Der Krieg der Zionisten gegen
Deutschland ab 1933 - wie England und Frankreich Polen
zum Terror gegen Deutsche manipulierten und so den
Hitler-Stalin-Pakt provozierten -- Buch "Freispruch
für Deutschland": Es wird mit Geschichtslügen
aufgeräumt -- Citroën sabotierte Autos, damit die
Wehrmacht steckenbleibt -- Alliierte mit Juden am
Kommando -- Judenmorde in der Ukraine 1941: Es waren
Ukrainer -- Frankreich Résistance: Das Massaker von
Meymac -- Bombardierungen 1944-1945 waren absolut
überflüssig -- Belagerung von Leningrad war Völkermord
-- Patton würdigte die deutsche Korrektheit -- 2Wk
endete NIE offiziell -- 100 Jahre alt -- 27.4.2025:
Gedenken in Genua -- Putin hat Land-Lease-Vertrag von
1945 erfüllt -- London mit Blumen -- 4000 Rotarmisten
in Dachau -- Dokus von der Krim -- Waffen aus der
Ostsee heben --
17.11.2013:
Der Krieg der Zionisten gegen Deutschland ab 1933
aus: globalecho online: 17. November 2013 -
Volkstrauertag; 17.11.2013;
http://www.globalecho.org/40473/17-november-2013-volkstrauertag/
<Das erste Volk, das den zweiten Weltkrieg begonnen
hat, waren die Juden. Judea Declares War, veröffentlicht
in einer englischen
Zeitung, am 24. März 1933, mag heute noch so sehr
heruntergespielt werden, der Wirtschafts- und
Handelsboykott jüdischer Geschäftsleute mitten in der
Depression war ein extrem unfreundlicher Akt. Diese
Sanktionen haben keinen Exportweltmeister getroffen,
sondern ein armes, ausgeplündertes, zugrunde gerichtetes
Land mit sechs Millionen Arbeitslosen, politisch
instabil, das aus reiner Verzweiflung Hitler gewählt
hatte. Ein Land, das jedes GrammGold aus seinen spärlichen Exporten
bitter benötigte, um die aufgezwungenen Reparationen an
das gnadenlose Frankreich zu bezahlen.>
17.11.2013: Wie England und Frankreich Polen zum
Terror gegen Deutsche manipulierten und so den
Hitler-Stalin-Pakt provozierten
aus: globalecho online:
17. November 2013 - Volkstrauertag; 17.11.2013;
http://www.globalecho.org/40473/17-november-2013-volkstrauertag/
<Deutschland hat bis zuletzt mit Polen verhandelt,
einem Land, in dem die deutsche Minderheit zu Freiwild
geworden war. Großbritannien und Frankreich haben Polen
dazu ermutigt, alle Angebote abzulehnen, hart und
unerbittlich zu bleiben. Deutschland hat zum
allerletzten Mittel gegriffen, um seine Landsleute zu
schützen. England und Frankreich haben nur darauf
gewartet, um selbst den Krieg zu erklären, doch statt
dieser Kriegserklärung Taten folgen zu lassen, haben sie
Polen verraten. Und das gerade noch so ungeheuer
wichtige Polen, der Kriegsgrund gegen Deutschland, war
England und Frankreich keiner Reaktion mehr wert, als
Stalin sich seinen Anteil geholt hat.>
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Buch "Freispruch für Deutschland"
Dr. Robert L. Brock (Hg.): "Freispruch
für Deutschland"
Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen
antideutsche Geschichtslügen
<"Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland
auch nach 1945 einer Flut von Lügen ausgesetzt", schreibt
der schwarzamerikanische Publizist und Bürgerrechtler Dr.
Robert L. Brock im Vorwort des von ihm herausgegebenen
Buches Freispruch für Deutschland. In dem Werk
kommen mehrere hundert ausländische Persönlichkeiten zu
Wort - Historiker, Wissenschaftler, Politiker, Publizisten
-, die ungerechtfertigten gegen Deutschland und das
deutsche Volk gerichteten Anschuldigungen eine Absage
erteilen.
Bezeichnend ist, daß ein erheblicher Teil der hier
vorgestellten insgesamt 700 Werke ausländischer
Autoren nicht einmal in deutscher Übersetzung vorliegt.
Während in der Weimarer Zeit und in der frühen
Bundesrepublik solche Stimmen aus dem Ausland auch in
Deutschland zu Worte kamen, werden sie dort seit einigen
Jahren verschwiegen und unterdrückt. Die
bundesrepublikanische Extrem-Umerziehung will weismachen,
"alle Welt" verlange von den Deutschen Selbsterniedrigung
und Wiederkäuen auch der absurdesten Schuldvorwürfe.
Ausländische Stimmen, die dem widersprechen, passen nicht
ins Konzept.
"Das Buch bietet mehr als die uns über kontrollierte
Medien aufgedrängten Darstellungen; eine fesselnde
Lektüre", heißt es in Dr. Brocks Vorwort. Und der
schwarzamerikanische Publizist schließt mit den Worten:
"Es ist mein Wunsch, daß Freispruch für Deutschland
einen weiten Leserkreis findet. Die Deutschen rufe ich
auf, sich von ihrem nationalen Minderwertigkeitskomplex zu
lösen."
Dieses Buch soll dazu beitragen, die Mauer des
Schweigens zu durchbrechen.
(Buchbesprechung des Verlags.)>
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30.6.2018:
Bericht über einen kriegsverletzten Soldaten
1944-1945: KZ Dachau - Berchtesgaden - Nordfriedhof
München
von Hans Hermann Bodewig;
https://www.facebook.com/hanshermann.bodewig
KZ-Insassen in Dachau arbeiteten langsam - wurden
von Soldaten ausgelacht
Mein Vater war 44 den Außenlagern Dachau nach einer
Kriegsverletzung zugeteilt. Nach Bombenangriffen
wurden er und seine Kameraden zu Aufräumungsarbeiten
zugeteilt. Zugleich wurden auch KZ Insassen
miteingeteilt. Die jungen Soldaten stöhnten dann immer
wie langsam die KZler arbeiteten und es gab der
geflügelte Spruch "Im KZ müßte man sein".
Ein Soldat meint, er sei von Französinnen
vergewaltigt worden
Eine andere Geschichte
Das Quartier der jungen Soldaten lag bei dem
Frauenaußenlager. Nun kürzte ein junger Soldat seinen
Weg durch eben dieses Außenlager ab. Dort wurde dar
Bursche von acht Französinnen vergewaltigt! Als er
sich beim Kommandeur beschwerte, wurde er wegen
unerlaubten durchquerens bestraft.
Berchtesgaden und Eisenbahntunnels mit feinsten
Vorräten
Von dort wurde mein Vater nach Berchtesgaden zu den
Gebirgsjägern verlegt. Als der zusammenbruch kam ging
er in Quartier bei einer Familie in Bischofswiesen und
konnte dort das Kriegsende erleben. Er hatte viel
Glück gehabt. In der Kaserne gab es 3 Eisenbahntunnel
mit Güterwagen mit den feinsten Tropenpackungen von
edlen Vorräten. Diese wurden dann von den
Einheimischen Geplündert. Da mein Vater ein starker
Raucher war, hat er sich für 1000 Havannas
entschieden. Ein Kamerad hatte einen LKW organisiert
und den mit Schwarzmarkt Waren gefüllt. Doch das
sollte Ihm kein Glück bringen bei einer Kontrolle
wurde er von den Amerikanetn erschossen. Mein Vater
kam erst 46 zurück ins Rheinland! Soweit zur
Ergänzung.
Der Nordfriedhof in München lag unter
Krematoriengeruch - Dachau nicht
Er erzählte auch von dem strengen Geruch der
Krematorien am Nordfriedhof in München. Der hätte
Tagelang in der Luft gehangen. In Dachau selber wäre
nichts gewesen!
Sehr gut, also muss man sich das so vorstellen,
dass die Frauen dem Soldaten was hinten reingeschoben
haben?
Vermutlich, es sei ein
besonders hübscher Mann gewesen! Homosexualität wurde
ja massiv versteckt! Wichtig ist aber der Junge Mann
wurde für seine Fehler bestraft! Es ging sich um das
Recht! Mein Vater hat es inmer so beschrieben, er
wurde an die Front geschickt und dann meist sofort
verwundet. Dann meist sofort zurückgeschickt. Als der
Rückzug begann war er in der Ukraine. Hat sich trotz
Verwundung und halbkörper Gips durchgeschlagen. Einige
Kameraden wollten noch in einer verlassenen Stadt
Frauen aufreißen. Es ging sich nicht um
Vergewaltigung. Mein Vater sagte er könne nicht mit,
mit seinem Gips könne er nicht so schnell laufen. Alle
Kameraden die in der Stadt waren wurden von den Russen
geschnappt. Er war auf einem LKW Ladefläche weiter
zurück hinter die Front. Von dort kam er in Fulda ins
zum Lazarett ausgebaute Kloster. Dort hatt er sechs
Wochen Aufenthalt und las die Bibliothek leer😎 Da
erlebte er auch wie die Mönche das Kloster verlassen
mussten. Sie hatten gegen Hitler gepredigt! Von dort
kam er zur Ernte auf den Hof seines Onkels. Da gibt es
auch noch eine Geschichte. Bei der Ernte sprach er ein
der Helferinnen Frau Schmitz kommt schnell her, hier
sind auch noch Kartoffeln. Daraufhin Frau Schmitz zu
einer anderen Helferin: Der Rumäne kann aber jut
Deutsch. Mein Vater hatte fast blauschwarzes Haar und
hatte durch sechs Wochen lesen im Klostergarten ein
tiefbraune Hautfarbe!
Er erzählte immer das er die
Erlebnisse immer als Beobachter gesehen hatte und
versucht habe, die Geschichte von Außen zu sehen!
29-04-2019:
Soldados soviéticos mandaron cartas a su casa -
llegaron 80 años después: Cartas de la segunda Guerra Mundial llegan a
familiares casi 80 años después
<MOSCÚ.- Un
conjunto de 75 cartas de soldados soviéticos que
combatieron durante la segunda Guerra
Mundial comenzaron a llegar a sus
familiares casi 80 años después
de enviadas, declaró hoy la vicepresidenta del
Consejo de Veteranos de la ciudad de Chebarkul
(sur de Rusia), Svetlana Kolodkina.
Las misivas
traspapeladas fueron halladas en la sede de un
correo que iba a ser cerrado.
“Encontraron las
cartas en el sótano, cuando en la sede del
antiguo correo comenzaron a construir una
tienda. En el paquete había 75 cartas enviadas
en 1943”, relató la activista a Interfax.
Según Kolodkina,
tomó una semana para limpiar los sobres y las
hojas de suciedad y polvo con ayuda de cepillos.
Finalmente se
pudieron restablecer todas las direcciones y
datos de los destinatarios.
“Decidimos buscar
a los familiares de los soldados. Creamos un
grupo llamado ‘Carta del 43‘ en
(la red social rusa) Odnoklasniki, en la que hay
más usuarios mayores y publicamos la lista de
direcciones”, comentó.
Además, la
activista indicó que la lista fue publicada en
el periódico local.
La primera
respuesta llegó del poblado Bishkil, procedente
de la bisnieta de uno de los remitentes.
En la actualidad
ya se han hallado 10 familias que reconocieron a
sus parientes en la lista.
“Hoy mismo en la
mañana llamaron dos personas y dijeron que son
sus bisabuelos, y quieren recoger la carta”,
indicó.
Por su parte el
servicio de prensa de la dirección regional de
Correos de Rusia comentó su sorpresa a la
agencia rusa.
“Ahora es
imposible determinar cómo esas cartas llegaron
al lugar donde fueron halladas y por qué no
llegaron a su destino. Está claro que en tiempos
de guerra esto debió ser por alguna razón de
mucho peso. Posiblemente algo le pasó al
cartero”, declaró la portavoz de la dirección,
Svetlana Zamiatina.
Según la
funcionaria, todas las cartas que no encuentren
a sus destinatarios serán entregadas al museo
regional de historia del correo.
En tanto,
Kolodkina indicó que el Consejo de veteranos
continuará sus pesquisas hasta el 22 de junio, y
luego estas cartas serán entregadas al museo.
EFE/Foto:
clarin.com>
29.4.2019:
Sowjetische Soldaten schickten Karten nach Hause
- sie kamen 80 Jahre später an: Karten aus dem Zweiten Weltkrieg kamen bei
Familienangehörigen ca. 80 Jahre später an
<MOSKAU - Ein Satz von 75 Briefen sowjetischer
Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs
gekämpft hatten, erreichte fast 80 Jahre nach
ihrer Entsendung ihre Angehörigen, sagte der
Vizepräsident des Veterans Council der Stadt
Chebarkul (Südrussland), Svetlana Kolodkina.
Die unvergleichlichen Schreiben wurden in der
Zentrale einer Post gefunden, die geschlossen
werden sollte.
"Sie fanden die Briefe im Keller, als sie im
Hauptquartier des alten Postamts ein Geschäft
aufbauten. Im Paket waren 1943 75 Briefe
verschickt worden ", sagte der Aktivist gegenüber
Interfax.
Kolodkina zufolge brauchte es eine Woche, um die
Umschläge und die Schmutz- und Staubblätter mit
Hilfe von Bürsten zu reinigen.
Schließlich können alle Adressen und Daten der
Empfänger wiederhergestellt werden.
"Wir beschlossen, die Angehörigen der Soldaten zu
suchen. Wir haben eine Gruppe namens "Letter of
43" in (dem russischen sozialen Netzwerk)
Odnoklasniki gegründet, in der sich ältere
Benutzer befinden und wir die Adressliste
veröffentlichen ", sagte er.
Außerdem gab der Aktivist an, dass die Liste in
der Lokalzeitung veröffentlicht wurde.
Die erste Antwort kam aus dem Dorf Bischkil, von
der Urenkelin eines Absenders.
Gegenwärtig wurden bereits 10 Familien
identifiziert, die ihre Verwandten auf der Liste
erkannten.
"Heute morgen haben sie zwei Leute angerufen und
gesagt, sie seien seine Urgroßeltern, und sie
wollen den Brief abholen", sagte er.
Der Pressedienst des Regionalbüros der russischen
Post äußerte sich überraschend gegenüber der
russischen Agentur.
"Nun ist es unmöglich festzustellen, wie diese
Briefe an dem Ort ankommen, wo sie gefunden wurden
und warum sie ihren Bestimmungsort nicht erreicht
haben. Es ist klar, dass dies in Kriegszeiten aus
irgendeinem Grund von großem Gewicht gewesen sein
muss. Möglicherweise ist etwas mit dem Postboten
passiert ", sagte die Sprecherin der
Geschäftsführung, Svetlana Zamiatina.
Laut dem Beamten werden alle Briefe, die ihre
Empfänger nicht finden, an das Regionalmuseum für
Postgeschichte geschickt.
Inzwischen gab Kolodkina an, dass der Veterans
Council seine Ermittlungen bis zum 22. Juni
fortsetzen wird und diese Briefe dann dem Museum
zugestellt werden.
-- bei Kriegsverbrechen der Allierten gegen Europa waren
immer Juden am Kommando, die eine Lust daran hatten, Europa
zu zerstören [um es "in der Hand" zu haben: Churchill,
Roosevelt waren die grössten Kriegsverbrecher, aber es gibt
noch viele "kleine"]
Beispiel Bombardierung des Klosters von Monte Cassino:
"Ich z. B. habe mich speziell mit den Kriegsverbrechen der
westlichen Allierten beschäftigt.
Egal welche Nationalität sie hatten, es hatten immer Juden
das Kommando.
Wie z. B. der neuseeländische General Bernard Freyberg der
das Kloster Monte Cassino hat in Grund und Boden bomben
lassen obwohl es von deutschen Truppen geräumt wurde und
dies auch den Alliierten mitgeteilt wurde.
Ich bin deshalb darauf gestoßen als ich mich mit dieser
besonders blutigen Schlacht beschäftigt habe, daß dieser
Hurensohn einen deutsch klingenden Namen hatte, dann habe
ich tiefer gegraben und Jackpot.
Ein jüdischer H., der für dieses Kriegsverbrechen auch
noch geadelt wurde.
Deshalb Paß Nationalitäten sagen nichts aus.
-- Juden schleichen sich in die europäische Oberschicht
ein, sogar in die Jesus-Fantasie-Kirche:
z. B. waren über 20 Päbste Juden, ohne sie aufzuzählen, z.
B. alle Medicis und Borgias, dazu unzählige Kardinäle,
Bischöffe, und Priester.
-- Juden kontrollieren oft das organisierte Verbrechen:
Beispiel Frankfurt Waffenhandel:
In Frankfurt z. B. kontrollieren polnische Juden den
Waffenhandel, die werden ab und zu festgenommen in einer
Razzia, aber dann wieder laufen gelassen. [...]
Inzwischen kontrollieren die Juden in allen Ländern dieser
Erde die organisierte Kriminalität-"
Ergänzung:
Roosevelt, Churchill, sie verlängerten den Krieg
absichtlich um 2 Jahre, um Deutschland brennen zu sehen,
denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der
Wirtschaftskraft Europas zerstört und hat Europa "in der
Hand". DAS ist die Rechnung von Rothschild in London. Und
er zerstörte alle jüdischen Häuser in den Städten, die man
nach 1945 den Juden hätte zurückgeben können, um alle
Juden in D heimatlos zu machen und nach IL in die Wüste zu
jagen.
Aber diese Rothschild-Mafia wird fallen.
========
Ukraine 14.5.2022: Judenmorde in der
Ukraine 1941: Die Täter waren Ukrainer: Sensationelles von Putin zu den Judenmorden in der
Ukraine im Zweiten Weltkrieg
https://www.compact-online.de/sensationelles-von-putin-zu-den-judenmorden-in-der-ukraine-im-zweiten-weltkrieg/
https://t.me/oliverjanich/96451
„Die Täter waren nicht die Deutschen selbst…“: Putin
äußerte sich seit Zunahme der kriegerischen Spannungen in
der Ukraine immer wieder zu den historischen Vorläufern
des aktuellen Selenski-Regimes, der sogenannten
Bandera-Bewegung.
Südtirol (Italien) 13.7.2023: Vahrner See
voller Bomben, Petarden und Projektile: Operation geht weiter: Über 130.000 Kriegsrelikte aus dem
Vahrner See geborgen https://www.suedtirolnews.it/chronik/ueber-130-000-kriegsrelikte-aus-dem-vahrner-see-geborgen
Vahrn – Die Räumung von Kampfmitteln aus dem Ersten
Weltkrieg wird am Vahrner See fortgesetzt. Laut der
Nachrichtenagentur Ansa haben die Bombenentschärfer des
italienischen Militärs über 130.000 Projektile und
Sprengkörper geborgen und gesichert.
Der Kommandeur der Alpini-Truppen, General Ignazio Gamba,
hat sich kürzlich sich mit den Experten für Sprengmittel und
Bombenentschärfung getroffen und sich ein Bild von der
Bergung und Neutralisierung der österreichisch-ungarischen
Kampfmittel gemacht.
Er beschreibt die Arbeit des zweiten Pionierregiments der
Brigade Alpina Julia und den Tauchern der Marine als
präzise, geduldig und methodisch. Die Operation des Heeres
am Vahrner See habe bisher die Neutralisierung von
Zehntausenden Kriegshinterlassenschaften ermöglicht. Die
Operation werde weiter durchgeführt, da noch immer
Kriegsrelikte im See bei Brixen schlummern.
Weil sich der See in Privatbesitz befindet und aufgrund der
darin befindlichen Munition, ist seit einigen Jahren ein
Badeverbot aufrecht.
Von: luk
Réstance in Meymac (Zentralfrankreich) am
20.8.2023: Einfach so 47 deutsche Soldaten und 1
Französin umgebracht - ein Mann (97) sagt aus -
Grabungen: Zweiter Weltkrieg: Das Massaker von Meymac https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2023/massaker-von-meymac/
Während in Frankreich die Gräber von ermordeten
deutschen Soldaten gesucht werden, schweigt man
hierzulande. Oder es wird die deutsche Schuld betont,
gemäß dem herrschenden Narrativ. Das läßt historische
Details zum kommunistischen Widerstand in Frankreich
unberücksichtigt. Eine Einordnung von Karlheinz
Weißmann.
Im Mai hat Edmond Réveil, Bürger des kleinen Ortes Meymac
im Department Correze, ein Geständnis abgelegt. Der heute
98jährige wollte nach eigener Aussage sein Gewissen
erleichtern und brach damit ein Versprechen, das sich er
und seine Kameraden eines Verbands der französischen
Résistance – der Francs-tireurs et Partisans français
(FTPF) – gegeben hatten: Schweigen über die Tötung von
insgesamt 47 gefangenen deutschen Soldaten und einer
jungen Französin, der man Kollaboration mit der Gestapo
vorwarf. Die Männer und die Frau, schilderte Réveil,
hätten ihre Gräber in einem Waldstück bei Meymac selbst
ausheben müssen, bevor man sie erschoß und verscharrte.
Nach Bekanntwerden von Réveils Aussage haben die
französischen Behörden eine Suchaktion eingeleitet, mit
dem Ziel, die Überreste der Getöteten zu finden und dem
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu übergeben,
damit sie auf einem Soldatenfriedhof beigesetzt werden
können. Bisher war die Suche allerdings erfolglos, obwohl
modernstes Georadar eingesetzt und auch eine
Archäo-Anthropologin herangezogen wurde, zu deren
Spezialgebieten die Identifizierung von Skelettfragmenten
gehört.
Während das Geschehen in Frankreich ein erhebliches
Medienecho gefunden hat, erregte es in Deutschland kaum
Aufsehen. Es erschienen lediglich einige Meldungen, aber
von einer intensiveren Debatte über das Ereignis kann
keine Rede sein. Für die Kommentatoren stand
selbstverständlich die Sorge im Vordergrund, hier könnte
ein Ansatzpunkt „zur Relativierung deutscher Verbrechen“
(Sven Felix Kellerhoff) geschaffen werden. Also warnt man
vor „simple[n] Schuldzuweisungen“ (Martina Meister) und
betont den Kontext – die Massaker in Tulle und
Oradour-sur-Glane, die Angehörige der Waffen-SS-Division
„Das Reich“ verübt haben – und die Notwendigkeit,
Verständnis entweder für das Rachebedürfnis oder für die
Zwangslage der Partisanen zu haben, die ihre Gefangenen
weder mitführen noch versorgen konnten.
Massaker soll Schild des Widerstands nicht beschmutzen
Die Feststellung von Réveil selbst, daß die Tötung der
Soldaten bei Meymac nicht nur ein „Fehler“, sondern ein
„Kriegsverbrechen“ war, tritt dagegen deutlich in den
Hintergrund. Es entsteht so ein Bild des Ablaufs, das das
der französischen Seite spiegelt. Dort wird regelmäßig von
„Tötung“ oder „Liquidierung“ gesprochen, so als ob es sich
um einen regulären Kriegsakt gehandelt habe. Gleichzeitig
hebt man hervor, wie bitter die Enthüllungen für ehemalige
Partisanen und deren Angehörige seien, die den Eindruck
gewinnen könnten, man wollte den blanken Schild des
französischen Widerstands beschmutzen, der das Land von
der Nazi-Herrschaft befreit habe, oder, man müsse Sorge
tragen, daß etwas, das so weit in der Geschichte
zurückliegt, nicht die Gegenwart belastet. Der
Bürgermeister von Meymac hat jedenfalls seiner Hoffnung
Ausdruck gegeben, die Angelegenheit möglichst rasch
abzuschließen, damit man sich wieder dem Hier und Heute
zuwenden könne.
Die Uniformität der Meinungsäußerungen zu dem Massaker
sollte man nicht auf irgendeine Orchestrierung von höherer
Stelle zurückführen. Was man auf dem Bildschirm zu sehen
oder in der Presse oder einem elektronischen Medium zu
lesen bekommt, geht lediglich auf das zurück, was heute
als „Narrativ“ bezeichnet wird, also eine allgemein
akzeptierte Geschichte, in der Personen und Vorgänge so
geschildert werden, daß eine bestimmte Auffassung der
Vergangenheit und mithin der Gegenwart wie von selbst
entsteht.
Kommunistische Partisanen führten eigenen Bürgerkrieg
In diesem Fall heißt das: Wir alle haben zu wissen, daß
die Deutschen oder die Nazis „Täter“ waren und die
Franzosen oder die Partisanen der Résistance „Opfer“.
Sollten „Opfer“ aus irgendwelchen Gründen zu „Tätern“
geworden sein, muß man das derart relativieren, daß keine
bleibende Irritation entsteht und danach so schnell wie
möglich zum bisherigen Muster zurückkehren.
Entscheidend für die dauerhafte Geltung eines Narrativs
ist, daß sich keine alternative Erzählung etabliert, und
die Vorgänge nach der
Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni
1944, zu denen auch die Mordaktion in Meymac gehört, wäre
für ein Gegen-Narrativ besonders geeignet. Angefangen bei
den Folgen der Bombardierung französischen Territoriums
durch die britische und amerikanische Luftwaffe über das
Marodieren der amerikanischen GIs im befreiten Paris bis
zu den brutalen Umständen der „Säuberung“, die sich vor
allem die Kommunisten zu Nutze machten, um einen kaum
verdeckten Bürgerkrieg gegen ihre Gegner – Konservative,
Katholiken, Kapitalisten – zu führen, denen sie summarisch
vorwarfen, mit dem Feind unter einer Decke gesteckt zu
haben.
Nicht zu vergessen jene Ausschreitungen, die sich vor
allem (aber nicht nur) die unter kommunistischer Führung
stehenden Verbände der FTPF haben zuschulden kommen
lassen. Wenn das alles in den offiziellen
Geschichtsbüchern verschwiegen oder nur am Rande erwähnt
und in keiner Feiertagsrede angesprochen wird, hat man es
jedenfalls nicht mit irgendeiner Nebensächlichkeit zu tun,
sondern mit der Wirkung einer zentralen Funktion, die jede
Gesellschaft – auch die westliche, liberale, offene –
erfüllen muß: die Klärung dessen, was erinnert und dessen,
was vergessen werden soll.
4.10.2023: Bombardierungen 1944-1945 waren
absolut überflüssig - Putin
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49548
Hört euch diese Rede an - Putin: Amerika und die Briten
haben Dresden, Hamburg, Köln und sämtliche Städte
Deutschlands in Schutt und Asche gelegt ohne
Notwendigkeit! [24130]
20.3.2024: General Patton würdigte 1945 die
deutsche Mentalität der Korrektheit
https://t.me/standpunktgequake/137784
General George Smith Patton 1945:
"Tatsächlich sind die Deutschen das einzig anständige Volk,
das es in Europa noch gibt! Ich bin zu einer Konferenz der
Militärregierung in Frankfurt gewesen. Wenn das, was wir den
Deutschen antun, Freiheit ist, dann gebt mir den Tod. Ich
kann nicht begreifen, wie Amerikaner so tief sinken können.
Es ist semitisch, ich bin mir dessen sicher."
Wenige Zeit später war General George Smith Patton tot. Kurz
nach dieser Aussage starb er. WEr hier von Zufall spricht,
kann nur einen Dachschaden haben.
Vor 80 Jahren ist der Zweite Weltkrieg zu Ende
gegangen. Am 27. April erklärte Österreich seine
Unabhängigkeit vom Deutschen Reich, zugleich wurde in
Westösterreich noch geschossen. In der ZIB2 eine
Erinnerung an die letzten Tage des Krieges und die
ersten Tage der Republik. Aus Graz ist die
Zeithistorikerin Barbara Stelzl-Marx zugeschaltet.
Güterteilung
Die USA und die Ukraine haben ein Abkommen über
ukrainische Rohstoffe geschlossen. Zudem soll ein Fonds
für den Wiederaufbau der Ukraine eingerichtet werden.
Die USA bemühen sich, ihre Unterstützung für die Ukraine
zu demonstrieren.
Gesucht
Tibor Foco ist einer der meistgesuchten Verbrecher
Österreichs. Seit 30 Jahren ist er auf der Flucht.
Verurteilt wurde er wegen des Mordes an einer
Prostituierten. Ein Rückblick.
Der FSB gibt weiterhin Dokumente über die von den
Nazi-Besatzern und ihren Komplizen auf der Krim zwischen
1941 und 1944 begangenen Taten frei. Das Dokument wirft
Licht auf solche Themen wie das NS-Lagersystem und den
Mord an Zivilisten durch tödliche Injektionen.
Die Abteilung des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB für
die Krim und Sewastopol hat ein Archivdokument über die
Nachkriegsermittlungen zu den Gräueltaten der Nazi-Besatzer
auf der Halbinsel Krim freigegeben, berichtet die
Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Donnerstag.
Im Dokument geht es um die Tätigkeit der KGB-Abteilung in
der Krim-Region in der Nachkriegszeit, die darauf abzielte,
Beweise gegen den Nazi-Kriegsverbrecher
SS-Obersturmbannführer Paul Zapp zu sammeln.
Von 1941 bis 1943 bekleidete Zapp verschiedene Positionen im
repressiven System der Nazis auf der Krim. "Im Frühjahr 1942
wurde unter der Führung von Zapp das Dorf Laki zerstört,
dessen Bewohner beschuldigt wurden, Verbindungen zu
Partisanen zu haben. Die Besatzer und ihre Komplizen unter
den Sowjetbürgern verbrannten 20 Dorfbewohner lebendig."
Weiter heißt es im Dokument, dass unter der Zuständigkeit
der Sicherheitspolizei und des SD, der von Zapp geleitet
wurde, ein Konzentrationslager auf dem staatlichen Bauernhof
Krasny betrieben wurde, in dem mehr als 10.000 Menschen
vernichtet wurden.
Nach dem Krieg versteckte sich Zapp unter falschem Namen in
der BRD und wurde 1968 von der westdeutschen Polizei
verhaftet. Die Verhaftung und die Ermittlungen gegen Zapp in
der BRD trugen dazu bei, dass in der Sowjetunion ein
Strafverfahren wegen der Nazi-Gräueltaten in Moldawien, der
Südukraine und auf der Krim eingeleitet wurde.
Ein bedeutender Teil des freigegebenen Archivberichts ist
der Sammlung von Informationen über das System der
Kriegsgefangenenlager auf dem Territorium der Krim gewidmet.
So fanden die KGB-Ermittler heraus, dass sich während der
Besatzung die Kriegsgefangenenlager in fast allen größeren
Städten auf dem Gebiet der Halbinsel befanden. Im Bericht
werden Simferopol, Sewastopol und Feodossija erwähnt. "Nach
Angaben der ehemaligen Kriegsgefangenen, Augenzeugen der
Besatzung und aus der Haft entlassener Kollaborateure
herrschten in allen Lagern schreckliche Haftbedingungen,
Mangel an medizinische Versorgung und Vernichtung der
Gefangenen auf verschiedene Weise. All dies führte zu einem
Massensterben sowjetischer Kriegsgefangener, die in
gemeinsamen Gruben begraben wurden, zum Beispiel auf dem
ehemaligen armenischen Friedhof von Simferopol", zitiert die
Agentur Auszüge aus dem Dokument. Nach Angaben von
Augenzeugen wurden allein auf dem armenischen Friedhof von
Simferopol bis zu 6.000 Menschen begraben.
Außerdem enthält das Dokument die Information über die
Tötung sowjetischer Bürger und Kriegsgefangener durch
ärztliches Personal der Nazis. Wie es heißt, war Eberhard
Müller, der Leiter des Sanitätsdienstes der 11. deutschen
Armee, "während der Besatzung an der Tötung sowjetischer
Kriegsgefangener durch Injektionen mit Morphium und
Wasserstoffperoxid beteiligt".
Laut Müller selbst, der 1948 von einem Militärgericht
verurteilt wurde, habe er im Jahr 1942 allein im Laufe von
sechs Wochen etwa 1.000 Menschen auf diese Weise getötet.
23.6.2025: Waffen aus der Ostsee heben: Weltkriegs-Chemiewaffen: In der Ostsee geht etwas
furchtbar schief — RT DE
https://rtde.org/meinung/248489-weltkriegs-chemiewaffen-in-der-ostsee-geht-etwas-furchtbar-schief/
Von Christina Sisowa - Am Meeresboden
rosten chemische Waffen - und Berlins Plan, sie ohne
Russlands Hilfe zu entfernen, könnte eine unwiderrufliche
Umweltkrise auslösen. Eine Gefahr, die alle Anrainer
gemeinsam bedroht, kann nicht mehr gemeinsam bekämpft
werden.
Unter den Wogen der Ostsee liegt eine stumme, aber
wachsende Gefahr – die verrottenden Überreste
chemischer Munition, die dort nach dem Zweiten Weltkrieg
versenkt wurde. Jahrelang lagen diese Waffen dort
weitgehend unberührt und blieben eine bekannte Gefahr für
Meeresfauna und Küstenanwohner. Das Thema erlangte im
21. Jahrhundert größere Aufmerksamkeit, als
Wissenschaftler vor steigenden Umweltgefahren warnten.
Jahrzehntealte Geschosse rosten vor sich hin und
beschwören das Gespenst giftiger Leckagen herauf, die eine
ausgewachsene Umweltkatastrophe auslösen könnten.
Jetzt macht sich Deutschland daran, diese Lager unter
Wasser zu heben und zu entsorgen. Aber das Berliner
Projekt, das als Umweltreinigung deklariert wird, könnte
in Wirklichkeit das ökologische Gleichgewicht in der
Ostsee verschlechtern.
Russland hat wiederholt betont, wie wichtig es sei, an
diesem Prozess beteiligt zu werden, und sich auf seinen
Status als direkt betroffenes Land mit relevanten
Erfahrungen berufen. Aber bei angespannten internationalen
Beziehungen scheint ernsthafte Zusammenarbeit unmöglich.
Doch was passiert, wenn diese Aufgabe ohne russische
Beteiligung begonnen wird? RT blickt einmal
genauer hin.
Die giftigen Waffen der Vergangenheit – und eine
heranwachsende zukünftige Krise
Nach Schätzungen liegen etwa 1,6 Millionen Tonnen
Kriegsmunition, viele davon mit chemischen Waffen wie
Senfgas, Lewisit, Sarin und Tabun geladen, auf dem Boden
der Nord- und Ostsee. Sie wurden in den chaotischen Zeiten
unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg sowohl von den
Alliierten als auch von der Sowjetunion dort
versenkt – die Sowjets haben Berichten
zufolge die Granaten einzeln versenkt, während die
westlichen Mächte ganze Schiffe auf einmal versenkten.
Heute ist nicht genau bekannt, wo sich diese
Unterwasserarsenale befinden. Viele liegen bei der Insel
Bornholm und vor der lettischen Küste bei Liepāja. Aber
die Bedrohung ist keinesfalls eingehegt. Gelegentlich
werden beschädigte Granaten in Fischernetzen hochgezogen.
Und mit jedem verstreichenden Jahr rosten die stählernen
Hüllen weiter und erlauben es den giftigen Chemikalien,
ins Wasser zu sickern.
Laut Wladimir Pinajew, außerordentlicher Professor für
Umweltsicherheit und Produktqualität an der
RUDN-Universität, ist "die Anwesenheit chemischer Munition
in jedem Gewässer eine tickende Zeitbombe". Nach
Jahrzehnten unter Wasser sind die Granaten massiv
verrostet und möglicherweise instabil.
"Die wirkliche Gefahr beginnt, wenn die Hüllen ihre
Integrität verlieren", erläutert Pinajew. "Derzeit
verstehen wir noch ganz, wie die giftigen Stoffe sich in
der Meeresumwelt verhalten werden – wie gefährlich
sie bleiben, wie weit sie sich verbreiten oder wie ernst
ihre Wirkung auf das Ökosystem sein wird."
Die Liste der gefährdeten Organismen ist lang. "Das
betrifft nicht nur das Wasser", sagte er. "Diese
Substanzen können Algen vergiften, Meeressäuger, Fisch,
Seevögel und Mikroorganismen. Und zuletzt, Menschen. Wir
stehen am Ende der Nahrungskette."
Die langfristige Gefahr? Eine vergiftete Nahrungsquelle,
zerstörte Fischerei und ein unwiderruflicher Zusammenbruch
der Umwelt.
Jüngere Studien bestätigen, dass die Gifte bereits ins
Meer sickern. Nach Forschungen
des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Meeresforschung wurden
in der südwestlichen Ostsee, insbesondere rund um die
Kieler und die Lübecker Bucht, etwa 3.000 Kilogramm
gelöster Chemikalien gefunden.
Obwohl die aktuellen Werte unter den offiziellen
gesundheitlichen Grenzwerten liegen, ist der Trend
beängstigend. Der Klimawandel beschleunigt die
Korrosion – durch höhere Temperaturen und stärkere
Stürme – und bewegt die Verschmutzung weiter fort von
den Stellen, an denen die Munition ursprünglich versenkt
wurde. Eine Studie
der polnischen Akademie der Wissenschaften fand heraus,
dass allein Senfgas ein maritimes Ökosystem in einem
Umkreis von 70 Metern steril machen kann.
Eine "Reinigung", die womöglich eine Katastrophe
auslöst
Das deutsche Umweltministerium startete
2023 ein Pilotprojekt zur Bergung, mit Anfang
in der Lübecker Bucht. 27 Experten für
Munitionsbeseitigung, Umweltwissenschaften und der
Regierung wurden zu Rat gezogen und die Stellen für die
anfängliche Säuberung wurden gewählt. Die Pilotphase endete
im April 2025.
Die Behörden sagten, die Technologie funktioniere gut,
auch wenn sie für Gebiete mit hoher Belastung angepasst
werden müsste. Die meiste geborgene Munition besaß keinen
Zünder und wurde mit mechanischen Mitteln sicher geborgen.
Für den Teil, der gesprengt werden musste, setzt
Deutschland Unterwasserbarrieren ein, um das Meeresleben
zu schützen. Dennoch warnen Experten, selbst gut
kontrollierte Zündungen könnten sowohl für die Sicherheit
sowohl der Umwelt als auch der Menschen ein großes Risiko
darstellen.
Die deutschen Behörden erklären, es sei in der Nähe der
Bergungszonen keine zusätzliche Belastung entdeckt worden.
Aber Kritiker mahnen zur Vorsicht. Wie Pinajew
betonte: "Ehe irgendeine Munition geborgen oder vor
Ort zerstört wird, muss die Sicherheit von Fischen,
Meeressäugern und die der Navigation sichergestellt
werden. Diese Handlungen sind von Natur aus gefährlich."
Er glaubt, die Säuberungsarbeiten sollten internationalen
Organisationen mit entsprechender Erfahrung anvertraut
werden - insbesondere der Organisation für das Verbot
chemischer Waffen (OPCW). Auch wenn die OPCW sich vor
allem mit Arsenalen an Land befasst, glaubt Pinajew, dass
ihre Beteiligung an den Unterwassereinsätzen so nötig wie
überfällig ist.
Er betonte außerdem die Notwendigkeit umfassender
Umweltbeobachtung. "Wir brauchen fortlaufende Forschungen
in den Munitionslagerstätten – über Fernsensoren und
andere Methoden – und eine vollständige Bewertung der
Langzeitwirkung dieser Chemikalien auf maritime
Ökosysteme", sagte er.
Die Sicherheit des Personals, das an diesen Einsätzen
beteiligt ist, sei ebenfalls ein Problem. "Sie brauchen
mehr als die Standard-Schutzanzüge", warnte er. "Wir reden
von vollen Chemieschutzanzügen – mindestens von
militärischen Chemieschutzanzügen."
Russlands Rolle: Vom Partner zum Zuschauer
Russland hat sich lange für eine multilaterale
Herangehensweise im Umgang mit dem toxischen Erbe der
Ostsee eingesetzt. 2023 warnte Sergei Beljajew, Direktor
der zweiten europäischen Abteilung des russischen
Außenministeriums, davon, dass die Einbeziehung der NATO
in die Säuberung die ganze Region destabilisieren könne.
"Wir sind zunehmend alarmiert durch die westlichen
Versuche, versunkene Chemiewaffen aus dem Zweiten
Weltkrieg ohne Beteiligung wichtiger Betroffener zu
bergen", sagte Belajew. "Diese Diskussionen müssen über
etablierte Strukturen wie HELCOM [Umweltschutzkommission
der Ostseeanrainer, 2000 gegründet] laufen, und
Russlands Stimme kann nicht ausgeschlossen werden."
Er verwies außerdem auf eine politische Sackgasse: Die
Tätigkeit von HELCOM wurde durch die Spannungen mit den
westlichen Ländern so gut wie gelähmt. Versuche, sie zu
umgehen, indem über die NATO oder den Rat der
Ostseestaaten gegangen wird, vertiefen die Kluft nur.
Der Militäranalytiker Wladimir Jewsejew unterstrich, wie
dringend die Frage ist. "Russland muss Teil dieses
Prozesses sein" sagte er. "Selbst wenn das jetzt politisch
unrealistisch wirkt, können wir die Gefahren nicht
ignorieren. Umfassende Bewertungen sind nötig, und hastig
zu handeln, wäre ein ernster Fehler."
Wenn die Umwelt zum politischen Schlachtfeld wird
In einer anderen Zeit hätte dieses Thema vielleicht eher
vereinigt als getrennt. Keine Nation will, dass Toxine aus
einer anderen Zeit in ihren Gewässern wieder
auftauchen – wörtlich. Aber im heutigen
geopolitischen Klima wurde selbst der Umweltschutz zum
Gebiet internationaler Rivalitäten.
Sergei Osnobischtschew, Direktor des Instituts für
strategische Bewertungen, äußerte Zweifel, dass unter den
jetzigen Bedingungen gemeinsame Bestrebungen mit
Deutschland möglich wären:
"Deutschlands Feindseligkeit macht eine Koordination
extrem schwierig. Dennoch sind die Einsätze zu hoch, um
sie zu ignorieren. Auf die eine oder andere Weise muss
ein Gespräch stattfinden."
"Es wird nicht leicht sein, Kontakte herzustellen,
und auf beiden Seiten gibt es kaum politischen Willen",
sagte er. "Aber die Bedeutung dieses Themas kann nicht
übertrieben werden. Ein Dialog wird eventuell nötig
sein, so schwierig das auch sein mag."
Währenddessen tickt die Uhr weiter – nicht nur für
diese rostenden Granaten, sondern für das gemeinsame Meer,
das sie zu vergiften drohen.
Christina Sisowa ist eine Moskauer
Reporterin, die über Politik, Soziologie und
internationale Beziehungen berichtet