plant, das Gold direkt einzuschmelzen, nachdem es sich wieder innerhalb der Bundesrepublik befindet. Dies kann ebenfalls so gedeutet werden, dass man einen internationalen Zwischenfall vermeiden möchte. Wurde das Gold tatsächlich verkauft und in China eingeschmolzen, dann wird Deutschland im besten Falle anderen Barren zurückerhalten. Daher liegt es aus Sicht der Bundesbank nahe, diese einzuschmelzen, wenn man einen Tausch verschleiern möchte. Ein solches Verhalten der Amerikaner käme einem Skandal ohnegleichen nah.

Allerdings hat man in den vergangenen Monaten gesehen, dass internationale Be-ziehungen nicht notwendigerweise ganz oben auf der Prioritätenliste in Washington stehen. Besonders die Bundesrepublik scheint immer wieder wie ein Partner zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Verkauf der deutschen Goldreserven wäre jedoch ein neuer Tiefpunkt, der bei Bekanntwerden kaum unter den Tisch zu kehren wäre. Daher wirkt es im Moment so, als würden beide Seiten alles tun, um dies zu vermeiden. Warum die deutsche Regierung sich diese Behandlung andauernd gefallen lässt, ist jedoch eine Frage, die immer mehr Menschen berechtigterweise stellen. Dabei werden zum Teil sogar Verschwörungstheorien wie die Kanzlerakte in das Spiel gebracht.

Solche Theorien entbehren meist zwar jeder Grundlage und doch agiert die Bundes-regierung in solchen Konfliktfällen meist sehr unverständlich. Mit dem Verlust des Goldes wäre jedoch in jedem Falle eine neue Grenze überschritten. Es würde nicht nur ein diplomatischer Affront bedeuten, sondern käme einer wirtschaftlichen Katastrophe gleich. Daher sollte schnellstmöglich Aufklärung erfolgen, was mit dem deutschen Gold passiert ist.

Videos

Video: MICHAEL TURGUT: Deutsches Gold noch vorhanden? (3min.14sek.)

Video: MICHAEL TURGUT: Deutsches Gold noch vorhanden? (3min.14sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=SGT5fE2fjbI


Quellen: bankofengland.co.uk/theintelligence.de vom 05.12.2013>

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