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Südafrika Meldungen 03 - ab 10.9.2019

präsentiert von Michael Palomino

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Epoch Times online, Logo

10.9.2019: Südafrika mit 27% Arbeitslosigkeit - Unruhen gegen Ausländer - überfälle - Brandstiftungen - Hetze gegen Weisse etc. - in 2 Jahren hat Südafrika fertig:
Südafrika wird „unregierbar“ – Suidlanders: „Wir erwarten den Zusammenbruch in 2 Jahren“
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/suedafrika-wird-unregierbar-suidlanders-wir-erwarten-den-zusammenbruch-in-2-jahren-a2996601.html?meistgelesen=1

<Bei fremdenfeindlichen Unruhen in Südafrika wurden in der vergangenen Woche mindestens zehn Menschen, darunter zwei Ausländer, getötet. 423 Personen seien verhaftet worden, wie Präsident Cyril Ramaphosa am Donnerstag erklärte.

Im krisengebeutelten Südafrika liegt die Arbeitslosigkeit bei 27 Prozent. Politiker wie der Bürgermeister von Johannesburg, Herman Mashaba, und Gewerkschaftsführer Zwelinzima Vavi hatten schon zu Jahresbeginn ausländischen Arbeitern eine Mitschuld gegeben und sie als Kriminelle bezeichnet.

Der Auslöser der Unruhen ist unklar, aber südafrikanische LKW-Fahrer hatten aus Protest gegen ausländische Konkurrenz am ersten Septemberwochenende einen landesweiten Streik angekündigt. Im August gab es eine Serie von LKW-Überfällen und Brandstiftungen gegen ausländische Fahrer. Als Reaktion gegen die Unruhen in Südafrika gab es Ausschreitungen gegen südafrikanische Trucker in Lagos, Nigeria und in der Demokratischen Republik Kongo.

Am Sonntag gingen die gewaltsamen Proteste in Johannesburg weiter.

Linksradikale Politiker riefen dazu auf, die Gewalt gegen Weiße auszuweiten. Der Generalsekretär der Regierungspartei ANC, Ace Magashule, wunderte sich vor Studenten in Tshwane (Pretoria), warum die Gewalt gegen Ausländer sich nicht gegen Weiße richte. „Wir sollten die Gewalt nicht gegen Menschen richten, die die gleiche Hautfarbe wie wir haben“, so Magashule. Er gab die Schuld „Konterrevolutionären“, die die afrikanischen Stämme gegeneinander aufbrächten.

Ausländer und Weiße als Sündenböcke

Der ehemalige Anführer der ANC-Jugend, Julius Malema (EFF), schrieb auf ›Twitter‹: „Unsere Wut richtet sich gegen die falschen. Der Eigentümer des Reichtums ist das weiße Kapital; sie weigern sich ihren Reichtum mit uns zu teilen.“ Andile Mngxitama, Anführer von Black First Land First (BLF), nannte die gegenwärtigen Unruhen „lediglich eine Kostümprobe für das, was den Weißen in Südafrika bevorsteht“.

Die Tochter von Nelson Mandela, Zindzi Mandela, die als Botschafterin in Dänemark Hof hält, hatte im Juni in einer Serie von Tweets weiße Südafrikaner „Apartheid-Apologeten“, „diebische Vergewaltiger“ und „zitternde Landdiebe“ genannt.

Die Farmattacken gegen vorwiegend weiße Farmer erreichten im August einen Rekord mit 45 Farmüberfällen und 4 Morden. Im Juli waren es 39 Überfälle und 4 Morde. Von Januar bis Ende Mai waren 184 Überfälle und 20 Morde vorangegangen. Bei einer landwirtschaftlichen Bevölkerung von ca. 25.000 in Südafrika liegt die Mordrate für 2019 damit bei etwa 192 pro 100.000 Einwohner (Deutschland: 1, 2; Venezuela: 62 pro 100.000).

Präsident Cyril Ramaphosa hatte im September 2018 in New York behauptet, es gäbe kein Problem mit Farmmorden in Südafrika. Am 7. September wurden 51 neue Kreuze den 3.000 weißen Kreuzen des Farmmord-Denkmals bei Polokwane (Pietersburg) hinzugefügt – jedes Kreuz für ein Mordopfer.

Jeden Tag werden in Südafrika 110 Frauen vergewaltigt und drei Frauen ermordet

Neben der Kampagne der Farmmorde gerät die Kriminalität in Südafrika generell außer Kontrolle. Jeden Tag wurden 2018 in Südafrika 57 Menschen ermordet, ein Plus von 6,9% über 2017. Jeden Tag werden 110 Frauen vergewaltigt und 3 Frauen ermordet. Die Zahl der Vergewaltigungen hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt, laut Polizeistatistik 2015/16 gab es in diesem Zeitraum 31.665 Vergewaltigungen, ein Jahr später waren es 70.813.

Vergangene Woche fanden nach mehreren brutalen Verbrechen in Kapstadt Massenproteste gegen die Welle sexueller Gewalt statt. Präsident Ramaphosa nannte die Vergewaltigungsepidemie „eine nationale Katastrophe“ und versprach, etwas dagegen zu tun. Ramaphosa wurde als Gewerkschafter und ANC-Funktionär 450-facher Multimillionär (Forbes: 450 Millionen US-Dollar) und wohnt in einer Luxusvilla außerhalb von Kapstadt.

Die Zivilschutzorganisation Suidlanders bereitet sich seit mehreren Jahren auf ein mögliches Bürgerkriegsszenario in Südafrika vor. „Wir erwarten jetzt noch keine Eskalation“, sagte der Sprecher der Suidlanders, Simon Roche, dem Deutschland Kurier. „Wir sind wachsam und angespannt, aber im Prinzip glauben wir, das ist nur ein Eskalationsschritt. Die revolutionären Bemühungen in Südafrika laufen nach dem kommunistischen Muster von ‚Zwei Schritte vor, einer zurück‘ ab. Bevor das Ausland intervenieren kann, wird wieder ein freundliches Gesicht gemacht, man spielt das Opfer und gibt sich von Kritik beleidigt. Dann wird das Thema der entschädigungslosen Enteignungen von Weißen wieder auf die Tagesordnung kommen, und die Farmmorde werden zunehmen.

Wir glauben es handelt sich um sechs oder sieben Monate bis anderthalb Jahre, bis es wirklich außer Kontrolle gerät. Die vergangenen 25 Jahre seit dem Ende der Apartheid waren eine Periode des langsamen Niedergangs. Nun erwarten wir eine etwa 2-jährige Phase des Kollapses. Es wird noch etwas dauern, aber der Zusammenbruch wird kommen.“

Dazu sagte der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, der sich seit mehreren Jahren mit dem Thema Südafrika beschäftigt: „Südafrika hat große wirtschaftliche Probleme – die größten staatlichen Firmen wie SABC, SAA und Eskom sind de facto zahlungsunfähig und die ANC-Regierung versucht, den Schwarzen Peter für ihre wirtschaftsfeindliche Politik weiterzugeben.“

Nicht nur würden weiße Farmer attackiert, die angeblich jemandem etwas weggenommen hätten, so Bystron, sondern es würden nigerianische, äthiopische, eritreische, pakistanische, chinesische und indische Geschäftsleute aus denselben „fadenscheinigen Gründen“ angegriffen. Die Gewalt gegen Minderheiten in Südafrika werde von den linken Parteien wie ANC und EFF geschürt, um vom eigenen Versagen abzulenken. „Dadurch ist das alte Motto der ANC in Erfüllung gegangen: ‚Become ungovernable – Werde unregierbar‘.“ (cm)>

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Journalistenwatch online, Logo

10.9.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime erzwingen Namensänderung des Hamburger von Burger King:
Südafrika: Aus „Respekt“ vor Muslimen – Hamburger heißt jetzt nur noch Burger

Südafrika – Burger King in Südafrika macht den Kniefall vor dem Islam: Aus „Respekt“ vor der muslimischen Kundschaft heißt der „Hamburger“ nun nur noch „Burger“. Das Wort „Ham“ – englisch für „Schinken“ – wird aus [weiter lesen]

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Schweinzer Fernsehen online, Logo

Südafrika 16.9.2019: ÜBER zwei Drittel des südafrikanischen Bodens ist immer noch in den Händen der weissen Minderheit:
Südafrika – wem behört der Boden? - Umstrittene Landreform - Südafrikas Erbsünde
https://www.srf.ch/news/international/umstrittene-landreform-suedafrikas-erbsuende

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30.11.2019: Aufklärung in Afrika gegen Vergewaltigungen - 50% Rückgang
Halb so viele Vergewaltigungen

aus: E-Mail von Avaaz

<Liebe Avaazerinnen und Avaazer,

Janika war erst 14, als sie halbnackt auf dem Hof ihrer Großmutter gefunden wurde -- vergewaltigt und mit einem Betonklotz totgeschlagen. Sie ist eines von zahlreichen Opfern einer abscheulichen Vergewaltigungswelle in Südafrika.

Es ist entsetzlich. Doch jetzt gibt es etwas, das wir tun können!

Ein evidenzbasiertes Bildungsprogramm, an dem hunderttausende junge Menschen in Ostafrika teilgenommen haben, hat die Zahl der Vergewaltigungen HALBIERT. Lehrpersonen gehen an die Schulen, um Mädchen beizubringen, wie sie sich verteidigen und Risiken erkennen können. Und den Jungs wird gezeigt, wie sie sich für Frauen stark machen. Laut der Organisation konnten so über 200.000 Übergriffe verhindert werden!

Jetzt soll dieses Programm in ganz Afrika etabliert werden, wo fast die Hälfte aller Frauen im Laufe ihres Lebens körperliche und sexuelle Gewalt erfahren müssen. Doch um das zu tun, brauchen sie unsere Hilfe!

Gemeinsam können wir helfen, dieses bahnbrechende Programm auf dem ganzen Kontinent einzuführen -- angefangen in Südafrika, wo wir die Ausbildung von erstklassigen Trainern finanzieren, die mindestens zehntausend Mädchen und Jungen unterrichten werden. Zusätzlich unterstützen wir wegweisende Forschung, um das Modell in die ganze Welt zu tragen und lancieren Kampagnen, um der Gewalt gegen Frauen ein Ende zu setzen.

Keinem Mädchen sollte jemals der Horror widerfahren, der Janika angetan wurde. Spenden Sie jetzt, um die Zahl der Vergewaltigungen zu halbieren:

ICH SPENDE 2¤
ICH SPENDE 4¤
ICH SPENDE 8¤
ICH SPENDE 16¤
ICH SPENDE 32¤
ANDERER BETRAG
Die Ergebnisse sind unglaublich: 74% der Jungen, die am Schulungsprogramm in Nairobi teilgenommen haben und im folgenden Jahr Zeuge eines Übergriffs wurden, sind erfolgreich eingeschritten. Stellen Sie sich vor, wie viele weitere Vergewaltigungen verhindert werden können, wenn das Programm in ganz Afrika und später weltweit eingeführt wird.

Forschende der weltbesten Universitäten haben das Training unter die Lupe genommen und kommen zum Schluss: Das Programm ist extrem erfolgreich und kosteneffektiv. Und der Plan, um es zu verbreiten, ist denkbar einfach -- wenn wir genug aufbringen, werden wir den Aufbau des ersten afrikanischen Zentrums unterstützen, das sich dieser einzigartigen Präventionsarbeit widmet. Dann können wir:
  • Ein Top-Team von Kursleitern ausbilden und zertifizieren, um das Vergewaltigungs-Präventionsprogramm für mehr als 10.000 junge Menschen in Südafrika anzubieten;
  • Überlebenden von Vergewaltigung rechtliche, medizinische und psychologische Unterstützung bieten;
  • Wegweisende Forschung durchführen, um herauszufinden, wie sexuelle Gewalt am besten verhindert werden kann;
  • Regierungen dazu drängen, dass sie gegen die Vergewaltigungswellen vorgehen;
  • Unserer weltweiten Kampagne neuen Aufschwung verleihen, um der Gewalt gegen Frauen ein Ende zu setzen.
Dies ist nur der Anfang -- denn eine von drei Frauen weltweit erlebt sexuellen oder körperlichen Missbrauch: Wir müssen überall aktiv werden! Mit wirkungsvollen Kampagnen, intelligenter Medienarbeit und bewegenden Gesprächen mit Politikern. Setzen Sie sich heute dafür ein, dass dies der Anfang vom Ende dieser brutalen Gewaltwelle ist, von der fast eine Milliarde Frauen und Mädchen im Laufe ihres Lebens betroffen sind:

ICH SPENDE 2¤
ICH SPENDE 4¤
ICH SPENDE 8¤
ICH SPENDE 16¤
ICH SPENDE 32¤
ANDERER BETRAG
Unsere Bewegung hat sich schon immer für die Rechte der Frauen weltweit eingesetzt -- von der Bekämpfung der Kinderehe über die Unterstützung beeindruckender Frauenrechts-Aktivistinnen bis hin zu Kampagnen für die Gerechtigkeit der Überlebenden von Vergewaltigung. Jetzt haben wir die Möglichkeit, die Welt zu verbessern, in der unsere Mädchen und Jungen aufwachsen -- machen wir es gemeinsam.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit

Sarah, Camille, Martyna, Christoph, Francesco, Bert und der Rest des Avaaz-Teams

PS: Dies könnte Ihre erste Spende an unsere Bewegung sein. Aber was für eine erste Spende! Wussten Sie, dass Avaaz ausschließlich durch kleine Bürgerspenden aus aller Welt finanziert wird? Deshalb sind wir vollkommen unabhängig, agil und effektiv. Schließen Sie sich den über 1 Million Menschen an, die bereits gespendet haben, um Avaaz zu einer echten Bewegung für das Gute in der Welt zu machen.


WEITERE INFORMATIONEN:

Der Kampf gegen sexualisierte Gewalt in Südafrika (Deutsche Welle)
https://www.dw.com/de/der-kampf-gegen-sexualisierte-gewalt-in-s%C3%BCdafrika/a-38910101

"Genug ist genug":Südafrika: Frauen am Kap formieren sich gegen Gewalt (Zeit.de)
https://www.zeit.de/news/2019-09/08/suedafrika-frauen-am-kap-formieren-sich-gegen-gewalt

Rohe Gewalt am Kap: Femizid in Südafrika: Alle drei Stunden wird eine Frau getötet (Frankfurter Rundschau)
https://www.fr.de/panorama/suedafrika-alle-drei-stunden-wird-eine-frau-getoetet-12994668.html

Südafrika: Ein Staat, dem es nicht gelingt, Gewalt zu beenden (Friedrich Naumann Stiftung für Freiheit)
https://www.freiheit.org/sudafrika-ein-staat-dem-es-nicht-gelingt-gewalt-zu-beenden

Und auf Englisch:

Death of Janika Mallo, 14, has people saying 'I can't handle this anymore' (IOL):
https://www.iol.co.za/capeargus/news/death-of-janika-mallo-14-has-people-saying-i-cant-handle-this-anymore-31743040

'A Worldwide teaching program to stop rape' (New York Times)
https://www.nytimes.com/2018/06/12/opinion/a-worldwide-teaching-program-to-stop-rape.html

'Trained that 'No Means No,' young men act to stop rape' (Reuters)
https://www.reuters.com/article/us-rape-prevention-high-school/trained-that-no-means-no-young-men-act-to-stop-rape-idUSKBN0OX29N20150617

It's amazing what happens when boys are actually taught to respect women (ATTN, video)
https://www.facebook.com/watch/?v=1539611199407667

No Means No Worldwide
https://www.nomeansnoworldwide.org/

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Sputnik-Ticker online,
                        Logo

Südafrika 1.1.2020: Kriminelle Linksextreme zerstören weltweit Silvesterfeiern:
Schüsse auf Feiernde: Tote und Verletzte an Silvester in Johannesburg


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Epoch Times online, Logo

Nach dem Lockdown in Südafrika 11.6.2020: Armut im Lockdown provoziert Mord an Gastwirt:
Südafrika: Deutscher Gastwirt in KwaZulu-Natal mit Machete getötet – Gewaltwelle im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedafrika-deutscher-gastwirt-in-kwazulu-natal-mit-machete-getoetet-gewaltwelle-im-lockdown-a3263415.html

<In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal wurde ein seit fünf Jahrzehnten dort ansässiger deutscher Gastwirt bei einem Raubüberfall mit einer Machete getötet. Die Provinz, in der erst kürzlich der Corona-Lockdown gelockert wurde, erlebt eine Welle der Gewalt.

Ein seit etwa fünf Jahrzehnten in der 1.000-Seelen-Gemeinde Balgowan in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal ansässiger deutscher Gastwirt wurde am Samstagmorgen (6.6.) in seiner Gaststätte von einem noch flüchtigen Täter überfallen und ermordet.

Wie die „Bild“ berichtete, tauchte der mit einer Machete bewaffnete Räuber kurz nach 8 Uhr auf, zerrte Edi N. in das Büro seines Restaurants und hackte auf diesen ein.

Gastwirt bereits in jungen Jahren nach Südafrika gezogen

Die Lebensgefährtin des 67-Jährigen war ebenfalls anwesend. Sie konnte fliehen und die Polizei verständigen, die jedoch zu spät kam. Edi N. betrieb im nahe gelegenen Howick das Restaurant „Edis Wurstbude“, das als Gaststätte mit Schwerpunkt auf deutscher Hausmannskost und Bier bekannt und beliebt war. Der Wirt hinterlässt einen Sohn und eine Tochter.

Wie Tommy, der Sohn von Edi N., angibt, habe es auch zuvor bereits Überfälle gegeben, allerdings noch nie einen Gewaltexzess dieser Art.

Für ein politisches Motiv hinter der Tat gibt es zurzeit keine Anhaltspunkte. Es gab zwar in den vergangenen Jahren zunehmend gezielte Angriffe und Überfälle gegen Weiße, zu denen auch Teile der Jugendorganisation des regierenden Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) aufgerufen hatten. Diese waren allerdings organisiert und betrafen vor allem Farmer.

In KwaZulu-Natal, das von der Volksgruppe der Zulu geprägt wird, treten politische Spannungen eher zwischen Anhängern der rivalisierenden Gruppen des sozialistischen ANC und der konservativen Inkatha Freiheitspartei auf. Erst vor wenigen Wochen waren zwei Funktionäre des ANC durch Schusswaffenattentate getötet worden. In Balgowan stellten Weiße im Jahr 2011 etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung, der Zulu-Volksgruppe waren etwa 37 Prozent der Bewohner zuzuordnen, den Xhosa gehören etwas über ein Prozent der Einwohner an.

Bereits in den Tagen zuvor mehrere brutale Gewalttaten in KwaZulu-Natal

KwaZulu-Natal wird seit mehreren Wochen von einer Welle von Gewalttaten heimgesucht. „Sowetan live“ berichtet, dass allein in der Vorwoche mehrere Gewalttaten die Provinz erschüttert hatten. Zudem wurden am Sonntag in Ezinqoleni die mutmaßlichen Mörder eines älteren Paares festgenommen.

Zum jetzigen Zeitpunkt leben in Südafrika zwischen 300.000 und 500.000 Menschen, die Deutsch sprechen. Das Land liegt auf Platz 30 in der Rangliste der bevorzugten Auswanderungsziele von Deutschen. Derzeit befindet es sich wie mehrere andere afrikanische Staaten in einem Lockdown vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. In einigen Regionen wie KwaZulu-Natal konnten jedoch bereits einige Erleichterungen in Kraft gesetzt werden.>

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