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Kolumbus kam als Letzter

1a. Zusammenfassung

Generelle Zusammenhänge -- Megalithkultur und abgetrenntes Mittelmeer -- grosse Dürre im Mittelmeerraum -- Meteoriteneinschlag, neues isostatisches Gleichgewicht - Untergang und Hebungen - Mittelmeer und Schwarzes Meer werden aufgefüllt -- Seevölker und Schiffsverkehr vom Mittelmeer nach "Amerika" -- Kelten, Germanen, regelmässige Völkerwanderungen ins Mittelmeergebiet -- Iro-schottische Kelten-Mönche und dänisch-schlesische Wikinger in Europa und "Amerika" -- Umweltkatastrophen legen Europa lahm -- Die Diktatur der Rom-Kirche ab dem 14. Jh. mit der erfundenen Vergangenheit mit gefälschten Büchern und Dokumenten -- Kolumbus kam als Letzter -- Die Latein-Kirche verfolgt das tolerante Christentum bis in den letzten Winkel der Welt - die Vatikan-Fälschungen in der Geschichtsschreibung fliegen erst ab 1960 auf

Wikingerschiff
Wikingerschiff [1]

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2014)
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1a. Zusammenfassung von "Kolumbus kam als Letzter"

Die Grundaussagen im Buch "Kolumbus kam als Letzter" von Hans-Joachim Zillmer:

Generelle Zusammenhänge

-- der Klimawandel mit einer Kleinen Eiszeit und einer Warmzeit wiederholt sich in einem Zyklus von 1500 Jahren

-- Völkerwanderungen von Nord nach Süd wegen einer Kleinen Eiszeit kommen also etwa alle 1500 Jahre vor

-- in der Warmzeit sind jeweils die Nordpassagen offen und die Kelten und Wikinger sind durch die offenen Nordpassagen schon bis Süd-"Amerika" und nach Asien gereist

-- die Klimaschwankungen hängen auch von der Sonnenaktivität ab, und es ist dabei ein Zyklus von 1500 Jahren zu beobachten (S.333)

[Gemäss der Forschung von Henrik Svensmark mit dem Film "Geheimnis der Wolken" hängen die kleinen Klimaschwankungen ausschliesslich von der Sonnenaktivität ab - und die Eiszeiten kommen vom Durchlauf eines Arms der Milchstrasse].

Generelle Zusammenhänge -- Die Chronologie: Megalithkultur und abgetrenntes Mittelmeer

-- in eine der Warmzeiten fällt die Epoche der Megalithkultur mit ihren Stonehenge-Bauten, Steintischen und Hinkelsteinen, die schon die ganze Erde mit Europa und "Amerika" umfasste

-- das Mittelmeer war früher vom Ozean durch die Gibraltar-Passage abgetrennt und die Wasserspiegel des Mittelmeers und des Schwarzen Meers waren früher viel tiefer als heute

Grosse Dürre im Mittelmeerraum

-- Dürrezeiten im Mittelmeerraum liessen ganze Gegenden unfruchtbar werden und entvölkern


Meteoriteneinschlag, neues isostatisches Gleichgewicht - Untergang und Hebungen - Mittelmeer und Schwarzes Meer werden aufgefüllt

-- allgemein ist eine Erhöhung des Meeresspiegels um 350m nicht nur durch das Abschmelzen der Eismassen zu erreichen, sondern da muss was "Grösseres" gewirkt haben, und ein unterirdischer Krater von 40km Durchmesser in der Barentsee erscheint mehr als nur verdächtig

-- die These eines Meteoriteneinschlags scheint nicht unwahrscheinlich, der die ganze Erdkugel etwas verformte und viele Gegenden heben oder senken liess: Die Barentsee, die zuvor bewohnt war, wurde abgesenkt, wie auch die Nordsee mit der Doggerbank und die Grönlandbrücke sowie die Bering-Passage - ausserdem ist ein Mega-Tsunami anzunehmen, der die ganze Welt, aber vor allem die Nordhalbkugel am Atlantik getroffen hat


-- nach dem Bruch der Landbrücke bei Gibraltar (wahrscheinlich durch einen Mega-Tsunami) kam dann die grosse Flut ins Mittelmeer und schliesslich auch in Schwarze Meer - Mittelmeer und Schwarzes Meer werden aufgefüllt - nur der Zeitpunkt ist nicht genau bestimmbar

-- viele Megalithbauten und auch alte, ägyptische Bauwerke liegen heute auf dem Meeresgrund des Mittelmeers

Seevölker und Schiffsverkehr vom Mittelmeer nach "Amerika"

-- die Seevölker-Invasion aus Nordeuropa im Mittelmeerraum kann erst mit dem gefluteten Mittelmeer stattgefunden haben (Dorer, Etrusker, Griechen, Phönizier etc.) - diese Seevölker siedeln nach der Niederlage gegen Ägypten in den leeren Räumen Griechenland und Süditalien, die während der grossen Dürrezeit entvölkert wurden

-- ein Schiffsverkehr vom Mittelmeerraum nach "Amerika" kann erst nach dem Auffüllen des Mittelmeers stattgefunden haben (Ägypten, Libyen, Etrusker, Phönizier etc.)

Kelten, Germanen, regelmässige Völkerwanderungen ins Mittelmeergebiet

-- die Kelten und Keltogermanen hatten eine gemeinsame Kultur in West-, Mittel- und Nordeuropa bis nach "Amerika"

-- nach einer neuen Katastrophe in Nordeuropa kamen bei einer der Völkerwanderungen keltische Nordeuropäer ins heutige Griechenland, und das Griechische ähnelt z.T. bis heute sehr dem Althochdeutschen, wie auch die griechischen Schriftzeichen den alten Runen ähnlich sind

-- die Kelten breiten sich bis Süd-"Amerika" aus und gründen den Staat der Viracochas (=Kelten) in Peru

Iro-schottische Kelten-Mönche und dänisch-schlesische Wikinger in Europa und "Amerika"

-- die Kelten und Wikinger hatten eigene Navigationsinstrumente und segelten leicht bis nach "Amerika", dabei konnten sie wahrscheinlich auch quer über den Ozean navigieren; eine Elite-Sprache der Maya ist heute noch wie das Angeliter Plattdeutsch (Region der Angeln bei Schleswig in Norddeutschland)

-- die iro-schottischen Kelten-Mönche verbreiteten ein moderates, tolerantes "Christentum" und missionierten Island, Grönland und "Amerika" schon vor den Wikingern

-- die Wikinger in Nordeuropa wurden durch die brutale Latein-Kirche aus Nordeuropa vertrieben und gründeten in Mittel-"Amerika" die moderat-"christlichen" Staatsgebilde mit den Mayas etc. mit dem moderaten, keltischen "Christentum" mit Bibelgeschichten, Verbot von Menschenopfern etc., und die Elite-Sprache der Maya ist noch heute fast dieselbe wie das Angeliter Plattdeutsch (Angeliter Platt) der Wikinger aus der Region Schleswig - die Mayas stellten die weiss-bärtigen Wikinger-Weisen auf Wandmalereien dar

-- die Wikinger vertrieben dann sogar die Huiracochas (Viracochas) in Peru - die Wikinger bauten dort den "Inka"-Staat auf - die Inkas waren weisse, bärtige Menschen in "Amerika", von den spanischen Chronisten dann auch so beschrieben wurden - die Huiracochas (Viracochas) ihrerseits flüchteten auf die Südseeinseln (Osterinsel, Polynesien etc.)

Umweltkatastrophen legen Europa lahm

-- die Umweltkatastrophen in Europa zwischen 1300 und 1500 mit vielen Erdbeben vernichteten alle antiken Bauten - hinzu kamen jahrelange Heuschreckenplagen, die Pest und der Beginn der Kleinen Eiszeit mit der Klimaverschlechterung und dem Abzug aus Grönland in Richtung "Amerika"

Die Diktatur der Rom-Kirche ab dem 14. Jh. mit der erfundenen Vergangenheit mit gefälschten Büchern und Dokumenten

-- die miserable Lage in Europa nahm die Latein-Kirche zum Anlass, von Avignon nach Rom ins Trümmerfeld zu ziehen und mit gefälschten Latein-Dokumenten und mit gefälschten Latein-Werken eine neue Vergangenheit zugunsten der Kirche zu erfinden: Die Geschichte Europas wurde gefälscht, Dokumente wurden reihenweise gefälscht, die Zeitrechnung wurde etwas "ausgedehnt", um ein schriftloses "frühes Mittelalter" zu erfinden, um alle Mitteleuropäer und Nordeuropäer als "Barbaren" darzustellen etc.

Kolumbus kam als Letzter

-- für diese Papst-Diktatur durfte dann Kolumbus "Amerika" für die Kirche "neu entdecken", obwohl er eigentlich als Letzter kam. Die "christlichen" Chronisten beschreiben jeweils die grossen, weissen und bärtigen Herrscher in Mittel- und Süd-"Amerika" - das sind dann wieder die Wikinger, die schon in Europa verfolgt wurden - und in der Südsee entdecken die "christlichen" Entdecker dann wieder zum Teil weisshäutige, blonde, rote und bärtige Weisse - die Nachfahren der Kelten

-- die "christlichen" Seefahrer haben oft noch die Nordpassage gesucht, die zur Wikingerzeit noch offen gewesen war, aber nun durch die Kleine Eiszeit vereist war

Die Latein-Kirche verfolgt das tolerante Christentum bis in den letzten Winkel der Welt - die Vatikan-Fälschungen in der Geschichtsschreibung fliegen erst ab 1960 auf
Insgesamt verfolgt die brutale Latein-Kirche mit dem absolutistischen Papst das tolerante Christentum der iro-schottischen Kirche und der Wikinger
-- zuerst in Nordeuropa und dann
-- auch in "Amerika" gnadenlos.

Die Darstellung der Inkas als grosse Süd-"Amerikaner" mit langen, schwarzen Haaren scheint falsch zu sein, weil die Inkas weiss, blond, rot und bärtig waren

Die Fälschungen der Vatikan-Dokumente fliegen erst seit 1960 auf, als die Wissenschaft die geistige Kraft hat, den Vatikan in Frage zu stellen, und die Geschichtsschreibung ist in den Schulbüchern und in den Massenmedien bis heute kaum korrigiert.

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Fotoquellen
[1] Wikingerschiff: http://transpressnz.blogspot.de/2011/08/viking-longships.html

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