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Neuseeland Meldungen 02: Das Fake-Videospiel in Christchurch (15.3.2019)

15.3.2019: Schauspieler barfuss
                    und dann mit blauen Socken   Videospiel in Christchurch 15.3.2019: Ein
                    "Toter" spielt mit seinem Handy rum
Videospiel in Christchurch 15.3.2019: Schauspieler barfuss und dann mit blauen Socken - Videospiel in Christchurch 15.3.2019: Ein "Toter" spielt mit seinem Handy rum
Videospiel in
                    Christchurch: Da liegen zwei Patronenhülsen auf dem
                    Boden   Videospiel in
                    Christchurch: Die beiden Patronenhülsen
                    "verschwinden" und bleiben
                    "verschwunden"
Videospiel in Christchurch: Da liegen zwei Patronenhülsen auf dem Boden - Videospiel in Christchurch: Die beiden Patronenhülsen "verschwinden" und bleiben "verschwunden"

präsentiert von Michael Palomino
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15.3.2019: Es wird etwas behauptet:
Neuseeland: Mindestens 49 Tote nach rassistischem Überfall auf Moscheen in Christchurch


Kommentar:

Die vorliegenden Beweise sind klare Hinweise, dass das Video ein falsches Videospiel des Mossad ist. Und eine Filmcrew des satanistischen Mossad und seinen "Brüderchen" (Podesta war 1 Woche vor dem Attentat in Neuseeland) hat in den beiden Moscheen exzellente "Arbeit" geleistet.

Das scheint eine Operation der Rothschild-Rockefeller-Soros-Satanisten (Komitee der 300), um mit Trauma Based Mind Control den erfundenen Islam als Opfer darzustellen. Das Video war zuerst auf Facebook zu sehen (Facebook ist Instrument der NWO).

Facebook ist von einem Herrn Zuckerberg, der ein Rockefeller-Enkel ist. Die Rockefellers sind eine der führenden Familie im Komitee der 300 (angeführt von der Rothschild-Familie und von Luzifer). Daten über das Komitee der 300

Die Regierung von Neuseeland will jeglichen Widerstand durch eine Wahrheitsbewegung unterdrücken und hat neue Gesetze installiert, um Informationen oder die Weitergabe von Informationen hart zu bestrafen. Somit scheint klar, dass an diesem Anschlag eigentlich ALLES falsch sein muss, wenn eine Regierung die Untersuchung des Beweismaterials verbietet:

"Die neuseeländischen Behörden haben die Bürger daran erinnert, dass sie mit bis zu 10 Jahren Gefängnis rechnen müssen, wenn sie „wissentlich“ eine Kopie des neuseeländischen Moscheen-Terrorvideos besitzen – und bis zu 14 Jahre im Gefängnis, wenn sie es weitergegeben haben. Unternehmen (z.B. Webhoster) müssen nach dem gleichen Gesetz mit einer zusätzlichen Geldbuße von 200.000 US-Dollar rechnen." (Link)

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15.3.2019: Alles gut gefälscht, um gegen Weisse zu hetzen:
Moschee-Attentat in Neuseeland eine Fake – Geheimdienstoperation?

https://schluesselkindblog.com/2019/03/15/terroranschlag-in-neuseeland-eine-fake-geheimdienstoperation/

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Ein Kommentar von Gaby Kraal

Die Mainstreammedien sind sich wie auf einen Glockenschlag einig. Im neuseeländischen Christchurch fand ein Terror-Anschlag auf Muslime in zwei Moscheen statt. Mehr noch, schon in ersten nachgeschobenen Artikeln zum Massaker, weiss die gleichgeschalte Desinformationspresse mehr: Der Attentäter war ein Rechtsextremist. Die Tat eines Einzelnen wird von vornherein ausgeschlossen.
Ein Video zum Attentat, gefilmt mit einer „Action-Helmkamera“ zeigt die Angriffe in zweier Moscheen in der neuseeländischen Stadt Christchurch. Demnach wurden am heutigen Freitag nach Polizeiangaben 49 Menschen getötet. Ministerpräsidentin Jacinda Ardern sprach von 40 Toten und 20 Schwerverletzten. „Dies kann nur als Terrorangriff beschrieben werden“, sagte Ardern.
Auch für Australiens Premierminister Scott Morrison war „die Sache“ ohne nähere Informationen sofort klar: Der Angriff war ein Terrorakt. An der Attacke soll ein 28-jähriger Australier beteiligt gewesen sein. Morrison wurde am Freitag mit den Worten zitiert: „Wir verurteilen diese Attacke, die von einem rechtsextremistischen, gewalttätigen Terroristen begangen wurde, aufs Schärfste.“
Wer sich allerdings das Video des Grauen in voller Länge genauer anschaut, erkennt sogar als Laie bereits auf den ersten Blick viele Ungereimtheiten. Niemand schreit, leblose Körper ohne Blut, keine Einschusslöcher in den Körpern, kein Blut, auch beim wiederholten Schießen, kein Zucken der Körper, wie bei solchen Attentaten normalerweise bei nicht gleich getöteten Menschen zu beobachten ist, usw.

In dieser Moschee ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit kein Mensch gestorben. Hier wurde bewusst ein Anschlag vorgetäuscht, so der Eindruck. War das eine Geheimdienstoperation die den Hass in der heimischen Bevölkerung und Muslimen aufstacheln soll?
Wächst die Flut von muslimischen Migranten den politisch Verantwortlichen über den Kopf und sollen bei der jetzt wohl zu erwartenden Gewaltwelle und einem islamischen Gegen-Attentat Notstandsgesetze greifen? Die ersten Rufe nur wenige Stunden nach einer Verschärfung, des in Neuseelands jetzt schon scharfen Waffenrechts werden laut. Wie kam der Täter aus Australien überhaupt an seine automatischen Waffen in Neuseeland? Der bunte Medienwald berichtet von einem Waffenschein in dessen Besitz der Mann sein sollte. Dennoch kann auch heutzutage niemand in Neuseeland, – aus dem Ausland schon mal gar nicht -, im Land in ein Geschäft gehen und Schnellfeuerwaffen kaufen. Hatte der Amokläufer aus Australien auf dem Weg nach Neuseeland die Waffen vielleicht im Handgepäck seines Fliegers mitgebracht?
Update: Sa, 20:30 Uhr MEZ
Internet Plattformen wie Google oder Facebook wurden von den Nachrichtendiensten dazu aufgerufen, das vom Täter veröffentlichte und geteilte Video vom Netz zu nehmen. Auch der Hoster von SKB News (wordpress.com) muss sich der internationalen Zusammenarbeit beugen, und hat das von uns bereitgestellte Video gesperrt. Womöglich lagen wir mit unseren Vermutungen nicht ganz falsch und das Video zeigte einfach zuviel Ungereimtheiten im Detail, was eine Fake-Vermutung rechtfertigt. Wer sich dennoch das Video im Original und voller Länge ansehen möchte, dem empfehlen wir den Download unter: HIER oder auch HIER vom Server abspielen
Sehr viele Fragen bleiben offen ...

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Details über das Fake-Video:

BRD-Schwindel
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16.3.2019: Alles gefälscht in Neuseeland:
Massaker in Neuseeland: Opfer erst barfuß, dann mit blauen Socken? Alles fake?

http://brd-schwindel.ru/massaker-in-neuseeland-opfer-erst-barfuss-dann-mit-blauen-socken-alles-fake/

15.3.2019: Schauspieler barfuss
                  und dann mit blauen Socken
15.3.2019: Schauspieler barfuss und dann mit blauen Socken

Video: Massaker in Neuseeland: Opfer erst barfuß, dann mit blauen Socken? Alles fake? (7'32'')

Video: Massaker in Neuseeland: Opfer erst barfuß, dann mit blauen Socken? Alles fake? (7'32'')
https://www.youtube.com/watch?v=ZnS6gW-4usk - YouTube-Kanal: Oliver Janich


Leserkommentare:

Das Spiel mit Socken und Barfuss-Füssen

Der Sockenmann hat in dem Video öffter mal welche an und dann wieder nicht. 10.37 an, 11,40 nicht.

Das ist mir auch grad aufgefallen. Er geht zwei mal in die Moschee, bei beiden malen ist der Mann barfuß. Beim zweimaligen verlassen der Moschee hat der Mann immer Socken an.

Das wird natürlich absichtlich eingebaut. Man soll ja erkennen, dass es Fake ist.

10:34 wieder barfuß nachdem er die waffe gewechselt hat echt komisch!

Es sieht danach aus, als würde man beim zweiten Mal nur die blaue Hose sehen die die Füße teilweise verdeckt. Die Bildqualität ist leider so schlecht, dass in diesem Moment das Blau der Hose die Füße überdeckt, da man die Füße "von oben", also vom Kopf her sieht. Als er ein drittes Mal durch den Eingang läuft, sieht man die Füße wieder von unten und die blaue Hose ist zu sehen, mit den nackten Füßen darunter.

Hallo Olli, schau bitte mal bei 10:40 etwa, da ist das Opfer wieder barfuß. Und am rechten Hosenbein guckt etwas blaues raus. Nur sehr kurz zu sehen. Und als er auf die Frau am Boden schießt, sieht sie am rechten Arm blutig aus. Beim nächsten Schuß fliegt dieses rote etwas dann auf die Straße. Sieht aus wie ein Stück Folie. Warum schießt er eigentlich auf der leeren Straße und in die leere Gasse neben der Moschee? Und die Leute in dem kleinen beigen/weißen Auto ignoriert er. Da läuft er dreimal dran vorbei. Und das seltsamste, er schießt bei ca 12:45 dreimal!!! In seine Frontscheibe. Die hat nicht einmal einen Kratzer. Bei einer echten Pump- Gun fliegt die im Ganzen raus. Und keinerlei Pulver- Rauch, kein Rückstoss der Waffe. Und der Hammer ist, als er die Seitenscheibe einschiesst, fallen alle Splitter nach innen!!! Und warum ballert er sinnlos in der Stadt rum, aber für die Fußgänger hält er an und hupt noch freundlich? Ich kann mich irren, aber das sieht nach Spielzeugwaffen oder Softguns oder ähnlichem aus. Als ob er beweisen wollte, dass das keine echten Waffen sind.

Blue Socks Video wurde von YT gelöscht.

Wow ... wie schnell das BLAUE SOCKEN Video raus genommen wurde ...

Der wo am Anfang links am Eingang liegt, hat auch erst Schuhe an und später keine mehr


Am Ende sollen es blaue Schuhe sein

Meine Fresse, der hat blaue Schuhe mit hellen Sohlen.

die blauen socken sind blaue schuhe mit weiss/roter sohle oder weisser sohle mit blut. in dem 17min video bei 10:35 wenn er zum 2. mal reingeht sieht man das.

Richtig... beim zweiten Mal reingehen sieht man die hellen Sohlen der Person und gleich nach dem darauf folgenden 180° Kameraschwenk die blaue Oberseite der Füße. Bitte nochmal checken... zumindest das Socken-Argument ist damit vom Tisch.


Auch mit Schuhen wird gespielt

Der wo am Anfang links am Eingang liegt, hat auch erst Schuhe an und später keine mehr



Hintergrundmusik des Videos

Da läuft ein deutsches Fallschirmjägerlied "Grün ist unser Fallschirm", und dann auch noch ein serbisches Kieggslied aus Bosnien, das für Karadzic geschaffen wurde, den Schlächter in Bosnien, und dann noch das Lied "Fire" von Arthur Brown.

Lied: "Fallschirmjägerlied"

6:20: Warum wird die deutsche Marschmusik nicht leiser, als er.sich vom Auto entfernt und in die Moschee geht?

Er hat einen Lautsprecher bei sich oder?

Das wäre möglich, aber ich finde die Lautstärke und Musikauswahl unter Anderem extrem seltsam im ganzen Video.

Herr Janich, haben Sie mal auf die Musik geachtet, die während des Anschlags im Hintergrund lief - Das deutsche Fallschirmjägerlied "Grün ist unser Fallschirm" . Für mich pers, ein merkwürdiges Detail!



Lied: Kriegslied aus Serbien

Brenton Tarrant. So heißt der neuseeländische Attentäter mit schottischen, irischen und englischen Wurzeln. Komisch, dass er am Anfang des Videos Balkanmusik hört in serbokroatischer Sprache. Ein kleines, aber weiteres Puzzleteil in einer Reihe einiger Ungereimtheiten.

Und ein serbisches Kriegslied aus Bosnien. Das wurde für Karadžić geschaffen einen der Schlächter in Bosnien. Richtig krank

Lied: "Fire"
Interessanter Zufall (?)..... in dem Video steigt er gerade in sein Auto und der Song "Fire" von Arthur Brown fängt an zu spielen.

Merkwürdig finde ich das Lied "Fire von Arthur Brown" als er nach der Attacke ins Auto steigt und wegfährt. Tür auf und liedstart passt so ziemlich.


Zensur in Neuseeland - ist noch vom Mossad beherrscht

Nur die Frage stellen wem nützt es? Dem tiefen Staat, der seine Entmachtung verhindern will. Es wird noch mehr kommen, denn dies war nur der Anfang. Erst wenn man ihnen den Zugriff auf die Atombomben und der Wetter Manipulation entrissen hat wird es vorbei sein.

Interessant dazu ist, dass 8chan / 4chan / Liveleak seitdem in Neuseeland gesperrt ist. Ich vermute einen Versuch, Q zu zensieren.
Quelle:
Quelle:
https://www.forbes.com/sites/thomasbrewster/2019/03/15/after-the-new-zealand-terror-attack-should-8chan-be-wiped-from-the-web/amp/?__twitter_impression=true

Liveleak war nicht gesperrt sondern es gab einen 503 Error, Traffic Warnung aka Seite Überlastet.

Drop 3077 passt zum Thema. Ebenso das sofort die Gesetze verschärft werden sollen. .


Das Blaue-Socken-Video wurde ganz schnell gelöscht

Wow ... wie schnell das BLAUE SOCKEN Video raus genommen wurde ...


Da stimmt was mit der Waffe nicht

klingt eine solche Waffe wirklich so? Die ganze Geräuschkulisse wirkt skuril...


Türen stimmen nicht

Sehr merkwürdig, das die Scheiben in der Tür nicht kaputt sind....

SEHT BITTE AUF DIE TÜREN!!! IST NICHT DAS SELBE!!!

OLIVER DIE TÜR AUF DEM ERSTEN BILD LINKS IST NICHT DIE SELBE WIE BEIM RECHTEN!!! DA STIMMT WAS NICHT!!! MAN SIEHT DIE TÜRE ABER BEIM ANDEREN BILD IST EINE ANDERE BAUART!!!



Da spielt einer mit dem Handy

Sag mal, bei dem Typ der das Handy in der Hand hat, liegt da jemand bei ihm im Arm?

Videospiel in Christchurch: Ein
                Toter spielt mit seinem Handy rum
Videospiel in Christchurch: Ein Toter spielt mit seinem Handy rum


Nur 3 Krankenwagen für 50 Tote? Wo sind die Verletzten?

Selten habe ich über ein Massaker so herzhaft lachen können. Über 50 tote aber nur drei Krankenwagen 🚑. Wenn es 50 tote gegeben haben soll, dann muss es mindestens 100 verletzte gegeben haben, wo sind diese ganzen Menschen. Angriff auf Muslime, aber man sieht kaum einen. Und am Blumen mehr zum gedenken der Toten stehen nur Europäer. Für mich ist das ganze ein Theaterstück. Das Video, von dem hier gesprochen wird, habe ich nicht gesehen, werde es mir auch nicht angucken, um mich nicht manipulieren zu lassen.


Wieso war Facebook weltweit blockiert?

niemand spricht darüber das soziale medien wie fb whats app einen ausfall hatten ab 17 uhr vorgestern ,man konnte nichtein foto versenden .... war bestimmt zufall


Der angebliche Täter Brandon Tarrant - die Kopie eines Breivick

Facebook Profil Brandon Breivick Tarrant wurde um 14 Uhr aktualisiert. 2 Stunden später war das Profil gelöscht. SELTSAM

Blau, Freimaurerfarbe.

Herrlich... Und schon kommt das cui bono ans Licht... Dem Schützen nützt sein Handeln nicht... In keinster Art und Weise... So dumm ist schlicht niemand...

Das Manifest ist ein Ablenkungsmanöver

Das Manifest der/s Christchurch-Terroristen ist eine Falle. Der Autor nennt sich »Ethno-Nationalist« und »Öko-Faschist« – zugleich. Er will zitiert werden und die Gesellschaft spalten. Zu viele springen über sein Stöckchen, ganz nach seinem Plan. 15. März 2019, von Dushan Wegner https://dushanwegner.com/christchurch-attentat-manifest/


Keine Schreie
Ja..keine Schreie..alles ziemlich seltsam

Ich dachte auch bei der ersten Betrachtung des Videos, dass es irgendwie unecht scheint. Das mit den Socken hatte ich nicht bemerkt. Ich habe mich auch noch auf Stimmen der "Opfer" fokussiert.., das wirkt alles do dumpf, kann natürlich sein, dass die Menschen so schockiert waren, dass Schreie ausgeblieben sind. Im Nachhinein sieht das für mich aus der Perspektive des Schützen wie ein "Videospiel" aus. Gehirnwäsche? Ferngesteuert?
Der Film ist ein Videospiel
Das Video ist ein Fake... Zu viele Indizien

Erinnert mich irgendwie stark an Call.of Duty..Ziemlich ähnlich all seine Moves...

Ich schau mir das erstmal immer aus Vogelperspektive an und dann kommt mein Bauchgefühl. Und das sagt diesmal, der ganze Film ist ein Fake! Das ganze Ding erscheint wie ein Videospiel und ich denke, mehr ist es auch nicht! Was heute mit Computern möglich ist, lässt zwischen Realität und Fiktion kaum noch unterscheiden. Packt das Video als „Show“ weg, denn mehr ist es nicht. Schau zweimal hin und denk nach!

Tja Oli, scheint dann wohl doch eher eine False Flag gewesen zu sein. Damit kann man allerdings auch die 49 Toten und 20 Verletzten sowie den Zusammenhang mit dem Manifest in Frage stellen. Verblüffend ist aber tatsächlich der Aufwand, der betrieben wurde - das mit den Socken wurde ja erst ziemlich spät entdeckt, dabei haben bestimmt schon Millionen weltweit das Video gesehen. Wahrscheinlich wollten die Mächte im Hintergrund diesmal dass ihre vorgetäuschten Angriffe nicht auffliegen und es wirklich verdammt authentisch aussieht, was ihnen bisher auch gelungen ist - aber jetzt doch die Ungereimtheiten so langsam ans Licht kommen.

Gewisse "Opfer" haben weisse Socken - schneeweiss... kann mir nicht vorstellen, dass das möglich ist, wenn man durch ein Schlachtfeld rennt. Und die Gesichtsausdrücke der "Überlebenden" sagen alles. Keine Panik, kein Schock, sie sind entspannt - sehr seltsam, wenn man gerade ein Massaker überlebt und Angehörige verloren hat. Sieben Minuten ballern und eine lange Flucht mit dem Auto - aber weit und breit keine Sirenen... und das, obwohl der Täter gleich zu Anfang des Videos an jemanden mit der Knarre vorbei gelaufen ist. Gibt es jemanden, der nicht Alarm schlagen und die Polizei rufen würde? Überhaupt sei das Video ein livestreem gewesen , hunderte haben zu geschaut, keiner die Polizei gerufen?? Es stinkt und zwar in den Himmel! Klar, es gibt den Kopfschuss am Schluss und die Schüsse in die "toten" Körper. Aber das kann man in Hollywood perfekt simulieren. Die Körper lagen bereits bei der ersten Attacke, als sie noch gelebt haben sollten bereits regungslos in Grüppchen parat. Genau gleich, wie bei der zweiten Attacke... seltsam. Konnte der Täter um die Ecken schiessen? Es gebe Frauen und Kinder unter den Opfern. Ich habe keine gesehen! Und auch nicht 40 Männer. Aus der Logik heraus müsste man das im Video alles gesehen haben.... Die Rechnung geht einfach nicht auf!

Also ich habe das Vidoe im Netz gefunden. Geh auf die Seite und suche bei März 2019 https://schluesselkindblog.com/2019/03/15/ Das sieht echt nach Fake aus. Der schießt ein wenig rum und links und rechts in dem großen Raum lieben scho die Leichenberge aufgetürmt... auf die er dann immer wieder schießt, obwohl sich dort keiner mehr bewegt... Keiner kommt angerannt um ihn zu stoppen. Das ist sehr merkwürdig. Gut bemerkt mit den Socken... das geht ja garnicht. Was ist da los. Auch sehr verwunderlich finde ich, dass er auf der Straße rumballern kann, ohne dass da jemand rumrennt... alles menschenleer... Das ist einn total Fake in meinen Augen. Alle die getroffen werden sind sofort mausetot und zucken nicht und garnix, wie bei Tatort. Peng - Umfaller - tot.

Die Widersprüche: Täter brauchte Navi, um an den Zielort zu gelangen

Welcher Attentäter fährt denn mit Navi

Dass der ein Navi brauchte, hat mich ziemlich irritiert!Entweder der hat sich überhaupt nicht vorbereitet, oder er war sehr naiv! Er hat sich doch sogar die Mühe gemacht, die Waffen mit Sprüchen zu verzieren, was für eine intensive Vorbereitung spricht. Er hat zuletzt eine Person auf der Straße erschossen und ist dann "theoretisch" über die Leiche gefahren, ohne dass das Auto nur ein kleines Huppelchen gemacht hat!

Opfer liegen komisch da

Auch seltsam, dass die in dieser Halle alle links und rechts schön auf einem Haufen liegen.

der Kollege läuft in den Bau, die 'Opfer' liegen bereits aufgetürmt in den Ecken links und rechts in dem grossen Raum...BEVOR er auch nur einen Schuss auf die abgegeben hat... und keine 24 Stunden später verkündet die neuseeländische PM, das Waffenrecht zu verschärfen...

Warum ist die Person am Boden bei 6.58min u. bei 11.20min an einer anderen Position? (Unter der Sitzbank)

Videospiel: Keine Fehlschüsse

Wo sind eigentlich die Einschusslöcher an den Wänden?

Ich habe mir das Video nochmal angeschaut, unter der hypothetischen Annahme, es ist ein Spielfilm und ich suche nach Regiefehlern. Es ist erstaunlich, dass nicht ein Fenster zu Bruch geht, oder er nicht einmal die Wand trifft. Keinerlei Fehlschuß. Auch das Mündungsfeuer scheint mir etwas blass, bei so einer großkalibrigen Waffe. Und müssten bei derart vielen Schüssen nicht mehr Pulvergase bzw Rauch zu sehen sein? Und der Einzige, welcher offenbar zu fliehen sucht, rennt ihm entgegen, genau vor die Flinte? Würde man im Todesangst nicht einfach versuchen durch ein Fenster ins Freie zu stürmen? Auch die Geräuschkulisse finde ich irgendwie seltsam. Es hört sich zwischen den Schüssen eher an wie ein sonores Gemurmel oder normale Gespräche. Keinerlei verzweifelte Schreie, wie ich sie mir bei einer Panik in Todesangst vorstelle. Und der Täter geht zwei dreimal in die gleichen Räume, die Nebenzimmer ignoriert er.

Videospiel: Patronenhülsen "verschwinden"
...einfach mal auf die Patronenhülsen achten. Kein Gräusch wenn sie auf den Boden fallen und sie verschwinden in der weißen Wand !!! Ab 8.57 Minute wirds ganz deutlich😐!!!

wem es nach diesem Video noch nicht klar ist, was hier läuft, dem ist nicht zu helfen! https://www.youtube.com/watch?v=S4BsCKvWyCU&feature=youtu.be

Da "verschwinden" ja Patronenhülsen von der Strasse einfach so. DAS hat der Mossad aber schlecht gemacht!

Das
                    Fake-Videospiel des Mossad aus Christchurch vom
                    15.3.2019: Jemand schiesst mit einem Gewehr auf dem
                    Bürgersteig   Das
                    Fake-Videospiel des Mossad aus Christchurch vom
                    15.3.2019: 2 Patronenhülsen fliegen durch die Luft
                    (ohne Markierungskreis)   Das
                    Fake-Videospiel des Mossad aus Christchurch vom
                    15.3.2019: 2 Patronenhülsen fliegen durch die Luft
                    (mit Markierungskreis)
Das Fake-Videospiel des Mossad aus Christchurch vom 15.3.2019: Jemand schiesst mit einem Gewehr auf dem Bürgersteig - 2 Patronenhülsen fliegen durch die Luft (ohne Markierungskreis) - mit Markierungskreis
Videospiel in Christchurch 15.3.2019: Da liegen
                    zwei Patronenhülsen auf dem Boden   Videospiel in
                    Christchurch 15.3.2019: Die beiden Patronenhülsen
                    "verschwinden" und bleiben
                    "verschwunden"
Videospiel in Christchurch 15.3.2019: Da liegen zwei Patronenhülsen auf dem Boden - Videospiel in Christchurch 15.3.2019: Die beiden Patronenhülsen "verschwinden" und bleiben "verschwunden"

Video: Kennen wir das nicht aus Hollywood-Filmen? #Greenscreen False flag??? (1'39'')

Video: Kennen wir das nicht aus Hollywood-Filmen? #Greenscreen False flag??? (1'39'')
https://www.youtube.com/watch?v=S4BsCKvWyCU&feature=youtu.be - YouTube-Kanal: WahrheitsMinisterium (WM)


Kommentare

Boah... wo kann man denn diese Magic-Munition kaufen, wo nach Auswurf der leeren Messing-Patronenhülse, diese sich von selbst in Luft auflöst ??? Da sind bestimmt Öko-Patronen von den GRÜNEN... damit die Umwelt sauber bleibt !!!

Ist mir schon beim original Video aufgefallen. Auch die blauen Socken. Auch die Schüsse durch die Frontscheibe ohne zerberstetes Glas. Auch die Einschüsse ohne Blut und ohne Einschussloch. Und und und Es ist eine fals flag! Niemand ist gestorben! Dieses Video wird bald gelöscht...

und die leiche die sich socken angezogen hat hahahaha es ist alles so billig lol ey

Es fehlen Scherben, Splitter etc.

Keine Glasscherben, Holz- oder andersartige Splitter. Die vielen Menschen in den Raumecken wirken wie plaziert. Total künstlich. Keine Fluchtversuche und alle sofort tot, obwohl nur ein paar wenige ungezielte Schüsse in die Ecke abgeben wurden? Das passt überhaupt nicht.

Kein Moslem schreit Alarm

So eine Scheisse alles wie gestellt ,kein Blut keine schreie ,normal laufen Leute in Panik durcheinander.So ein Scheiss

Es ist auch sehr seltsam, dass der "Attentäter" die beiden Moslems, welche auf dem Bürgersteig zur Hofauffahrt stehen (gleich zu Beginn) nicht niedermäht und das diese komplett unbeeindruckt, ruhig bleiben und kein Alarm schlagen...schliesslich kommt ein kräftiger Weisser mit Tarnklamotten und einem sichtbaren Gewehr auf sie zu. Das gleiche gilt für die Männer gleich im Moscheeeingang, keiner scheint ihn zu bemerken, niemand schlägt Alarm...???

Liegen da nicht ein paar Schuhe auf dem Bürgersteig neben der Person die erst erschossen und dann überfahren wurde


Scheiben am Auto

Ab Min. 13:20 zerschießt er seine Seitenscheibe & ab da an muss man nur noch auf die Frontscheibe achten. Der Schaden spiegelt sich auf dem Amaturenbrett, dann lehnt er sich kurz rüber um auf dem Radio zu drücken, in dieser Sekunde ist deutlich zu sehen wie die ganze Scheibe im Arsch ist, dann fährt er auf den Kreuzungsbereich zu, wechselt von ganz rechts nach ganz links & in dem Moment sieht man nochmal deutlich die völlig zerstörte Frontscheibe. Alles im Bereich Min 13:20 - 14:05.

Die Scheibe ist tatsächlich beschädigt, war aufgrund der extrem schlechten quali kaum zu sehen

Wie soll die denn zerbersten wenn das Verbundglas ist?

Selbst Verbundglas zerberstet in einem bestimmten radius, das hat mit der Folie nichts zu tun. Die reduziert dies nur



Das Mossad-Videospiel provoziert neue Welle gegen Rechts

der typ will halt einen bürgerkrieg provozieren..Und zwar ist sein plsn dass jetzt allle medien und der mainstream auf die rechten losgehen (cadance owens , piewdiepie) damit diese dann voll auszucken...

Fakt ist das dieser Angriff einigen Leuten gerade gelegen kommt,da werden sich Viele die Hände reiben,hetze gegen die Afd geht schon los!


Das Mossad-Videospiel provoziert neue Welle gegen "Christen"

Nach dem grausamen Attentat auf zwei Moscheen in Neuseeland am Freitag haben sich heute hunderte Menschen in Istanbul versammelt und einen Umbau der Hagia Sophia gefordert. Die symbolträchtige Kirche soll wieder zu einer Moschee werden.


Das Mossad-Videospiel provoziert schärfere Waffengesetze

Neuseeländische Premierministerin kündigt eine Verschärfung der Waffengesetze an. Ziel erreicht.



Komisch, dass die Massenmorde an Weissen von den Mossad-Medien nie gezeigt werden

„Wo war je eine Aufnahme des Massenmordes in christlichen Kirchen im Mittleren Osten? Wo sind die von der Presse verteilten Aufnahmen von bestialischen Morden an Christen in Ägypten?“ lesen wir dort. Wo sind Actioncam-Aufnahmen von dem Genozid an hunderten weißen Farmen in Südafrika? +++Terroranschlag in Neuseeland eine Fake-Geheimdienstoperation? https://schluesselkindblog.com/2019/03/15/terroranschlag-in-neuseeland-eine-fake-geheimdienstoperation/
es sollte doch angekommen sein, dass die Medien Anti-weiße-Männer sind

Und wo sind die Videos der Deutschen, welche jeden Tag geraided, gemessert und geschändet werden?

Es wird nicht mal richtig berichtet wenn Moslems eine Kirche stürmen und Christen töten. Bei CNN haben die sogar bei diesem Anschlag von Genozid gesprochen...scheiss Arschkriecher sind das! Wie lange haben die Christen in der Türkei dafür kämpfen müssen bis man sie gehört hat und der Genozid auch als solches bezeichnet wurde. Und hier Schreien die sofort Genozid!

Die NWO-Medien sind Mossad-Medien des Komitees der 300, Bosse sind dort die Familien Rothschild mit Luzifer in London sowie die Familie Rockefeller (Facebook mit Zuckerberg=Enkel v. Rockefeller). Muslime+Christen werden gegeneinander ausgespielt mit dem Ziel, Chaos zu provozieren, damit ein Gross-IL am Ende doch noch möglich wird. Link mit Daten über das K300 (Mossad=Geheimdienst des K300): http://www.hist-chron.com/welt/300/Coleman-Dt-index.html


Das Ziel ist Gross-Israel

Mossad-Sprache

Warum gerade in "Christchurch".

Die wollen uns nur gegeneinander aufhetzen!!!

Schlechte Fälschungen wie dieses Videospiel sind das Markenzeichen des Mossad, der Geheimdienst der Rothschild-Satanisten mit dem Komitee der 300 (Chef-Geheimdienst: Mossad!). Facebook "spielt immer mit", weil FB= Zuckerberg=Rockefeller-Enkel mit dem K300. Sie wollen die Welt "anzünden" Christen gegen Moslems, damit am Ende Gross-Israel doch noch zustandekommt. Daten über das Komitee der 300 und deren Operationen: http://www.hist-chron.com/welt/300/Coleman-Dt-index.html


Podesta war 1 Woche vorher erst in Neuseeland...


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BRD-Schwindel
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16.3.2019: Massaker in Neuseeland: False Flag, Mind Control oder echter Terror? - Video

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16.3.2019: Alles ist voller Widersprüche in Neuseeland


Video: Neuseeland - was ist passiert - Hintergründe (5'51'')

Video: Neuseeland - was ist passiert - Hintergründe (5'51'')
https://www.youtube.com/watch?v=H_yV3X-VWA4 - YouTube-Kanal: gamesoftruth

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BRD-Schwindel
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17.3.2019: K300-Facebook ist voll am Löschen:
Christchurch: Facebook löscht nach 24 Stunden 1,5 Millionen Videos des Attentats

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BRD-Schwindel
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17.3.2019: Das imperfekte Videospiel des kriminellen Mossad:
Christchurch: „Patronenhülsen lösen sich auf? – Green Screen? False Flag?

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BRD-Schwindel
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17.3.2019: Mossad-Staat Neuseeland: Wer das originale Video besitzt, soll bis zu 10 Jahre Gefängnis erhalten, wer es verbreitet, soll bis zu 14 Jahre Gefängnis erhalten:
NZ: 10 Jahre Haft für Anschauen von Terror-Video / ZeroHedge gesperrt
http://brd-schwindel.ru/nz-10-jahre-haft-fuer-anschauen-von-terror-video-zerohedge-gesperrt/

<von MMnews

Neuseeland ergreift drastische Zensur-Maßnahmen: Wer das Terror-Video von Christchurch anschaut oder weiterverbreitet, dem drohen 10 Jahre Haft. – ZeroHedge.com wurde gesperrt. – Auch diverse Social Media nicht erreichbar.

Die neuseeländischen Behörden haben die Bürger daran erinnert, dass sie mit bis zu 10 Jahren Gefängnis rechnen müssen, wenn sie „wissentlich“ eine Kopie des neuseeländischen Moscheen-Terrorvideos besitzen – und bis zu 14 Jahre im Gefängnis, wenn sie es weitergegeben haben. Unternehmen (z.B. Webhoster) müssen nach dem gleichen Gesetz mit einer zusätzlichen Geldbuße von 200.000 US-Dollar rechnen.

Die neuseeländische Polizei hat außerdem u.a. den Eigentümer des „Kiwi Farms Internet Message Boards“ aufgefordert, IP-Adressen und E-Mail-Adressen herauszugeben, die im Zusammenhang mit dem Terrorvideo stehen. Auf „Kiwi Farms“ konnte mam u.a. das Video abrufen.

Neben der Zensur von Online-Materialien und der Untersuchung von Content-Sharing-Plattformen wie BitChute und 8chan – wo der Schütze einen Link zum Livestream seines Angriffs gepostet hat – wurde der soziale Diskussionsdienst Dissenter in Neuseeland blockiert.

Dissenter ist eine Browsererweiterung, die einen Abschnitt mit Kommentaren von Drittanbietern für jede Website anzeigt, in der Personen Inhalte außerhalb der Kontrolle des Website-Besitzers diskutieren können.

Außerdem sperrten verschiedene Provider in Neuseeland den Zugang zu zerohedge.com – ein einmaliger Vorgang. Angeblich ist auf der Seite zu ausgeblich über den Terror-Anschlag berichtet worden, weil die Seite Ausschnitte des Videos zeigte.


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19.3.2019: Q-Anon und das Attentat in Neuseeland: Ein etwas anderer Blick auf die möglichen Hintergründe

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19.3.2019: Christchurch: Mind Control und Geheimdienst? inkl. blaue Socken

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19.3.2019: Focus bestätigt Übungen: Steckt ein Geheimdienst hinter Christchurch-Terror?

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19.3.2019: Christchurch: Schwarze Operation durch Spezialkräfte nach Gladio-Vorbild?

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19.3.2019: Schiesserei an Moschee in Neuseeland: Analyse mit False-Flag-Experte Ole Dammegard:
(original Englisch: Mosque Shooting In NZ Analysis With False Flag Expert Ole Dammegard)

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20.3.2019: Attentat-Moschee war Ausbildungszentrum für radikale Muslime:
Nebenaspekte zum Christchurch-Anschlag

<von Hadmut Danisch

Mmmh.

Ich habe ja viele Zuschriften bekommen zu dem Artikel über den Christchurch-Attentäter und die Al-Quaeda-Meme, die ja, was normale Leute wie ich nicht wissen, so’n Geblubber aus 4chan, 8chan oder sonstigem Blödsinn mit vielen Bernds sein.

Nun schreibt mir aber einer etwas, was ein völlig anderes Licht darauf wirft. Im Internet-Archiv sei nämlich ein alter Artikel von 2014 von stuff.co.nz zu finden, den es im Original nicht mehr gibt, in dem es um eben diese Al-Noor Moschee und darum geht, dass dort ein radikaler Islamismus stattfinde. Die in Australien christlich aufgewachsenen Brüder Daryl und Nathan seien nach Christchurch gekommen und dort zu radikalen Muslimen gewandelt worden.

Daryl, 30 when he died, moved to Sydney around 2008 and converted to Islam soon after arriving. Nathan, still in Christchurch, converted soon after with the help of Saudi Arabian students he was friendly with. […]

In Sydney, Daryl began attending the Lakemba Mosque, known as a hotbed of radicalism, and drew the attention of counter-terrorism authorities because of the company he kept.

He changed his name to Muslim bin John, married a Somali woman and around 2009 headed to Saudi Arabia and then Yemen, ancestral home of Osama bin Laden and home base of al-Qaeda in the Arabian Peninsula (AQAP). […]

Born in Australia on September 14, 1983, Daryl Anthony Jones and his family moved to New Zealand, his mother’s home country, when he was about six or seven. Those who knew Jones used the same words to describe him: quiet, shy, soft-spoken, gentle, polite. […]

Fish said he heard Jones had moved to an Arab country where he was studying the Koran “or something like that.

“I heard through an old friend that he’d been missing for a while and then we saw the thing about a New Zealander being killed in a drone strike. “It just clicked – ‘oh, it was him’.”

Jones was killed alongside Australian Christopher Havard, whose parents said he was introduced to radical Islam at the Al-Noor mosque in Christchurch.

Mosque leaders confirmed Havard stayed there and studied in 2011, but denied radical teaching took place. But a man who attended a converts’ weekend at the mosque 10 years ago said a visiting speaker from Indonesia talked about violent jihad and plenty shared his views. “Most of the men were angry with the moral weakness of New Zealand. I would say they were radical.”

Jones’ radicalisation was a gradual process. It appears he listened to controversial speakers on the internet, such as Anwar al-Awlaki, a US citizen taken out by a drone in Yemen in 2011, and mixed with radicals in Sydney.

An Egyptian immigrant who has seen first-hand how Muslims are recruited for jihad said Western converts were vulnerable because, besides feeling marginalised from Western society, they were curious about their new religion and wanted to dig deeper. “The [recruiters] have a brainwashing process known as CRA – conversion, radicalisation and activation,” said the source. “Once the person is radicalised, they tell them, ‘here is your role, your responsibility’. Now the person feels they have something to do, to be important, to be someone.”

Australian media reported Jones was known to Australian Federal Police (AFP) as an “Islamic radical” and the subject of numerous border protection reports. He and Havard had their Australian passports cancelled in 2012 because it was feared they posed a threat to national security.

Havard was the subject of an AFP arrest warrant over the kidnapping of Westerners in Yemen in December, 2012. It is not known if Jones, who reportedly fought under the name Abu Suhaib al-Australi, was involved.

Last week New Zealand Islamic convert Mark Taylor, now apparently fighting in Syria, told The Australian Jones tried to recruit him to al-Qaeda in Yemen in 2009. Taylor, also known as Muhammad Daniel, claimed that at one point Jones had flown back to Australia to get a Saudi Arabia visa to work as a teacher, and was met by British intelligence agents hoping he would work with them.>

Übersetzung:
Daryl (er starb mit 30), zog um 2008 nach Sydney und konvertierte kurz nach seiner Ankunft zum Islam. Nathan, der sich immer noch in Christchurch befand, bekehrte sich bald darauf mit Hilfe saudi-arabischer Studenten, mit denen er befreundet war. […]

In Sydney besuchte Daryl die Lakemba-Moschee, die als Brutstätte des Radikalismus bekannt ist, und zog die Behörden der Terrorismusbekämpfung wegen der von ihm geführten Firma auf sich.

Er änderte seinen Namen in Muslim bin John, heiratete eine Somalierin und ging 2009 nach Saudi-Arabien und dann nach Jemen, dem Stammsitz von Osama bin Laden und Heimatort von Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP). […]

Der am 14. September 1983 in Australien geborene Daryl Anthony Jones zog mit seiner Familie in das Heimatland seiner Mutter, Neuseeland, als er sechs oder sieben Jahre alt war. Diejenigen, die Jones kannten, benutzten die gleichen Worte, um ihn zu beschreiben: ruhig, schüchtern, leise, sanft und höflich. […]

Fish sagte, er habe gehört, Jones sei in ein arabisches Land gezogen, wo er den Koran studierte “oder so ähnlich.

„Ich habe durch einen alten Freund gehört, dass er seit einiger Zeit vermisst wurde, und dann haben wir gesehen, dass ein Neuseeländer bei einem Drohnenschlag getötet wurde. "Es hat gerade geklickt -" Oh, es war er ".

Jones wurde gemeinsam mit dem Australier Christopher Havard getötet, dessen Eltern an der Al-Noor-Moschee in Christchurch in den radikalen Islam eingeführt wurden.

Die Führer der Moschee bestätigten, dass Havard dort geblieben war und im Jahr 2011 studierte. Radikaler Unterricht wurde jedoch abgelehnt. Ein Mann, der vor zehn Jahren an einem Konvertitenwochenende in der Moschee teilgenommen hatte, sagte, ein Besuchsredner aus Indonesien habe über den gewalttätigen Dschihad gesprochen, und viele teilten seine Ansichten. „Die meisten Männer waren wütend auf die moralische Schwäche Neuseelands. Ich würde sagen, dass sie radikal waren. “

Die Radikalisierung von Jones war ein allmählicher Prozess. Es scheint, dass er kontroversen Rednern im Internet zugehört hat, wie etwa Anwar al-Awlaki, einem US-Bürger, der 2011 von einer Drohne im Jemen entführt und in Sydney mit Radikalen gemischt wurde.

Ein ägyptischer Einwanderer, der aus erster Hand gesehen hat, wie Muslime für den Dschihad rekrutiert werden, sagte, westliche Konvertiten seien verwundbar, weil sie sich nicht nur aus der westlichen Gesellschaft ausgegrenzt hätten, sondern auch neugierig auf ihre neue Religion waren und tiefer in die Tiefe gehen wollten. "Die [Recruiter] haben einen Gehirnwäschprozess, der als CRA - Konvertierung, Radikalisierung und Aktivierung" bekannt ist, sagte die Quelle. "Sobald die Person radikalisiert ist, sagen sie ihnen:" Hier ist Ihre Rolle, Ihre Verantwortung ". Jetzt fühlt die Person, dass sie etwas zu tun hat, um wichtig zu sein, jemand zu sein. “

Australische Medien berichteten, dass Jones der australischen Bundespolizei (AFP) als "islamischer Radikaler" bekannt war und Gegenstand zahlreicher Grenzschutzberichte war. Er und Havard ließen 2012 ihre australischen Pässe stornieren, da befürchtet wurde, dass sie die nationale Sicherheit bedrohen.

Havard war im Dezember 2012 Gegenstand eines AFP-Haftbefehls gegen die Entführung von Westlern im Jemen gewesen. Es ist nicht bekannt, ob Jones, der angeblich unter dem Namen Abu Suhaib al-Australi gekämpft hatte, beteiligt war.

Letzte Woche sagte der islamische Konvertit aus Neuseeland, Mark Taylor, der offenbar in Syrien kämpft, gegenüber The Australian Jones Australien bekam ein Visum für Saudi-Arabien, um als Lehrer zu arbeiten, und wurde von britischen Geheimdiensten in der Hoffnung getroffen, dass er mit ihnen zusammenarbeiten würde.>

Ach.

Wenn das stimmt, wurden also australische Christen in dieser Moschee konvertiert, hatten Verbindungen nach Sydney, gingen dann nach Jemen/Syrien, zumindest dieser eine habe versucht, sich Al-Quaeda anzuschließen und sei dann bei einem Dronen-Angriff ums Leben gekommen.

Und plötzlich erscheinen die Aussagen aus diesem Manifest gar nicht mehr so absurd-willkürlich, wie manche Leser das darstellten.

Warum reist einer von Australien nach Christchurch, obwohl Wellington und Auckland größer und bekannter sind, und es noch eine Vielzahl eher mittlerer Städte gibt, um gerade in dieser Moschee ein Blutbad anzurichten, von der aus angeblich mindestens diese zwei Australier auf radikal gedreht sind und einer auf dem Weg zu Al-Quaeda durch Dronenangriffe starb, um dann in einem Manifest von Al-Quaeda und Navy-Seals zu faseln?

Bisschen viel Zufall.

Eine amerikanische Singapur-Chinesin hat da auch einen interessanten Hinweis. Oder besser gesagt eine Frage. Nämlich die, warum am Anschlag eines weißen Australiers alle weißen Australier Mitschuld haben sollen,während es bei islamischen Attentätern immer heißt, man dürfe das keinesfalls auf andere verallgemeinern. Denn dort bei slate.com heißt es:

Shame and apology is not enough in confronting our country’s virulent racism.

Who is responsible for the terrorist attack that killed at least 50 New Zealanders as they prayed in their mosques? Looked at one way, the answer is simple: The shooter alone bears the guilt for his crimes. But the picture is wider than that. […]

So why do I feel so guilty? And why am I so angry not just at the obvious targets, but at my country?

I’m a white Australian. I know that blaming myself and my cohort is illogical, but I can’t escape the feeling that all of white Australia is implicated in the deaths—a white majority that has fomented and let foment hate. Though he may have labeled himself a European, 28-year-old Brenton Tarrant was an Aussie through and through, growing up in a country town north of Sydney, steeped in mainstream Australian racism and our particular national brand of Islamophobia. He grew up in the same Murdoch-controlled mass media environment that the rest of us did—one that recently trashed Islam 2,891 times in a single year—and under the same governments, with prime ministers who have repeatedly stoked anti-Muslim sentiment for votes, with one major party making it central to their electoral strategy. […]

I’ve long felt that racism is Australia’s most serious problem, our “festering sore”—I’ve written about it before. Many other Aussies have also been unsurprised, as I was, to learn that Tarrant was one of ours—but that lack of surprise should be more damning, not less. […]

We are a nation born of shame. A white-majority Australia exists only as the result of a genocidal invasion—another irony missed by Tarrant (and Trump) in his rants about invasion. […]

White Australians may not be strictly answerable for Tarrant’s crime, but we have some big questions to ask ourselves. If you’re an Australian and reading this makes you feel defensive, you should ask them now.

Schuldig durch Hautfarbe. Schuldig an Rassismus.

Manche schrieben mir übrigens, dass der oben erwähnte Artikel verschwunden sei, weil die neuseeländische Regierung den habe verschwinden lassen, aber ich weiß bisher nicht, wann der eigentlich verschwunden ist, ob das vor oder nach dem Anschlag war.

Bemerkenswert auch, dass man dort jetzt eine intensive Jagd auf Leute macht, die das Tat-Video da „geteilt” haben, es drohen bis zu 14 Jahre Haft. Was alleine schon die Betrachtungsweise befeuert, da wolle man etwas verbergen.

Apropos verbergen:

Man schrieb mir auch, was in Neuseeland da gerade seltsam Karriere macht. Zunächst sei – wie zu erwarten – durch die dortige Social Media-Szene eine Welle von Mitgefühls- und Lob- und Liebes-Bekundungen zugunsten von Muslimen geschwappt, die – wie zu erwarten – organisiert wirkte.

Die nun habe dazu geführt, dass sich andere, die das anders sehen, da erst mal in entgegengesetzter Richtung ausgekotzt hätten.

Was wiederum dazu geführt habe, dass einer im Fernsehen das Deutsche Netzdurchsetzungsgesetz hoch gelobt und für Neuseeland gefordert habe, weil wir hier damit so gute Erfahrungen gemacht hätten. Online-Video oder Transkript dazu habe ich noch nicht, das dauert da wohl immer etwas und war wohl erst gestern im Fernsehen.

Da dürften sich dann wohl zwei Fronten hochschaukeln.

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Update: Hier gibt es noch einen Artikel Online über den Zusammenhang zwischen dieser Moschee, Daryl Jones und Al-Quaeda.


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20 minuten
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20.3.2019: Terroranschlag in Christchurch: Der verletzte Zaed trauert um Bruder und Vater

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Alles Schall und
                    Rauch

Christchurch 20.3.2019: Die "Übung" am Tag des Anschlags - der Täter lebt:
Am Tag des Anschlags fand wieder eine Übung statt

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/03/am-tag-des-anschlags-fand-wieder-eine.html

Mittwoch, 20. März 2019 , von Freeman um 12:05

<Am 19. März hat die Nachrichtenseite stuff.co.nz einen Artikel veröffentlicht, der enthüllt, dass am selben Tag, an dem der "Terroranschlag" in Christchurch stattfand, eine grossangelegte Polizeiübung genau in dieser Stadt durchgeführt wurde. Während der Übung waren "Spezialisten" der neuseeländischen Streitkräfte und anderer Nationen anwesend.

"Die Teilnehmer an der Übung im Stadtzentrum trugen bereits ihre Ausrüstung, als der erste 111 Anruf um 13:41 Uhr (Lokalzeit) am Freitag am 15. März erfolgte", steht im Artikel.

Am Einsatz beteiligten sich Beamte der polizeilichen Spezialtaktik- gruppe (STG), der NZDF, der australischen Polizei und der Polizei in Hongkong, sagte ein Sprecher der neuseeländischen Polizei.

Diese Polizeigruppen sind auf den "Antiterrorkampf" spezialisiert und bestehen auch aus Scharfschützen.

Soldaten des neuseeländischen Special Air Service (NZSAS) wurden am Tatort in Zivilkleidung und Sturmhauben fotografiert, die mit Scharfschützengewehren bewaffnet waren.

Eine der Hauptaufgaben von SAS ist die Bekämpfung des Terrorismus. Diese Rolle wird auf Ersuchen des Polizeichefs vom Premierminister aktiviert.

Chris Cahill, der Präsident der neuseeländischen Polizeiverbände, behauptete, der "Zeitpunkt des Trainingskurses" hätte bei einer "schnellen Reaktion" geholfen.

"Manchmal braucht man ein bisschen Glück", sagte er.

Die ersten bewaffneten Beamten trafen sechs Minuten nach dem Alarmruf in der Al Noor Moschee ein. Die bewaffnete Fandungsgruppe (AOS) kam innerhalb von 10 Minuten an.

Cahill bezeichnete die Reaktion als "hervorragend".

Ich sage dazu: Ja, ja, ihr meint auch, wir glauben noch an Zufälle!!!

Fast bei allen sogenannten Terroranschlägen der letzten 20 Jahre fanden am selben Tag und zum selben Zeitpunkt militärische oder polizeiliche Übungen statt. Nur zwei Beispiele, die Anschläge von 9/11 (New York) und 7/7 (London).

Hier noch ein "Zufall":

Ihr könnt euch an Pizzagate erinnern und an die darin involvierte Hauptperson John Podesta, der Wahlkampfmanager von Hillary Clinton? Er war auch am selben Tag des Anschlags in Neuseeland.

Übrigens, nicht die Polizei hat den Attentäter von der zweiten Moschee verjagt, wo er acht Menschen erschossen hat, sondern ein Moscheebesucher, der ursprünglich aus Kabul, Afghanistan stammt.

Abdul Aziz (48) hat den Attentäter angeschrien, um ihn abzulenken, worauf er beschossen aber nicht getroffen wurde. Er hebte eine fallen gelassene Schrottflinte vom Boden auf und wollte zurück schiessen, aber das Magazin war leer.

Der Attentäter sprang in sein Auto und dann warf der wehrhafte Aziz das Gewehr gegen das Seitenfenster, dass dabei zerbrach. Der Attentäter fuhr dann davon und wurde kurz danach von zwei Polizisten gestellt, die sein Auto rammten.

Untypisch für solche Terroranschläge ist die Tatsache, der Attentäter wurde nicht "auf der Flucht erschossen" sondern lebt. Bin deshalb gespannt, was er bei der Gerichtsverhandlung erzählen wird.

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Guckt mal was die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern für eine "Ausbuchtung" zwischen den Beinen hat:



Trägt sie eine Megabinde, ein Sextoy oder ist er eine Transe?

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22.3.2019: Neuseeland: Israelische False Flag Action?

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Christchurch 23.3.2019: NWO-Fake-Massaker gegen Muslime soll heissen: Weisse sollen sich unterwerfen:
NZ: „Weiße müssen sich nach Christchurch unterwerfen“
http://brd-schwindel.ru/nz-weisse-muessen-sich-nach-christchurch-unterwerfen/

<Von Robert Hampton,
übersetzt von Lucifex.

Das Original Whites Must Submit after Christchurch
erschien am 22. März 2019 auf Counter-Currents Publishing.

Politiker, Journalisten und Aktivisten sind sich alle einig, daß der weiße Nationalismus die größte Bedrohung für die westliche Demokratie darstellt, und daß er von der Macht des Staates und der Konzerne ausgerottet werden muß.

Die Senatorin von Massachusetts, Elizabeth Warren, behauptete, daß „weiße Rassisten“ genauso sehr eine Bedrohung für Amerika darstellen wie ISIS und als Terroristen behandelt werden müssen. „Wir müssen die Bedrohung des weißen Nationalismus erkennen. Wir müssen ihn anprangern. Als Präsidentin der Vereinigten Staaten würde mein Justizministerium mit voller Strafverfolgung hinter weißen Nationalisten her sein“, erklärte die Präsidentschaftskandidatin für 2020.

Der Council on Foreign Relations veröffentlichte einen Blogbeitrag, der fordert, daß die Geheimdienste der Fünf-Augen-Allianz [einer Kooperative zwischen Großbritannien, Kanada, USA, Australien und Neuseeland; d. Ü.] mehr Ressourcen der „transnationalen Bedrohung“ des weißen Nationalismus widmen. Der CFR-Blog behauptete, daß der weiße Nationalismus eine „gefährlichere Bedrohung“ als der islamische Extremismus und der chinesische Expansionismus sei, „einfach weil er von den politischen Entscheidungsträgern weitgehend ignoriert worden ist.“

Die Juraprofessorin Shirin Sinnar von Stanford drängte in einer Kolumne von Slate darauf, daß die Bundespolizei ihre volle Macht gegen das Problem des weiß-nationalistischen Terrors einsetzt. Sinnar schlug vor, daß der Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act (RICO) gegen verdächtigte weiß-nationalistische Gruppen benutzt wird und daß das Militär jeden ausstoßen sollte, der mit diesen Organisationen in Verbindung steht. Sie forderte auch mehr Tech-Zensur, und daß Präsident Trumps „Islamophobie“ getadelt werde.

Der Weltnachrichtenredakteur Christopher Dickey von der Daily Beast will eine Massensäuberung von „Sympathisanten des weißen Nationalismus“ aus der Regierung sowie eine strafrechtliche Verfolgung dieser Falschdenker. Hassredegesetze sind laut Dickey dafür nicht gut genug. Er schrieb:

Polizisten und Staatsanwälte, die gegenüber demokratischen Werten loyal sind, müssen Ermittlungen gegen weiß-nationalistische Gruppen mit demselben Eifer betreiben, wie er auf radikale moslemische Terrororganisationen angewandt worden ist. Wähler in westlichen Nationen müssen verstehen, daß die Gesinnungsgenossen des weiß-nationalistischen Terrorismus keine akzeptablen Teilnehmer in modernen Demokratien sind, und sie abwählen oder für ihre Strafverfolgung sorgen oder beides.

Die Wahnvorstellung, daß Donald Trumps Administration sich den weißen Nationalismus zu eigen gemacht hat, wird vom New-Republic-Redakteur Jeet Heer geteilt. „Amerika ist für den weißen Nationalismus, was Saudi-Arabien für den Dschihadismus ist“, twitterte Heer. Hier wird unterstellt, daß die amerikanische Regierung den weißen Nationalismus in die Welt exportiert, wie Saudi-Arabien den Salafismus fördert.

Die Redaktionsleitung von The Independent argumentierte, daß die Tech-Giganten Hass von ihren Plattformen entfernen und fortschrittliche Technologien entwickeln sollten, um Gedankenverbrechen aufzuspüren, „bevor sie sich in Gewalt verwandeln.“ Und BuzzFeed veröffentlichte einen Bericht, der Big Tech dazu drängt, dieselben Techniken, die sie für das Zensieren von ISIS verwendet haben, gegen den weißen Nationalismus zu benutzen. Der BuzzFeed-Report stellte es als dringend geboten dar, daß diese Ideologie aus dem Internet verschwindet, weil weißer Nationalismus von Natur aus mörderisch sei.

„Es gibt eine klare Linie zwischen politischem Denken und der Praxis eines Glaubens – selbst wenn man vehement anderer Meinung zu dieser Politik oder den Lehren dieses Glaubens ist – und einer Ideologie, die das Unterwerfen – oder Ermorden – ganzer Gruppen von Menschen fordert“, schloß der Bericht.

Das House Judiciary Committee plant, bald Anhörungen über den weißen Nationalismus abzuhalten, den ersten Schritt der amerikanischen Staatsmacht gegen dieses Feindbild. Australien und Neuseeland blockierten nach der Schießerei beide 4chan und 8chan, weil die Webseiten Videos von dem Anschlag eine Plattform boten. Es ist kein zu großer Sprung, daß diese Nationen die Chans dauerhaft verbieten.

Die Hysterie um den Anschlag unterscheidet sich sehr von dem, was wir nach islamistischen Anschlägen gesehen haben. Die liberalen Eliten versichern ihrer Wählerschaft typischerweise, daß es nichts gibt, wovor man sich fürchten müsse, und daß diese Terroristen nur eine kleine Minderheit seien. Die Terroristen, intonieren sie wiederholt, repräsentieren nicht ihren Glauben, und genausowenig repräsentieren sie eine große Bewegung. Die Quellen der Radikalisierung kämen aus dem Westen selbst, ob es nun unzureichende Sozialleistungen oder außenpolitische Entscheidungen sind. Die Eliten tolerieren nie eine Diskussion über die Einwanderung oder die Inkompatibilität des Islams mit dem Westen.

Nach Christchurch sagt man uns, daß wir es mit einer massiven Bedrohung von einer internationalen Armee zu tun hätten, die von mehreren staatlichen Akteuren unterstützt werde. Diese Gruppen sind keine randständige Minderheit; sie sind mit den Hallen der Macht und untereinander verbunden. Und obwohl der Schütze von Christchurch Verbindungen zu keiner Gruppe hatte, beharren Journalisten darauf, daß er Teil eines hochorganisierten internationalen Terrornetzwerks gewesen sei. Der weiße Nationalismus sei unsere größte Bedrohung, und wir müßten die Staatsmacht gegen ihn einsetzen.

Diejenigen, die dieses Argument vorbringen, enthüllen ihre wahre Absicht damit, daß sie solch ein weites Netz bei der Definition von „weiß-nationalistischem Terror“ auswerfen. Nahezu jeder Artikel über diese globale Gefahr fokussiert sich auf Viktor Orbán, Donald Trump, Wladimir Putin und verschiedene andere europäische Nationalisten. Diese Gestalten und Gruppen sind nicht gewalttätig, und sie sind keine Terroristen. Sie sind einfach Leute, die für ihre Nationen gegen die Globalisten aufstehen. [Einwurf des Übersetzers: Falls der Autor mit dem letzten Satz die zuvor namentlich Genannten meint, liegt er falsch; allerdings zeigen andere Textstellen, daß er zumindest The Donald diesbezüglich doch realistisch sieht.]

Der ganze Zweck dieser Bedrohungshysterie ist, normale, nicht gewalttätige Nationalisten zu dämonisieren und zum Schweigen zu bringen. Die Eliten wollen Polizeikräfte gegen jede Gruppe einsetzen, die vom Southern Poverty Law Center für Hasser gehalten wird, und Anschläge wie die Schießerei von Christchurch liefern die Rechtfertigung für diese Maßnahmen.

Es ist mehr als dumm, sich den Ethnonationalismus als staatlich gefördertes Geflecht mit eng verknüpfter Organisation vorzustellen, das aus Gruppen besteht, die regelmäßig Gewalt unterstützen. Jede bedeutende nationalistische Gestalt hat den Schützen von Christchurch verurteilt und betont, daß Gewalt keine Antwort ist. Die Mehrheit der nationalistischen Gruppen sind auf Gewaltlosigkeit ausgerichtet und machen friedliche Demonstrationen. Die wenigen Gruppen, die doch Gewalt befürworten, wie Atomwaffen, sind schwer im Niedergang und wenig mehr als ein schlechter Witz, wenn man sie mit der ernsthaften Bedrohung vergleicht, die Al-Kaida oder ISIS ist. Es gibt keine echte Organisation hinter der internationalen dissidenten Rechten, außer ein paar Konferenzen und weithin genutzte Internetplattformen.

Das mit der staatlichen Förderung ist die lächerlichste Behauptung von allen. Trump ist weit davon entfernt, ein weißer Nationalist zu sein, und sein Justizministerium hat den Hammer auf viele nationalistische Gruppen niedersausen lassen, wie die Rise Above Movement. Der Präsident beschäftigt sich mehr mit dem Verkünden der Arbeitslosenraten für Minderheiten als mit der Durchsetzung einer „America First“-Einwanderungspolitik. Er hat auch nicht gezögert, rassischen Nationalismus zu verdammen, wann immer er dazu aufgefordert wird. Es gibt keine geheimen Regierungsmittel für rechte Nationalistengruppen.

Vergleicht das mit dem radikalen Islam. Al-Kaida und ISIS haben Mitglieder zu Tausenden und sind auf der ganzen Welt verbreitet. Beide haben mächtige und reiche Unterstützer und in der Vergangenheit staatliche Förderung bekommen. Sie führen häufig Terroranschläge aus und haben sogar die Fähigkeit, Staaten auf dem Schlachtfeld zu bekämpfen. Unnötig zu sagen, daß sie zu Terroranschlägen in ihrem Namen ermutigen und solche preisen.

Staatliche Akteure sind viel mehr an der Popularität des radikalen Islams schuld als Amerika am weißen Nationalismus. Saudi-Arabien sponsert überall auf der Welt wahhabitische Moscheen, die ihre Anhänger lehren, daß es richtig ist, für Allah zu kämpfen und zu sterben. Der islamische Extremismus gewinnt auch Sympathien von einem großen Prozentanteil der globalen allgemeinen Moslembevölkerung. Jene winzigen rechten Gruppen, die von Gewalt fantasieren, haben keine dieser Merkmale, außer in ihrem eigenen wahnhaften Denken. Weiße Amerikaner und Europäer sympathisieren im Allgemeinen sicherlich nicht mit weißem Terrorismus und sind entsetzt darüber.

Und doch wird von allen Weißen erwartet, daß sie ihre Schuld an diesen Aktionen eingestehen und dafür büßen, indem sie ihre Waffen abgeben und für ihre eigene Enteignung stimmen. Die australische Autori Rachel Withers artikulierte die von den Eliten gewünschte Reaktion auf die Schießerei in ihrem Artikel „The Christchurch Shootings Should Implicate All White Australians“ [„Die Schießerei von Christchurch sollte alle weißen Australier anklagen“]. „Ich bin eine weiße Australierin. Ich weiß, daß es unlogisch ist, mir selbst und meiner Bevölkerungsgruppe die Schuld zu geben, aber ich kann dem Gefühl nicht entkommen, daß das gesamte weiße Australien durch die Todesfälle angeklagt ist – eine weiße Mehrheit, die Hass geschürt und schüren lassen hat“, lamentierte Withers.

Sie betrachtet den Rassismus als „Australiens schwerwiegendstes Problem“ und empfindet enorme Schuld dafür, daß sie und ihre aufgewachten Mit-Aussies nichts getan haben, um dieses sehr ernste Problem zu behandeln. Sie hebt auch hervor, daß Australien eine „aus Scham geborene“ Nation sei. „Ein mehrheitlich weißes Australien existiert nur als Ergebnis einer genozidalen Invasion – eine weitere Ironie, die Tarrant (und Trump) in seinen Tiraden von wegen Invasion entgeht“, schreibt Withers. Dies ist laut Withers Australiens Erbsünde.

Der Anschlag von Christchurch ist ein Aufruf an Aussies, gemäß ihrem weißen Schuldgefühl zu handeln, indem sie Hassrede verdammen und die „Normalisierung der Islamophobie“ bekämpfen. „Statt nachsichtig mit uns zu sein, müssen wir hart gegen uns sein“, verkündet Withers. Sie hat genug Selbstwahrnehmung, um zu erkennen, daß all dies „eine Art selbstbezogener Masochismus ist“, aber sie hat das Gefühl, es sei besser als die Alternative, australisches Schuldgefühl zu verweigern.

Withers ist nicht allein damit, allen Australiern und Neuseeländern die Schuld an der Schießerei zu geben. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat gelobt, jeden Aussie- oder Kiwi-Besucher mit antimoslemischen Einstellungen in einem Sarg nach Hause zu schicken, genauso „wie ihre Großväter“ bei Gallipoli vor über einem Jahrhundert. Weiße Liberale verstehen nicht, daß der Rest der Welt nicht in Ethnomasochismus schwelgt und tatsächlich von weißem Schuldbewußtsein bestärkt wird.

Während die australische Regierung über Erdoğans Aussage empört ist, hat die Washington Post mit Freuden einen Meinungsartikel des türkischen Führers veröffentlicht. Darin belehrte er den Westen darüber, was er nach Christchurch tun muß:

Die westlichen Gesellschaften und Regierungen müssen die Normalisierung von Rassismus, Xenophobie und Islamophobie, die in den letzten Jahren angestiegen sind, zurückweisen. Es ist entscheidend, festzulegen, daß solche verdrehten Ideologien, wie Antisemitismus, auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinauslaufen. Außerdem müssen wir alle Aspekte dessen beleuchten, was geschehen ist, und voll verstehen, wie der Terrorist radikalisiert wurde, und seine Verbindungen zu Terroristengruppen, um zukünftige Tragödien zu verhindern. Und schließlich müssen alle westlichen Führer von dem Mut, der Führerschaft und Aufrichtigkeit von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern lernen, Moslems anzunehmen, die in ihren jeweiligen Ländern leben.

In anderen Worten, der Westen muß sich unterwerfen und seine Verteidigungen gegen den Islam beseitigen.

Traurigerweise scheinen unsere Regierungen allzu bereitwillig zu sein, Erdoğans Gebote zu befolgen. Europa hat bereits ein Zensurregime, das Dissidenten wegen inkorrekter Äußerungen ins Gefängnis steckt. Amerika ist bisher davon frei gewesen, aber wir können erwarten, daß mehrere demokratische Präsidentschaftskandidaten ähnliche Gesetze hier fordern. Sie sehen das weiße Amerika bereits als einen Feind, der gefügig gemacht werden muß. Sie wollen, daß weiße Amerikaner Rachel Withers nachahmen und ihre Schuld für Taten eingestehen, für die sie keine Verantwortung tragen. Auf diese Weise werden sie uns dazu bringen, unser Geburtsrecht aufzugeben.

Die amerikanische dissidente Rechte hat es bereits mit der Tyrannei des aufgewachten Kapitalismus zu tun. Staatliche Unterdrückung ist etwas, mit dem wir vielleicht auch bald zu kämpfen haben werden und auf das wir uns vorbereiten müssen.>

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Christchurch 26.3.2019: 24 Sachen, die im Mossad-Video nicht stimmen können: Die "Übung" am selben Tag - die Zensur gegen das "Beweisvideo" - Attentäter mit Navi - Selfie des Täters - blinde Augenzeugen - keine Waffenrückstösse - 52 Schuss aus einem 30er-Magazin - keine Einschusslöcher - Socken kommen einfach - Wasser ohne Regen - Patronen lösen sich in Luft auf bzw. verschwinden im Asphalt - Kriegsmusik aus Europa - hingelegte Puppen - nackte Füsse - Wagenruckeln beim Überfahren einer Leiche fehlt - Frontscheibe unzerstörbar etc. etc. etc.:

Video-Forensik: Das „verbotene“ Christchurch-Video: 24 Unstimmigkeiten, die ´Hoaxer´ fesseln
http://brd-schwindel.ru/video-forensik-das-verbotene-christchurch-video-24-unstimmigkeiten-die-hoaxer-fesseln/

<Von Wolfgang Eggert

Was wir wissen

1. Der offizielle Täter

Brenton Tarrant. Der „arbeitslose Spekuationsgewinner“ umreiste in den letzten Jahren aufregende Krisengebiete in der halben Welt, wobei er sich nach Rechtsaussen radikalisiert haben soll. Ob das im Urlauberparadies Nordkorea geschah oder auf dem Balkan, in Israel, in der Türkei, im Iran, in Afghanistan oder Chinas Bürgerkriegsregion Xinjiang wird nicht erklärt. In Pakistan, wo der angebliche Rassist und Islamhasser nur 5 Monate vor den Schüssen von Christchurch ebenfalls weilte, scheint er sich, ganz in der Nähe des umkämpften Kaschmirgebiets, (1) sehr wohl gefühlt zu haben. In einem Facebookpost lobt er die Einwohner und indirekt auch die Regierung des muslimischen Landes. (2)

Das ist die Vita, die offizielle Vita, die bis vor wenigen Wochen als „komplett“ erschien. Mittlerweise haben wir erfahrn, daß Tarrant ebenfalls Mitglied eines rechten Tempelritter-Ordens war, dem es u.a. darum geht „islamistische Gruppen zu infiltrieren, um deren Terrorpläne den Behörden zu melden“. (3)

Wie kommt es daß man bei dieser Vita an Geheimdienstarbeit denkt?

2. Radikalisierung vor allen Augen

Nun gibt es Regeln, bei den meisten Geheimdiensten: die Angestellten sollen ausforschen, und dürfen sich dabei Milieutypisch verhalten. Hitlergrüße (von Tarrant bis dato noch nicht überliefert) sind erlaubt. Propaganda und das Formulieren extremistischer Ansichten ebenfalls. Das Ausführen von Terroranschläge gehört hingegen nicht ins Arbeitsspektrum. Genau hier scheint Tarrant nun aber „gelandet“ sein. Er soll vor Kurzem im Internet durch wilde Propaganda aufgefallen sein – und soll dann zur Waffe gegriffen haben. Beidesmal „soll“. Denn dieser letzte Lebensabschnitt kann auch lediglich zugeschrieben sein.

Wer sich näher mit Nachrichtendiensten auseinandersetzt, wird feststellen, daß es dort einen sehr beliebten „Trick“ gibt, der zum einen gewünschte Polit-Narrative festschreibt und zum anderen die Aufklärung der staatspolizeilichen und medialen Konkurrenz ausser Kraft setzt: Er besteht im Einfädeln gegnerischer Schlapphüte oder V-Männer in schmutzige Ereignisse.

Den Verdacht, dass in diese Richtung „gearbeitet“ wurde gibt es bei verschiedenen Terrorvorfällen:

  • Da ist der Weihnachtsmarkt-Anschlag, bei dem sich die Papiere des mutmasslichen Verfassungsschutzagenten Anis Amri in der Fahrerkabine fanden; bevor er über sein Vorleben aussagen konnte wurde er erschossen.
  • Da ist Daoud Sonboly, dem der Amoklauf von München angelastet wird; kurz davor besorgte sich der Mann, der im Iran freiwillig an der Waffe ausgebildet worden war – oder jemand anderer unter seinem Namen – scharfe Waffen, übers Internet – Sonboly wurde erschossen.
  • Da ist sind die Rechtsextremdarsteller Uwe Mundlos und Uwe Mundlos -Kopf der sogenannten NSU-Zelle-, die mit Hilfe des Verfassungsschutzes abtauchten und in den Untergrund Geld hinterher geschickt bekamen. Als man für eine Mordserie im hochdotierten Drogen/Waffen/Geldwäschemilieu Schuldige suchte, fand man beide Männer erschossen, ihre letzte Tat soll das Versenden von Bekennervideos gewesen sein.
  • Da ist Lee Harvey Oswald, der vermeintliche Mörder John F. Kennedys, der sich lang Zeit im CIA-Umfeld herumtrieb. Er wurde erschossen. Danach fand sich ein Erinnerungsfoto, auf dem der Heckenschütze zu sehen ist, seine Tatwaffe im stolzen Arm. Es ist gefälscht.

Jeder dieser Männer dokumentierte einschlägig seine gefährlichen Absichten. Oder bekam sie dokumentiert. Tarrant passt in diese Kette. Er soll gefasst worden sein. Die Bilder, die ihn vor Gericht zeigen sollen, sind verpixelt.

3. Die Übung

Will man Brenton Tarrant mit einem terroristischen´Vorgänger´vergleichen, dann ist seine Übereinstimmung mit Anders Behring Breivik am augenfälligsten. Tarrant beruft sich in dem unter seinem Namen verfassen ´Manifest´auf den Schweden, der erst das halbe Osloer Regierungsviertel in Trümmer gebombt und anschließend mehrere Dutzend Teilnehmer eines Jugendcamps abgeschlachet haben soll.

Tarrant besuchte wie Breivik einen radikalen Templer-Orden. Die von Tarrant gezeigten Fotos weisen – wie die von Breivik – zum überwiegenden Teil Nachbearbeitungen auf. Und: sein „scharfer Einsatz von Christchurch“ lief völlig parallel zu einer Anti-Terror-Übung der Polizei, am gleichen Ort, zur gleichen Stunde – so wie das bei Breiviks blutigem Sondereinsatz der Fall war.

Auch dieses Zusammenspiel ist, wie es der Zufall will, eine Spezialität, die böse Zungen den Geheimdiensten zuschreiben: Anti-Terror-Übungen abzupassen, seine Kräfte dort einzulegen, zuzuschlagen und hinterher die Verantwortung am entstandenen Schlamassel, zumindest aber das darüber enstandene Geschmäckle, auf den Behörden des Austragungslands ruhen zu lassen.

Hier eine kleine Auswahl:

  • Norwegen, 22. Juli 2011: Die Breivik zugeschriebenen Terrorschläge waren ein direkter Fortsatz einer offiziellen Terror-Übung, mit einem nahezu identischen Inhalt, verglichen zu dem das sich in Realität ereignete. In den vorhergehenden vier Tagen und an diesem schicksalshaften Freitag, trainierte die norwegische Terrorabteilung den Umgang mit einem „mobilen“ Terroranschlag, bei dem es „ein oder mehrere Terroristen zum Ziel hatten, so viele Zivilisten wie möglich zu töten und die Polizei bei ihrer Ankunft anzugreifen“. Die Übung war um 15.00 Uhr abgeschlossen. Um 15:26 Uhr explodierte dann die Bombe im Regierungsviertel der norwegischen Hauptstadt Oslo.
  • Die Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris, u.a. gegen den Nachtclub Bataclan, waren koordinierte Attentate an fünf verschiedenen Orten im 10. und 11. Pariser Arrondissement sowie an drei Orten in der Vorstadt Saint-Denis. An exakt diesen Tag hielten die medizinische Notfallkräfte, Polizei und Feuerwehr in Paris eine Übung ab, bei der es um Anschläge einer „bewaffneten Gruppe an mehreren Orten der Stadt“ ging.
  • Am 11. September 2001 war die Amerikanische Luftverteidigung „anderweitig beschäftigt“. In Kanada trainierte man in der Übung „Global Guardian“ militärische Reaktion auf gekaperte zivile Flugzeuge, während in den USA mit der Übung „Vigilant Guardian“ eine computersimulierte Notfallübung auf dem Programm stand: sie beinhaltete gleichfalls das Entführen von zivilen Flugzeugen sollte die Bereitschaft testen, falls das World Trade Center von gekaperten Flugzeugen getroffen wird. Osama bin Laden, der als Gehirn des zeitglich real stattfindenden Ablaufs gilt, stand seit Ende der 70er Jahre bis Monate vor den Anschlägen in enger Verbindung zum CIA. (4) (5) (6)
  • Die Bombenanschläge am 7. Juli 2005 gegen den Londoner Nahverkehr: Ex-Scotland Yard Anti-Terroragent Peter Power, später Direktor einer der größten Krisentrainingsgruppen von England, veranstaltete in der Stunde der Anschläge eine Übung , bei denen die Reaktion auf Bombenanschläge gegen genau jene U-Bahnstationen getestet werden sollte, wo es dann zeitgleich tatsächlich geschah. Die später als Täter ausgemachten – und verschwundenen – Personen hatten allesamt Verbindungen zum britischen Geheimdienst. Ob sie tatsächlich am Tatort waren ist fraglich, da die einzigen Bilder, die sie am Tat-Tag zusammen (an einer U-Bahn-Station) zeigen offenkundig am Computer generiert wurden.

Wie bereits erwähnt fand eine Realitätsdeckende Anti-Terror-Übung auch in Christchurch statt. Am Tag des Dramas. Thema: bewaffnete Schützen machen die Stadt unsicher. (7)(8)

Es waren Mitglieder dieser Truppe, nicht normale Polizisten, die am Ende des vermeintlichen Amoklaufs, möglicherweise ganz nach Trainingsdrehbuch, in mehreren Autos „Sprengsätze“ sicherstellten, darunter auch im Fahrzeug des Moschee-Schützen.

Commissioner Bush, 3 Stunden nach den Attacken:“several IEDs attached to cars have been made safe now.“ „This speaks to the seriousness of what occurred.“ (9)

Sie waren es auch, die Tarrant verhaftet haben sollen. Es gibt eine Bewegtbildaufnahme, die den Zugriff augenscheinlich zeigt. So professionell, wie man vorging – der Wagen wurde gerammt – sieht es wie ein Teil des laufenden Übungsszenarios aus. Hat man Tarrants Lebenslauf im Blick, der eine Anti-Terror-Verwendung nahelegt, dann könnte die Überschrift lauten: Wie Spezialkräfte korrkt einen Kollegen aus dem Verkehr ziehen. Fakt ist: der New Zealand Herald vermeldet, daß australische Scharfschützen an dieser oder einer begleitenden Übung teilnahmen und auch in der Nähe des Tatorts gesehen wurden. (10)

War Tarrant Teil davon, dann würde das erklären, wie er es schaffte, seine Waffen ins Land zu bringen. Wie geriet er dann aber aus der Spur? Oder: TAT er das überhaupt? Noch ist all das kaum ausgeleuchtet. Die Polizeibehörden halten sich mit Angaben zurück. Laut Medienberichten treten die Zugriffsbeamten aus der Übungtruppe gerade ihren Jahresurlaub an, natürlich werden ihre Namen geheim gehalten. Und: Das Gesicht des Verhafteten wurde bei der Vorführungs-Show im Gerichtsgebäude unkenntlich gemacht; was die Frage aufwirft, ob es überhaupt der medial weltweit im Bild gezeigte Australier IST.

Der große Auftritt des großen Unbekannten – das meiste über ihn ist in der Tat unbekannt – steht erst noch bevor, angeblich hat er auf einen Verteidiger verzichtet.

Sichere Antworten kann dem interessierten Publikum einstweilen also nur der Tatort-Film geben. An den kommt man allerdings nur schwer heran. Er wird wie ein Staatsgeheimnis gehütet.

4. Die Unterdrückung des „Beweis-Videos“

Tarrant’s Video, noch HIER zu finden (11) (New Zealand Mosque Shooting Uncensored) (12) (13) wurde in Neuseeland vom „Chief Censor’s Office“ als „beanstandenswert“ kriminalisiert und aus dem Netz-Verkehr gezogen. Das aus dem Jahr 1993 stammende Gesetz erlaubt es der Regierung, seine Untertanen fürs Herunterladen und/oder Verbreiten inkriminierter Filme mit bis zu 10 Jahren Gefängnis zu belegen. Die Neuseelänischen Polizeibehörden haben im vorliegenden Fall sogar persönliche Daten von Usern ausgeforscht, die sich ´erdreisteten´ über das Video und das Tätermanifest kontroverse Meinungen zu vertreten. (14) Diese Zensurmassnahmen griffen binnen Stunden auf das gesamte Weltnetz über und machten es in der Folge auch Nichtneuseeländern unmöglich, sich ein Urteil über das Video zu bilden.

Derartige Eingriffe gab es übrigens NICHT bei den erheblich grausameren ISIS-Videos, auf denen Enthauptungen, Ertränkungen und Verbrennungen bei lebendigem Leibe zu sehen sind. Auch die einschlägigen „Carlie-Hebdo-Videos“ sind nach wie vor im Internet abrufbar.

Warum das diesmal anders ist, liegt, so sagen es die Hoaxer, an zahlreichen, teilweise offen zutage liegenden Schwachstellen des Tätervideos von Christchurch. Und sie haben nicht wenige Argumentationspunkte auf ihrer Seite.

Was das Video zeigt

5. Die Sache mit der Navi -16.10 (0.43) Logik-Fail

Der „Schütze“, der sich Angaben zufolge 2 Jahre lang auf diese Tat vorbereitete, nutzt seine Auto-Navigation auf dem Weg zur Al-Noor-Moschee, unterlässt das aber anschließend auf seinem – stressigeren – Weg zur Linwood-Moschee.

6. Das Selfie des „Täters“ -13.46 (3.09) Tech-Fail

Der Fahrer schwenkt die Kamera an einer Stelle absichtlich zu sich herüber, wodurch man ´ihn´ ´erkennen´ kann. Es ist das einzige ´Beweisbild´, denn es gibt keine Überwachungskamera-Aufnahmen aus den angegriffenen Moscheen, die ihn zeigen. Das maskenhafte Gesicht, das man im Autovideo sieht, mag durchaus das des heute als „Täter“ behandelten „Aussies“ Brenton Tarrant sein. Aber das wie ausgeschnitten erscheinende Ponim passt nicht zum daruntur, bzw., die Standbilder zeigen es besonders deutlich, allzuweit DAHINTER befindlichen Körper. Es scheint, das funktioniert auch bei Bewegtbildern, durch Fotoshopping schlicht über das ´wahre´ Gesicht gesetzt worden zu sein. (15) (16) (17)

7. Die blinden „Augen-Zeugen“ -10.28 (6.25) Basis-Video contra Endprodukt

Im Video sehen wir vor der Torpforte zur Al-Noor-Moschee den Vorbeimarsch des „Schützen“ an zwei beieinander stehenden Personen. Diese scheinen sich nicht im geringsten über den Passanten – der aus unserer Sicht behelmt, camoufliert und bewaffneten war – zu wundern; der „Schütze“ seinerseits ignoriert beide „Augen-Zeugen“.

8. Der Gefährder als Freund -10.19 (6.36) Basis-Video contra Endprodukt

Diese offenkundige Unlogik setzt sich an der Eingangspforte zur Moschee fort, wo der „Täter“ beim (filmisch suggerierten) Anlegen seiner Waffe von an der Tür stehenden Männern – seine ersten „Opfer“ – erfeut mit den unter Muslimen üblichen Worten „Hallo Bruder“ begrüßt wird.

9. Keine Waffenrückstöße -10.18 (6.37ff) Tech-Logik-Fail

Die „Schiesserei“ beginnt an der Moschee-Pforte. Das ruckelfreie Video zeigt jedoch keine Waffen-Rückstöße an, was nahelegt, daß der Filmer gar keine Waffe bei sich trug und einsetzte. Zum Vergleich, siehe 3.00ff: (18)

10. 52 Schuss aus einem 30erMagazin -10.11 (6.44ff) Tech-Logik-Fail

Nach dem Eingangs-Szenario (9 Schüsse) lässt der „Schütze“ laut Film die Waffe fallen und wechselt zu seinem zweiten Gewehr. Nachfolgend die Schussfolge. Kriechender: 3 Schuss; Seitenzimmer: 4 Schuss; nach vorne in den Flur: 4 Schuss; Eingang zum Gebetsraum (Kriechender und zweiter Körper): 9 Schuss; auf Gruppe rechts im Raum: ca. 24 Schuss; auf anstürmende Person: 5 Schuss plus 3 auf den Boden. Das ergibt – bei einem 30er Magazin! – ungefähr 52 Schuss ohne ersichtlichen Magazin-Wechsel.

11. Warum flieht niemand? -9.59 (6.57) Logik-Fail

Als der Schütze den Gebetsraum betritt nimmt er die Gruppe (die bereits im linken Eck zusammengepfercht ist) zunächst nicht unter Feuer. Bei – 9.49 (7.06) ist er zurück im Gang, wo er -9.41 (7.14) nachlädt, um dann zurück in den Gebetsraum zu gehen und erst jetzt -9.36 (7.19) die links auf einem Haufen aufgetürmten Körper zu beschiessen. Diese hatten bis dahin die Möglichkeit, durch eine nur zwei Schritte entfernte Glas-Tür in den Garten zu fliehen, doch mit einer Ausnahme -9.36 (7.19) tat das niemand.

12. Raumschonende Patronen Tech-Logik-Fail

In der gleichen Szene deckt der „Schütze“ den rechten Raum mit einer so wilden Salvendichte ein, daß es völlig unerklärbar ist, wieso die Wände und Scheiben keinerlei Munitionsauswirkungen zeigen.

13. Besocktes Barfuss-„Opfer“ -8.13 (8.42) Dreharbeit mit „Klappen“

Ein zu Anfang am Flurbeginn barfuss wegkrabbelndes ´Todesopfer´ -10,06(6.47) trägt in einer späteren Kameraeinstellung blaue Socken (19)

14. Wasser ohne Regen -7.58 (8.55) Dreharbeit mit „Klappen“

Während seinem „Amoklauf“ verlässt der „Schütze“ die Moschee und begibt sich auf die Strasse. Dabei zeigt seine Kamera auf der Einfahrt zur Moschee eine große Wasserspur, die laut Videotimecode Zweieinhalb Minuten vorher -10.27 (6.27) noch erheblich kleiner bzw. schmaler war. In der kurzen Zwischenzeit – ein die Ausfahrt zusperrender Kegel unterstreicht das – können keine Autos herausgefahren sein. Dies deutet eine verlängerte Bühneneinstellung an, vertarnt durch einen verdeckten Kameraschnitt.

15. Sinnlos-Ballerei&coole PKWs -7.58 (8.57ff) Basis-Video contra Endprodukt

Wenn diese szenische Strecke „Bürgersteig/Strasse/Seiteneinfahrt“ wie der Gesamtablauf durch eine vorherige Nur-Kamera-Fahrt „vorgezeichnet“ worden war, dann musste sie anschliessend bei einer „Tat“-Aufspielung (obwohl leergefegt und daher Logikwidrig) ebenfalls mit „Aktion“, d.h. Schüssen belegt werden. Was hier auch passiert. Auffallenderweise geht der PKW-Verkehr auf der Straße aber völlig normal weiter seinen Gang!

16. Patronen die sich in Luft auflösen -7.58 (8.57ff) Tech-Logik-Fail

Bestätigt wird das unter 12 bereits angeschnittene Phänomen der „Phantom-Patronen“ besonders deutlich, als der Schütze die vor der Moschee gelegene Strasse unter „Feuer“ nimmt. Hier sieht man den Auswurf der Patronenhülsen – die sich aber, ein Ding der Unmöglichkeit, in der Luft AUFLÖSEN! Die wenigen Patronen die, ohne das typisch klirrende Geräusch, scheinbar den Boden erreichen verschwinden dortselbst binnen Sekundenbruchteilen wie von Zauberhand. (20)

17. Keine Folgen für Autos -7.04 (9.52ff) Basis-Video contra Endprodukt

Während der „Schütze“ auf der Strasse den Einfahrtsbereich der Moschee passiert erahnen wir im rechten Blickwinkel, daß sich im Hof ein vor der Pforte geparkter silberne Van in Bewegung setzt. (21) Allerdings ignoriert der „Attentäter“ den Wagen und schiesst lieber in die leere Seiteneinfahrt. Als er über diese Gasse zurück in die Moschee geht, ist der Van bereits weg. Es gibt lediglich eine(!) Szene in der „Schüsse“ auf einen PKW gerichtet sind: Das ist das Frontscheibenshooting bei 12.50. Wo der Gefährder, trotz 3 Versuchen, nicht(s) trifft.

18. Musik widerspricht Livestream -6.55 (10.01ff) Nachbearbeitung

Hier besonders deutlich..

Im Video ist fast fortlaufend Musik zu hören, und zwar unabhängig davon, ob sich der ´Täter´im Auto, im Freien oder in der Moschee aufhält. Erklärbar wäre das nur, wenn er eine transportable Musikbox mit sich führen würde. War das so, dann stellt sich trotzdem die Frage, warum im zeitlichen In- und Nachfeld der Schüsse die Musik verschwindet. Im Prinzip ist das nur mit einer Post-Produktion zu erklären. Ein zusätzlicher Hinweis in diese Richtung bietet der ´gelungene´ Stimmungsaufbau nach den Kopfschüssen auf eine ´Flüchtende´ -4.45 (12.13ff) wo die Hintergrundmusik überaus passend auf den Song „I am the God of Hellfire“ wechselt.

19. Das Murmeln und das Umkippen Tech-Fail

Auch die den Angegriffenen zugeschriebene Hintergrundakkustik fällt auf: Während des gesamten Massakers vernimmt man innerhalb der Moschee lediglich ein durchlaufendes Murmeln. Individuelle Schmerzensschreie, Zurufe, Bitten, Warnrufe sind an keiner Stelle auszumachen. Genauso irritieren die Körperreaktion der ´Opfer´: Fast alle Personen liegen beim ersten Sichtkontakt bereits bewegungslos am Boden, ohne dass man die Wirkung des Getroffen-Werdens oder Leidens in Abläufen verfolgen kann, teilweise -9.59 (6.56) lässt sich eine damit zusammenhängende Schusswirkung sogar in Frage stellen.

20. Puppen und Fotoshop? -6.00 (10.55) Basis-Video contra Endprodukt

Weiters bemerkenswert ist, daß während des „Gemetzels“ viel zu wenig Blut zu sehen ist. Das gilt zu 100% für den ersten Durchlauf; was – bei einer virtuellen Manipulation des Films – erklären würde, warum der „Täter“ die Moschee verlassen und zurückkehren „musste“, um am Eingang und an zwei oder drei Stellen des Gebetsraums wenigstens ´stehendes´ Blut dokumentieren zu können. Die Hoax-Community vermutet daher, daß die Opfer nicht ´echt waren. In einer konkreten Szenenanalyse aus diesem Umfeld (22) wird anhand einer Armbewegung eines ´Opfers´ andeutet, daß die gezeigten Körper während der Filmaufnahmen nicht dort zusammen lagen, sondern daß sie aus anderem Bild- und Filmfootage per Mouseclick extrahiert und dann am Computer zusammengelegt wurden. Dabei wirkt die besprochene Armbewegung weniger zwingend als die Bein-Haltung im gleichen Bildabschnitt zu sehenden Jeansträgers; dieser scheint nämlich (eine kurzzeitige Ausleuchtung darunter unterstreicht es) zu SCHWEBEN. Unnatürliche Positonierungen finden sich auch bei anderen Opfern, so beim Eingangs des Hauptraums ´Erschossenen´ 7.20/8.13 dessen Beine luftseitig-angewinkelt sind – was eher an eine Puppe als einen Menschen erinnert.

21. Die ausgezogenen Schuhe -5.08 (11.47ff) Logik-Fail

Beim endgültigen Verlassen der Moschee hält der „Schütze“ vom Eingang des Gotteshauses aus auf 2 ´Flüchtende an´, die durch ein Seitentürchen des Geländes entkommen. Sie zu treffen ist aufgrund der Entfernung, der Bewegung und des sehr engen Schusswinkels eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Aber er scheint es mit zwei Schüssen zu schaffen. Die Kamerafahrt hin zum Opfer zeigt, daß das Türchen (wieder?) geschlossen ist, einen Meter neben der Frau stehen, warum auch immer, ihre Schuhe. Als der Täter der noch lebenden Frau in den Kopf ´schiesst´ fliegen ihre halblangen Haare wie unter Wirkung eines starken Föhns zur Seite während die Hand der tödlich Getroffenen zum Kopf greift. Der Strassenverkehr bewegt sich währenddessen ruhig und normal. Die zweite, ´entkommene´ Person wurde von den Medien bisher nicht präsentiert.

22. Das fehlende Wagenruckeln -4.29 (12.26ff) Basis-Video contra Endprodukt

Als sich der ´Täter´ mit seinem Auto vom ´Tatort´ entfernt ´überfährt´ er ebendiese Frau. Dabei fällt der im Inneren des Wagens wahrnehmbare „Holperer“ so gering aus, daß man meint, das Überfahren der Leiche würde gar nicht stattfinden.

23. Ruhe am Chaostag -4.27 (12.28ff) Basis-Video contra Endprodukt

Während der „Flucht“ bzw. auf der „Fahrt zur Linwood-Moschee“ ist, obwohl die Polizei bereits 2 Minuten nach den ersten Schüssen alarmiert war und 20 Ambulanzwagen auf dem Weg sind, nur einmal eine Sirene zu hören.

24. Die unzerstörbare Frontscheibe -3.58 (12.50ff) Tech-Logik-Fail

Kurz vor Ende des Videos ´feuert´ der ´Schütze´ dreimal aus dem Wageninneren durch die Frontscheibe – eine sichtbare Zerstörungswirkung bleibt aus. Auch die Täter-Zugriffs-Aufnahme zeigt hier keine nennenswerte Beschädigung an. (23)

Rätselhaft auch die fehlende Akkustikauswirkung: In der Realität ist der Schußknall – in einem geschlossenen und erst recht einem so kleinen Raum potenziert – bei echter Munition gewaltig. Der Schütze wäre dann erst einmal ´taub´ und das Mikrofon hätte hier übersteuern müssen. Das heißt das Aufnahmegerät hätte weitere Töne in gleicher Spur gar nicht mehr verarbeiten können- was hier aber nicht passiert.

Conclusio

Fakt ist, daß jene, die darauf hinweisen, das Ereignis sei nicht ´echt´, etliche Punkte für sich haben.

  • 52 Schuss aus einem 30erMagazin
  • selbstauflösende Patronen
  • fehlende Munitionswirkungen auf Wänden und Scheiben
  • besockte Barfußopfer

All das sind echte Killerargumente gegen die Glaubwürdigkeit der Filmabläufe und somit gegen das offizielle Narrativ.

Andererseits liegen klare Belege dafür vor, daß das Bekenntnisvideo zielgenau „produziert“ und bearbeitet wurde, vor der Tat, in zwei Durchgängen: In einem ersten, bei dem die Amokstrecke in reiner Kamerafahrt aufgenommen wurde und in einem zweiten, in den man dann nachträglich die aufrüttelnden Action-Szenen „einlegte“. Zum Teil mit Bluebox/Greenscreen-Effekten, mit Fotoshoppings und Bildeinrückungen, möglicherweise kamen sogar Puppen und – typisch für Übungen – sogenannte Crises Actors zum Einsatz.

Die Frage ist: Wer führte hier die politische Regie? Die Moscheebetreiber und die neuseelädische Regierung mitsamt der nachgeordnet ermittelnden Polizei wären hier erstverdächtig, weil sie das gezeigte – angenommen fiktive – Narrativ durchhalten. Warum sie aber einen derart zweifelhaften Beweisfilm gedreht haben sollten bleibt rätselhaft. Es mag ein reiner Übungsfilm sein, konzipiert für den internen Gebrauch, an diesem Tag. Der Streifen kann aber auch von neuseeländischer Seite weitergehende Aussenabsichten verfolgt haben.

Hier wie dort steht der Verdacht im Raum, daß das Produkt von Dritten abgezweigt bzw. aufgesattelt wurde um daraus – im wahrsten Sinne des Wortes – einen eigenen Film zu produzieren. Und so die neuseeländische Regierung unter Druck setzten.

Die volle Wahrheit werden wir vermutlich nie erfahren.>

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28.3.2019: Immer wieder der kriminelle Mossad:
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18.6.2019: Fast zwei Jahre Haft für Neuseeländer wegen Verbreitung des Terrorvideos von Christchurch

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