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8.3.2014: Flug MH-370 (MAS370): Der behauptete "Absturz" einer Boeing 777 von Malaysian Airlines (Teil 1)

Keine Trümmer, keine Leichenteile und kein Gepäck vorhanden: Ein Flugzeugabsturz, ohne Spuren zu hinterlassen - eine Flugzeugentführung mit vielen, chinesischen IT-Spezialisten an Bord, die als Flugzeugabsturz getarnt werden soll... - der plumpe Alkoholiker-CIA und Obama haben scheinbar wieder einmal etwas "gearbeitet", Leute entführt und schicken Dutzende Schiffe und Flugzeuge zur "Suche", um Beziehungen zu "vertiefen" oder um mit "Hilfsaktionen" wichtige Spionage zu betreiben -- der "Terrorverdacht" öffnet Obama ganz Mittelasien -- die Radarspur von flightradar24: 1x Verschwinden vor Malaysia, und 1x Verschwinden vor Malaysia und vor Hainan -- Rundschreiben mit Links und mit dem Link zur Radarspur -- das FBI "ermittelt" -- die These, das Flugzeug sei umgekehrt -- 5 Passagiere gingen nicht an Bord -- im Tiefflug über Malakka? -- 5 Passagiere gingen nicht an Bord, und weitere haben gar nicht erst eingecheckt -- "Ausweitung" der Suche auf die Malakka-Strasse -- 6 unterschlagene Fakten: Die Blackbox übersteht jede Explosion, schwimmende Flugzeugteile etc. -- die Smartphones der vermissten Passagiere laufen und funken noch!

Eine Boeing777 der
              Malaysian Airlines  Poster über den
              Flug MH-370 mit dem Aufruf "Come home - we miss
              you"
Eine Boeing777 der Malaysian Airlines [1] - Poster über den Flug MH-370 mit dem Aufruf "Come home - we miss you" [55]

Karte mit der Flugroute von MH370 mit der Boeing
              777 von Kuala Lumpur nach Peking über Vietnam mit der
              Stelle des letzten Funkkontakts
Karte mit der Flugroute von MH370 mit der Boeing 777 von Kuala Lumpur nach Peking über Vietnam mit der Stelle des letzten Funkkontakts [2]

Meldungen

präsentiert von Michael  Palomino
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Flug MH370 war am Samstag von Kuala Lumpur nach Peking unterwegs, an Bord 236 Passagiere. Vor Vietnam soll die Boeing 777 abgestürzt sein.


Hier läuten die Alarmglocken - vor allem, weil diese Tatsache in den zensierten Mainstream-Medien nie berichtet wird:

Heise online, Logo

9.3.2014: Vermisste Boeing777: 20 Mitarbeiter des Chipherstellers Freescale vermisst


Freescale
                        Semiconductor, Logo
Freescale Semiconductor, Logo


von: Heise online: Verschollenes Flugzeug MH-370: Freescale vermisst Mitarbeiter; 9.3.2014;
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verschollenes-Flugzeug-MH370-Freescale-vermisst-Mitarbeiter-2138505.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

<An Bord des Flugzeugs der Malaysia Airlines, das seit Samstag gesucht wird, waren 20 Mitarbeiter des Chipherstellers Freescale Semiconductor.

An Bord des Flugzeugs MH370 der Malaysia Airlines, das seit Samstag morgen vermisst wird, waren 20 Mitarbeiter des Chipherstellers Freescale Semiconductor. Das hat das Unternehmen mitgeteilt. Zwölf davon stammen aus Malaysia, acht aus China.

Flug MH370 ist am 8. März (Ortszeit) um 0:41 von Kuala Lumpur gestartet und sollte knapp sechs Stunden später in Peking landen. Zwei Stunden nach dem Start wurde das Flugzeug, eine 2002 ausgelieferte Boeing 777, als vermisst gemeldet. An Bord waren 227 Passagiere und die zwölf Malaysier zählende Besatzung.

"Derzeit konzentrieren wir uns nur auf unsere Mitarbeiter und ihre Familien", sagte Freescale-Chef Gregg Lowe, "unsere Gedanken und Gebete sind mit jenen, die von diesem tragischen Ereignis betroffen sind." Das Unternehmen hat im Rahmen eines Unterstützungsprogramms für seine Mitarbeiter ein Team von Betreuern engagiert. Sie stünden rund um die Uhr zur Verfügung, heißt es.

Von Flug MH370 wurde kein Notruf empfangen. Das Wetter in der Region dürfte gut gewesen sein. Über die näheren Umstände ist noch nichts bekannt. An der Suchaktion beteiligten sich mindestens acht Länder, bislang ohne Erfolg. Wie die South China Morning Post berichtet, haben vietnamesische Behörden im Golf von Thailand zwei 15 bis 20 Kilometer lange Ölspuren entdeckt. Ein Zusammenhang mit dem Verschwinden des Flugzeugs ist nicht bestätigt.

Mehr als die Hälfte der Passagiere waren Chinesen, darunter eine Gruppe Kalligraphen. Deutsche und Schweizer dürften nicht an Bord gewesen sein. Zunächst gab es Berichte über einen österreichischen Passagier. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist der Mann jedoch zu Hause und wohlauf. Sein Reisepass war ihm in Thailand gestohlen worden. Auch ein Italiener, dessen Pass in Thailand gestohlen wurde, saß wohl nicht an Bord. Die auf die fremden Namen ausgestellten Flugtickets stammen von den China Southern Airlines (CZ). Die Tickets tragen fortlaufenden Nummern, was auf eine praktisch gleichzeitige Ausstellung hindeutet.

Die gebuchte Reiseroute sollte von Peking weiter über Amsterdam nach Kopenhagen respektive Frankfurt führen. (Daniel AJ Sokolov) / (se)>

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Ablenkungsmanöver:
-- falsche Geographie
-- Fokus auf einzelne Passagiere und auf Pässe (wie beim 11. September 2001)
-- Interpol wird "eingeschaltet" aber ist auch eine "Bude" von Obama und Clinton! Solche Storys um Pässe sind nur dazu da, um gewisse Staaten einzuschüchtern.

Welt online, Logo

9.3.2014: Nun ist plötzlich vom Golf von Thailand die Rede

aus: Welt online: Mysteriöser Passinhaber wollte weiter nach Frankfurt; 9.3.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/article125598973/Mysterioeser-Passinhaber-wollte-weiter-nach-Frankfurt.html

<Nach der verschwundenen Maschine des Fluges MH370 wird im Golf von Thailand gesucht. Die Tickets für die Inhaber der gestohlenen Pässe wurden gemeinsam gekauft. Von Peking aus wollten sie nach Europa.

Die Hinweise auf die Benutzer der zwei gestohlenen Pässe, die an Bord der malayischen Unglücksmaschine MH370 waren, werden stärker. Beide Tickets wurden gemeinsam gekauft. Es handelt sich um einen italienischen und einen österreichischen Passinhaber. Die Pässe waren beide 2012 und 2013 auf der thailändischen Insel Phuket gestohlen worden.

Die Tickets wurden zu identischen Preisen gekauft und in thailändischen Baht bezahlt. Das ergab das E-Ticket-System Travelsky laut CNN. Die Buchungsnummern sind in Folge, was nahe legt, dass sie zusammen gekauft wurden – und also die Benutzer der zwei Pässe gemeinsam gereist und an Bord gegangen sind. Beide Männer sind auf einer Überwachungskamera am Flughafen zu sehen.

Die Buchungen sehen einen Flugstart in Kuala Lumpur mit Flug MH370 nach Peking vor. Anschließend sollte die Reise weiter nach Amsterdam gehen. Hier trennen sich die Buchungen. Das Ticket für den Besitzer des italienischen Passes ging weiter nach Kopenhagen. Der Nutzer des österreichischen Passes wollte weiter nach Frankfurt am Main fliegen.

Pässe bei Interpol registriert

Die eigentlichen Passbesitzer haben eine normale Körpergröße und tragen Brillen. Auf Phuket, wo ihnen die Pässe abhanden kamen, floriert der Handel mit Reisedokumenten. Vor einer Weile wurden dort etwa sechs syrische Männer monatelang festgehalten, weil sie mit falschen griechischen Pässen unterwegs waren.

Die beiden gestohlenen Pässe waren von der internationalen Polizeibehörde Interpol registriert. Wie Interpol-Generalsekretär Ronald K. Noble am Sonntag erklärte, habe keine Behörde eine Nutzung dieser Pässe seit den Diebstählen signalisiert.

Noble übte unverblümte Kritik an den Sicherheitsbehörden und Fluggesellschaften zahlreicher Länder, die auf einen Datenabgleich bei Interpol verzichten. Wenn zum Beispiel die Fluggesellschaft Malaysia Airlines für eine Überprüfung der Daten der Insassen des Fluges MH370 gesorgt hätte, "müssten wir jetzt nicht spekulieren, ob die gestohlenen Pässe von Terroristen genutzt wurden", um in das Flugzeug zu gelangen, erklärte Noble.

Auch ein gefälschter Pass aus China

Nach seinen Angaben gibt es bei Interpol 40 Millionen Einträge und 800 Millionen Prüfanfragen pro Jahr, dabei würden 60.000 Treffer erzielt. Nur die wenigsten Länder gewährleisteten einen umfassenden Datenabgleich, beklagte Noble. Aus den USA kämen pro Jahr 250 Millionen Anfragen, aus Großbritannien 120 Millionen und aus den Vereinigten Arabischen Emiraten 50 Millionen.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua ist wohl auch ein Mann mit einem gefälschten Pass an Bord des Flugzeugs gewesen. Die betreffende Passnummer gehört zu einem Bewohner von Fujian, der die Provinz jedoch nicht verlassen hat. Zudem gebe die Passagierliste einen anderen Namen an. Laut Xinhua versicherte der Mann, dass sein Pass weder gestohlen noch verloren sei.

DW>

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"Terrorverdacht" - Massenmörder Obama kann nun in ganz Mittelasien spionieren gehen



9.3.2014: <Todesflug MH370 Terrorverdacht! Jetzt ermittelt das FBI> - damit hat Massenmörder Obama die totale Spionagemöglichkeit in Mittelasien!

aus: Berliner Kurier online; 9.3.2014;
http://www.berliner-kurier.de/panorama/todesflug-mh370-terrorverdacht--jetzt-ermittelt-das-fbi,7169224,26503650.html

<Kuala Lumpur/Hanoi –  

Neue Rätsel um die vermisste malaysische Boeing: Die Maschine mit 239 Menschen an Bord drehte womöglich um, kurz bevor der Radarkontakt abbrach. Und an Bord waren offenbar mindestens zwei Personen mit gestohlenen Pässen. Die Behörden schließen einen Terroranschlag nicht aus, das FBI ermittelt.

Mehr als 24 Stunden ist der Flug MH370 verschwunden - und die Angaben über die Tragödie werden immer mysteriöser.

Es gebe Anzeichen auf den Radaraufzeichnungen, dass die Maschine vor ihrem Verschwinden umgekehrt sei, berichteten Ermittler am Sonntag in Kuala Lumpur.

Die Erkenntnis ist überraschend, weil der erfahrene Pilot nach bisherigen Erkenntnissen in den Minuten vor dem Verschwinden über Funk keinerlei Probleme an Bord meldete. Er sendete auch kein Notsignal aus.

Der Kontakt zu der an Boeing 777-200 der Malaysia Airlines war am frühen Samstag morgen zwei Stunden nach dem Start in Kuala Lumpur abgebrochen.

Terrorverdacht und verdächtige Insassen

Die Bundespolizei FBI schickt nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ unterdessen Ermittler sowie technische Experten nach Malaysia. Diese sollten auf dem Flughafen von Kuala Lumpur Videobänder sichten, ob darauf Verdächtige des Terrornetzwerkes Al Kaida beim Start der Unglücksmaschine zu sehen seien.

Den Argwohn der Ermittler weckten Berichte, dass zwei Tickets für den Flug offenbar mit gestohlenen Pässen gekauft worden waren. Ein Italiener und ein Österreicher, die auf der Passagierliste standen, waren nicht an Bord. Beide berichteten in ihren Heimatländern, dass ihnen in den vergangenen beiden Jahren die Pässe gestohlen worden waren.

Das US-Verteidigungsministerium habe Aufnahmen aus einem Überwachungsprogramm geprüft, die weltweit Lichtblitze aufzeichnet, berichtete die „New „York Times“. In der Region habe es aber zum fraglichen Zeitpunkt keine Anzeichen einer Explosion gegeben.

„Was geschah, ist bisher ein Geheimnis“, zitiert die „Los Angeles Times“ einen Ermittler. Das FBI helfe bei den Ermittlungen, weil mindestens drei der vermissten Passagiere Amerikaner seien.>

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Das Video mit der Radarspur von Flug MH-370 (MAS370)

Das Video mit den zwei verschiedenen Radarspuren des Flugs MH-370 (MAS370)
Video: Die offiziell einsehbare Radarspur des Flugs MH 370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines - manipuliert mit einem zweiten Flugzeug und Verschwinden des Flugs - Verschwinden des Flugs vor der Insel Hainan

Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c

Video: Die offiziell einsehbare Radarspur des Flugs MH 370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines - manipuliert mit einem zweiten Flugzeug und Verschwinden des Flugs - Verschwinden des Flugs vor der Insel Hainan

Die Radarspur vor Malaysia - Steigflug um 4000 Meter - zweites Flugzeug fliegt auf der Spur weiter [3-38]
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                          mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der
                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
                          - Foto 01
Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 01
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                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
                          - Foto 02
Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 02

Es handelt sich um das Programm "flightradar24", wo man jeden Flug der Vergangenheit abspielen kann. Inzwischen ist dies aber für den Flug MH-370 vom 8.3.2014 nicht mehr möglich, sondern nur dieses Video (http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c) ist Zeuge davon, was da abgelaufen ist. Flightradar gibt es in verschiedenen Versionen, und scheinbar sind da auch zwei verschiedene Versionen von Flügen. Die erste Version zeigt das Verschwinden des Flugs MH-370 vor Malaysia, die zweite Version zeigt die Ersetzung eines Flugzeugs vor Malaysia und das Verschwinden des zweiten Flugzeugs vor der Insel Hainan vor China.
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                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
                          - Foto 03 - angebliche Absturzstelle
Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 03 - angebliche Absturzstelle
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                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
                          - Foto 04 - Höhenangabe: 0,0m, Absturz
Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 04 - Höhenangabe: 0,0m, Absturz
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                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
                          - Foto 05: Breitengrad (Latitude): 6,93
Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 05: Breitengrad (Latitude): 6,93
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                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
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Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 06
Flughöhe: 37,000 Fuss (11.277,6m) - Breitengrad (Latitude): 6,49

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                          Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014
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                          von vorher: 6,93
Video mit der Flugroute des Flugs MH-370 mit der Boeing 777 von Malaysian Airlines am 8.3.2014 - Foto 07, mit 0,0 m Höhe und dem Breitengrad von vorher: 6,93
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                          Flugroute MH-370 Boeing 777 8.3.2014 Foto 08
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 08 mit dem fliegenden Flugzeug über der angeblichen Absturzstelle: 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 6,49

Der Steigflug und die Seitwärtsbewegung vor Malaysia
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 9
Flughöhe 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 6,4855
Seitwärtsbewegung und steiler Steigflug ohne Angaben bei den Daten
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 10
Flughöhe 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 6,4855
Seitwärtsbewegung und steiler Steigflug ohne Angaben bei den Daten

Die Geschwindigkeit bleibt vorerst konstant bei 478 Knoten (884,3 km/h).
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
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Flughöhe 49.800 Fuss (15.179 m), Breitengrad: 6,7
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 12
Flughöhe 49.800 Fuss (15.179 m), Breitengrad: 6,7
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 13
Flughöhe 49.800 Fuss (15.179 m), Breitengrad: 6,7; V: 478 Knoten (884,3 km/h)
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 14
Es kommt ein zweites Flugzeug auf die Positionen vor dem Steigflug:
Flughöhe 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 6,95; V: 470 Knoten (869,5km/h)

Offiziell wird auf dem Radar behauptet, die Boeing 777 von Flug MH-370 sei von einer Sekunde auf die andere um 4000 m abgesunken und auf die normale Reisehöhe zurückgekehrt. Da dies unmöglich ist, ist wahrscheinlich ein zweites Flugzeug im Spiel und das erstere Flugzeug ist bereits unter Abschaltung aller Navigationsgeräte ferngesteuert und entführt.
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
                          Foto 15
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 15
Die Daten des zweiten Flugzeugs: Flughöhe 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 6,95 Grad; Geschwindigkeit: 470 Knoten (869,5 km/h)
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 16
Die Daten des zweiten Flugzeugs: Flughöhe 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 7,03 Grad; Geschwindigkeit: 470 Knoten (869,5 km/h)
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Die Lage der offiziell behaupteten Absturzstelle
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 18
Das zweite Flugzeug in der zweiten Version fliegt weiter und überfliegt Vietnam.
Flughöhe 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad: 7,03
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 19

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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 20
Flughöhe: 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad; 15,4 Grad.
Geschwindigkeit: 474 Knoten (876,9 km/h)

Der Anflug in die Region der Insel Hainan

Nach dem Überflug von Vietnam nähert sich das Flugzeug der chinesischen Insel Hainan. Ein kleineres Flugzeug (gelb) fliegt zuerst nebenher, dann hinterher.
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                          Foto 21
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 21
Flughöhe: 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad; 15,54 Grad.
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 22
Flughöhe: 37.000 Fuss (11.277,6m), Breitengrad; 17,1 Grad.
Die Geschwindigkeit steigt auf 501 Knoten (926,85 km/h)
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                          Foto 23
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 23
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,26; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)
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                          Foto 24
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 24
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,42; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)

Die Geschehnisse mit verschwindenden Flugzeugen vor der chinesischen Insel Hainan
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 25
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,59; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014 Foto 26
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,67; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)

Das rote Flugzeug setzt sich vom gelben Flugzeug ab. Zwei Flugzeuge oben links und unten links sind "verschwunden".
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Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 27
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,67; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)

Das rote Flugzeug ist im Stillstand und von hinten kommt ein weiteres, kleineres Flugzeug. Das Flugzeug unten links ist wieder da.
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 8.3.2014
                          Foto 28
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 28
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,67; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)

Das rote Flugzeug ist im Stillstand und das kleinere, gelbe Flugzeug hat sich seitlich zum grossen, roten Flugzeug postiert. Das Flugzeug, das oben links verschwunden war, taucht unten links wieder auf.
Video
                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 29
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 29
Flughöhe: 37.000ft (11.277,6m), Breitengrad; 17,67; V.: 501 Knoten (926,85 km/h)

Nun stehen beide Flugzeuge, das rote und das gelbe Flugzeug, still nebeneinander in der Luft.

Video
                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 30
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 30
VERSCHWUNDEN

Das rote Flugzeug verschwindet ohne Vorwarnung vom Radarschirm, das gelbe Flugzeug nebendran bleibt noch eine Weile stehen.
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 31
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 31
VERSCHWUNDEN
Und dann verschwindet auch das kleinere, gelbe Flugzeug ohne Vorwarnung vom Bildschirm!
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 32
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 32

Andere Flugzeuge passieren die Stelle vor der Insel Hainan, wie wenn nichts gewesen wäre.
Video
                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 33
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 33

Ein weiteres, grosses Flugzeug passiert die Stelle, wo vorher schon 2 Flugzeuge verschwunden sind.
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 34
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 34

Dieses grosse, gelbe Flugzeug ist sehr viel schneller als die anderen vor ihm und hinter ihm, sonderbar.
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 35
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 35

An der ersten, sogenannten "Absturzstelle" vor Malaysia wurde nichts gefunden.
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                          Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 -
                          8.3.2014, Foto 36
Video Flugroute MH-370 (MAS370) Boeing 777 - 8.3.2014, Foto 36

Und an dieser Stelle vor Hainan wurde bisher (14.3.2014) nicht einmal gesucht!

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Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino, Portrait

9.3.2014: Kurzes Rundschreiben zum Flug MH-370 (MAS370) mit Webseite und Link zur Radarspur

<Hallo,

Eine Boeing 777 verschwindet nicht einfach so: Hier

sind
-- Widersprüche,
-- eine offiziell einsehbare Radaraufzeichnung,
-- Ablenkungsmanöver und
-- Klarstellungen

über die kriminellen "USA" im Zusammenhang mit den Vorgängen um die Boeing 777 von Malaysian Airlines.

Irgendjemand hat ein Manöver gefahren, das Flugzeug real und dann auch auf dem Radarschirm auszutauschen!

Scheinbar spielen die "USA" wieder mit Flugzeugen herum, um der Welt Angst einzujagen (Skull&Bones, Komitee der 300 mit 4x de Rothschild und 3x Rockefeller+Villiger+Ackermann+Joschka Fischer+Prinzen+Königin von England, Holland etc. pp.).

Wieso wurde behauptet, das Flugzeug sei "umgekehrt"? Um die Spionage für das FBI und "amerikanische" Schiffe und Flugzeuge in Asien zu "erweitern" und scheinbar um China einzukreisen!

Wieso wurde der Absturzort plötzlich in den Golf von Thailand verlegt? Um China noch mehr einzukreisen!

Wieso wird der Fokus plötzlich wieder auf Passagiere und Pässe gelenkt wie beim 11. September 2001? Es ist alles wieder sehr, sehr ähnlich wie 2001!

Vietnam ist übrigens total "Amerika"-feindliches Gebiet mit Zensur, politischem Diskussionsverbot, Armut (die Leute können z.B. ihre Zähne nicht bezahlen), VISA läuft nur bei bestimmten Banken, man kann kein Geld ins Ausland schicken, weil sonst der Dollar gelten würde etc. Ich war letztes Jahr 2 Wochen in HCMC und konnte dann kein Geld ins Ausland schicken - das war schon in Venezuela so... Das Regime ist nicht sehr "freundlich" mit der Bevölkerung, aber die "USA" ist es auch nicht mehr mit ihrer Bevölkerung. Da gibt es kaum noch Unterschiede.

Der Fall mit der Boeing 777 stinkt nach 11.September2001 (Filmprotokoll dazu: Loose Change 2: http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm - Flugzeuge, die "verschwinden" und wieder auftauchen, die "umkehren" aber nie "umgekehrt" sind etc.).

EIN GRUSS AN DIE SP SCHWEIZ
Das war doch einmal alles "Verschwörungstheorie" oder nicht, Herr Kreis? Herr Stamm? Herr Leuenberger? Ihre SP muss nun endlich den 11. September 2001 lernen, wie er wirklich war, um die Boeing 777 zu begreifen. SP war in Sachen politische Weiterbildung und Logik leider immer sehr schwach, sondern oft Fantasten und Würger: Sie würgen die politischen Gegner mit Rufmorden mit dem Hubacher-Geheimdienst P27 (vorher P26), und die SP würgen bis heute die Pionierhistoriker, die Daten ernst nehmen und nicht den kriminellen Propaganda-Filmegucker-Nichtdenker-Tierkreis-Mitglied-Hubacher-SBB-Vorstand-mehr-ist-er-nicht.> 


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Das FBI ermittelt - Massenmörder Obama hat die Macht der Untersuchung!

Rheinische Post online, Logo

Boeing mit 239 Insassen vor Vietnam abgestürzt - vier verdächtige Einträge auf der Passagierliste: Das FBI "ermittelt"

aus: Rheinische Post online; 9.3.2014;
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/boeing-vermisst-zwei-maenner-mit-gestohlenen-paessen-an-bord-aid-1.4091990

Alle Kontakte sollen plötzlich "abgebrochen" sein

Rheinische Post meldet die offizielle Version:

<Die Boeing 777-200 mit der Flugnummer MH370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking, als am Morgen unerwartet der Radar- und Funkkontakt abbrach.>

Kommentar: Es ist UNMÖGLICH, dass plötzlich alle Kontakte abbrechen, ausser, es ist Gewalt durch Agenten und Entführer mit Schusswaffenandrohung im Spiel (präpariertes Flugzeug).


Kein Notruf? - Also ist Gewalt im Spiel

Rheinische Post meldet die offizielle Version:

<Der Pilot galt als erfahren.> [...] <Die Piloten hätten zudem keinen Notruf abgesetzt, sagte Malaysia Airlines-Chef Ahmad Yahya.>

Kommentar: Dieses Verhalten deutet auf Gewalt durch Agenten und Entführer hin.


Angeblich kein Kontakt mehr mit der Flugkontrolle kurz vor Vietnam - vom Radar verschwunden - das Flugzeug wird ersetzt!

Rheinische Post meldet die offizielle Version:

<Weniger als eine Stunde nach dem Start sei der Kontakt mit der Kontrollstelle Subang verloren gegangen, teilte Malaysia Airlines mit. Die vietnamesische Flugsicherung erklärte, das Flugzeug habe keinen Kontakt mehr mit ihr aufgenommen, es sei eine Minute vor seinem Eintreten in vietnamesischen Luftraum vom Radar verschwunden.>

Kommentar: Diese Angabe stimmt mit den öffentlich einsehbaren Radarbildern insofern ÜBEREIN, als ein unerklärliches Manöver mit dem Flug MH-370 passierte, dann aber scheinbar ein anderes Flugzeug den Flug übernahm und dann erst vor der chinesischen Insel Haunan vom Radar "verschwand":

Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c

Video: Die offiziell einsehbare Radarspur - manipuliert mit einem zweiten Flugzeug und Verschwinden des Flugs - Verschwinden des Flugs vor der Insel Hainan

Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c

Das FBI "untersucht eine Passagierliste - das bekannte Ablenkungsmanöver des FBI

Die Rheinische Post meldet die offizielle Version:

<Die Außenministerien in Rom und Wien teilten unabhängig voneinander mit, dass die Pässe von einem Italiener und einem Österreicher in Thailand als gestohlen gemeldet worden seien. Die Namen der beiden Europäer standen auf der Passagierliste.

Neben diesen beiden Fällen gibt es auf der Passagierliste offenbar weitere Ungereimtheiten. Die Behörden würden insgesamt vier verdächtige Einträge auf der Passagierliste prüfen, sagte der malayische Transportminister Hishamuddin Hussein am Sonntag, ohne Details dazu zu nennen. Es habe sich bereits mit einem Team der US-Bundespolizei FBI getroffen. "Wir prüfen alle Möglichkeiten", sagte er.>

UND:

<Das FBI helfe bei den Ermittlungen, weil mindestens drei der vermissten Passagiere Amerikaner seien.>

Kommentar: Wenn das FBI untersucht, dann ist der Täter auch der Untersucher - und das passt dem Herrn Obama und seinem kriminellen Pentagon genau ins Konzept. Die Welt mit Passagierlisten ablenken hat man auch schon am 11. September 2001 getan. "Amerikaner" zu "opfern" war auch schon immer ein Konzept der kriminellen "USA", um Kriegsgründe zu erfinden (schon vor dem 11. September 2001!).


Die "USA" beteiligt sich an der "Suche"??? - Na dann wird sicher nichts gefunden!!!

Die Rheinische Post meldet die offizielle Version, die die kriminelle "USA" als "helfende" Macht beschreibt:

<USA helfen bei der Suche

Die USA helfen bei der Suche nach dem vermissten Flugzeug. Ein Zerstörer der US-Marine mit zwei Hubschraubern an Bord sei auf dem Weg vor die vietnamesische Küste, teilte die Siebte US-Flotte am Samstag mit. Das Schiff habe sich zu Übungszwecken in internationalen Gewässern im Südchinesischen Meer befunden und könne binnen 24 Stunden in der Region sein, in dem die Maschine vermisst wird, hieß es.

Zudem werde in Kürze ein US-Flugzeug mit besonderen Radaranlagen vom japanischen Militärstützpunkt Okinawa starten, um sich ebenfalls an der Suche zu beteiligen. Und auch die Bundespolizei FBI schicke Ermittler sowie technische Experten nach Malaysia. Diese sollten auf dem Flughafen von Kuala Lumpur Videobänder sichten, ob darauf Verdächtige des Terrornetzwerkes Al Kaida beim Start der Unglücksmaschine zu sehen seien.>

Kommentar: Wenn Obama seine Zerstörer schickt, um Wrackteile zu suchen, dann werden sicher keine Wrackteile gefunden, sondern eben zerstört, wenn überhaupt. Aber das Ganze ist nur Show, so wie auch der Herr Obama "beerdigt" wurde, ohne jemals die Leiche gefunden zu haben, weil Obama (Linkshänder) heute noch lebt und nur ein Dooble den Obama in den Filmen spielte, als Rechtshänder...

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Weitere Meldungen

Ein Stück "Holz" - abgebrochene Handy-Telefonate - eine "Umkehr" - es riecht alles nach 11. September 2001

Und nun schrillen noch mehr die Alarmglocken:
-- angeblich ein Stück Holz auf dem offenen Meer vor Vietnam gefunden
-- ein Handy-Telefonat soll abgebrochen worden sein
-- die Boeing 777 könnte "umgekehrt" sein
-- das hatten wir doch am 11. September 2001 bereits zweimal!

NZZ online, Logo

10.3.2014: <Malaysia-Airlines-Flug MH370: Flugzeug könnte vor Verschwinden umgekehrt sein>

aus: NZZ online; 10.3.2014;
http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/offenbar-passagiere-mit-gestohlenen-paessen-in-vermisster-boeing-1.18258847

<An Bord der verschollenen Boeing 777 waren offenbar zwei Unbekannte, die unter falscher Identität unterwegs waren. Sie reisten mit den Pässen eines Österreichers sowie eines Italieners.

[Ein "ungewöhnlicher Gegenstand" ist ein "Holz"]

<(Reuters/dpa)
Eine mögliche Spur zur verschollenen Boeing 777-200 im Meer vor Vietnam hat sich als falscher Alarm herausgestellt. Ein von Aufklärern entdeckter «ungewöhnlichen Gegenstand» habe sich als Holz entpuppt, teilten die vietnamesischen Such- und Rettungsbehörden am Sonntag mit.>

[Ein "US"-Schiff findet angeblich nur ein Stück "Holz"]

<Ein US-Schiff habe die Fundstelle rund 100 Kilometer vor der Insel Tho Chu an der Südspitze Vietnams untersucht und das Holz statt Hinweisen auf das Flugzeug entdeckt. Das habe die US-Botschaft in Hanoi berichtet, wie die vietnamesischen Behörden erklärten.>

Kommentar: Der Kommandant auf dem "US"-Schiff kann alles behaupten. Es kann sich auch um ein Trümmerteil gehandelt haben. Es ist sogar möglich, dass Obama den Befehl herausgegeben hat, dass nichts gefunden werden darf. Wieso auf dem offenen Meer grosse Stücke Holz herumschwimmen, ist eine weitere Frage, die unbeantwortet bleibt.

<Kurze Verbindung mit Handy in Flugzeug

Angehörige haben laut Medienberichten kurz einen Kontakt zu einem Handy aus dem vermissten Flug MH370 von Kuala Lumpur aufgenommen. Nach Berichten mehrere chinesischer Fernsehsender soll das Telefon bei dem Anruf kurz geklingelt haben, bevor die Verbindung unterbrochen wurde.

«Wir werden den Hinweisen nachgehen», sagte ein Vertreter von Malaysia Airlines am Sonntag vor Journalisten in Peking. Er äusserte sich jedoch nicht näher, ob sich über das Handy der Ort des vermissten Flugzeuges näher eingrenzen lassen könnte.>

Kommentar: Handy-Telefonate aus Flugzeugen sind heute durch Zusatzantennen möglich, aber wenn ein Telefonat noch vor dem Gespräch abgebrochen wird, dann scheint Gewalt im Spiel - also eine Entführung.


Und nun kommen neue Manipulationen:
-- irgendwer erfindet ein Gerücht, die Boeing777 sei umgekehrt,
-- irgendwer erfindet eine neue Zeitangabe, bei der Boeing 777 sei "rund eine Stunde nach dem Start" der Funkkontakt abgerissen
-- und das "Suchgebiet" wurde auch auf die Westküste von Malaysia ausgeweitet
-- es seien nun 40 Schiffe und 22 Flugzeuge an der "Suche" beteiligt...

<Umkehren ohne Notruf?

Am Sonntag ergaben sich zudem Anzeichen in den Radaraufzeichnungen, dass die Maschine mit 239 Menschen an Bord kurz vor ihrem Verschwinden möglicherweise umgekehrt sein könnte, teilte das malaysische Militär am Sonntag mit. Dies wäre insofern überraschend, weil die Piloten keine Probleme meldeten und keinen Notruf absetzten, bevor der Kontakt rund eine Stunde nach dem Start abriss. Das Suchgebiet wurde daher mehr als 24 Stunden nach dem Verschwinden der Maschine auf die Westküste Malaysias ausgeweitet. Bislang wurde vermutet, dass sie vor Vietnam ins Meer gestürzt ist. 40 Schiffe und 22 Flugzeuge sind inzwischen an der Suche beteiligt.>

Kommentar: Wenn man die offiziell einsehbaren Radarbilder anschaut, dann kehrt die Boeing 777 nicht um, sondern wird durch ein anderes Flugzeug ersetzt, das dann vor der chinesischen Insel Hainan plötzlich verschwindet: Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c

Und die vielen Schiffe und Flugzeuge sind nur dazu da, um die Beziehungen zu "vertiefen", bzw. um Spionage auszuüben.


[Passagierlisten]

<Auf den Passagierlisten fanden sich die Namen eines Österreichers und eines Italieners, die nach Angaben der Aussenministerien in Wien und Rom am Samstag jedoch nicht an Bord der Malaysia-Airlines-Maschine waren.

«Unsere Botschaft erhielt die Information, dass sich ein Österreicher an Bord befand. Das war die Passagierliste von Malaysia Airlines», sagte ein Sprecher des Aussenministeriums in Wien. Der Mann sei jedoch zu Hause gewesen. Der Pass sei ihm auf einer Thailand-Reise vor zwei Jahren gestohlen worden.

Behörden prüfen weitere verdächtige Einträge

Das Aussenministerium in Rom teilte mit, dass sich kein Italiener in dem Flugzeug befunden habe, obwohl ein italienischer Bürger auf der Passagierliste geführt werde. Dabei handelte es sich laut einem Bericht der Zeitung «Corriere della Sera» um einen 37-Jährigen, dessen Pass im August in Thailand gestohlen worden sei. Das italienische Innenministerium äusserte sich zu dem Bericht zunächst nicht.

Der malaysischen Regierung zufolge sassen in der Maschine aber möglicherweise noch mehr Insassen mit falschen Papieren. Die Behörden überprüften derzeit vier verdächtige Einträge auf der Passagierliste und schliessen auch einen Anschlag nicht grundsätzlich aus.>

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Stern online, Logo

10.3.2014: Stern fasst über den Flug MH-370 zusammen: Sicherste Reisephase - Funkkontakt weg - gestohlene Pässe - 5 Passagiere gingen nicht an Bord

aus: Stern online: : Was geschah mit Flug MH 370?; 10.3.2014;
http://www.stern.de/panorama/vermisster-malaysia-airlines-jet-was-geschah-mit-flug-mh-370-2095654.html

  • <Die Boeing 777-200 verschwand bei gutem Wetter. Zwei Stunden nach dem Start war die Maschine eigentlich in der sichersten Phase eines Flugs, auf der Reisehöhe von rund 10 000 Metern. Es gab keinen Notruf, und die Bordcomputer sendeten keinen automatischen Alarm an die Bodenkontrolle, wie bei technischen Problemen eigentlich üblich. Im Cockpit saß ein erfahrener Pilot. Die Fluggesellschaft gilt als sehr zuverlässig, die Boeing ebenfalls.
  • Der Funkkontakt brach vor der vietnamesischen Küste ab. 154 der 239 Insassen waren chinesische Staatsbürger. Malaysia Airlines bot den Flug gemeinsam mit China Southern an.
  • An Bord waren zwei Passagiere mit gestohlenen Pässen. Diese waren ihren Besitzern, einem Italiener und einem Österreicher, 2012 und 2013 in Thailand gestohlen worden. Die Reisedokumente wurden bei der Passkontrolle nicht mit der Datenbank von Interpol abgeglichen.
  • Fünf Reisende checkten ein, gingen aber nicht an Bord. Ihr Gepäck wurde vor dem Abflug wieder ausgeladen.>
5 Passagiere gingen nicht an Bord: Wer sind sie? Wieso werden sie nicht befragt?

Der letzte Punkt, der ist der wichtigste für die Manipulation und für die Entführung der Boeing 777: Wieso gingen diese 5 Passagiere nicht an Bord, wobei sogar ihr Gepäck wieder ausgeladen wurde? Diese 5 Personen wussten scheinbar, was mit dem Flug MH-370 am 8.3.2014 passieren sollte. Sie wissen etwas über die Entführung und werden einfach nicht befragt!

Stern fragt deswegen auch:

<
Was ist mit den fünf Passagieren, die nicht eingestiegen sind? Ein oder zwei Passagiere können einen Flug verpassen, fünf ist ungewöhnlich.>

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Auch andere Medien erkennen, dass die 5 Passagiere, die nicht eingestiegen sind, KEIN Zufall sein können, aber die Frage nach den Namen und Motiven wird nicht gestellt. Es wird kein Druck aufgesetzt:

March 10, 2014: Malaysia Airlines: 5 People Checked In But Didn’t Board — Plane Hijacked?

10.3.2014: Flug MH-370: 5 Passagiere sind absichtlich nicht eingestiegen - Flugzeug entführt?

aus: Hollywoodlife online; Übersetzung Michael Palomino;
http://hollywoodlife.com/2014/03/10/malaysia-airlines-plane-hijacked-missing-5-passengers/

<Mon, March 10, 2014 10:38am EDT

by

It’s been two full days since Flight MH370 went missing in the ocean between Malaysia and Vietnam, and authorities are still grasping for straws trying to explain what happened. Now intrigue is surrounding five passengers who mysteriously checked in for the flight but did not board the plane.

As more time goes by without authorities discovering any remnants of Malaysia Airlines Flight MH370, the more likely it seems that the plane’s disappearance was not an accident. That theory is now being strengthened with the news that five of the flight’s passengers mysteriously decided not to board the plane just before it took off.

Malaysia Airlines: Was The Plane Hijacked?

It was announced on Mar. 10 that five passengers checked in for Flight MH370 but did not get on the plane. Their luggage was removed just before the plane took off, according to Mail Online. As of now, it has not been revealed why the people decided not to get on the flight.

This isn’t the only bit of passenger mystery attached to this tragic, odd incident. Interpol is still investigating how two people got on the plane even though they were traveling on stolen passports. Unfortunately these two tidbits — along with the fact that NO remnants of the plane have been found — are leading many to suspect that the plane was hijacked, even though authorities aren’t ready to make that determination.

“At this time, we have not identified this as an act of terrorism,” an American intelligence official said. “While the stolen passports are interesting, they don’t necessarily say to us that this was a terrorism act.”

The Search For Flight MH370 Continues

The search continues for Flight MH370, but it actually seems like things are going backwards. After discovering an oil slick in the waters near Vietnam, on Mar. 10 it was determined that the slick was not from the plane. Search and rescue teams have also found debris in the ocean, but it has just been basic wood and garbage — nothing indicating a plane crash.

Officials have now expanded the search to most of the waters surrounding Southeast Asia, and the United States is now contributing to the rescue efforts.

What a sad, strange story. 239 passengers are still missing and presumed dead, so we hope that a development can be made soon.

– Andrew Gruttadaro>



<Montag, 10. März 2014,10:38 am Morgen EDT-Zeit

von Andrew Gruttadaro

Seit dem Verschwinden von Flug MH370 über dem Meer zwischen Malaysia und Vietnam sind nun zwei ganze Tage vergangen, und die Behörden suchen immer noch nach einem Strohhalm, um zu erklären, was wirklich passiert ist. Nun spannen sich gewisse Geschichten um fünf Passagiere, die eigenartigerweise für den Flug eingecheckt haben, aber die nicht an Bord gegangen sind.

Je länger die Behörden keine Überreste des Flugs MH370 der Malaysian Airlines finden, desto wahrscheinlicher scheint es, dass das Verschwinden des Flugzeugs KEIN Unfall war. Diese Theorie wird mit den wenigen Informationen nun immer mehr erhärtet,die über 5 Passagiere vorliegen, die eigenartigerweise entschieden haben, kurz vor dem Start nicht an Bord des Flugzeugs zu gehen.

Malaysian Airlines: Wurde das Flugzeug entführt?

Am 10. März wurde offiziell bekannt, dass 5 Passagiere für den Flug MH370 eingecheckt hatten, aber nicht an Bord gingen. Ihr Gepäck wurde kurz vor dem Start wieder aus dem Flugzeug entfernt, so die Meldung von Mail Online. Bis heute wurde nicht aufgedeckt, wieso die Leute entschieden haben, für den Flug nicht an Bord zu gehen.

Das ist ja nicht das einzige Mysteriöse über Passagiere dieses tragischen Vorfalls. Interpol untersucht auch immer noch, wie zwei Personen an Bord gelangen konnten, obwohl sie mit gestohlenen Pässen unterwegs waren. Unglücklicherweise sind diese beiden Fakten - zusammen mit der Tatsache, dass keine Überreste des Flugzeugs gefunden wurden - Hinweise, die den Verdacht ergeben, dass das Flugzeug entführt worden sein könnte, auch wenn die Behörden sich unwillig zeigen, diesen Begriff der Entführung in den Mund zu nehmen.

"Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir diesen Vorfall nicht als Akt des Terrorismus identifiziert", so sagte ein Vertreter des "amerikanischen" Geheimdienst. "Die gestohlenen Pässe aber erscheinen uns interessant, aber das heisst noch nicht, dass es sich um einen terroristischen Akt gehandelt hat."

Die Suche nach dem Flug MH370 geht weiter

Die Suche nach dem Flug MH370 geht weiter, aber es sieht alles so aus, als ob die Dinge nun eher rückwärts laufen. Nach dem Entdecken einer Ölspur im Meer nahe Vietnam am 10. März besagte die Untersuchung, dass die Ölspur nicht vom Flugzeug stamme. Such- und Rettungsteams haben auch Trümmer im Meer gefunden, aber es war nur rohes Holz und Abfall - nichts von einem Flugzeugabsturz.

Die Suche wurde nun auf die umliegenden Gewässer in Südostasien ausgeweitet, und die "USA" sind auch an den Rettungsarbeiten beteiligt.

Es ist eine solch traurige Geschichte. 239 Passagiere werden immer noch vermisst. Sie sind vermutlich tot. Wir hoffen auf eine bessere Entwicklung des Falls.

- Andrew Gruttadaro>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
                    Logo

10.3.2014: <Flug MH-370 verschwindet spurlos: Größtes Rätsel in Geschichte der Luftfahrt>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 10.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/10/flug-mh-370-verschwindet-spurlos-groesstes-raetsel-in-geschichte-der-luftfahrt/#comments

<Die Verantwortlichen der Fluglinie Malaysia Airlines bezeichnen das Verschwinden der Boeing 777 als „beispielloses Mysterium“. Bislang sind weder Wrackteile noch Gegenstände aus dem Inneren der Maschine gefunden worden. Mehr als 30 Flugzeuge und 40 Schiffe suchen mittlerweile nach dem Wrack.

Dass ein Flugzeug völlig spurlos vom Radar verschwindet und keinerlei Anzeichen über den Absturz zu finden sind sind, ist das bisher größte Rätsel in der Geschichte der zivilen Luftfahrt. Das Verschwinden der Boeing 777 mit der Flugnummer MH-370 ist für die untersuchenden Beamten ein „beispielloses Mysterium“. Bis jetzt habe man weder Flugzeugteile oder Gegenstände aus dem Inneren der Maschine gefunden, so der Chef der Fluglinie.

Am Sonntag gab es Berichte über ein gefundenes Wrackteil, das Suchtrupps in der Nähe der vermuteten Absturzstelle entdeckt haben (mehr hier). Das Teil könnte eine Tür des Flugzeugs gewesen sein. Doch Schiffe konnten die Stelle nicht vor Einbruch der Dunkelheit erreichen. Als die Suche in der Dämmerung wieder aufgenommen wurde, war das Wrackteil verschwunden. Dieser Fund wurde allerdings nicht von vietnamesischen Behörden bestätigt. Ein weiteres vermeintliches Wrackteil war lediglich Treibgut, wie mittlerweile bekannt ist.

Weitere Rätsel für die Ermittler sind die gestohlenen Pässe, mit denen zwei Passagiere an Bord gelangten. Dazu werden die Überwachungsbilder des Flughafens von Kuala Lumpur nun weiter ausgewertet.

Die Gepäckstücke seien alle nach internationalen Standards gecheckt worden. Fünf Koffer wurden entfernt, nachdem die betreffenden Personen nicht an Bord waren, so der Malaysian-Airlines-Chef.

Die Suche wird nun durch mehr als 30 Flugzeuge und 40 Schiffe aus acht Ländern fortgesetzt. Proben eines Ölteppichs aus den Gewässern zwischen Malaysia und Vietnam werden nun darauf untersucht, ob das Öl aus dem Flugzeug stammt.

Es gebe viele Theorien für das Verschwinden, so der Airlines-Chef. „Wir sind genauso ratlos wie alle anderen“ zitiert ihn die FT.

An Bord waren 227 Fluggäste und zwölf Besatzungsmitglieder. Die meisten Passagiere kamen der Fluggesellschaft zufolge aus China. Es waren aber auch 38 Malaysier sowie Australier, Inder und Amerikaner an Bord. Deutsche waren demnach nicht dabei.

Die Aktie der Malaysia Airlines fiel am Montag um 20 Prozent.>

Kommentare

Michael Palomino über "spurlose" Entführungen, "umgekehrte" Flugzeuge, 11. September 2001, IT-Spezialisten aus China an Bord, Obama und Skull&Bones etc.

<ALLES SCHON MAL DAGEWESEN – VERGLEICH MIT 11.SEPTEMBER 2001
Flugzeuge spurlos entführen? Die Flugzeuge vom 11. September 2001 wurden auch entführt, damals getarnt mit Ablöse-Flügen durch Kampfjets, und auf dem Radarbild waren “Spitzkehren” zu sehen, wie wenn da ein Flugzeug “umkehrt”. Und wenn in der Presse nun von einer “Umkehr” der Boeing 777 die Rede ist, dann ist das genau gleich gelaufen: Zwangslandung in Vietnam und ein Kampfjet startet in die entgegengesetzte Richtung und dann heisst es auf dem Radarbild, die Boeing 777 sei “umgekehrt”. Der 11. September 2001 mit den “Spitzkehren” mit Kampfjets ist hier (Filmprotokoll Loose Change 2):
http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm

Es ist anzunehmen, dass man auch Radarbilder inzwischen fälschen kann. Und wie ein anderer Leserbriefschreiber bemerkt, war das Flugzeug wahrscheinlich schon lange über dem Festland und nicht mehr über dem Meer. Die Suche auf dem Meer ist also alles nur Show. Scheinbar haben die “USA” IT-Spezialisten Chinas entführt. Das scheint ein Machwerk von Skull&Bones etc., um die Welt abzulenken und um der Welt weiter Angst einzujagen – so ist eben die Herrschaft des Komitees der 300 (englisch: Committee of 300, 4x de Rothschild, 3x Rockefeller, Fischer, Drogenbaron Villiger und viele Prinzen und Könige sind dort drin – LEIDER KEINE Verschwörung, sondern Wahrheit: http://www.pseudoreality.org/committeeof300.html).

Die Spionanten der NSA-(NSdAp)-”USA” wissen alles und sagen nichts, sondern sie starten ein plumpes Scheinmanöver mit einer Suche auf dem Meer vor Vietnam, wo das Flugzeug beim Abbruch des Funkkontakts schon hätte über Land sein sollen. Und nebenbei wurde eine chinesische Gruppe IT-Spezialisten des Klassenfeinds gekapert. Und die Presse darf keine Wahrheit schreiben. Das ist Obama-”Politik”. Putin weiss aber wahrscheinlich Bescheid, denn er spioniert ja mit…>


Leserstimme Wolfgang Eggert in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten: Manöver gegen China - Wiederholung von 9/11 mit gestohlenen Pässen - Interpol kritisiert Malaysia - Parallelen zum 11. September 2001 - Blackbox ohne Wirkung? -

Verdacht auf CIA

<wolfgang eggert sagt:

MH 370 könnte ein westlicher Geheimdienstanschlag gegen China sein, das angesichts der Boykottdrohungen gegen Russland – angefangen mit freiwerdenden Kontingentübernahmen – einen Aussenhandelsshift zu vollziehen droht. Das Hereindrängen der Amerikaner in die „Aufklärung“ passt da rein. Das Nichtherausgeben von Flugdaten ebenfalls:
http://www.welt.de/vermischtes/article125588353/Vermisstes-Flugzeug-sendete-womoeglich-noch-E-Mails.html

Eine erfolgreiche Flugbuchung mit mehreren seit Jahr und Tag als gestohlen gemeldeten Ausweispapieren – eine Wiederholung von 9/11 – ist von Haus aus ohne das Zutun eines großen Dienstes schwer vorstellbar.

Und so sieht die “Aufklärungsarbeit” der amerikanischen Freunde dann in der Realität aus:
“Warum sind die europäischen Namen nicht aufgefallen?” fragt die WELT heute:
http://www.welt.de/vermischtes/article125613468/Warum-sind-die-europaeischen-Namen-nicht-aufgefallen.html

Ein "Interpolchef" kritisiert Malaysia

Die Antwort liefert der (amerikanische) Interpolchef Ronald Noble, indem er scharfe Kritik an den “unzureichenden Passkontrollen” Malaysias übt. Seit Jahren fordere seine Behörde schon, dass Länder angemessene Sicherheitskontrollen an ihren Grenzen und Flughäfen einführten. “Jetzt ist der Fall eingetreten, wo die Welt darüber spekuliert, ob die Besitzer der gestohlenen Pässe Terroristen waren.” Nur eine Hand voll Länder passe auf, dass Personen mit gestohlenen Pässen nicht an Bord internationaler Flüge gelangten, beklagte Noble…

…dessen eigenes Land – die USA, nebst CIA, FBI und anderer Polizeibehörden – 2001 (da war Noble bereits Interpolchef) Warnungen der NATO-Verbündeten hinsichtlich der via Europa in die USA geschleusten Atta-Truppe ignorierte, ihre Einreise mit z.T. gestohlenen Pässen duldete und sie auch seelenruhig in die angeblichen Selbstmordflugzeuge einchecken liess.

Noble war früher im US-Justizministerium beschäftigt und wurde 1994 zum Staatssekretär für den Strafvollzug (Under Secretary of the Treasury for Enforcement) im US-Finanzministerium ernannt. In dieser Funktion beaufsichtigte er unter anderem die Arbeit des US-Secret Service, das u.a. den Personenschutz für den Präsidenten und Vizepräsidenten sicherstellt. In Sachen Terrorismus amtierte er als Kopf des “Waco Administrative Review Team”, das einen Whitewash-Report über den damaligen Polizeieinsatz gegen die Davidianersekte erstellte.

Parallele zum 11. September 2001

Wie gesagt, viel spricht für einen Anschlag bzw. ein 9/11-nahes Geheimdienstmanöver, bei dem man das Flugzeug anderweitig “verschwinden” liess. Der Standard.at berichtet heute: Fünf Passagiere hatten zwar eingecheckt, waren aber nicht zugestiegen, ihr Gepäck wurde wieder aus der Maschine entfernt. “Ob es sich dabei um jene mit den dubiosen Dokumenten handelte, blieb offen.” Das erinnert frappierend an die Szenerie vom 11. September, bei der das Zusteigen der falschpässlichen “Atta-Terroristen” vom Zubringerflug in die letztlichen “Bombing-Planes” bis heute nicht gesichert ist. Und: Auch damals wurden die Gepäckstücke der Betreffenden wieder aus- bzw. gar nicht erst eingeladen.

Gab es diesmal einen reellen Terroranschlag, dann ist unwahrscheinlich, daß eine uigurische – oder sonstwie “chinesisch zu identifizierende” – Gruppe dahintersteckt. Denn der stärkste Hinweis – Ticketkäufe mittels zweier 2012 und 2013 entwendeter Personaldokumente am gleichen Tag und Ort – schliesst dies aus: Da die nominellen Eigner Europäer sind/waren. Hätten Uiguren diese Pässe beim Kauf der Tickets oder Check-In vorgelegt, mussten sie das hohe Risiko bedenken, sofort bei Kontrollen aufzufallen. Wenn Malaysias Transportminister Hishammuddin Hussein sagt, daß die Identität weiterer europäischer Passagiere Fragen aufwerfe (gestern), dann vertieft das noch den Verdacht, daß die derzeit ablaufende Tragödie “europäisch” bzw. amerikanisch orchestriert war.

Die Blackbox hat "ausgesetzt"???

Das Aussetzen des Transponders/BlackBox – auch hier werden Erinnerungen an 9/11 wach – unterstreicht das einmal mehr. Provinz-Terroristen sind zu solchen Sonderleistungen nicht in der Lage.

Im übrigen haben auch die Russen ein Motiv. Wäre ich Putin und wollte den Amerikanern ein Ei ins Nest legen, dann würde ich 9/11 irgendwann mal nach dem Operationsplan “Northwoods” real “nachspielen”. Und das “von Terroristen zerstörte” Flugzeug schließlich als schlicht entführt wieder aus dem Hut zaubern. Das muss für den vorliegenden Fall noch nicht zutreffen. Aber: Wenn sich die Analogien zum 11. September weiter mehren dann ist die Verbindung irgendwann da und Snowdenaffine Blätter wie der GUARDIAN werden Vergleiche anstellen. Ohne dass der Kreml sein Wissen über die Hintergründe des Jahres 2001 selbst leaken muss. Was er angesichts der eigenen Erpressbarkeiten (Russlands 9/11: https://www.youtube.com/watch?v=iI2XJFN_Xv4#t=50) auch kaum tun kann. Sicher ist, dieses Thema ist im zurückgekehrten Kalten Ost-West Krieg seit Herbst letzten Jahres Thema in Moskau. Russia Today hat sich bereits darum gekümmert: https://www.youtube.com/watch?v=FnfMdM9cBp0>


Kommentar von Michael Palomino: Geheimdienste operieren mit gestohlenen Pässen - ausgeschaltete Blackbox ist klares Indiz für CIA

<Es sind oft Geheimdienste, die mit gestohlenen Papieren operieren, oder mit Papieren von Gefangenen mit Konten von Gestorbenen operieren, um Menschen zu schmuggeln.

Das “Aussetzen des Transponders/BlackBox” ist der sicherste Hinweis, dass der CIA und Obama hinter der Flugzeugentführung der Boeing 777 stecken. Obama hat scheinbar in bisschen “gearbeitet” und der Regierung in Indonesien kassiert nun irgendeine Prämie für die Kooperation gegen “die Kommunisten”. Dabei wurde noch eine Gruppe chinesischer IT-Spezialisten gekapert. Und die Ablenkung im Meer mit Suchschiffen ist in “vollem Gange”. Wunderbar.

Man bedenke: Am 11. September 2001 ist ja auch die ganze Luftüberwachung der “USA” für glatt 30 Minuten oder 1 Stunde lang ausgefallen – die Leute wurden alle weggeschickt! Und trotzdem werden uns ja die “Spitzkehren-Flüge” des 11.9.2001 gezeigt, die gar nie so stattgefunden haben, sondern die Boeings wurden zu Landungen z.B. in Cleveland gezwungen und ein anderes Flugzeug startete in die entgegengesetzte Richtung – und dies wird uns bis heute als “Umkehr” einer Boeing “verkauft. Siehe das Protokoll von Loose Change 2: http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm

Es ist also sehr gut möglich, dass die Black-Box der Boeing 777 so programmiert war, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt abstellt, und dann kann Obama ein paar Agenten im Flugzeug auftreten lassen und das Flugzeug wird gelandet wo er will – woraufhin ein anderes Flugzeug startet und den Flug “weiterführt” oder “umkehrt”. Originale Radarbilder sind ja sowieso zensiert oder erfunden – kontrolliert vom jeweiligen “Verteidigungsminister”, der in den Skull&Bones oder im Komitee der 300 ist. Wenn man dann noch die asiatische Dauerangst “vor der Wahrheit” dazurechnet, dann ich weiss nicht was… Box ist ausgeschaltet…>


Weitere Rätsel in der Luftfahrtgeschichte

Und Leserstimme GB sagt:

<GB sagt:

Die grössten Rätsel der Luftfahrtgeschichte sind doch eher diese hier:

Flugzeugabsturz ohne Flugzeug am Pentagon 2001

http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=7hz&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=DT0hYzDZzkrTzM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.freedomfiles.org%2Fwar%2Fpentagon.htm&docid=xPB0JhsSXfv3PM&imgurl=http%3A%2F%2Fmembers.shaw.ca%2Ffreedomsix%2Fpics%2Fpentcrash.jpg&w=720&h=360&ei=spwdU5LvEsTQtQbitYHYCA&zoom=1&iact=rc&dur=286&page=1&start=0&ndsp=14&ved=0CGwQrQMwBw

Flugzeugabsturz ohne Flugzeug am Pentagon 2001

http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=7hz&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=4uvFLXDa9NGizM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.serendipity.li%2Fwtc3.htm&docid=I1XRk_PM6hTqHM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.serendipity.li%2Fwot%2Favion-incrustation.jpg&w=280&h=182&ei=spwdU5LvEsTQtQbitYHYCA&zoom=1&iact=rc&dur=632&page=2&start=14&ndsp=19&ved=0CKsBEK0DMBo

Flugzeugabsturz ohne Flugzeug in Shanksville 2001

http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=16e&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=QUtziofeWnruZM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2F911blogger.com%2Fnews%2F2013-02-19%2Fshanksville-pennsylvania-911-mysterious-plane-crash-site-without-plane&docid=dQXAtV-DQpOpoM&imgurl=http%3A%2F%2Fimg444.imageshack.us%2Fimg444%2F1033%2Fua93crashingmk2.gif&w=333&h=221&ei=t50dU8KBGc7QsgbR-oCAAQ&zoom=1&iact=rc&dur=1239&page=1&start=0&ndsp=15&ved=0CGMQrQMwBA>


Antwort von Michael Palomino: Schlussfolgerung: Die "USA" haben die Boeing 777 entführt

<Wenn man die Nichtexistenz von Trümmerteilen, Leichen und Gepäckstücken berücksichtigt und wenn man all die Parallelen mit dem 11. September 2001 sieht und die vielen IT-Spezialisten aus China berücksichtigt, die dort im Flugzeug waren, dann stecken die kriminellen "USA" mit dem kriminellen Massenmörder Obama und seinen Pentagon-Drohnen-Tätern und CIA-Agenten hinter dem Raub der Boeing 777 mit 227 Passagieren:

-- die Boeing 777 wurde in der Luft von "US"-Kampfpiloten abgedrängt und zu einer Landung gezwungen
-- ein anderes Flugzeug hat die Boeing 777 ersetzt
-- die Radaraufzeichnungen wurden plump gefälscht.

Es ist anzunehmen, dass alle Passagiere noch leben, aber man hat ihnen alles abgenommen und wer einen Ton sagt, wird erschossen. Auf diese Weise werden die Passagieren einer Hirnwäsche unterzogen, um dann der "USA" in jeglicher Form "dienlich" zu sein.>



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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
                    online, Logo

11.3.2014: <Neue Rätsel um Flug MH370: Malaysia Air im Tiefflug über Malakka?>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 11.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/11/neue-raetsel-um-flug-mh370-malaysia-air-im-tiefflug-ueber-malakka/

<Was ist wirklich mit dem Flug MH370 der Malaysia Air geschehen? Ist das Flugzeug wirklich abgestürzt? Militärs melden nun, dass das Flugzeug im Tiefflug über der vielbefahrenen Straße von Malakka gesichtet worden sein soll. Ein Absturz in dieser Gegend wäre allerdings nicht unbemerkt geblieben.

Das seit Tagen vermisste malaysische Passagierflugzeug ist Militärkreisen zufolge möglicherweise über die Straße von Malakka geflogen. Radarbilder zeigten, dass das Flugzeug seinen Kurs geändert habe und niedriger geflogen sei, sagte ein Vertreter des malaysischen Militärs am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die vielbefahrene Schifffahrtsstraße liegt westlich der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur in entgegengesetzter Richtung der Flugroute nach Peking. Die Fluggesellschaft Malaysia Airlines hatte dagegen am Samstag erklärt, die Maschine habe zuletzt vor der Stadt Kota Bharu an der Ostküste Malaysias Kontakt mit der zivilen Luftüberwachung gehabt.

Sollte das Flugzeug über der Straße von Malakka auf dem Radar aufgetaucht sein, spräche das für die These, dass die Piloten umgekehrt sind. Die Boeing 777-200ER war am Samstag von den Radarschirmen verschwunden. Das Flugzeug war mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Die Suche nach Trümmern konzentriert sich bislang auf die Ostküste Malaysias und das dort beginnende Seegebiet.

Unterdessen hat Interpol die Identität der Passagiere bekanntgegeben, die mit gefälschten Pässen an Bord gegangen waren: Sie waren Iraner (mehr hier).>

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YouTube Logo

Video 12.3.2014: 5 Passagiere sind nicht ins Flugzeug eingestiegen und weitere fuhren mit ihrem Gepäck in der Wartehalle herum und checkten gar nicht ein

aus: YouTube Video von DAHBOO77:
Flight 370! China Releases New Debris Images, Slams Malaysia
http://www.youtube.com/watch?v=S3nCYTKrDPs&list=UUFjOi1ZpZVErr8EYxg8t1dQ

Zuerst wird über die angeblichen, chinesischen Satellitenfotos berichtet, die angebliche Trümmer zeigen sollen. Bei der BBC waren die Fotos nur kurz drauf und dann wurden die Fotos gleich wieder entfernt. Stattdessen leitet der Link bei der BBC nun zu einem Artikel über die "letzte Kommunikation" ("Last communication revealed"). Die angeblichen Satellitenfotos tauchen im Artikel nicht mehr auf. Sondern es wird behauptet, der letzte Funkspruch habe mit der malaysischen Bodenkontrolle stattgefunden "Alles OK Roger" ("They state that the last word said we're: Alright Roger. That is it the last word today heard"). (0sek.-1min.30sek.)


Video mit der Angabe des letzten
                              Funkspruchs 01  Video mit der Angabe des letzten
                              Funkspruchs 02
Video mit der Angabe des letzten Funkspruchs

Karte mit Route von Kuala Lumpur
                              nach Peking
Karte mit Route von Kuala Lumpur nach Peking


Die Satellitenfotos sind auch auf CNN verschwunden, obwohl die Satellitenfotos noch im Linktitel angekündigt sind (1min.30sek.-2min.10sek.).

China wird nun immer wütender und schimpft gegen Malaysia, weil die Regierung nur Lügen verbreitet (2min.10-16sek.).

Und dann kommt die Sprache auf die Radar-Sache mit den beiden verschiedenen Radarspuren (2min.16-30sek.):
-- das erste Radarvideo ist die Radarspur am ersten Tag des vermissten Flugzeugs: Die Kommunikation bricht ab, das Flugzeug verschwindet vom Radar, die Angaben geben 0,0m Höhe an etc. (2min.30-40sek.)
--  das zweite Radarvideo - scheinbar ist da ein Q irgendwo zu viel, aber das macht nichts, denn es ist derselbe Flug - das zweite Radarvideo zeigt die Radarspur desselben Flugs bis nach Vietnam mit dem Verschwinden erst nach Vietnam
-- der Videosprecher
DAHBOO77 nimmt an, dass beide Flüge ins Meer abgestürzt sind, und dass irgendjemand die Radarspuren absichtlich manipuliert hat, aber leider so schlecht manipuliert hat, dass die Manipulationen erkennbar sind (2min.40sek-3min.45sek.)
-- und nun stellt sich die Frage, wer steuert denn das Ganze? China wird nun sehr verärgert, denn die Chinesen werden nun wirklich wütend. Sie wollen Antworten haben, sie schreien ihre Wut an Versammlungen heraus. Da sind Angaben über Raketen, da sind aber auch Telefone, die immer noch am Laufen sind, die werden nun hysterisch, auch weil sie so viele Leute verloren haben wie sonst keine Nation (3min.45sek.-4min.10sek.)
-- und nun wird es sehr interessant: Am 13. März 2014 verlangte China offiziell, dass die Regierung von Malaysia die Wahrheit über den Flug MH-340 sagt (4min.10-32sek.)


Im Video wird ein Artikel gezeigt,
                              wie China von Malaysia die Wahrheit
                              verlangt über den Flug MH-370
Im Video wird ein Artikel gezeigt, wie China von Malaysia die Wahrheit verlangt über den Flug MH-370


-- vor allem sind nun die vielen Fotos wieder alle verschwunden, die Bruchstücke des Flugzeugs zeigen sollen (4min.41sek.)
-- und dann ist da die Angabe des Verlustes des Funkkontakts: Malaysia gibt 2:40 am an (4min.53sek.)
-- später aber gab Malaysia an, sie hätten den Funkkontakt bereits um 1:30 Uhr in der Nacht verloren (5min.0sek.)

Malaysia gibt an,
                              der Funkkontakt sei um 2:40 Uhr in der
                              Nacht abgebrochen  Malaysia gibt später an, der
                              Funkkontakt sei bereits um 1:30 Uhr in der
                              Nacht abgebrochen
Malaysia gibt an, der Funkkontakt sei um 2:40 Uhr in der Nacht abgebrochen - und später wird 1:30 Uhr in der Nacht angegeben


-- als Aussenstehender kann man da nur sagen, die Verwirrung war scheinbar sehr gross ("huge twist of everything") (5min.0-7sek.)
-- es wurde dann gesagt, die erste Zeitangabe habe sich auf einen Crash nach einem Rückkehr des Flugzeugs bezogen (5min.7-10sek.)
-- dabei gibt es keine Anhaltspunkte, dass das Flugzeug einen Rückkehrflug unternommen hat, und wenn, dann werden Beweise unterschlagen, warum denn? (5min.10-22sek.)
-- und deswegen protestiert China auch sehr heftig, um die wirklichen Antworten auf die Fragen zu bekommen, die wirklich wichtig sind (5min.22-26sek.)

4 bis 5 Passagiere haben eingecheckt, aber gingen nicht an Bord - und weitere ca. 3 bis 5 Passagiere haben gar nicht eingecheckt

-- wir alle wissen über zwei Iraner im Flugzeug, aber da ist noch etwas anderes: Vier oder fünf Passagiere
haben eingecheckt, sind dann aber nicht an Bord gegangen
 (5min.26-40sek.)
-- und andere haben gar nicht eingecheckt sondern fuhren mit ihrem Gepäck einfach im Wartebereich herum (5min.40sek.-6min.2sek.).

Angabe im Video: 4
                              oder 5 Passagiere haben eingecheckt, sind
                              dann aber nicht an Bord gegangen, und
                              weitere Passagiere haben gar nicht
                              eingecheckt!
Angabe im Video: 4 oder 5 Passagiere haben eingecheckt, sind dann aber nicht an Bord gegangen, und weitere Passagiere haben gar nicht eingecheckt!

Missing Passengers (Vermisste Passagiere)
(Übersetzung)

<Angestellte gaben anfangs an, vier oder fünf Passagiere hätten für den Flug eingecheckt, aber seien dann nicht an Bord gegangen und deswegen sei das Gepäck vor dem Start nach Peking aus dem Flugzeug geholt worden.

Dieses Vorkommnis beflügelte Spekulationen, dass terroristische Aktivitäten den Flugzeugabsturz verursacht haben könnten. Am Mittwoch sagten Angestellte aus, einige Leute, die reserviert hatten, haben nie eingecheckt und wurden dann durch Passagiere auf der Warteliste ersetzt. Dort wurde dann auch kein Gepäck mehr herausgeholt.>
Angabe im Video: Einer derjenigen,
                              die nicht an Bord gingen, war ein
                              Schwarzer, und die haben das alle voll
                              absichtlich so getan.
Angabe im Video: Einer derjenigen, die nicht an Bord gingen, war ein Schwarzer, und die haben das alle voll absichtlich so getan.

-- die malaysischen Angestellten gaben dann an, dass sie die Leute, die nicht an Bord gingen, beobachtet haben, und einer dieser Leute sei ein Schwarzer gewesen (6min.2-16sek.) - und die haben das wirklich absichtlich und bei vollem Bewusstsein getan [nicht an Bord zu gehen] (6min.16-20sek.)
-- und das widerspricht nun allem, was als nächstes bekannt ist, dass es eigentlich Iraner waren, die angaben, sie hätten mit Terrorismus nichts zu tun, aber je länger wir uns mit der Sache befassen, desto mehr sieht es nach einer Flugzeugentführung aus (6min.20-32sek.)
-- und wenn das nun eine Entführung war, dann ist die Maschine auch wohl nicht abgestürzt, dann wäre da wirklich eine hinterlistige Sache am Werk, so gemein (6min.32-45sek.).

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Ablenkungstaktik mit Erfindungen gegen den Copiloten:

n-tv online, Logo

Boeing 777 am 12.3.2014: <Vorwürfe gegen Copiloten des verschwundenen Flugzeugs>

<Kuala Lumpur (dpa) - Zwei Touristinnen haben in Australien skandalöse Geschichten über den Copiloten des verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs erzählt. Der 27-Jährige habe mit ihnen bei einer früheren Gelegenheit während des ganzen Flugs, inklusive Start und Landung, im Cockpit herumgealbert und dort auch geraucht, hieß es in Medienberichten. Beides ist streng verboten. «Wir sind schockiert», teilte die Fluggesellschaft mit. Der 27-Jährige saß zusammen mit einem sehr erfahrenen Piloten im Cockpit von Flug MH370, der seit Samstag spurlos verschwunden ist. An Bord waren 239 Menschen.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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Ablenkungstaktik mit der "Erweiterung der Suche"

n-tv online, Logo

12.3.2014: Ausweitung der Suche auf die Malakka-Strasse, wo die Boeing 777 nie hätte fliegen sollen

aus: n-tv online: Luftverkehr Notfälle Malaysia Vietnam: Neue Rätsel im Fall der verschwundenen Boeing; 12.3.2014; 

<Kuala Lumpur (dpa) - Das Verschwinden der Malaysia-Airlines-Maschine in Südostasien mit 239 Menschen an Bord wird immer mysteriöser. Rettungskräfte weiteten ihre Suche nach der Boeing auch auf die Straße von Malakka zwischen Sumatra und der malaysischen Halbinsel auf, wie die malaysische Zeitung «Berita Harian» berichtete. Die Gegend liegt fernab der eigentlichen Route nach Peking. Klar scheint inzwischen, dass die beiden Passagiere mit gestohlenen Pässen an Bord des Flugzeugs keine Terroristen waren.

Quelle: n-tv.de , dpa>

Karte mit dem Flug
                      MH-370 vom 8. März 2014 mit der These der Umkehr
                      und einem Absturz über der Malakka-Strasse
Karte mit dem Flug MH-370 vom 8. März 2014 mit der These der Umkehr und einem Absturz über der Malakka-Strasse [40]
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Ein Funkspruch? - Kann man fälschen

Spiegel online, Logo

12.3.2014: <Flug MH370: Botschafter zitiert letzten Funkspruch aus verschollener Maschine>: "In Ordnung, gute Nacht" - die Unterhaltung davor wird geheimgehalten!!!

aus: Spiegel online; 12.3.2014;
http://www.spiegel.de/panorama/air-malaysia-maschine-suche-nach-boeing-777-ausgeweitet-a-958136.html

<Was geschah im Cockpit der verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine? Ein Detail soll jetzt ans Licht gekommen sein - der letzte Funkspruch, den der Pilot absetzte. Der malaysische Botschafter übermittelte ihn jetzt Angehörigen der Passagiere in Peking.

Kuala Lumpur - Der letzte Funkspruch aus dem Cockpit des vermissten Malaysia-Airlines-Flugzeugs ist angeblich "In Ordnung, gute Nacht" gewesen. Das teilte der malaysische Botschafter in Peking chinesischen Angehörigen der Insassen mit, wie die Zeitung "Straits Times" aus Singapur berichtete. Zugeordnet wurde das Zitat demnach dem Piloten der Maschine, der die Worte beim Übergang vom malaysischen in den vietnamesischen Luftraum gesprochen haben soll.

Malaysias Botschafter Iskandar Sarudin hatte in einem Hotel der chinesischen Hauptstadt mit Verwandten und Freunden der Flugzeuginsassen gesprochen, von denen knapp zwei Drittel Chinesen sind. Zu der Frage, ob das malaysische Militär den verschollenen Flug MH370 auf dem Radar verfolgt habe und welche Informationen an die Zivilbehörden weitergegeben worden seien, wollte sich der Diplomat nicht äußern. Von Seiten einiger Familienangehöriger gab es erneut Kritik an der chinesischen Regierung, deren Verhalten von einigen als zu passiv empfunden wurde.

Inzwischen wurde die Suche nach dem vermissten Flugzeug in die südliche Andamanensee nördlich der indonesischen Insel Sumatra verlegt. Die Helfer konzentrierten sich auf "ein sehr großes Gebiet" vor der Westküste Thailands, sagte der Chef der malaysischen Luftfahrtbehörde, Azharuddin Abdul Rahman. Das Meeresgebiet liegt Hunderte Kilometer nordwestlich der ursprünglichen Suchregion.

Vage und widersprüchliche Angaben

Die Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord war am Samstag verschwunden, kurz bevor sie den vietnamesischen Luftraum erreichen sollte. Bislang galt das Südchinesische Meer zwischen Malaysia und Vietnam als mögliches Absturzgebiet.

Erheblich erschwert wird die Suche dadurch, dass niemand genau weiß, welchen Kurs die Boeing vor ihrem Verschwinden flog. Schon am Wochenende hatte das malaysische Militär ausgehend von Radaraufzeichnungen bekanntgegeben, die Maschine sei zuletzt womöglich umgekehrt. Zur Frage, wie weit und in welche Richtung sie danach noch flog, gibt es allerdings nur vage und zum Teil höchst widersprüchliche Aussagen.

So dementierte Malaysias Luftwaffenchef Rodzali Daud Presseberichte, wonach die Boeing zuletzt über der Straße von Malakka geortet worden sei. Daud selbst war es, auf den sich verschiedene Medien bei ihrer ursprünglichen Darstellung bezogen hatten. Hätte es Flug MH370 tatsächlich bis zu der Meerenge westlich von Malaysia geschafft, wäre die Maschine mehrere hundert Kilometer von ihrem eigentlichen Kurs abgewichen.

Viele Minuten zwischen Kursänderung und Absturz

Die malaysische Halbinsel ist im Norden stellenweise weniger als 200 Kilometer breit. Solch eine Strecke legt eine Boeing 777 in weniger als einer Viertelstunde zurück. Insofern ist es theoretisch möglich, dass die Maschine westlich von Malaysia niederging. Trotzdem hätten zwischen Kursänderung und Absturz viele Minuten gelegen. Rätselhaft bleibt, warum der Pilot sich dann nicht meldete und warum die Bordcomputer keine Probleme an die Bodenkontrolle funkten.

Zudem ist fraglich, wie die Maschine bei einem möglichen Weiterflug für die malaysischen Ortungssysteme unentdeckt geblieben sein soll - ob etwa der Transponder an Bord ausgeschaltet wurde oder ausfiel. Die Behörden schließen momentan noch keine Unglücksursache aus, möglich sind technische Probleme, ein Pilotenfehler, Sabotage oder ein Terroranschlag.

Unterdessen wurden in Australien Vorwürfe gegen den Co-Piloten des verschwundenen Flugzeugs laut. Zwei Touristinnen berichteten Reportern, der 27-Jährige habe bei einem früheren Flug die ganze Zeit mit ihnen im Cockpit herumgealbert und dort auch geraucht. Beides ist streng verboten.

Dass das Verschwinden des Flugzeugs mit dem Verhalten der Crew zusammenhängt, hält die Airline allerdings für unwahrscheinlich. Man habe "keinen Anlass, das zu glauben", sagte ein hochrangiger Vertreter des Unternehmens.

rls/dpa/AP/Reuters>


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Kopp-Verlag online, Logo

12.3.2014: 6 unterschlagene Fakten: 1.Blackbox übersteht Explosion - 2.30 Tage lang Signale - 3.Viele schwimmfähige Flugzeugteile - 4.Rakete wäre auf dem Radar sichtbar gewesen - 5.Trümmer finden ist in Programmen vorhanden - 6.Bei Entführung nicht vom Radar verschwunden

aus: Kopp-Verlag online: Sechs wichtige Fakten, die man Ihnen über den Malaysia–Airlines-Flug 370 nicht erzählt; 12.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/sechs-wichtige-fakten-die-man-ihnen-ueber-den-malaysia-airlines-flug-37-nicht-erzaehlt.html;jsessionid=1F5744F544155BFB77CA6CCC806319A6

<Mike Adams

Es gibt einige sehr erstaunliche Dinge, die man Ihnen über den Malaysia–Airlines-Flug 370 nicht erzählt, dem Flugzeug, das über dem Golf von Thailand mit 239 Menschen an Bord einfach verschwand.

Das plötzliche völlige Verschwinden des Flugzeugs stellt sogar die führenden Flugsicherheitsbehörden der Welt vor ein Rätsel. »Flugsicherheits- und Antiterrorbehörden auf zwei Kontinenten zeigten sich ratlos, in welche Richtung die Ermittlungen gehen sollten«, berichtet das Wall Street Journal. Weiter heißt es im WSJ:

»Im Moment scheint es einfach unerklärlich«, sagte Paul Hayes, Direktor für Sicherheit und Versicherung bei der britischen Beratungs- und Luftfahrtdatenfirma Ascend Worldwide.

Während die Fahnder vor einem Rätsel stehen, erzählen Ihnen die Mainstreammedien auch nicht die ganze Geschichte. Also habe ich die folgenden Tatsachen zusammengetragen, die bei jedem, der die Lage verfolgt, ernsthafte Fragen aufwerfen sollten.

Tatsache Nr. 1: Alle Boeing-777-Jets sind mit Blackbox-Flugschreibern ausgestattet, die jede Explosion an Bord überstehen.

Keine Explosion aus dem Flugzeug selbst kann die Blackbox zerstören. Es gibt bombensichere Strukturen, die sowohl digitale Aufzeichnungen von Gesprächen im Cockpit als auch detaillierte Flugdaten und Leitflächen-Daten festhalten.

Tatsache Nr. 2: Alle Flugschreiber senden nach einem Absturz ins Meer mindestens 30 Tage lang Ortungssignale aus.

Trotzdem ist die Blackbox bei diesem Zwischenfall noch nicht geortet worden. Deshalb haben die Fahnder solche Mühe, sie zu finden. Normalerweise brauchen Sie nur das Signal des Flugschreibers »anzupeilen«. Aber in diesem Fall bedeutet das Fehlen eines Signals, dass die Blackbox selbst – die dazu angelegt ist, eine schwere Explosion zu überstehen – entweder verschwunden ist, nicht funktionierte oder von irgendeiner mächtigen Kraft jenseits der schlimmsten Befürchtungen von Flugzeugingenieuren vernichtet wurde.

Tatsache Nr. 3: Viele Teile eines zerstörten Flugzeugs sind von Natur aus schwimmfähig und würden auf der Wasseroberfläche schwimmen.

Wenn in der Vergangenheit Flugzeuge über dem Meer zerstört wurden oder ins Meer stürzten, wurden stets Trümmer gefunden, die auf der Wasseroberfläche schwammen. Das liegt daran, dass – wie Sie sich vielleicht von den Sicherheitsanweisungen erinnern, die Sie zu ignorieren gelernt haben – »Ihr Sitzkissen als Schwimmhilfe benutzt werden kann«.

Ja, Sitzkissen schwimmen. Und ebenso viele andere nichtmetallische Flugzeugteile. Wenn Flug 370 von einer Explosion zum Absturz gebracht wurde, so müssten massenweise Trümmerteile im Meer schwimmen, und diese Trümmer wären nicht schwer auszumachen. Die Tatsache, dass sie nicht geortet wurden, trägt nur weiter zu dem Rätsel bei, wie Flug 370 anscheinend buchstäblich von der Erdoberfläche verschwinden konnte.

Tatsache Nr. 4: Wenn eine Rakete Flug 370 zerstört hätte, so hätte die Rakete eine Radarsignatur hinterlassen.

Eine Theorie, die zurzeit im Internet kursiert, besagt, dass eine Rakete das Flugzeug zum Absturz gebracht hat und irgendwie das Flugzeug und alles, was darin war, »in tausend Stücke gesprengt« hat – was sehr kleine Materialteile bedeutet, die als Trümmer nicht auszumachen sind.

Das Problem bei dieser Theorie besteht darin, dass es keine bekannte Boden-Luft- oder Luft-Luft-Rakete gibt, die dazu in der Lage ist. Alle bekannten Raketen erzeugen enorme Trümmer, wenn sie im Ziel explodieren. Sowohl die Rakete als auch die Trümmer hinterlassen sehr große Radarsignaturen, die von Marineschiffen und Luftfahrtbehörden leicht zu erkennen wären.

Tatsache Nr. 5: Die Position des Flugzeugs beim Verschwinden ist kein Rätsel.

Luftfahrtkontrolleure haben die vollen Details, wo beinahe exakt sich das Flugzeug in dem Moment befand, als es verschwand. Sie kennen Position, Flughöhe und Fluggeschwindigkeit – drei Hinweise, die leicht genutzt werden können, um die wahrscheinliche Position der Trümmer zu schätzen.

Vergessen Sie nicht: Luftsicherheitsfahnder sind keine dummen Leute. Sie haben schon früher Explosionen während des Fluges gesehen und wissen, wie Trümmer fallen. Es gibt bereits ausführliche Datensätze über Flugzeugexplosionen und Abstürze, anhand derer die Fahnder sehr fundierte Vermutungen darüber anstellen können, wo die Trümmer zu finden sein sollten. Und dennoch, obwohl sie mit all dieser Erfahrung und Information ausgerüstet sind, stehen sie noch immer vor einem Rätsel, was mit Flug 370 passiert ist.

Tatsache Nr. 6: Wenn Flug 370 entführt worden wäre, wäre das Flugzeug nicht vom Radar verschwunden.

Die Entführung eines Flugzeugs führt nicht dazu, dass es einfach vom Radar verschwindet. Selbst wenn die Transponder im Flugzeug abgeschaltet werden, kann das Bodenradar die Position des Flugzeugs immer noch problemlos mithilfe von so genanntem »passivem« Radar (klassische bodengestützte Radarsysteme, die ein Signal aussenden und seine Reflexion beobachten) ausmachen. Die Theorie, das Flugzeug sei entführt worden, ergibt also überhaupt keinen Sinn. Wenn Flugzeuge entführt werden, verschwinden sie nicht magisch vom Radar.

Schlussfolgerung: Flug 370 ist nicht explodiert, er ist verschwunden.

Die unausweichliche Schlussfolgerung aus allem, das wir bisher wissen, ist, dass das Flugzeug von Flug 370 vollständig und unerklärlich verschwunden ist. Es wurde offensichtlich nicht entführt (es sei denn, es gibt eine Vertuschungsoperation hinsichtlich der Radardaten), und wir können mit zunehmender Sicherheit davon ausgehen, dass es sich nicht um eine Explosion in der Luft gehandelt hat (es sei denn, es tauchen plötzlich Trümmerteile auf, die alle die ganze Zeit irgendwie übersehen haben).

Die unausweichliche Schlussfolgerung ist, dass Flug 370 einfach auf eine Weise verschwunden ist, die wir noch nicht verstehen. Das gibt zurzeit allen möglichen bizarr klingenden Theorien im Internet Auftrieb, einschließlich der Diskussion über mögliche geheime militärische Waffentests, Bermuda-Dreieck-ähnliche Welligkeit in der Struktur der Raumzeit und sogar Mutmaßungen, nicht-irdische (außerirdische) Technologie könnte das Flugzeug teleportiert haben.

Persönlich glaube ich nichts von alledem, solange es nicht viel mehr Beweise gibt. Die wahrscheinlichste Erklärung ist bislang, dass die Trümmer einfach noch nicht gefunden wurden, weil sie über einem Gebiet niederstürzten, das irgendwie außerhalb des Suchgebiets liegt. Aber mit jedem neuen Tag wird selbst diese Erklärung schwerer zu schlucken.

Beängstigend an der ganzen Sache ist nicht, dass wir die Trümmer von Flug 370 finden, sondern, dass wir sie nicht finden. Wenn wir die Trümmer nie finden, bedeutet das, dass irgendeine völlig neue, rätselhafte und mächtige Kraft auf unserem Planeten am Werk ist, die Flugzeuge vom Himmel pflücken kann, ohne auch nur die Spur eines Hinweises zu hinterlassen.

Wenn es eine Waffe gibt, die dazu in der Lage ist, dann hat derjenige, der sie kontrolliert, bereits die Fähigkeit, alle Länder dieser Welt mit einer fürchterlichen militärischen Waffe von unvorstellbarer Kraft zu beherrschen. Dieser Gedanke ist viel unheimlicher als die Vorstellung eines Flugzeugs, bei dem ein fatales mechanisches Versagen aufgetreten ist.>

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Und nun kommt eine "Hammermeldung": Die Smartphones der vermissten Passagiere laufen noch!

Breitbart-News,
                              Logo



March 12, 2014: Smart phones of passangers are running and giving signals yet

and the Chinese government is REJECTING to localize them!


12.3.2014: Smartphones von Flugpassagieren laufen, funken und klingeln noch

die chinesische Regierung WEIGERT sich, die Ortung vorzunehmen!

aus/from: Breitbart News: Relatives of Missing Malaysian Passengers Angry, Report 'Phantom Phone Calls'; 12.3.2014; Übersetzung von Michael Palomino; http://www.breitbart.com/Big-Government/2014/03/11/Relatives-of-Missing-Malaysian-Passengers-Angry-Report-Phantom-Phone-Calls



Relatives of the missing passengers of the Malaysia Airlines jet that disappeared over the ocean last week are becoming angry over the failure of the Chinese government to give them any answers about what happened to their loved ones. And some are reporting strange "phantom phone calls" made to phones of the missing, calls that are spawning conspiracy theories.

The grieving family members have gone through a range of emotions from shock, to sadness, and now to anger as Chinese officials have had little real information about what happened to flight MH370 and the 227 passengers and 6 crew members onboard who have vanished, thus far without a trace.

The Washington Post reported on Tuesday that 100 family members have signed a petition demanding answers from the government. Many are upset because government officials didn't even meet with any of them for three days after the disappearance of the jet liner.

[Precaution measures and only more resistance]

Chinese officials have not handled this situation well, either. Fearful that family members would become violent when government representatives were to meet with them, police were sent in first to intimidate the grieving families into quiescence. Police were also ordered to remove chairs so that angry family members wouldn't throw them at the officials. But this forced elderly family members to stand causing a PR problem for officials.

[Telephone calls to the phones of the victims - localization and hope or not?]

One of the strangest aspects of the situation are the so-called "phantom phone calls" to passenger phones.

Family members have called the cell numbers of some of the missing passengers and the lines do ring as if the passenger is just waiting to pick the phone up and answer it. These eerie calls led family members to demand that Chinese officials use the ringing numbers to trace the whereabouts of the phones in hopes that the wreckage of the jet could be located.

Officials dismissed the idea, however, angering families further.

But some family members hoped that the ringing phones might mean that the plane had landed somewhere and that passengers were still alive. But if that were so, some are wondering why the plane flew so far off its flight path and who made it land?

[China visas for Chinese family members to Malaysia]

Chinese officials finally began to process visas and travel papers for family members to fly to travel to Kuala Lumpur to await news of the search for the missing flight but some family members are refusing to leave China preferring instead to wait at home for further developments.>



<von Warner Todd Huston

Verwandte der vermissten Passagiere des Flugzeugs von Malaysia Airlines, die über dem Meer letzte Woche verschwunden sind, werden immer wütender über das Versagen der chinesischen Regierung, weil sie keine Antworten über den Verbleib ihrer Angehörigen erhalten. Und einige berichten über sonderbare "Phantom-Telefonanrufe" an die Telefone der Vermissten, und das gibt neuen Verschwörungstheorien Auftrieb.

Die trauernden Familienangehörigen sind durch eine Reihe emotionaler Stadien gegangen vom Schock über die Traurigkeit, und nun kommt die Wut, weil chinesische Vertreter kaum wirkliche Informationen darüber haben, was mit dem Flug MH370 und mit den 227 Passagieren und 6 Besatzungsmitgliedern an Bord passiert ist, die verschwunden sind, und dies scheinbar, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen.

Die "Washington Post" berichtete am Dienstag, dass 100 Familienmitglieder eine Petition unterschrieben haben, die Antworten von der Regierung verlangt. Viele sind verärgert, weil die Regierungsvertretern sich während der ersten drei Tage nach dem Verschwinden des Linienflugzeugs nicht einmal mit ihnen getroffen haben.

[Vorsorgemassnahmen und nur noch mehr Widerstand]

Die chinesischen Vertreter haben die Situation auch nicht gut gehandhabt. Sie hatten Angst, dass die Familienmitglieder gewalttätig werden würden, wenn die Regierungsvertreter sich mit ihnen treffen würden. Polizei wurde ausgeschickt, um die leidenden Familien einzuschüchtern, ruhig zu bleiben. Polizei wurde auch angewiesen, Stühle zu entfernen, so dass wütende Familienmitglieder keine Stühle gegen die Vertreter werfen könnten. Aber diese Manöver provozierten bei den älteren Familienmitglieder nur noch mehr Widerstand, so dass die Vertreter nun wirklich ein PR-Problem haben.

[Telefonanrufe an die Telefone der Opfer - Ortung und Hoffnung oder nicht?]

Einer der schauerlichsten Aspekte in dieser Situation sind die sogenannten "Phantom-Telefonanrufe" an die Telefone der Passagiere.

Familienmitglieder haben die handys einiger der vermissten Passagiere angerufen und die Linie funktioniert und das Telefon klingelt, wie wenn der Passagier darauf warten würde, das Telefon abzunehmen und zu antworten. Diese unheimlichen Anrufe brachten Familienmitglieder zu der Frage, ob die chinesischen Vertreter vielleicht die klingelnden Nummern dazu benutzen würden, den Verbleib der Telefongeräte zu verfolgen in der Hoffnung, dass das Wrack des Jets lokalisiert werden könnte.

Die Vertreter lehnten die Idee jedoch ab und machten damit die Familien nur noch ärgerlicher.

ABer einige Familienmitglieder hofften, dass die klingelnden Telefongeräte bedeuten könnten, dass das Flugzeug irgendwo gelandet sei und dass die Passagiere immer noch am Leben seien. Aber wenn dies so wäre, so wunderten sich einige, warum das Flugzeug so weit von seinem Kurs weggeflogen  ist, und wer das Flugzeug wohl gelandet hat.

[Chinesische Visas für chinesische Angehörige nach Malaysia]

Chinesische Vertreter begannen dann, Visas und Reisepapiere für Familienmitglieder für eine Reise nach Kuala Lumpur auszugeben, damit sie dort auf Neuigkeiten über den vermissten Flug warten könnten, aber einige Familienmitglieder lehnten dies dann ab, China zu verassen udn zogen es stattdessen vor, zu Hause weitere Entwicklungen abzuwarten.>


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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/72b4zmk-theorie-mh370-flog-stundenlang#.A1000146



Fotoquellen
[1] Boeing 777 von Malaysian Airlines: http://baltic-review.com/2014/03/malaysia-airlines-boeing-777-crashed-on-his-way-to-beijing/
[2] Karte mit der Flugroute von MH370 mit der Boeing 777 von Kuala Lumpur nach Peking über Vietnam mit der Stelle des letzten Funkkontakts:
http://www.n-tv.de/panorama/Flog-MH370-noch-vier-Stunden-lang-article12450386.html
[3-38] Radarspur auf Flightradar24 vom 8.3.2014: Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c
[40] google maps
[43] Freescale Semiconductor, Logo: http://en.wikipedia.org/wiki/Freescale_Semiconductor
[47-54] Video: Flight 370! China Releases New Debris Images, Slams Malaysia: http://www.youtube.com/watch?v=S3nCYTKrDPs&list=UUFjOi1ZpZVErr8EYxg8t1dQ
[55] Poster über den Flug MH-370 mit dem Aufruf "Come home - we miss you":
http://www.breitbart.com/Big-Government/2014/03/11/Relatives-of-Missing-Malaysian-Passengers-Angry-Report-Phantom-Phone-Calls






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