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Köln - allgemeine Angaben

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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Wunderbares Köln
-- Köln hat viele Museen und Bibliotheken mit hochwertigen Inhalten
-- Köln ist in einem ganzheitlichen Kreis angelegt und die vielen breiten Alleen lassen einem sehr gut atmen
-- Köln gibt dem Leben mit seinen Parks immer wieder eine Abwechslungsmöglichkeit
-- Köln hat ein Netz mit Fahrradwegen, das absolut nachahmenswert ist, u.a. mit den weissen Marmorsteinen als Begrenzung, die man nie nachstreichen muss
-- das intellektuelle und das Sozialverhalten der Bevölkerung ist sehr gut geschult, bis auf die Säufergruppen, die auf der Strasse herumsaufen und ihre Geschichten und Intrigen organisieren.

Knackpunkte in Köln

Strassenbahn: Fahrkartenautomaten nehmen oft kein Kleingeld!
Oft scheinen die Geldautomaten in den Strassenbahnen nicht gewartet, das heisst konkret: Die Fahrkartenautomanten in den Strassenbahnen nehmen oft kein Kleingeld an und so kann man das Ticket nicht bezogen werden, wer nicht eine Kreditkarte hat, und wer eine Kreditkarte hat, der denkt sich: Wieso soll ich für 1,90 Euro meine Kreditkartenfirma belästigen?

Deutsche Bahn: Unterführungen nur mit Treppen
Unterführungen der Deutschen Bahn auf kleineren Bahnhöfen sind oft nur in Treppen gelegt - es gibt nichts günstigeres als Rampen, die dann in Nebenzeiten auch von Fahrradfahrern benutzt werden können - bei Schritttempo

Alkoholiker auf den Strassen von Köln
-- Alkoholiker saufen laufend auf der Strasse herum und die Alkoholiker lachen die Menschen aus, die gut arbeiten - das heisst, es braucht Treffpunkte, wo die Alkoholiker mit anderen Menschen zusammen sind und zu anderen Tätigkeiten angeregt werden als nur saufen
-- Alkoholiker schmeissen sogar Flaschen auf die Strasse, weil sie sich scheinbar einsam oder vereinsamt fühlen
-- Alkoholiker treten viele Räder von Fahrrädern ein und zerstören somit Fahrräder, weil sie scheinbar nicht wissen, was sie tun sollen

Fahrradwege in Köln: Es fehlen Verbindungen
-- es fehlen über den Rhein Fussgänger-Fahrradbrücken neben den Autobahnbrücken
-- es fehlen Fahrrad-Auffahrten zur Eisenbahnbrücke vom Rheinufer her - oder eine Fussgänger-Fahrradbrücke neben der Eisenbahnbrücke wäre noch besser
-- manchmal sind die Fahrradwege etwas sehr eng
-- es fehlt das Konzept "Fahrradstation" mit sicheren Abstellmöglichkeiten, die auch überdacht sind - im Zentrum und auch in Wohngegenden - ein paar Autoparkplätze werden dann für den effizienten Fahrradverkehr umfunktioniert werden - und in Basel zum Beispiel funktioniert dieses Konzept sehr gut

Autobahnlärm beim Park
Leider sind Autobahnen (noch) nicht überdacht, wenn sie neben Parks angelegt sind.

Ampeln noch von 1950 - keine Warteanzeigen
-- die Ampeln mit Zeitanzeigen auszurüsten hat man in Köln irgendwie verpasst. Was in "Entwicklungsländern" wie Thailand normal ist, ist in Köln nicht da
-- die Ampeln auch am Sonntagmorgen so laufen zu lassen, wie wenn Montagmorgen wäre, ist irgendwie nicht ganz logisch.

Wegweiser fehlen
In den Aussenquartieren von Köln bzw. in den Dörfern, die noch zu Köln gehören, fehlen Wegweiser an Kreuzungen, wohin denn die Strasse führt.

Prekärer Wohnungsbau und hohe Mieten - Wohnungsnot
In Sachen Wohnungsbau scheint die Regierung in Köln seit Jahren irgendwie untätig, denn die Wohnungssuche und Zimmersuche gestaltet sich so, dass auf eine Wohnung 50 BewerberInnen kommen und auf ein Zimmer 20. Es herrscht Wohnungsnot in Köln, die in der Regierung scheinbar systematisch verdrängt wird. Es geht nicht darum, Wohnsilos zu bauen, sondern kluge Überbauungen und eine Skyline ausserhalb des Zentrums, also ca. 2 bis 3 km vom Zentrum weg, so dass quasi ein Köln2 entsteht. So wird es auch in Paris gemacht. Hochhäuser mit bis zu 25 Stockwerken müssen Standard werden und sind auch dann immer noch weit unter der Höhe des Kölner Doms, und die Hochhäuser sollten hübsch angemalt sein, damit sie aus der Ferne eine Botschaft vermitteln.

Unter diesen Bedingungen wie im Jahre 2014 ist Köln nur für Leute interessant, die in Köln Familie haben, oder für Reiche, die die hohen Mieten bezahlen können, wenn sie den Zuschlag für eine Wohnung möchten. Die vielen Museen und das hohe kulturelle Niveau mit Konzerten oder Speis und Trank hilft da irgendwie wenig.

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Rauh immer in Thailand

Angabe von Jochen Tiffe - 22.10.2024:

Johannes Rauh war ein Gewichtheber, und Rauh habe immer gern menschliche Körper gesehen, so analog des Fotofetischismus.
Vielleicht waren deswegen die vielen Thailand-Reisen.

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Gesamtschule der SPD ohne Leistung - Deutschland wird zerstört, weil keine guten Arbeiter mehr da sind

Angaben von Jochen Tiffe - 23.10.2014:

Die Abiturquote in NRW soll immer noch weiter steigen
-- NRW hat eine Abiturquote von 53,4%, das ist die höchste Quote in Deutschland
-- die Lehrerverbandsvertreter von NRW kritisieren gleichzeitig den Druck zur Erhöhung dieser schon sehr hohen Quote, weil nun internationale Vergleiche existieren
-- durch diese internationalen Vergleiche wird immer mehr Druck auf die Eltern und auf die Schüler ausgeübt

1980er Jahre: Schlimme Zustände in der Gesamtschule in Köln-Chorweiler - bei der SPD in Chorweiler "bestehen" ALLE das Abitur

-- die Gesamtschule in Köln-Chorweiler hatte ein besoderes Konzept, denn jeder sollte das Abitur bestehen, egal wie, man musste einfach 3 Jahre pünktlich erscheinen und seine Hausaufgaben vorzeigen
-- diese Hausaufgaben wurden aber gar nicht kontrolliert, ob sie richtig oder falsch waren!
-- ein Ausreichend waren 5 bis 6 Punkte auf der Skala von 1 bis 15
-- somit hat in der Gesamtschule Köln-Chorweiler jeder und jede das Abitur bestanden, auch solche Schüler und Schülerinnen, die noch nicht einmal Deutsch konnten.

Die Argumente der SPD für diese Schulmanipulation waren
-- die SPD hat etwas Soziales
-- wir lassen keinen hängen.

DIe NRW-Landesregierung von Johannes Rauh hatte ausserdem eine Quote für Gesamtschulen. Johannes Rauh wollte vorspiegeln, dass die Gesamtschulen nicht schlechter seien als die Elite-Schulen usw.

Es kam also bei der Gesamtschule in NRW unter Johannes Rauh nur noch drauf an, die Schulzeit zu überleben oder nicht straffällig zu werden. Dabei hatte die Gesamtschule Köln-Chorweiler extra einen Erste-Hilfe-Raum eingerichtet (c113) für den Fall, dass in den Schulpausen Schlägereien oder Messerstechereien stattfanden, so dass die Opfer schnell verarztet werden konnten usw. DAS waren die Zustände under Johannes Rauh in der Gesamtschule...

Die Studentenschwemme, wenn alle Abitur haben - der Arbeitermangel - die Industrie zieht ab
Die Folgen dieser NRW-SPD-Politik, wenn alle Schüler das Abitur bestehen, sind katastrophal, denn
-- die Universitäten laufen im ersten Semester über, bis alle unfähigen Nicht-Lerner aussortiert sind
-- im Staatsdienst wird es schwieriger, denn das Abitur berechtigt zu Berufsausbildungen, die eigentlich für lernfähige Personen vorgesehen sind, z.B. bei der Polizei
-- plötzlich sind bei der Polizei und bei der Bundeswehr oder bei anderen hohen Jobs auch Türken und Rumännen, die als Hobby keine Bücher lesen sondern Würfelclubs angehören
-- durch diese Korruption mit geschenkten Abiturzeugnissen wird der Staat immer korrupter und geht in Richtung Abgrund, ein Kreislauf ohne Ende
-- wenn so viele Leute bis 20 Abitur machen, gibt es immer weniger Lehrlinge, die nach der Mittleren Reife in einen Handwerkerberuf gehen (Maurer, Bäcker, Gärtner, Produzent etc.)
-- wenn die Leute dann noch 2mal sitzenbleiben, schliessen sie das Abitur erst mit 23 ab und dann studieren sie irgendwas bis 33, und dann fehlen im Leben 15 Jahre
-- diese 15 Jahre fehlen dann aber auch der produzierenden Industrie mit Angestellten, und auch deswegen wandern die Industrien aus Deutschland ab in Ausland, weil es in Deutschland immer weniger gute Arbeiter gibt.

Also: Wenn es das Abitur quasi gratis für jeden gibt, dann freuen sich die SPD-Politiker über die hohen Quoten, aber sie feiern gleichzeitig den Untergang des eigenen Landes und sind nur noch selbstverliebt ohne jede Verantwortung.


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